DE2853029A1 - Etikettiermaschine - Google Patents

Etikettiermaschine

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DE2853029A1
DE2853029A1 DE19782853029 DE2853029A DE2853029A1 DE 2853029 A1 DE2853029 A1 DE 2853029A1 DE 19782853029 DE19782853029 DE 19782853029 DE 2853029 A DE2853029 A DE 2853029A DE 2853029 A1 DE2853029 A1 DE 2853029A1
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Jacques Evrard
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    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/06Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
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Description

DIPL-IN6. R. LEMCKE
DR.-IN6. H. J. BROMMER 0 P ζ Ί Π ? Q
PATENTANWÄLTE Ψ £0 Ό OK)IO
KARLSRUHE 1
Jacques Edmond Kaurice EVRAKD, 20, Avenue Jean Aicard, Paris/Frankreich
E t i k e t t i e r m a s c h i η e
Die Erfindung betrifft eine I-iaschine sum Etikettieren \'on Irodukten verwiegend, fiber nicht ausschließlich weicher Konsistenz wie etwa Krise.
Um derartige Produkte zu etikettieren, müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, da man die Drücke, die sum Aufkleben der Etiketten wünschenswert wären, nicht auf das Produkt übertreten darf.
Kan kennt F.ti kettiervorrichtuni-en, bei denen die ::u etikettierenden Irodukte an Ίο ■· Vorrichtunr entlanggeführt werden. Diese r.asciiineii iialen jedcch den
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Nachteil, daß man mit ihnen keinen ausreichenden Anpreßdruc-k erzeugen kann und dai.i bei ϊrodukten mit unregelmäßiger "Form die richtige Führung und Zentrierung der Produkte mangelhaft ist.
Der "vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen. Sie betrifft eine vor allem für pastöwe Produkte geeignete Etikettiermaschine, die Transportmittel für das Produkt auf v/ei st und Etikettiermittel, um es su etikettieren und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Etikettiermittel beweglich sind und der Verformung des Produktes auf einem Teil ihrer Bewegung folgen können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines ,Ausführungsbeispieles; dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der • ■- erfindungsgemjißen Faschine;
Fig. 2 eine Draufsicht in Pachtung des 1 feiles ? in Fig. T auf die tei]weise geschnittene Kaschine gemäß Fig. 1, v/o bei gerr-de ein etikett von seinem Zuführband - abgehoben wird;
.Fig.."3" eine Ansicht der Iv-schine aus derselben Richtung, wobei -das Etikett auf dem Produkt angebracht wird und
Pig. A eine - gl ei chartige i--asch j rienansicht nrr, Ende des ICtiketti e-r Vorgang es .
In Fig.. 1 kommen die einzelnen Fäsestücke auf einem endlosen Förderband 1 zur Etikettiervorrichtun/'.
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Förderband 1 ist an einem Gehäuse 2 geführt unc wird durch rütnahmerol]en 3 angetrieben, die über ein Untersetzungsgetriebe 4 mit einem Antriebsmotor 5 in Verbindung stehen. Das Förderband 1 kann gleichmäßig oder intermittierend um] au fen. JJi e einzelnen Käsepackungen bewegen sich also gerrriß dem I feil F1 und laufen gegen einen gewölbten Lialtebügel 6, der seinerseits an einer beweglichen Schranke 7 sitzt. Der fialtebiigel 6 und die Schranke ? sind mit einem Arm verbünde·:, wodurch sie sich senkrecht zum Förderband 1 verschieben lassen. Die Verschiebbarkeit iet durch G]eitführungen 10 ..-.ewährleistet sowie durch eine t'cbui,vorrichtung 11, in^l-oson-Jere in Form eines Zylinder-i olben-Airgre>r:atcs. im? Vernchiebbarkeit des /•rmes ° if-t durch den } feil F0 angedeutet. Außerdem trögt der Arm 9 einen Kolben 1.°, der alternierend in vertikaler Richtung verschoben v/erden kann, entsprechend dem !feil F7, und zwar mit Hilfe einer Hubvorrichtung 13, an deren Kolbenstange 14 der Kolben 12 befestigt ist.
Die selbstklebenden Etiketten 15 befinden sich auf einem Band 16, das auf eine Spule 17 aufgewickelt ist. Die Spule 17 ist drehbar in einem Kalter 1H, der mit dem Gehäuse 2 verbunden ist, gelagert.
Auf der der Etikettenrolle gegenüberliegenden Seite des Förderbandes 1 befindet sich ein Kolben 19, der eine alternierende Bewegung in vertikaler Richtung erfährt, entsprechend dem Ifeil F., und zwar durch eine Hubvorrichtung 20, deren I· olbenstfuige ?1 mit dem Kolben 19 fest verbunden ist. Der Kolben 1 '■ weist zwei vertikale Schlitze ?2 auf, durch welche zwei Rampen ?"> hindurchtreten, deren Funktion später -noch
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erklärt wird.
Auf Fig. 2 sind für die gleichen Teile dieselben Bezugsseichen wie in Fig. 1 verwendet worden. Fig. stellt einen ersten Betriebsabschnitt der Etikettiermaschine dar. In diesem Betriebsabschnitt wird das Trägerband, das die Etiketten 16 trägt, über eine Solle 24 geführt und durch zwei Antriebsrollen 25 weitergezogen. Dabei wird das Band um die Kante 2t einer geneigten Platte 27 herumgebogen. Diese Abknickung des Bandes erleichtert das Abtrennen der darauf haftenden Etiketten aufgrund der unterschiedlichen Elastizität der Etiketten 15 einerseits und des Trägerbandes 16 andererseits. Eine Düse oder ein Gebläse 28, die an eine Druckluftleitung 29 angeschlossen ist, unterstützt zusätzlich das Ablösen der Etiketten 15 vorn Trägerband. Das Etikett v/ird darüber hinaus von dem 1 olben 12 angesaugt, der an eine Unterdruckleitung 30 angeschlossen ist, und zwar über den Innenraum des Kolbens und eine Vielzahl von Öffnungen 31 an der Unterseite des Kolbens 12. Infolgedessen v/ird das Etikett an den Kolben 12 herangezogen und gegen seine Unterseite gedruckt. Die dabei mit dem 1·.olben in Anlage kommende Etikettenfläche ist selbstverständlich nicht die selbstklebende Fläche. Das leere Trägerband 16 Wird schließlich auf eine nicht dargestellte Aufnahmespule wieder aufgewickelt..
Außerdem zeigt Fig. 2 in strichpunktierten Linien einen Käse 32, der durch das Förderband 1 gegen den Haltebügel 6 transportiert wu^de. Die Kolbenstange wirkt über eine Feder 53 3-uf den Kolben 12 ein, um einen gedämpften Druck auf die zu etikettierenden
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lrodukte auszuüben.
Fig.. 3 stellt einen Betriebszustand der faschine dar, wo das eigentliche Etikettieren stattfindet. Dieser Betriebsabschnitt folgt unmittelbar auf den zuvor in Verbindung mit Fig. 2 beschriebenen Betriebsabschnitt, i-.ach den Ansaugen des Etiketts durch den Kolben 12 wird der Arm 9 seitlich verschoben in Richtung des !feiles F? in Fig. 2, und zwar so weit, bis er gegen einen Anschlag des Gehäuses läuft. Durch die Hubvorrichtung 13 wird der Kolben 12 sodann abgesenkt, um die selbstklebende Seite des an seiner Unterseite befindlichen Etiketts 15 auf das I rodukt 32 aufzupressen. V."/ihrend der Verschiebung des Armes 9 auf die linke Seite in Fig. 3 verschließt die Schranke 7 den Raum, der durch das Förderband und die Führungen 34 (verg3. Fig. 1) begrenzt wird. Selbstverständlich wird der Unterdruck, der das Etikett an die Unterseite des Kolbens 12 gesaurt hat, in der1 Augenblick abgestellt, wo der Kolben 12 in I ontakt mit dem 1rodukt 32 komirit.
Der in Fig. 4 dargestellte Betriebszustand der haschine folgt auf das Aufbringen des Etiketts auf den; J-rise 32. Dabei wurde der Fase auf seiner Unterseite von den !olben 19 abgestützt. Dieser Kolben steht, wie bereits erwähnt, unter den Einfluß einer Hubvorrichtung 20, deren Kolbenstange 21 mit den Γolben verbunden ist. Die Stange 35, die im I-.aschinengehäuse verschiebbar geführt ist, sichert die präzise Führung der Bev/egung des Kolbens 19. Nachdem das Etikett 15 auf dem Käse 32 angebracht worden ist, fährt der Kolben 12 durch seine Kubvorrichtung 13 in die obere Position, während der Kolben 19 durch
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"■:■ -/-■'■
seine Hubvorrichtung 20 nach unten absinkt una dabei den Käse 32 mitnimmt. Die bereits erwähnten schrägstehenden Rampen 23 durchqueren den Kolben 19 längsentsprechender Schlitze, so dal3 der Käse 32 beim Absenken des Kolbens 19 schließlich auf diese Rampen 23 zu liegen kommt und sich vom Kolben 19 löst. Durch die Neigung der Rampen rutscht der Käse schließlich in Richtung des Pfeiles F1- durch sein Eigengewicht aus"-der "Etikettiermaschine heraus.
Nachdem der Käse abgeworfen worden ist, fährt der Kolben 19.wieder in seine obere Iosition zurück, während der Arm 9 sich nach rechts verschiebt (in Pig. 3) und die Schranke 7 gibt wieder die lassage für die ankommenden. Käsestücke frei, so as.u- sie bis in den Haltebügel 6 vortransportiert werden können. Die Maschine befindet sich dann v/ieder in den: Zustand gemäß Pig. 1 und der Vorgang wiederholt sich.
Die erwähnten Kolben bzw. Ilubvorrichtungen sov/ie die Antriebe für die übrigen Bewegunger, in der i.aschine werden von einem nicht dargestellten x-.egelsy-stein -gesteuert. Für dessen Gestaltung bieten sich dem Durchschnittsfachniann sahireiche bekannte Möglichkeiten.
Die beschriebene Etikettiermaschine erlaubt eine genaue Führung der Ξΐ-iketten" unabhängig von der Form der zii etikettierenden Produkte. Dio Führung, insbesondere die Zentrierung der Etiketten ergibt sich aus der Symmetrie des lialtebügels 6, der die Produkte an. den Kolben 19 weitergabt.
Obgleich in dem beschriebenen Ausfüi runrsbeisr.ie'l die zu etikettierenden l'rodukte eine runde Fmi'
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hatten, ist es selbstverständlich möglich, auch Produkte beliebiger anderer Form, insbesondere rechteckiger Forvr., zu etikettieren, indem die Kontur des Haltebügels 6 entsprechend geändert wird.
.Außerdem bietet das beschriebene Abwerfen der etikettierten Irodukte durch schrr-igstehende Rampen den Vorteil, daß die Abgabe der Irodukte an weitere umlaufende förderbänder erfolgen kann, die zwischen dem Kolben 19 hindurchlaufen können oder durch Abgabe auf eine horizontale !ibene, insbesondere dann, wenn die Irodukte quadratisch oder rechteckig sind und das eine Irodukt jeweils das liachbarprodukt v/eiterschiebt.
Selbstverständlich liegt es iv> Kahmen der Erfindung, anstelle der beschriebenen pneumatischen Kubvorrichtungen mechanische Steuerungen zu verwenden, beispielsweise durch docken, die auf entsprechende Stößel einwirken.
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Claims (1)

  1. DIPL-ING. R. LEMCKE - 1 ■-
    DR.-IN6. H. J. BROMMER
    PATENTANWÄLTE 2853029
    KARLSRUHE 1
    Patentansprüche:
    1.JVorrichtung zum Etikettieren von Produkten insbesondere weicher Konsistenz wie Käse, mit einer Zuführvorrichtung für die Produkte und mit einer Etikettiervorrichtung einschließlich eines Etiketten-Verteilers,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Produkte (32) einzeln einen' zu ihrer Zentrierung dienenden Haltebüg.el (6) zuführbar sind, dessen Kontur der Außenform der zu etikettierenden Produkte entspricht, daß oberhalb des I-ialtebügels (6) ein Kolben (12) zum Aufbringen der etiketten (15) angeordnet ist und. daU der «altebügel (6) -mitsamt dem Kolben (12) auf Führungen (10) relativ zu. dem Ftiketten-Verteiler (28) seitlich .verfahrbar ist, wobei das zu etikettierende Produkt in eine Auswerfposition mitgenommen wird.
    .2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich zur Zuführung der Produkte in den Haltebügel (6) ein vertikal verschiebbarer Kolben (19) mit vertikalen Schlitzen (22) angeordnet ist und daß der Haltebügel (6) mit dem.ihm zugeordneten Kolben (12) in eine Position oberhalb des Kolbens (19) verfahrbar ist, daß der Kolben (1-9) längs seiner Schlitze (22) von geneigten Rampen (23) durchquert ist, derart, daß die Produkte beim'Absenken des Kolbens (19) von den geneigten !^amp-en (23) aufgenommen
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    -Z-
    werden und durch ihr Eigengewicht von der Vorrichtung abrutschen.
    3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Etiketten-Verteiler aus einer drehbar gel alerten Rolle (17) bestellt, auf der ein flexibles Trägerband aufgewikkelt ist, auf dem seinerseits in regelmäßigen Abstanden die selbstklebenden Etiketten (15) haften, daß das Trägerband (16) durch Hollen (25) transportierbar ist, wobei es um einen Winkel von knapp unter 360 umgelenkt wird, um die Etiketten (15) von ihrem Trägerband (16) abzulösen und daß der Ablösevorgang durch eine Düse (28) unterhalb des sich ablösenden Etiketts (15) und durch eine Saugvorrichtung in dem darüber befindlichen Etikettierkolben (12) unterstützt wird.
    4. Vorrichtung nach einen tier vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da f.. der haltebügel (6) üittels einer sich anschließenden Schranke (?) seitlich verlängert i.nt und daf3 diese Schranke (7) die nachfolgenden Produkte während des Etikettiervorganges in einer hinteren Iosition arretiert.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daf- der Etikettierkolben (12) unter Zwischenschaltung einer Feder (33) an einer I olbenstanse (14-) einer vertikal arbeitenden hubvorrichtung (13) montiert ist, dai; der .Kolben (12) in seinem unteren Bereich einen hohlraum aufweist, der euerseits durch an der Kolbenunterseite angeox'dnete öffnungen (31) nut der 'Jmgebung
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    in Verbindung steht und der andererseits an eine Unterdruckleitung (30) angeschlossen ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Irodukte zu dem üaltebügel (?>4) durch ein umlaufendes, endloses Förderband (1) erfolgt.
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DE19782853029 1977-12-16 1978-12-08 Etikettiermaschine Withdrawn DE2853029A1 (de)

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