DE2851729C2 - Blendgold, Verfahren zum Verblenden gegossener oder gesinterter metallischer Zahnprothesen oder Zahnprothesenteile und Anwendung des Blendgoldes - Google Patents

Blendgold, Verfahren zum Verblenden gegossener oder gesinterter metallischer Zahnprothesen oder Zahnprothesenteile und Anwendung des Blendgoldes

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    • A61K6/84Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising metals or alloys
    • A61K6/844Noble metals

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Blendgold zum Verblenden gegossener oder gesinterter metallischer Zahnprothesen oder Zahnprothesenteile, insbesondere solcher aus Gold-Basislegierungen, mit Dentalporzellan, das kugelförmige Goldteilchen enthält und mit einem bei Brenntemperatur sich verflüchtigenden oder verbrennenden Mittel angeteigt ist.
Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Verblenden gegossener oder gesinterter metallischer Zahnprothesen oder Zahnprothesenteile, insbesondere solcher aus Gold-Basislegierungen, mit Dentalpoi zeiian unter Verwendung des Blendgoldes.
Schließlich bezieht sich die Erfindung noch auf die Anwendung des Blendgoldes zum Verblenden von Zahnprothesen oder Zahnprothescnteilen aus bestimmten Legierungen.
Die Verblendung von Zahnprothesen oder Zahnprothesenteilen mit Dentalporzellan ist eine bekannte Technik. Als Werkstoffe für die gegossenen oder gesinterten Zahnprothesen oder Zahnprothesenteile werden sowohl Edelmetall-Legierungen, insbesondere auf Gold- oder Palladiumbasis, als auch Unedelmetall-Legierungen, insbesondere auf Nickel- oder Kobaltbasis, verwendet. Diese metallischen Werkstoffe müssen sowohl in bezug auf ihre mechanischen Eigenschaften
ίο als auch in Anpassung an das Dentalporzellan bestimmte Bedingungen erfüllen.
Um die geforderten Festigkeiten zu erreichen, enthalten Goldbasislegierungen für Zahnprothesen Metalle der Platingruppe der Elemente des Perioden-Systems und Unedelmetalle, wie Indium, Zinn und Eisen, in abgestimmten Gehalten. Den Unedelmetallen wird außerdem eine Haftvermittlung zum Dentalporzellan über Haftoxide zugeschrieben.
Vor dem Aufbringen einer ersten Dentalporzellanschicht auf eine gegossene oder gesinterte metallische Zahnprothese wird diese einem Oxidbrand bei etwa 950 bis 9S0°C in Normalatmosphäre oder bei vermindertem Druck unterworfen. Dabei bildet sich an der Oberfläche der Zahnprothese eine mehr oder weniger dicke Schicht aus Unedelmetalloxid. Mit zunehmender Länge dieses Oxidbrandes nimmt die Dicke der Oxidschicht zu, und die Verbundfestigkeit zum später aufgetragenen Dentalporzelian vermindert sich. Da diese Unedelmetalloxidschichten dunkel gefärbt sind und bei dünnen Porzellanschichten grau durchscheinen, wird durch dünne aufgetragene Schichten aus Blendgold versucht, eine goldfarbene Oberfläche der gegossenen oder gesinterten Zahnprothese aus einer Gold-Basislegierung zu erhalten und die Verbundfestigkeit mit dem Dentalporzellan zu verbessern. Das Blendgold wird vor dem Auftragen der Dentalporzellanschicht auf die gegossene oder gesinterte metallische Zahnprothese aufgebracht.
Die eingangs als bekannt vorausgesetzten handelsübliehen Blendgolde sind sehr temperaturempfindlich. Bei zu tiefen Brenntemperaturen, das sind solche unter 1060° C, ergeben sie nur eine matte, nicht zusammenhängend dichte, gelbe Schicht auf der metallischen Zahnprothese. Bei zu hohen Brenntemperaturen laufen diese Goldschichten zu Tropfen zusammen, und die Oberfläche der Zahnprothese zwischen den Tropfen ist unbedeckt und infolge der Unedelmetalloxidbildung dunkel.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Blendgold
so bereitzustellen, das in einem weiten Temperaturbereich auf metallische Zahnprothesenteile aufgebrannt werden kann und dabei eine dichte, gleichmäßige Goldschicht ergibt, ohne zu Tropfen zusammenzulaufen.
Gelöst wird diese Aufgabe für ein Blendgold der eingangs charakterisierten Art erfindungsgemäß dadurch, daß sein Goldanteil 75 bis 95% und der Anteil an vollkugelförmigen Goldteilchen mindestens 95 Gew.-% des enthaltenen Goldes beträgt, daß die Goldkügelchen einen mittleren Teilchendurchmesser von 0,8 bis 1,2 μπι besitzen, mit der Maßgabe, daß ein maximaler Teilchendurchmesser von 2 μΐη nicht überschritten wird, und daß es mit einem Öl, das im wesentlichen aus Terpineol besteht, unter Zusatz von Äthylzellulose zu einer streichfähigen Paste vermischt ist.
b5 Das erfindungsgemäße Blendgold kann leicht mit einem Pinsel in dünner Schicht von etwa 5 bis 30 μπι Dicke deckend auf eine metallische gegossene oder gesinterte Zahnprothese aufgetragen werden. Anschlie-
Bend wird bei einer Temperatur von 950 bis 1070° C während 2 bis 5 min gebrannt. Bewährt hat sich das Auftragen von 10 bis 20 μπι dicken Blendgoldschichten und das Einbrennen bei 960 bis 1000° C während 2 bis 3 min. Als Werkstoffe für die Zahnprothese oder das Zahnprothesenteil, die in Kombination mit dem errmdungsgemäßen Blendgold gute Ergebnisse zeigten, haben sich Legierungen bewährt, deren Hauptbestandteil Gold ist und die neben einem oder mehreren Metallen der Platingruppe des Periodischen Systems der Elemente noch wenigstens ein Unedelmetall aus der Gruppe Indium, Zinn, Gallium, Germanium und Eisen enthalten.
Eine Einbrenntemperatur für das aufgetragene erfindungsgemäße Blendgold von etwa 960° C während etwa 2 min hat sich als ausreichend erwiesen, um auf der Zahnprothese eine goldfarbene, glänzende, in skh geschlossene dichte Oberflächenschicht zu erzeugen. Es wird angenommen, daß während des Brennprozesses Unedelmetall-Anteile, wie Indium und Zinn, aus dem Zahnprothesenwerkstoff durch die Blendgoldschicht diffundieren, ohne an der Oberfläche der äußeren Blendgoldschicht sichtbare Oxide zu bilden. Außerdem diffundiert Gold aus der Blendgoldschicht in die metallische Zahnprothese und beide werden auf diese Weise fest miteinander verankert. Die später aufgebrannte erste Porzellanschicht ergab eine außerordentlich gute Verbindung zu der aus Blendgold hergestellten Schicht.
Außer den Vorteilen der Bildung einer dichten, gleichmäßigen Goldschicht, die nicht zu Tropfen zusammenläuft, wurde als weiterer Vorteil noch festgestellt, daß die dünne aus erfindungsgemäßem Blendgold hergestellte Schicht Überlappungen, die durch Beschleifen der Zahnprothese entstehen, sowie Gußporen, die zur Oberfläche der Zahnprothese offen sind, ausfüllt oder versiegelt, so daß ein Gefahrenpunkt der Aufbrennkeramik, nämlich die Blasenbildung im Porzellan, im wesentlichen behoben ist.
Die Herstellung von erfindungsgemäßem verarbeitungsfertigem Blendgold wird an nachstehendem Beispiel erläutert:
100 g vollkugelförmige Goldteilchen mit mittlerem Teilchendurchmesser von 03 μπι werden mit 10 g eines Öls, dessen Hauptbestandteil Terpineol ist und das 7,3 Gew. % ÄthylzeUulose enthält, gemischt und diese Mischung einem Walzenstuhl zur Homogenisierung dieser Mischung zugeführt Diese Mischung wird dann vor ihrem Auftragen auf die metallische Zahnprothese durch Zugabe von Terpineol-Tropfen zu einer gut streichfähigen Paste verrührt, die dann mit einem Pinsel in dünner Schicht auf die Zahnprothese aufgetragen wird.
Als Werkstoffe für die Zahnprothese oder Zahnprothesenteile haben sich insbesondere folgende Legierungszusammensetzungen bewährt, die in (Combination mit dem erfindungsgemäßen Blendgold ausgezeichnete Resultate ergeben:
1.) Au 39 bis 83%, Pt 0 bis 16%,
Pd 0 bis 45%, Ag 0 bis 20%,
In 0,4 bis 3.5%, SnO bis 5%,
Fe 0 bis 0,4%, Cu 0 bis 0,4%,
Ga 0 bis 2%, Ge 0 bis 0,5%.
2.) Pd 55 bis 70%, Ag 25 bis 35%,
Sn 4 bis 6%, In 2,5 bis 3,5%,
Ga 0 bis 2%, Cu 0 bis 0,4%,
Fe 0 bis 0,4%, Ge 0 bis 0,5%.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Blendgold zum Verblenden gegossener oder gesinterter metallischer Zahnprothesen oder Zahnprothesenteile, insbesondere solcher aus Gold-Basislegierungen, mit Dentalporzellan, das kugelförmige Goldteilchen enthält und mit einem bei Brenntemperatur sich verflüchtigenden oder verbrennenden Mittel angeteigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sein Goldanteil 75 bis 95% und der Anteil an vollkugelförmigen Goldteilchen mindestens 95% des enthaltenen Goldes beträgt, daß die Goldkügelchen einen mittleren Teilchendurchmesser von 0,8 bis 1,2 μΐη besitzen, mit der Maßgabe, daß ein maximaler Teilchendurchmesser von 2 um nicht überschritten wird, und daß es mit einem Q!, das im wesentlichen aus Terpineol besteht, unter Zusatz von Äthylzellulose zu einer streichfähigen Paste vermischt ist.
2. Verfahren zum Verblenden gegossener oder gesinterter metallischer Zahnprothesen oder Zahnprothesenteile, insbesondere solcher aus Gold-Basislegierungen, mit Dentalporzellan unter Verwendung eines Blendgoldes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen einer ersten Dentalporzellanschicht auf die Zahnprothese bzw. das Zahnprothesenteil mindestens eine dünne Blendgoldschicht von etwa 5 bis 30 μπι Dicke aufgestrichen und bei einer Temperatur von 950 bis 1070° C während 2 bis 5 min gebrannt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine 10 bis 20 μπι dicke Blendgoldschicht aufgestrichen und bei einer Temperatur von 960 bis 1000° C während 2 bis 3 min gebrannt wird.
4. Anwendung des Blendgoldes nach Anspruch 1 zum Verblenden einer Zahnprothese oder eines Zahnprothesenteils aus einer Legierung aus 39 bis 83% Gold, 0 bis 16% Platin, 0 bis 45% Palladium, 0 bis 20% Silber, 0,4 bis 3,5% Indium, 0 bis 5% Zinn, 0 bis 0,4% Eisen, 0 bis 0,4% Kupfer, 0 bis 2% Gallium und 0 bis 0,5% Germanium.
5. Anwendung des Blendgoldes nach Anspruch 1 zum Verblenden einer Zahnprothese oder eines Zahnprothesenteils aus einer Legierung aus 55 bis 70% Palladium, 25 bis 35% Silber, 4 bis 6% Zinn, 2,5 bis 3,5% Indium, 0 bis 2% Gallium, 0 bis 0,4% Kupfer, 0 bis 0,4% Eisen und 0 bis 0,5% Germanium.
DE2851729A 1978-11-30 1978-11-30 Blendgold, Verfahren zum Verblenden gegossener oder gesinterter metallischer Zahnprothesen oder Zahnprothesenteile und Anwendung des Blendgoldes Expired DE2851729C2 (de)

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