DE2852365A1 - Chirurgisches klammerinstrument - Google Patents
Chirurgisches klammerinstrumentInfo
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- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/068—Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps
- A61B17/0682—Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying U-shaped staples or clamps, e.g. without a forming anvil
- A61B17/0684—Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying U-shaped staples or clamps, e.g. without a forming anvil having a forming anvil staying above the tissue during stapling
Description
2852385
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Klammerinstrument,
sie bezieht sich insbesondere auf ein chirurgisches Klammerinstrument nach der US-PS 4 043 504, das mit einem
Klammern aufnehmenden Magazin verwendet wird.
Seit kurzem verwenden Chirurgen mehr und mehr Klammern
anstelle von herkömmlichen Fadennähten, um Wunden oder Schnitte in der Haut oder Fascia eines Patienten zu
schließen. Dieser Trend rührt zum großen Teil davon her, daß die Verwendung von Klammern ein wesentlich einfacheres
Verfahren darstellt und, was noch wichtiger ist, wesentlich schneller möglich ist. Durch Verwendung von Klammern
wird die zur Herstellung einer Naht benötigte Zeit und damit die Länge des Zeitintervalls wesentlich reduziert,
innerhalb dessen der Patient unter Narkose gehalten werden muß.
Es sind verschiedene Arten von chirurgischen Klammerinstrumenten und Klammernmagazinen zur Verwendung mit
diesen Instrumenten bekannt, so zum Beispiel aus den US-PS RE 28 932, 3 618 842, 3 638 847, 3 643 851, 3 650 453,
3 662 939, 3717 294 und 3 837 555. Die Komplexität bekannter Klammernmagazine spiegelt sich in der Komplexität und
dem Preis der chirurgischen K^ammerinstrumente wieder, in
denen diese Magazine verwendet werden. Die Verwendung komplizierter Steuereinrichtungen oder eines komplizierten
Klammernformers für den Transport der Klammern innerhalb des Magazins hat bisher eine beträchtliche Leistung des
chirurgischen Klammerinstruments benötigt.
9098 3 3 /OBAt)
Das aus der US-PS 4 043 504 bekannte Klammernmagazin stellt ein wesentlich einfacheres, billigeres und zuverlässigeres
Klammernmagazin dar, in dem sich die Klammern mit einer wesentlich kleineren Wahrscheinlichkeit festklemmen.
Dieses Klammernmagazin ist derart aufgebaut, daß die Klammernzufuhr innerhalb des Arbeitszyklus' vor dem Start des
Klammerformabschnitts des Arbeitszyklus1 beendet ist.
Das erfindungsgemäße chirurgische Klammerinstrument wurde
spezifisch zur Benutzung mit dem Klammernmagaz''1- -j^'näß der
US-PS 4 043 504 entwickelt. Das chirurgische Klammerinstrument enthält einen Klammerformamboß, der von dem Klammernmagazin
getrennt ist. Das Klammernmagazin ist auf einem Nasenteil des chirurgischen Klammerinstruments angeordnet,
und es sind Einrichtungen vorgesehen, um die Betätigung des chirurgischen Klammerinstruments zu verhindern, solange
und sofern das Klammernmagazin nicht richtig auf dem Nasenteil angeordnet ist. Das chirurgische Klammerinstrument
enthält einen Treiber und ist derart aufgebaut, daß es eine von Hand aufgebrachte Kraft an den Treiber überträgt,
so daß die Anfangsbewegung des Treibers den Zufuhrzyklus des Klammernmagazins beendet, und daß die weitere Bewegung
des Treibers den Klammerformschritt des Magazinzyklus1
auslöst und abschließt. Eine Sperrklinkenanordnung verhindert im chirurgischen Kl^Bimer instrument die Wiederholung
des Klammernzufuhrschritts c|es Magazinzyklus1 solange,
bis der Klammernformschritt des Magazinzyklus1 beendet ist.
Das chirurgische Klammerinstrument enthält einen Anschlag, um das Klammernmagazin auf c}em Nasenteil festzuhalten.
Die Befestigung des Klammernpjagazins am Nasenteil des
Instruments ist dadurch besonders sicher ausgebildet, daß der Anschlag zwei Auflagepunfcte aufweist, wobei ein Auflagepunkt
das Magazin fest bezüglich des Ambosses des Instruments, und der andere Auflagepunkt das Magazin fest
gegen die Instrumentennase positioniert.
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Das Nasenteil des Instruments ist an federnden Lagerstellen mit dem Griffteil verbunden und bezüglich des
Griffteils um 360° drehbar, und das Nasenteil behält jegliche Drehstellung bezüglich des Griffteils bei, die
vom Chirurgen eingestellt wurde.
Das erfindungsgemäße chirurgische Klammerinstrument ist
insbesondere zur Benutzung mit dem Klammernmagazin gemäß
der US-PS 4 043 504 entwickelt und enthält ein Griffteil
und ein Nasenteil. Das Nasenteil· des Instruments trägt an seinem freien Ende einen Amboß, um den die chirurgischen
Kiammern geformt werden. Der Nasenteil trägt ferner lösbar das Klammernmagazin für die chirurgischen Klammern. Anschläge
oder Klinken auf dem Instrument drücken das Klammernmagazin sowohl gegen den Amboß als auch gegen das
Nasenteil des Instruments. Das chirurgische Klammerinstrument ist mit einer Sperrklinke versehen, welche die Betätigung des Instruments nur gestattet, wenn ein Klammernmagazin
richtig und fest auf dem Nasenteil angeordnet ist.
Im Nasenteil· des.Instruments ist ein Zufuhrbiock in Längsrichtung
verschiebbar angeordnet. Der Zufuhrbiock ist mit einem Zufuhr stift versehen, der in den Kiaitimerzufuhrmechanismus
des Kiammernmagazins eingreift und diesen
betätigt. Im Nasenteil· des Instruments ist ferner ein Treiber in Längsrichtung verschiebbar angeordnet. Der
Treiber ist mit einem Ansatz; versehen, der in den Klammernformer des Klammernmagagins eingreift und diesen betätigt.
Das chirurgische Kiammerinstrument besitzt einen Ausiöser
oder Trigger auf dem Griffteil·, der in Wirkverbindung mit dem Treiber steht. Eine petätigung des Ausiösers hat
eine Lähgsverschiebung des fireibers zur Foige. Eine Zufuhrkiinke
ist am Zufuhrbiock schwenkbar angeordnet und bewirkt
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eine Verschiebung des Zufuhrblocks mit dem Treiber während des Anfangsabschnitts der Längsbewegung des Treibers, um
den Klammernzufuhrmechanxsmus des Klammernmagazins zu
aktivieren. Während der weiteren Längsbewegung des Treibers löst die Zufuhrklinke den Zufuhrblock vom Treiber,
und der Treiber treibt anschließend den Klammernformer des Magazins an.
Eine Sperrklinkenanordnung im Griffteil des Instruments
verhindert die erneute Inbetriebsetzung des Zufuhrblocks und damit des Klammernzufuhrmechanismus des Magazins solange
der Treiber seine Bewegung nicht abgeschlossen hat, durch die der Magazinformer die schon zugeführte chirurgische
Klammer formt und implantiert.
Das Nasenteil des Instruments ist drehbar im Griffteil derart angeordnet, daß es bezüglich des Griffteils in jede
gewünschte Drehstellung gesetzt werden kann und dort verbleibt, wobei die gewählte Drehstellung von der Bevorzugung
durch den Chirurgen und die Art der zu schließenden Wunde oder des zu schließenden Schnitts abhängt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen chirurgischen Klammerinstruments mit
einem gestrichelt dargestellten Klammernmagazin;
Fig. 2 eine Vorderansicht des chirurgischen
KlammerInstruments nach Fig. 1 mit einem
gestrichelt dargestellten Klammernmagazin;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Klammernmagazin, das in dem erfindungsgemäßen
chirurgischen Klammerinstrument verwendet wird;
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Fig. 4 eine Frontansicht einer chirurgischen Klammer, die in dem erfindungsgemäßen
chirurgischen Instrument verwendet wird;
Fig. 5 die chirurgische Klammer nach Fig. 4 in dem vollständig geformten Zustand;
Fig. 6 einen Querschnitt durch das chirurgische Instrument längs der Linie 6-6 der Fig. 2;
Fig. 7 eine Rückansicht des Nasenteils des chirurgischen Klammerinstruments;
Fig. 8 eine Ansicht eines Treibers des chirurgischen Klammerinstruments;
Fig. 9 einen Querschnitt längs der Linie 9-9 der Fig. 8;
Fig. 10 eine Ansicht des Zufuhrblocks des chirurgischen Klammerinstruments;
Fig. 11 eine Endansicht des Zufuhrblocks der Fig. 10;
Fig. 12 eine Ansicht der Anschlaghalteplatte für das Klammernmagazin des chirurgischen
Instruments;
Fig. 13 eine Endansicht der Halteplatte der Fig. 12;
Fig. 14 eine Aufsicht auf den Anschlag für das Klammernmagazin des chirurgischen Klammerinstruments
;
Fig. 15 eine Endansicht des Anschlags gemäß Fig. 14;
Fig. 16 einen vergrößerten fragmentarischen Querschnitt,
der den Anschlag für das Klammernmagazin und die Sperrklinke in ihrer Stellung vor dem Ansetzen eines Klammernmagazins
auf dem Nasenteil des Instruments zeigt;
Fig. 17 einen vergrößerten, fragmentarischen Querschnitt, der den Anschlag für das Klammernmagazin
und dj.e Sperrklinke in ihrer Stellung nach dem Ansetzen eines Klammernmagazins
auf dem Nasenteil des Instruments darstellt;
Fig. 18 einen vergrößerten fragmentarischen Querschnitt,
der die Komponenten des Antriebsmechanismus1
;j.n einer Stellung zeigt, die unmittelbar vor Beendigung des Klammernzufuhrschritts
des Klammernmagazin-Zyklus' vorliegt;
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Fig. 19 einen vergrößerten, fragmentarischen Querschnitt, der die Komponenten des
Antriebsmechanismus' in einer Stellung zeigt, die unmittelbar nach Beendigung
des Klammernzufuhrschritts des Klammernmagazin-Zyklus' vorliegt;
Fig. 20 einen vergrößerten, fragmentarischen Querschnitt, der die Komponenten des
Antriebsmechanismus' des chirurgischen Klammerinstruments in ihrer Lage zeigt,
welche diese Komponenten nach Beendigung des Klammernformschritts des Magazinzyklus
' und vor ihrer Rückkehr in die normale Ruhelage einnehmen;
Fig. 21 einen vergrößerten, fragmentarischen Querschnitt, der die Komponenten der Antriebsverbindung
des chirurgischen Klammerinstruments in ihrer Lage unmittelbar vor dem Lösen der Sperrklinke zeigt; und
Eig. 22 einen vergrößerten, fragmentarischen Querschnitt,
der die Komponenten der Antriebsverbindung in ihrer Lage unmittelbar vor dem erneuten Eingreifen der Sperrklinke
zeigt.
Es wird zuerst auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, die das erfindungsgemäße chirurgische Klammerinstrument 1
zeigen. Das chirurgische Klammerinstrument 1 besteht aus
einem Griffteil 2 und einem Nasenteil 3. Das Griffteil besteht bevorzugt aus zwei Hälften 4 und 5 (vgl. Fig. 2),
die durch geeignete Elemente, wie z.B. eine oder mehrere Maschinenschrauben (nicht dargestellt) o. dgl. miteinander
verbunden sind. Innerhalb des Griffteils 2 ist ein Auslöser
6 angeordnet.
Gemäß den Fig. 1, 2, 6 und 7 trägt das freie Ende des
Nasenteils 3 einen Amboß 7. Der Amboß 7 kann einen integralen Teil des Nasenteils 3 des Instruments darstellen,
oder er kann als separates Element ausgebildet sein, welches durch irgendwelche geeigneten Befestigungsmittel,
z.B. einem Niet, am Nasenteil 3 befestigt ist.
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Der dargestellte Amboß 7 ist beispielsweise gemäß der Patentanmeldung P 28 32 707.3 ausgebildet. Der Amboß 7
besitzt eine L-Form (vgl. Fig. 6).Ein erstes Bein 9 des Ambosses 7 liegt längs des Nasenteils 3 des chirurgischen
KlammerInstruments 1 und wird daran befestigt. Ein zweites
Bein 10 des Ambosses 7 erstreckt sich seitwärts vom Nasenteil 3. In der Nähe der Verbindungsstelle zwischen den
beiden Beinen 9 und 1ö ist das Bein 10 auf seiner oberen
Oberfläche mit einem aufwärts gerichteten keilförmigen Ansatz 11 versehen, der in Verbindung mit einer benachbarten
Aussparung 12 auf dem Bein 9 in das untere Ende des Klammernmagazins eingreift und dieses hält (vgl.Fig.2O).
Die obere Oberfläche des Beins 10 ist dem Ansatz 11 benachbart
mit einer Amboßflache 13 versehen, die während eines
Klammernformschrittes gegen den Scheitel einer chirurgischen Klammer anliegt und diese hält. Der Amboß 7 kann
mehr als eine Amboßfläche besitzen, um Klammern unterschiedlicher Größe verarbeiten zu können.
Der unterste Abschnitt des Nasenteils 3 ist mit seitlichen
Ansätzen oder Flügeln 14 und 15 versehen, die nach hinten verlaufende Flansche 14a und 15a besitzen. Die Flügel
und 15 und die Flansche 14a und 15a dienen zum Schutz
des Ambosses 7 und ermöglichen die Ablage des chirurgischen Klammerinstruments 1 auf seiner Seite oder auf den
Flanschen 14a und 15a und der Basis des Auslösers 6 ohne
eine Berührung zwischen dem Amboß und der Oberfläche, auf welcher das chirurgische Klammerinstrument 1 ruht. Der
zwischen den Flügeln 14 und 15 liegende Abschnitt des Nasenteils 3 kann eine zugegpitzt verlaufende Form 16
(vgl. Fig. 2 und 7) und eine Markierungsmittellinie 17
besitzen, um dem Chirurgen bei der richtigen Ausrichtung des Nasenteils 3 und des Ambosses 7 bezüglich der oder
des zu verschließenden Wunde oder Schnitts zu assistieren.
Es wird erneut auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Das Nasenteil 3 des chirurgischen Klammerinstruments 1 ist
in der Lage, ein Klammernmagazin gemäß der US-PS 4 043 aufzunehmen. Ein derartiges Magazin ist allgemein an der
Stelle 18 (gestrichelt) in der am Nasenteil 3 angesetzten Stellung dargestellt, vergl. Fig. 1 und 2. Um die Art und
Weise zu verstehen, nach welcher das erfindungsgemäße chirurgische Klammerinstrument 1 arbeitet, wird eine Kenntnis
des Klammernmagazins gemäß der US-PS 4 043 504 als notwendig erachtet. Zu diesem Zweck ist ein derartiges
Magazin (allgemein mit 18 bezeichnet) in Fig. 3 im Querschnitt gezeigt.
Das Klammernmagazin 18 besitzt einen Körper 19 aus drei Grundteilen, zwischen denen die restlichen Teile angeordnet
sind. Diese drei Grundteile umfassen ein Klamitiernformergehäuse
20, ein Klammerngehäuse 21 und ein norizontalzufUhrgehäuse
22. Alle drei Teile sind an ihrem unteren Ende derart ausgebildet, daß sie eine sich verengende
Aussparung 23 bilden, welche das Bein 10 des Ambosses 7 gut aufnimmt. Das Klammernformergehäuse 20
besitzt an seinem unteren Ende eine abwärts und nach hinten geneigte Oberfläche 24, die mit der geneigten
Oberfläche des Amboßansatzes 11 zusammenwirkt.
Das Klammernformergehäuse 2Q hat eine Klammernformerbahn
25. Ein Klammernformer 26 ist innerhalb der Klammernformerbahn 25 gleitbar angeordnet. Das Klammerngehäuse
besitzt eine Klammernzufuhrbahn 27, die einen Klammernstapel
28 aufnimmt und eine wellenförmige Klammernvorschubfeder 29 enthält. Die Rlammernformerbahn 25 und die
Klammernzufuhrbahn 27 sind voneinander durch eine dünne Trennwand 30 getrennt.
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Das Zufuhrgehäuse 22 zur horizontalen Zufuhr besitzt einen integralen elastischen Zinkenabschnitt 31, der
eine Horizontalzufuhreinrichtung darstellt. Das Horizontalzufuhrgehäuse 22 nimmt ferner ein Zufuhrbetätigungsorgan
32 auf, welches mit einer Nockenfläche 33 auf der Horizontalzufuhreinrichtung 31 zusammenwirkt, um die
Horizontalzufuhreinrichtung 31 aus ihrer Normalstellung gemäß Fig. 3 auf die rechte Seite dieser Figur zu bewegen.
Die Unterkante der Trennwand 30 und die benachbarten Bereiche des Klammerngehäuses 21 sind derart ausgebildet,
daß sie einen horizontalen Kanal oder "Fenster" 34 bilden, durch das die unterste Klammer des Stapels 28 von der
Klammernzufuhrbahn 27 zu der Klammernformerbahn 25 hindurchtreten kann. Wenn die Horizontalzufuhreinrichtung 31
in ihrer Normalstellung liegt, vgl. Fig. 3, erstreckt sie
sich in die Klammernzufuhrbahn 27 und liegt unter der untersten Klammer des Stapels 28. Die Feder 35 dient dazu,
das Fenster 34 normalerweise zu schließen, und zusätzlich wirkt die Feder 35 mit der Horizontalzufuhreinrichtung 31
zusammen, um eine Klammer in der Klammernformerbahn 25 in der für einen Zugriff des Klammernformers 26 geeigneten
Position zu halten. Im Klammernformergehäuse 21 ist eine zweite Feder 36 angeordnet und unterstützt das Ablösen
einer geformten Klammer vom Amboß 7. Es sei bemerkt, daß der Klammernformer 26 ein Antriebsauge 26a besitzt, das
sich in geeigneter Weise durch eine öffnung im Klammernformergehäuse
2Ö hindurcherstreckt, wobei ein Ansatz auf dem Treiber des chirurgischen Klammerinstruments 1 in das
Auge 26a eingreift. Ein derartiger Ansatz des Treibers ist gestrichelt an der Stelle 37 der Fig. 3 dargestellt.
In ähnlicher Weise besitzt der Zufuhrauslöser 32 ein Antriebsauge 32a, welches sich durch geeignete öffnungen
im Klammerngehäuse 21 und dem Klammermformergehäuse 20 hindurcherstreckt, und in das ein Zufuhrstift des
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chirurgischen Klammerinstruments 1 eingreift, wie noch
erläutert wird. Ein derartiger Zufuhrstift ist gestrichelt an der Stelle 38 dargestellt.
Im Betrieb verschiebt der Zufuhrstift 38 zuerst den Zufuhrauslöser 32 abwärts und bewirkt, daß die Horizontalzufuhreinrichtung
31 sich aus der Klammernzufuhrbahn 27 heraus-' bewegt. Dadurch kann die unterste Klammer des Stapels 28
unter dem Einfluß der wellenförmigen Feder 29 in eine dem Fenster 34 benachbarte Lage gelangen. Anschließend kehrt
der Zufuhrauslöser 32 unter der Wirkung des Zufuhrstifts in die in Fig. 3 dargestellte Lage zurück. Dadurch kann
auch die Horizontalzufuhreinrichtung 31 in ihre Normalstellung zurückkehren, die in Fig. 3 dargestellt ist, und
dies bewirkt, daß die unterste Klammer des Stapels 28 durch das Fenster 34 geschoben wird und zwischen dem Ende der
Horizontalzufuhreinrichtung 31 und der Feder 35 in der Klammernformerbahn 25 gehalten wird. In der Zwischenzeit
wurde unter der Wirkung des Treiberansatzes 37 die Abwärtsbewegung des Klammernformers 26 begonnen. Selbst wenn der
Treiberansatz 37 und der Zufuhrstift 38 sich anfänglich gleichzeitig nach unten bewegen, ist das Antriebsauge 26a
des Klammernformers 26 länglich, und das Antriebsauge 26a des Klammernformers 26 wird daher vom Treiberansätζ 37 des
Instruments erst dann berührt, wenn der Zufuhrauslöser 32
in die in Fig. 3 dargestellte Lage zurückgekehrt ist. Eine fortesetzte Abwärtsbewegung des Ansatzes 37 hat zur Folge,
daß der Klammernformer 26 die Klammer um die Amboßfläche (vgl. Fig. 6 und 7) des Ambosses 7 herum formt. Der Treiberansatz
37 des chirurgischen Klammerinstruments bewirkt zu
diesem Zeitpunkt die Rückkehr des Klammernformers 26 in seine Normalstellung, vgl. Fig. 3, wodurch der Zyklus
des Klammernmagazins 18 endet. Die Feder 36 hilft mit, die geformte Klammer vom Amboß 7 zu lösen.
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Das chirurgische Klammerinstrument kann verwendet werden,
um irgendeine geeignete chirurgische Klammer, die sich
zusammen mit dem Magazin 18 verwendetn läßt, zu formen und zu implantieren. Als Beispiel ist in Fig. 4 eine chirurgische
Klammer 39 dargestellt, die der chirurgischen Klammer der US-PS 4 014 492 entspricht. Die Klammer 39 der
Fig. 4 enthält einen Scheitelabschnitt 40, der in Beine 41 und 42 mündet. Die Beine 41 und 42 besitzten nach außen
aufwärts geneigte erste Abschnitte 41a und 42a, die in
nach außen abwärts geneigte zweite Abschnitte 41b und 42b übergehen. Die Punkte 41c und 42c der Klammer sind durch
Diagonalschnitte längs der Beinenden erzeugt. Wie in der US-PS 4 014 492 ausgeführt ist, sind die die Punkte 41c
und 42c bildenden Schnitte derart angeordnet, daß sie im wesentlichen senkrecht zur Amboßfläche 13 des Ambosses 7
verlaufen (vgl. Fig. 6 und 7), um den herum die Klammer
geformt werden soll, und daß sie ferner im wesentlichen
senkrecht zur Haut oder Fascia des Patienten verlaufen. Fig. 5 zeigt die Klammer 39 der Fig. 4 in dem vollständig
geformten Zustand.
Es wird nun auf die Figur 6 Bezug genommen. Gemäß Fig. 6
ist der Auslöser 6 des chirurgischen Klammerinstruments 1
durch eine Schwenkachse 43 schwenkbar mit seiner Basis innerhalb des Griffteils 2 angeordnet. Innerhalb des Griffteils
2 ist ein länglicher Haupthebel 44 schwenkbar auf der Schwenkachse 45 gelagert. Ein Ende des Haupthebels 44
ist mittels eines Stifts 46 und einer Buchse 47, die in einem Längsschlitz 48 innerhalb des Auslösers 6 angeordnet
ist, mit dem Auslöser 6 verbunden. Das andere Ende des Haupthebels 44 ist durch einen Stift 49 schwenkbar mit
einem Ende einer Verbindung^ stange 50 verbunden. Das andere Ende der Verbindungsstange 50 ist mittels des
Stifts 51 schwenkbar an einem Ansatz 52a eines Führungskolbens 52 befestigt. ..---
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Das obere Ende des Nasenteils 3 ist zylinderförmig ausgebildet,
vergl. 53, und besitzt eine zylinderförmige Bohrung 54, in der der Führungskolben 52 gleitbar angeordnet
ist. Der obere zylinderförmige Teil des Nasenteils 3 ist an seinem oberen Ende offen und ist an dem oberen Ende
mit einem Ringflansch 55 versehen. Der zylinderförmige obere Teil 53 des Nasenteils 3 ist an seinem unteren Ende
56 ebenfalls offen und besitzt dort eine ringförmige Schulter 57.
In der Nähe des oberen Ringflansches 55 des Nasenteils besitzt das Griffteil 2 innere Ringflansche 58 und 58a.
Ein Zusammenwirken der Flansche 55 und 58 läßt das Nasenteil 3 drehend in das Griffteil 2 eingreifen. An den
Stellen 59 und 60 sind elastische Buchsen vorgesehen. Die elastischen Buchsen 59 und 60 bestehen aus einem
Material, wie z.B. Nylon o. dgl. und sind genügend elastisch, um eine weiche Drehung des Nasenteils 3 bezüglich des Griffteils
2 zu ermöglichen, gleichwohl sind diese elastischen Buchsen eng genug, um das Nasenteil 3 in jeder gewünschten
Drehstellung bezüglich des Griffteils 2 festzuhalten,
welche der Chirurg nach Art und Lage der zu verschließenden Wunde oder Einschnitts und nach seinen eigenen persönlichen
Wünschen einstellt,
Innerhalb des Führungskolbens 52 und angrenzend an den Führungskolben ist eine Treifrerkupplung 61 vorgesehen.
Das oberste Ende des Treibens. 62 des chirurgischen Klammerinstruments
ist mittels eines Stifts 63 an der Treiberkupplung 61 befestigt. Die treiberkupplung 61 wird mittels
einer Druckfeder 64 am Führnjigskolben 52 anliegend gehalten. Wie sich der Fig. 6 entnehmen läßt, liegt das obere Ende
der Druckfeder 64 an der Treiberkupplung 61 an, und das untere Ende der Druckfeder 6.4 ruht auf einer Federplatte 65,
die ihrerseits auf der Ringgohulter 57 des Nasenteils 3 angeordnet ist.
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Der Führungskolben 52 und die Treiberkupplung 61 wirken zusammen, um die erwähnte Drehung des Nasenteils 3 bezüglich
des Griffteils 2 zu ermöglichen, da die Treiberkupplung 61 und der Treiber 62 mit dem Nasenteil 3 drehbar
sind, während der Führungskolben 52 nicht drehbar ist.
Der Treiber 62 des chirurgischen Klammerinstruments 1 ist in den Fig. 8, 9 dargestellt. Der Treiber 62 enthält
ein längliches, schmales und plattenförmiges Element. Dieses Element ist an seinem oberen Ende 66 verdickt und
enthält dort eine quer verlaufende Bohrung 67, um den Stift 63 aufzunehmen, mit dem der Treiber an der Treiberkupplung
61 befestigt ist. An seinem unteren Ende weist der Treiber 62 den Treiberansatz 37 auf, der in dem länglichen
Antriebsauge 26a des Klammernformers 26 des Magazins aufgenommen wird (vgl. Fig. 3). Der Treiber 62 besitzt
einen ersten Längsschlitz 68, für den Zufuhrstift (der noch näher erläutert wird) und für die Sperrklinke
des chirurgischen Klammerinstruments, die ebenfalls noch erläutert wird. Das oberste Ende 68a des Längsschlitzes
ist aufwärts und nach hinten geneigt, um eine Anlagefläche für die Sperrklinke des Instruments zu bilden, wie noch
erläutert wird.
Im Treiber 62 ist ein zweiter Längsschlitz 69 vorgesehen, der die noch zu erwähnende fSufuhrsperrklinke aufnimmt.
Das oberste Ende des Längssofrlitzes 69 ist in Vorwärtsrichtung
aufwärts geneigt, 14m eine Anlagefläche 69a zu bilden, deren Zweck noch erläutert wird. Die Längskanten
70 und 71 des Treibers 62 sind abgerundet oder abgeschrägt.
Da der Treiber 62 innerhalb des Nasenteils 3 durch den
Führungskolben 52 in Längsrichtung verschiebbar ist, sollen die Kantenabschnitte 70 und 71 der Längskanten des Treibers
mit den hinter schnittenen Füftrungskanten 72 und 73 (Fig. 7) des Nasenteils 3 zusammenwirken.
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Im Nasenteil 3 ist ein Zuführblock 74 gleitbar angeordnet. Der Zufuhrblock ist am besten in den Fig. 10 und 11 dargestellt.
Das obere Ende des Zufuhrblocks ist mit einer Gewindebohrung 75 versehen, die das Gewindeende des Zufuhrstifts
38 aufnimmt (vgl. Fig. 6). Die Frontfläche des Zufuhrblocks 74 berührt gleitend die innere Oberfläche
des Nasenteils 3. Der Zufuhrblock 74 wird innerhalb des Nasenteils 3 vom Treiber 62 gehalten. Die Frontfläche des
Zufuhrblocks 74 ist mit einem Ansatz 76 versehen, in den ein Sockel 77 eingeformt ist. Der Sockel wird in einer
Ausnehmung 78 (vgl. Fig. 6) im Nasenteil 3 aufgenommen. Eine Druckfeder 79 ist in der Ausnehmung 78 angeordnet,
deren oberes Ende gegen das obere Ende des Sockels 77 anliegt, und deren unteres Ende gegen das untere Ende der
Ausnehmung 78 drückt. Die Druckfeder 79 belastet den Zufuhrblock 74 in seine oberste Lage vor, wie in Fig. 6 dargestellt
ist.
Das unterste Ende des Zufuhrblocks 74 besitzt eine abwärts verlaufende Gabelung 80 und 81 mit koaxial verlaufenden
Löchern 82 und 83. Eine Zufuhr-Sperrklinke 84 (Fig. 6) ist schwenkbar zwischen den Gabelansätzen 80 und 81 des
Zufuhrblocks 74 mittels einer Schwenkachse 85 (vgl. Fig. 6) gelagert, die durch die koaxialen Löcher 82 und 83 des
Zufuhrblocks 74 hindurchläuft. Das obere Ende der Zufuhr-Sperrklinke
84 ist mit einer Nase 86 versehen, die mit der oberen Oberfläche 69a des Schlitzes 69 im Treiber
zusammenwirkt, wie noch erläutert wird. Das unterste Ende der Zufuhr-Sperrklinke 84 ist mit einer Hülse 87 versehen,
die mittels der Schwenkachse 88 drehbar befestigt ist. Die Hülse 87 wirkt mit der in Rückwärtsrichtung abwärts
geneigten inneren Oberfläche 89 des Nasenteils 3 zusammen, wie noch erläutert wird. Die Zufuhr-Sperrklinke 84 ist
gegen den Treiber 62 durch die Blattfeder 90 in ihre Normalstellung vorbelastet, vgl. Fig. 6. Das oberste Ende
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der Blattfeder 90 ist dadurch am Zufuhrblock 74 befestigt, daß der Zufuhrstift 38 durch ein Loch in dem obersten
Ende der Blattfeder 90 hindurchläuft. Das untere freie Ende der Blattfeder 90 drückt gegen den oberen Abschnitt
der Zufuhr-Sperrklinke 84.
Es wird nun auf die Figuren 6 und 12 bis 16 Bezug genommen.
Unter der zylindrischen Bohrung 54 ist eine Halteplatte 91 für den Magazinanschlag am Nasenteil 3 des
Instruments angeordnet. Die Halteplatte 91 ist am besten in den Fig. 12 und 13 dargestellt. Die Halteplatte 91 besteht
im wesentlichen aus einem ebenen Element mit zwei Löchern 92 und 93 zur Aufnahme von Schrauben (nicht dargestellt)
, mittels derer die Halteplatte 91 am Nasenteil 3 befestigt wird. In der Nähe der Vorderkante der Halteplatte 91 sind deren Seiten mit abwärts verlaufenden Flanschen
94 und 95 versehen, die als Führungen für das obere Ende des Klammernmagazins 18 wirken (Fig. 3). Der zentrale
Bereich der Halteplatte 91 besitzt eine große Ausnehmung 96, die von abgeflachten Schultern 97 und 98 flankiert ist.
Die Vorderkante der Halteplatte 91 besitzt eine kleinere Ausnehmung 99. Die Ausnehmung 99 liegt zwischen zwei aufwärts
verlaufenden Gabelansätzen 100 und 101. Die Gabelansätze 100 und 101 besitzen koaxiale Löcher 102 und 103.
Die Halteplatte 91 trägt einen Magazinanschlag 104. Der
Magazinanschlag 104 ist in den Fig. 14 bis 16 deutlich
gezeigt. Der Magazinanschlag 104 besitzt eine zentrale Bohrung 105, die sich von der oberen Oberfläche nach unten
erstreckt. Der Magazinanschlag 104 besitzt ferner zwei seitwärts verlaufende Flansche 106 und 107. Die Unterseite
des Magazinanschlags 104 besitzt zwei Druckpunkte 108 und 109 (Fig. 16), deren Zweck noch erläutert wird.
Aus den Fig. 6 und 12 bis 16 ergibt sich, daß der Magazinanschlag 104 in der Ausnehmung 96 der Halteplatte 91
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aufgenommen wird, wobei die Anschlagflansche 106 und 107
auf den abgeflachten Schultern 97 und 98 ruhen. Der Magazinanschlag 104 wird durch eine Druckfeder 110 in seine
Normalstellung gedrückt, vergl. die Figuren 6 und 16. Das
untere Ende der Druckfeder 110 wird innerhalb der Bohrung
105 des Magazinanschlags 104 aufgenommen, während das obere Ende der Druckfeder 110 innerhalb eines Sockels
oder einer Bohrung 111 im Nasenteil 3 des Instruments 1 aufgenommen wird (vergl. Fig. 6 und 16).
Zwischen den Gabelansätzen 100 und 101 der Halteplatte 91
ist eine Sperrklinke 112 schwenkbar gelagert. Diese Lagerung
wird durch eine Schwenkachse 113 bewirkt, die durch die Löcher 102 und 103 in den Gabelansätzen 100 und 101
und durch eine koaxiale Ausnehmung 114 in der Sperrklinke 112 hindurchläuft.
Die Sperrklinke 112 ist mittels einer Feder 115, die auf
der Schwenkachse 113 sitzt, in die in Fig. 16 dargestellte Stellung vorgespannt. Ein Ende der Feder 115 ruht auf der
oberen Oberfläche der Halteplatte 91, während das andere Ende der Feder 115 auf dem oberen Ende der Sperrklinke
112 aufliegt, wie den Fig. 6 und 12 entnehmbar ist.
Das obere Ende der Sperrklinke 112 endet in einer Anlagefläche
116, die mit der Anlagefläche 68a des Spalts 68 des Treibers 62 zusammenwirkt, wie noch erläutert wird.
Das untere Ende der Sperrklinke 112 endet in einer Nase
117, die sich zwischen den abwärts verlaufenden Führungsflanschen 94 und 95 der Halteplatte 91 hindurcherstreckt.
Der Zweck und die Wirkungsweise der Sperrklinke 112 und des Magazinanschlags 104 werden noch erläutert.
Es wird nun auf die Fig. 6 und 21 Bezug genommen. Um den
Aufbau des chirurgischen Klammerinstruments 1 zu vervoll-
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ständigen, ist eine Zahnklinke 118 schwenkbar innerhalb
des Griffteils 2 an der Schwenkachse 119 angeordnet. Die
Zahnklinke 118 wirkt mit Sperrzähnen 120 zusammen, die
auf der Verbindungsstange 50 ausgebildet sind. Die Zahnklinke 118 besitzt Nockenflächen 121 und 122. Die Zahnklinke
118 ist durch eine Blattfeder 123 in ihre Normalstellung vorgespannt, vgl. Fig. 6. Ein Ende der Blattfeder
123 ist am Griffteil 2 des chirurgischen Klammerinstruments mittels einer Maschinenschraube 124 befestigt.
Das freie Ende der Blattfeder 123 wirkt, wie dargestellt, gegen die Zahnklinke 118. Eine Rastnase 125 für die Sperrklinke
ist schwenkbar innerhalb des Griffteils 2 auf der Schwenkachse 126 befestigt. Die Rästnase 125 besitzt eine
Nase 127, die mit den Nockenflächen 121 und 122 der Zahnklinke
zusammenwirkt. Die Rastnase 125 für die Zahnklinke 118 besitzt ebenfalls einen seitlichen Ansatz 128, der
mit dem Haupthebel 44 zusammenwirkt. Die Verbindungsstange 50 ist mit einem seitwärts abstehenden Stift 129
versehen. Die Zahnklinke 118, die Sperrzähne 120, die Rastnase 125 und der Stift 129 stellen alle eine Anordnung
dar, die eine Wiederholung des Klaitimernzuf uhr schritte des Klammernmagazin-Zyklus1 vor Beendigung des Klammernformschritts
des Klammernmagazin-Zyklus1 verhindert. Die
Art und Weise, in der dies durchgeführt wird, wird noch erläutert.
Nachdem nun die Grundelemente des chirurgischen Klammerinstruments
1 der vorliegenden Erfindung beschrieben sind, soll nun der Betrieb des Instruments erläutert werden.
Das chirurgische Klammerinstfument 1 befindet sich normalerweise ohne ein eingesetztes Klammernmagazin 18 in
dem chirurgischen Betrieb. Ip diesem Falle sind alle Bauteile des chirurgischen Klammerinstruments 1 in ihrer
in Fig. 6 dargestellten Ruhelage. In diesem Zustand ist
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der Führungskolben 52 in seiner vollständig zurückgezogenen STellung innerhalb der Zylinderbohrung 54 (wobei der Ansatz
52 an dem Flansch 58a anliegt), und die Treiberkupplung 61 und der Treiber 62 befinden sich ebenfalls unter
der Wirkung der Druckfeder 64 in der vollständig zurückgezogenen Stellung. Der Zufuhrblock 74 und der Zufuhrstift
38 liegen ebenfalls in den vollständig zurückgezogenen Stellungen, und die Zufuhr- Sperrklinke 84 ist unter der
Wirkung der Blattfeder 90 derart positioniert, daß ihr oberes Ende innerhalb des Längsschlitzes 69 im Treiber
gegen die Treiberoberfläche 69a anliegt. Von besonderer Bedeutung ist die Stellung der Sperrklinke 112.
Die Ruhestellung der Sperrklinke 112 ist vergrößert in
Fig. 16 dargestellt. Unter dem Einfluß der Feder 115 liegt das obere Ende der Sperrklinke 112 innerhalb des
Längsschlitzes 68 im Treiber 62. Dadurch kommt die obere Anlagefläche 116 der Sperrklinke 112 in eine Stellung, in
der sie mit dem oberen Ende oder der Anlagefläche 68a des Längsschlitzes 68 im Treiber 62 zusammenwirkt. Wenn daher
auf den Auslöser 6 eine Druckkraft ausgeübt wird, lassen sich daher der Haupthebel 44, die Verbindungsstange 50,
der Führungskolben 52 und die Treiberkupplung 61 nur eine kleine Strecke an den Treiber annähern, bis die Spaltoberflache
68a die Anlagefläche 116 der Sperrklinke 112 berührt
und an dieser anliegt. Wenn zwischen der Spaltoberfläche 68a und der Anlagefläche 116 der Sperrklinke 112
Kontakt besteht, ist eine weitere Abwärtsbewegung des Treibers 62 unmöglich. Diese Wirkung der Sperrklinke 112
verhindert eine Betätigung des Instruments 1, solange kein Klammernmagazin 18 eingesetzt ist. Diese Wirkung
der Sperrklinke 112 stellt ferner sicher, daß das Klammernmagazin 18 richtig in dem Instrument 1 angeordnet
werden muß, wobei der Treiberansatz 37 in das Antriebsauge 26a des Klammernformera 26 eingreift, und wobei
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der Zufuhrstift 38 richtig im Antriebsauge 32a des Zufuhrauslösers 32 des Magazins, und das Magazin richtig auf
dem Amboß 7 angeordnet sein muß.
Der erste Schritt bei der Benutzung des chirurgischen Klammerinstruments besteht darin, ein Klammernmagazin 18
in das Instrument einzusetzen. Dies wird normalerweise von den assistierenden Krankenschwestern in folgender
Weise vorgenommen, wobei auf die Figuren 1, 3, 6 und 20 Bezug genommen wird. Das Magazin 18 wird gegen das Nasenteil
3 des Instruments gebracht, wobei das Klammernformergehäuse
des Magazins 18 dem Nasenteil 3 des Instruments 1 gegenüberliegt. Das Magazin 18 wird an das Nasenteil 3
herangeführt, wobei das untere Ende des Magazins gerade über dem Bein 10 des Ambosses 7 angeordnet ist, und wobei
das Magazin 18 bezüglich des Nasenteils 3 derart angewinkelt
ist, daß der Winkel zwischen Nasenteil 3 und Magazin bis zu 35° beträgt. Dies wird durch die Hinterschneidung
12 auf dem Amboß 7 möglich gemacht. Das Magazin wird längs des Nasenteils 3 des Instruments solange nach
unten geschoben, bis das Bein 10 des Ambosses 7 in der Ausnehmung 23 am Boden des Magazins 18 aufgenommen ist
und die geneigte Oberfläche 24 des Magazins den keilförmigen Ansatz 11 des Ambosses 7 berührt. Das Magazin läßt sich
dann um den Ansatz 11 des Ambosses 7 solange schwenken,
bis die äußere Oberfläche des Klammernformergehäuses 20 des Magazins 18 dem Nasenteil 3 benachbart liegt. Das Magazin
18 ist in den Fig. 1 und 20 in der vollständig eingesetzten Stellung dargestellt. Wie sich der Fig. 20 entnehmen
läßt, erstreckt sich der Treiberansatz 37 in das längliche Antriebsauge 26a des Klammernformers 26, und
der Zufuhrstift 38 erstreckt sich in das Antriebsauge 32a des Zufuhrauslösers 32, wenn das Magazin 18 in der vollständig
eingerasteten Stellung liegt.
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Die Wirkung des Magazinanschlags 104 ergibt sich aus einem Vergleich der Fig. 16 und 17. Wenn das Klammernmagazin
18 gegen das Nasenteil 3 in seine Endlage geschwenkt wird, verschiebt sich der Magazinanschlag 104
aufwärts gegen die Wirkung der Druckfeder 110. Der Magazinanschlag
104 berührt das obere Ende des Klammerninagazins 18 an den erwähnten Druckpunkten 108 und 109. Es läßt sich
der Figur entnehmen, daß der Druckpunkt 108 das Magazin gegen den Amboß 7 nach unten drückt. Gleichzeitig drückt
der Druckpunkt 109 in Verbindung mit dem Amboßansatz 11
am anderen Ende des Klammernmagazins 18 das Klammernmagazin
18 gegen das Nasenteil 3 des Instruments 1.
Die Fig. 16 und 17 zeigen ferner die Wirkungsweise der Sperrklinke 112. In Abwesenheit des Klammernmagazins 18,
vgl. Fig. 16, befindet sich die Sperrklinke 112 in der Sperrposition. In Fig. 17 berührt das vollständig eingesetzte
und richtig sitzende Klammernmagazin 18 den Nasenbereich 117 der Sperrklinke 112 und hält dadurch die
Sperrklinke 112 gegen die Wirkung der Feder 115 in der
Freigabeposition. Das chirurgische Klammerinstrument 1 ist nun zur Benutzung durch den Chirurgen bereit.
Aus Erläuterungsgründen wird angenommen, daß das zu verklammernde Gewebe eine Haut ist, und daß alle anderen
chirurgischen Verfahrensabläufe mit Ausnahme des Schließens des Schnittes in der Haut schon beendet sind. Nachdem das
Nasenteil 3 bezüglich des Griffteils 2 in die gewünschte Drehposition gebracht ist und die Mittellinien-Markierungen
16 und 17 (Fig. 2) an der Front des Nasenteils 3 benutzt
werden, placiert der Chirurg das Instrument derart, daß das unterste Ende des Klammernmagazins 18 den zu verklammernden
Schnitt spreizt. Der Chirurg drückt dann fest den Auslöser 6.
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■· 31 -
Wenn der Auslöser 6 gedrückt wird, vgl. Fig. 6, dreht er sich um die Schwenkachse 43 im Uhrzeigersinne, wie in
Fig. 6 dargestellt. Dies hat eine Drehung des Haupthebels 44 um die Schwenkachse 45 im Gegenuhrzeigersinne
zur Folge. Durch diese Bewegung des Haupthebels 44 wird eine abwärts gerichtete Verschiebung der Verbindungsstange
50 und des Führungskolbens 52 ausgelöst. Die Druckfeder 64, die gegen die Treiberkupplung 61 wirkt (welche
im Innern am Führungskolben 52 anliegt), wird gegen die Federplatte 65 gedrückt. Die dem Führungskolben 52 verliehene
abwärts gerichtete Kraft wird über die Treiberkupplung 61 auf den Treiber 62 übertragen. Wie in den
Fig. 6 und 17 deutlich dargestellt, ist die Zufuhr-Sperrklinke
84 in ihrer Ruhestellung unter der Wirkung der Blattfeder 90 in den Spalt 69 im Treiber 62 gedreht.
Die anfängliche Abwärtsbewegung des Treibers 62 bewirkt, daß der Zufuhrblock 74 und der Zufuhrstift 38 sich aufgrund
der Wechselwirkung zwischen der Anlagefläche 69a des TreiberSchlitzes 69 und der Anlagefläche 86 der Zufuhr-Sperrklinke
abwärts bewegen.
Während der Treiber 62 seine Abwärtsbewegung fortsetzt, berührt die drehbare Hülse 87 auf der Zufuhr-Sperrklinke
84 die nach hinten abwärts geneigte Innenfläche 89 des Nasenteils 3 berührt und längs dieser Fläche abrollt.
Es wird diesbezüglich auf die Figuren 6 und 18 Bezug genommen. Wenn die Hülse 87 längs der geneigten Oberfläche
abrollt, wird die Zufuhr-Sperrklinke 84 im Gegenuhrzeigersinne (in diesen Figuren) um die Schwenkachse 85 und gegen
die Wirkung der Blattfeder 90 gedreht. Fig. 18 zeigt die Stellung dieser verschiedenen Teile zu dem Zeitpunkt, an
dem die Zufuhr-Sperrklinke 94 gerade vollständig aus dem Treiberschlitz 69 herausgedreht wird und der Kontakt zwischen
der Oberfläche 86 der S?ufuhr-Sperrklinke und der Anlagefläche 69a des Treiberpchlitzes 69 verlorengeht.
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285236b
Zu diesem Zeitpunkt berührt der Ansatz 37 des Treibers gerade das Antriebsauge 26a des Klammernformers 26 des
Magazins 18.
Die nach unten gerichtete Verschiebung des Zufuhrblocks durch den Treiber 62 erfolgt gegen die Wirkung der Druckfeder
79. Zu dem Zeitpunkt, in dem die Oberfläche 86 der Zufuhr-Sperrklinke außer Kontakt mit der Oberfläche 69a
des Treiberschlitzes 69 gerät, lassen sich der Zufuhrblock 74 und der Zufuhrstift 38 frei in ihre Normalstellung
oder Ruhestellung unter der Wirkung der Druckfeder zurückschieben. Die Stellung der Teile zu diesem Zeitpunkt
ist in Fig. 19 dargestellt.
Aus den.Fig. 18 und 19 ergibt sich, daß die gerade beschriebenen
Abwärts- und Rückkehrbewegungen des Zufuhrblocks 74 und des Zufuhrstifts 38 sehr genau durch die
Wechselwirkung zwischen der geneigten Innenfläche 89 des Nasenteils 3 und der drehbaren Hülse 87 der Zufuhr-Sperrklinke
gesteuert werden. Die anfängliche Abwärtsbewegung und anschließende Rückkehrbewegung des Zufuhrblocks 74
und des ZufuhrStifts 38 bewirken die Betätigung des Zufuhrauslösers 32 des Klammernmagazins 18, um den Klammernzufuhrschritt
des Magazin-Zyklus1 durchzuführen, bei dem
die unterste Klammer des Stapels von der Klammernzufuhrbahn 27 in die Klaitimernformerbahn 25 des Magazins 18
geschoben wird. Während dieses Betriebes wurde jedoch der Klammernformer 26 durch den Treiberansatz 37 aufgrund
des länglichen Antriebsauges 26a noch nicht betätigt. Es sei darauf hingewiesen, daß 4er übergang der verschiedenen
Bauteile aus ihren Stellungen gemäß Fig. 18 in die Stellungen gemäß Fig. 19 sehr schnej.1 erfolgt.
Die fortgesetzte Abwärtsbewegung des Treibers 62 hat aufgrund des Eingriffs zwischen dem Treiberansatz 37 und dem
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Antriebsauge 26a des Klammernformers 26 zur Folge, daß der Klammernformer 26 die in der Klammernformerbahn 25
liegende Klammer gegen die Amboßfläche 13 des Ambosses 7 führt, wo diese Klammer geformt und in die Haut implantiert
wird. Zu dem Zeitpunkt, an dem die chirurgische Klammer gerade geformt und implantiert ist, befinden
sich die im Nasenteil 3 des chirurgischen Klammerinstruments 1 angeordneten Bauteile in einer der Fig. 20 entsprechenden
Stellung.
Wenn der Druck vom Auslöser 6 genommen wird, drückt die Druckfeder 64 die Treiberkupplung 61, den Treiber 62 und
den Führungskolben 52 nach oben. Dies hat zur Folge, daß die Verbindungsstange 50 den Haupthebel 44 im Uhrzeigersinne
dreht, vergleiche Fig. 6. Der Haupthebel 44 bringt dadurch den Auslöser 6 in seine ursprüngliche Ruhestellung
zurück, die in Fig. 6 dargestellt ist.
Unmittelbar bevor der Treiber 62 die Grenzstellung der
Aufwärtsbewegung erreicht, dreht sich die Zufuhr-Sperrklinke 84 unter dem Einfluß der Blattfeder 90 in die
Ausgangsstellung innerhalb des länglichen Treiberschlitzes 69 zurück. Wenn der Treiber 62 seine oberste Lage erreicht,
ist der Arbeitszyklus des chirurgischen Klammerinstruments beendet und alle Bauteile deß Instruments sind in ihre
anfänglichen Ruhestellungen zurückgekehrt, die in Fig. 6 dargestellt sind. Der Arbeitszyklus des chirurgischen
Klammerinstruments 1 läßt sich nun wiederholen.
Nachdem der Zufuhrblock 74 u^d der Zufuhrstift 38 ihren
Zyklus abgeschlossen haben, der zur Folge hat, daß eine
Klammer in die Klammerformer|>ahn 25 des Klammernmagazins
gebracht wird, läßt sich der Zufuhrblock- und Zufuhrstift-Zyklus erfindungsgemäß erst dann wiederholen, wenn der
Gesamtzyklus des chirurgischen Klammerinstruments 1
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28b2365
beendet ist und die Klammer in der Klammerformerbahn 25
geformt und implantiert ist. Wie sich am besten der Fig. entnehmen läßt, befindet sich zu Beginn des Instrumenten-Zyklus'
die Zahnklinke 118 unter der Wirkung der Blattfeder 123 in einer solchen Stellung, in der die Zahnklinke
118 mit den Sperrzähnen 120 auf der Verbindungsstange 50 zusammenwirkt. Während des Anfangsschritts des
Instrumenten-Zyklus1, während dessen der Treiber 52 den
Zufuhrblock 74 und den Zufuhrstift 38 abwärts bewegt, verhindert die Zahnklinke 118 durch Zusammenwirken mit den
Sperrzähnen 120, daß der Treiber 62 und zugeordnete Bauteile ihre Richtung umdrehen und sich aufwärts verschieben,
selbst wenn der Auslöser 6 vom Chirurgen vollständig freigegeben wird.
Unmittelbar nachdem sich die Zufuhr-Sperrklinke 84 vom Treiber 62 löst, wodurch der Zufuhrblock 74 und der Zufuhrstift
38 in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren können (wie oben beschrieben), hat die Zahnklinke 118 den letzten
Sperrzahn 120 passiert. Wenn aus irgendeinem Grunde der Auslöser von diesem Zeitpunkt an, und vor Beendigung des
vollen Instrumentenzyklus' losgelassen wird, kehrt der
Treiber 62 in eine Stellung zurück, die er unmittelbar nach dem Lösen der Zufuhr-Sperrklinke 84 eingenommen hat
(diese Stellung ist in Fig. 19 dargestellt), der Treiber kehrt jedoch nicht so weit zurück, daß die Zufuhr-Sperrklinke
84 in den Treiberschlitz 68 zurückkehren könnte und die Schlitzfläche 68a wieder berühren könnte. Dieses
Merkmal verhindert, daß innerhalb des Klammernmagazins eine weitere Klammer zugefuh.pt wird, bevor die schon
innerhalb der Klammernformer|jahn 25 liegende Klammer
geformt und implantiert ist. Kurz vor dem Ende des Instrumenten-Zyklus1
kommt dag Ende des Haupthebels 44 (in der Nähe der Befestigung mit der Verbindungsstange 50)
in Berührung mit dem Ansatz |28 auf der Rastnase 125.
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Dies hat zur Folge, daß sich die Rastnase 125 um ihre
Schwenkachse 126 im Gegenuhrzeigersinne dreht (gemäß der Darstellung in Figur 6). Die Spitze der Rastnase 125
schiebt sich an der Nockenfläche 121 der Zahnklinke 118 entlang, bis sie die Nockenfläche 122 der Zanklinke erreicht.
Dadurch wird die Rastklinke 118 in eine Stellung geschoben, in der sie nicht mehr mit den Sperrzähnen
zusammenwirken kann, und die Sperrklinke wird in dieser STellung gehalten. Fig. 21 zeigt, wie die Nase 127 der
Rastnase 125 sich längs der Nockenfläche 121 gegen die Nockenfläche 122 auf der Zahnklinke 118 entlangschiebt.
Wenn der Druck vom Auslöser 6 des Instruments 1 genommen wird, drückt die Druckfeder 64 die Treiberkupplung 61,
den Treiber 62 und den Führungskolben 52 nach oben. Dadurch dreht die Verbindungsstange 50 den Haupthebel 44
in seine ursprüngliche Ruhestellung, die in Figur 6 gezeigt ist, zurück. Unmittelbar bevor der Ansatz 52a am
Führungskolben 52 den Flansch 58a des Griffteils erreicht, berührt der Stift 129 in der Verbindungsstange 50 die Rastnase
125. Dies ist in Fig. 22 dargestellt. Dieser Vorgang erfolgt gleichzeitig mit der Rückkehr der Zufuhr-Sperrklinke
84 in den Längsspalt 69 des Treibers 62. Aus Fig. ergibt sich, daß der Stift 129 in der Verbindungsstange
die Rastnase 125 um ihre Schwenkachse 126 nach oben verschiebt, wenn der Ansatz 52a des Führungskolbens 52 sich
weiterhin aufwärts bewegt, bis er die Schulter 58a des Griffteils erreicht, wodurch das Ende des Instrumenten-Zyklus1
angezeigt wird. Der Nasenbereich 127 der Rastnase 125 kehrt dann in die in Fig. 6 dargestellte Stellung
zurück, wodurch die Zahnklinfce 118 ihre anfängliche Ruhestellung
wieder erreicht.
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Claims (15)
1. Chirurgisches Klammerinstrument zur Verwendung mit
einem Klammernmagazin, welches eine Klammernzufuhrbahn mit einem Stapel chirurgischer Klammern, einer parallelen
Klammernformerbahn, einen in Längsrichtung verschiebbaren Zufuhrauslöser zur Verschiebung der untersten
Klammer des Stapels aus der Klammernzufuhrbahn in die
Klammernformerbahn, und einen in Längsrichtung verschiebbaren Klammernformer zum Verformen und Implantieren der
Klammer enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griffteil (2) und ein Nasenteil (3) vorgesehen sind, daß ein
Amboß (7) mit einer Amboßfläche (13), um die herum die chirurgischen Klammern geformt werden, am freien Ende
WWR/il
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ORIGINAL INSPfcCTED
des Nasenteils (3) angeordnet ist, daß Haltemittel (11, 104) zur lösbaren Befestigung des Klammernmagazins (18)
auf dem Nasenteil (3) und dem Amboß (7) vorgesehen sind, daß im Nasenteil (3) Zufuhreinrichtungen (74,38) vorgesehen
sind, um den Zufuhrauslöser (32) in Längsrichtung zu verschieben und die unterste chirurgische Klammer
des Stapels in die Klammernformerbahn zu bringen, daß Formerverschiebe-Einrichtungen (62, 37) im Nasenteil (3)
des Instruments (1) vorgesehen sind, um den Klammernformer (26) des Magazins (18) in Längsrichtung zu verschieben
und die chirurgische Klammer um die Amboßfläche (13) herum zu formen, daß im Griffteil (2) Betätigungseinrichtungen
(6, 44, 50) zum Betreiben der Formerverschiebe-Einrichtungen (62, 37) vorgesehen sind,
und daß im Nasenteil (3) Steuereinrichtungen (84, 86-88) vorgesehen sind, die den Betrieb der Formerverschiebe-Einrichtungen
(62, 37) derart steuern, daß der Betrieb der Zufuhreinrichtungen (74, 38) vor der Betätigung des
Klammernformers (26) erfolgt.
2. Chirurgisches Klammerinstrument nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Nasenteil (3) drehbar im Griffteil (2) angeordnet ist und sich in jeder beliebigen
Drehstellung bezüglich des Griffteils (2) einstellen läßt und in dieser Einstellung verbleibt.
3. Chirurgisches Klammerinstrument nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrklinke (112) vorgesehen ist, die den Betrieb der Formerverschiebe-Einrichtungen
(62, 37) in Abwesenheit eines Magazins
(18) auf dem Nasenteil (3) des Instruments (1) verhindern.
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4. Chirurgisches Klammerinstrument nach Anspruch "\ ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (11,124)
zur lösbaren Anbringung des Klammernmagazins (18) auf
dem Nasenteil (3) einen federnden Anschlag (104) daß der Anschlag (104) lösbar am oberen Ende des
magazins (18) angreift und das Magazin (18) sowohl am
Nasenteil (3) als auch am Amboß (7) andrückt.
5. Chirurgisches Klammerinstrument nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtungen (74,38) einen Zufuhrblock (74) im Nasenteil (3) enthalten, der
zwischen einer Normalstellung und einer ausgefahrenen
Stellung in Längsrichtung verschiebbar ist und dabei mit dem Zufuhrauslöser (32) des Magazins (18). verbindbar ist,
daß die Formerverschiebe-Einrichtungen (62,37) einen Treiber (62) im Nasenteil (3) enthalten, der zwischen einer
Normalstellung und einer ausgefahrenen Stellung verschiebbar ist und dabei mit dem Klammernformer (26) des Magazins
(18) verbindbar ist, daß ein Auslöser (6) im Griffteil
(2) vorgesehen ist und mit dem Treiber (62) verbunden ist, um den Treiber (62) aus seiner Normalstellung in seine
ausgefahrene Stellung zu bewegen, wodurch der Klammernformer (26) eine chirurgische Klammer um die Amboßfläche
(13) formt, wenn manuell Druck auf den Auslöser (6) ausgeübt wird, daß eine Koppeleinrichtung (84, 86, 69a)
den Zufuhrblock (74) zu Anfang mit dem Treiber (62) verbindet, damit der Treiber (62) während seiner Anfangsbewegung in die ausgefahrene Stellung den Zufuhrblock
(74) aus seiner Normalstellung in die ausgefahrene Stellung verschiebt, um den Zufuhrauslöser (32) des
Magazins (18) vor dem Betrteb des Klammernformers (26) durch den Treiber (62) zu betätigen, daß eine Ent'.oppeleinrichtung
(84,87) vorgesehen ist, um den LuJruhrblock
(74) nach Betätigung des Zufuhrausl^JUrs (32) des Magazins
(18) vom Treiber (62) ?u lösen, daß ein erstes
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BAD
Vorspannelement (79) vorgesehen ist, um den entkoppelten Zufuhrblock (74) in seine Normalstellung zurückzuführen,
daß ein zweites Vorspannelement (64) vorgesehen ist, um den Treiber (62) nach Entlastung des Auslösers (6)
nach der Formung einer chirurgischen Klammer in dessen Normalsteilung zurückzuführen.
6. Chirurgisches Klammerinstrument nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Nasenteil (3) Einrichtungen (118, 120, 125) vorgesehen sind, die eine erneute
Betätigung des Zufuhrauslösers (32) verhindern, bis die
Verschiebung des Klammernformers (26) beendet ist.
7. Chirurgisches Klammerinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Nasenteil (3) drehbar
im Griffteil (2) angeordnet ist und in jeder beliebigen Drehstellung bezüglich des Griffteils (2) einstellbar
und feststellbar ist.
8. Chirurgisches Klammerinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrklinke (112) die
Verschiebung des Treibers (62) in Abwesenheit eines Magazins (18) auf dem Nasenteil (3) verhindert.
9. Chirurgisches Klammerinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (118, 120, 125) vorgesehen
sind, die eine erneute Verbindung des Zufuhrblockes (74) mit dem Treiber (62) mittels der Koppeleinrichtung (84,
86, 69a) verhindern, bis der Treiber (62) vollständig in seine ausgefahrene Stellung verschoben wurde.
10. Chirurgisches Klammerinstrument nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Treiber (62) ein längliches plattenförmiges Element mit einem oberen und
einem unteren Ende enthält f daß das obere Ende des
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Treibers (62) mit dem Auslöser (6) in Verbindung steht,
daß der Treiber (62) in der Nähe des unteren Endes einen
seitwärts abstehenden Ansatz (37) besitzt, der in ein
längliches Antriebsauge (26a) im Klammernformer (26) des Magazins (18) eingreift, daß der Treiber (63) einen
ersten Längsschlitz (68) enthält, daß der Zufuhrblock
(74) ein längliches blöckförmiges Element enthält, welches dem Treiber (62) benachbart angeordnet ist und ein oberes
und ein unteres Ende sowie einen seitwärts abstehenden Zufuhrstift (38) in der Nähe des oberen Endes aufweist,
daß der Zufuhrstift (38) sich durch den ersten Schlitz (68) im Treiber (62) erstreckt und in ein Antriebsauge
(32a) im Zufuhrauslöser (32) eingreift, daß der Treiber (62) einen zweiten Längsschlitz (69) zwischen dem ersten
Längsschlitz und dem Treiberansatz (37) besitzt, daß die
Koppeleinrichtung (84,86,69a) zur anfänglichen Verbindung des Treibers (62) mit dem Zufuhrblock (74) eine Zufuhr-Sperrklinke
(84) mit einem oberen und einem unteren Ende enthält, daß die Zufuhr-Sperrklinke (84) schwenkbar
zwischen ihrem oberen und unteren Ende am unteren Ende des Zufuhrblocks (74) angeordnet ist, daß die Zufuhr-Sperrklinke
(84) eine drehbare Hülse (87) schwenkbar gelagert an ihrem unteren Ende enthält, daß die Zufuhr-Sperrklinke
(84) schwenkbar zwischen einer ersten Stellung, in der das obere Ende der Zufuhr-Sperrklinke (84)
sich in den zweiten Treiberschlitz (69) hinein erstreckt und den Zufuhrblock (74) mit dem Treiber (62) verbindet,
und einer zweiten Stellung schwenkbar ist, in der das obere Ende der Zufuhr-Sperrklinke (84) außerhalb des
zweiten Treiberschlitzes (69) liegt, daß eine Feder (90) die Zufuhr-Sperrklinke (84) in die erste STellung vorspannt,
daß die Entkoppeleinrichtung (87,89) zum Lösen des Zufuhrblocks (74) vom Treiber (62) eine Nockenfläche
(79) im Nasenteil (3) enthalt, längs der die drehbare Hülse (87) wirkt, daß die Nockenfläche (89) derart
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ausgebildet ist, daß sie die Zufuhr-Sperrklinke (84) durch die drehbare Hülse (87) aus der ersten STellung
in die zweite Stellung schwenkt und dabei den Zufuhrblock (74) vom Treiber (62) zu dem Zeitpunkt löst, an
dem der Treiberansatz (37) das untere Ende des länglichen Antriebsauges (26a) des Klammernformers (26) berührt,
um den Klammernformer (26) gegen den Amboß (7) zu schieben.
11. Chirurgisches Klammerinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,, daß das Nasenteil (3) ein oberes
hohles zylinderförmiges Ende (53) besitzt, das im Griffteil (2) gefangen angeordnet ist, daß das zylindrische
Ende (53) des Nasenteils (3) eine obere Kante (55) aufweist, die an einem Ringflansch (58a) des Griffteils (2)
angrenzt, daß der unterste Bereich des zylinderförmigen Endes (53) eine innere Ringschulter besitzt, daß ein
Führungskolben (52) im zylinderförmigen Ende (53) gleitend verschiebbar ist, daß das obere Ende des Treibers
(62) sich in das zylinderförmige Ende (53) des Nasenteils (3) erstreckt und eine Treiberkupplung (61) am zylinderförmigen
Ende (53) besitzt, daß eine ringförmige Federplatte (65) auf der inneren Ringschulter des zylinderförmigen
Endes (53) des Nasenteils (3) angeordnet ist, daß eine Druckfeder (64) innerhalb des zylinderförmigen
Endes (53) des Nasenteils (3) um den Treiber (62) herum
angeordnet ist, daß die Druckfeder (64) gegen die Federplatte (65) und die Treiberkupplung (61) anliegt, daß
die Treiberkupplung (61) konstant durch die Wirkung der Druckfeder (64) am Führungskolben (52) anliegt, daß der
Führungskolben (52) normalerweise am Ringflansch (58a) im Griffteil (2) durch die Wirkung der Druckfeder (64)
anliegt und so die Normalstellung des Treibers (62) festlegt,
daß der Auslöser (6) mit den Führungskolben (52) derart in Verbindung steht, daß wenn Druck auf den Auslöser
(6) ausgeübt wird, der Führungskolben (52) vom
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Ringflansch (58a) weg gegen die Wirkung der Druckfeder (64) verschiebbar ist, um den Treiber (62) aus seiner
Normalstellung in die ausgefahrene Stellung zu verschieben, daß die Druckfeder (64) ein zweites Vorspannelement
enthält, um den Treiber nach der Freigabe des Auslösers (6) nach der Verformung einer chirurgischen
Klammer in seine Normalstellung zurückzuführen.
12. Chirurgisches Klammerinstrument nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß Sperrmittel (112) ein Verschieben des Treibers (62) in Abwesenheit eines Magazins
(18) auf dem Nasenteil (3) verhindern, daß die Sperrmittel
(112) eine Sperrklinke enthalten, die zwischen ihrem oberen und unterem Ende schwenkbar innerhalb des
Nasenteils (3) angeordnet ist, daß die Sperrklinke (112) zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabestellung
verschiebbar ist, daß sich das obere Ende der Sperrklinke (112) in der Sperrstellung in den ersten Längsschlitz
(68) im Treiber (62) erstreckt und eine Verschiebung des Treibers (62) verhindert, und daß sich dann das
untere Ende der Sperrklinke (112) vom Nasenteil (3) auswärts in eine Position erstreckt, die normalerweise von
einem Teil des Magazins (JH) belegt ist, daß das obere Ende der Sperrklinke (112).in der Freigabestellung außerhalb
des ersten Treiberschiitzes (68) liegt, und daß dann das untere Ende innnerhalb der Grenzen des Nasenteils (3)
liegt und eine Verschiebung des Treibers (62) möglich ist, daß Vospannmittel (115) vorgesehen sind, um die Sperrklinke
(112) in die Sperrstellung vorzuspannen, daß die Sperrklinke
(112) durch ein Kl^jnmernmagazin (18) in die Freigabestellung
verschiebbar 4-St, wobei das untere Ende der Sperrklinke (112) gegen das KLammernmagazin (18) anliegt,
um die Sperrklinke (112) Ip der Freigabestellung zu
halten, wenn das KLammernmagazin (18) richtig in dem
Nasenteil (3) und dem Amboß (7) eingesetzt ist.
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13. Chirurgisches Klammerinstrument nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Nasenteil (3) ein oberes hohles zylinderförmiges Ende (53) besitzt, das im Griffteil
(2) gefangen angeordnet ist, daß das zylinderförmige Ende (53) des Nasenteils (3) eine obere Kante
(55) aufweist, die an einem Ringflansch (58a) des Griffteils (2) anliegt, daß der unterwste Bereich des zylinderförmigen
Endes (53) des Nasenteils (3) eine innere Ringschulter besitzt, daß ein Führungskolben (52) gleitbar
in dem zylinderförmigen Ende (53) angeordnet ist, daß
sich das obere Ende des Treibers- (62) in das zylinderförmige
Ende (53) des Nasenteils (3) erstreckt und eine Treiberkupplung (61) am zylinderförmigen Ende (53) befestigt
ist, daß eine ringförmige Federplatte (65) auf der inneren Ringschulter des zylinderförmigen Endes (53)
ruht, daß eine Druckfeder (65) innerhalb des zylinderförmigen Endes (53) um den Treiber (63) herum angeordnet
ist, daß die Druckfeder (64) an der Federplatte (65) und der Treiberkupplung (61) anliegt, daß die Treiberkupplung
(61) durch die Wirkung der Druckfeder (64) ständig an dem Führungskolben (52) anliegt, daß der
Führungskolben (52) normalerweise am Ringflansch (58a) des Griffteils (2) unter der Wirkung der Druckfeder (64)
anliegt und dadurch die Normalstellung des Treibers (62)
festlegt, daß der Auslöser (6) mit dem Führungskolben (52) derart in Verbindung steht, daß bei Druckanwendung
auf den Auslöser (6) der FJJhrungskolben (52) vom Ringflansch
(58a) gegen die Wirkung der Druckfeder (64) weggeschoben wird, um den ^reiber (62) aus seiner Normalstellung
in die ausgefahrene Stellung zu verschieben, daß die Druckfeder (64) ein zweites Vorspannelement enthält,
um den Treiber (62) bei Freigabe des Auslösers (6) nach Verformung einer chirurgisphen Klammer in seine Normalstellung
zurückzuführen.
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14. Chirurgisches Klammerinstrument nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere hohle zylinderförmige
Ende (53) des Nasenteils (3) drehbar im Griffteil (2) angeordnet ist und innerhalb 360 um die Längsachse
bezüglich des Griffteils (2) in einer beliebigen Drehstellung
ausrichtbar und feststellbar ist.
15. Chirurgisches Klammerinstrument nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (44) und eine Verbindungsstange (50) den Auslöser (6) mit dem Führungskolben (52) verbinden, daß der Auslöser (6) schwenkbar
innerhalb des Griffteils (2) angeordnet ist, daß der
Hebel (44) zwischen seinen Enden innerhalb des Griffteils
(2) schwenkbar angeordnet ist, daß die Verbindungsstange (50) innerhalb des Griffteils (2) angeordnet ist,
daß ein Ende der Verbindungsstange (50) schwenkbar am Führungskolben (52), und das andere Ende der Verbindungsstange (5o) mittels einer Schwenkachse an einem Ende
des Hebels (44) angeordnet ist, daß das andere Ende des Hebels (44) schwenkbar mit dem Auslöser (6) verbunden
ist, und daß bei Druckbelastung des Auslösers (6) dieser
sich um sein Schwenklager dreht und eine Drehung des Hebels (44) um dessen Schwenklager hervorruft, daß die
Drehung des Hebels (44) eine Verschiebung der Verbindungsstange (50) und des Führungskolbens (52) gegen die Wirkung
der Druckfeder (64) hervorruft, wodurch der Treiber (62) aus seiner Normalstellung in seine ausgefahrene Stellung
verschoben wird.
1 6". Chirurgisches Klammerinstrument nach Anspruch 1 5,
dadurch gekennzeichnet, daß Sperrzähne (120) auf der Verbindungsstange
(50) angeordnet sind, daß eine Zahnklinke (118) schwenkbar innerhalb des Griffteils (2) angeordnet
ist und zwischen einer ersten, in die Sperrzähne greifenden Stellung und einer zweiten, nicht in die Sperrzähne
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(120) eingreifenden Stellung schwenkbar ist, daß eine Feder (123) die Zahnklinke (118) in ihre erste Stellung
vorspannt, daß eine Rastnase (125) schwenkbar innerhalb des Griffteils (2) derart angeordnet ist, daß sie den
Hebel (44) berührt und von diesem aus der ersten Normal-Stellung in die zweite Stellung geschwenkt wird, wenn
der Treiber (62) seine ausgefahrene Stellung erreicht, wobei die Rastnase (125) in der zweiten Stellung die
Zahnklinke (118) in die zweite Stellung verschiebt, daß ein seitwärts verlaufender Stift (129) auf der Verbindungsstange
(50) angeordnet ist und die Rastnase (125) berührt und aus der zweiten Stellung in die erste
Stellung schwenkt, wenn der Treiber (62} in seine Normalstellung zurückkehrt, wobei die Zahnklinke (118) und die
Rastnase (125) für die Zahnklinke (118) zusammenwirken
und eine Verschiebung des Treibers (62) in seine Normalstellung aus irgendeiner anderen Stellung als der ausgefahrenen
Stellung verhindern, so daß der Zufuhrauslöser (32) des Magazins (18) erst wieder betätigbar ist, wenn
die aus der Klammernzufuhrbahn zuletzt in die Klammerformerbahn geschobene Klammer durch den Klammernformer
(26) des Magazins (18) verformt ist.
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