DE2851853C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der Winkellage eines sich drehenden Teils - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der Winkellage eines sich drehenden TeilsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erfassen der Winkellage eines sich
drehenden, mit einer Scheibe eine Einheit bildenden Teils, das am Umfang eine Folge mechanisch identischer
Zahnhöcker und Zahnlücken aufweist.
Die Erfassung der Winkellage eines derartigen sich drehenden Teils erfordert zwei Informationen, nämlich eine Vorwärtszähl-Markierung, die durch eine Folge regelmäßig beabstandeter und Elementarwinkel bildender Zahnlücken gebildet ist, sowie eine zweite, Absolutes bzw. Nullpunkt-Markierung, die eine einzige Markierung pro Umdrehung des sich drehenden Teils bildet und die den Ursprung zur Zählung der Winkel aufgrund der ersteren Markierungen bildet.
Die Erfassung der Winkellage eines derartigen sich drehenden Teils erfordert zwei Informationen, nämlich eine Vorwärtszähl-Markierung, die durch eine Folge regelmäßig beabstandeter und Elementarwinkel bildender Zahnlücken gebildet ist, sowie eine zweite, Absolutes bzw. Nullpunkt-Markierung, die eine einzige Markierung pro Umdrehung des sich drehenden Teils bildet und die den Ursprung zur Zählung der Winkel aufgrund der ersteren Markierungen bildet.
Verfahren und Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind bekannt Beispielsweise ist in der DE-AS
22 12 813 eine elektronische Vorrichtung zum Messen des Zündwinkels einer Brennkraftmasci.ine angegeben,
die zwei elektronische Zähler, eine nicht näher erläuterte Auswerteinrichtung und einen elektronischen
Dividierer verwendet. Bei dieser Vorrichtung sind auf dem sich drehenden Teil für die verschiedenen
Markierungsarten unterschiedliche Zahnhöcker vorgesehen, nämlich einerseits eine regelmäßige Folge
mechanisch identischer Zahnhöcker und Zahnlücken und andererseits ein einziger Zahnhöcker auf einem
anderen Umfangskreis.
Die Verwendung elektronischer Zähler bei der Drehzahlmessung an Zahnrädern mit regelmäßig über
den Umfang verteilten Zahnhöckern und Zahnlücken ist ebenfalls bekannt (Elektronik (1960) Nr. 2, S. 53/54). Wie
dort die Nullpunktmarkierung erfolgen soll, ist nicht näher erläuterL
Schließlich ist ein elektronisches Tachometer bekannt (DE-AS 11 46 291), bei dem die auf induktivem Wege
erzeugten Spannungen, ausgehend von einer sich drehenden Welle mit Hilfe eines Drehelements und
einer ortsfesten Spule in Spannungsimpulse umgesetzt werden, wobei die regelmäßig über den Umfang
verteilten Zahnhöcker dreieckförmig ausgebildet sind. Zur Erfassung der von der ortsfesten Spule erzeugten
Impulse sind zwei Kanäle vorgesehen, deren einer mit PNP-Transistoren und deren anderen mit NPN-Transistoren
versehen ist und jeweils einen Impulsformer und einen monostabilen Multivibrator enthalten. Die Ausgänge
sind mit einem Integrator verbunden. Auf diese Weise ist es möglich, die Drehrichtung des sich
drehenden Teils zu diskriminieren, was im wesentlichen durch die besondere asymmetrische Ausbildung der
Zahnhöcker erfolgt.
Wenn die Nullpunkt-Markierung auf einem von der Vorwärtszähl-Markicrung unabhängigen Umfangskreis
des sich drehenden Teils angeordnet ist, ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten bei der Synchronisierung
und damit bei der Auswertung der erhaltenen Signale.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß die Auswertung ohne Justierung zu Synchronisationszwecken möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des
Anspruchs 3 gelöst.
Die Erfindung wird durch die Unteransprüche weitergebildet.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß das Vorsehen lediglich eines einzigen mit Zahnhöckern und
Zahnlücken versehenen Umfangskreises am sich drehenden Teil die erwähnten Synchronisationsprobleme
vermeidet.
Dies wird dadurch erreicht, daß einerseits ein Zahnhöcker zur Bildung der Nullpunkt-Markierung
längs des Umfangskreises weggelassen ist, wobei weiter ein speichernder Zähler mit der Hälfte der Frequenz
rückwärts gezählt wird, sobald der Übergang von einem Zahnhöcker zu einer Zahnlücke erfaßt ist gegenüber der
Frequenz mit der er vorwärts zählt. Die unterschiedlichen Signalverläufe aufgrund der normalen Zahnlücke
zwischen benachbarten Zahnhöckern und der besonderen Zahnlücke an der Stelle, an der der eine Zahnhöcker
weggelassen ist, ermöglichen die Bestimmung des Nullpunkts der Winkellage. Die Auswerteschaltung ist
vergleichsweise einfach ausgebildet und ist besonders geeignet zur Verwendung von großmaßstäblichen
integrierten Schaltungen (VLSI). Darüber hinaus ist eine Wiederherstellung des gleichförmigen Signalverlaufs
möglich derart, als ob der Umfang vollständig mit sich
abwechselnden Zahnhöckern und Zahnlücken versehen ware, was für die Auswertung von Vorteil ist.
Die Vorgehensweise hat keine Begrenzungen bezüglich der Dynamik des Betriebes zur Felge. Die Drehzahl
des sich drehenden Teils kann sehr niedrig sein, wenn
ίο das Zählvermogen des speichernden Zählers sehr hoch
ist. Weiter sind bei hohen Frequenzen für das Vorwärtszählen des speichernden Zählers sehr große
Drehzahlen möglich. Weiter sind sehr starke Unterschiede in der Drehzahl des sich drehenden Teils und
Änderungen deren Drehzahl möglich.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläuterL Es
zeigt
Fig. 1 eine mechanische Markierungen aufweisende
Scheibe die auf dem sich drehenden Teil befestigt ist, dessen Winkellage erfaßt werden soll,
Fig. 2 Signalverläufe zur Erläuterung der der Erfindung zugrundeliegenden Vorrichtung,
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel dieser Vorrichtung,
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel dieser Vorrichtung,
F i g. 4 eine Vorrichtung zur komplementären Wiederherstellung des Vorwärtszählsignals,
F i g. 5 Signalverläufe bei der Schaltung gemäß F ig. 4.
Eine Welle, deren Winkellage erfaßt werden soll, ist an einem ihrer Enden mit einer Zahnhöcker und Zahnlücken aufweisenden Scheibe versehen, die N symmetrische Zahnhöcker besitzL die gleichmäßig am Umfang verteilt sind. An der Stelle, die einer privilegierten Lage 34 entspricht, ist ein Zahnhöcker
Eine Welle, deren Winkellage erfaßt werden soll, ist an einem ihrer Enden mit einer Zahnhöcker und Zahnlücken aufweisenden Scheibe versehen, die N symmetrische Zahnhöcker besitzL die gleichmäßig am Umfang verteilt sind. An der Stelle, die einer privilegierten Lage 34 entspricht, ist ein Zahnhöcker
J5 weggelassen, um so eine Absolut- bzw. Nullpunkt-Markierung
zu erreichen (F ig. 1).
Die in Fig.3 dargestellte Vorrichtung ist zur Isolierung dieser Nullpunkt-Markierung vorgesehen.
Die Welle 1 (Fig. 1, 3) besitzt eine Scheibe 2, die der Scheibe gemäß F i g. 1 identisch ist. Vor dieser erfaßt ein
Lagedetektor 3 den Durchtritt der Zähne. Dieser Lagedetektor 3 kann von beliebiger handelsüblicher Art
sein, wie optoelektronisch, magnetisch oder unter Anwendung des Hall-Effekts. Ein Schmitt-Trigger 4
empfängt eingangsseitig das Detektorsignal und erzeugt ausgangsseitig ein geformtes Signal, das durch
einen Inverter 33 invertiert ist.
Ein Taktsignalgenerator 5 erzeugt ausgangsseitig eine Impulsfolge der Frequenz F, die einerseits dem
so Eingang eines Kippgliedes 6 zum Teilen durch 2 und andererseits einem Eingang eines UND-Gliedes 7 mit
zwei Eingängen zugeführt wird. Das vom Kippglied 6 mit der Frequenz /72 abgegebene Signal wird dem
Eingang eines anderen UND-Glieds 8 mit zwei Eingängen zugeführt. Der zweite Eingang dieses
UND-Glieds 8 ist mit dem Ausgang des Meßumformers 3, 4, 33 verbunden, und der zweite Eingang des
UND-Glieds 7 ist mit dem Ausgang eines Inverters 9 verbunden, der eingangsseitig das Ausgangssignal des
Meßumformers 3,4,33 empfängt. Die beiden Ausgänge der UND-Glieder 7, 8 sind an die Eingänge eines
ODER-Glieds 10 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Takteingang 11 eines Zweirichtungszählers 12
veibunden ist. Dieser Zweirichtungszähler 12 erhält am Steuereingang 13 für Vorwärts- bzw. Rückwärtszählen
das Ausgangssignal des Meßumformers 3, 4, 33, ein Signal, das einerseits auch dem Auslöseeingang 14 eines
ersten monostabilen Kippglieds 15 und andererseits
dem Auslöseeingang 16 eines zweiten monostabilen Kippglieds 17 zugeführt wird. Der Eingang 14 des ersten
monostabilen Kippglieds 15 spricht auf die Abfallflanke des Eingangssignals an, und der Eingang 16 des zweiten
monostabilen Kippglieds 17 spricht auf die Anstiegsflanke dieses Signals an. Der Ausgang des ersten
monostabilen Kippglieds 15 ist mit dem Nullrückstelleingang 18 des Zweirichtungszählers 12 verbunden. Der
Übertrag-Ausgang 32 des Zweirichtungszählers 12 ist mit dem Takteingang eines D-Kippglieds 19 verbunden,
dessen D-Eingang 20 über die Versorgung auf den logischen Zustand »1« gehalten ist. Der Nullrückstelleingang
RAZdes D-Kippglieds 19 ist mit dem Ausgang des zweiten monostabilen Kippglieds 17 verbunden. Der
Ausgang des D-Kippglieds 19 ist mit einem der !■>
Eingänge eines UND-Glieds 21 verbunden, dessen anderer Eingang das Ausgangssignal des Meßumformers
3,4,33 über einen weiteren Inverter 22 erhält. Der Ausgang dieses UND-Glieds 21 bildet dabei nun das
Ausgangssignal des gesamten Systems.
Diese Vorrichtung arbeitet nach dem eingangs erwähnten Prinzip. Wenn die Scheibe 2 einen
Zahnhöcker vor dem Detektor 3 besitzt, geht das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers 4 auf Null über.
Aus diesem Grund erzeugt das monostabile Kippglied 15 einen Nullrückstell-lmpuls für den Zweirichtungszähler
12, wobei das Steuersignal am Steuereingang 13 des Zweirichtungszählers 12 in eine Zählstellung gebracht
ist und der Takteingang 11 über die Folge der Verknüpfungsglieder 7, 8, 9, 10 direkt mit dem
Taktsignalgenerator 5 verbunden ist. Der Zweirichtungszähler 12 zählt nun Impulse während der
Zeitdauer, während der der Zahnhöcker vorhanden ist.
Im Augenblick eines Übergangs von einem Zahnhökker zu einer Zahnlücke ändert das Ausgangssignal des
Schmitt-Triggers 4 seine Richtung, wodurch das Rückwärtszählen des Zweirichtungszählers 12 mit der
Frequenz FIl über die Folge der Verknüpfungsglieder 7 bis 10 ausgelöst wird. Zwei Lösungen sind nun möglich:
Die erste entspricht dem Fall, in dem der folgende Zahnhöcker vorhanden ist, das heißt einer Lage, die sich
von der der Nullpunkt-Markierung 34 unterscheidet. Nun wirkt der Nullrückstell-lmpuls, der am Ausgang des
monostabilen Kippglieds 17 hervorgerufen ist, ein, bevor das D-Kippglied 19 durch das Ausgangssignal des
Zweirichtungszählers 12, das auf Null übergeht, auf »1« gesetzt worden ist Da das D-Kippglied 19 auf diese
Weise niemals erregt wird, bleibt das Ausgangssignal S stets auf Null. Diese Lösung entspricht dem Anfang von
jedem der Signalverläufe. Im zweiten Fall kann dadurch, daß das Nullrückstell-Signal nicht vorhanden ist, weil
kein Zahnhöcker vorliegt, der Zweirichtungszähler 12 bis auf Null rückwärtszählen. Ein Signa! iriu nun am
Ausgang 32 des Zweirichtungszählers 12 auf, wodurch das D-Kippglied 19 auf »1« gesetzt wird (Signal 2c in
Fig. 2).
Wenn der folgende Zahnhöcker auftritt, geht das Ausgangssignal des UND-Glieds 21 auf »1« über, bis das
monostabile Kippglied 17 das D-Kippglied 19 auf Null rückstellt. Der weitere Betrieb ist nun wie zuvor
beschrieben.
Die Signalverläufe gemäß F i g. 2 zeigen in der ersten Zeile den Signalverlauf 2a am Ausgang des Schmitt-Triggers
4, in der zweiten Zeile den Signalverlauf 2b bezüglich der Entwicklung des Zählerstandes beim
Vorwärts- und beim Rückwärtszählen innerhalb des Zweirichtungszählers 12, in der dritten Zeile den
Signalverlauf 2c am Ausgang des D-Kippglieds 19 und in der vierten Zeile den Signalverlauf 2d des
Ausgangssignals Sdes UND-Glieds 21.
F i g. 4 zeigt eine Vorrichtung, die das Wiederherstellen des vollständigen Vorwärtszählsignals ermöglicht,
das eingangs erwähnt worden ist. Der Zweirichtungszähler 12 des zugrundeliegenden Systems besitzt η
Ausgänge 5| bis Sn. nämlich so viel Ausgänge wie
Elementar-Kippstufen vorhanden sind.
Ein Verriegelungsspeicher 23 (latch-Speicher) mit η — 1 Zellen ist in folgender Weise angeschlossen: Sein
Eingang Ei ist mit dem Ausgang 52 des Zweirichtungszählers
12 verbunden. Sein Eingang Ej ist mit dem Ausgang S3 verbunden usw., bis zum Eingang En _ 1, der
mit dem Ausgang Sn des Zweirichtungszählers 12
verbunden ist. Dieser Verriegelungsspeicher 23 ist ausgangsseitig mit entsprechenden Eingängen B eines
logischen Vergleichers 24 mit η Bits verbunden, nämlich der Ausgang O\ des Verriegelungsspeichers 23 ist mit
dem Eingang IB\ des Vergleichers 24 verbunden, der Ausgang Ch. ist mit dem Eingang /üfc verbunden usw., bis
zum Ausgang O„_i des Verriegelungsspeichers 23, der
mit dem Eingang lB„-\ des Vergleichers 24 verbunden ist. Der Eingang IBn des Vergleichers 24 ist durch
Verdrahtung auf die logische »0« gesetzt. Die Eingänge IAo bis IAn des Vergleichers 24 sind jeweils mit den
entsprechenden Ausgängen S0 bis Sn des Zweirichtungszählers
12 verbunden.
Der Ausgang 25 des Vergleichers 24, der die Koinzidenz der an den Eingängen IA und IB
vorhandenen Zahlen wiedergibt, ist mit dem Takteingang 26 eines D-Kippglieds 27 verbunden. Dieses
D-Kippglied 27 ist am Nullrückstell-Eingang 28 mit dem Übertrag-Ausgang des Zweirichtungszählers 12 verbunden,
und der D-Eingang 29 ist auf die logische »1« gesetzt. Der Ausgang ist mit einem Eingang eines
ODER-Glieds 30 verbunden, dessen zweiter Eingang das Ausgangssignal des Inverters 22 der grundlegenden
Schaltung(Fig. 3)erhält.
Das Ausgangssignal des ODER-Glieds 30 gibt das wiederhergestellte Vorwärtszählsignal bzw. Stufensignal
wieder.
Der Eingang 31 des Speichers 23 ist mit dem Ausgang des monostabilen Kippglieds 17 der grundlegenden
Schaltung verbunden.
Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist einfach und ergibt sich in einfacher Weise aus den Signalverläufen in
F i g. 5. Der Lagedetektor 3 sei zunächst in Höhe des letzten Zahnhöckers vor der Markierung 34 bezüglich
des weggelassenen Zahnhöckers.
An der Abfallflanke dieses Zahnhöckers erzeugt das monostabile Kippglied 17 einen Impuls, der die
Impulszahl speichert, die im Zweirichtungszähler 12 enthalten ist Dieser hat mit der Frequenz F während
der gesamten Dauer des Durchtrittes des Zahnhöckers vorwärtsgezählt, und die im Augenblick dieses Einschreibimpulses
erhaltene Zahl beträgt N. Die tatsächlich in den Speicher 23 eingeschriebene Zahl beträgt
N/2, weil die Anordnung der Ausgänge um eine Stelle nach links verschoben oder versetzt ist Die folgende
Phase ist das Rückwärtszählen mit der Frequenz F/2.
Wenn der Zähler 12 den Wert N/2 erreicht, erzeugt der Vergleicher 24 einen Impuls am Ausgang 25 (Fig.5b),
wobei dieser Impuls einen Ausgangspegel »1« am Ausgang des D-Kippglieds 27 erzeugt- Dieser Augenblick
nämlich, der durch das Zählen von N/2 Impulsen der Frequenz /72 von der Abfallflanke des Zahnhöckers
(Punkt A in Fig.5a) definiert ist ist symmetrisch zum
Punkt B in bezug auf diesen Punkt A. Er entspricht somit
der Ansticgsflanke des weggelassenen Zahnhöckers. Das IMullpunktdurchgangs-Signal. das vom Zweirichtungszähler
12 abgegeben wird (Fig. 5c) und das der Zählung von N Impulsen ausgehend vom Punkt Λ mit
der Frequenz /72 entspricht, bildet seinerseits die Abfallflanke des weggelassenen Zahnhöckers und stellt
das D-Kippglied 27 auf Null zurück, dessen Ausgangssignalverlauf in F i g. 5d wiedergegeben ist. Schließlich
erlaubt das ODER-Glied 30 durch das Mischen des Anfangssignals (Fig. 5a) und des Signals des D-Kippglieds
27 (F i g. 5d) das wiedergebildete Inkrementsignal (F i g. 5e) zu erreichen.
Der bei der Wiederbildung dieses weggelassenen Zahnhöckers auftretende Fehler ist sehr gering, da er
sich auf den Winkelabsiand zwischen dem Zahnhöcker
und der Zahnlücke beschrankt, der durch die Beschleunigung des sich drehenden Teils erzeugt ist. Wenn die
Anzahl der Zahnlücken b/w. Impulse erhöht ist, ist die Änderung der Geschwindigkeit bzw. Drehzahl während
dieser Dauer außerordentlich gering und somit ebenfalls der Fehler.
Eine der Anwendungen des Verfahrens und der Vorrichtung ist das Erfassen der Winkellage eines sich
drehenden Teils für die elektronische Zündung. Eine weitere Anwendung ist das F.rfassen der Winkellage
einer Welle für die numerische Steuerung von Werkzeugmaschinen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Erfassen der Winkellage
a) eines sich drehenden, mit einer Scheibe eine Einheit bildenden Teils, das am
Umfang eine Folge mechanisch identischer Zahnhöcker und Zahnlücken aufweist,
b) mit einem Meßumformer zur elektrischen Umformung der Bewegung der Zahnhökker
und der Zahnlücken in elektrische Zählauslöseimpulse,
c) mit einem speichernden Zähler und einem zweiten Impulsgeber der Frequenz (F),
wobei der speichernde Zähler abhängig von einem Zählauslöseimpuls die Impulse der Frequenz (F) vorwärtszählt und abhängig
von einem anderen Impuls auf Null zurückgestellt wird,
d) mit einer Nullpunkt-Markierung an der Scheibe,
e) mit einer logischen Schaltung zur Verarbeitung der Signale des Zählers aufgrund
der Markierungsimpulse
gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
f) die Nullpunkt-Markierung erfolgt durch Weglassen eines der Zahnhöcker;
g) die Rückstellung des speichernden Zählers auf Null durch ein Impulssignal des
Meßumformers erfolgt im Zeitpunkt des Übergangs einer Zahnlücke zu einem Zahnhöcker;
h) die Rückwärtszählung des speichernden Zählers mit der Frequenz (FIT) erfolgt in
einem Zeitpunkt, in dem der Meßumformer eine Zahnlücke erfaßt;
i) der Nullpunktdurchgang des speichernden Zählers wird im Augenblick der Abfallflanke
des weggelassenen Zahnhöckers mittels eines D-Kippglieds der logischen Schaltung
festgehalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
j) daß die Hälfte des Zählerstandes des speichernden Zählers im Augenblick des
letzten Übergangs von einem Zahnhöcker zu einer Zahnlücke vor der Nullpunkt-Markierung
durch den weggelassenen Zahnhöcker in einen Speicher eingeschrieben wird,
k) daß der Inhalt des speichernden Zählers mit der im Speicher gespeicherten Zahl
verglichen wird und
I) daß durch aufeinanderfolgendes Erfassen des Nullpunkt-Durchganges beim Vergleich
und des Nullpunkt-Durchganges des speichernden Zählers das Wiederherstellen eines Signalverlaufs für den Bereich des
weggelassenen Zahnhöckers erfolgt.
3. Vorrichtung zum Erfassen der Winkellage eines sich drehenden Teils zur Durchführung nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßumformer durch eine Reihenschaltung aus einem Lagedetektor (3) und einem Schmitt-Trigger
(4) gebildet ist, dessen Ausgang mit dem Nullrückstell-Eingang (18) des speichernden Zählers
(12) über ein reihengeschaltetes monostabiles Kippglied (15) verbunden ist, das auf die Abfallflanke
seines Eingangssignals anspricht, und
daß der speichernde Zähler (12) über seinen Steuereingang (13) für Vorwärts/Rückwärts-Zählung mit dem Ausgang des Meßumformers (3,4, 33) verbunden ist
daß der speichernde Zähler (12) über seinen Steuereingang (13) für Vorwärts/Rückwärts-Zählung mit dem Ausgang des Meßumformers (3,4, 33) verbunden ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Takteingang (11) des speichernden
Zählers (12) einerseits mit dem Ausgang eines Taktimpuls-Generators (5) mit der Frequenz (F) und
ίο andererseits mit dem Ausgang des Meßumformers
(3, 4, 33) über Verknüpfungsglieder (7, 8, 9, 10) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Takteingang (11) des speichernden
Zählers (12) über die Verknüpfungsglieder (7, 8, 9, 10) weiter mit dem Ausgang eines Kippgliedes (6)
zum Teilen durch 2 verbunden ist, das eingangsseitig mit dem Ausgang des Taktimpuls-Generators (5)
verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrag-Ausgang (32) des
speichernden Zählers (12) mit dem Takteingang des D-Kippglieds (19) verbunden ist, dessen Eingang (20)
auf hohem logischen Pegel gehalten ist und dessen Nullrückstell-Eingang mit dem Ausgang des Meßumformers
(3, 4, 33) über ein monostabiles Kippglied (17) verbunden ist, das auf die Anstiegsflanke
seines Eingangssignals anspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des D-Kippglieds (19) mit
einem Eingang eines UND-Glieds (21) verbunden ist, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des
Meßumformers (3,4,33) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Ausgang des auf die Anstiegsflanke des Eingangssignals ansprechenden monostabilen
Kippglieds (17) und dem Nullrückstell-Eingang (26) des D-Kippglieds (27) ein Verriegelungsspeicher (23)
mit η — l Zellen und ein binärer Vergleicher (24) für
η eingegebene Binärzahlen angeordnet ist, dessen Folge aus η — 1 ersten Eingängen mit den η — 1
Ausgängen des Verriegelungsspeichers (23) in dieser Reihenfolge verbunden ist und dessen Folge aus η
zweiten Eingängen mit den η Ausgängen des speichernden Zählers (12) verbunden ist, und daß
die Eingänge 1 bis η — 1 des Verriegelungsspeichers (23) mit den Ausgängen 2 bis η des speichernden Zählers (12), d.h. um eine Stelleneinheit versetzt, verbunden sind(Fig.4).
die Eingänge 1 bis η — 1 des Verriegelungsspeichers (23) mit den Ausgängen 2 bis η des speichernden Zählers (12), d.h. um eine Stelleneinheit versetzt, verbunden sind(Fig.4).
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