DE2839522A1 - Verstellbare spieltafel - Google Patents

Verstellbare spieltafel

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DE2839522A1
DE2839522A1 DE19782839522 DE2839522A DE2839522A1 DE 2839522 A1 DE2839522 A1 DE 2839522A1 DE 19782839522 DE19782839522 DE 19782839522 DE 2839522 A DE2839522 A DE 2839522A DE 2839522 A1 DE2839522 A1 DE 2839522A1
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DE
Germany
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game board
main body
board according
parts
playing surface
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Withdrawn
Application number
DE19782839522
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English (en)
Inventor
Manuel Goy Yu Chin
Derek John Gay
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Mattel Inc
Original Assignee
Mattel Inc
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B1/00Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways
    • G09B1/02Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways and having a support carrying or adapted to carry the elements
    • G09B1/04Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways and having a support carrying or adapted to carry the elements the elements each bearing a single symbol or a single combination of symbols
    • G09B1/06Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways and having a support carrying or adapted to carry the elements the elements each bearing a single symbol or a single combination of symbols and being attachable to, or mounted on, the support
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/04Geographical or like games ; Educational games
    • A63F3/0423Word games, e.g. scrabble

Description

V/erstellbare Spieltafel
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare Spieltafel.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine vielfach verstellbare Spieltafel in Form eines Lebewesens.
Bekannte Spieltafeln, beispielsweise die in der US-PS 115,349 beschriebene, zeigen einen kastenförmigen Behälter mit einem zu öffnenden Deckel, die durch ein Beinpaar getragen wird. Der Behälterdeckel ist an zwei Geraden angelenkt und weist Durohlöcherungen auf, um entfernbare Buchstaben oder Ähnliches aufzunehmen; ebenfalls ist eine Tafelfläche vorgesehen.
Andere Tafelanordnungen für die Verwendung durch Kinder werden ebenfalls in den US-PS 1,015,498; 2,726,460 und 2,883,769 dargestellt und beschrieben. In der letzteren Patentschrift ist die Tafel in Form eines Bodens dargestellt. Andere Erziehungstafelanordnungen sind in den US-PS 1,406,592; 2,846,783 und 3,263,347 dargestellt. Den dort gezeigten und beschriebenen Anordnungen, fehlt ebenso wie den Anordnungen, die dem US-Patentamt in Form einer Liste
Postscheck München Nr. 163397-802
Dautscha Bank Münrhsn Ktr-.-Nr. 82/08050 (BLZ 7007Q010i
angegeben wurden, über die unmittelbare Verwendung der Anordnung hinaus ein Spielwert. Außerdem sind einige dieser Anordnungen, welche die Form eines Tisches oder eines Bogens haben, unhandlich und erfordern einen großen Raumbedarf. Die Anordnungen, die im allgemeinen tragbar sind, sind derart, daß man sie außerhalb des Gesichtsfeldes in einem geeigneten Speicherraum aufhebt, wobei man sie außerhalb des Gesichtskreises des Kindes bringt und sowohl den Erziehungsiuert als auch den Spielwert für das Kind behindert, den man andererweise erhalten könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber diesem Stand der Technik verbesserte Spieltafel zu schaffen. Insbesondere soll die verbesserte Spieltafel die Form eines Lebewesens mit schwenkbaren Armen und Beinen aufweisen.
Vorzugsweise soll sich die Erfindung auf eine Spieltafel mit zwei verschiedenen Spielflächen beziehen, die in einer senkrechten Ebene, in einer horizontalen Ebene oder in einer geneigten Ebene gehalten werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 12 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den auf diese Ansprüche zurückbezogenen Unteransprüchen dargestellt.
Die vorhergehenden V/orteile und andere Vorteile der Erfindung erhält man durch das Erzeugen einer Spieltafel in Form eines Lebewesens mit einem zu öffnenden kastenförmigen Hauptbehälter, der den Körper der Spieltafel bildet. Durch den Behälter sind Armteile schwenkbar gelagert und um einen vorbestimmten Winkel beweglich, um eine der zwei Spieltafeln des Behälters in.einer geneigten Ebene zu halten. Eine erste Fläche ist als plastische Masse zur Verwendung als Kreidetafel ausgebildet und die andere Fläche weist Nuten und Schlitze zum Festhalten von alphanumerischen
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Teilen auf, die auf der Fläche durch passenden Eingriff mit den Schlitzen in einer horizontalen Stellung und durch Einfügen in die Nuten in einer Stellung senkrecht zur Fläche festgehalten u/erden können. Ein Paar van Fußteilen ist schwenkbar mit der Unterkante des Behälters verbunden und schwenkbar, wobei eine Stellung der Fußteile im wesentlichen mit der Kante des Behälters ausgerichtet ist, sodaß eine Anordnung des Behälters unter einem Winkel oder horizontal auf einer anderen Fläche möglich ist; außerdem ist eine zweite Stellung der Fußteile im- wesentlichen senkrecht zur Ebene der Fläche möglich, um eine Spielfläche in einer senkrechten Ebene zu halten. Darüber hinaus ist ein Kopfteil vorgesehen-das einen Umfangsrand aufweist,der die Kopfkontur zusammen mit einem darin enthaltenen im allgemeinen ebenen Teil bildet, auf den eine Gesichtsdarstellung eines Lebewesens angefügt oder aufgedruckt ist. Der Umfangsrand des Kopfteiles weist einen Warentragbehälter für die Spieltafel auf. Die Arme und Füße können hohl und trennbar für einen zusätzlichen Speicherraum ausgebildet werden. Eine der Spielflächen ist angelenkt, um einen Zugang zum inneren Behälter zu schaffen.
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Andere Ziele, Merkmale und Worteile der Erfindung werden beim Lesen der Beschreibung augenscheinlich, wenn dies in Verbindung mit der Zeichnung geschieht, wobei gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Figuren gleiche Bauteile bezeichnen.
Es zeigt:
Figur 1 eine Frontansicht einer Spieltafel in senkrechter Anordnung,
Figur 2 eine Seitenansicht der in Figur 1 gezeigten Spieltafel,
Figur 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer
Fußteilanordnung, die bei ber Spieltafel von Figur verwendet wird,
Figur 4 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der
Schulterverbindung der Armanordnung der in Figur dargestellten Spieltafel·,
Figur 5 eine perspektivische Darsteilung der in Figur 1 gezeigten Spieltafel· in horizontaler Lage,
Figur 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 von Figur 5,
Figur 7 eine perspektivische Rückansicht eines alphanumerischen Teiles, das bei der Spieltafel· verwendet wird,
Figur 8 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, die ein aiphanumerisches Teil· zeigt, das mit der Nut einer Spiei^äche in Eingriff steht,
F i g U r 9 eine Frontansicht der in Figur 1 dargeste^ten
Spieitafel· in geneigter Lage, auf der Schabionen befestigt sind,
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F i g u r 10 einen Querschnitt längs der Linie 10 - 10 von Figur 9,
F i g u r 11 eine perspektivische Darstellung der in Figur 1 dargestellten Spieltafel, die sich auf eine geneigte Ebene abstützt und umgedreht ist, um die andere Arbeitsfläche zu zeigen,
F i g u r 12 einenteilweiserr Querschnitt längs der Linie 12 von Figur 11, und
F i g u r 13 eine perspektivische Darstellung einer Spieltafel
in horizontaler Lage mit geöffnetem l/erschlußdeckel.
Im folgenden wird auf die Zeichnung und insbesondere auf Figur und 2 Bezug genommen; dort ist eine Spieltafel, allgemein mit 20 bezeichnet, in Form eines Lebewesens dargestellt, die einen Hauptkörper 22, ein Paar von nach unten hängenden Fußteilen und 26 und ein Paar von schwenkbaren Armen 28 und 30 aufweist, die schwenkbar am Hauptkörper 22 auf zueinander ausgerichteten, unabhängigen Achsen im Anschluß an die Oberkante oder "Schultern" des Hauptkörpers 22 gelagert sind. In Bezug auf die Oberkante des Hauptkörpers 22 zentral gelagert ist ein nach oben ragendes, allgemein mit 34 bezeichnetes Kopfteil, das einen Umfangsrand aufweist, der so gestaltet ist, um den Kopf eines gegebenen Lebewesens wie eines Hasen oder eines Kaninchens zu simulieren, wobei das Gesicht 38 in geeigneter Weise geformt, bedruckt oder mit den Linien des Umfangsrandes 36 versehen ist. Uom oberen Ende des Kopfteiles 34 aus erstreckt sich ein Hasenohrteil 40 nach oben, das in geeigneter Weise mit dem Umfangsrand 36 des Kopfteiles 34 verbunden, oder in den Umfangsrand eingefügt ist.
Das Gesicht 38, wie es in Figur 2 in gestrichelten Linien dargestellt ist, ist eine ebene Oberfläche, die mit Bezug auf den Umfangsrand 36, der die äußeren Abmessungen des Kopfteiles 34
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bildet, in der Mitte angeordnet ist. Wie später erörtert wird, weist der Hauptkörper 22 an einer Oberfläche eine erste Spielfläche 42 und an der gegenüberliegenden Oberfläche eine zweite Spielfläche 44 auf. Die Spielfläche 20 ist so ausgelegt,.daß sie mit den Spielflächen 42 und 44 in vielen Stellungen angeordnet werden kann, so in der dargestellten senkrechten Stellung oder horizontaler Stellung, wobei sie auf einer Stützfläche unter einem geeigneten Winkel aufliegt, wie später beschrieben werden wird. Wenn die Spieltafel 20 horizontal oder unter einem Winkel angeordnet ist, so bildet der Umfangsrand 36 des Kopfteiles 34 in Verbindung mit dem ebenen Teil des Gesichtes 38 eine Spur oder Schiene, die dazu benützt werden kann, um verschiedene Waren u/ie Kreide, Buchstaben, Zahlen, Buntstifte oder andere ähnliche Waren aufzubewahren, die bei der Spieltafel 20 benutzt werden können.
Der Hauptkörper 22 hat einen im wesentlichen rechteckigen oder kastenförmigen Umfang, wobei die Spielflächen 42 und 44 parallel zueinander stehen und eine davon mit der Kante des Hauptkörpers 22 gelenkig verbunden ist, um diesen zu öffnen und das Speichern der verwendeten Spielwaren zu ermöglichen. Die Spielfläche 42 weist eine Vielzahl von zueinander ausgerichteten parallelen Schlitzen auf, von denen ein Paar mit den Bezugszeichen 46 und 48 versehen ist und zwischen welchen eine parallele Mut 3Q von größerer Breite angeordnet ist, die sich im wesentlichen in der Mitte zwischen den Schlitzen 46 und 48 befindet. Wie später erörtert wird, haben die Schlitze 46 und 48 sowie die Nut 50 den Zweck, in entfernbarer Weise alphanumerische Teile wie Buchstaben, Zahlen oder Ähnliches festzuhalten. Die Schlitze werden ebenfalls zum Festhalten von Schablonen verwendet, deren Umfang dekorativ ausgestaltet ist, um Stoff artikel vorzutäuschen.
Im folgenden wird auf Figur 3 Bezug genommen; danach sind die Fußteile 24 und 26 nach unten hängend schwenkbar mit der Unterkante 5.2 des Hauptkörpers 22 im Anschluß an gegenüberliegende Außenkanten des Hauptkörpers angeordnet. Die Fußteile 24 und 26
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u/eisen eine Breite auf, die im wesentlichen gleich der Breite der Kante 52 des Hauptkörpers 22 ist, und eine Länge, die ausreicht, um die Spieltafel 20 in senkrechter Stellung festzuhalten, wenn die Fußteile 24 und 26 in einem Winkel geschwenkt u/erden, der im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene der beiden Spielflächen 42 und 44 steht. Das Fußteil 24 weist in Figur eine mit diesem in einem Stück ausgebildete, im wesentlichen senkrecht nach oben stehende, geschlitzte Schlaufe 54 auf, welche ein Paar won nach außen stehenden, sich diametral gegenüberliegenden keilförmigen l/orsprüngen 56 und 58 aufweist. Die Schlaufe 54 ist durch eine passend ausgestaltete Öffnung 60 einführbar, die einstückig mit einem Fußv/erbindungsteil 62 ausgebildet ist, die mit der Unterkante 52 des Hauptkörpers im Anschluß an dessen Kante befestigt ist. Die Öffnung 60 weist ein nach unten ragendes Rohr 64 mit einem erweiterten Umfangsflansch 66 an seiner Unterkante auf, um auf eine passende Lagerfläche 68 stoßend mit dieser in Eingriff zu kommen, welche im Fußteil 24 um den Umfang der Unterkante der Schlaufe 54 ausgebildet ist. Die Lagerfläche 68 weist geeignete Anschläge und 72 auf, die durch Rippen (nicht gezeigt) in der zusammenwirkenden Fläche des Umfangsflansches 66 in Eingriff kommen, wobei die Rippen und Anschläge so ausgestaltet sind, daß sie festgelegte feste Winkelstellungen des Fußteiles 24 in Bezug auf die Kante 52 des Hauptkörpers 22 herstellen. Diese festen Anschlagstellungen entsprechen im wesentlichen einer parallelen Stellung -des Fußteiles 24 zur Kante 52 und einer zweiten Stellung des Fußteiles 24 senkrecht zur Kante 52, was in Figur 2 dargestellt ist.
Das Fußteil 24 wird in das Fußverbindungsteil 62 durch* Wiederdrücken der Schlaufe 54 in die Öffnung 60 hinein eingefügt, bis die gegenüberliegenden keilförmigen l/orsprünge 56 und 58 den oberen Umfang der Öffnung 60 freigeben, wobei das Fußteil 24 innerhalb des Fußv/erbindungsteiles 62 gehalten wird. Während dieses Einfügens werden die zwei Abschnitte der Schlaufe 54
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gegeneinander federnd deformiert, wobei eine natürliche Vorspannung nach außen zum Zurückhalten auftritt. Die Gesamtlänge des Rohres 64 ist derart, daß ein enges Zusammenstoßen und Zusammenwirken zwischen der Unterkante des Flansches 66
und der Lagerfläche 68 entsteht, um ein Anschlagen innerhalb der Anschläge 70 und 72 unter dem natürlichen Axialdruck dieses
Aufbaus zu ermöglichen.
Unter Bezugnahme auf Figur 4 sollen im folgenden die Einzelheiten zum Halten der Armanordnung am Hauptkörper 22 erörtert werden. Senkrecht zur oberen horizontalen Kante 32 des Hau.ptkörpers 22 erstreckt sich eine Kante 74, an der ein nach außen ragendes Rohr 76 befestigt ist, das in einer vergrößerten
Flanschlagerfläche 78 endet, welche auf diese Weise eine Lagerfläche 80 in ihr bildet. Die Achse der Lageröffnung 80 erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Oberkante 32« Die nach unten ragende Kante 74, an welche das Rohr 76 befestigt ist, weist eine zweite Öffnung 82 koaxial zur Lageröffnung 80 auf, wobei Befestigungseinrichtungen in die gegenüberliegende Seite der Kante 74 zum Festhalten des Armes 30 eingeführt sind. Der untere Abschnitt der Lageröffnung 80 weist ein Bogensegment 84 auf, das darin einstückig ausgebildet ist und eine so ausgelegte
ibene Oberfläche aufweist, um mit einer passenden Oberfläche eines Keiles 86 zusammen zu wirken, der im allgemeinen senkrecht zur Oberkante des Armes 30 ausgebildet ist. Der Keil weist eine bogenförmige obere Oberfläche 88 mit dem gleichen Radius wie die Lageröffnung 80 auf und ebenfalls winkelmäßig versetzte ebene Oberflächen 90 und 92, die sich mit einem
Winkel von etwa 25 kreuzen und so ausgelegt sind, um mit dem ebenen Abschnitt des Bogensegmentes 84 innerhalb der Lageröffnung 80 im Eingriff zu kommen, sodaß an jeder Seite der Linie, die sich zur Längsachse des Armes 30 erstreckt, eine Drehung um einen Winkel van 25 ermöglicht wird, wenn die Darstellung von Figur 2 vorhanden ist. Der Keil 86 wird innerhalb der Lager- Öffnung 80 eingeführt und durch Vorrichtung wie eine Breitkopf-
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schraube oder Ähnliches won der gegenüberliegenden Seite befestigt. Der Arm 3D liegt dann frei, um einen Winkel won etwa 50 zu schwenken, um eini
einem Winkel zu stützen.
50 zu schwenken, um eine der Spielflächen 42 oder 44 unter
Unter Bezugnahme auf die Figuren 5-8 werden nunmehr die Einzelteile der ersten Spielfläche 42 dargelegt. Die Spieltafel 20 ist in Figur 5 in horizontaler Lage dargestellt und liegt auf einer Fläche wie einem Tisch oder Ähnlichem auf, wobei die Spielfläche 42 gleicherweise im wesentlichen horizontal liegt. Die Speilfläche 42 enthält eine V/ielzahl von Anordnungen von l/ertiefungen, die sich horizontal und im allgemeinen parallel zur Oberkante bzw. Unterkante 32 bzw. 52 erstrecken und in einem Abstand angeordnete parallele Schlitze 46 und 48 enthalten j zwischen denen im wesentlichen in der Mitte eine Nut 50 angeordnet ist, deren Breite größer als diejenige der Schlitze 46 und 48 ist, welche annähernd die gleiche Breite aufweisen. Ein alphanumerisches Teil wie ein Buchstabe 100 in Form eines "A" ist in Bezug auf die Spielfläche 42 horizontal angeordnet. Wie in Figur 7 gezeigt ist, weist die Rückseite des alphanumerischen Teiles 100 in einem Abstand angeordnete Schlitze auf, die mit Vorsprüngen 102 am Scheitelpunkt von "A" in Eingriff stehen, wobei uon dessen Schenkeln Vorsprünge 104 ausgehen und die Vorsprünge 102 und 104 im allgemeinen senkrecht zur Hauptebene des alphanumerischen Teiles 100 stehen. In Figur 6 ist der Eingriff mit dem Schlitz im Querschnitt dargestellt, wobei der obere Vorsprung 102 im wesentlichen für einen passenden Reibungseingriff mit dem oberen Schlitz 46 ausgebildet ist, während die unteren Vorsprünge 104 in den in einem Abstand angeordneten Schlitz 48 der Anordnung der Vertiefungen paßt. Während die Vorsprünge 104 ebenfalls mit dem Schlitz 48 in einem Reibungseingriff stehen können, so können sie auch lediglich stabilisierende Vorsprünge sein, um die richtige Ausrichtung der alphanumerischen Teile auf der Anordnung von
•A
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Vertiefungen zu gewährleisten. Wie aus Figur 6 zu ersehen ist, meist das alphanumerische Teil 1OG eine ausreichende Länge auf, um die dazwischen liegende Nut 50 zu überspringen.
In entsprechender Weise ist ein zweites alphanumerisches Teil
106 in Form eines "V" in Figur 5 und 8 dargestellt, das mit der dazwischen liegenden Nut 50 in Eingriff steht und in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Spielfläche 42 ausgerichtet ist. Wie in Figur 8 gezeigt ist, weist das alphanumerische Teil 106 einen ersten Vorsprung 108 am Scheitelpunkt der Unterkante auf, wobei sich ähnliche Vorsprünge 110 nach innen erstrecken, die senkrecht zu den oberen freien Enden der Zahl stehen. Der Vorsprung 108 (und entsprechend Vorsprünge 104 des Teiles 100) sind ausreichend lang, wenn sie bei der Gesaiittief e des alphanumerischen Teiles 106 für ein Reibungs-Festhalten innerhalb der Nut 50 der Spielfläche 42 v/erwendet werden. Jedes alphanumerische Teil weist ebenso wie andere vorgetäuschte Lebewesen wie Tiere oder Ähnliches, bei Wunsch Vcrsprünge auf, die mit einem oder beiden der parallelen Schlitze 46 und 48 in Eingriff stehen, und entsprechend derartige Teile, die eine Gesamttiefe einschließlich der Vorsprünge aufweisen, um sie in Stand zu setzen, innerhalb der Nut 50 eingeführt zu werden, um sie in eine Lage senkrecht zur Ebene der Spielfläche 42 zu bringen. Obwohl alphanumerische Zeichen dargestellt sind, braucht die Erfindung nicht auf solche beschränkt werden und kann fantasievolle symmetrische Anordnungen oder Tieranordnungen oder andere Gestaltungen für Erziehungsoder Amüsierzwecke enthalten. Jede Anordnung uon Vertiefungen erstreckt sich im wesentlichen über die volle Breite der Spielfläche 42 innerhalb der Grenzen des Hauptkörpers 22 und weist einen ausreichenden Raum auf* daß ein Kind die Buchstaben oder andere alphanumerische Teile verwenden kann, um einfache Sätze oder Wörter zu bilden; darüber hinaus kann es .die gesamte Spielfläche 42 auf Wunsch dazu verwenden, um in Zeichen oder vier (oder mehr) Linien zum Anzeigen von Absichten zu erzeugen,
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INSPECTED
u/enn die Spieltafel 20 auf einem Schrankbrett oder Ähnlichem in einem Raum in offener Anordnung der in Figur 1 und 2 dargestell· ten senkrechten Stellung aufbewahrt wird.
Wie in den Figuren 9 und 1Q dargestellt ist, werden bei der Spielfläche 42 zusätzlich andere als alphanumerische Teile verwendet, die so ausgestaltet sind, um Stoffu/aren vorzutäuschen. Wie in Figur 9 dargestellt ist, ist die Spieltafel 20 mit dem Hauptkörper 22 unter einem Winkel zu einer Stützfläche wie einer Tafel oder Ähnliches gezeigt, wobei die Neigung durch Drehen der Arme 28 und 30 bis zu einer Anschlagstellung bewerkstelligt wurde (wie weiter oben in Verbindung mit Figur 4 erörtert wurde)., wobei die die Fußteile 24 und 26 nach innen geschwenkt werden, bis die Längsachsen der Fußteile im wesentlichen zueinander ausgerichtet und parallel zur Unterkante 52 des Hauptkörpers 22 stehen. Auf der Spielfläche 42 sind Schablonen 120, 122 und 124 dargestellt, wobei die Schablone 120 eine Halskrawatte vortäuscht; die Schablone 122 ist so ausgebildet, um eine Fleckentasche vorzutäuschen; und die Schablone 124 ist so ausgebildet, um einen Gürtel vorzutäuschen. Hede der Schablonen 120,122 und 124 weist Ausschnitte in Form von geometrischen Ausgestaltungen auf , wie Autos, Tiere oder Fische, die als Zeichenschablonen für ein Kind dienen können, während es mit denselben spielt.
Die Schablone 120 weist einen länglichen Vorsprung 126 (in gestrichelten Linien dargestellt) auf, der in der Mitte im Anschluß an die Oberkante desselben angeordnet ist, um mit einem Schlitz 46 in passenden Eingriff zu kommen. In ähnlicher Weise weist die Schablone 122 einen länglichen Vorsprung 128 (in gestrichelten Linien dargestellt) an der Rückfläche der Oberkante derselben auf. Die Schablone 124 in Form eines Gürtels weist ein Paar von zueinander ausgerichteten Vorsprüngen 130 (in gestrichelten Linien dargestellt) auf, die entsprechend für den Eingriff mit einem der Schlitze 46 oder 48 ausgebildet ist.
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Wie in Figur 10 dargestellt ist, paßt der Vorsprung 130 in eine Ausnehmung oder einen Schlitz 48, der die untere Vertiefung einer der Anordnungen von Vertiefungen bildet, ujobei diese Lage zufällig ist und aufgrund der optischen Erscheinung so ausgewählt wurde, wie es in Figur 9 gezeigt ist. Wenn die Schablonen dazu verwendet werden, um als Zeichenschablonen durch die Ausschnitte 132 hindurch zu dienen (lediglich ein Paar davon sind dargestßllt)^ wird die Schablone mit der in Figur 9 dargestellten Fläche auf das Papier oder eine andere Oberfläche aufgebracht, an welcher der Schablonenumriß angebracht werden soll. Auf diese Weise fluchtet die Oberfläche der Schablone mit der Oberfläche, auf welche die Zeichnung angebracht werden soll, und die Vorsprünge 126, 128 oder 130 sind dem Kind zugewandt und dienen dem zusätzlichen Zweck, dem Kind beim Ausrichten der Schablone in Bezug auf das Papier oder eine andere Oberfläche zu helfen und ebenfalls beim Hoobheben der Schablone vom Papier oder der anderen Oberfläche. In Hinblick auf Figur 9 wie auch auf Figur 5 sei betont, daß der Umfangsrand 36, der die ebene Basis 38 umgibt, einen Behälter bildet, in welchem alphanumerische Teile oder andere Waren, die gerade nicht in Gebrauch sind, für eirEvarübergehende Speicherung aufbewahrt werden körinen, wenn die Spieltafel 20 in horizontaler oder einer geneigten Stellung ist..
Im folgenden wird Bezug auf die Figuren 11-13 genommen, wobei die Spieltafel 20 mit der rückwertigen Spielfläche 44 zur Verwendung durch das Kind dargestellt ist, die aus einem plastischen Styrolmaterial gebildet ist, das als Kreidetafel oder Zeichenstifttafel durch das Kind benutzt werden kann. Gemäß Figur 11 ist die Spieltafel 20 in einer geneigten Stellung dargestellt, wobei die Arme 28 und 30 bis zu einer vollen Anschlagsstellung geschwenkt sind, die der Anschlagstellung für das Einstellen der Spieltafel 20 in der in Figur 9 dargestellten Weise gegenüberliegt. Dar Grad des Schwenkens zwischen den zwei Figuren 9 und 11 beträgt etiua 50 von einer Endstellung zur anderen. Wie ebenfalls
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in Figur 11 dargestellt ist, enthält die rückujertige Fläche des Gesichtes 38, das durch den Umfangsrand 36 umrissen luird, ein aufgedrucktes oder angeheftetes Gesicht eines Lebeu/esens, das mit dem Lebewesen auf der gegenüberliegenden Fläche identisch ist, wobei der Umfangsrand 36 einen Aufnahmeraum zur Aufnahme v/on Waren bildet, die bei der Spielfläche 44 Verwendung findet, u/ie beispielsweise Malstifte, Kreide, Löscheinrichtung oder ein feuchtes Tuch. Die plastische Fläche der Spielfläche 44 ist in Figur 12 in einer Vergrößerung dargestellt.
Wie in Figur 13 dargestellt ist, ist die Spielfläche 44 als ebener Deckel ausgebildet, der an die Kante 32 des Hauptkörpers 22 angelenkt ist, um einen Behälter 150 darin für die Speicherung aller Waren zu bilden, die bei der Spieltafel 20 verwendet werden, aber nicht in anderer Weise dargestellt sind. Die Gelenke 152 sind so angeordnet, daß die innere Oberfläche des Deckels bzw. der Spielfläche 44 mit den Kanten des Hauptkörpers 22 fluchtet; in der Mitte im Hinblick auf die Kante der Spielfläche 44 gegenüber den Gelenken 152 ist ein Schnapper 154 angeordnet, der mit einer Ausnehmung oder Ähnlichem auf der Innenseite der Unterkante 52 des Hauptkörpers 22 in Eingriff kommt. Obwohl es nicht dargestellt ist, können die Arme 28 und 30 hohl und trennbar ausgebildet sein ,um einen zusätzlichen Speicherraum zu bilden Obwohl der Hauptkörper 22 mit senkrechten Kanten zur Ebene der Spielflächen 42 und 44 dargestellt und eine rechteckige kastenförmige Öffnung oder einen entsprechenden Behälter bildet, kann der Hauptkörper selbstverständlich auch andere Formen aufweisen, die einem vorzutäuschenden Lebewesen durch die Spieltafel entsprechen. Obwohl außerdem die Kreidetafel-Spielfläche 44 als angelenkter Deckel dargestellt ist, ist es natürlich auch möglich, daß die gegenüberliegende Spielfläche anstatt dieser angelenkt sein kann; darüber hinaus kann der Behälter 150 innerhalb des Hauptkörpers 22 Abteilungen und Trennwände aufweisen, um die Speicherfläche aufzuteilen. Obu/ohl im Vorstehenden
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ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben und ist, sind v/erschiedene andere Anpassungen und Abänderungen im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich.
Zusammenfassend bezieht sich die Erfindung auf eine Spieltafel in Form eines Lebewesens mit einem Hauptkörper in Form eines zu öffnenden Behälters, der eine erste Oberfläche in Form einer Plastikmasse aufuieist, um eine Kreidetafel zu ülden, und eine gegenüberliegende Oberfläche mit zueinander ausgerichteten parallelen Nuten und Schlitzen, um entfernbare alphanumerische Teile parallel zur Tafel aufzunehmen, die mit den Schlitzen in Eingriff stehen, oder senkrecht zur Tafel, ujobei man sie mit den Nuten in Eingriff bringt. Vorgetäuschte Arme sind schwenkbar ausgebildet, um die Tafel unter einer Neigung und irgendeiner freiliegenden Fläche des Körpers zu halten. Vorgetäuschte Fußteile sind zwischen einer ersten Stellung zum Tragen der Spieltafel in einer senkrechten Ebene und einer zuzeiten Stellung schwenkbar, wobei die Fußteile mit der Unterkante des Hauptkörpers ausgerichtet sind, um ein Neigen der Tafel zu ermöglichen. Um den Umfang ist ein Kopfteil ausgebildet, in welches ein Gesicht eines Lebewesens eingefügt oder aufgedruckt werden kann, wobei der Umfangsrand einen Behälter bildet. Die Arme können hohl ausgebildet sein, um als zusätzliche Speicherfläche zu dienen.
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INSPECTED

Claims (18)

  1. Schutzansprüche 1.) Verstellbare Spieltafel, gekennzeichnet durch:
    einen Hauptkörper (22) mit einer ersten (42) und einer zweiten (44) Spielfläche an gegenüberliegenden Seiten desselben,
    einem ersten (28) und einen zweiten (30) Arm, die an angrenzenden, gegenüberliegenden Seiten einer Kante (32) des Hauptkörpers (22) schwenkbar befestigt sind,
    Stützteile (24J26), die schwenkbar mit derjenigen Kante (52) des Hauptkörpers (22) befestigt sind, die der einen Kante (32) gegenüberliegt, und welche zum Halten des Hauptkörpers (22) in einer senkrechten Stellung auf einer Stützfläche einstellbar sind, und
    ein Kopfteil (34), das in Bezug auf die eine Kante (32) im allgemeinen zentral mit dem Hauptkörper (22) verbunden ist, wobei der Hauptkötper (22), die Arme (28,30), die Stützteile (24,26) und das Kopfteil (34) so ausgelegt sind, um ein Lebe-
    Deutsche Bank München. Kto.-Nr. 82/08050 {BLZ70070010) Postscheck München Nr. 163397-
    $09812/0963
    wesen vorzutäuschen.
  2. 2. Spieltafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (28,30) in jede Lage zwischen einer ersten Anschlagstellung und einer zweiten Anschlagstellung schwenkbar sind, wobei die erste Anschlagstellung die erste Spielfläche (42) auf einer Stützfläche unter einem Winkel hält, und die zweite Anschlagstellung die zweite Spielfläche (44) auf einer Stützfläche unter einem Winkel dazu hält.
  3. 3. Spieltafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile vorgetäuschte Fußteile (24,26) sind, die eine Breite haben, die im allgemeinen der Breite des Hauptkörpers (22) gleich ist, und eine Länge aufweisen, die dazu ausreicht, die Spieltafel (2D) in senkrechter Stellung zu halten, und daß die Fußteile in eine ausgerichtete Stellung schwenkbar sind, um die Spieltafel (20) unter einem Winkel zu halten, und außerdem parallel zueinander schwenkbar sind, um den Hauptkörper (22) in einer im wesentlichen senkrechten Stellung zu halten«
  4. 4. Spieltafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (22) ein zu öffnender Behälter (I5ü) ist und eine Spielfläche der ersten und zweiten Spielflächen (42,44)ein angelenkter Deckel ist.
  5. 5. Spieltafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spielfläche (42) eine plastische Oberfläche für die Verwendung als Kreidetafel ist.
  6. 6. Spieltafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spielfläche (44) Anordnungen von Vertiefungen (46,48,50) aufweist, um andere Teile (100,106,120,122, 124) lösbar aufzunehmen.
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  7. 7. Spieltafel nach Anspruch 6, d ad urchgekennzeichn e t, daß die anderen Teile (120,122,124) Teile won Lebewesen sind.
  8. 8. Spieltafel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anordnung uon Vertiefungen parallele Schlitze (46,48) enthält und die anderen Teile Vorsprünge (104,106,126-130) enthalten,die mit wenigstens einem der Schlitze (46,48) in Eingriff kommen können.
  9. 9. Spieltafel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Anordnungen von Vertiefungeneine Nut (50) parallel und zwischen den parallelen Schlitzen (46,48) enthält, und daß die anderen Teile.(106) einen Abschnitt (1.08) enthalten, der mit der Nut (50) in Eingriff kommen kann, um die anderen Teile (106) in einer Lage zu halten, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene der zweiten Spielfläche (44) steht.
  10. 10. Spieltafel nach Anspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, daß der zu öffnende Behälter kastenförmig ist und die erste und zweite Spielfläche (42,44) im wesentlichen eben und parallel sind.
  11. 11. Spieltafel nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η ζ e ic hn e t, daß das Kopfteil (34) einen Umfangsrand (36) aufweist, der dem Umriß eines Lebewesens nachgebildet ist, und daß das Gesicht (38) des Lebewesens an beiden Seiten eines ebenen Teiles -quer und zwischen gegenüberliegenden Kanten des Umfahgsrandes in Erscheinung tritt, um einen ersten und einen zweiten Ablagetisch für die Verwendung bei der ersten und zweiten Spielfläche (42,44) zu bilden. .
  12. 12. Spieltafel, gekennzeichnet du'rch:
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    einen Hauptkörper (22) mit u/enigstens einer Spielfläche (42),
    mehrere Paare uon parallelen Schlitzen (46,48) innerhalb der Spielfläche (42),
    eine Nut (50) in der Spielfläche (42) parallel zu den parallelen Schlitzen (46,48), und
    andere Teile (100,106), die erste (102,108) und ziueite (104, 110) Vorsprünge in einem Abstand zueinander aufweisen, die mit den parallelen Schlitzen in Eingriff kommen können, um die Teile (100,106) im wesentlichen parallel zur Spielfläche zu halten, wobei wenigstens einer der Vorsprünge (102,108) so angeordnet und ausgebildet ist, daß er mit der Wut (50) in Eingriff kommen kann, um das Teil (100,106) im wesentlichen senkrecht zur Spielfläche (42) zu halten.
  13. 13. Spieltafel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfläche (42) im wesentlichen eben ist und die Nut (50) zwischen den parallelen Schlitzen (46,48) angeordnet ist und im wesentlichen mit -der Länge der Schlitze zusammenfällt.
  14. 14. Spieltafel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfläche (42) eine Vielzahl won Anordnungen von parallelen Schlitzen (46,48) enthält.
  15. 15. Spieltafel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anordnung v/on parallelen Schlitzen (46,48) zwischen sich eine Nut (50) enthält.
  16. 16. Spieltafel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (22) ein im wesentlichen kastenförmiger, zu öffnender Behälter (15O) ist, der eine zweite Spielfläche (44) aufweist, die im wesentlichen parallel zur ersten Spielfläche (42) angeordnet ist.
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  17. 17. Spieltafel nach Anspruch 16, dadurch gekennz si C;h η e t, daß der Hauptkörper (22) eine erste Vorrichtung (28,30} aufweist, die zwischen zwei Stellungen schiuenKbar ist, um den Hauptkörper (22) unter einem Winkel zu einer Stützfläche zu halten.
  18. 18. Spieltafel nach Anspruch 17, dadurchgekenn-'zeichne t, daß der Hauptkörper (22) eine zweite Uorrichtung (24,26) enthält, um den Hauptkörper (22) in einer senkrechten Lage zu halten.
    Ϊ9. Spisltafel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Uorrichtung Arme (28,30) und die zweite Uorrichtung schwenkbare Fußteile (24,26) sind.
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