DE2834363A1 - Trockenvorrichtung - Google Patents

Trockenvorrichtung

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DE2834363A1
DE2834363A1 DE19782834363 DE2834363A DE2834363A1 DE 2834363 A1 DE2834363 A1 DE 2834363A1 DE 19782834363 DE19782834363 DE 19782834363 DE 2834363 A DE2834363 A DE 2834363A DE 2834363 A1 DE2834363 A1 DE 2834363A1
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housing
slots
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hot air
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DE19782834363
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Leslie Mellor
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Philips Road Engineering Ltd
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Philips Road Engineering Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
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    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/108Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials using one or more blowing devices, e.g. nozzle bar, the effective area of which is adjustable to the width of the material

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Trockenvorrichtung zum Trocknen für getuftete Teppiche, die anschließend mit Latex beschichtet worden sind.
Nachdem der getuftete Teppich die Tuftingmaschine verlassen hat, muß auf seiner Rückseite eine Latexschicht aufgebracht werden, um die Maschen mit dem Gewebe zu verbinden, und häufig wird die Latexschicht mit Juteleinen hinterlegt (Hessian). Die Latexschicht muß dann getrocknet werden, und dies geschieht dadurch, daß der Teppich durch eine Trockenvorrichtung geleitet wird, in welcher er heißer Luft ausgesetzt ist. Während des Durchganges durch die Trockenvorrichtung wird der Teppich von Transportketten der Trockenvorrichtung gehalten, welche Stifte aufweisen, die in die Ränder des Teppichs eingreifen. Dies ist notwendig, um ein Verziehen des Teppichs zu verhindern.
Die Transportketten müssen in seitlicher Richtung einstellbar sein, damit unterschiedliche Breiten Teppiche verarbeitet werden können. Bei herkömmlichen Trockenvorrichtungen ist dafür gesorgt, daß beide Transportketten in seitlicher Richtung einstellbar sind.
Die erfindungsgemäße Trockenvorrichtung zum Trocknen von getufteten Teppichen, die anschließend mit einer Latexschicht versehen worden sind, ist gekennzeichnet durch ein Gehäuse, in welchem ein Paar Transportketten gelagert ist, welche die Ränder des Teppichs während seines Durchganges durch das Gehäuse ergreifen, wobei eine Transportkette in dem Gehäuse eine feste Position einnimmt, während die andere Transportkette seitlich für entsprechende Breiten des Teppichs einstellbar ist, durch in dem Gehäuse gelagerte Rohre, welche
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oberhalb und unterhalb der Transportketten der Trockenvorrichtung angeordnet sind und sich quer zur Fortbewegungsrichtung des Teppichs erstrecken, durch in den Rohren angeordnete Längsschlitze, welche Düsen bilden, durch die heiße Luft auf die Oberseite und Unterseite des Teppichs geleitet wird, durch eine Einrichtung, welche die heiße Luft in die Rohre fördert, und durch Zungen, die mit der einstellbaren Transportkette verbunden sind und mit dieser bewegbar sind, um diejenigen Abschnitte der Schlitze abzudecken, die versetzt zum Teppich angeordnet sind.
Gemäß der Erfindung wird also eine Vorrichtung zum Trocknen von getufteten Teppichen vorgeschlagen, welche Transportketten aufweist, mit denen der Teppich vorwärtsbewegt wird, wobei nur eine dieser Transportketten in seitlicher Richtung verstellbar ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ferner eine Einrichtung auf, mit welcher heiße Luft auf die gegenüberliegenden Seiten des Teppichs durch Längsschlitze hindurchgeblasen wird, wobei sich diese Längsschlitze in Rohren erstrecken, die quer zum Teppich verlaufen, und wobei an der einstellbaren Transportkette Zungen befestigt sind, welche diejenigen Teile der Schlitze abdecken, die gegenüber dem Teppich versetzt sind.
Der Vorteil der erfindungsgemaßen Vorrichtung besteht in ihrer Einfachheit und der Wirtschaftlichkeit, die dadurch gegeben ist, daß nur für eine der Transportketten eine seitlich bewegbare Einstellvorrichtung vorgesehen ist. Bei einer solchen Einstellung werden die Düsenschlitze gleichzeitig durch Zungen derart abgedeckt, daß nur diejenigen Schlitzteile geöffnet sind, die oberhalb oder unterhalb eines entsprechend zu trocknenden Teppichs angeordnet sind, um heiße Luft einzulassen. Auf dies Weise wird die gesamte heiße Luft auf den Teppich geleitet, und aus den sich nicht im Einsatz befindlichen Schlitzen kann keine heiße Luft austreten.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Trockenvorrichtung;
Figur 2 eine Ansicht der rechten Stirnseite der in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Figur 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Figur 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Figur 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V nach Fig. 3;
Figur 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI nach Fig. 5 und
Figur 7 eine Detailschnittansicht in vergrößertem Maßstab.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Gehäuse 10 auf, welches in drei aneinander angrenzende Abschnitte 11 unterteilt ist, durch die ein zu trocknender Teppich 12 mit Hilfe von Transportketten 13, 14 der Trockenvorrichtung vorwärtsbewegt wird (siehe Fig. 3). Die Kette 13 besitzt einen inneren Lauf und einen dazu parallelen äußeren Lauf, die in entsprechend festen Führungsschienen 15, 16 geführt sind. Die äußere Kette 14 besitzt einen inneren und einen dazu parallelen äußeren Lauf, die in entsprechenden einstellbaren Schienen bzw. 18 geführt sind, wobei diese einstellbaren Schienen von einem Lagerbock 19 getragen sind, in welchem eine sich auf einer Spindel 21 bewegende Mutter 20 gelagert ist. Die Spindel 21 steht über ein Schneckengetriebe 22 mit einer Welle 23 in Verbindung, welche ein Handrad 24 trägt (siehe Fig. 2). Wenn das Handrad 24 gedreht wird, dann wird die Spindel 21 gedreht, so daß der Lagerblock 19 seitlich bewegt wird und damit der
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Abstand der Ketten 13 und 14 eingestellt wird, um die entsprechende Breite des zu trocknenden Teppichs 12 einzustellen.
Jeder Abschnitt 11 des Gehäuses 10 weist zwei sich in Querrichtung erstreckende Kanäle 25, 26 auf. Wie dies am deutlichsten aus der Fig. 3 zu entnehmen ist, besitzt jeder Kanal einen erweiterten Einlaß 27, der mit einem zylindrischen Filter 28 in Verbindung steht, und besitzt an seinem anderen Ende ein Gebläse 29, welches von einem Elektromotor 30 angetrieben ist, und weist schließlich eine in einem vergrößerten mittleren Abschnitt 31 des Kanals angeordnete Heizeinrichtung auf. Die Heizeinrichtung kann mit Gas betrieben oder von einem Dampf- oder Heizölradiator gebildet sein. Durch den Kanal 25 wird Luft an einer Seite des Gehäuses durch den Filter 28 angesaugt, und heiße Luft wird mit Hilfe des Gebläses 29 in eine Belüftungskammer 32 geleitet. Durch den anderen Kanal 26 wird Luft an der anderen Seite des Gehäuses eingesaugt, und heiße Luft wird in eine andere Belüftungskammer 33 geleitet, die sich an dem der Belüftungskammer 32 gegenüberliegenden Ende des Gehäuses befindet. Dadurch, daß' die Einlasse 27 erweitert sind, wird die in die Kanäle einströmende Luft minimal behindert.
Von jeder Belüftungskammer 33 wird heiße Luft in sechs Rohre 34 eingeleitet, welche an ihrem von der Belüftungskammer abgewandten Ende verschlossen sind und welche über dem Teppich angeordnet sind. Von jeder Belüftungskammer 32 wird heiße Luft in sechs gleiche Rohre 35 eingeleitet, welche unter dem Teppich angeordnet sind. Die Rohre 34 und 35 sind, wie dies aus der Fig. 1 zu entnehmen ist, paarweise angeordnet und besitzen sich in Längsrichtung erstreckende Schlitze, in denen Düsen angeordnet sind, durch welche sich verjüngende Heißluftströme auf die Oberseite und Unterseite des Teppichs geleitet werden.
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Wie dies am deutlichsten aus der Fig. 7 zu entnehmen ist, ist jede Düse von einem Preßteil 36 gebildet , welches mit Hilfe von Nieten 37 am Rohr befestigt ist und nach außen zeigende Schlitze 38 aufweist, in die die Ränder des Rohres eingreifen, sowie einen länglichen ununterbrochenen Schlitz 39, durch den die Luft aus dem Rohr austritt. Die Flächen 40 des Preßteiles, die den Einlaß zum Schlitz 39 bilden, sind abgerundet, um den Widerstand auf die Luftströmung zu reduzieren. Das Preßteil besitzt innenliegende Schlitze 41, in welchen eine flexible Stahlzunge 42 aufgenommen ist, die an einem Ende einer Platte 43 befestigt ist, welche, wie dies aus der Fig. 6 entnehmbar ist, ihrerseits an der Schiene 17 befestigt ist, die die bewegliche Transportkette 14 der Trockenvorrichtung trägt. Das andere Ende der Stahlzunge ist in einem nicht dargestellten Halter aufgewickelt und derart federbelastet, daß sie sich aus dem Preßteil 36 herauszubewegen sucht.
Die Zungen 42 decken lediglich diejenigen Abschnitte der Schlitze 39 der Düsen ab, welche sich auf der von dem Teppich 12 abgewandten Seite der beweglichen Transportkette 14 der Trockenvorrichtung befinden. Wenn die Kette 14 nach innen bewegt wird, damit ein schmälerer Teppich behandelt werden kann, dann werden die Zungen 42 nach vorn gezogen, damit die effektive Länge der Schlitze 39 entsprechend reduziert wird. Wenn die Kette 14 nach außen bewegt wird, falls ein breiterer Teppich behandelt werden soll, dann werden die Zungen 42 zurückgezogen, damit die Schlitze 39 für die volle Breite des breiteren Teppichs unmaskiert sind.
Wie dies aus den Figuren 5 und 6 zu entnehmen ist, trägt die äußere bewegliche Schiene 18 einen sich nach oben erstreckenden Schirm 44, in welchem öffnungen angeordnet sind, die durch flexible, die oberen Rohre 34 umgreifende Dichtungen 45 abgedichtet sind. Das obere Ende des Schirms 44 trägt eine flexible
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Dichtung 46, welche gegen eine horizontale Wand 47 anliegt, die unter der oberen Wand des Gehäuses angeordnet ist, wie dies die Fig. 3 zeigt. Durch die Einstellung der Kette 14 zur Behandlung eines Teppichs 12 unterschiedlicher Breite wird der Schirm 44 entsprechend in dem Gehäuse seitlich bewegt, um den verfügbaren Raum im Gehäuse über dem Teppich zur Zuleitung von heißer Luft zu vergrößern oder zu verkleinern.
Das Gehäuse 10 besitzt in den Stirnwänden Schlitze, durch welche der Teppich 12 zugeführt und abgeführt wird, wobei der Austrittsschlitz in der Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 48 bezeichnet ist, und es sind ferner Austrittsschlitze 49 vorgesehen, durch welche die feuchteLuft abgeführt wird. Thermometer 50 mit Sonden 51 sind zum Messen der Temperatur der sich in den Belüftungskammern 32 und 33 befindlichen Luft vorgesehen. In jedem Kanal 25, 26 ist eine Drosselplatte 52 angeordnet, mit welcher der Luftstrom durch den Kanal geregelt werden kann. An dem dem Einlaßende gegenüberliegenden Ende jedes Kanals befindet sich ein einstellbarer Lufterinlaß 53, der geöffnet werden kann, wenn dies erwünscht ist, um Luft von außen in den Kanal einzusaugen.
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Leerseite

Claims (5)

Patentansprüche
1. Trockenvorrichtung zum Trocknen von getufteten Teppichen, auf die anschließend Latex aufgetragen worden ist, g e k e η η zeichnet durch ein Gehäuse (10), in welchem ein Paar Transportketten (13, 14) gelagert ist, welche die Ränder des Teppichs (12) während seines Durchganges durch das Gehäuse ergreifen, wobei eine Transportkette (13) in dem Gehäuse (10) eine feste Position einnimmt, während die andere Transportkette (14) seitlich für entsprechende Breiten des Teppichs (12) einstellbar ist, durch in dem Gehäuse (10) gelagerte Rohre (34, 35), welche oberhalb und unterhalb der Transportketten (13, 14) der Trockenvorrichtung angeordnet sind und sich quer zur Fortbewegungsrichtung des Teppichs (12) erstrecken, durch in den Rohren (34, 35) angeordnete Längsschlitze (39), welche Düsen bilden, durch die heiße Luft auf die Oberseite und Unterseite des Teppichs (12) geleitet wird, durch eine Einrichtung (29) r
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welche die heiße Luft in die Rohre (34, 35) fördert, und durch Zungen (42), die mit der einstellbaren Transportkette (14) verbunden sind und mit dieser bewegbar sind, um diejenigen Abschnitte der Schlitze (39) abzudecken, die versetzt zum Teppich (12) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Rohr (34, 35) in seinem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz (39) eine Düse aufweist, die von einem Preßteil (36) gebildet ist, welches einen ununterbrochenen länglichen Schlitz aufweist, durch welchen Luft aus dem Rohr (34, 35) austreten kann, wobei das Pressteil einen abgerundeten Lufteintritt besitzt, und daß das Preßteil (36) nach außen verlaufende Schlitze (38) zur Aufnahme der Rohrwandung und nach innen gerichtete Schlitze (41) zur Aufnahme der Zunge (42) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Schiene (17) vorgesehen ist, in welcher die bewegliche Transportkette (14) der Trockenvorrichtung gelagert ist und an welcher die Zungen (42) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein Schirm (44) vorgesehen ist, der mit der beweglichen Transportkette (14) seitwärts bewegbar ist, um den oberhalb des Teppichs (12) zur Aufnahme von heißer Luft dienenden verfügbaren Raum zu verändern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Schirm (44) öffnungen hat, in denen flexible Dichtungen (45) angeordnet sind, welche die oberhalb des Teppichs (12) angeordneten Rohre (34) umgreifen.
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DE19782834363 1977-08-05 1978-08-04 Trockenvorrichtung Withdrawn DE2834363A1 (de)

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