DE2838243C2 - Handabtaster zum Erfassen von Strichkodesymbolen - Google Patents

Handabtaster zum Erfassen von Strichkodesymbolen

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DE2838243C2 DE2838243A DE2838243A DE2838243C2 DE 2838243 C2 DE2838243 C2 DE 2838243C2 DE 2838243 A DE2838243 A DE 2838243A DE 2838243 A DE2838243 A DE 2838243A DE 2838243 C2 DE2838243 C2 DE 2838243C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Handabtaster gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Handabtaster werden an den Abrechnungskassen von Lebensmittel- und anderen Geschäften zur Abtastung von Strichkodesymbolen verwendet, mit denen die Waren versehen sind. Es handelt sich dabei insbesondere um die bereits genormten Kode UPC oder EAN. Da die Etiketten, auf denen die Strichkodesymbole angebracht sind, in Massenproduktion hergestellt werden, ist ihre Qualität bezüglich der Linienabstände und Farbkontraste oft schlecht. Bei Verwendung von Handabtastern, die mit Normallicht arbeiten, ergeben sich deshalb hohe Zurückweisungsquoten. Ein derartiger Handabtaster ist beispielsweise aus der US-PS 36 99 312 bekannt. Von einer Lichtquelle wird über einen halbdurchlässigen Spiegel und ein Glasfaserbündel Licht auf das zu dekodierende Strichkodesymbol gerichtet. Eine Abtastung erfolgt über eine mit Öffnungen versehene zylindrische Trommel, die mit reflektierenden Markierungen versehen ist. Das reflektierte Licht wird über den Spiegel auf elektrooptische Wandler geleitet, von denen ein elektrisches Intensitätssignal zu einer außerhalb des Gehäuses des Handabta- sters angeordneten Auswertevorrichtung geleitet wird. Über ein Fenster im Gehäuse wird eine Leuchtanzeige abgegeben, wenn ein Strichkodesymbol erfolgreich abgetastet wurde. Wie bereits erwähnt, ist die mit Normallicht arbeitende Abtastung in Verbindung mit der verhältnismäßig komplizierten und trotzdem groben Abtastung ungenau. Die dekodierten Daten werden nur auf dem ortsfest angeordneten Zentralgerät angezeigt; auch kann bei angesetztem Handabtaster das Strichkodesymbol nicht beobachtet werden.
Für eine exaktere Abtastung ist es zwar bekannt, Laserabtastsysteme einzusetzen, doch sind diese aufgrund des hohen Gewichts und der großen räumlichen Abmessungen immer fest in Kassentische eingebaut. Die einzelnen Waren werden dann an einem derartigen
so ortsfesten Abtaster vorbeigeführt. Nachteilig ist bei diesen Abtastsystemen die Handhabung größerer Artikel. Entweder müssen diese trotz ihres Volumens und Gewichts über die Abtaststelle geführt werden, oder es muß eine Eintastung der gewünschten Werte von Hand erfolgen.
Die CH-PS 5 89 326 beschreibt ein optisches Informationslesesystem zum automatischen Lesen von Warenetiketten od. dgl. Hierbei werden Aufzeichnungsträger verwendet, auf denen die Informationen in Form einer Vielzahl von Beugungsgittern aufgezeichnet sind. Die Abtastung erfolgt mittels parallelem monochromatischem Licht mit konstanter Frequenz. Das Licht wird mittels einer Laserröhre erzeugt und über einen Strahlenteiler, eine Sammellinse auf ein Warenetikett gerichtet und von diesem durch den Strahlenteiler auf eine rotierende Scheibe gelenkt. Diese besitzt Öffnungspaare, so daß das empfangene Licht abgetastet und einem hinter der rotierenden Scheibe angeordneten
Photodetektor zugeführt wird.
Die die Information tragenden Beugungsgitter müssen unter bestimmten Winkeln und an bestimmten Stellen auf dem Warenetikett angebracht werden. Diese Darstellungsart ist somit für das genormte Strichkodesystem nicht geeignet. Ferner gestatten die bei der bekannten Anordnung verwendeten Mechanismen es nicht, die gesamte Anordnung in einem Handabtaster unterzubringen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Handabtaster für Strichkodesymbole der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß er nicht genau auf das Strichkodesymbol aufgesetzt werden muß. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruches 1 gelöst.
Das Wesen der Lösung besteht demnach darin, daß die Lichtquelle eine Laserrö re ist, daß das optische System eine Laserstrahl-Ausle.ikvorrichtung beinhaltet, mittels der eine Lichtpunktabtastung des Strichkodesymbols durchgeführt wird, und daß die Auswertevorrichtung im Gehäuse angeordnet ist
Neben der Möglichkeit der Handabtastung ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Abtaster eine erhöhte Abtastgenauigkeit, da mit der Laserstrahl-Auslenkvorrichtung ein zweidimensionaler Abtastraster geschaffen wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Handabtasters ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Diese Vorteile bestehen insbesondere darin, daß zwischen einer Mehrlinien- und einer Einzellinienabtastung gewählt werden kann, wobei für eine exakte Synchronisation zwischen den beiden Achsen der Mehrlinienabtastung Sorge getragen ist Über ein Sichtfenster genügender Größe und über eine zusätzliche Beleuchtung kann der Benutzer das exakte Aufsetzen des Handabtasters auf das abzutastende Strichkodesymbol kontrollieren.
Dadurch, daß mittels Tastendruck neben der eigentlichen Dekodierung auch die Möglichkeit besteht, Kontrast- und Farbgebung mittels des Handabtasters zu kontrollieren, findet letzterer ein weites Anwendungsgebiet Das bei dem erfindungsgemäßen Handabtaster verwendete Laserstrahl-Auslenksystem verwendet ferner sehr einfache, jedoch genaue und trotzdem robuste Mittel.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit einem Erfassungsgerät verbundenen Handabtasters,
F i g. 2 eine teilweise Langssc-hnitiansicht des Handabtasters nach F i g. 1,
Fig.3 eine Seitenschnittansicht des Handabtasters nach F i g. 1 von der Linie 3-3 der F i g. 2 aus gesehen,
Fig.4 eine Basisschnittansicht des Handabtasters nach F i g. 1 von der Linie 4-4 der F i g. 2 aus gesehen,
Fig.5 eine Schnittansicht des Handabtasters nach F i g. 1 von oben von der Linie 5-5 der F i g. 2 aus gesehen,
Fig.6 eine Draufsicht auf den Handabtaster nach F i g. 1 mit Sichtfenster, Anzeigeelementen und Tastatur,
Fig.7 eine Seitenschnittansicht des Handabtasters nach Fig. 1 längs der Linie 7-7 der Fig.2,
Fig.8 ein schematisches Schaltbild einer Anzeigesperrschaltung, wie sie mit dem Handabtaster der Fig-1 benutzt wird,
F i g. 9 eine Seitenschnittansicht analog zu F i g. 7 mit einer anderen K-Achsen-Auslenkvorrichtung,
Fi g. 10 ein schematisches Schaltbild einer Schaltung zur Erzeugung einer Rückkopplungsspannung zum Antrieb des Bimorph-Elements in Fig. 7,
F i g. 11 ein schematisches Schaltbild einer Kombinations-Synchronisations-Schaltung für die X- und Y-Achsen-Auslenkung und auch für die Erzeugung einer Steuerspannung zum Antrieb des Bimorph-Elements in Fig.7,
Fig. 12a eine diagrammatische Darstellung eines Punkt-Abtast-Modells mit analogem Signal,
Fig. 12b eine graphische Darstellung normierter reflektierter Lichtstärke über dem Abstand als Funktion von a = O, a < W, a = W, a > W und verschiedener Schwellwertpegel zur Bestimmung von Linienweiten,
Fig. 13a ein schematisches Schaltdiagramm einer Analog-Digital-Schaltung zur Bestimmung von Linienbreiten,
F i g. 13b ein Diagramm der Spannungs-Zeitcharakteristik für Vr, Vc, und der (A)-Komparator-Ausgangsspannung von F i g. 13a,
Fi g. 13c ein Diagramm der Spannungs-Zeitcharakteristik für Vr, Vc2 und der (B)-Komparator-Ausgangsspannung von Fig. 13a,
Fig. 14 ein schematisches Schaltbild einer Schaltung zur Bestimmung der dynamischen Druckkontrastsignalfunktion,
F i g. 15 eine diagrammatische Darstellung der Tastatur-Eingabe in den Kontrollcomputer und der Signalabgabe zur Ansteuerung einer LED-Anzeige im Handabtaster und /oder zur Kontrolle der Druckanzeige auf der Konsole des Abtastsystems.
F i g. 1 zeigt ein Datenerfassungssystem 10 mit einem Handabtaster 12 und einer Konsole 14. Der Handabtaster 12 ist mit der elektronischen Schaltung in der Konsole 14 durch ein Kabel 15 elektrisch verbunden. Beim Ausführungsbeispiel dient der Handabtaster 12 zur Erfassung von Strichkodesymbolen des Universal Product Codes. UPC-Symbole können durch eine zwölfziffrige »A Version« oder eine sechsziffrige »E Version« versinnbildlicht werden. In beiden Versionen wird jede Ziffer durch vier Linien mit unterschiedlicher Breite dargestellt: zwei Farbstriche (hier auch als »dunkle« oder »schwarze« Ebenen oder »Linien« bezeichnet) und zwei Zwischenräume.
Die Breite jedes Striches oder jedes Zwischenraumes, die von der einfachen bis zur vierfachen nominalen Breite reichen kann, gibt den Informationsgehalt der Kodierung wieder. Eine gleich weite Strich-Zwischenraum-Strich-Zwischenraum-Kombination erscheint in der Mitte und ans linker, sirid rechten Ende des Symbols. Diese Kombinationen sind ihrer Bedeutung nach als Mitte-, Links- und Rechts-Grenzlinien bekannt Die Erkennung von entweder der Links- oder Rechts-Grenzlinien bedeutet Beginn des UPC-Symbols, dessen ersten fünf Ziffern links die Kode-Nummer des Herstellers und die nächsten fünf Ziffern die Warennummer darstellen. Das gesamte Symbol ist von einem Rand oder einer leeren Fläche umgeben.
Die vorliegende Erfindung kann auch zur Dekodierung von EAN, Codabar und anderen Symbolkoden benutzt werden.
Der Abtastkopf .12 hat einen Handgriff 12, der sich auf der Oberseite 22 eines Gehäuses 20 befindet Auch ein Tastenfeld 24, ein erstes Anzeigefeld 26, ein zweites Anzeigefeld 28 und ein Sichtfenster 30 sind an der Oberseite 22 angebracht
Die optischen, elektronischen und mechanischen Bauelemente, die sich im Innern des Gehäuses 20 befinden, sind in den F i g. 2 bis 6 dargestellt. Eine Stoßdämpfungs-Stützplatte 32 unterteilt das Innere des Gehäuses 20 in eine obere und eine untere Kammer, wobei die obere Kammer nach oben durch die Oberseite 22 begrenzt ist und die untere Kammer nach unten durch die Bodenwand 34.
Wie F i g. 4 am besten zeigt, ist eine Laserröhre 36, insbesondere eine Helium-Neon-Laserröhre, unter der Stützplatte 32 angebracht; sie richtet einen Laserlichtstrahl in Richtung Pfeil A gegen ein rechtwinkliges Prisma 38. Der Lichtstrahl läuft weiter in Richtung Pfeil B durch eine Streulinse 39 und wird von einem anderen rechtwinkligen Prisma 40 gebrochen, woraufhin der reflektierte Lichtstrahl wiederum reflektiert wird und jetzt in Richtung Pfeil Cdurch eine Sammellinse 41 und eine fokussierende Objektivlinse 42 zu einem anderen rechtwinkligen Prisma 44 läuft. Prisma 44 richtet das Licht nach oben in Richtung Pfeil D in die sich oberhalb der Stützplatte 32 befindliche obere Kammer, wo die X- und y-Auslenkvorrichtungen 46, 48 angebracht sind.
Die Arbeitsweise der X- und V-Auslenkvorrichtungen wird im folgenden noch in Einzelheiten diskutiert. An dieser Stelle mag es genügen zu erwähnen, daß der Abtastlichtstrahl nach Verlassen der Auslenkvorrichtungen 46, 48 in Richtung Pfeil E geführt wird, gegen den Austrittsspiegel 50, der in einem Winkel von 221/2C zur Stützplatte 32 angebracht ist. Der Abtaststrahl wird vom Austrittsspiegel 50 reflektiert und in einem Winkel von 45° durch die Ausgangsöffnung 51 geführt, die sich in der Stutzplatte 32 befindet, und daraufhin durch die Öffnung 52, dli sich in der Bodenwand 34 befindet, zu einer Bezugsebene, die außerhalb des Gehäuses 20 liegt. Es versteht sich, daß sich das abzutastende UPC-Symbol auf oder nahe der Bezugsebene befindet.
Die optischen Wege zwischen der Streulinse 39, der Sammellinse 41, der fokussierenden Objektivlinse 42 und der Bezugsebene, zusammen mit den Brennweiten der genannten Linsen, sind so gewählt, daß ein einziger Lichtstrahl mit einem Querschnitt von ungefähr 0,2 mm in der Bezugsebene und in einem Abstand von ungefähr 50 mm von der Bezugsebene erzeugt wird. Diese spezielle Schärfentiefe erlaubt dem Benutzer, Strichkode-Abtastungen an gedruckten Symbolen auf flachen und gekrümmten Oberflächen vorzunehmen. Man bringt den Abtastkopf lediglich in einen Abstand von 50 mm oder weniger vom Symbol.
Eine Stützplatte 56 ist an der Bodenwand 34 angebracht und umgibt die Öffnung 52. Ein erschütterungsfreies Kontaktpolster 54 ist an der Stützplatte 56 angebracht und dient zur Kontaktierung und zur Anpassung an die Oberfläche, auf die das Strichkodesymbol gedruckt ist. Das Kontaktpolster 54 dient auch zur Verhinderung des Eintretens von Umgebungslicht in die Öffnung 52.
Das Streulicht, das von dem Strichkodesymbol reflektiert wird, gelangt durch Rotfilter 60' auf den Photodetektor 58, welcher vorzugsweise eine Photovervielfacherröhre (PMT) ist Diese erzeugt ein analoges Spannungssignal mit einer zu der von der PMT empfangenen Lichtstärke proportionalen Amplitude. Die Schaltung zur Behandlung dieses analogen Signals wird später erläutert.
Wie Fig. 2 zeigt, erlaubt der Einbau der Komponenten über und unter der Stützplatte 32 wegen der niedrigen Raumladungsdichte der Komponenten ein reichliches Ausmaß an Arbeitsraum zur leichten Wartung. Dazu ist keine der Komponenten direkt an der Gehäusewand angebracht und somit gegen Schock, Montageschäden usw. geschützt.
Die Anbringung des Handgriffs 18 aus synthetischem Material fern der Laserröhre 36 gestattet es, den Handabtaster mit Leichtigkeit und ohne Wärmeeinfluß durch den heißen Laser zu bedienen. Dazu befindet sich der Benutzer auch in einer vom Laser entfernten Position, so daß thermale, mechanische und elektrische
ίο Einwirkungen vermieden werden.
Das Sichtfenster 30 ist mit einem hellblauen Filter 60 bedeckt, der den Betrag von eintretendem roten Umgebungslicht begrenzt, während er die Kenntnisnahme der kontrastierenden Symbolstrich- und Zwischenraumfarben gewährt. Die Bedeckung besteht auch aus einem Lichifillervorsaiz 62, der im wesentlichen nur den Lichteintritt entlang des Sichtwinkels in Richtung Pfeil F erlaubt. Das Sichtfenster 30 ist im Vergleich zu den bekannten Anordnungen bedeutend größer, so daß das gesamte Symbol in beiden Richtungen (X\ma Y)%nl zu sehen ist. Da das hellblaue Filter 60 die Kenntnisnahme des Strichkodesymbols leicht hemmt, und um dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, das Symbol durch das Sichtfenster 30 genau zu erkennen, wurden zwei Lampen 64,66 elektrisch mit einem Druckknopfschalter 68 verbunden, der am vorderen Ende des Handgriffs 18 angebracht ist. Die Lampen 64, 66 befinden sich zu beiden Seiten der Öffnung 52 und beleuchten das aufgenommene Symbol. Natürlich verfälscht das Licht der eingeschalteten Lampen das Laserlicht, das vom Symbol gestreut wird. Daher muß die elektrische Meßschaltung und/oder die Detektorschaltung und /oder die Anzeigeschaltung abgeschaltet werden, wenn die Lampen eingeschaltet sind.
Fig.8 zeigt die als bevorzugt in der Erfindung hervorgebrachte Blockierung der Felder 26, 28, der Anzeigevorrichtung, außerdem die Anzeigeschnittstelle 70 sowie den Zifferntreiber 72 mit jeweils neun Ziffern, realisiert mittels LED's. Wenn sich der Schalter 68 in Position A befindet, sind die Lampen 64 und 66 ausgeschaltet, aber der Zifferntreiber ist arbeitsbereit, da er geerdet ist. Wenn der Schaher 68 von Hand niedergedrückt und in Position B gesetzt wird, sind die Lampen eingeschaltet, aber der Zifferntreiber ist außer Funktion gesetzt
Wie Fig.2 und 6 am besten zeigen, besteht eine andere strukturelle Besonderheit des Handabtasters in den Anzeigefeldern 26, 28, die mit transparenten, farbigen Überzügen 70 und 72 bedeckt sind und sich direkt an der Oberseite des Gehäuses 20 befinden. Dort ist auch das Tastenfeld 24 angebracht. Dies bedeutet, daß eine bestimmte Funktion direkt bei Einsatz des Handabtasters an dem zu analysierenden Symbol gewählt werden kann und auch, daß die entsprechenden Meßresultate dem Benutzer ebenfalls unmittelbar am Handabtaster angezeigt werden, dies unabhängig von der Kabellänge und ohne den Blick wie bisher auf die auf der Konsole angebrachten Anzeigen zu wenden.
Es seien nun die X- und y-Auslenkvorrichtungen beschrieben, die bei der Abtastung verwendet werden. Die Auslenkvorrichtung 46 ist ein polygones Messingrad mit einstellbaren spiegelnden Oberflächen an allen Seitenflächen. In F i g. 5 und 7 hat das Polygon 46 zwölf Seitenflächen und ist auf einer Antriebswelle 74 zur Rotation um Achse x-x angebracht; dies im Gegensatz zu teuren, weniger zweckdienlichen, achtseitigen, konventionellen Miniatur-Polygonen aus Glas. Ein Schrittmotor 76 treibt das Polygon 46 mit einer
gleichmäßigen Drehzahl und ein Schwungrad 78 glättet die Drehbewegung. Bei Einzellinienabtastung wird der auf den Ausgangsspiegel 50 gerichtete Laserstrahl über einen Weg ausgelenkt, der mindestens der ganzen Breite des längsten UPC-Strichkodesymbols entspricht, vorzugsweise über die noch längere Strecke von etwa 10cm. Wie am besten in Fig. 5 gezeigt wird, ist der Lichtstrahl zu Beginn jeder Abtastung in Endposition P und am Ende jeder Abtastung in Endposition P'.
Fig. 7 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Auslenkvorrichtung mit einem Bimorph, d. h einem ferroelektrischen Schwingungselement. Fig.9 zeigt eine andere Ausführung in Form eines Lautsprecheroszillators. Fig.7 zeigt, daß der Bimorph 80 an gegenüberliegenden Seiten mit einer Spannungsquelle durch Drähte 80a, 806 verbunden ist. Ein planarer Reflexionsspiegel 82 sitzt auf einer elastischen Blattfeder 84, die an einer Seite mit dem Bimorph und an der entgegengesetzten Seite mit einem Ende eines flexiblen Bandes 86 verbunden ist. Eine Abstützplatte 88 hält die andere Seite des Bimorphs fest. Das andere Ende des flexiblen Bandes ist ebenfalls an der Abstützplatte 8 befestigt.
Wird eine entsprechende Steuerspannung, insbesondere eine Dreieckspannung, an den Bimorph angelegt, so schwingt er linear in Richtung des doppelköpfigen Pfeiles G hin und her. Der Reflexionsspiegel 82 schwingt mit, da er reibungslos und flexibel an beiden Seiten der Blattfeder 84 befestigt ist, und zwar in einer ungehemmten und rückschlagfreien Weise. Die Spiegelbewegung verstärkt die Bewegung des Lichtpunktes und dient dazu, die Auslenkung der Y-Abtastung über die Höhe des Strichkodesymbols auszudehnen.
Gemäß Fig.9 ist ein Federstahlband 80' mit einer Blattfeder 84' verbunden, an der ein planarer Spiegel 82' angebracht ist. Wie in der vorherigen Ausführung ist ein flexibles Band 86' an einem Ende mit der Blattfeder 84' und am anderen Ende mit einer Abstützplatte 88' verbunden. Ein Lautsprecher 90 besitzt eine Membran 92, an der ein Halter 94 zur Mitbewegung angebracht ist. Ein Stößel 96 ist mit einem Ende am Halter 94 und mit dem anderen Ende am Federstahlband 80' befestigt während sein Mittelteil durch eine Öffnung 98 in der Abstützplatte 88 hindurchgeht.
Wird dem Lautsprecher 90 über Drähte 80a', 806'die entsprechende Spannungsform zugeführt, so schwingt die Membran 92 gleichmäßig linear in Richtung des doppelköpfigen Pfeiles G' hin und her. Der Spiegel 82' schwingt ungedämpft mit Wie vorher erwähnt verstärkt die Spiegelbewegung die Auslenkung der Y-Abtastung. Dazu sind Luftdurchtrittsöffnungen 99a, 99/? passend gewählt, um eine Schwingungsdämpfung für die Membran zu bilden.
In beiden als bevorzugt hervorgebrachten Formen produzieren die X- und Y-Auslenkvorrichtungen eine Rasterabtastung, die aus einer Vielzahl von parallelen, voneinander gleich entfernten Abtastlinien besteht Die Abtastlinien erstrecken sich parallel zueinander längs einer Dimension, wobei die Abtastlinien in der Querdimension rechtwinklig zur erstgenannten Dirnension gleichen Abstand haben. Das Raster der Abtastungslinien deckt eine Fläche ab, die mindestens der halben Höhe des höchsten Strichkodesymbols entspricht, vorzugshalber mindestens 75% der Symbolhöhe.
Die vorliegende Erfindung ist weder nur auf das Miniatur-X-Auslenk-Polygon noch auf den Miniatur-Y-Bimorph oder den Lautsprecher beschränkt Zwei Bimorph-Elemente oder zwei Lautsprecher oder ein Bimorph und ein Lautsprecher könnten an die Stelle der beschriebenen Elemente treten oder sogar ein einziger Bimorph mit entsprechender mechanischer Gestaltung, der elektrisch an beiden Achsen getrieben wird.
Um sicherzustellen, daß die K-Auslenkvorrichtung 48 linear und gleichmäßig schwingt, wird ein Offene-Schleifen-Dreispannungssignal angewandt. Falls zusätzliche Gleichheit und Bewegung des Abtastelements erwünscht sind (z. B. in Richtung der X-Achse), kann die Geschlossene-Schleifenschaltung in Fig. 10 angewendet werden. Diese geschlossene Schleifenschaltung hat die folgende Übertragungsfunktion:
X (Entfernung)
V (Spannung)
As+Bs2 s3 +Bs-CA
A, Sund Csind allgemeine Koeffizienten, die von den physikalischen und elektrischen Kennwerten des Bimorphs abhängig sind (z. B. Federkonstante, Kapazität). Eine resonanznahe Bewegung des Bimorphs könnte erzeugt werden, wenn zusätzliche Bewegung und weniger Gleichmäßigkeit bei exakter Symboldekodierung erwünscht sind. Die Schaltung nach F i g. 11 erzeugt die Dreieckspannung und dient außerdem zur Synchronisierung der Y- mit der X-Auslenkung in einer neuartigen Weise. Gemäß F i g. 2 und 5 ist eine Fresnel-Linse 100 in die Endbahnposition P eingesetzt; der durch die Linse hindurchgehende Lichtstrahl ist auf einen Photodetektor 102 fokussiert. Jedesmal, wenn eine andere Abtastlinie beginnt, wird ein Abtaststartimpuls von dem Photodetektor 102 abgegeben.
Der Zähler 104 in Fig. U zählt zuerst eine erste Gruppe von sechs Impulsen und erzeugt hierfür einen hohen Spannungswert Daraufhin zählt er eine zweite Gruppe von sechs Impulsen und erzeugt dabei einen niedrigen Spannungswert Nach zwölf Impulsen nimmt der Zähler 104 automatisch eine Rückstellung vor. Die erste und zweite Gruppe der Impulse wird daraufhin in einem Integrierglied 106 zusammengefaßt so daß sich eine Dreiecksignalform mit der Periode Tp ergibt Die Schaltung in F i g. 11 stellt daher eine Synchronisierung der Y-Auslenkung mit der ^-Auslenkung her. Jedesmal, wenn das zwölfseitige Polygon eine volle 360°-Umdrehung beendet hat die y-Auslenkvorrichtung einen ganzen Links-Rechts-Links-Lauf ausgeführt, d.h. es wird ein ganzzahliges Synchronisierungsverhältnis von 12:1 erzielt Natürlich ist die Dreieckform ideal für den Antrieb des Bimorphs. Abtastungspaare überlappen sich bei der Auslenkungsrückführung, um z. B. sechs Abtastungslinien zu liefern.
Es muß ferner erkannt werden, daß das Polygon mit η Flächen versehen sein könnte, in welchem Falle ein Zähler gewählt worden wäre, der nach π Impulsen rückgestellt wird. Der Zähler würde so gewählt daß er nach n/2 Impulsen von einem hohen zu einem niedrigen Spannungswert wechselt
Wenn ein Bimorph für die A"-Achse und ein anderer Bimorph für die Y-Achse benutzt wird und wenn eine Sinusspannung von ganzzahliger Frequenz für den ersten Bimorph und eine Kosinusspannung von ganzzahliger Frequenz für den zweiten Bimorph angewendet wird, dann werden zweidimensionale Iissajous-Figuren produziert Wenn die Frequenz der Sinusspannung nahe der Resonanzfrequenz des Bimorphs (ungefähr 75 Hz) liegt, können große, ungleichmäßige Bewegungen von dem Y-Bimorph erhalten werden. Wenig mechanische und/oder optische Ver-
Stärkung ist in diesem Falle notwendig, um das Strichkodesymbol zu überstreichen. Obwohl die Bewegung dieser Abtastung nicht konstant ist, genügt diese Art für die Abtastung und Dekodierung von UPC-Strichkodesymbolen, da die Dekodierungsfunktion des Systems in der vorliegenden Erfindung auf einer Zeichen-zu-Zeichen-Basis über den Delta-Verhältnis-Algorithmus durchgeführt wird.
Wie zuvor erwähnt, hat das analoge Spannungssignai, das von dem Photodetektor 58 abgegeben wird, eine Amplitude, die der Intensität des von dem Strichkodesymbol reflektierten Lichts proportional ist. Das analoge Signal hat abwechselnde Höhen und Tiefen, die den Zwischenräumen und Strichen entsprechen, eine ungleichmäßige Hüllkurvenkrümmunj, die sich über die gesamte Breite des analogen Signals erstreckt, eine variable Modulationstiefe und schwachgradige Störungen, die durch Variationen in der Ladespannung, durch Drift in der Laserröhre und Drift in dem Photodetektor 58 hervorgerufen werden. Die ungleichmäßige Hüllkurvenkrümmung entsteht, weil das Licht, das von der Strich-Zwischenraum-Kombination am äußersten Ende des Strichkodesymbols gestreut wird, eine längere Strecke zurücklegen muß und sich in einem größeren Winkel relativ zum Photodetektor 58 befindet als das Licht von der Strich-Zwischenraum-Kombination in der Mitte des Strichkodesymbols. Diese Ungleichmäßigkeit verstärkt sich, wenn das Strichkodesymbol auf eine Ware mit gewölbter Oberfläche gedruckt ist.
Trotz der vorher beschriebenen unerwünschten Störungen etc. soll die Breite der abgetasteten Linien aus dem analogen Signal bestimmt werden. Sind diese Breiten einmal richtig bestimmt, wird ein Dekodierrechner verwendet, um das Symbol zu dekodieren und /oder gewisse, ausgewählte Eigenschaften des Symbols zu analysieren.
Damit die Aufgabe, wie die genaue Breite irgendeiner abgetasteten Linie zu bestimmen ist, richtig eingeschätzt wird, zeigen Fig. 12a, 12b das Schema eines analogen Signals. Der Laserlichtpunkt wird als quadratischer Fleck mit einer Dimension a χ a (identifiziert durch Positionsnummern 1,2,3 und 4) angenomen. Wird der quadratische Fleck von Position 1 über die Breite W — für den Fall a<W — bewegt, verstärkt sich die Intensität nach und nach und erreicht einen maximalen Wert in Position 2. Daraufhin bleibt die Intensität bis Position 3 konstant Weitere Bewegung verursacht eine Minderung der Intensität bis zu einem Minimalwert in Position 4. Der Fall a < W erzeugt eine trapezförmige Signalform, während der Fall a = W eine Dreieckspannung und der Fall a> W selbsterklärlich ein modifiziertes Trapezsignal hervorruft Der Fall a = O ist ebenfalls veranschaulicht und führt zu einem RechecksignaL
Eine Folgerung, die aus Fig. l2b zu ziehen ist, ist die, daß je kleiner der Fleck ist, desto leichter läßt sich bestimmen, wo die Breitenmessung zu beginnen und zu enden hat Einige bekannte UPC-Symbol-Analysatoren, die ohne Laserröhre arbeiten, benutzen tatsächlich eine Fleckengröße von 0,025 mm. Solche kleinen Flecken bringen jedoch Zuverlässigkeitsfehler mit sich. Nach der Norm soll eine Fleckengröße von 0,2 mm benutzt werden, um solche Fehler zu verringern. Diese größeren Flecken rafen jedoch eine nichtrechteckige Signalform mit ansteigender und abfallender Neigung hervor. Es gibt keinesfalls eine leichte Antwort auf die Frage, welche Abgreifpunkte an dem nicht idealen, steigenden und fallenden Verlauf einer tatsächlichen Signalform gewählt werden sollten, um Beginn und Ende der Linienbreitenmessung zu bestimmen.
In der vorliegender Erfindung wird die Tatsache erkannt, daß der 50%-Pegel zwischen einer Spitzenamplitude und einer folgenden Talamplitude als Beginn- und Endpunkte der Breite W benutzt werden kann. In der vorliegenden Erfindung wird ebenso erkannt, daß man ein oberes vorausbestimmtes Schwellenniveau wählen kann, das leicht (d.h. 1,4 Volt) unter der Spitzenamplitude und ein unteres vorausbestimmtes
ίο Schwellenniveau, das leicht (d.h. 1,4 Volt) über der Talamplitude liegt. Diese hier erwähnten Schwellenwerte können auch zur Breitenbestimmung benutzt werden. In Fig. 13a wird eine Signalverarbeitungsschaltung schematisch illustriert, die das analoge Signal des Photodetektors 58 in ein digitalisiertes Signal umwandelt, das exakt den Strich- und Zwischenraumbreiten des Symbolmusters entspricht; dies sogar in Gegenwart der zuvor besprochenen Störungen, der Hülikurvenkrümmung und der variablen Modulationstiefen.
Gemäß Fig. 13a wird das analoge Signal von dem Photodetektor 58 zunächst einer Trennstufe 110 zugeführt, dann einem Hochpaßfilter 112, d.h. das Netzbrummen eliminiert, und daraufhin einem Vorverstärker 114, der eine Bezugsspannung Vr erzeugt und an einer Eingangsklemme des Komparators (A) 118 liegt. Der anderen Eingangsklemme des Komparators 118 wird eine zeitabhängige Spannung Vc, zugeführt, die versucht, Vr zu folgen.
Der positive Teil einer Spitzendetektorschaltung 116 besteht aus einem Paar Dioden D1 und Di, die in Reihe und bezüglich eines Kondensators C1 in Vorwärtsrichtung geschaltet sind. Der negative Teil der Spitzendetektorschaltung 116 besteht aus einem Paar Dioden Uh, und D*, die hintereinander in Rückwärtsrichtung bezüglich des Kondensators C1 verbunden sind. Die Spannung Vc1 am Kondensator G schneidet jedesmal die Vergleichsspannungskurve wenn Vc1 ungefähr 1,4 Volt über einem Tal oder unter einer Spitze ist, da jede Diode einen Durchlaßspannungsabfall von 0,7 Volt hat.
Dennoch wird die allererste Strich-Zwischenraum-Kombination (z. B. die Grenzmarkierung) nicht erfaßt, weil Vci zu Beginn der Abtastung nicht größer als Vr ist. Siehe Bereich A in Fig. 13b, wo kein Schneiden stattfindet.
Der Komparator 118 erzeugt immer dann einen hohen Spannungspegel, wenn Vc1 > Vr ist und immer dann einen niedrigen Spannungspegel, wenn Vc i< Vr ist, wie es in F i g. 13b gezeigt wird; dies nur nicht für die erste Grenzmarkierung, wie oben schon beschrieben.
Dieses Signal wird einer Eingangsklemme eines UND-Gliedes 126 zugeführt Das Bezugssignal VR wird ebenfalls einer Eingangsklemme eines Komparators (B) 122 zugeführt Die andere Eingangsklemme wird mit einer zeitabhängigen Spannung Vc2 gespeist, die versucht, Vr zu folgen.
Eine Negativ-Spitzendetektorschaltung 120 enthält ein Paar Dioden Ds und De, die hintereinander in Rückwärtsrichtung bezüglich eines Kondensators Ci verbunden sind. Ein Widerstand R ist parallel zum Kondensator C2 geschaltet und eine +12 V-Gleichspannungsquelle ist am Kondensator C2 angelegt Es muß bemerkt werden, daß die Spannung Vc2 immer dann die Vergleichsspannungskurve schneidet, wenn Vc2 ungefähr 1,4 Volt über einem TaI ist; dies ist in der Tatsache begründet, daß der gesamte Spannungsabfall über den Dioden Ds und £Jfc 1,4 Volt gleichkommt
Der Komparator (B) 122 erzeugt immer dann einen hohen Spanmingspeget wenn Vc2> Vr ist, sonst immer
einen niedrigen SpannungspegeL Die Komparatorspannung gemäß Fig. 13c wird einem rückstellbaren Zeitgeber 124 zugeführt, der eine monostabile Kippschaltung sein kann. Der Ausgang des Zeitgebers 124 ist mit der anderen Eingangsklemme des UND-Gliedes 126 verbunden. Der Zeitgeber 124 gibt solange einen hohen Spannungswert ab, als ein Impuls nach dem anderen pünktlich eintrifft Falls irgendein Impuls nicht ankommt, bevor die eingebaute Zeitkonstante des Zeitgebers 124 abgelaufen ist, erzeugt dieser einen niedrigen Spannungswert, d. h. das Ausgangssignal des Zeitgebers 124 ist rechteckig und seine Dauer entspricht der Summe aller einzelnen Dauern der Strich-Zwischenraum-Konmbinationen des Strichkodesymbols.
Die Ausgangsspannungs-Signalform Vo des UND-Gliedes 26 besteht aus der Folge aller digitalen Impulse des gesamten Strichkodesymbols, einschließlich der allerersten Grenzmarkierung. Diese Folge von digitalen Impulsen kann jetzt in Obereinstimmung mit der auf dem Tastenfeld gewählten Funktion dekodiert und verarbeitet werden.
Durch das vorstehend beschriebene Vorgehen werden Störungen am analogen Signal gedämpft und Auswirkungen von Hüllkurvenkrümmungen und variabler Modulationstiefe bedeutend reduziert, wenn nicht sogar völlig elimiert Im Gegensatz zu den bisherigen Analog-Digital-Konvertern, die eine Spitze-zu-Spitze-Hüllkurven-Demodulation verwenden und dann die Hüllkurven-Komponente elektronisch subtrahieren, stützt sich die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht direkt auf eine Steigungs-Demodulation.
Ferner kann die Analog-Digital-Konverterschaltung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ununterbrochen die gesamte Folge der digitalen Impulse des ganzen Strichkodesymbols innerhalb des 5 cm-Schärfentiefebereichs erzeugen.
Über das Tastenfeld können nicht nur gewisse, wohlbekannte Funktionen in neuartiger Weise dargestellt, sondern auch neu definierte Funktionen eingeleitet werden. Zum Beispiel die »Dekodieren«-Taste, die die Dekodierung der ganzen Impulsfolge in Gang setzt, die dem Strichkodesymbol entspricht, ist bekannt. Die vorliegende Erfindung zeigt die dekodierten Ziffern jedoch in einer neuen Weise an. Bezüglich der Anzeigefelder 26, 28 in Fig. 15 muß bemerkt werden, daß für eine 12-Ziffernkodierung die erste Ziffer »0« auf der extrem linken Seite im Feld 26 dargestellt ist. Diese erste Ziffer benennt die Branche, zu der das Produkt gehört. Die nächste Gruppe von fünf Ziffern im Feid 26 ist von der ersten Ziffer abgesetzt. Diese Gruppe stellt die Kodenummer des Herstellers dar. Die nächsten fünf Ziffern werden im Feld 28 direkt unter der zuerst erwähnten Gruppe im Feld 26 präsentiert. Diese zweite Gruppe stellt die Warennummer dar, die dem Hersteller zugeteilt worden ist. Die letzte Ziffer ist eine sogenannte »Prüfziffer« und ist von der zweiten Gruppe abgesetzt.
Diese Darstellung in neuem Format überholt bekannte Darstellungen, bei denen die zwölf Ziffern in einer Zeile ohne Unterbrechung zwischen den Zifferngruppen angezeigt werden.
Eine völlig neue Funktion wird durch Niederdrücken der »dynamisches Druckkontrast-Signal (PCS)«-Taste bestimmt. Das dynamische Druckkontrast-Verhältnis wird definiert als das Verhältnis der Differenz zwischen reflektiertem Licht von den Strichen und von den Zwischenräumen und dem tatsächlichen Licht, das von den Zwischenräumen während der Abtastung reflektiert wird. Dieses Verhältnis wird einmal für jede Abtastung eines Strichkodesymbols errechnet und stellt eine Durchschnittsbewertung an vier Punkten des gesamten Farbkontrasts oder der Lesbarkeit des Symbols dar.
F i g. 14 zeigt eine Schaltung zum Bestimmen des dynamischen PCS-Verhältnisses (Farbkontrast). Ein Zähler 150 hat einen Eingang, dem die Spannung Vo vom
to UND-Glied 126 der Fig. 13a zugeführt wird. Der andere Eingang des Zählers empfängt das Torsignal, d. h. die Ausgangsspannung von dem Zeitgeber 124 in Fig. 13a. Das Torsignal hält den Zählei' solange aktiv, bis ihm die Impulsfolge vollkommen zugeführt worden
is ist Ein Dekodierer 152 wählt eine vorherbestimmte
Zahl (d. h. 4) verschiedener »Linien« in der Abtastung. Diese »Linien« werden als repräsentative Linien
benutzt, für die der Farbkontrast gemessen wird.
Das analoge Signal des Photodetektors 58 wird einer
Trennstufe 110 und dann einem Verstärker 14 zugeführt; letzterer hat eine automatische Verstärkungsregelung i56. Für die PCS-Messung ist es wichtig, das analoge Signal relativ frei von Schwankungen zu halten, die duch Pulsieren der Laserröhre, durch Veränderungen in der Umgebungstemperatur, durch Drift oder Altern der Laserröhre und/oder des Photodetektors selbst oder durch Ladespannungsvariationen hervorgerufen werden können. Man benutzt daher eine automatische Verstärkungsregelung für den
Verstärker 114.
Das geregelte analoge Signal wird einer positiven Spitzenabtast- und Halteschaltung 154 zugeführt, welche die vier positiven Spitzenspannungen prüft, die der Lichtintensität der vier repräsentativen Zwischen räume entsprechen, und daraufhin diese vier positiven Spitzenspannungen festhält
Das geregelte analoge Signal wird auch einer negativen Spitzenabtast- und Halteschaltung 158 zugeführt, welche die vier negativen Spitzenspannun gen prüft, die der Lichtintensität der vier zugeordneten, repräsentativen Striche entsprechen, und daraufhin diese vier negativen Spitzenspannungen hält.
Die positiven und negativen Spitzenspannungen werden vorzugsweise getrennt addiert, bevor sie einem Analog-Digital-Konverter 160 zugeführt werden. Der Rechner 170 ist in konventioneller Weise programmiert, um das oben definierte PCS-Verhältnis zu errechnen.
Eine andere Funktion, die gewählt werden kann, ist die Messung des statischen PCS. Diese Funktion ist gewissermaßen mit der dynamischen PCS-Messung identisch, außer der Tatsache, daß keine Linienabtastung vorgenommen wird. Stattdessen wird ein fester 0,2-mm-Laserlichtfleck zunächst auf irgendeine von dem Benutzer gewählte Linie placiert. Daraufhin wird der Laserlichtfleck auf einen von dem Benutzer gewählten Zwischenraum bewegt Hierbei ist das schon beschriebene große Sichtfenster von großer Hilfe be der genauen Positionierung des unbewegten Laserlichtfleckes auf den Zwischenraum oder auf einen Strich. Dei unbewegte Laserlichtfleck wird vorzugsweise so ge wählt, daß er im Mittelpunkt der Abtastung liegt. Es besteht die Möglichkeit, umgehend von einer Linienab tastung zu einem unbewegten Laserlichtfleck zi wechseln, nämlich durch Gebrauch eines Schrittmotor:
oder durch Anlegen eines Impulses an einen Wechsel strommotor.
Die beschriebenen PCS-Messungen benötigen ein< Systemnormierung mit »schwarz«- und »weiß«-Norm
Eines der Merkmale der vorliegenden Ausführungsform ist, daß die Normierung, wenn das System einmal normiert ist, permanent im System erhalten bleibt, gleich welche Meßweise gewählt wird.
Eine andere Funktion, de vom Tastenfeld aus gewählt werden kann, ist die »Randprüfung«. Das erwähnte Torsignal erlaubt die Eingabe falscher graphischer Impulse in den Rechner, die bei der Dekodierung zurückgewiesen werden, wenn derartige gedruckte Darstellungen zu nahe an dem UPC-Strichkodesymbol sind. Wenn die gedruckten Darstellungen weit vom Symbol entfernt liegen, bricht das Signal ab. Dies beruht auf dem Verhalten des Zeitgebers 124, der ein Störsignal abgibt, was nicht dekodiert wird, und ein echtes Signal, was richtig dekodiert werden kann, wenn das zu dekodierende Symbol anderweitig in Ordnung ist
Ein weiterer Gebrauch des Torsignals liegt in der Bestimmung des sogenannten Vergrößerungsfaktors (Q-Faktor), der als normierte Länge des Strichkodesymbols relativ zu einem sogenannten nominalen oder 100%-großen Symbol definiert wird. Der Vergrößerungsfaktor setzt die Toleranzgrenzen für die Breiten der Grenzmarkierungen fest; dies geschieht über eine Bezugstabelle im Rechner, deren Werte von der Größe des Symbols abhängig variieren. Der Vergrößerungsfaktor kann auch dazu gebraucht werden, zwischen einem hochfrequenten und einem niedrigfrequenten Takt zu wählen, was für kleine Symbole eine adäquate Auflösung mit Hilfe der hohen Frequenz erlaubt, und für große Symbole einen Überlauf verhindert.
Eine andere Funktion, die am Tastenfeld gewählt werden kann, ist die »Grenzmarkierungsmessung«. Die vorliegende Ausführungsform errechnet die einzelnen Durchschnittsbreiten der Strich-Zwischenraum-Strich-Zwischenraum-Kombinationen der Links-, Mitte- und Rechts-Grenzmarkierungen. Jede einzelne Kombination wird zur guten Erkennbarkeit der Breitenvariationen zwischen dem Links-, Mitte- und Rechts-Grenzmarkierungsmuster im Anzeigefeld 28 getrennt angezeigt.
Ferner werden die Toleranzgrenzen für die Grenzmarkierungen, wie sie durch die Bezugstabelle und den Vergrößerungsfaktor bestimmt sind, an gegenüberliegenden Endzonen des Anzeigefeldes 26 gleichzeitig mit der Grenzmarkierungsanzeige im Anzeigefeld 28 angezeigt
Eine andere Funktion, die gewählt werden kann, ist »negative Filmvorlagen«. Der Lichtbildgraveur benutzt eine negative Filmrepräsentation des Strichkodesymbols, um sie in die Druckplatte einzuätzen. Dieser negative Film hat schwarze Flächen, wo sich weiße Flächen bei dem Symbol befinden und umgekehrt Um dem Benutzer Gelegenheit zu geben, das Negativ zu prüfen, ermöglicht der Druck auf die »negative Film-Vorlage-Taste« eine Dekodierung in einer der oben beschriebenen, umgekehrten Weise.
Eine noch andere Funktion, die gewählt werden kann, ist die »Einzellinienabtastung« oder »Mehrlinienabtastung«, was beides hier schon im Detail beschrieben worden ist.
Eine andere Funktion, die einzigartig in der vorliegenden Ausführungsform ist ist die »Drucken«- Taste, die mit einem mechanischen Drucker 175, der in das Konsolengehäuse eingebaut ist, zusammenarbeitet.
Jede einzelne der hier erwähnten Funktionen oder alle können unabhängig auf Papier gedruckt und registriert werden.
Außerdem gibt die vorliegende Erfindung die Möglichkeit, die Delta-Verhältnisse und Delta-Abstände, wie von dem wohlbekannten Delta-Ratio-Algorithmus zusammengestellt, abzudrucken. Diese Besonderheit ist bis jetzt in der bisherigen Technik unbekannt.
Zum Schluß wird erwähnt, daß die Konsole 14 eine Funktions-Anzeigetafel 180 hat, die in Felder eingeteilt ist, welche gewissermaßen mit dem Tastenfeld 24 übereinstimmen. Jedes Feld ist mit einem Anzeigelicht versehen, um anzuzeigen, welche Funktion gewählt worden ist.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (27)

Patentansprüche:
1. Handabtaster zum Erfassen von Strichkodesymbolen, in dessen Gehäuse eine Lichtquelle und s ein optisches System angeordnet sind, das das von der Lichtquelle erzeugte Licht abtastend auf das zu erfassende Strichkodesymbol und das von Letzterem reflektierte Licht auf einen Wandler richtet, der es in ein elektrisches Intensitätssignal umwandelt, das einer Auswertevorrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine Laserlichtquelle (36) ist, die innerhalb des Gehäuses (20) und allseitig von diesem umschlossen angeordnet ist, daß das optische System Elemente (38, 39, 40, 41, 42, 44, 50) besitzt, durch die der Laserstrahl auf einen Querschnitt gebracht wird, der in einem Abstandsbereich zwischen einer vor der Austrittsöffnung (52) liegenden Bezugsebene und dem in bis zu einer bestimmten Entfernung davon liegenden Strichkodesymbol annähernd gleich ist, daß die Abtastung durch eine Einzeilen-Miniaturauslenkvorrichtung (46) erfolgt, die den Laserstrahl mindestens über das Strichkodesymbol auszulenken vermag, und daß die Auswertevorrichtung (110,112, 114,116,118,120,122,124,126) zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses (20) des Handabtasters angeordnet ist.
2. Handabtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserlichtquelle eine unverhüllte, leichtgewichtige Laserröhre ist, die stoßgesichert im Gehäuse (20) gelagert ist.
3. Handabtaster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sioßsicherung eine im Inneren des Gehäuses (20) des Handabtasters vorgesehene Stoßdämpfungs-Stützplatte (32) und mehrere an dieser Stoßdämpfungs-Stützplatte (32) abgestützte Stoßdämpfungsfedern vorgesehen sind, die auf gegenüberliegenden Seiten der Laserröhre (36) angeordnet sind.
4. Handabtaster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (20) des Handabtasters ein Handgriff (18) vorgesehen ist.
5. Handabtaster nach Anspruch 4, dadurch gekenzeichnet, daß der Handgriff (18) entfernt von und außer Kontakt mit der Laserröhre (36) am Gehäuse (20) des Handabtasters angebracht ist.
6. Handabtaster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserlichtquelle eine Helium-Neon-Laserröhre (36) ist.
7. Handabtaster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Gehäuses (20) nachgiebige Mittel (54) zur Anlage an der das Strichkodesymbol tragenden Fläche vorgesehen sind.
8. Handabtaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (20) eine öffnung (52) für das das zu erfassende Strichkodesymbol bestrahlende bzw. von diesem reflektierte Licht, und ein Sichtfenster (30) zur Beobachtung des Strichkodesymbols sowie eine Lichtquelle (64,66) zu dessen Beleuchtung vorgesehen sind.
9. Handabtaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Anzeigevorrichtung in dem Gehäuse, dadurch gekenzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (26, 28) die aus dem Strichkodesymbol erkannten Daten anzeigt.
10. Handabtaster nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Gehäuse angebrachter Schalter (68) vorgesehen ist, über den die Lichtquelle 64, 66) zur Beleuchtung des Strichkoclesymbols einschaltbar und gleichzeitig die Anzeigevorrichtung (26, 28) abschaltbar ist
11. Handabtaster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (68) am oder nahe dem Handgriff (18) am Gehäuse (20) angeordnet ist.
42. Handabtaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (20) eine Wählvorrichtung (24) vorgesehen ist, über die die Laserstrahl-Auslenkvorrichtung (46) und die Auswertevorrichtung (110, 112, 114, 116, 118,120,122,124,126) derart beeinflußbar sind, daß außer der eigentlichen Dekodierung des Strichkodesymbols andere Eigenschaften desselben (wie Kontrast und Lesbarkeit) feststellbar sind.
13. Handabtacter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählvorrichtung ein Tastenfeld (24) ist, das an der Oberseite des Gehäuses (20) des Handabtasters angeordnet ist
14. Handabtaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung mit einer Vormarkiervorrichtung (70) verbunden ist, über die die erkannten Daten in unterschiedliche Felder (26,28) der Anzeigevorrichtung aufgeteilt werden.
15. Handabtaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Miniaturauslenkvorrichtung (48) zur Auslenkung des Laserstrahls praktisch senkrecht zur Auslenkung durch die Einzeilen-Miniaturauslenkvorrichtung (46) vorgesehen ist, über die eine Mehrfachabtastung erzielt wird.
16. Handabtaster nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß durch die weitere Miniaturauslenkvorrichtung (48) ein Auslenkbereich für den Laserstrahl erzeugt wird, der zumindest gleich der Hälfte der Höhe des Strichkodesymbols ist.
17. Handabtaster nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (170) zur Abschaltung der weiteren Miniaturauslenkvorrichtung (48) vorgesehen ist.
18. Handabtaster nach einem der Ansprüche 15 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Synchronisiervorrichtung (100, 102) vorgesehen ist, über die die Auslenkung des Laserstrahls durch die Einzeilen-Miniaturauslenkvorrichtung (46) zwischen zwei Endpositionen (P, P') mit der Auslenkung des Laserstrahls durch die weitere Miniaturauslenkvorrichtung (48) synchronisiert ist, wobei die Synchronisiervorrichtung (100, 102) eine der genannten Endpositionen (P) feststellt
19. Handabtaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Miniaturauslenkvorrichtungen (48) ein ferro-elektrischer Bimorph (80) ist, der durch eine Antriebsvorrichtung (80a, 9Ob) für eine vorbestimmte Zeit zyklisch bewegt wird.
20. Handabtaster nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimorph (80) auf einer Abstützplatte (88) angebracht ist, daß eine einen Reflexionsspiegel (82) tragende Blattfeder (84) und ein flexibler Streifen (86) vorgesehen sind, der die Blattfeder (84) mit der Abstützplatte (88) verbindet.
21. Handabtaster nach einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Miniatur-
auslenkvorrichtungen (48) die Form eines Lautsprechers (90) besitzt, mit einer beweglichen flexiblen Membran (92), die durch Antriebsmittel (8Oa', 806'; zyklisch bewegt wird.
22. Handabtaster nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (80a, SOb) eine Schaltung (104, 106) zur Erzeugung einer Dreieckspannung besitzen, wobei die Schaltung (104, 106) eine praktisch konstante hohe Spannung für eine Hälfte der Periode und eine praktisch konstante niedrige Spannung für die andere Hälfte der Periode erzeugt, und die beiden Spannungen integriert werden.
23. Handabtaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (110, 112,114,116,118,120,122,124, 126) zur Störsignalunterdrückung eine erste Schwellenwertschaltung (116) aufweist, die auf einen oberen Schwellenwert anspricht, der um einen bestimmten Spannungswert unterhalb der oberen Spitzen des der Auswertschaltung zugeführten Analogsignals liegt, sowie eine zweite Schwellenwertschaltung (120), die auf einen unteren Schwellenwert anspricht, der um den gleichen vorbestimmten Spannungswert über den unteren Spitzen des Analogsignals liegt, und eine Schaltung (118, 122) besitzt, die abhängig von der Zuführung der Ausgangssignale der beiden Schwellenwertschaltungen eine Folge digitaler Impulse erzeugt, deren Zeitperioden den Breiten der aufeinanderfolgenden Striche des zu erkennenden Symbols entsprechen.
24. Handabtaster nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schwellenwertschaltung (116) eine Detektorschaltung für positive und negative Spitzen und die zweite Schwellenwertschaltung eine Detektorschaltung für negative Spitzen aufweisen, die aus in Reihe geschalteten Diodenpaaren bestehen.
25. Handabtaster nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (118, 122) zur Erzeugung der digitalen Impulsfolge zwei Vergleicher (118, 122) mit zwei Eingängen aufweist, wobei einem Eingang jedes Vergleichers das Analogsignal angelegt wird und der andere Eingang des einen Vergleichers (118) mit der ersten Detektorschaltung (116) und der andere Eingang des anderen Vergleichers (122) mit der zweiten Detektorschaltung (120) verbunden sind.
26. Handabtaster nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (110, 112, 114, 116, 118, 120, 122, 124, 126) ein UND-Glied (126) aufweist, dessen einer Eingang mit dem Ausgang des einen Vergleichers (118) und dessen anderer Eingang über eine rückstellbare Zeitgabestufe (124) mit dem Ausgang des anderen Vergleichers (122) verbunden sind.
27. Handabtaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltungsanordnung zur Messung des dynamischen Druckkontrastverhältnisses des Strichkodesymbols während dessen Abtastung vorgesehen ist, mit einer Schaltung (150) zur Auswahl einer vorbestimmten Anzahl von Streichen des Strichkodesymbols längs der Abtastung einer Schaltung (152) zur Auswahl einer vorbestimmten Anzahl von Zwischenräumen des Strichkodesymbols längs der Abtastung und einer Schaltung (154) zum Abtasten und Halten der positiven Spitzenspannungen des Analogsignals, die den vorbestimmten Zwischenräumen entsprechen, sowie einer Schaltung (158) zum Abtasten und Halten der negativen Spitzenspannungen, die den vorbestimmten Strichen entsprechen, und einer Schaltung (160,170) zum Dekodieren der gehaltenen positiven und negativen Spitzenspannungen, wodurch sich das Kontrastverhältnis ergibt
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