DE2845112B2 - Verfahren und Anlage zur Herstellung von Matten aus zellulosehaltigen Fasern und Verfahren zur Herstellung von Formteil aus diesen - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Herstellung von Matten aus zellulosehaltigen Fasern und Verfahren zur Herstellung von Formteil aus diesen

Info

Publication number
DE2845112B2
DE2845112B2 DE2845112A DE2845112A DE2845112B2 DE 2845112 B2 DE2845112 B2 DE 2845112B2 DE 2845112 A DE2845112 A DE 2845112A DE 2845112 A DE2845112 A DE 2845112A DE 2845112 B2 DE2845112 B2 DE 2845112B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mat
fleece
molded parts
production
binder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2845112A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2845112C3 (de
DE2845112A1 (de
Inventor
Wolfgang 7562 Gernbach Knoch
Herbert 7554 Kuppenheim Nopper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seeber Kg 67547 Worms De
Original Assignee
Casimir Kast Gmbh & Co Kg, 7562 Gernsbach
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Casimir Kast Gmbh & Co Kg, 7562 Gernsbach filed Critical Casimir Kast Gmbh & Co Kg, 7562 Gernsbach
Priority to DE2845112A priority Critical patent/DE2845112C3/de
Priority to GB7935762A priority patent/GB2035334B/en
Priority to IT26533/79A priority patent/IT1123870B/it
Priority to US06/085,763 priority patent/US4290988A/en
Priority to JP13303279A priority patent/JPS5590659A/ja
Priority to FR7925817A priority patent/FR2439082A1/fr
Publication of DE2845112A1 publication Critical patent/DE2845112A1/de
Publication of DE2845112B2 publication Critical patent/DE2845112B2/de
Priority to US06/264,656 priority patent/US4382758A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE2845112C3 publication Critical patent/DE2845112C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/04Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres from fibres
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H27/00Special paper not otherwise provided for, e.g. made by multi-step processes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H5/00Special paper or cardboard not otherwise provided for
    • D21H5/26Special paper or cardboard manufactured by dry method; Apparatus or processes for forming webs by dry method from mainly short-fibre or particle material, e.g. paper pulp

Description

t5 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer zu Formteilen verpreßbaren, transportfähigen Matte aus zellulosehaltigen, mit Bindemitteln versetzten Fasern, bei dem das Faserausgangsmaterial zerfasert und das Bindemittel das einen thermoplastischen und einen duroplastischen Anteil enthält, zugegeben, die Mischung zu einem Vlies ausgestreut und dieses zu der Matte verdichtet wird. Die Erfindung ist ferner auf eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens sowie auf ein Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus dieser Matte gerichtet
Als Matte wird im vorliegenden Zusammenhang ein elastisches Flächengebilde verstanden, bei dem das Bindemittel zunächst lediglich den für die Handhabung, den Transport und die Lagerung erforderlichen
M Verbund schafft, beim späteren Verpressen zu Formteilen aber durch seine Aushärtung zu einem harten, stabilen räumlichen Formteil führt
Aus Matte, die nach Verfahren der beschriebenen Gattung hergestellt sind, werden in beträchtlichem Umfang Formteile für Gehäuse aller Art für die Möbelindustrie, für Verpackungen und vor allem für die Innenausrüstung (Türverkleidungen, Armaturenbretter, Hutablagen, Fahrzeughimmel usw.) von Kraftfahrzeugen hergestellt Diese Formteile zeichnen sich vor solchen, die ausschließlich oder überwiegend aus
Kunststoff hergestellt sind, durch hohe Festigkeit,
günstiges Verformungsverhalten, vielfältige Konfektio nierungsmöglichkeiten und geringere Kosten aus.
Bei bekannten Verfahren der eingangs beschriebenen
Gattung (vgl. Stand de. Technik in DE-OS 24 17 243, DE-OS 14 53416) wird das Faserausgangsmaterial durch Zerfaserung von aus Rundholz gewonnenen Hackschnitzeln in einem Defibrator erhalten, mit thermoplastischen Naturharzderivaten beleimt, mit duroplastischen Bindemitteln (üblicherweise Phenolharzen) gemischt und in einem sog. Felter zu einem Vlies gf streut. Das Vlies wird mittels Rakel oder umlaufender Fräsen auf eine vorbestimmte Dicke abgetragen, erwärmt und vorverdichtet. Durch Ablängen und
Besäumen entsteht eine Matte, die in dieser Form
transport- und handelsfähig ist und unter Druck und
Wärmeeinwirkung zu Formteilen verpreßl werden
kann.
Dieses bekannte Verfahren hat verschiedene Nach-
teile. Der Einsatz von hochwertigem Rundholz unti die Notwendigkeit der Zerfaserung im Defibrator verursacht erhebliche Gestehungskosten.
Die dabei unvermeidliche Naßzerfaserung unter Dampfatmosphäre bedingt einen umfangreichen Was ser- und Energiehaushalt, der aus Kosten- und Umweltschutzgründen nachteilig ist. Das durch die Naßzerfaserung erhaltene Faserausgangsrriateria! weist einen beträchtlichen Wassergehalt auf, der zum
Verklumpen der Fasern und damit zu ungleichmäßiger Vliesdichte fohrt und außerdem komplizierte und langwierige Trocknung«- und Preßvorgänge bedingt, bei denen die Restfeuchte ausgetrieben werden muß. Bei den bekannten Verfahren macht die Neigung des Faserausgangsmaterials zum Zusammenballen es ferner schwierig, eine gleichmäßige Mischung mit den Bindemitteln zu erreichen. Diese werden daher in geschmolzener Form bzw. in Form von Lösungen zugegeben, was umständlich ist und die Erzielung guter Homogenität weiter erschwert Auch ist ein Lagern des Faserausgangsmaterials in Bunkern kaum möglich.
Die im Rahmen des bekannten Verfahrens verwendeten Naturharzderivate sind verhältnismäßig kostspielig, zeigen eine unerwünschte Neigung zum Verkleben in den Anlageteilen und lassen sich, wie erläutert, nur schwerlich gleichmäßig untermischen. Vor allem nachteilig ist ferner, daß diese Naturharzderivate verhältnismäßig spröde sind und nur geringe Bindungsfähigkeit aufweisen. Infolgedessen ist es notwendig, das Vlies verhältnismäßig hoch auf eine Dichte von mindestens 0,6 g/cm3 zu verdichten, damit überhaupt ein für den Transport hinreichend fester Verbund entsteht. Das wiederum ist unerwünscht, weil aus Kosten- und Gewichtsgründen allgemein nach Formteilen möglichst geringer Dichte bei gleichwohl guten mechanischen Eigenschaften gestrebt wird. Es kommt hinzu, daß die nach diesem bekannten Verfahren beim Verdichten des Vlieses erhaltenen Matten brüchig sind, so da3 beim Fertigpressen ohne besondere Maßnahmen nur sehr flache Formteile hergestellt werden können.
Nach einem bekannten Verfahren (vgl. ebenfalls DE-OS 24 17 243) sollen diese Nachteile dadurch behoben werden, daß als Bindemittel Kunstlatex-Dispersionen verwendet werden. Eine in jeder Hinsicht befriedigende Lösung der erläuterten Probleme ist auch damit nicht gegeben, außerdem verursachen die wässerigen Kunstlatex-Dispersionen eine unerwünschte Erhöhung des Feuchtigkeitsgehalts des Faserstoffs.
Beim Pressen von tiefer eingesenkten Formteilen muß die Matte vorgeformt und — wegen des hohen Holzanteils — durch Dämpfen hinreichend flexibel gemacht werden. Das ist umständlich und führt vor allem zu einer Erhöhung des Feuchtigkeitsgehaltes, der beim Fertigpressen wieder ausgetrieben werden muß. Damit die Dampfbildung beim Fertigpressen keine Schäden hervorruft, muß eine komplizierte Abfolge mehrerer Pressenhübe ausgeführt weiden, was umständlich und wegen der entsprechend langen Pressentaktzeiten aufwendig ist.
Schließlich führt das bekannte Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung zu Formteilen, die auch in ihrer Qualität zu wünschen übrig lassen. Eine hinreichend glatte und gleichmäßige Oberfläche ist danach praktisch nicht zu erreichen, und vor allem führt die Neigung der Naturhrtrz-Derivale /um Ausschwitzen, insbesondere in Verbindung mit der unbefriedigenden Homogenität der Mischung, zur Ausbildung von Flecken, die stark verfärbt sind und sich nur schlecht oder gar nicht beleimen lassen. Auch das Lackieren erfordert mehrere Arbeitsgänge (Grundieren und Lackieren) um eine befriedigend glatte Oberfläche zu erhalten. Ferner zeigen die nach dem bekannten Verfahren hergestellten Formteile unbefriedigende Formbeständigkei: in feuchter Umgebung, weil eine Feuchtigkeitsaufnahme d'irch die Holzfasern zur Quellung führt.
Der Erfindung liegt ('ie Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs beschriebenen'Gattiing anzugeben, das einfacher und kostengünstiger durchführbar ist als das bekannte und mit dessen Hilfe Matten erhalten werden, die sich zu Formteilen höherer Qualität leichter verarbeiten lassen, Aufgabe der Erfindung ist zugleich, eine Anlage zur Durchführung eines solchen Verfahrens anzugeben, und zu lehren, wie die Matte in besonders vorteilhafter Weise zu Formteilen verpreßt werden kann.
Der erste Teil der Aufgabe wird erfindungsgemäß in verfahrenstechnischer Hinsicht dadurch gelöst, daß als Faserausgangsmaterial ausschließlich zellulosehaltige Abfälle und überwiegend solche von Papier, Pappe und/oder Textilien verwendet werden und daß das Zerfasern durch trockenes Mahlen erfolgt und das Bindemittel in Pulver- oder Faserform vor dem Mahlen zugegeben wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht damit nicht von aufwendigem, nur durch eine Naßzerfaserung aufschließbarem Rundholz sondern on zellulosehaltige η Abfällen aus, die bereits einen ZenVerungsprozeB durchlaufen haben und in de.ien somit die Fasern nicht mehr im natürlich gewachsenen Verbund vorliegen und sich daher in einfacher Weise, nämlich durch trockenes Mahlen, zerfasern lassen. Das erfindungsgemäße Verfahren lehrt insbesondere die Verwendung von Abfallstoffen, wie Papier, Pappe, Textilien. Diese Materialien zeichnen sich dadurch aus, daß die Fasern ausreichend flexibel sind, um ohne- ßedampfung verformt werden zu können. Ferner sind sie gleichsam tot und nehmen kaum noch Wasser auf.
Von besonderer Bedeutung ist der erfindungsgemäß vorgesehene Aufschluß dieser Materialien durch trokkenes Mahlen. Der Einsatz von Dampf und Wasser mit allen Problemen eines umfangreichen Energie- und Wasserhaushalts entfällt, im Gegenteil führt das Mahlen noch zu einer Verminderung der Restfeuchte. Als Ergebnis des Mahlprozesses wird ein Faserstoff von geringstem Feuchtigkeitsgehalt und hervorragender Schüttfähigkeil erhalten, der keinerlei Neigung zum Zusammenballen hat. Damit besteht die Möglichkeit, die Bindemittel in Form von trockenem Pulver zuzugeben, wobei die Körnung des Pulvers variieren und Granulate umfassen kann. Die Bindemittel und eventuelle Zu^a!/-stoffe werden den Zellfaserwerkstoffen bereits vor dem Mahlen zugegeben und beim Mahlen mit dem Faserstoff gemischt, woraus eine gleichmäßige Verteilung resultiert. Dies ist bei den bekannten Naßverfahren nicht möglich, da die in einem Defibrator herrschenden Temperaturen zu einer frühzeitigen Polymerisation bestimmter Bindemittelanteile führen würden.
Die thermoplastische 3indemitte!komponente besteht "crzugsweise aus extrudierbaren thermoplastischen Kunststoffen wie Polyäthylen, Polypropylen, Polyester, Polyamiden, PVC usw., üblicherweise mit einem Gewichtsanteil von vorzugsweise 5 bis 10%, bezogen auf die Mischung. Hier und im folgenden beziehen sich die. Angaben von Gewichtsanteilen auf absolutes Trockengewicht (atro) der Komponenten. Die Verwendung dieser thermoplastischen Kunststoffe führt zu einer guten Flexibilität und Zugfestigkeit der beim Verdichten erhaltenen Matte. Als thermoplastisches Bindemittel sehr geeignet ist beispielsweise Niederdruck-Polyäthylen, das mit Rücksicht auf die Wärmebeständigkeit der Formteile einen Schmelzpunkt von ca. I35"C haben sollte. Bei höheren Anforderungen an die Zugfestigkeit und Wärmebeständigkeit empfiehlt sich der Einsatz von Polypropylen, das
sehr kostengünstig beispielsweise in Form von Teppichabfällen erhältlich ist. Da in diesem Fall das Bindemittel selbst Faserstruktur aufweist und diese auch noch bei den Temperaturen, die zum Verdichten des Vlieses zur Matte notwendig sind, teilweise beibehält, ergibt sich ein besonders guter Verbund in der Mat ie.
Zumindest zum Teil können die thermoplastischen Bindemittel auch in Form von mit thermoplastischen Kunststoffen beschichteten Papieren, beispielsweise Folopapieren, eingesetzt werden, wie überhaupt die thermoplastischen bzw. duroplasiischen Bindemittel nicht ausschließlich gesondert zugegeben werden müssen, sondern je nach dem verwendeten Rohmaterial in diesem schon enthalten se>n können.
Der duroplastische Anteil von Bindemittel, der mit Vorteil in größerem Gewichtsanieil als der thermoplastische Anteil vorliegt, kann wie bei dem bekannten Verfahren aus Phenolharzen bestehen, die jedoch vorzugsweise modifiziert werden, beispielsweise mit Hexamethylentetramin um bei hoher Festigkeit nach dem Aushärten auch bei erhöhter Temperatur gute l.agerfähigkeit zu ergeben. Geeignet sind weiter Polyesterharze. Diese duroplastischen Bindemittel werden mit einem Gewichtsanteil von 5 bis 20% atro bezogen auf die Mischung, zugegeben. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von blockierten Isocyanaten, und zwar in einem Gewichtsanteil von 5 bis 10% atro. bezogen auf die Mischung. Blockierte Isocyanate sind im Gegensatz zu normalen Isocyanaten bei Raumtemperatur ohne weiteres lagerfähig, reagieren erst bei höheren Temperaturen von beispielsweise 130 bis 180rC. die beim Fertigpressen erreicht werden, und gehen — anders als die vorstehend aufgeführten duroplastischen Bindemittel — eine reaktive Bindung mit dem Fasermaterial ein.
|e nach Verwendungszweck der Formteile können der Mischung ferner Zusatzstoffe wie Farbstoffe. Füllstoffe. Flammschutzmittel. Insektizide. Fungizide oder dgL zugesetzt werden.
Aus der beim Mahlen erhaltenen Mischung wird in bekannter Weise ein Vlies gebildet, das anschließend unter Einwirkung von Wärme und Druck zu einer Matte verdichtet wird, wobei der Feuchtigkeitsgehalt durch die Wärmeeinwirkung noch weiter herabgesetzt wird. Dabei wird das Vlies durch Erweichung der thermoplastischen Bindemittelanteile gleichsam zusammengesintert und auf eine Dichte von 0.03 bis OJ. vorzugsweise 0.08 bis 0.2g/cm! verdichtet. Die Aushärtetemperatur der duroplastischen Anteile wird hierbei selbstverständlich noch nicht, sondern erst bei der Fertigpressung erreicht. Die erhaltene Matte zeichnet sich durch hohe Flexibilität und Festigkeit aus und kann entweder unmittelbar als Dämmatte eingesetzt oder problemlos zur Weiterverarbeitung transportiert werden. Die geringe Dichte der Matte führt auch zu Formteilen entsprechend geringer Dichte, also geringen Gewichtes.
Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden (US-PS 25 44 019) pflanzliche Fasern, insbesondere Holzfasern, z. B. aus dem Sulfitverfahren, mit Bindemitteln zu einer Matte zu verarbeiten und anschließend zu Formteilen zu pressen, wobei das Faserausgangsmaterial als «trocken« bezeichnet wird. In Wirklichkeit besitzt es jedoch eine Feuchtigkeit von 10%, die vor der Verarbeitung noch erhöht werden soll, um die Fasern zu beschweren und ein Entmischen beim Streuen zu vermeiden. Von einer wirklich trockenen Arbeitsweise kann hier folglich nicht gesprochen werden. Hinzu kommt, daß dieses Verfahren einen sehr hohen Anteil von J5% an entweder thermoplastischen oder aber duroplastischen Bindemitteln erfordert. Dieser ist notwendig, um die gewünschte Verformbarkeit der ausschließlich Holzfasern enthaltenden Malte zu erreichen, verteuert aber das Endprodukt erheblich. Die Herstellung von Formleilen erfordert ein Vorformen mit relativ geringer Verdichtung und die Erzeugung tief eingesenkter Formteile ist aufgrund der ausschließlichen Verwendung von Holzfasern wegen deren geringer Eigcnflexiblität nicht möglich.
Auch die Verwendung von Abfallstoffen ist im Stand der Technik bereits erwähnt. So sollen l.ederabfälle in Form von Krümeln bzw. Fasern mit Kunststoff-Folienschnitzeln unter Hitze zu einer Platte verpreß! werden (AT-PS 2 57 139) oder Abfallpapier aus Haushaltsmüll zusammen mit pulverisierter Rinde /u Platten, plattenförmigen! Halbzeug oder Formteilen verpreßt werden (»Maschinenmarkt«).
Die Herstellung transportfähiger, zugfester Matten bzw. von Formteilen geringer Wandstärke ist bei diesen Verfahren schon wegen des hohen Anteils pulverförmiger Füllstoffe nicht möglich. Man hat deshalb bisher Abfallstoffe, wie Altpapier und auch Rinde, in nur geringen Mengen bis zu 25% für einsalzfähig gehalten »Hol/ als Roh- und Werkstoff« 36 (1978) S. 49-52). Nach einem älteren, nicht vorveröffcntlichten Vorschlag (DE-OS 28 11 833) sollen aus lignozellulosehalligen C:& zellulosehaltigen Abfallstoffen, wie Rinde einerseits und zerfasertem Altpapier andererseits, durch Zusatz von Bindemittel mittelharte Faserplatten hergestellt werden. Auch hier ist die Herstellung weder von Matten erwähnt, noch von tie.'gesenkten Formleilen möglich.
In vorrichtungstechnischer Hinsicht wird von einer bekannten Anlage ausgegangen, die gegebenenfalls eine Vorzerkleinerungseinrichtung für das Faserausgangsmaterial, eine Zcrfaserungseinrichtung, eine Bindemitteldosiereinrichtung, einen Formkopf zum Ausstreuen der Mischung aus Fasern und Bindemittel, einen die ausgestreute Mischung aufnehmenden, umlaufenden Vliesträger und eine Heiz- und eine Verdichtungseinrichtung aufweist. An die Verdichtungseinrichtung kann sich noch eine Kühleinrichtung und daran, wie üblich, eine Trennvorrichtung zum Ablängen der Matte in Abschnitte vorbestimmter Länge anschließen. Bei einer solchen Anlage wird die Erfindungsaufgabe dadurch gelöst, daß der Zerfaserungseinrichtung eine das gegebenenfalls vorzerkleinerte Faserausgangsmaterial aufnehmende Mischkammer vorgeschaltet und dieser die Dosiereinrichtung für das gesamte Bindemittel zugeordnet ist, und daß die Zerfaserungseinrichti. ig als trocken arbeitendes Mahlwerk ausgebildet ist.
Das Mahlwerk ist vorzugsweise als Reibbackenmühle ausgeführt, die an der Innenseite einer in der Regel zylindrischen Rotationsfläche, die stationär oder rotierend angetrieben sein kann, angeordnete Reibbacken sowie dazu konzentrisch an einem im Inneren der Rotationsfläche drehbaren Träger (Schlagkreuz, Schlägerrad) angeordnete Schlagleisten aufweist. Der Formkopf kann als üblicher Felter aufgebaut sein, zu bevorzugen ist jedoch eine Ausführungsform mit einem Sieb in Form eines Zylindermantelsegments und dazu im Inneren des Siebes konzentrisch drehbaren Bürsten. Die Mischung aus Fasern, Bindemitteln und Zusatzstoffen wird in das Sieb eingegeben und von den Bürsten durch die Sieböffnungen hindurch gleichmäßig auf den Vliesträger verteilt.
Für die Heizeinrichtung kommen verschiedene, im
Stand der Technik bekannte Möglichkeiten in Betracht. Besonders zu bevorzugen ist jedoch eine an sich neue Ausführungsform, bei der das Vlies von einem beheizten Gas, in der Regel Luft, durchströmt wird. Diese Heizeinrichtung weist eine Überdruck- und eine ι Unterdruckkammer auf, (von denen eine selbstverständlich auch unter Atmosphärendruck stehen kann) die zu bei.-^-n Seiten des Vliesträgers einander gegenüberliegend ungeordnet sind und zur Erzeugung eines das Vlies durchsetzenden erwärmten Luftstroms eingerichtet sind.
Die eingangs geschilderten bekannten Matten können — gegebenenfalls örtlich getrennt — durch Pressen in einer beheizten Formpresse zu Formteilen verarbeitet werden, wobei jedoch wegen des hohen Holzfaser- anteils ein Vorverformen erforderlich ist. Erfindungsgemäß kann nun die nach dem vorgenannten Verfahren hergestellte Malte unmittelbar in dem von ihrer HersteUun" trockenen Zustand in ^ip Fnrmnrp*5p eingebracht und in einem einzigen Arbeitsgang zu dem Formteil gepreßt werden. Ein Dämpfen, das zu einer unerwünschten Feuchtigkeitszunahme führt, sowie ein Vorformen der Matte, das beim Stand der Technik zumindest beim Pressen in verhältnismäßig tiefe Formen zur Flexibilitätserhöhung notwendig ist, kann hier entfallen. Der geringe Feuchtigkeitsgehalt der erfindungsgemäß verwendeten Abfälle von ca. 2-6% atro gegenüber einem Feuchtigkeitsgehalt des nach dem bekannten Verfahren erhaltenen Materials von mindestens 10-12%, normalerweise sogar 15-18% »n atrr ermöglicht es, ohne umständliches Preßprogramm in einem einzigen Pressenhub die Formteile zu pressen. Das Pressen kann entweder zwischen beheizten Preßwerkzeugen erfolgen, es kann das Zellfasermaterial aber auch vorgewärmt und zwischen nur mäßig warmen » (z. B. 80- 1000C) Preßwerkzeugen gepreßt werden. Die Vorwärmung wird man bei einer Temperatur von ca. 100 bis 160° C, vorzugsweise 120 bis 1400C, die auf die Aushärtetemperatur der zugegebenen Duroplaste selbstverständlich abgestimmt ist, vornehmen. Die Härtung der Duroplaste setzt dabei schon während der Vorwärmung ein. Die Vorwärmung mit anschließendem Fertigpressen zwischen nur mäßig warmen Preßwerkzeugen führt zu einer genau beherrschbaren Feuchtigkeitsregulierung und zu einer verbesserten Verformbar- keit der Matte, was besonders wichtig ist beim Pressen von komplizierten, tief eingesenkten Formteilen. Außerdem ergibt sich eine vorteilhafte Verkürzung der Pressentaktzeiten. In jedem Fall sind beim Fertigpressen nur verhältnismäßig niedrige Temperaturen, die selbst beim Fertigpressen zwischen beheizten Preßwerkzeugen ca. 170 bis 2400C nicht übersteigen, und verhältnismäßig kurze Preßzeiten, in der Regel maximal 30 see, notwendig.
Sofern notwendig, erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren eine wirksame Feuchtigkeitsregulierung dadurch, daß in drei Verfahrensstufen eine Trocknungsphase eingeschoben werden kann: beim Trockenmahlen, bei der Beheizung des Vlieses vor seiner Verdichtung zur Matte und bei der Vorwärmung der m> Matte vor dem Fertigpressen.
Beim Fertigpressen zum Formteil erfolgt eine Verdichtung, die vom Verwendungszweck abhängt und vor allem durh die Forderungen an die Festigkeit, Dämmeigenschaft und Oberflächenbeschaffenheit bestimmt ist. Beispielsweise werden Formteile für Kraftfahrzeughimmel auf eine Dichte von 03 bis 0,6 g/cm3 bei einer Dicke von 3 bis 8 mm und Formteile für höhere Beanspruchungen auf eine Dichte von 0,7 bis 1,1, maximal 1,2 g/cmJ bei einer Dicke von 2 bis 4 mm verdichtet. Eine besonders vorteilhafte Möglichkeit, die auf den schon bei geringen Dichten erreichten Festigkeitseigenschaften beruht, besteht darin, die Matte auf bereichsweise unterschiedliche Enddichte zu pressen. Beispielsweise können be· einem Kraftfahrzeughimmel die für die Befestigung vorgesehenen Randbereiche auf höhere Dichte und der Mittelbereich, der vor allem gute Dämm- und Schallschluckeigenschaften haben soll, auf geringe Dichte gepreßt werden.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung, in der eine Anlage zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens dargestellt ist.
Die Ausgangsstoffe des Verfahrens werden in Bunkern 1 bis 4 bereitgehalten, und zwar im Bunker 1 zellulosehaltige Abfallstoffe, vornehmlich Papier, Pappe HSW- im Riinkpr 2 pin thermoplastisches Rindemitlei in Form eines trockenen Pulvers von faserartiger Teilchenbeschaffenheit aus Polyäthylen, im Bunker 3 ein duroplastisches Bindemittel aus blockierten Isocyanaten und im Bunker 4 Zusatzstoffe, beispielsweise ein organisches Flammschutzmittel. Die Papier- und Pappabfälle werden einer Schneidmühle ? zjgeführt und in Partikel mit Abmessungen von ca. 5 χ 5 mm zerkleinert. Aus der Schneidmühle 5 gelangt das vorzerkleinerte Faserausgangsmaterial in eine Wirbelstrecke 6, auf der sie mit den aus den Bunkern 2, 3, 4 zugeführten Bindemitteln und Zusatzstoffen gemischt werden. Die Förderung aller dieser Komponenten erfolgt pneumatisch, außerdem sind den Bunkern (nicht dargestellt) Dosierwaagen zur Überwachung des Mischungsverhältnisses nachgeschaltet. An die Wirbelstrecke 6 schließt sich eine Reibbackenmühle 7 an, in der das Faserausgangsmaterial trocken gemahlen, dabei zerfasert und zugleich mit den Bindemitteln und den Zusatzstoffen intensiv und gleichmäßig gemischt wird. Das Mahlgut gelangt aus der Reibbackenmühle in einen mit Luft arbeitenden Sichter 8, aus dem die grobe Fraktion zum Eingang der Reibbackenmühle 7 zurückgeführt wird. Ar. den Sichter 8 schließt sich ein Mischungsbunker 9 an, in dem die Mischung für die weiteren Arbeitsgänge bereitgehalten wird.
Aus dem Mischungsbunker 9 gelangt die Mischung in einen Formkopf 10, der im wesentlichen an seiner freien Unterseite ein Sieb 11 in Form eines Zylindermantelsegments und eine im Inneren des Siebes 11 konzentrisch drehbare mehrarmige Bürste 12 aufweist, die die Mischung durch Sieböffnungen hindurch gleichmäßig auf einen darunter angeordneten Vliesträger 13, im Ausführungsbeispiel ein endlos umlaufendes Sieb aufstreut und damit ein Vlies bildet Zur Verdichtung und Verfilzung des Vlieses ist unterhalb des Formkopfes 10 eine Unterdruckkammer 14 angeordnet. Der Vliesträger 13 fördert das Vlies in Richtung des Pfeils 15 zunächst unter eine umlaufende Fräse 16, mit der das Vlies 17 auf die vorgesehene Dicke abgetragen wird. Das Überschußmaterial wird abgesaugt und in den Formkopf 10 bzw. den Mischungsbunker 9 zurückgeführt. Auf die Fräse 16 folgt eine Heizeinrichtung 18, in der das Vlies 17 von erwärmter Luft durchströmt wird. Die Heizeinrichtung 18 besteht im wesentlichen aus einer oberhalb des Vliesträgers 13 angeordneten Überdruckkammer 19 und einer unterhalb angeordneten Unterdruckkammer 20. Über- und Unterdruck werden durch ein nicht dargestelltes Gebläse aufrechterhalten. Luft strömt aus der Überdruckkammer
19 durch ein Heizregister 21, das aus elektrisch beheizten, /wischen sich Strömungskanäle freilassenden Heizelementen besteht, wird dabei erwärmt und durchströmt anschließend das Vlies 17, um schließlich aus der Unterdruckkammer 20 abgesaugt zu werden. Dabei wird das Vlies 17 im kontinuierlichen Durchlauf gleichmäßig über seine ganze Dicke auf die PlastifizierungstemperatiT des thermoplastischen Kunststoffs erwärmt und dabei zugleich auf die vorgesehene Restfeuchte eingestellt. Unmittelbar auf die Heizeinrichtung 18 folgt eine Preßvorrichtung 22, in der das Vlies 17 mittels einer Druckwalze 23 im gleichfalls kontinuierlichen Durchlauf zu einer Matte mit vorgegebener Dichte verfestigt wird. Die Druckwalze 23 ist
10
hinsichtlich des P*eßdrucks bzw. ihres Abstandes vom unteren Pressentisch 24 einstellbar. Die gebildete Matte wird in einer an die Preßvorrichtung 22 anschließenden Kühleinrichtung 25, die analog der Heizeinrichtung 18 aufgebaut ist und arbeitet, auf Raumtemperatur gekühlt und schließlich in einer Trennvorrichtung 26 in Abschnitte vorbestimmter Länge abgelängt. Der Vliesträger 13 wird nach dem Abnehmen der Mattenabschnitte unterhalb der beschriebenen Anlage zum Formkopf 10 zurückgeführt. Die Weiterverarbeitung der Mattenabschnitte zu fertigen Formteilen erfolgt in einer üblichen Formpresse und bedarf keiner näheren Erläuterung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur Herstellung einer zu Formtejlen yerpreßbaren, transportfähigen Matte aus zellulosehaltigen, mit Bindemitteln versetzten Fasern, bei dem das Faserausgangsmaterial zerfasert und das Bindemittel, das thermoplastische und duroplastische Anteile enthält, zugegeben, die Mischung zu einem Vlies ausgestreut und dieses zu der Matte verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Faserausgangsmaterial ausschließlich zellulosehaltige Abfälle und überwiegend solche von Papier, Pappe und/oder Textilien verwendet werden und daß das Zerfasern durch trockenes Mahlen erfolgt und das Bindemittel in Pulver- oder Faserform vordem Mahlen zugegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsanteil des thermoplastischen Anteils des Bindemittels kleiner ist als der Gewichtsanteil des duropiastischen Anteils.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als duroplastischer Anteil des Bindemittels blockierte Isocyanate mit einem Gewichtsanteil von 5 bis 10% atro, bezogen auf die Mischung, verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vfies auf eine Dichte von 0,03 bis 03 g/cmJ, vorzugsweise 0,08 bis 0,2 g/cm3 verdichtet wird.
5. Anlagu zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche \ bis 4, mit ggfs. einer Vorzerkleinerungseinrichtung für das Faserausgangsmaterial, einer Zerfssenjr^seinrichtung, einer Bindemitteldosiereinrichtung, einem Formkopf zum Ausstreuen der Mischung aus Fasern und Bindemittel, einem die ausgestreute Mischung aufnehmenden umlaufenden Vliesträger und einer Heiz- und einer Verdichtungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerfaserungseinrichtung eine das vorzerkleinerte Faserausgangsmaterial aufnehmende Mischkammer vorgeschaltet und dieser die Dosiereinrichtung für das gesamte Bindemittel zugeordnet ist und daß die Zerfaserungseinrichtung als trocken arbeitendes Mahlwerk ausgebildet ist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlwerk (7) als Reibbackenmühle mit an der Innenseite einer Rotationsfläche angeordneten Reibbacken und dazu konzentrisch an einem im Inneren der Rotationsfläche drehbaren Träger angeordneten Schlagleisten ausgeführt ist.
7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkopf (10) ein Sieb (U) in Form eines Zylindermantelsegments und dazu im Inneren des Siebes (H) konzentrisch drehbare Bürsten (12) aufweist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (18) eine Überdruckkammer (19) und eine Unterdruckkammer (20) aufweist, die zu beiden Seiten des Vliesträgers (13) einander gegenüberliegend angeordnet sind und zur Erzeugung eines das Vlies (17) durchsetzenden erwärmten Luftstroms eingerichtet sind.
9. Verfahren zur Herstellung von Formteilen durch Pressen einer nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche I bis 4 hergestellten Matte in einer beheizten Formpresse, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte in dem von ihrer Herstellung trockenen Zustand in die Formpresse eingebracht und in einem einzigen Arbeitsgang zu dem Formteil gepreßt wird,
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte vor dem Einbringen in die Formpresse vorgewärmt wird,
11T Verfahren nach Anspruch 9 oder 10v dadurch gekennzeichnet, daß die Matte auf bereichsweise
ίο unterschiedliche Enddichte gepreßt wird.
DE2845112A 1978-10-17 1978-10-17 Verfahren und Anlage zur Herstellung von Matten aus zellulosehaltigen Fasern und Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus diesen Expired DE2845112C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2845112A DE2845112C3 (de) 1978-10-17 1978-10-17 Verfahren und Anlage zur Herstellung von Matten aus zellulosehaltigen Fasern und Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus diesen
GB7935762A GB2035334B (en) 1978-10-17 1979-10-15 Method and apparatus for the manufacture of cellulosic fibrous compositions which can be pressed into moulded parts
IT26533/79A IT1123870B (it) 1978-10-17 1979-10-16 Procedimento e impianto per la produzione di materiale fibroso cellulosico trasformabile in pezzi stampati
JP13303279A JPS5590659A (en) 1978-10-17 1979-10-17 Method and apparatus for producing cellulose material compressible to molded element
US06/085,763 US4290988A (en) 1978-10-17 1979-10-17 Method for the manufacture of cellulosic fibrous material which can be pressed into moulded parts
FR7925817A FR2439082A1 (fr) 1978-10-17 1979-10-17 Procede et installation pour la fabrication d'un materiau cellulosique fibreux
US06/264,656 US4382758A (en) 1978-10-17 1981-05-18 Apparatus for manufacturing cellulosic fibrous material which can be pressed into molded parts

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2845112A DE2845112C3 (de) 1978-10-17 1978-10-17 Verfahren und Anlage zur Herstellung von Matten aus zellulosehaltigen Fasern und Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus diesen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2845112A1 DE2845112A1 (de) 1980-04-24
DE2845112B2 true DE2845112B2 (de) 1981-02-19
DE2845112C3 DE2845112C3 (de) 1981-11-05

Family

ID=6052373

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2845112A Expired DE2845112C3 (de) 1978-10-17 1978-10-17 Verfahren und Anlage zur Herstellung von Matten aus zellulosehaltigen Fasern und Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus diesen

Country Status (6)

Country Link
US (2) US4290988A (de)
JP (1) JPS5590659A (de)
DE (1) DE2845112C3 (de)
FR (1) FR2439082A1 (de)
GB (1) GB2035334B (de)
IT (1) IT1123870B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0293610A1 (de) * 1987-06-03 1988-12-07 Signode System Gmbh Kantenschutzprofilabschnitt und Verfahren zur Herstellung

Families Citing this family (91)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2925630C3 (de) * 1979-06-26 1982-05-13 Casimir Kast Gmbh & Co Kg, 7562 Gernsbach Verfahren zur Herstellung einer zu Formteilen verpreßbaren Matte aus zellulosehaltigen Fasern
US4349323A (en) * 1981-01-30 1982-09-14 Ray-O-Vac Corporation Apparatus for continuously feeding powders
US4418031A (en) * 1981-04-06 1983-11-29 Van Dresser Corporation Moldable fibrous mat and method of making the same
DE3127846C2 (de) * 1981-07-15 1986-01-09 Casimir Kast Gmbh & Co Kg, 7562 Gernsbach Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus zellulosehaltigen Fasern
US4420351A (en) * 1982-04-29 1983-12-13 Tarkett Ab Method of making decorative laminated products such as tiles, panels or webs from cellulosic materials
DE3247343C2 (de) * 1982-12-17 1986-05-22 Günter Hans 1000 Berlin Kiss Formkörper, bestehend aus unter Druck- und Wärmebeaufschlagung verpreßten und oberflächenkaschierten bindemittelhaltigen faser- bzw. partikelförmigen Werkstoffen
US4597930A (en) * 1983-07-11 1986-07-01 Szal John R Method of manufacture of a felted fibrous product from a nonaqueous medium
US4592708A (en) * 1984-02-01 1986-06-03 The Procter & Gamble Company Apparatus for making airlaid articles
US4710298A (en) * 1984-04-24 1987-12-01 Sanyo Chemical Industries, Ltd. Auxiliary for dewatering of sludge
DE3439033A1 (de) * 1984-10-25 1986-04-30 Casimir Kast Gmbh & Co Kg, 7562 Gernsbach Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fasermatten als ausgangsmaterial fuer pressformteile
US4666647A (en) * 1985-12-10 1987-05-19 Kimberly-Clark Corporation Apparatus and process for forming a laid fibrous web
JPS6335864A (ja) * 1986-07-23 1988-02-16 ト−ヨ−衛材株式会社 パルプ成形体及びその製造方法
US4810445A (en) * 1986-09-26 1989-03-07 Fortifiber Corporation Process for making pressboard from poly-coated paper
DE3721663C3 (de) * 1987-06-26 1997-10-09 Lignotock Gmbh Verfahren zum Heißpressen von Formkörpern
US5098624A (en) * 1987-07-10 1992-03-24 C.H. Masland & Sons Glossy finish fiber reinforced molded product and processes of construction
US5071608A (en) * 1987-07-10 1991-12-10 C. H. Masland & Sons Glossy finish fiber reinforced molded product and processes of construction
US5591298A (en) * 1988-01-19 1997-01-07 Kimberly-Clark Corporation Machine for ultrasonic bonding
DE3814996A1 (de) * 1988-05-03 1989-11-16 Kast Casimir Formteile Verfahren zur herstellung einer fasermatte
CH681990A5 (de) * 1989-04-14 1993-06-30 Matec Holding
CA2014089C (en) * 1989-07-21 1997-01-14 Vernon L. Lamb Apparatus and method for making pressboard from poly-coated paper using relative movement of facing webs
US5316601A (en) * 1990-10-25 1994-05-31 Absorbent Products, Inc. Fiber blending system
US5094604A (en) * 1990-12-19 1992-03-10 Oil-Dri Corporation Of America Apparatus for making granular absorbent from fibrous materials
US20020113340A1 (en) * 1991-03-29 2002-08-22 Reetz William R. Method of forming a thermoactive binder composite
US5824246A (en) * 1991-03-29 1998-10-20 Engineered Composites Method of forming a thermoactive binder composite
DE4127158C2 (de) * 1991-08-16 1995-01-05 Walter Voest Verfahren zum Herstellen von Formteilen aus Abfallstoffen
DE4139226A1 (de) * 1991-08-22 1993-03-11 Pelz Ernst Empe Werke Faserverbundmaterial auf der basis von naturfaservliesen sowie verfahren zu dessen kontinuierlicher herstellung und weiterverarbeitung zu pressformteilen
ATA901893A (de) * 1992-04-16 1999-07-15 Heraklith Ag Verfahren zum herstellen eines dämmelementes
JP3300039B2 (ja) * 1992-07-03 2002-07-08 株式会社エーアンドエーマテリアル 繊維補強無機質硬化体の製造方法および製造装置
CA2100319C (en) * 1992-08-31 2003-10-07 Michael J. Deaner Advanced polymer/wood composite structural member
US6004668A (en) * 1992-08-31 1999-12-21 Andersen Corporation Advanced polymer wood composite
CA2100320C (en) * 1992-08-31 2011-02-08 Michael J. Deaner Advanced polymer wood composite
US5406768A (en) * 1992-09-01 1995-04-18 Andersen Corporation Advanced polymer and wood fiber composite structural component
FI930073A (fi) * 1993-01-08 1994-07-09 Rabbe Max Rafael Back Selluloosaperustainen komposiittimateriaali ja sen valmistus
US5441801A (en) * 1993-02-12 1995-08-15 Andersen Corporation Advanced polymer/wood composite pellet process
DE4415586C1 (de) * 1994-05-03 1996-02-08 Stankiewicz Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Verbundschaums aus Schaumflocken, Verbundschaum sowie Verwendungen dieses Verbundschaumes
DE4425472C2 (de) * 1994-07-19 2000-07-13 Oesterr Heraklith Gmbh Dämmatte und Verfahren zur Herstellung einer Dämmatte
US5948524A (en) * 1996-01-08 1999-09-07 Andersen Corporation Advanced engineering resin and wood fiber composite
US6011091A (en) 1996-02-01 2000-01-04 Crane Plastics Company Limited Partnership Vinyl based cellulose reinforced composite
US5847016A (en) * 1996-05-16 1998-12-08 Marley Mouldings Inc. Polymer and wood flour composite extrusion
US5827462A (en) * 1996-10-22 1998-10-27 Crane Plastics Company Limited Partnership Balanced cooling of extruded synthetic wood material
US6117924A (en) * 1996-10-22 2000-09-12 Crane Plastics Company Limited Partnership Extrusion of synthetic wood material
US5866264A (en) * 1996-10-22 1999-02-02 Crane Plastics Company Limited Partnership Renewable surface for extruded synthetic wood material
US6180257B1 (en) 1996-10-29 2001-01-30 Crane Plastics Company Limited Partnership Compression molding of synthetic wood material
US6344504B1 (en) 1996-10-31 2002-02-05 Crane Plastics Company Limited Partnership Extrusion of synthetic wood material
EP0873829B1 (de) * 1997-04-25 2004-08-25 Plato International Technology B.V. Verfahren zur Herstellung von Celluloseverbundwerkstoffen
DE69701148T2 (de) * 1997-07-17 2000-09-21 Hp Chemie Pelzer Res & Dev Diskontinuerliche Fertigung von geformten Verbundkörpern
US20030187102A1 (en) 1997-09-02 2003-10-02 Marshall Medoff Compositions and composites of cellulosic and lignocellulosic materials and resins, and methods of making the same
US20020010229A1 (en) 1997-09-02 2002-01-24 Marshall Medoff Cellulosic and lignocellulosic materials and compositions and composites made therefrom
US6464913B1 (en) 1997-09-05 2002-10-15 Crane Plastics Company Limited Partnership In-line compounding and extrusion system
US6344268B1 (en) 1998-04-03 2002-02-05 Certainteed Corporation Foamed polymer-fiber composite
US6337138B1 (en) 1998-12-28 2002-01-08 Crane Plastics Company Limited Partnership Cellulosic, inorganic-filled plastic composite
US6280667B1 (en) 1999-04-19 2001-08-28 Andersen Corporation Process for making thermoplastic-biofiber composite materials and articles including a poly(vinylchloride) component
US6971211B1 (en) 1999-05-22 2005-12-06 Crane Plastics Company Llc Cellulosic/polymer composite material
US7537826B2 (en) 1999-06-22 2009-05-26 Xyleco, Inc. Cellulosic and lignocellulosic materials and compositions and composites made therefrom
IT1313677B1 (it) * 1999-11-23 2002-09-09 Giuseppe Locati Metodo e impianto per la produzione di fogli in materiale cartaceoaventi una struttura sostanzialmente rigida, e fogli di tale tipo.
US6662515B2 (en) 2000-03-31 2003-12-16 Crane Plastics Company Llc Synthetic wood post cap
US6579605B2 (en) 2000-07-31 2003-06-17 Crane Plastics Company Llc Multilayer synthetic wood component
US6578368B1 (en) 2001-01-19 2003-06-17 Crane Plastics Company Llc Cryogenic cooling of extruded and compression molded materials
US6637213B2 (en) 2001-01-19 2003-10-28 Crane Plastics Company Llc Cooling of extruded and compression molded materials
US7017352B2 (en) 2001-01-19 2006-03-28 Crane Plastics Company Llc Cooling of extruded and compression molded materials
US6632863B2 (en) 2001-10-25 2003-10-14 Crane Plastics Company Llc Cellulose/polyolefin composite pellet
US6780359B1 (en) 2002-01-29 2004-08-24 Crane Plastics Company Llc Synthetic wood composite material and method for molding
US7186457B1 (en) 2002-11-27 2007-03-06 Crane Plastics Company Llc Cellulosic composite component
US20040110438A1 (en) * 2002-12-10 2004-06-10 Graham Tompson Acoustic articles utilizing isocyanate binders and methods of making same
US20040119186A1 (en) * 2002-12-19 2004-06-24 Shih-Hui Lee Method for recycling and reusing corrugated paper
US20060113441A2 (en) * 2004-04-01 2006-06-01 Trex Company, Inc. Methods and Apparatuses for Assembling Railings
US20050266210A1 (en) * 2004-06-01 2005-12-01 Blair Dolinar Imprinted wood-plastic composite, apparatus for manufacturing same, and related method of manufacture
US8074339B1 (en) 2004-11-22 2011-12-13 The Crane Group Companies Limited Methods of manufacturing a lattice having a distressed appearance
DE102004062649C5 (de) 2004-12-21 2013-06-06 Kronotec Ag Verfahren zur Herstellung einer Holzfaserdämmstoffplatte bzw.-matte und nach diesem Verfahren hergestellte Holzfaserdämmstoffplatten bzw.-matten
US7708214B2 (en) 2005-08-24 2010-05-04 Xyleco, Inc. Fibrous materials and composites
US20150328347A1 (en) 2005-03-24 2015-11-19 Xyleco, Inc. Fibrous materials and composites
BR122017001970B1 (pt) 2005-03-24 2020-05-19 Xyleco Inc método de densificar um material fibroso
US8167275B1 (en) 2005-11-30 2012-05-01 The Crane Group Companies Limited Rail system and method for assembly
US7743567B1 (en) 2006-01-20 2010-06-29 The Crane Group Companies Limited Fiberglass/cellulosic composite and method for molding
GB0606063D0 (en) * 2006-03-25 2006-05-03 Building Res Establishment Ltd Process for making construction, insulation or packaging products
US8460797B1 (en) 2006-12-29 2013-06-11 Timbertech Limited Capped component and method for forming
ITMI20071281A1 (it) * 2007-06-26 2008-12-27 Gilanberry Trading Ltd Apparecchiatura e metodo per la formatura in continuo di un elemento continuo di materia plastica espansa, impianto comprendente detta apparecchiatura ed elemento costruttivo di materia plastica espansa
DE102008032274B4 (de) * 2008-07-09 2013-01-03 Witex Flooring Products Gmbh Verfahren zur Herstellung von Bauplatten
JP6439929B2 (ja) * 2015-02-06 2018-12-19 セイコーエプソン株式会社 シート製造装置及びシート製造方法
FI20155292A (fi) * 2015-04-17 2016-10-18 Taneli Poranen Menetelmä rakennuslevyn valmistamiseksi ja rakennuslevy
US10875284B2 (en) * 2015-09-10 2020-12-29 University Of Maine System Board Of Trustees Composite products of paper and cellulose nanofibrils and process of making
SE539948C2 (en) 2016-03-18 2018-02-06 The Core Company Ab ISOSTATIC PRESSURE FORMING OF HEATED DRY CELLULOSE FIBERS
US20220242007A1 (en) * 2016-03-21 2022-08-04 Bondcore öU Composite wood panels with corrugated cores and method of manufacturing same
US11408124B2 (en) 2017-12-28 2022-08-09 Seiko Epson Corporation Processing apparatus, sheet manufacturing apparatus, processing method, and sheet manufacturing method
JP2019148019A (ja) * 2018-02-26 2019-09-05 セイコーエプソン株式会社 処理装置、シート製造装置、処理方法およびシートの製造方法
JP7073809B2 (ja) 2018-03-16 2022-05-24 セイコーエプソン株式会社 インクジェット捺染用クリアインク組成物、インクジェット捺染用インクセット及びインクジェット捺染方法
RU2019128285A (ru) * 2018-09-17 2021-03-09 Сакми Кооператива Мекканичи Имола Сочьета' Кооператива Машина и способ для уплотнения порошкового материала
JP2020050715A (ja) 2018-09-25 2020-04-02 セイコーエプソン株式会社 インクジェット用組成物および防炎処理方法
JP2020084047A (ja) 2018-11-27 2020-06-04 セイコーエプソン株式会社 捺染インクジェットインク組成物、及び捺染インクジェットインク組成物セット
CN111197273B (zh) * 2020-01-20 2021-10-26 佛山市欧朗板业有限公司 一种增强纤维板板坯的成型方法
SE2250450A1 (en) * 2022-04-08 2023-10-09 Pulpac AB A method for forming a cellulose product in a dry-forming mould system

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2161224A (en) * 1936-02-18 1939-06-06 Berghoff Ivar Bjarne Manufacture of articles molded from cellulosic fibrous pulp
US2152901A (en) * 1936-09-05 1939-04-04 F W Manning Company Ltd Method of making filter fabric
US2544019A (en) * 1944-11-13 1951-03-06 Wood Conversion Co Manufacture of plastic-fiber composition
US3367820A (en) * 1963-02-01 1968-02-06 Weyerhaeuser Co Reinforced moldable wood fiber mat and method of making the same
AT257139B (de) * 1963-10-18 1967-09-25 Bunzl & Biach Ag Verfahren zur Herstellung von Verbundkörpern
CH466568A (de) * 1966-01-13 1968-12-15 Urlit Ag Verfahren zum Herstellen von Hartplatten sowie nach dem Verfahren hergesteller Hartplatte
US3621092A (en) * 1969-02-20 1971-11-16 Union Carbide Corp Stamping process
BE794261A (fr) * 1972-01-19 1973-07-19 B Projekt Ingf Ab Procede de fabrication de mats continus en fibres agglomerees
US3927235A (en) * 1974-03-18 1975-12-16 Poo Chow Reconstituted board products from plant-fiber residues
DE2417243A1 (de) * 1974-04-09 1975-11-06 Becker & Van Huellen Verfahren zur herstellung von formteilen aus holzfasern o.dgl.
JPS517276A (en) * 1974-07-12 1976-01-21 Honshu Paper Co Ltd Koshiogenryotoshita kanshozaino seizohoho
JPS5155476A (en) * 1974-11-11 1976-05-15 Heiwa Takaron Kk Seikeirejinfueruto tosono seizohoho
US4091161A (en) * 1975-03-11 1978-05-23 Cefilac Non-woven webs and method for the dry production thereof
JPS51127273A (en) * 1975-04-22 1976-11-05 Nitto Tire Waste fiber molding
US4167378A (en) * 1976-02-06 1979-09-11 Mo Och Domsjo Ab Apparatus for shredding and dry-defibrating compressed cellulose pulp and forming a batt of the resulting cellulosic fibrous material
JPS53111169A (en) * 1977-03-03 1978-09-28 Nisshin Spinning Production of felt like structure

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0293610A1 (de) * 1987-06-03 1988-12-07 Signode System Gmbh Kantenschutzprofilabschnitt und Verfahren zur Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
GB2035334B (en) 1983-01-19
US4290988A (en) 1981-09-22
JPS5590659A (en) 1980-07-09
FR2439082B1 (de) 1984-08-31
IT7926533A0 (it) 1979-10-16
GB2035334A (en) 1980-06-18
IT1123870B (it) 1986-04-30
US4382758A (en) 1983-05-10
FR2439082A1 (fr) 1980-05-16
DE2845112C3 (de) 1981-11-05
DE2845112A1 (de) 1980-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2845112C3 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von Matten aus zellulosehaltigen Fasern und Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus diesen
WO1989003753A1 (fr) Procede de fabrication d'un corps en resine synthetique, eventuellement en forme de panneau, moule par compression et produit preliminaire utilise dans ce procede
EP1519818B1 (de) Mdf-presstechnologie
DE19909605A1 (de) Verfahren zur Herstellung von plattenförmigen Produkten
EP2476526B1 (de) Verfahren und Vorrichtung für die Herstellung einer aus Fasern oder Spänen gefertiger platte
WO2008145379A1 (de) Mehrschichtige werkstoffplatte, insbesondere aus hanf
EP0688644A2 (de) Formteil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2845117C2 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von zu Formteilen verpreßbarem Plattenmaterial
EP2114645B1 (de) Grundwerkstoff, dessen herstellungsverfahren sowie verwendung
DE69730412T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Celluloseverbundwerkstoffen
DE3806108C2 (de)
EP0688643A2 (de) Formteil und Verfahren zu seiner Herstellung
EP2355965B1 (de) Zusammensetzung und verfahren zur herstellung einer holz- oder holzfaserplatte
EP1575744B1 (de) Kombinationswerkstoff sowie verfahren zu seiner herstellung
EP0688642A2 (de) Formteil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102005033687A1 (de) Holzfaserplatte und Verfahren zur Herstellung einer Holzfaserplatte
DE2925630A1 (de) Verfahren zur herstellung von zu formteilen verpressbarem zellfasermaterial
WO2003013809A1 (de) Umweltfreundlich hergestellte platte aus einem holzwerkstoff
EP0688645A2 (de) Plattenwerkstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
EP1681146B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer thermoplastisch gebundenen Holzwerkstoffplatte
WO1998030763A1 (de) Verfahren zur behandlung natürlicher rohstoffe für die herstellung von dämmstoffen
DE4306439C1 (de) Formkörper, insbesondere in Form einer Faserplatte, und Verfahren zu seiner Herstellung
EP1414629B8 (de) Umweltfreundlich hergestellte platte aus einem holzwerkstoff
DE1453411C3 (de) Verfahren zur Herstellung von heiß gepreßten Formkörpern
EP3837098B1 (de) Werkstoff

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2925630

Format of ref document f/p: P

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SEEBER SYSTEMTECHNIK KG, GERNSBACH, 76593 GERNSBAC

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SEEBER KG, 67547 WORMS, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee