DE2842031C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2842031C2 DE2842031C2 DE2842031A DE2842031A DE2842031C2 DE 2842031 C2 DE2842031 C2 DE 2842031C2 DE 2842031 A DE2842031 A DE 2842031A DE 2842031 A DE2842031 A DE 2842031A DE 2842031 C2 DE2842031 C2 DE 2842031C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sorbent
- sheet
- chamber
- ptfe
- composite sheet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/0004—Gaseous mixtures, e.g. polluted air
- G01N33/0009—General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment
- G01N33/0011—Sample conditioning
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N30/00—Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N31/00—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
- G01N31/22—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators
- G01N31/223—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators for investigating presence of specific gases or aerosols
- G01N31/224—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators for investigating presence of specific gases or aerosols for investigating presence of dangerous gases
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/0004—Gaseous mixtures, e.g. polluted air
- G01N33/0009—General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment
- G01N33/0027—General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment concerning the detector
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Analysieren
der Menge einer Komponente in einem Flüssigkeits- oder
Gasgemisch, insbesondere ein Prüfgerät für den persönlichen
Gebrauch zur Bestimmung des Exponierungsgrades
eines Menschen gegenüber schädlichen Dämpfen und Gasen
in der Umgebungsluft.
Prüfgeräte für Personen des hier beschriebenen Typs sind
bekannt und werden in den US-PS 39 24 219 und 39 50 980
beschrieben. Diese Prüfgeräte können an der Kleidung in
enger Nachbarschaft zur Atmungszone des Trägers befestigt
werden. Im allgemeinen weisen diese Prüfgeräte (Monitoren)
Gehäuseglieder auf, die eine flache Kammer mit einem offenen
Ende bilden. Innerhalb der Kammer ist eine Sammelschicht
angeordnet, die die bestimmte Komponente aus der
Luft sammelt. Über dem offenen Ende der Kammer und von
der Sammelschicht getrennt befinden sich eine oder mehrere
poröse Schwächungsschichten, um ein Auftreffen bewegter
Luft auf die Sammelschicht zu verhindern, damit die zu
messenden Komponenten die Sammelschicht durch Diffusion
erreichen.
Die in diesen Monitoren verwendeten Sammelschichtsubstanzen
sind Materialien, die die zu messenden Komponenten adsorbieren,
absorbieren, mit diesen reagieren oder in anderer
Weise kombinieren. In einigen Fällen ist die Sammelschichtsubstanz
von kleinteiliger Natur, wie aktivierte Kohle,
Aluminiumoxid bzw. Tonerde oder Siliziumdioxid bzw. Kieselerde.
Wenn kleinteilige Sammelschichtmaterialien verwendet
werden, ergeben sich bestimmte Probleme. Kleinteiliges
Material neigt erstens dazu, seine Position
innerhalb des Monitors zu verändern, wenn der Monitor
herumgetragen wird. Wenn die offenliegende Oberfläche
des Sammelschichtmaterials nicht glatt ist, können sich
unbestimmte Konzentrationsgradienten entwickeln und die
Genauigkeit nachfolgender Messungen kann gefährdet werden.
Wenn es notwendig ist, das Sammelschichtmaterial
in ein gesondertes Gefäß zur Analyse der gesammelten
Gase zu überführen, kann zweitens etwas kleinteiliges
Material insofern verloren gehen, als es unvollständig
aus dem Monitor entfernt wird; hierdurch werden zusätzliche
Fehler in die Messungen getragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
des eingangs beschriebenen Aufbaus zu schaffen,
die in der Sammelschicht Mittel zur Immobilisierung
oder zum Einfassen der kleinteiligen Sammelschichtsubstanz
in einer Weise enthält, wodurch das Vermögen
zur Kombinierung mit den zu prüfenden Komponenten nicht
beeinträchtigt und auch die nachfolgende Analyse der
Komponenten nicht gestört wird.
Hierzu schlägt die Erfindung die Vorrichtung nach Anspruch
1 und die Vorrichtung nach Anspruch 8 mit jeweils
bevorzugten Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 2-7
und 9-10 vor.
Die Erfindung stellt ein wirksames Prüfgerät bzw. einen
Monitor bereit, in dem die kleinteilige Sammelschichtsubstanz
in einem glatten flexiblen Kompositblatt immobilisiert
ist, welches durch Mischen der Sammelschichtsubstanz
mit einer wäßrigen Dispersion von Polytetrafluorethylen
(PTFE) und der folgenden Ausformung des
Gemisches zu einem Kompositblatt gebildet wird.
Kompositblattmaterialien aus PTFE und verschiedenen
Füllstoffmaterialien sind bekannt. In der US-PS 41 53 661
werden poröse PTFE-Kompositblattmaterialien hoher
Zugfestigkeit vorgeschlagen, die verschiedene Füllstoffe,
einschließlich Kohlenstoff, Siliziumdioxid oder Aluminiumoxid
enthalten, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung
beschrieben. Das Blatt wird als gleichmäßig porös beschrieben,
so daß es zur Verwendung als Filtermaterial,
für elektrolytische Zellen, als Gasdiffusionsmembran und
für andere, für PTFE-Blätter bekannte Anwendungen geeignet
ist.
Kompositblätter, die aus PTFE und verschiedenen Füllstoffmaterialien
gebildet sind, werden in den US-PS
29 97 448, 30 10 536, 33 15 020, 34 07 249 und 34 07 096
beschrieben. Es war bisher jedoch nicht bekannt, daß bestimmte
Füllstoffmaterialien dazu verwendet werden können,
ausgewählte gasförmige Komponenten aus einem Gasgemisch
zur nachfolgenden Analyse zu sammeln. Der überraschende
Befund, daß kleinteiliges Sammelschichtmaterial, z. B.
Akivkohle, in einem PTFE-Blatt immobilisiert ist und
dabei eigentlich seine gesamte Fähigkeit, mit ausgewählten
gasförmigen Materialien zu kombinieren, beibehält,
und daß sorbierte Komponenten ohne weiteres vom Blatt
desorbiert werden, bildet die Grundlage der Erfindung.
Es wird eine verbesserte Einrichtung zur
Messung der Menge mindestens einer ausgewählten Komponente
in einem Flüssigkeits- oder Gasgemisch vorgeschlagen.
Die Einrichtung umfaßt Gehäuseglieder, die eine flache
Kammer mit einem offenen Ende bilden, eine Sammelschicht,
die innerhalb der Kammer angeordnet ist, zum Kombinieren
mit der ausgewählten Komponente und eine oder mehrere poröse
Schwächungsschichten, die von der Sammelschicht getrennt
und über dem offenen Ende der Kammer angeordnet
sind. Die Verbesserung der Erfindung besteht in der
Verwendung eines Kompositblatts aus Polytetrafluorethylen
und einem kleinteiligen Sammelschichtmaterial
für die Sammelschicht. Das PTFE-Kompositblatt liefert
eine Sammelschicht, die außerordentlich wirksam beim
Sammeln der ausgewählten Komponente ist. Sie bietet
eine glatte ebene Sammeloberfläche, die sich nicht
verschiebt, entschichtet, Kanäle bildet oder in anderer
Weise die Position ändert, wenn die Vorrichtung bewegt
wird. Außerdem ist das PTFE chemisch inert und
stört nicht die Entfernung der Komponente aus dem
Blatt bei der nachfolgenden Analyse. Das kleinteilige
Sammelschichtmaterial ist in dem Blatt immobilisiert,
so daß nichts aus der Vorrichtung während der Benutzung
oder während der Überführung zur Analyse verloren geht.
Eine weitere Ausbildung besteht in der
Verwendung des PTFE-Kompositblattes als Schwächungsschicht,
die von der Nachweisschicht getrennt angeordnet
ist. Hier wird das äußerst poröse Blatt dazu verwendet,
um den Strom des Gases in die Kammer zu schwächen,
und es dient zusätzlich als selektive Barriere
zur Entfernung bestimmter Komponenten aus dem Gas, die
die Analyse nachteilig beeinträchtigen könnten. Die Sammelschicht
kann dabei ein PTFE-Kompositblatt oder ein
anderer Typ von Sammelschicht sein, wie z. B. ein Goldfilm
zur Prüfung von Quecksilberdampf.
Der Begriff "Sammelschichtsubstanz" bezieht sich im
weitesten Sinne auf kleinteiliges Material, welches
eine Komponente eines Flüssigkeits- oder Gasgemisches
adsorbiert, absorbiert, mit dieser reagiert oder in
anderer Weise kombiniert, um die Komponente aus dem
Gemisch zu entfernen. Die Begriffe "Sorbens" und
"Sorbensmaterial" werden austauschbar mit dem Begriff
"Sammelschichtmaterial" benutzt.
Das in den Monitoren verwendete Kompositblattmaterial
wird hergestellt durch Verdünnen eines
PTFE-Latex mit Wasser und Hinzusetzen des kleinteiligen
Sorbensmaterials. Das erhaltene Gemisch wird verknetet,
um eine homogene Paste zu bilden. Die Paste wird nachfolgend
unter Bildung eines dünnen Blattmaterials kalandert.
Das Blatt wird dann bei mäßigen Temperaturen
getrocknet, vorzugsweise unter Vakuum, um ein Kompositprodukt
zu bilden, welches als eine Sammelschicht verwendet
werden kann, die vernachlässigbare Verunreinigung
enthält.
Das erhaltene Kompositblattmaterial ist glatt, flexibel
und porös und besitzt eine ausreichende Zugfestigkeit,
so daß es geschnitten, gerieben oder ohne bedeutenden
Verlust des Sorbensmaterials gehandhabt werden kann.
Trotz der Tatsache, daß das Sorbens innig in dem Komposit
inkorporiert ist, werden die Sorbenseigenschaften
desselben nicht bedeutend verschlechtert.
Der zur Herstellung des Blattmaterials verwendete PTFE-Latex
ist eine wäßrige Dispersion von negativ geladene
hydrophobe Kolloide enthaltenden Teilchen im allgemeinen
Größenbereichen von 0,05 bis 0,5 µm. Ein bevorzugtes
Material enthält 32 bis 35 Gew.-% Feststoffe
des PTFE-Harzes und ist im Handel erhältlich. Es ist
als technisches Rohmaterial besonders bevorzugt, weil
es kein Netzmittel enthält. Andere handelsgängige Polytetrafluorethylen-Produkte
können verwendet werden, aber
die hieraus geformten Kompositblätter erfordern eine Wärmebehandlung
bei höheren Temperaturen, z. B. 300°C, um die
Netzmittel zu entfernen.
Das PTFE kann als Bindemittel in dem Sorbensmaterial betrachtet
werden und bildet im allgemeinen etwa 5 bis 50 Gew.-%
des Kompositblatts, vorzugsweise etwa 15 bis 25 Gew.-%.
Der Rest des Blattes ist im wesentlichen das
Sorbensmaterial in der bevorzugten Menge von 50 bis 95 Gew.-%,
besonders bevorzugt 75 bis 85 Gew.-%. In einigen
Fällen kann jedoch ein Teil des Sorbensmaterials durch
kleinteiligen Nichtsorbens-Füllstoff ersetzt sein. Zum
Beispiel können bis zu etwa 50% des kleinteiligen Materials
Nichtsorbens-Füllstoff sein, wenn der Monitor
auf kurze Exponierungsperioden und/oder niedrige Konzentrationen
an zu prüfenden Dämpfen beschränkt werden soll.
Das Sorbensmaterial ist im allgemeinen ein kleinteiliges
Material relativ feiner Teilchengröße und mit großer wirksamer
Oberfläche. Zum Beispiel enthält die bevorzugte
aktivierte Kohle, die typischerweise eingesetzt wird,
Teilchen kleiner als etwa 45 µm im Durchmesser (etwa
75% kleiner als 25 µm, 50% kleiner als etwa 12 µm und
5% kleiner als 5 µm). Im allgemeinen passieren die Teilchen
ein Sieb von 0,037 mm lichter Maschenweite.
Das für das Sorbensmaterial in diesem Komposit verwendete
kleinteilige Material nimmt Dämpfe von Umweltbelastungen
aus einer umgebenden Atmosphäre auf.
Sie müssen im wesentlichen in Wasser unlöslich sein.
Aktivierte Kohle, Aluminiumoxid (Tonerde) oder Siliziumdioxid
(Kieselerde) sind Beispiele für geeignete Sorbensmaterialien.
Daneben können auch organische chromatographische
Substanzen, wie ein Copolymerisat aus
Styrol und Divinylbenzol in Form von Perlen in dem Komposit
verwendet werden.
Anstelle eines Teils des Sorbensmaterials kann ein Füllstoff
eingesetzt werden. Der Füllstoff kann Ton, Talk,
Titandioxid oder Calciumcarbonat sein, seine Teilchengröße
ist vorzugsweise kleiner als etwa 45 µm.
Die PTFE-Dispersion (die im allgemeinen etwa 35% Feststoffe
enthält) wird mit genügend zusätzlichem Wasser
und dem kleinteiligen Material gemischt, um eine homogene
Paste zu bilden. Je größer die Teilchengröße des
verwendeten Sorbensmaterials, um so weniger Wasser ist
erforderlich, um die Paste zu bilden.
Die Paste oder kittartige Masse wird dann in eine Kalandriereinrichtung
überführt, wo sie zwischen Walzen,
die vorzugsweise bei etwa 50°C bis 100°C gehalten werden,
kalandert wird, um das Blattmaterial zu bilden.
Vorzugsweise sind die Kalanderwalzen aus einem starren
Material, wie Stahl. Eine geeignete Kalandriereinrichtung
weist ein Paar von entgegengesetzt drehbaren Kalanderwalzen
auf, wobei jede Walze beheizt und eine
von ihnen gegenüber der anderen justiert werden kann,
um den Abstand oder Spalt zwischen beiden zu reduzieren.
Typischerweise wird der Abstand auf eine Einstellung von
etwa 10 bis 20 mm für den Anfangsdurchgang der Masse
eingerichtet, und, wenn der Kalenderprozeß fortschreitet,
wird der Abstand so reduziert, daß ein Blatt aus
porösem flexiblen, leicht zu handhabendem Blattmaterial
erzeugt wird. Das nach Passieren der Kalanderwalzen geformte
Blattmaterial kann gefaltet und um 90° gedreht
werden, um die Festigkeit des fertigen Blattmaterials
zu verbessern. Gemäß einer bevorzugten Kalanderung wird
das Falten und Drehen der Masse nach jedem Durchgang
vorgenommen. Die Stärke des vollständigen porösen Kompositsorbensmaterials
beträgt etwa 0,1 bis 2,0 mm, wobei
eine bevorzugte Stärke bei etwa 0,3 bis 0,8 mm liegt.
Das erhaltene kalandrierte Blatt wird getempert, vorzugsweise
unter Vakuum, um ein poröses Sorbensblattmaterial
mit nur minimalen Verunreinigungen zu erhalten, die den
nachfolgenden Analysengang nicht beeinträchtigen. Der
Heizschritt wird einfach in einem Vakuumofen bei 150°
bis 300°C 0,5 bis 5,0 Stunden bei Atmosphärendruck bis
zu einem Vakuum von etwa 133 mbar ausgeführt. Das Tempern
erfordert bei einer höheren Temperatur unter Vakuum
weniger Zeit, um Verunreinigungen zu entfernen, während
ein Tempern bei niedrigeren Temperaturen und Atmosphärendruck
längere Zeiten beansprucht. Das Tempern bei höheren
Temperaturen, z. B. 300°C länger als etwa 20 Minuten, kann
dazu führen, daß das Blatt spröde wird. Es wird bevorzugt,
ein Vakuum mit einem absoluten Druck von etwa 66,5-166 mbar
bei einer Temperatur von 150°C für etwa 3 Stunden anzuwenden.
Trotz der Tatsache, daß das Sorbensmaterial so gut eingebunden
ist, daß das Blattmaterial eine merkliche Zugfestigkeit
zeigt und ohne Verlust des Sorbens geschnitten,
gerieben oder gebogen werden kann, tritt relativ wenig
oder gar kein Verlust an Sorbenseigenschaften ein. Die
wirksame Oberfläche des Sorbens bleibt trotz Inkorporierung
in der PTFE-Matrix praktisch unverändert. Zum
Beispiel weist eine Probe aus Kohlenstoff mit einer wirksamen
Oberfläche von 917 m² pro g, inkorporiert in der
PTFE-Dispersion aus 32-35 Gew.-% Feststoffen mit 80%
Kohlenstoff, eine wirksame Oberfläche von 734 m²/g Blattmaterial
auf. Die wirksame Oberfläche wurde durch Stickstoffadsorption
bestimmt.
Proben aus PTFE-Dispersion-Kohlenstoff-Blattmaterial wurden
verschieden organischen Dämpfen ausgesetzt, die
Dämpfe mit CS₂ extrahiert und durch Gaschromatographie
analysiert. Die Daten der Tabelle I geben die Fixierung
des organischen Dampfes an.
Monitoren, die diese Sorbensblätter als Sammelschichten
verwenden, können zur Prüfung auf Methylethylketon, Benzol,
Ethanol, Heptan, Toluol, Chlorbenzol, Trichlorethylen,
Schwefeldioxid, Chlor, Ammoniak, Schwefelwasserstoff
und Chlorwasserstoff und andere Materialien aus der
Umwelt eingesetzt werden. Der Monitor wird der Umgebung
eine vorgegebene Zeitlang ausgesetzt und im allgemeinen
in Höhe der Atmungszone des Trägers postiert, wenn er
als Personenmonitor verwendet wird. Nach der Exponierungsperiode
werden die gesammelten Dämpfe mit einem Eluiermittel
wie Schwefelkohlenstoff aus der Sammelschicht desorbiert.
Ein Alliquot des das gesammelte Material enthaltenden
Eluiermittels wird unter Anwendung üblicher
Techniken, wie Gaschromatographie, analysiert.
Andererseits können die Sorbensblätter räumlich getrennt
von der Sammelschicht angeordnet und zur Schwächung des in
die Kammer gerichteten Gasstroms des Monitors verwendet
werden. In dieser Stellung kann das Blatt als selektive
Barriere zur Entfernung bestimmter Dampfkomponenten dienen,
die die Analyse stören könnten, und die zu analysierenden
Dämpfe zur Sammelschicht hindurchtreten lassen.
Zum Beispiel verwendet ein Quecksilberdampfmonitor, wie
er in der US-PS 39 24 219 beschrieben ist, einen Goldfilm
als Sammel(Nachweis)schicht für den Quecksilberdampf. Die
Gegenwart von Chor in einer Umweltprobe kann die genaue
Messung der Menge Quecksilberdampf beeinträchtigen. Demgemäß
ist es erwünscht, das Chlor auszufiltern, bevor es
die Goldfilm-Sammelschicht erreicht. Dies kann geschehen,
indem man ein Filter aus einem porösen PTFE-Zeolith-Kompositblatt
vorlegt, in welchem der Zeolith mit einem Überschuß
an 10%igem N-Phenyldiisopropanolamin in Ethanol umgesetzt
und nachfolgend unter Formung des Blattes verarbeitet
worden ist. Das Blatt filtert selektiv Chlor aus,
während es den Durchtritt von Quecksilberdampf gestattet.
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung von PTFE-Kohlenstoff-Kompositblättern
zur Verwendung als Monitoren
für organische Dämpfe. Der Effekt der variierenden
Kohlenstoffmenge in dem Blatt auf verschiedene physikalische
Eigenschaften des Blattes wurde bestimmt.
Die folgenden Blätter wurden hergestellt:
Der verwendete Kohlenstoff (Aktivkohle) wurde zuvor gemahlen
und klassiert, um restliche Feinteilchen zu entfernen,
und dann bei 600°C unter Stickstoff 1 Stunde
oder zur Entfernung möglicher Spuren an organischen Verunreinigungen
wärmebehandelt. Die endgültige Teilchengröße
wurde bestimmt und lag überwiegend zwischen 7 und
31 µm. Das eingesetzte PTFE ist eine wäßrige PTFE-Dispersion
mit 34,4% Feststoffen. In jedem Fall wurde das
entionisierte Wasser zur Dispersion von PTFE zugegeben.
Das verdünnte PTFE wurde dann zum Kohlenstoff gegeben.
Das Gemisch wurde gerührt und dann mit Hand unter Bildung
einer homogenen Paste verknetet.
Die Kohlenstoff-PTFE-Wasser-Paste wurde dann in ein
sich selbsttragendes Blatt überführt durch Verarbeiten
auf einer zweiwalzigen Kautschukmühle mit Metallwalzen,
die auf eine Temperatur von 80°C eingestellt waren. Die
Walkprozedur war wie folgt:
- 1. Der Abstand zwischen den beiden Metallwalzen wurde auf etwa 0,6 cm eingestellt. Die Walzen wurden in entgegengesetzten Richtungen gedreht und waren so angeordnet, daß das in den Spalt eingegebene Material in den Spalt gezogen und unter Scherkräften kalandert wurde.
- 2. Die homogene Paste wurde 20mal zwischen den Walzen gewalkt. Zwischen jedem Durchgang wurde das Material einmal gefaltet und um 90° zur Richtung des vorherigen Druchgangs gedreht.
- 3. Der Walzenabstand wurde auf etwa 0,3 cm herabgesetzt. Das Material wurde wie zuvor zwischen die Walzen geführt, gefaltet, um 90° gedreht und zwar über zehn Durchgänge.
- 4. Der Walzenabstand wurde dann in kleinen Schritten ohne weiteres Falten oder Drehen des Blattes reduziert, bis die Blattendstärke erreicht war.
- 5. Die Filme wurden dann in einem Vakuumofen 3 Stunden bei 150°C und einem Vakuum mit einem absoluten Druck von 66,7 mbar getrocknet. Die Blätter waren alle etwa 0,3 mm stark.
Die Blattproben wurden dann zu kreisrunden Plättchen
unter Verwendung einer Stanzschablone von 3,0 cm geschnitten.
Die Plättchen wurden zur Durchführung der Eignungstests
eingesetzt, mit Ausnahme der Bestimmung der Porosität
und Zugfestigkeit, die mit den Blattproben selbst
bestimmt wurden. Die durchgeführten Eigenschaftstests
werden wie folgt beschrieben:
Die Plättchen wurden auf einer
Analysenwaage ausgewogen und die Stärke mit einem
Mikrometer gemessen. Plättchenvolumen und Dichte
wurden berechnet. Das Kohlenstoffgewicht in jedem
Plättchen wurde durch Multiplizieren des Plättchengewichts
mit den Prozent Kohlenstoff-Trockengewicht
im Ansatz berechnet.
Die Adsorptionskapazität wurde
getestet, indem die Plättchen in eine Kammer mit
gesättigtem Tetrachlorkohlenstoffdampf (CCl₄) 1 Stunde
bei Raumtemperatur gesetzt und die Gewichtszunahme
bestimmt wurde. Die CCl₄-Aktivität wurde berechnet
durch Dividieren der Gewichtszunahme durch
die Plättchenstärke. Die Gewichtszunahme in g wurde
auch durch das Gewicht in g des Kohlenstoffs in jedem
Plättchen dividiert.
Die Porosität wurde mit einem Densometer
gemessen. Der aufgezeichnete Wert war die Zeit (in
Sekunden), die zum Durchtritt von 10 m³ Luft durch
eine Fläche von 6,45 cm² des Blattes bei einem Differentialdruck
von 2,94 kPa erforderlich war.
Die Plättchen wurden in einzelne
flache Behälter mit Deckel gesetzt. Eine Spritze
wurde benutzt, um 2,0 µl Methylethylketon (MEK) zu
jedem Plättchen, zu geben, der Deckel zugeklappt und
die verschlossenen Behälter über Nacht stehen gelassen.
Am nächsten Tag wurden 1,5 ml Schwefelkohlenstoff
(CS₂) in die Behälter gegeben. Nach 30 Minuten
wurden 2 µl Proben der Flüssigkeit abgenommen und in
einen Gaschromatograph gespritzt. Proben einer Standardlösung
aus 2,0 µl MEK in 1,5 ml CS₂ wurden ebenfalls
injiziert (2 µl). Die Auswascheffizienz (% MEK-Aufnahme)
wurde durch Vergleich der MEK-Peakfläche
der unbekannten und der Standardprobe bestimmt.
Die Blattzugfestigkeit wurde in einem
dazu verfügbaren Prüfgerät unter Verwendung von 2,54 cm-Streifen
bei einer Backentrennung von 2,54 cm und
einer Kreuzkopfgeschwindigkeit von 2,54 cm/Min. gemessen.
Die Einheiten sind in MPa angegeben.
Die erhaltenen Ergebnisse werden in der folgenden Tabelle
I zusammengefaßt:
Diese Daten zeigen, daß eine höhere Kohlenstoffbeladung
eine größere Porosität, niedrigere Blattdichte und geringere
Zugfestigkeit ergab. Die Blattsorptionseigenschaften
blieben praktisch konstant, alle Blätter in
diesem Versuch waren zur Verwendung in Monitoren für
organische Dämpfe geeignet. Die Formulierungen können
auf einzelne Anwendungsformen zugeschnitten (manipuliert)
werden.
Dieses Beispiel erläutert den Effekt der variierenden
Stärke des PTFE-Sorbens-Kompositblattes.
Eine homogene Paste wurde aus 40 g Aktivkohle, 29 g
42%iger wäßriger Polytetrafluorethylen-Dispersion und
80 ml entionisiertem Wasser gebildet. Sich selbsttragende
Blätter wurden genau wie in Beispiel 1 hergestellt,
mit der Ausnahme, daß der letzte Abstand des Kautschukwalkwerks
variiert wurde, um verschiedene Blattstärken
zu erreichen. Die Proben wurden unter Anwendung der in
Beispiel 1 beschriebenen Prozeduren getestet.
Die obigen Daten zeigen, daß nur die Dampfkapazität
(CCl₄ adsorbiert) und Gurley-Porosität wesentlich durch
die Filmstärke beeinflußt werden. Daher kann die Blattstärke
benutzt werden, um diese Eigenschaften gegebenenfalls
für speziell vorgesehene Anwendungen einzustellen.
Die Beispiele 3 bis 7 zeigen, daß verschiedene Sorbensmaterialien
in den Kompositblättern verwendet werden können.
Eine Probe aus Aktivkohle wurde gemahlen und durch ein
0,037 mm-Sieb gesiebt, um eine Teilchengröße zu erhalten,
die vorwiegend zwischen 5-25 µm lag. Die Aktivkohle
wurde dann 1 Stunde auf 600°C erhitzt. Eine homogene Paste
aus 80 g Kohlenstoff, 60 g wäßriger PTFE-Dispersion
(34,4% Feststoffe) und 160 g entionisiertem Wasser wurde
hergestellt und zu einem 0,38 mm-Blatt durch wiederholtes
Hindurchführen durch ein Zweiwalzen-Kautschukwalkwerk mit
Stahlwalzen bei 80°C wie in Beispiel 1 ausgeformt. Das
Blatt wurde dann in einem Ofen bei 150°C 3 Stunden unter
Wasserstrahlvakuum (etwa 66,7 mbar) getrocknet. Aus diesem
Blatt wurde ein rundes, 3,0 cm Durchmesser messendes
Plättchen geschnitten und ausgewogen. Das Gewicht des
Kohlenstoffs in dem Plättchen wurde berechnet. Es wurde
auch eine etwa gleiche Menge des gemahlenen, gesiebten
und getemperten Ausgangskohlenstoffpulvers ausgewogen.
Die Kohlenstoffplättchen- und Kohlenstoffpulverproben
wurden beide in eine Kammer mit gesättigtem Benzoldampf
in durch mit Metall beschwerte Schüsseln gesetzt. Nach
drei Tagen wurde die Gewichtszunahme für jede Probe festgestellt.
Die Sorbensaktivität wurde berechnet durch Hochrechnen
der Gewichtszunahme pro Gramm Kohlenstoff. Die
erhaltene Aktivität für das Kohlenstoffplättchen war
0,298 g Benzol/g Kohlenstoff, verglichen mit einem Wert
von 0,293 g Benzol/g Kohlenstoff für die Stammkohlenstoffprobe.
Demzufolge war die Sorbensaktivität für das
PTFE-Kohlenstoffblatt eigentlich identisch mit derjenigen
des freien Kohlenstoffs.
Eine Probe aus einem porösen Styrol-Divinylbenzol-Copolymer
mit einer wirksamen Oberfläche im Bereich von 300-400 m²/g
wurde mit einem Mörser und Pistill gemahlen und
dann durch ein Sieb mit lichter Maschenweite von 0,105 mm
gesiebt. Eine homogene Paste wurde aus 5 g der vorstehend
erwähnten Chromatographie-Perlen aus einem Copolymerisat
aus Styrol und Divinylbenzol, 3,75 g PTFE, 7 ml entionisiertem
Wasser und 2 ml Methanol hergestellt. Das Methanol
war notwendig, um die Chromatographie-Perlen zu benetzen.
Die Paste wurde dann wie in Beispiel 1 kalandert,
um ein sich selbsttragendes Blatt von etwa 0,38 mm
Stärke zu erhalten, und 3 Stunden bei 150°C in einem Vakuumofen
bei einem absoluten Druck von etwa 66,7 mbar getrocknet.
Die Sorbensaktivität wurde bestimmt durch Vergleich des in
dem Blatt absorbierten Benzolgewichts mit dem Stammabsorbensmaterial,
d. h. wie in Beispiel 3. Die Absorptionskapazität
des Blattes war 0,769 g Benzol/g Chromatographie-Perlen,
verglichen mit einer Aktivität von 0,750 g Benzol/g
Chromatographie-Perlen.
Eine Probe aus Kieselgel (Handelsqualität) wurde mit Mörser
und Pistill gemahlen, durch ein 0,105 mm-Sieb gesiebt und
zu einem PTFE-Kompositblatt verarbeitet. Der Ansatz enthielt
20 g gesiebtes Kieselgel und 15 g PTFE. Kein zusätzliches
Wasser war notwendig. Das Kompositblatt wurde
wie in Beispiel 1 beschrieben ausgeformt. Nach Trocknen
bei 150°C für drei Stunden im Vakuumofen wurde die Sorbensaktivität
des Films mit derjenigen des Stammsorbensmaterials
in einer mit gesättigtem Ethanoldampf gefüllten
Kammer bei Raumtemperatur verglichen. Die Aktivität
der PTFE-gebundenen Folie war 0,204 g Ethanol/g Kieselgel,
verglichen mit 0,265 g Ethanol/g Kieselgel für das
Stammaterial.
Eine Probe von aktivierter Tonerde (Handelsqualität)
wurde wie in Beispiel 5 gemahlen und gesiebt. Eine homogene
Paste wurde aus 20 g aktiviertem Aluminiumoxid, 15 g
PTFE-Dispersion und 7 ml entionisiertem Wasser gebildet.
Die Paste wurde wie in Beispiel 1 kalandert, jedoch waren
weniger Kalandrierdurchgänge erforderlich, um eine
geeignete Zugfestigkeit zur Handhabung zu erreichen.
Das Blatt wurde 3 Stunden bei 150°C in einem Vakuumofen
getrocknet. Die Sorbensaktivität des Blattes wurde verglichen
mit derjenigen des Stammsorbens in der Kammer
mit gesättigtem Ethanoldampf. Die Ergebnisse wurden etwas
dadurch beeinträchtigt, daß sowohl die Folie als auch das
Stammsorbens schnell Feuchtigkeit aus der Luft adsorbierten.
Die Sorbensaktivität des Blattes ergab sich mit
0,117 g Ethanol/g aktiviertes Aluminiumoxid, verglichen
mit 0,071 Ethanol/g aktiviertes Aluminiumoxid für das
Stammsorbens. Überraschenderweise war die Sorbensaktivität
des Blattes sogar größer als die des Stammaterials.
Dieses Beispiel erläutert die Verwendung von Sorbensteilchen
größerer Teilchengröße zur Bildung von PTFE-Kompositblättern.
8 g eines porösen Polymerisats des 2,6-Diphenyl-p-phenylenoxids
(0,25 × 0,177 mm) wurden mit 5,9 g PTFE
(eine 34%ige Suspension von PTFE-Mikroteilchen in
Wasser, das mit 4% Tensid stabilisiert war) und genügend
Extrawasser zu einer homogenen Paste geformt.
Die Paste wurde dann zu einem Blatt von 0,50 mm Stärke
durch wiederholtes Hindurchschicken durch ein aus Stahlwalzen
bestehendes Zweiwalzenwalkwerk, das auf 50°C
gesetzt war, ausgeformt. Das Material wurde dreimal
kalandert von einer Ausgangsstärke von 0,5 cm zu einer
Endstärke von 0,5 mm. Der Film wurde nach den ersten
beiden Malen gefaltet und um einen Winkel von 90° versetzt
in die Walzen eingelegt. Es wurde ein selbsttragendes
Blatt erhalten.
Dieses Beispiel erläutert ein PTFE-Kohlenstoff-Kompositblatt,
das einen inerten Füllstoff enthält.
60 g Kohlenstoff (Teilchengröße 37 bis 15 µm) wurden
mit 20 g Kaolin, einem anorganischen Tonfüllstoff, und
20 g PTFE-Feststoffen (PTFE wie in Beispiel 7) gemischt.
Genügend Wasser wurde zugesetzt, um die Feststoffe zu
einer homogenen Paste zu verarbeiten. Die Paste wurde
dann zu einem Blatt, 0,5 mm stark, durch wiederholtes
Hindurchgehen durch ein Stahlwalzengummiwalkwerk, auf
50°C gesetzt, ausgeformt. Das Material wurde dreimal
von einer Anfangsstärke von 0,5 cm auf eine Endstärke
von 0,5 mm gewalkt. Das Blatt wurde nach den ersten
beiden Malen gefaltet und in die Walzen unter einem
90°-Winkel eingelegt. Das erhaltene Blatt wurde in
einem Muffelofen unter einem Stickstoffstrom bei 300°C
20 Minuten getrocknet, um das Wasser und das im PTFE
enthaltene Tensid zu entfernen. Das erhaltene Blatt
war geschmeidig, fest und frei von Auswerfungen.
Dieses Beispiel erläutert ein PTFE-Kompositblatt zur
Verwendung als selektive Barriere in einem Quecksilbermonitor,
um störendes Chlor auszufiltern.
Ein PTFE-Zeolith-Kompositblatt wurde durch gleichförmiges
Mischen von 40 g Molekularsiebmaterial, 16,5 g
PTFE (wie Beispiel 7, 59,7% Feststoffe) und 60 g entionisiertem
Wasser hergestellt. Die erhaltene homogene
Paste wurde bei 80°C wie in Beispiel 1 zu einem 0,43 mm-Blatt
kalandert und das Blatt bei Raumtemperatur luftgetrocknet.
Im Hinblick auf die beabsichtigte Verwendung als selektive
Barriere und die entsprechend notwendigen guten Porositätseigenschaften
wurde die Blattporosität unter Verwendung
eines Gurley-Prüfgeräts gemessen. Bei einem Differentialtestdruck
von 2,94 kPa waren 16,5 sec. erforderlich,
um 10 cm³ Luft durch 6,45 cm² der Probe durchzuschicken.
Dies ist sehr günstig, verglichen mit 35 Gurley-Sekunden
für ein Vergleichsblatt des Handels, und zeigt, daß die
Porosität des PTFE-Zeolith-Kompositblattes annehmbar ist.
Dann wurde das Blatt mit einer überschüssigen Lösung
aus 10%igem N-Phenyldiisopropanolamin in Ethanol gesättigt
und überschüssige Lösung abgestreift.
Nach Trocknen wurde das kombinierte Blatt als Chlorgasfilter
wie folgt getestet. In einer Kammer wurden
10 ppm Chlorgas auf einer Seite des Testfilms umlaufen
gelassen. Eine Goldfolie als Nachweisschicht, wie in
der US-PS 39 50 980 beschrieben, wurde benutzt, um die
Zeit bis zum Chlordurchbruch zu bestimmen. Die Durchbruchzeit
wurde durch Messen der Änderung des elektrischen
Widerstands des Goldfilms bestimmt und betrug
mehr als 90 min. Dies zeigt einen über 15stündigen
Schutz bei einem Chlor-Schwellengrenzwert von 1 ppm an.
In Einklang mit der Notwendigkeit zum Ausfiltern des
Chlors, während Quecksilberdampf durchtritt, wurde
das Blatt dann auf die Außenfläche eines Monitors (Handelsprodukt)
unmittelbar unterhalb und benachbart zu
dem im Produkt verwendeten Barrierefilm befestigt. Der
Monitor wurde mit 0,1 mg Hg/m³ Luft 8 Stunden lang exponiert
und die Änderung im Widerstand der Goldfolie betrug
7,3%, verglichen mit 8,9% für Standardkontrollproben
ohne selektive Barriere. Dies zeigt die Eignung der Folie
als quantitative Chlorbarriere, die vom Quecksilberdampf
passiert wird.
Dieses Beispiel erläutert ein Melamin-PTFE-Kompositblatt
für eine selektive Barriere zum Ausfiltern von Chlorgas
bei Durchgang von Quecksilberdampf.
Ein Melamin-Blatt (99% Melamin) wurde durch gleichmäßiges
Mischen von 30 g PTFE (34,4% Feststoffe) mit
40 g kleinteiligem Melamin und 5 g entionisiertem Wasser
hergestellt. Das Material wurde wie in Beispiel 8 zu
einem 0,43 mm-Blatt verarbeitet.
Der Gurley-Porositätstest des Beispiels 1 zeigt eine
akzeptable Filmporosität von 75 Gurley-Sekunden. Der
Chlor-Widerstandstest des Beispiels 8 zeigte, daß das
Blatt Chlor für mehr als 295 Minuten blockierte. Die
Quecksilberdampfdurchlässigkeit ergab sich zu 26% des
Standards nach der in Beispiel 8 angewendeten Methode.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Messung der Menge mindestens einer
Komponente in einem Flüssigkeits- oder Gasgemisch, mit
Gehäusegliedern, die eine flache Kammer mit einem offenen
Ende bilden, einer innerhalb der Kammer angeordneten Sammelschicht
zum Sammeln der Komponente und mindestens
einer räumlich von der Sammelschicht getrennten und über
dem offenen Ende der Kammer angeordneten porösen Schicht
zur Schwächung des Flüssigkeits- oder Gasstromes in die
Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschicht ein
poröses Polytetrafluorethylen-Kompositblatt aufweist,
das eine wirksame Menge eines kleinteiligen Sorbens für
die zu messende Komponente enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polytetrafluorethylen-Kompositblatt 5 bis 50 Gew.-%
Polytetrafluorethylen enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polytetrafluorethylen-Kompositblatt 50 bis 95 Gew.-%
des kleinteiligen Sorbens enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polytetrafluorethylen-Kompositblatt 75 bis 85 Gew.-%
des kleinteiligen Sorbens enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mittlere Teilchengröße des Sorbens kleiner als
45 µm ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sorbens aus der Gruppe: Kohlenstoff, Aluminiumoxid
und Siliziumdioxid (Tonerde und Kieselerde), ausgewählt
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polytetrafluorethylen-Kompositblatt außerdem bis
zu etwa 50 Gew.-% eines Nichtsorbens-Füllstoffs enthält.
8. Vorrichtung zur Messung der Menge mindestens einer
Komponente aus einem Flüssigkeits- oder Gasgemisch, mit
Gehäusegliedern, die eine flache Kammer mit einem offenen
Ende bilden, einer innerhalb der Kammer angeordneten
Sammelschicht zum Sammeln der Komponente und mindestens
einer von der Sammelschicht räumlich getrennten und über
dem offenen Ende der Kammer angeordneten porösen Schicht
zur Schwächung des Flüssigkeits- oder Gasstromes in die
Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
Schwächungsschichten ein poröses Polytetrafluorethylen-Kompositblatt
aufweist, das eine wirksame Menge eines
Sorbens für mindestens eine Komponente enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sorbens ein mit überschüssigem N-Phenyldiisopropanolamin
umgesetzter Zeolith ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sorbens Melamin ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/836,763 US4208194A (en) | 1977-09-26 | 1977-09-26 | Monitoring device |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2842031A1 DE2842031A1 (de) | 1979-05-03 |
DE2842031C2 true DE2842031C2 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=25272676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782842031 Granted DE2842031A1 (de) | 1977-09-26 | 1978-09-25 | Einrichtung zur messung der menge mindestens einer ausgewaehlten komponente in einem fluessigkeits- oder gasgemisch |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4208194A (de) |
JP (1) | JPS5458085A (de) |
CA (1) | CA1116063A (de) |
DE (1) | DE2842031A1 (de) |
FR (1) | FR2404220A1 (de) |
GB (1) | GB2005016B (de) |
Families Citing this family (60)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4256694A (en) * | 1978-06-05 | 1981-03-17 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Carbon monoxide monitoring system |
US4341539A (en) * | 1979-08-10 | 1982-07-27 | Dimitri Gidaspow | Thermally regenerative desiccant element |
US4311669A (en) * | 1980-08-21 | 1982-01-19 | The Bendix Corporation | Membrane interface for ion mobility detector cells |
DE3200959A1 (de) * | 1982-01-14 | 1983-07-21 | Hasso von 4000 Düsseldorf Blücher | Textiler flaechenfilter |
US4482635A (en) * | 1982-03-29 | 1984-11-13 | E. I. Du Pont De Nemours & Company | Composition, indicator, process and device for detecting carbon monoxide |
US4493716A (en) * | 1982-10-12 | 1985-01-15 | W. L. Gore & Associates, Inc. | Apparatus for the separation of hydrogen sulfide from a gas mixture |
US5127925A (en) * | 1982-12-13 | 1992-07-07 | Allied-Signal Inc. | Separation of gases by means of mixed matrix membranes |
US4516984A (en) * | 1983-11-08 | 1985-05-14 | Emory University | Degassing process and apparatus for removal of oxygen |
ZA865173B (en) * | 1985-07-31 | 1987-03-25 | Celanese Corp | Immobilized liquid membrane |
US5110326A (en) * | 1985-07-31 | 1992-05-05 | Celanese Corporation | Immobilized liquid membrane |
US5009971A (en) * | 1987-03-13 | 1991-04-23 | Ppg Industries, Inc. | Gas recombinant separator |
FR2625690B1 (fr) * | 1988-01-11 | 1993-04-23 | Inst Francais Du Petrole | Procede de separation des constituants d'un melange en phase gazeuse au moyen d'une membrane composite |
US4906377A (en) * | 1988-05-04 | 1990-03-06 | Millipore Corporation | Fluorocarbon membranes and process for making fluorocarbon membranes |
US5582865A (en) * | 1988-12-12 | 1996-12-10 | Extraction Systems, Inc. | Non-woven filter composite |
US5207915A (en) * | 1990-02-23 | 1993-05-04 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Separation method using controlled pore composite polytetrafluoroethylene article |
US5147539A (en) * | 1990-02-23 | 1992-09-15 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Controlled pore composite polytetrafluoroethylene article |
US5593482A (en) * | 1990-03-20 | 1997-01-14 | W. L. Gore & Associates, Inc. | Adsorbent assembly for removing gaseous contaminants |
US5151110A (en) * | 1990-09-11 | 1992-09-29 | University Of New Mexico | Molecular sieve sensors for selective detection at the nanogram level |
CA2059398C (en) * | 1991-02-07 | 1999-05-25 | Craig G. Markell | Solid phase extraction medium |
USRE36811E (en) * | 1991-02-07 | 2000-08-08 | Minnesota Mining And Manufacturing Co. | Solid phase extraction medium |
US5264184A (en) * | 1991-03-19 | 1993-11-23 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Device and a method for separating liquid samples |
DE4211907A1 (de) * | 1991-04-19 | 1992-11-05 | Rene Baltus | Vorrichtung zum messen oder sammeln der menge eines in einer fluessigkeit enthaltenen gasanteils oder feststoffes |
US5238621A (en) * | 1991-06-28 | 1993-08-24 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Method of controlling porosity in a composite article |
US5248428A (en) * | 1991-06-28 | 1993-09-28 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Article for separations and purifications and method of controlling porosity therein |
US5328758A (en) * | 1991-10-11 | 1994-07-12 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Particle-loaded nonwoven fibrous article for separations and purifications |
US5328756A (en) * | 1992-01-31 | 1994-07-12 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Temperature sensitive circuit breaking element |
GB2263769A (en) * | 1992-01-31 | 1993-08-04 | Bernard Fields | Vapour sampling device |
US5209967A (en) * | 1992-01-31 | 1993-05-11 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Pressure sensitive membrane and method therefor |
GB9202360D0 (en) * | 1992-02-04 | 1992-03-18 | Gore W L & Ass Uk | Ostomy filter |
US5453118A (en) * | 1993-06-02 | 1995-09-26 | Ultra Pure Systems, Inc. | Carbon-filled fuel vapor filter system |
US5607647A (en) * | 1993-12-02 | 1997-03-04 | Extraction Systems, Inc. | Air filtering within clean environments |
DE69504327T2 (de) * | 1994-05-05 | 1999-04-29 | Minnesota Mining & Mfg | Chemisch modifizierte festphase-extraktionspartikel und diese enthaltende artikel |
US5500038A (en) * | 1994-08-30 | 1996-03-19 | W. L. Gore & Associates, Inc. | Non-particulating compact adsorbent filter |
US5856198A (en) * | 1994-12-28 | 1999-01-05 | Extraction Systems, Inc. | Performance monitoring of gas-phase air filters |
US5833860A (en) * | 1995-08-28 | 1998-11-10 | Millipore Investment Holdings Limited | Centrifugal adsorptive sample preparation device and method |
DE19741697C2 (de) * | 1996-12-06 | 2002-02-21 | Roth Hansjoachim | Chip zur Überwachung der Quecksilberkonzentration in der Luft |
US6146446A (en) * | 1998-10-08 | 2000-11-14 | Donaldson Company, Inc. | Filter assembly with shaped adsorbent article; and devices and methods of use |
US6168651B1 (en) | 1998-10-08 | 2001-01-02 | Donaldson Company, Inc. | Filter assembly with shaped adsorbent article; and devices and methods of use |
GB2349462A (en) * | 1999-04-28 | 2000-11-01 | John Sommerville | Strip for environment monitoring |
US6214095B1 (en) | 1999-07-06 | 2001-04-10 | Donaldson Company, Inc. | Adsorbent pouch for removal of gaseous contaminants |
AU2001292886A1 (en) * | 2000-09-20 | 2002-04-02 | Chevron U.S.A. Inc. | Mixed matrix membranes with pyrolized carbon sieve particles and methods of making and using the same |
US6503295B1 (en) * | 2000-09-20 | 2003-01-07 | Chevron U.S.A. Inc. | Gas separations using mixed matrix membranes |
US6500233B1 (en) | 2000-10-26 | 2002-12-31 | Chevron U.S.A. Inc. | Purification of p-xylene using composite mixed matrix membranes |
US20040161367A1 (en) * | 2003-02-13 | 2004-08-19 | Truex Bryan I. | Apparatus and method for detecting chlorine dioxide |
EP1687360A1 (de) * | 2003-11-20 | 2006-08-09 | Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg | Polymergebundene, funktionale werkstoffe |
US7306647B2 (en) * | 2004-11-19 | 2007-12-11 | Chevron U.S.A. Inc. | Mixed matrix membrane with mesoporous particles and methods for making and using the same |
FR2895518B1 (fr) * | 2005-12-26 | 2008-07-04 | Bruno Aubert | Procede de mesure et d'alertes fiabilisees et individualisees de pollutions de l'air et dispositif associe |
JP4213167B2 (ja) * | 2006-03-24 | 2009-01-21 | 日本バルカー工業株式会社 | 充填材入りフッ素樹脂シートの製造方法 |
US20080011163A1 (en) * | 2006-07-17 | 2008-01-17 | Mcclain Michael S | Sorbent porous polymeric composite materials |
US8067110B2 (en) * | 2006-09-11 | 2011-11-29 | 3M Innovative Properties Company | Organic vapor sorbent protective device with thin-film indicator |
US7906223B2 (en) * | 2006-09-11 | 2011-03-15 | 3M Innovative Properties Company | Permeable nanoparticle reflector |
JP5491758B2 (ja) | 2009-03-31 | 2014-05-14 | 日本バルカー工業株式会社 | 充填材入りフッ素樹脂シート、その製造方法およびガスケット |
US8955515B2 (en) * | 2009-10-23 | 2015-02-17 | 3M Innovative Properties Company | Patterned chemical sensor having inert occluding layer |
EP2553437A4 (de) | 2010-04-02 | 2017-12-06 | 3M Innovative Properties Company | Ausrichtungserfassungsfunktion für ein optisches lesegerät eines analytsensors |
WO2011123403A1 (en) * | 2010-04-02 | 2011-10-06 | 3M Innovative Properties Company | Filter systems including optical analyte sensors and optical readers |
CN102803936B (zh) | 2010-04-02 | 2016-03-23 | 3M创新有限公司 | 包括图案化光学被分析物传感器和光学读出器的过滤器系统 |
US9291484B2 (en) | 2010-10-01 | 2016-03-22 | 3M Innovative Properties Company | Method for correlating a monitoring device to the end of service life of a filter cartridge |
JP6045496B2 (ja) | 2010-10-01 | 2016-12-14 | スリーエム イノベイティブ プロパティズ カンパニー | 耐用期間終点表示用の可搬型モニター |
IN2014CN04300A (de) | 2011-12-12 | 2015-09-04 | 3M Innovative Properties Co | |
WO2014149917A1 (en) | 2013-03-15 | 2014-09-25 | 3M Innovative Properties Company | End of service life indicating systems for layered filter cartridges |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2933154A (en) * | 1957-07-31 | 1960-04-19 | Du Pont | Process for filtering with polytetrafluoroethylene fibers |
US3019127A (en) * | 1957-10-07 | 1962-01-30 | American Air Filter Co | Filtering medium and method of making the same |
DE1925582C3 (de) * | 1969-05-20 | 1974-07-04 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Stoffgemischen mittels Diffusion |
FR2079460A5 (en) * | 1970-02-02 | 1971-11-12 | Rhone Poulenc Sa | Polyorganosiloxane elastomer membranes - contng zeolite for gaseous separation procedures in conventional appts |
IL39983A0 (en) * | 1971-09-10 | 1972-09-28 | Wright H D | Method and apparatus for removing pollutants from air or similar gases |
US3911080A (en) * | 1971-09-10 | 1975-10-07 | Wright H Dudley | Air pollution control |
CA989005A (en) * | 1971-12-22 | 1976-05-11 | David L. Braun | Mercury detection device |
US3924219A (en) * | 1971-12-22 | 1975-12-02 | Minnesota Mining & Mfg | Gas detection device |
US3791910A (en) * | 1972-03-07 | 1974-02-12 | Ppg Industries Inc | Multiple glazed unit |
DE2256843A1 (de) * | 1972-11-20 | 1974-06-06 | Egon Tramann | Abgasfilter fuer schweroelmaschinen |
US3950980A (en) * | 1974-03-27 | 1976-04-20 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Vapor sampling device |
US3985017A (en) * | 1975-01-02 | 1976-10-12 | Abcor, Inc. | Gaseous contaminate dosimeter and method |
US4040802A (en) * | 1975-04-22 | 1977-08-09 | Deitz Victor R | Activation of water soluble amines by halogens for trapping methyl radioactive iodine from air streams |
US4040805A (en) * | 1976-10-22 | 1977-08-09 | Board Of Supervisors Louisiana State University Agricultural And Mechanical College | Personal monitoring device, or dosimeter, for measuring exposure of personnel to organic vapors |
-
1977
- 1977-09-26 US US05/836,763 patent/US4208194A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-08-28 CA CA310,152A patent/CA1116063A/en not_active Expired
- 1978-09-25 GB GB7838004A patent/GB2005016B/en not_active Expired
- 1978-09-25 FR FR7827334A patent/FR2404220A1/fr active Granted
- 1978-09-25 DE DE19782842031 patent/DE2842031A1/de active Granted
- 1978-09-25 JP JP11779478A patent/JPS5458085A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2005016B (en) | 1982-04-07 |
GB2005016A (en) | 1979-04-11 |
FR2404220A1 (fr) | 1979-04-20 |
CA1116063A (en) | 1982-01-12 |
DE2842031A1 (de) | 1979-05-03 |
FR2404220B1 (de) | 1984-11-16 |
US4208194A (en) | 1980-06-17 |
JPS6142810B2 (de) | 1986-09-24 |
JPS5458085A (en) | 1979-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2842031C2 (de) | ||
DE3031731C2 (de) | ||
DE2736975A1 (de) | Dosimeter | |
DE2922931A1 (de) | Kohlenmonoxid-ueberwachungssystem | |
DE2755966A1 (de) | Atemfilter | |
DE1673318A1 (de) | Probenehmer zur ueberpruefung des vorhandenseins chemischer verunreinigungen in einem fliessfaehigen medium | |
EP0610663A1 (de) | Vorrichtung für den kolorimetrischen Gasnachweis in Folienverbundbauweise | |
DE60301801T2 (de) | Elektrochemischer Sensor zum Nachweis von Kohlenmonoxid | |
DE2748209A1 (de) | Verfahren zum entfernen von stickstoffoxiden | |
EP0586789A2 (de) | Asymmetrisch poröse Membranen | |
DE3704533A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen ueberwachung von emissionen und immissionen auf quecksilber | |
DE4429644A1 (de) | Iodadsorptionsmittel | |
DE2235970A1 (de) | Verfahren zur bestimmung von kristallinen, in einem gas suspendierten mineralischen partikeln | |
DE3224920A1 (de) | Feuchtigkeitsempfindliches widerstandselement | |
DE102019135155A1 (de) | Beschichtetes pulvriges Bleioxid, ein Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendungen | |
DE4114468C1 (de) | ||
EP0788398A1 (de) | Filtermaterial und verfahren zur herstellung von no2-freien gasen oder flüssigkeiten | |
DE2000074A1 (de) | Analytisches Verfahren und hierfuer geeignete Vorrichtung | |
DE102004039570A1 (de) | Überwachungssystem zum Sammeln und/oder zur transdermalen Weiterdiffusion von Umweltkontaminatien enthaltender Luft und Verfahren hierzu | |
WO2020211890A1 (de) | Gassensor und verfahren zur selektiven detektion von acetylen und ethylen | |
DE102021110700B3 (de) | Filter für schwefelhaltige Gase | |
DE2510738C3 (de) | Elektrode für eine elektrochemische Meßzelle zur quantitativen Konzentrationsmessung von leicht löslichen Gasen in flüssigem Elektrolyten | |
DE2705207C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von aus einem Trägermaterial und einem Polymerisat bestehenden Formkörpern, die aus Gasgemischen Schwefeldioxid adsorbieren | |
DE19957493C2 (de) | Verfahren zur Identitätsprüfung von 13C-Harnstoff | |
DE2103233C3 (de) | Prüfröhrchen zum quantitativen Nachweis des Alkoholgehaltes in Luft |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G01N 30/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |