DE2900620A1

DE2900620A1 - METHOD FOR BRIGHTENING NATURAL CALCITE-CONTAINING ORES OR MINERALS

Info

Publication number: DE2900620A1
Application number: DE19792900620
Authority: DE
Inventors: Herbert Ike Lewis; Anthony David Mcconnell; @@ Price William M
Original assignee: Anglo American Clays Corp
Current assignee: Anglo American Clays Corp
Priority date: 1978-01-10
Filing date: 1979-01-09
Publication date: 1979-07-12
Also published as: IT1110831B; SE433942B; AU517503B2; AU4263978A; FR2414067B1; DE2900620C2; FR2414067A1; IT7919089A0; JPS54101799A; SE7900191L; CA1119142A

Description

Die Erfindung betrifft ganz allgemein Pigmente und insbesondere betrifft sie ein Verfahren zur Herstellung von Pigmenten mit hohem Weißgrad unter Ausnützung von natürlich vorkommendem Oalciumc arbonat.The invention relates generally to pigments, and more particularly it relates to a process for the production of pigments with a high degree of whiteness using naturally occurring Calcium carbonate.

öalciumcarbonatpigmente finden bei einer großen Vielzahl von industriellen und anderen Gebieten eine Anwendung. Solche Pigmente werden beispielsweise weit verbreitet als Füllstoffe bei der Herstellung von Papier, Kautschuk und verschiedenen Kunststoffen und als Streckmittel bei Anstrichformulierungen verwendet. Solche Pigmente werden weiterhin entweder alleine oder in Kombination mit anderen Pigmenten weit verbreitet für Papierbeschichtungszwecke eingesetzt. Bei vielen der zuvorgenannten Anwendungen, insbesondere wenn die Pigmente als Überzüge bzw. Beschichtungen verwendet werden, ist es erwünscht, daß das CaI-ciumcarbonat einen möglichst hohen Weißgrad besitzt.Calcium carbonate pigments are found in a wide variety of industrial and other fields. Such pigments are widely used as fillers, for example the production of paper, rubber and various plastics and used as an extender in paint formulations. Such pigments continue to be widely used for paper coating purposes either alone or in combination with other pigments used. With many of the aforementioned Applications, especially when the pigments are used as coatings, it is desirable that the calcium carbonate has the highest possible degree of whiteness.

öalciumcarbonatpigmente mit hohem Weißgrad werden seit langem nach chemischen Verfahren hergestellt, bei welchen diese Carbonate als Niederschläge oder Ausfällungen hergestellt werden. Diese Prozesse sind jedoch vergleichsweise komplex und sie sind nicht für eine Herstellung in großem Umfang oder für eine Herstellung mit geringen Kosten gut geeignet. Aus diesem Grunde konzentrierte sich das Interesse seit langem auf die mögliche Verwendung von natürlich vorkommendem Oalciumcarbonat, insbesondere da natürliche, kalzithaltige Materialien in praktisch allen Teilen der Welt äußerst häufig sind und daher eine leicht zugängliche Quelle für ein preiswertes Ausgangsmaterial darstellen. In der Praxis wurde jedoch gefunden, daß zahlreiche der natürlichen, kalzithaltigen Ablagerungen so stark mit verfärbenden Materialien oder Stoffen verunreinigt sind, daß sie bei der Peinzerteilung in ihrem natürlichen Zustand als Pigmente einfach unannehmbar sind. So können in typischen Fällen Ablagerungen, die hauptsächlich aus KalzitCalcium carbonate pigments with a high degree of whiteness have long been used produced by chemical processes in which these carbonates are produced as precipitates or precipitates. However, these processes are comparatively complex and they are not for large scale manufacture or for well suited for low cost manufacture. For this reason, interest has long been focused on the possible use of naturally occurring calcium carbonate, especially since natural, calcite-containing materials are extremely common in virtually all parts of the world and are therefore an easily accessible source of inexpensive starting material represent. In practice, however, it has been found that many of the natural calcite-containing deposits so heavily contaminated with discolouring materials or substances are that in dividing the torment they are in their natural State when pigments are simply unacceptable. Thus, in typical cases, deposits, which mainly consist of calcite

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bestellen, mit Pyriten und mit Glimmer verunreinigt sein, die beide in unterschiedlichen Maßen zu der Verfärbung des sonst relo.tiv farblosen Calciumcarbonates beitragen.order to be contaminated with pyrite and mica, both of which contribute to the discoloration of the otherwise relo.tiv colorless calcium carbonate contribute.

Von Zeit zu Zeit wurden verschiedene Vorschläge für Verfahrensweisen gemacht, die zur Verbesserung des Veißgrades der zuvorgenannten, natürlich vorkommenden Calciumcarbonate abgestellt waren. Zahlreiche dieser früheren Vorschläge umfassen die Verwendung von U¹Iotationsmethoden zur Entfernung von Verunreinigungen aus kalzithaltigen Erzen bzw. Mineralien. Der größte Teil dieses Standes der Technik konzentrierte sich gedoch auf die Entfernung von kieselerdeartigen Verunreinigungen j um die zurückbleibende Zusammensetzung zur Verwendung bei der Zementherstellung zu verbessern.From time to time various proposals have been made for procedures which have been discontinued to improve the degree of whiteness of the aforementioned naturally occurring calcium carbonates. Many of these earlier proposals involve the use of U ¹ ionization methods to remove contaminants from calcite-containing ores or minerals. Most of this prior art, however, has focused on the removal of silica-like contaminants in order to improve the residual composition for use in cement manufacture.

In einigen Fällen wurde die Flotation auch zur Verbesserung der ¥eißgradeigenschaften von natürlich vorkommendem Calciumcarbonat empfohlen. So wird gemäß der in der US-Patentschrift 3 512 722 beschriebenen Verfahrensweise ein naßgemahlenes, natürliches Calciumcarbonat einer Flotation unterzogen, wonach das als Unterströmung abgegebene Material klassiert, partiell entwässert, getrocknet und pulverisiert wird«, um die Agglomerate und größeren Teilchen zu zerkleinern»In some cases, the flotation was also used to improve the degree of freezing properties of naturally occurring calcium carbonate is recommended. So is according to the US patent 3 512 722 described procedure a wet-ground, natural calcium carbonate subjected to flotation, after which classifies the material discharged as undercurrent, is partially dehydrated, dried and pulverized "to break up the agglomerates and larger particles"

In ähnlicher Weise ist in der US-Patentschrift 3 990 966 eine Arbeitsweise zur Reinigung von Pyritverunreinigungen enthaltendem Ealziterz beschrieben^ xrobei diese Arbeitsweise eine Flotationsstufe unter Verwendung von bestimmten, kationischen, grenzflächenaktiven Stoffen ausnutzt. Solche grenzflächenaktiven Stoffe Xfurden aus der Gruppe von 1-Ifydro2cyäthyl-2-heptadecenyl-glyoxalidin und i-Hydrosyäthyl-2-alkylimidazolinen und den Salzderivaten hiervon,, worin der Alkylteil des Imidazolins der Alkylteil einer Fettsäure ist, ausgewählt» Der abgetrennte Ealzit wurde klassiert, in einem Verdicker in Anwesenheit von einem Absetzmittel sich absetzen gelassen und getrocknet.Similarly, U.S. Patent 3,990,966 is a The procedure for cleaning saltite ore containing pyrite impurities is described in this procedure Flotation stage using certain, cationic, takes advantage of surface-active substances. Such surface-active substances are from the group of 1-Ifydro2cyäthyl-2-heptadecenyl-glyoxalidine and i-hydrosylethyl-2-alkylimidazolines and the salt derivatives thereof, wherein the alkyl portion of the Imidazoline is the alkyl part of a fatty acid, selected »The separated Ealzit was classified in a thickener allowed to settle in the presence of a settling agent and dry.

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Weiterer Stand der Technik hinsichtlich Arbeitsweisen zur Aufhellung von natürlichen, kalzithaltigen Erzen ist weiterhin in der US-Patentschrift 3 980 240 angegeben, wobei diese Patentschrift auf die Anmelderin zurückgeht. Die in dieser Patentschrift beschriebene Methode betrifft die Aufhellung eines natürlichen, kalzithaltigen Erzes durch Mahlen und Herstellung einer wässrigen Aufschlämmung hiervon, Grobmahlen der Aufschlämmung, Feinmahlen der Aufschlämmung zur Veränderung der Teilchengröße, so daß wenigstens 70 % der Teilchen kleiner als 2m sind, und dann die Durchführung einer Abtrennung an diesem, feingemahlenen, teilchenförmigen Material durch Anwendung eines Magnetfeldes hoher Intensität und/oder durch Anwendung der !Flotation,Further prior art with regard to procedures for the lightening of natural, calcite-containing ores is also given in US Pat. No. 3,980,240, this patent specification going back to the applicant. The method described in this patent specification relates to the lightening of a natural, calcite-containing ore by grinding and making an aqueous slurry thereof, coarsely grinding the slurry, finely grinding the slurry to change the particle size so that at least 70 % of the particles are smaller than 2m, and then the Carrying out a separation on this finely ground, particulate material by using a magnetic field of high intensity and / or by using flotation,

Die zuvorbeschriebenen, bekannten Arbeitsweisen - mit Ausnahme der Methode der zuvorgenannten US-Patentschrift 3 980 240 - hatten im allgemeinen nur eine begrenzte Leistungsfähigkeit hinsichtlich der Herstellung von Calciumcarbonatpigmenten mit hohem Weißgrad aus stark verunreinigten, natürlichen Quellen. Obwohl daher ELotationsarbeitsweisen der zuvorgenannten US-Patentschrift 3 990 966 ein Produkt mit einem Weißgrad von 95+ ergeben können, ergibt sich bei näherer Betrachtung, daß solche Ergebnisse unter Verwendung eines Ausgangsmaterials erreicht wurden, das zu Beginn einen Weißgrad von weit über 94 besaß. Tatsächlich wird in den meisten Fällen, in denen Pigmente auf kommerzieller Basis aus solchen natürlichen Quellen abstammen, ein Erz eingesetzt, das zu Beginn eine sehr hohe Reinheit besitzt und relativ frei von verfärbenden Verunreinigungen ist. In diesem Zusammenhang wird beispielsweise auf die US-Patentsxhriften 3 661 und 3 674 529 verwiesen, in denen die Verwendung von Calciumcarbonatpigmenten beschrieben wird, die aus einer rohen, hochreinen, natürlichen Kalkkreide abstammen. Diese natürliche Kreide wird einem zweistufigen Mahlverfahren unterworfen, wobei es in diesem Falle nicht erforderlich ist, das Produkt einer Eeinigung, d.h. Abtrennstufen, zu unterwerfen.The previously described, known procedures - with the exception of the method of the aforementioned US patent 3,980,240 - generally had limited ability to make calcium carbonate pigments with a high degree of whiteness from heavily contaminated natural sources. Therefore, although the The aforementioned US Pat. No. 3,990,966 can result in a product with a degree of whiteness of 95+, is shown in closer detail Consider that such results have been achieved using a starting material which initially has a degree of whiteness possessed of well over 94. Indeed, in most of the In cases where pigments come from such natural sources on a commercial basis, an ore is used that has a very high purity at the beginning and is relatively free of discolouring impurities. In this context see, for example, U.S. Patent No. 3,661 and 3,674,529 referring to the use of calcium carbonate pigments which are derived from a raw, highly pure, natural chalk chalk. This natural Chalk is subjected to a two-stage grinding process, in which case it is not necessary to subject the product to any purification, i.e. separation steps.

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Obwohl die Arbeitsweisen entsprechend der zuvorgenannten US-Patentschrift 3 980 240 im allgemeinen sehr leistungsfähig sind, wurde dennoch gefunden, daß "bestimmte Nachteile auftreten, wenn ein feingemahlenes Carbonat, d.h. das abgegebene Material aus der zweiten Feinmahlstufe veredelt werden soll. Da solche Yeredelungsstufen normalerweise bei relativ geringen Feststoffgehalten, typischerweise iveniger als 50 Gew.-% Feststoffe, durchgeführt werden, können insbesondere Probleme bei der nachfolgenden Stufe der Entfernung von Wasser aus der Aufschlämmung auftreten. Insbesondere hat sich herausgestellt, daß die Entwässerung von Aufschlämmungen von feingemahlenen Carbonaten sehr schwierig ist, z.B. wenn das teilchenförmige Material so beachaffen ist, daß 80 Gew.-% oder mehr der Teilchen weniger als 2 lam aufweisen, um einen Feststoff gehalt zu erreichen, bei welchem eine solche Aufschlämmung kommerziell verschickt werden kann, d.h. einen Feststoffgehalt von vorzugsweise größer als 70 %· Wie im folgenden noch näher erläutert wird, wurde gefunden, daß beim Mahlen bis zu einem sehr feinen Wert, d.h. 'wenn die Teilchen auf eine sehr feine Stufe der Zerkleinerung vor der Auftrennung reduziert werden, die Farbkörper so gründlich und gleichmäßig durch das Material verteilt werden, aus welchem sie jedoch, entfernt werden sollen, daß die Leistungsfähigkeit der Flotation in einem starken Ausmaß gehemmt wird und die Gewinnung von verkäuflichem Produkt aus der Flotationsstufe stark herabgesetzt wird.Although the procedures according to the aforementioned US Pat. No. 3,980,240 are generally very efficient, it has nonetheless been found that "certain disadvantages arise when a finely ground carbonate, ie the material discharged from the second finely grinding stage, is to be refined If relatively low solids contents are carried out, typically less than 50% by weight solids, problems can arise particularly in the subsequent step of removing water from the slurry. For example, if the particulate material is such that 80% by weight or more of the particles are less than 2 lam in order to achieve a solids content at which such a slurry can be shipped commercially, ie a solids content of preferably greater than 70 % · As in fo In the following, it has been found that when grinding to a very fine value, ie when the particles are reduced to a very fine level of comminution prior to separation, the color bodies are so thoroughly and evenly distributed through the material however, they should be removed so that the efficiency of the flotation is inhibited to a great extent and the recovery of salable product from the flotation stage is greatly reduced.

Aufgabe der Erfindung ist daher ein Verfahren, welches die Herstellung von Calciumcarbonatpigmenten hoher Weißgradqualität aus natürlich vorkommenden, kalzithaltigen Erzen bzw. Mineralien, die relativ hohe Werte an verfärbenden Verunreinigungen enthalten, ermöglicht, wobei dieses Verfahren zur Reinigung und zur Aufhellung von natürlichen, kalzithaltigen Erzen bzw. Mineralien relativ hoher Verfärbung unterThe object of the invention is therefore a method which enables the production of calcium carbonate pigments of high whiteness quality from naturally occurring, calcite-containing ores or minerals which contain relatively high levels of discolouring impurities, this method for cleaning and lightening natural, calcite-containing ores or . Minerals relatively high discoloration under

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Gewinnung eines aufgeschlämmten, pumpfähigen Produktes mit hohem Feststoffgehalt durchgeführt werden soll, wobei jedoch das aufgeschlämmte Garbonat wenigstens 80 Gew.-% Teilchen mit weniger als 2 um Kugeläquivalentdurchmesser einschließt und das erhaltene Produkt einen Weißgrad von wenigstens 94 aufweist. Weiterhin soll ein solches Verfahren die Veredelung ohne negative Einflüsse auf die nachfolgenden Entwässerungsoperationen ermöglichen, die als vorteilhaft zur Herstellung eines Produktes in einer kommerziell und technisch vorteilhaften Form angesehen werden.Obtaining a slurried, pumpable product of high solids content is to be carried out, but wherein the slurried carbonate includes at least 80% by weight of particles less than 2 µm equivalent spherical diameter and the product obtained has a whiteness of at least 94. Furthermore, such a method should enable the refinement without negative influences on the subsequent dewatering operations, which are considered to be advantageous for the production of a product in a commercially and technically advantageous form.

Das erfindungsgemäße Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß natürliches, kalzithaltiges Erz bzw. Mineral anfänglich grobgemahlen wird, um insbesondere ein Produkt herzustellen, bei welchem nicht mehr als 5 Gew.-% der Teilchen einer Korngröße von über 0,044 mm (+325 mesh) und nicht mehr als 35 Gew.-% der Teilchen einen kleineren Kugeläquivalentdurchmesser (ESD) als 2yum aufweisen. Dieses grobgemahlene Produkt wird dann in Form einer wässrigen Aufschlämmung, die weniger als 40 % und vorzugsweise weniger als 30 % Feststoffe enthält, einer Schaumflotation unterworfen, wobei zusammen mit dem Schaum die relativ groben Farbkörper, welche durch das anfängliche Mahlen freigesetzt wurden, abgetrennt werden. Das gereinigte, als Unterströmung abgegebene Material wird dann auf wenigstens 60 Gew.-% Feststoffe und vorzugsweise.auf über 65 Gew.-% Feststoffe entwässert und naßgemahlen, vorzugsweise in einer Sandmühle, um ein Ausgabeprodukt zu erhalten, bei welchem wenigstens 80 Gew.-% der erhaltenen Teilchen einen Kugeläquivalentdurchmesser von weniger als 2 wo. besitzen, wobei sich dieses Produkt weiter durch einen Weißgrad von wenigstens 94 auf der G.E.-Skala auszeichnet und insbesondere einen Abrieb von weniger als 25 mg, gemessen nach dem Valley Abrasion Test, ausgeführt unter Anwendung der vom Institute of Paper Chemistry vorgeschriebenen Arbeitsweise 65, besitzt.The method according to the invention for solving this problem is characterized in that natural, calcite-containing ore or mineral is initially coarsely ground, in particular in order to produce a product in which no more than 5% by weight of the particles with a grain size of over 0.044 mm (+ 325 mesh) and not more than 35% by weight of the particles have an equivalent sphere diameter (ESD) smaller than 2yum. This coarsely ground product is then subjected to froth flotation in the form of an aqueous slurry containing less than 40 % and preferably less than 30 % solids, the relatively coarse color bodies released by the initial grinding being separated off together with the foam. The purified material discharged as an undercurrent is then dewatered to at least 60% by weight solids and preferably to more than 65% by weight solids and wet-milled, preferably in a sand mill, in order to obtain a discharge product in which at least 80% by weight % of the particles obtained have an equivalent spherical diameter of less than 2 wo. This product is further characterized by a whiteness of at least 94 on the GE scale and in particular has an abrasion of less than 25 mg, measured according to the Valley Abrasion Test, carried out using the procedure 65 prescribed by the Institute of Paper Chemistry .

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Das Entwässern kann in konventionellen, auf dem Fachgebiet bekannten Einrichtungen durchgeführt werden, einschließlich der Verwendung von Rotationsvakuumfiltern oder unter Verwendung einer an sich bekannten Bird-Zentrifuge oder ähnlichen Zentrifugen.Dewatering can be carried out in conventional facilities known in the art, including the use of rotary vacuum filters or using a per se known Bird centrifuge or the like Centrifuges.

Bevorzugte Mittel zur Verwendung als Sammler bei der Schaumflotation umfassen die Salzderivate von 1~Hydro^äthyl-2-alkylimidazolinen,, wobei solche Verbindungen in Mischung mit neutralen,, d„h« nichtpolaren oder nichtionischen, aliphatischen Kohlenwasserstoffen«, verwendet werden,, wobei letztgenannte Materialien anscheinend als Promoter oder Verstärker wirken. Insbesondere wenn diese bevorzugten Mittel bzw» Zusammensetzungen bei der Schaumflotation eingesetzt werden, ergaben sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Produkte mit Veißgraden von wenigstens 95 § gemessen auf der zuvorgenannten G„E„-Skala.Preferred means for use as a collector in froth flotation include the salt derivatives of 1 ~ Hydro ^ ethyl-2-alkylimidazolines ,, such compounds mixed with neutral "d" h "non-polar or nonionic, aliphatic Hydrocarbons «, are used, the latter Materials appear to act as promoters or enhancers. In particular when these preferred agents or compositions are used in foam flotation, the process according to the invention resulted in products with degrees of whiteness of at least 95 § measured on the aforementioned G "E" scale.

Einzelheiten der zuvorbeschriebenen Flotationsmittel sind in der zuvorgenannten US-Patentschrift 399° 966 angegeben™ Bevorzugte Ausgangsmaterialien bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sind 1-Bydrosyäthyl-2-alkylimidazoline_f worin der Alkyl teil der Alkylanteil einer Fettsäure mit einer Kohlenstoffkettenlänge von zwischen 10 und 20 Kohlenstoffatomen ist. Ausgangsmaterialien, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren besonders gute Ergebnisse ergaben, sind Alkylimidazoline, in denen der Alkylteil der Alkylanteil von Ölsäure oder {Dallöl ist. Diese Verbindungen sind im Handel erhältlich (Warenbezeichnungen Monasoline O -und Monazoline QJ von Mona Industries Inc., Paterson₉ IT.J., USA)» Diese Verbindungen werden leicht in Salze durch Zugabe der geeigneten Säure in der erforderlichen Menge umgextfandeit«, So wird in den folgenden Beispielen das Acetatsalz von 1-Hydro3£yäthyl-2-oleylimidazolin verwendet (Bezeichnung Monazoline-O-acetat).Details of the above-described flotation are given in the aforementioned U.S. patent specification 399 ° 966 ™ Preferred starting materials in the present process are 1-Bydrosyäthyl-2-alkyl imidazolines _f wherein the alkyl portion of the alkyl moiety is a fatty acid having a carbon chain length between 10 and 20 carbon atoms. Starting materials which have given particularly good results in the process according to the invention are alkylimidazolines in which the alkyl part is the alkyl part of oleic acid or oleic oil. These compounds are commercially available (trade names Monasoline O and Monazoline QJ from Mona Industries Inc., Paterson ₉ IT.J., USA) "These compounds are easily converted into salts by adding the appropriate acid in the required amount," So is In the following examples, the acetate salt of 1-Hydro3Eyäthyl-2-oleylimidazoline is used (designation monazoline-O-acetate).

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Es wurde gefunden, daß die Salze und insbesondere die Acetatsalze der zuvor genannt en Verbindungen "bei der Anwendung in Kombination mit neutralen, aliphatischen Kohlenwasserstoffverbindungen mit einer Kohlenstoffkettenlänge von 10-20 Kohlenstoffatomen bemerkenswert leistungsfähig bei der Entfernung von unlöslichen, mineralischen Verunreinigungen aus natürlichen, kalzithaltigen Erzen bzw. Mineralien sind.It has been found that the salts and in particular the acetate salts of the abovementioned compounds "when used in Combination with neutral, aliphatic hydrocarbon compounds with a carbon chain length of 10-20 carbon atoms remarkably efficient in removing insoluble, mineral contaminants from natural, Calcite ores or minerals are.

Der zuvorgenannte, neutrale Kohlenwasserstoff kann ein Gemisch von Verbindungen der geeigneten Kettenlänge sein, wobei die am leichtesten zugänglichen und billigsten Materialien Kerosin oder Heizöl sind. Bevorzugt wird ein hochgereinigtes Material verwendet, das im Xiresentlichen Kerosin gleichartig ist, aus welchem jedoch praktisch alle aromatischen oder cyclischen Verbindungen auf chemischem Wege entfernt wurden. Eine Zusammensetzung dieser Art ist ohne weiteres im Handel erhältlich, z.B. unter der Warenbezeichnung Öl 2251 (Penreco Division of Pennzoil Co., Butler, P.A., USA), Diese Materialien sind wegen ihrer Leistungsfähigkeit und geringen Toxizität vorteilhaft.The aforementioned neutral hydrocarbon can be a mixture of compounds of the appropriate chain length, using the most readily available and cheapest materials Are kerosene or heating oil. A highly purified material is preferably used, which is essentially kerosene is similar, but from which practically all aromatic or cyclic compounds are removed by chemical means became. Composition of this type is easy commercially available, e.g. under the product description Oil 2251 (Penreco Division of Pennzoil Co., Butler, P.A., USA), These materials are known for their performance and low viscosity Toxicity beneficial.

Andere, weniger bevorzugte Sammler, welche bei der Schaumflotation des erfindungsgemäßen Verfahrens brauchbar sind, umfassen Xanthate wie Kaliumäthylxanthat (Warenbezeichnung Dow 0-2) bei typischen Konzentrationen von 0,05 kg/t Feststoffen, Amine und deren Salzderivate sind ebenfalls als brauchbare, kationische Sammler bekannt. Verschiedene Kohlenwasserstoffe einschließlich Kerosin, Heizöl, Mineralöl oder Mineralölfraktionen, welche als Plotationspromotoren zugesetzt werden, können ebenfalls verwendet werden. In gleicher Weise, können Schaumbildner wie ELchtenöl, Kresol, Polypropylenglykoläther oder andere wohlbekannte Mittel die-, ses Typs verwendet werden.Other, less preferred collectors, those used in foam flotation of the method according to the invention are useful, include xanthates such as potassium ethyl xanthate (trade name Dow 0-2) at typical concentrations of 0.05 kg / t solids, Amines and their salt derivatives are also known to be useful cationic collectors. Various hydrocarbons including kerosene, heating oil, mineral oil or mineral oil fractions, which act as plot promoters can also be used. In the same way, foaming agents such as lichen oil, cresol, Polypropylene glycol ether or other well known agents of this type can be used.

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Das unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erhaltene Produkt hat sich als besonders gut geeignet für Papierbeschi.chtungsanwendungen bzw. Papierstreichzwecke herausgestellt. Bei einer solchen Anwendung hat das Produkt einen signifikant weniger schädlichen Einfluß auf die Farbabsorptionsfähigkeit als gefällte Carbonate, und das Produkt besitzt weiterhin einen weniger schädlichen Einfluß auf den Glanz von beschichteten bzw. gestrichenen Papieren als konventionell gemahlene Carbonate«The product obtained using the process according to the invention has proven particularly suitable for paper coating applications or paper coating purposes. When used in this way, the product has a significantly less deleterious effect on color absorbency than precipitated carbonates, and the product has furthermore a less harmful influence on the gloss of coated or coated papers than conventional ground carbonates "

Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen .näher erläutert, um die Leistungsfähigkeit des erfindungsgemäßen Terfahrens anhand einer Reihe von Beispielen zu zeigen.Preferred embodiments are explained in more detail below. to the performance of the invention To show the procedure using a series of examples.

example 1

Bei diesem Beispiel wurden Proben von verschiedenen Kalzitablagerungen verwendet, wobei die Proben einen hohen Calciumgehalt aufwiesen und als Verunreinigungen - unter anderen Elementen - feinen Quarz, Sand, Glimmer und Mengen von feinen Pyriten enthielten.In this example, samples were taken from various calcite deposits used, the samples having a high calcium content, and as impurities - among other elements - Contained fine quartz, sand, mica and quantities of fine pyrite.

Bei diesem Beispiel wurde eine Probe von natürlichem Kalzit, die aus Phillipsburg, Quebec, stammte und die zuvor angegebene Zusammensetzung besaß, einem vorangehenden Zerquetschen in einer Presse unterworfen, dann wurde sie weiter unter Verwendung eines Kegelbrechers zerkleinert. Die Probe wurde dann unter Verwendung einer Kugelmühle bei 65 % Feststoffen naßgemahlen, um ein teilchenförmiges Material zu liefern, bei welchem 28 Gew.-% der Teilchen weniger als 2 um Größe besaßen und nicht mehr als 2 Gew.-% der Teilchen größer als 0,044 mm (325 mesh) waren. Während des Kugelmahlens wurde eine Hatriumpolyacrylatzusammensetzung als Dispergiermittel (Warenbezeichnung Dispex H40 von Allied Colloids, Großbritannien) bei einer Konzentration von 4,5 kg/t Feststoffen zur Erleichterung des Mahlens zugesetzt. In this example, a sample of natural calcite obtained from Phillipsburg, Quebec and having the above composition was subjected to preliminary crushing in a press, then it was further crushed using a cone crusher. The sample was then wet-milled using a ball mill at 65% solids to provide a particulate material in which 28 wt .-% of the particles less than 2 had to size and not more than 2 wt .-% of the particles larger than 0.044 mm (325 mesh). During the ball milling, a sodium polyacrylate composition was added as a dispersant (trade name Dispex H40 from Allied Colloids, UK) at a concentration of 4.5 kg / ton solids to facilitate milling.

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Der Weißgrad des Minerals zu diesem Zeitpunkt wurde auf der G-.E.-Skala zu 93,6 bestimmt. Die Angaben der Weißgradwerte wurden in allen Fällen nach, der ITormvor schrift von EAPPI m-54 erhalten.The whiteness of the mineral at this point was determined to be 93.6 on the G-.E. scale. The details of the whiteness values were in all cases in accordance with the EAPPI IT standard M-54 received.

Example 2

Das Material aus Beispiel 1, das zu diesem Zeitpunkt in Form einer Aufschlämmung mit 65 % Feststoffen vorlag, wurde auf 25 % Peststoffe verdünnt, und es wurde einer Schaumflotation unter Verwendung einer Kombination von Kerosin, 0,075 kg/t, und eines Xanthats (Warenbezeichnung Dow Z-3) bei einer Konzentration von 0,05 kg/t als Sammler unterworfen. 0,05 kg/t Fichtenöl und 0,08 kg/t eines Mittels in Form von geradkettigen, höheren Alkoholen (Warenbezeichnung Aerofroth 77 von American Cyanamid) wurden als Schaumbildner zugesetzt. Der pH-Wert während der Flotationsbehandlung betrug etwa 9>5· Das erhaltene, gereinigte Produkt zeigte einen G.E.-Weißgrad von 94,5.The material from Example 1, which at this point was in the form of a 65% solids slurry, was diluted to 25% pesticides and subjected to froth flotation using a combination of kerosene, 0.075 kg / t, and a xanthate (trade name Dow Z-3) at a concentration of 0.05 kg / t as a collector. 0.05 kg / t of spruce oil and 0.08 kg / t of an agent in the form of straight-chain, higher alcohols (trade name Aerofroth 77 from American Cyanamid) were added as foaming agents. The pH value during the flotation treatment was about 9> 5. The purified product obtained showed a GE whiteness of 94.5.

Example 3

Das als eingesetztesMaterial für Beispiel 1 verwendete, nicht aufbereitete Material wurde durch Uaßmahlen hiervon bei 70 % Feststoffen in einer Sandmühle unter Verwendung von Ottawasand als Mahlmedium feingemahlen. Zur Erleichterung des Mahlens wurde ein Zusatz von 4,5 kg/t des Katriumpolyacrylatmittels (Warenbezeichnung Dispex) verwendet. Dieses Polyacrylatmittel bei der angegebenen Konzentration wurde auch bei allen folgenden Beispielen eingesetzt, falls ein Sandmahlen durchgeführt wurde. Das Mahlen wurde bis zu einem Punkt weitergeführt, bei welchem 96 Gew.-% der Teilchen einen Kugeläquivalentdurchmesser von weniger als 2yum besaßen.The one used as the material used for Example 1 was not The processed material was milled at 70% Finely ground solids in a sand mill using Ottawa sand as the grinding medium. To facilitate grinding was an addition of 4.5 kg / t of the sodium polyacrylate agent (Trade name Dispex) is used. This polyacrylate agent at the stated concentration was also used in all of the following examples, if a sand grinding was carried out. Milling was continued to a point at which 96% by weight of the particles were one Had equivalent spherical diameters of less than 2yum.

Der Weißgrad des Materials war von dem in Beispiel 1 angegebenen Wert von 93,6 auf 93,2 abgefallen.The whiteness of the material had fallen from the value given in Example 1 of 93.6 to 93.2.

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Example 4

Das flotierte Garbona.tmaterial von Beispiel 2 xfurde mit 3 »5 kg/t Calciumchlorid ausgeflockt una auf 70 % Feststoffe filtriert, dann wurde es einer Feinmahlung durch Uaßmahlen des zuvor grobgemahlenen Produktes mit Ottawasand, wie in Beispiel 3j unterworfen. Dieses Feinmahlen wurde bei 70 % Feststoffen und für eine ausreichende Zeitspanne durchgeführt, um die leuchen derart zu zerkleinern, daß 95 % der Teilchen einen Kugeläquivalentdurchmesser von weniger als 2 um besaßen. Es wurde gefunden, daß das flotierte, sandgemahlene Produkt einen G.E.-Weißgrad von 95,8 aufnri.es.The floated Garbona.tmaterial from Example 2 xfurde with 3 »5 kg / t calcium chloride flocculated and filtered to 70% solids, then it was subjected to fine grinding by grinding the previously coarsely ground product with Ottawa sand, as in Example 3j. This pulverizing was carried out at 70 % solids and for a period of time sufficient to crush the luminescent so that 95 % of the particles had an equivalent spherical diameter of less than 2 µm. It was found that the floated, sand-milled product had a GE whiteness of 95.8.

Bein Vergleich des gesiäß Beispiel 3 erzielten Weißgrades siit dem in Beispiel 4- ersielten Weißgrad, d.h. 93_} 2 gegen 95j8, ist ersichtlich, daß ein vergleichsweise enormer Unterschied erreicht wurde. Von ebenso großer Bedeutung· ist die in Beispiel 3 angegebene !Tatsache, daß der liier gefundene Weißgrad tatsächlich als Folge des Feinmahlvorganges abgefallen war. Es wird angenommen, daß das letztgenannte Ergebnis durch die Hypothese erklärt werden kann, daß die relativ groben, in der anfänglichen Mahlstufe freigesetzten Farbkörper einen begrenzten Effekt auf die Weißgradmessung besitzen, wenn sie diskret in dem Material verteilt sind. Nach einem weiteren Mahlen biß zu einem sehr feinen Zustand der Zerkleinerung sind die Farbkörper jedoch gleichmäßiger verteilt, wodurch sich ein unverhältnismäßiger Effekt auf den Weißgrad ergibt.Whiteness achieved leg gesiäß comparison of Example 3 siit the ersielten in Example 4- whiteness, ie, _93} 2 against 95j8, it can be seen that a comparatively big difference was achieved. Just as important is the fact given in Example 3 that the whiteness found here had actually fallen as a result of the fine grinding process. It is believed that the latter result can be explained by the hypothesis that the relatively coarse color bodies released in the initial milling stage have a limited effect on the whiteness measurement if they are discretely dispersed in the material. After a further grinding bit to a very fine state of comminution, however, the color bodies are more evenly distributed, which has a disproportionate effect on the degree of whiteness.

Unter Anwendung der Arbeitsweise von Beispiel 3 der US-PS 3.604.634 wurde die Teilchengröße auf die erfindungsgemäß interessierende Größe reduziert; jedoch wurde gefunden, daß der Weißgrad des ursprünglichen Materials (Beispiel 1) von 93,6 auf 93,2 als Ergebnis des Feinmahlens abgefallen war.Using the procedure of Example 3 of U.S. Patent 3,604,634 the particle size was reduced to that of interest according to the invention Reduced size; however, it was found that the whiteness of the original material (Example 1) went from 93.6 to 93.2 than The result of the fine grinding had fallen off.

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Andererseits gibt eine Flotation des Materials von Beispiel 1, vie in Beispiel 2, nur eine geringere Verbesserung des Weißgrades von 0,9 Einheiten. Gemäß der vorliegenden Erfindung ergibt jedoch die angewandte, spezifische Kombination und Folge von Flotation und Feinmahlen ganz unerwartet ein Produkt mit den gewünschten Größeneigenschaften (wie bei der US-Patent schilf t 3 604 634) und mit einem Anstieg des Weißgrades, der den durch die Arbeitsweise von Beispiel 2 und Beispiel 3 erreichten Weißgrad übersteigt.On the other hand, flotation of the material from Example 1, as in Example 2, gives only a minor improvement in the degree of whiteness of 0.9 units. In accordance with the present invention, however, the specific combination and sequence employed provides Flotation and fine grinding quite unexpectedly produce a product with the desired size characteristics (as in the US patent reeds 3 604 634) and with an increase in the degree of whiteness that causes the the procedure of Example 2 and Example 3 achieved whiteness exceeds.

Hieraus ist ersichtlich, daß ein synergistischer Effekt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gegeben ist. Falls der bei dem Feinmahlen erreichte Anstieg des Weißgrades mit X Einheiten, wobei X positiv oder negativ sein kann, der bei der Flotation erreichte Anstieg mit X Einheiten und der bei dem erfindungs gemäß en Verfahren erzielte Anstieg mit Z Einheiten bezeichnet wird, ist ohne weiteres ersichtlich, daß Z größer als die Summe von X und Y ist.It can be seen from this that there is a synergistic effect in the process according to the invention. If the the fine grinding achieved increase in the degree of whiteness with X units, where X can be positive or negative, the Flotation achieved an increase with X units and the increase achieved in the method according to the invention with Z units is designated, it is readily apparent that Z is greater than the sum of X and Y.

Der anfängliche Grobmahl vor gang, wie er bei dem erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführt wird, kann nach verschiedenen, auf dem Fachgebiet bekannten Arbeitsweisen durchgeführt werden, z.B. durch ÜTaßmahlen in der Kugelmühle oder durch naßes, autogenes Mahlen oder durch Trockenmahlen. Die Feinmahlstufe wird vorzugsweise, wie in Beispiel 4, durch Sandmahlen durchgeführt, d.h. durch Mahlen mit einem teilchenförmigen Mahlmaterial, das aus Teilchen besteht, die üblicherweise im Größenbereich von etwa 150 um bis 6,35 mm und vorzugsweise von etwa 500 um bis etwa 2 mm liegen. Einzelheiten des Sandmahlvorganges einschließlich der Hennung von äquivalenten Materialien zur Verwendung beim Sandmahlen sind in der US-Patentschrift 3 604 634 angegeben, ebenso können die in dieser US-Patentschrift angegebenen Bedingungen des Mahlens als bevorzugte Ausführungsform hinsichtlich des erfindungsgemäßen Verfahrens angesehen werden. Die Feinmahlstufe ergibt ein Ausgabeprodukt, bei welchem wenigstens 80 Gew.-% der erhaltenenThe initial coarse meal before gang, as in the invention The process can be carried out in a variety of ways known in the art. e.g. by cup grinding in the ball mill or by wet, autogenous milling or dry milling. The fine grinding stage is preferably carried out, as in Example 4, by sand milling, i.e. by milling with a particulate milling material, which consists of particles usually in the size range of about 150 µm to 6.35 mm and preferably from about 500 µm to about 2 mm. Details of the sand grinding process including the listing of equivalent materials for use in sand milling are in U.S. Patent 3,604,634, as well as the milling conditions given in this US patent can be used as preferred embodiment are considered with regard to the method according to the invention. The fine grinding stage results in an output product, at least 80% by weight of the obtained

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Teilchen einen Kugeläquivalentdurchmesser von weniger als 2 um "besitzen, wobei sich, das Produkt weiterhin durch einen Weißgrad von wenigstens 94 und vorzugsweise von wenigstens 95 auf der G.E.-Skala auszeichnet.Particles having an equivalent spherical diameter of less than 2 µm "own, being, the product continues through a degree of whiteness of at least 94, and preferably at least 95 on the G.E. scale.

Example 5

In diesem Beispiel wurde eine Probe von grobem kalzithaltigem Mineral mit einer Korngröße von größer als 0,149 mm (+100 mesh.)In this example, a sample of coarse calcite Mineral with a grain size greater than 0.149 mm (+100 mesh.)

■ρ■ ρ

aus einer Ablagerting in Maryland eingesetzt. Die robe wurde in der Kugelmühle gemahlen, wobei 4,5 kg/t des Natriumpolyacrylatmittels (Dispex) bei 65 % Feststoffen verwendet wurden, um 2 % leuchen größer als 0,044 mm und 17 % kleiner als 2m Kugeläquivalentdurchmesser, jeweils in Gewicht, zu erhalten. Zu diesem Zeitpunkt betrug der Weißgrad 90,1. Nachdem das Produkt sandgemahlen worden war, unter Zugabe von 4,5 kg/t des Natriumpolyacrylatmittels (Disp-ex), war der Weißgrad auf 88,7 abgefallen.from a deposit ring in Maryland. The robe was ball milled using 4.5 kg / t of the sodium polyacrylate agent (Dispex) at 65 % solids to give 2% lights greater than 0.044 mm and 17 % less than 2 m equivalent spherical diameter, both by weight. At this point the whiteness was 90.1. After the product had been sand-milled with the addition of 4.5 kg / t of the sodium polyacrylate agent (Disp-ex), the whiteness had dropped to 88.7.

Wenn das grobgemahlene Material bei 25 % Feststoffen unter Verwendung von 0,5 kg/t eines Monoamins (Warenbezeichnung Armeen 0 von. Ärmak Go.) flotiert worden war, war der Weißgrad auf 94,4 angestiegen. Das flotierte Produkt wurde dann entwässert, ausgeflockt (mit 3,5 kg/t GaOl₂) und filtriert und bei 70 % Feststoffen mit 4,5 kg/t des Fatriumpolyacrylatmittels (Dispex) sandgemahlen* Hierdurch war der Weißgrad auf 95»8 angestiegen.When the coarsely ground material was floated at 25 % solids using 0.5 kg / t of a monoamine (trade name Armeen 0 from. Ärmak Go.), The whiteness had increased to 94.4. The floated product was then dewatered, flocculated (with 3.5 kg / t GaOl ₂ ) and filtered and sand-milled at 70% solids with 4.5 kg / t of the sodium polyacrylate agent (Dispex) * This increased the whiteness to 95 »8.

In beiden Fällen enthielt das sandgemahlene Produkt 90 Gew.-% Teilchen mit weniger als 2yam Kugeläquivalentdurchmesser. Der Unterschied in den Weißgradwerten betrug 7,1 Einheiten.In both cases the sand-milled product contained 90% by weight Particles with less than 2yam equivalent spherical diameter. Of the The difference in the whiteness values was 7.1 units.

Example 6

In diesem Beispiel wurde eine Probe eines kalzithaltigen Minerals aus einem Vorkommen in Maryland eingesetzt, wobei diese Probe zunächst trockengemahlen und klassiert wurde, um ein Produkt zu erhalten, in welchem 1 GeXir.-% der Teilchen größer als 0,044 mm \mö. 15 Qe\v.-% der Teilchen kleiner als 2 nia waren, wobei dieIn this example, a sample of a calcite-containing mineral from a deposit in Maryland was used and this sample was first dry-milled and classified to obtain a product in which 1 GeXir .-% of the particles were greater than 0.044 mm \ mo. 15 Qe \ v% of the particles were smaller than 2 nia , the

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Probe einen Anfangsweißgrad von 92,6 besaß. Diese Probe x^nirde auf 67 % Peststoffe auf geschlämmt und unter Verwendung von 4,5 kg/t des ITatriumpolyacrylatioittels (Dispex) zu 90 ^c/o auf weniger als 2 mn. sandgemahlen. Der Weißgrad fiel als Folge hiervon auf 90,5 ab.Sample had an initial whiteness of 92.6. This sample x ^ nirde slurried to 67% Peststoffe and using 4.5 kg / t of ITatriumpolyacrylatioittels (Dispex) to 90 ^c / o to less than 2 mn. sand milled. As a result, the whiteness dropped to 90.5.

Das gleiche, troclcengemahlene ilaterial vnirde auf 25 % Feststoffe verdünnt und unter Verwendung von-0,5 kg/t Essigsäures al ζ cn von n-Alkylaminen (Warenbe zeichnung Armac G von Arraalc Co.) und 4,5 kg/t des Hatriumpolyacrylatmittels (Dispex) als Flotationsmittel bei einem pH von 9 flotiert. Der Weißgrad des flotierten Iiaterials wurde zu 93,6 bestimmt.The same dry-milled material is diluted to 25 % solids and using -0.5 kg / t acetic acid al ζ cn of n-alkylamines (trade name Armac G from Arraalc Co.) and 4.5 kg / t of the sodium polyacrylate agent ( Dispex) floated as a flotation agent at a pH of 9. The whiteness of the floated material was determined to be 93.6.

Das flotierte Produkt aus dieser "Verfahrensstufe wurde unter Verwendung von 5,5 kg/t OaOl₂ entwässert und zu 90 % auf weniger als 2/um bei 67 % Feststoffen unter Verwendung von 4,5 kg/t des Hatriumpolyacirylatnittels (Dispex) sandgemahlen. Der Weißgrad des Endproduktes betrug 94,0. Der Unterschied im Weißgrad zwischen den flotierten und den nichtflotierten, sandgeiaahlenen Produkten betrug 3,5 Einheiten.The floated product from this "stage of the process was dewatered _{using 5.5 kg / t OaOl 2} and sand milled 90% to less than 2 µm at 67% solids using 4.5 kg / t of the sodium polyacrylate agent (Dispex). The whiteness of the end product was 94.0, and the difference in whiteness between the floated and non-floated, sand-ground products was 3.5 units.

Example 7

Eine weitere Probe eines kalzithaltigen Erzes aus einem Vorkommen in Haryland wurde trockengemahlen und klassiert, um zunächst ein Ausgangsmaterial zu erhalten, bei welchem 2 Gew.-% der Teilchen größer als 0,044 mm tind 18 Gew.-/i der Teilchen kleiner als 2 /um. waren. Der Weißgrad dieses Ausgangsmaterials wurde zu Beginn mit 90,7 bestimmt. Die Probe wurde tinter Verwendung von 4,5 kg/t des ifetriumpolyacrylatmittels (Dispex) zu 90 /ο auf weniger als 2 um sandgemahlen, daraufhin wurde gefunden, daß der Weißgrad auf 90,3 abgefallen war. Im Zusammenhang mit diesem Beispiel und dem vorangegangenen Beispiel 6 ist darauf hinzuweisen, daß bestimmte Vorteile durch die Trockenmahl-Arbeitsweise gegeben sind, bei welcher das anfängliche Ausgangsmaterial hergestellt wird. Insbesondere wei-den keine Dispergiermittel bei diesen frühen Hahlstufen verwendet, wodurch sonst die Ilöglichkeit gegeben wäre, daßAnother sample of calcite ore from a deposit in Haryland it was dry-milled and classified in order to initially obtain a starting material in which 2% by weight of the particles larger than 0.044 mm and 18% by weight of the particles less than 2 / µm. was. The whiteness of this starting material was determined to be 90.7 at the beginning. The sample was tested using 4.5 kg / t of the ifetrium polyacrylate agent (Dispex) Sand milled to 90 / ο to less than 2 µm, then it was found that the whiteness had dropped to 90.3. In connection with this example and the preceding example 6 it should be pointed out that certain advantages are achieved by the dry milling procedure is given, in which the initial starting material is made. In particular We do not have any dispersants at these early stages used, which would otherwise give the possibility that

909828/099A909828 / 099A

BAD ORIGINALBATH ORIGINAL

sol eke Dispergiermittel durch die spätere Verwendung der Ausflocknittel unschädlich gemacht werden raüßten.sol eke dispersants through the later use of the Flocculants are rendered harmless.

ITacli der Verdünnung des in diesen Beispiel verwendeten Ausgangsnaterials auf 25 % feststoffe und der Flotation unter Verwendung von 6 kg/t Kerosin und 1 kg/t IT-TaIgtrimethylendiamindiacetat (Duoiaac ¹T von Armak Go.) als Sammler und 0,1 kg/t flonylphenox^oly-CäthylenoiKy^äthanol (Igepal G0710 von GA]? Corporation) und 0,05 kg/t Alkyllaurylpolyäther (Warenbezeichnung Triton ΟϊΊΟ von Röhm Sz Haas) als .Jchaumbildner und Durchführung bei einem pH-Wert von 8-9 war dex^ Weißgrad auf 92,2 angestiegen.ITacli the dilution of the starting material used in this example to 25 % solids and the flotation using 6 kg / t kerosene and 1 kg / t IT daytrimethylenediamine diacetate (Duoiaac ¹ T from Armak Go.) As a collector and 0.1 kg / t flonylphenox ^ oly-CäthylenoiKy ^ äthanol (Igepal G0710 from GA]? Corporation) and 0.05 kg / t alkyl lauryl polyether (trade name Triton ΟϊΊΟ from Röhm Sz Haas) as .Jfoaming agent and implementation at a pH value of 8-9 was dex ^ Whiteness increased to 92.2.

EGi diesem Beispiel vairde das J?lotationsprodulrb in einem 3iicüinerfilter ohne Yerwendung von OaOIp als Ati3floc!iraittol entv/ils.oort r.nd dann auöanmen mit ²I-, 5 kg/t des ifatriunpol'„-T.crylat: 'J.ttol.3 (Dispo^) zv. 90 :j auf weniger als 2 Am. ger.10.hlen. 10gi¹ l-uihraißgrad wurde sm 95? 2 bestiru.it„In this example the j? Lotation product is used in a 3iicüinerfilter without the use of OaOIp as Ati3floc! Iraittol entv / ils.oort r.and then auöanmen with ² I-, 5 kg / t of the ifatriunpol '"- T.crylat:' J. ttol.3 (Dispo ^) zv. 90 : j to less than 2 am. ger.10.hlen. 10gi ¹ l-uihraißgrad was sm 95? 2 bestiru.it "

Hieraus ist ersichtlich, ö.oß dei¹ Unterscliied im Weißgrad awiriehen u.en florierten und nichtflotierten, sandgemahlenon Produl'ten 4,9 Einheiten betrug»It can be seen ö.oß dei ¹ Unterscliied flourished u.en awiriehen in whiteness and non-floating, sandgemahlenon Produl'ten was 4.9 units "

Example p

Dieses Beispiel ähnelt in der Durchführung derjenigen des Beispiels 7 mit der Ausnahme, da3 die flotations-, Entwässemngsund. Ilahlstufen in einen größeren Maßstab einer technischen Versuchsanlage durchgeführt wurden, 3o vairde die Entwässerung in einer Bird-Sentrifuge statt in einem Laborfilter durchgeführt. Das Ausgangsmaterial gehörte zu dem allgemeinen Typ von Haterial, wie es in Verbindung mit den zwei vorangegangenen Beispielen beschrieben vairde, und es enthielt 15 Gew_e-><» Teilchen mit weniger als 2 lan. Die verwendeten U¹Iotationsreagenzien waren die folgenden:The implementation of this example is similar to that of Example 7, with the exception that the flotation, drainage and. Ilahlstufen were carried out on a larger scale in a technical test facility, 3o vairde the drainage was carried out in a Bird centrifuge instead of in a laboratory filter. The starting material was one of the general type of Haterial as vairde described in connection with the two previous examples, and it contained 15 wt _e -><'particles of less than 2 lan. The U ¹ iotation reagents used were the following:

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ORlGlHALORlGlHAL

0,5 kg/t IT-Talg-trimethylendiamindiacetat (i)uomac I¹)0.5 kg / t IT tallow trimethylenediamine diacetate (i) uomac I ¹ )

0,125 kg/t ITonylphenosypoly-Cäthylenoxy^äthanol (Igeapl CO7IO)0.125 kg / t ITonylphenosypoly-Cäthylenoxy ^ ethanol (Igeapl CO7IO)

0,075 kg/t Alkyllaurylpolyäther (Triton GD¹IO)0.075 kg / t alkyl lauryl polyether (Triton GD ¹ IO)

6,0 kg/t Kerosin6.0 kg / t kerosene

Der beim ursprünglichen Ausgangsmaterial bestimmte Weißgz^ad betrug 90,4. Der tfeißgrad des sandgemaiilenen Produktes betrug 90,5; cLer V/eißgrad des flotierten Produktes betrug 93,5 und derjenige des flotierten, entwässerten und sandgemahlenen Produktes betrug 96,2. In allen Fällen entsprachen die Behandlungsstufen denjenigen der vorhergehenden Beispiele. Es ist insbesondere darauf hinzuweisen, daß die Differenz in Ueißgrad zwischen flotiertom und nichtflotierteirL, sandgenahlenem Produkt 5,7 Einheiten betrug.The white gz ^ ad determined for the original starting material was 90.4. The degree of thickening of the sand-chipped product was 90.5; The degree of coldness of the floated product was 93.5 and that of the floated, dehydrated and sand-milled product was 96.2. In all cases they were the same Treatment stages correspond to those of the previous examples. In particular, it should be pointed out that the difference in degree of whiteness between flotated and non-flotated, sand-blasted Product was 5.7 units.

Example 9

In diesem Beispiel wurde ein kalzithaltiges IHnercil aus Haryland, das den in' den Beispielen 5 bis 7 verwendeten ähnlich vrar, behandelt. Bei diesen I-ineral wurde besfcirant, daß es folgende Verunreinigungen enthielt: Orthoklas (ICaliunfeldspat), #iarz, Tremolit, Phlogopitgliinj-ier und lyrit, wobei die Gesamtmenge dieser YerunreinigTingen im allgemeinen zwischen 1,5 und 5 Gew.-/j des kai zit halt igen lünerals ausmachte.In this example a calcite-containing IHnercil from Haryland, which is similar to that used in Examples 5 to 7. In the case of this I-ineral, it was noteworthy that it Contained the following impurities: Orthoclase (ICaliunfeldspar), #iarz, tremolite, phlogopitgliinj-ier and lyrit, where the total amount of these contaminants is generally between 1.5 and 5 wt .- / y of the kai zit-containing luneral made up.

Proben dieses .Minerals wurdeia trockengeraahlen und klassiert, tun Ausgangsnaterialien zu erhalten, in welchen 0,5 Gaw.-v'j der Teilchen größer als 0,044 mm und 22 Gew.-v'ü der Teilchen kleiner als 2 um waren. Diese Proben vmrden auf 25 % Feststoffe aufgeschlämmt und unter Verwendung von verschiedenen Kombinationen von I'lotationsreagenzien flotiert, einschließlich der zuvor genannt en 1-Hydroxyätliyl-2-all^limidazolins al ze in Kombination mit neutralen, aliphatischen Kohlenwasserstoffen. Bei einer typischen Arbeitsweise wurde der Sammler (und falls erforderlich der Schaumbildner) zu derSamples of this mineral were dry-roughed and classified to obtain starting materials in which 0.5% by weight of the particles were larger than 0.044 mm and 22% by weight of the particles were smaller than 2 µm. These samples are slurried to 25 % solids and floated using various combinations of lotation reagents, including the aforementioned 1-hydroxyethyl-2-alllidazoline alze in combination with neutral aliphatic hydrocarbons. In a typical operation, the collector (and, if necessary, the foamer) became the

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Auf schlämmung zu Beginn des Flotationsverf ahrens zugesetzt. Annähernd ein Drittel des Promotors wurde ebenfalls zum Beginn des Flotierens zugesetzt, und die restlichen zwei Drittel wurden in Teilmengen zugesetzt, z.B. bei einer typischen !Flotation während 4-5 Minuten können 1 kg/t Verstärker zu Beginn der Flotation zugesetzt werden und 0,5-1 kg/t in Teilmengen in Intervallen von 5-10 Hinuten zugesetzt werden.Slurry added at the beginning of the flotation process. Almost a third of the promoter was also at the beginning of the float was added and the remaining two thirds were added in aliquots, e.g. at a typical ! Flotation for 4-5 minutes, 1 kg / t of intensifier can be added at the beginning of the flotation and 0.5-1 kg / t in partial amounts be added at intervals of 5-10 minutes.

Die flotierten Produkte wurden unter Verwendung von 3?5 kg/t GaOl₂ entwässert und dann zu 90 % weniger als 2m bei 70 % Feststoffen unter Verwendung von 4,5 kg/t des Hatriumpolyacrylatmittels (Dispexr) sandgemahlen, danach wurde der Weißgrad bestimmt. Der Weißgrad des flotierten Produktes (vor dem Sandmahlen) wurde ebenfalls gemessen, weiterhin wurden die in Säure unlöslichen Anteile bei den Proben sowohl beim Ausgangsmaterial als auch im Anschluß an die Flotation bestimmt. Die bei diesen Versuchen erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt:The floated products were dewatered using 3-5 kg / t GaOl ₂ and then sand milled to 90% less than 2m at 70 % solids using 4.5 kg / t of the sodium polyacrylate agent (Dispexr), after which the whiteness was determined. The degree of whiteness of the floated product (before the sand grinding) was also measured, and the acid-insoluble fractions in the samples were determined both in the starting material and after the flotation. The results obtained in these tests are summarized in the following table I:

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Probe ITr.Sample ITr. 11 TABELLE ITABLE I. 33 44th 55 •• 66th Weißgrad des Ausgangs
materialsWhiteness of the output
materials 90,790.7 90,690.6 93,293.2 93,393.3 93,393.3 Unlösliche Anteile des
Ausgangsmaterials (%)Insoluble parts of the
Raw material (%) 3,23.2 22 2,242.24 2,62.6 2,032.03 1,361.36 Sammler und Dosis
(kg/t)Collector and dose
(kg / t) A
1A.
1 90,590.5 0
10
1 A
0,5A.
0.5 G
0,875G
0.875 G
1G
1 Schaummittel und Dosis
(kg/t)Foam concentrate and dose
(kg / t) 0,1 D
0,05 E0.1 D
0.05 E 2,262.26 _—_— 0,1 D
0,05 E0.1 D
0.05 E —- —- Verstärker und Dosis
(kg/t)Amplifier and dose
(kg / t) 5
Kerosin5
Kerosene B
1B.
1 3
Kerosin3
Kerosene 4
Kerosin4th
Kerosene 2,5
2251 Öl2.5
2251 oil 3
Kerosin3
Kerosene Weißgrad des flo-
tierten ProduktesWhiteness of the flo-
based product 92,292.2 —- 93,393.3 94,594.5 95,395.3 95,095.0 Unlösliche Anteile des
flotierten Produktes (%)Insoluble parts of the
floated product (%) 0,30.3 2,5
Kerosin2.5
Kerosene 0,18 '0.18 ' 0,770.77 0,100.10 0,090.09 606606 Ausbeute bei der
Flotation (%)Yield in the
Flotation (%) 7676 93,893.8 8989 7676 9494 8989 OO
KJ
OOOO
KJ
OO Weißgrad des sandgemah
lenen ProduktesWhiteness of the sandgemah
len product 95,295.2 0,040.04 96,396.3 95,895.8 96,396.3 97,097.0 O
coO
co 8686 coco 95,495.4

A = H-Talg-trimethylendiamindiacetat (Duomac T)A = H tallow trimethylenediamine diacetate (Duomac T)

B = 1-Hydro35räthyl-2-tallöl-imidazolin-acetatsalz (Monazoline-T-Acetat)B = 1-Hydro35rathyl-2-tallöl-imidazoline-acetate-salt (monazoline-T-acetate)

C = 1-Hydroxyäthyl-2-oleylimidazolin-acetatsalz (Honazoline-O-Acetat)C = 1-hydroxyethyl-2-oleylimidazoline acetate salt (Honazoline-O-acetate)

D = Uonylphenoxypoly-(äthylenoxy)-äthanol (Igepal 00710)D = Uonylphenoxypoly- (ethyleneoxy) -ethanol (Igepal 00710)

E = Alkyllaurylpolyäther (Triton OS¹IO) ^E = alkyl lauryl polyether (Triton OS ¹ IO) ^

Da die in diesem Beispiel flotierten Materialien relativ feine Teilchengröße "besitzen und eine solche Vielzahl von mineralischen Verunreinigungen - die glücklicherweise alle auf kationische Flotation ansprechen - enthalten, ist die Auswahl eines geeigneten, kationischen Sammlers schwierig. Der Mechanismus des Haftens des Sammlers an der mineralischen Verunreinigung beruht auf elektrostatischer Anziehung der kationischen', polaren Gruppe des Sammlers an die negativ geladene Oberfläche des Minerals. Dies ist ein vergleichsweise schwacher Mechanismus im Vergleich zu dem Adsorptionsoder Chemisorptionsmechanismus, der bei der Flotation von beispielsweise Sulfiden mit Xanthaten stattfindet.Since the materials floated in this example have relatively fine particle size "and such a large number of mineral impurities - which fortunately all respond to cationic flotation - is the Choosing a suitable, cationic collector is difficult. The mechanism of sticking the collector to the mineral Contamination is due to the electrostatic attraction of the collector's 'cationic' polar group to the negative charged surface of the mineral. This is a comparatively weak mechanism compared to the adsorption or chemisorption mechanism used in the flotation of, for example Sulfides with xanthates takes place.

Daher ist die Verwendung eines Sammlers wesentlich, der eine stark geladene, kationische, polare Gruppe aufweist, um eine maximale Anziehung an das Mineral sicherzustellen. In diesem Fall wird die Beschichtung des Minerals durch den Sammler bei vernünftigen Sammlerkonzentrationen beinahe unmöglich wegen der Abstoßungsenergie zwischen benachbarten, geladenen, ionischen, polaren "Gruppen des Sammlers_c Ss wird angenommen, daß die Wirkung des neutralen Kohlenwasserstoffs darin besteht, diese Rückstoßenergie zu erniedrigen und die Ausbildung einer angemessenen Beschichtung des Sammlers zu ermöglichen, um die Bläschenhaftung und damit das Stattfinden der Flotation zu ermöglichen. Therefore, it is essential to use a collector that has a highly charged, cationic, polar group to ensure maximum attraction to the mineral. In this case the coating of the mineral by the collector becomes almost impossible at reasonable collector concentrations because of the repulsive energy between adjacent, charged, ionic, polar "groups of the collector _c Ss it is believed that the effect of the neutral hydrocarbon is to lower this recoil energy and to enable the formation of an adequate coating of the collector in order to enable the bubble adhesion and thus the flotation to take place.

Aus der Tabelle I ist ersichtlich, daß im Fall der betrachteten Carbonate der Weißgrad des sandgemahlenen Produktes der fertigen Aufschlämmung umso höher ist, je niedriger der Gehalt an in Säure unlöslichen Bestandteilen des Materials nach der Flotation ist. Der Weißgrad des fertigen Produktes liegt in allen Fällen weit über 95 und es ist beispielsweise ersichtlich, daß extrem hohe Weißgradwerte erhalten werden, wenn das Ausgangsmaterial eine relativ niedrige Verunreinigung, gemessen als in Säure unlösliche Anteile, aufweist. So liegenFrom Table I it can be seen that in the case of the carbonates under consideration, the degree of whiteness of the sand-milled product is The lower the content, the higher the finished slurry in acid-insoluble constituents of the material after flotation. The whiteness of the finished product is in all cases well over 95 and it can be seen, for example, that extremely high whiteness values are obtained when the starting material has a relatively low impurity measured than fractions insoluble in acid. So lie

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die Weißgradwerte des fertigen Produktes im Falle der Proben 5 und 6, welche 2,05 Gew.-% "bzw. 1,56 Gew.-% an in Säure unlöslichen Materialien enthielten, "bei 96,5 "bzw. 97,0.the whiteness values of the finished product in the case of Samples 5 and 6, which are 2.05% by weight and 1.56% by weight, respectively, of acid insolubles Materials contained, "at 96.5" resp. 97.0.

In der Tabelle I wurden die Proben 1 und 4 als Vergleichsproben eingesetzt, um die Überlegenheit der Kombination von Imidazolin/Kohlenwasserstoff gegenüber einem System aus E-Talg-trimethylendiamindiacetat/Schäumer/Kerosin zu zeigen. Es ist ersichtlich, daß bei Yerwendung von Ausgangsmaterialien mit sowohl niedrigem als auch hohem Weißgradwert das Imidazolinsystem höhere Weißgradwerte des flotierten Produktes, niedrigere Gehalte an in Säure unlöslichem Rückstand und höhere Weißgradwerte des sandgemahlenen Produktes ergibt. Zusätzlich wird eine höhere Ausbeute erreicht, es ist keine getrennte Schäumerverbindung erforderlich und die Dosierungswerte von Kerosin oder anderen neutralen Kohlenwasserstoffen werden reduziert.In Table I, samples 1 and 4 were used as comparative samples to demonstrate the superiority of the combination of Imidazoline / hydrocarbon versus a system of E-tallow trimethylenediamine diacetate / foamer / kerosene to show. It can be seen that using raw materials with both low and high whiteness values, the Imidazoline system higher whiteness values of the floated product, lower contents of acid-insoluble residue and higher whiteness values of the sand-milled product results. In addition, a higher yield is achieved, no separate foamer connection is required and the dosage values of kerosene or other neutral hydrocarbons are reduced.

Gemäß der Erfindung werden die zuvorgenannten Imidazolinsalae zu dem auf geschlämmt en Mineral in bevorzugten Konzentrationen von 0,5 bis 2,5 kg/t des kalzithaltigen Minerals zugesetzt, in Kombination mit der Zugabe des neutralen Kohlenwasserstoffs in Konzentrationen von 1,5 bis 7,5 Ic^/t des Minerals.According to the invention, the aforementioned imidazoline salae to the slurried mineral in preferred concentrations of 0.5 to 2.5 kg / t of the calcite-containing mineral added, in combination with the addition of the neutral hydrocarbon in concentrations of 1.5 to 7.5 Ic ^ / t des Minerals.

BeisjpjLel IOBeisjpjLel IO

In diesem Beispiel wurde ein weiteres kalzithaltiges Mineral aus Maryland, das demjenigen der Beispiele 5j6,7 und 9 ähnlich war, behandelt. Dieses Mineral wurde zu Beginn trockengemahlen und klassiert, um ein Ausgangsmaterial zu erhalten, in welchem 99 Gew.-% der Teilchen kleiner als 0,044 mm waren und 25 Gew.-% der Teilchen weniger als 2 um Kugeläquivalentdurchmesser aufwiesen. Das Ausgangsmaterial besaß einen anfänglichen Weißgradwert von 92,4 und enthielt 5,0 % an in Säure unlöslichen Bestandteilen. Wenn ein Teil dieses Aus-In this example, another calcite-containing mineral from Maryland similar to that of Examples 5, 6, 7 and 9 was treated. This mineral was initially dry milled and classified to obtain a starting material in which 99% by weight of the particles were smaller than 0.044 mm and 25% by weight of the particles were less than 2 µm equivalent spherical diameter. The starting material had an initial whiteness value of 92.4 and contained 5.0 % acid insolubles. If part of this

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gangsmaterials auf 67 % Feststoffe aufgeschlämmt und zu 90-92 % auf weniger als 2m sandgemaiLlen wurde, fiel der Weißgrad auf 91,9 ab.When the raw material was slurried to 67% solids and 90-92 % sand-painted to less than 2m, the whiteness dropped to 91.9.

Das gleiche, trockengemahlene Material wurde auf 25 % Feststoffe verdünnt und unter Verwendung von verschiedenen Kombinationen von Sammler und Verstärkern flotiert. Der Sammler und der Schäumer (falls überhaupt vorhanden) wurden zu der Aufschlämmung in einer einzigen Dosis zu Beginn des Flotationsprozesses zugesetzt. Venn der Verstärker verwendet wurde, wurde er zu ungefähr einem Drittel der Gesamtmenge zum Beginn der Flotation und die restlichen zwei Drittel in Teilmengen von 0,25 kg/t in Intervallen von 5-10 Minuten zugesetzt, wobei die Gesamtzeit der Flotation bei allen Proben annähernd 45 Minuten betrug.The same dry milled material was diluted to 25% solids and floated using various combinations of collectors and enhancers. The collector and frother (if any) were added to the slurry in a single dose at the start of the flotation process. When the enhancer was used, approximately one-third of the total was added at the start of flotation and the remaining two-thirds in 0.25 kg / t increments at 5-10 minute intervals, the total time of flotation for all samples being approximately 45 minutes.

Die flotierten Produkte dieser Arbeitsweise wurden entwässert und dann sandgemahlen, und zwar entsprechend den in Beispiel 9 beschriebenen Arbeitsweisen.. Der Weißgrad des flotierten Produktes (vor dem Sandmahlen) wurde gemessen, die in Säure unlöslichen Anteile und die bei der Flotation gewonnenen Mengen wurden bestimmt und der Weißgrad der flotierten Proben nach dem Sandmahlen (entsprechend den Arbeitsweisen von Beispiel 9) wurde gemessen. Die hierbei erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II zusammengestellt.The floated products of this procedure were dewatered and then sand-milled as in Example 9 procedures described .. The whiteness of the floated product (before sand grinding) was measured, those insoluble in acid Proportions and the amounts obtained in the flotation were determined and the whiteness of the floated samples after Sand milling (following the procedures of Example 9) was measured. The results achieved here are in the compiled below in Table II.

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IAJBELIE IIIAJBELIE II

Plötationscliemikalien und Dosismengen (kg/t)Plotting chemicals and dose quantities (kg / t)

Weißgrad des Unlösliche An- Gewinnung "bei Weißgrad desWhiteness of the insoluble gain "with whiteness of the

flotierten Pro- teile des flo- der ELotation sandgemahle-Floated Pro- part of the flo- der ELotation sand mill-

duktes tierten Pro- (%) nen ProduktesDuktestierte Pro- (%) nen product

G.E. duktes (%) G.E.G.E. ducts (%) G.E.

1,01.0 1,01.0 (D(D OO
coco 1,01.0 OOOO ♦♦ 0»0 » 4,54.5 OO 1,01.0 coco j.j. (O(O 3,03.0

1-Hydroxyäthyl-2-oleylimidazolin
(Monazoline O)1-hydroxyethyl-2-oleylimidazoline
(Monazoline O)

1-Hydroxyäthyl-2-oleylifflidazolin-acetatsalζ (Monazoline-O-Acetat)1-Hydroxyäthyl-2-oleylifflidazolin-Acetatsalζ (Monazoline-O-acetate)

1 ~Hydro3?yäthyl-2-oleylimidazolin
(Monazoline O) Ol 2251 (Penreco)1 ~ Hydro3? Yethyl-2-oleylimidazoline
(Monazoline O) Ol 2251 (Penreco)

1-Bydroxyäthyl-2-oleylimidazolin-acetatsalζ (Monazoline-O-Acetat) Öl 2251 (Penreco)1-Bydroxyäthyl-2-oleylimidazoline-acetate-salζ (Monazoline-O-Acetate) Oil 2251 (Penreco)

2,02.0

<60<60

92,092.0

0,650.65

0,40.4

0,160.16

<60<60

8686

8383

94,294.2

95,095.0

96,696.6

4SD O O 4SD OO

Aus der Tabelle II ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren ein Produkt ergibt, das in allen Fällen einen Weißgrad von wenigstens 95 aufweist. Die angegebenen Werte zeigen weiterhin die überlegenen Ergebnisse, welche unter Verwendung der Imidazolinsalzderivate gegenüber Imidazolin erzielt wurden, und insbesondere zeigen diese Werte die hervorragenden Verbesserungen des Weißgrades, welche durch die Kombinierte Verwendung solcher Salzderivate mit den zuvor angegebenen, neutralen, aliphatis<ühen Kohlenwasserstoffen erzielt wurden. Es ist ebenfalls darauf hinzuweisen, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren eine hervorragende Verminderung-der in Säure unlöslichen Anteile erreicht wird.From Table II it can be seen that the inventive Process results in a product which has a degree of whiteness of at least 95 in all cases. The values shown show furthermore the superior results obtained using the imidazoline salt derivatives over imidazoline, and in particular, these values show the excellent improvements in whiteness brought about by the combined The use of such salt derivatives with the neutral, aliphatic hydrocarbons specified above have been achieved. It should also be pointed out that the process according to the invention provides an excellent reduction in acid insoluble fractions is reached.

Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft daher die Verarbeitung eines natürlichen, kaizithaitigen Minerals zur Herstellung eines fein zerteilten, teilchenförmigen Oalciumcarbonates mit sehr hohen Weißgradeigenschaften. Das natürliche, kalzithaltige Mineral wird zu Beginn zur Herstellung eines Produktes grobgemahlen, in welchem nicht mehr als 5 Gew.-% der Teilchen über 0,044 mm sind und nicht mehr als 35 Gew.-% der Teilchen einen geringeren Kugeläquivalentdurchmesser als 2 um aufweisen. Dieses grobgemahlene Produkt wird dann in Form einer wässrigen Aufschlämmung, welche weniger als 40 % und vorzugsweise weniger als 30 % Feststoffe in Gewicht enthält, einer Schaumflotation unterzogen, welche zusammen mit dem Schaum die relativ groben, bei dem zu Beginn durchgeführten Mahlen freigesetzten Farbkörper abtrennt. Bevorzugte Zusammensetzungen zur Verwendung bei der Schaumflotation umfassen die Salzderivate von 1-Hydroxyäthyl-2-alkylimidazolinen, wobei solche Verbindungen insbesondere in Mischung mit einem neutralen, aliphatischen Kohlenwasserstoff verwendet werden. Die gereinigte lint er strömung aus der Flotationsstufe wird auf wenigstens 60 Gew.-% Feststoffe entwässert und naßgemahlen, beispielsweise in einer Sandmühle, um ein Ausgabeprodukt zu erhalten, in welchem wenigstens 80 Gew.-% der erhaltenen Teilchen einen Kugeläquivalent-The method according to the invention therefore relates to the processing of a natural, kaizite-containing mineral to produce a finely divided, particulate calcium carbonate with very high whiteness properties. The natural calcite-containing mineral is initially coarsely ground to produce a product in which no more than 5% by weight of the particles are over 0.044 mm and no more than 35% by weight of the particles have an equivalent spherical diameter less than 2 µm. This coarsely ground product is then subjected to froth flotation in the form of an aqueous slurry which contains less than 40 % and preferably less than 30 % solids by weight, which together with the foam separates the relatively coarse color bodies released during the grinding carried out at the beginning. Preferred compositions for use in froth flotation comprise the salt derivatives of 1-hydroxyethyl-2-alkylimidazolines, such compounds being used in particular in admixture with a neutral, aliphatic hydrocarbon. The cleaned lint he flow from the flotation stage is dewatered to at least 60 wt .-% solids and wet-milled, for example in a sand mill, in order to obtain an output product in which at least 80 wt .-% of the particles obtained have a spherical equivalent.

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durchmesser von weniger als 2 um besitzen, wobei sich, das Produkt weiter durch einen Weißgrad von wenigstens 94- auf der G.E.-Skala auszeichnet.have a diameter of less than 2 µm, whereby, the Product further by having a whiteness of at least 94- on the G.E. scale.

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Claims

Claim:

^: /erfr._"_ü?on zur Verarloeitun- aD natural .lcalzithalti - .: on ^ :? Ξ03 "or Hinerals zur Ilerstellerinr; of finely divided α · alsi-carbonate particles with relatively very good V / eiss -. '■: r-ii "oi;: önsc'aaften, characterized by ₃ uass t--; the following levels include:

C; -3? Obin-r.hlen of the natural, calc-ithalti ^ en ores resp. i liner alien sxir formation of a ^ robseraahlenen product, Subjugate this coarsely ground product in Jonah o an aqueous containing less than 40% solids Slurry of a foam flotation and separation of the discolouring impurities with the foam, Dewatering as an undercurrent from the .Schaumflotation released products to at least 60 wt .- # solids, and

mill the dehydrated product to form a Injection product in which at least 80% by weight of the obtained, particulate material has an equivalent diameter (ESD) of less than 2 µm, the Output product due to a whiteness of little

MANlTZ · FINSTEHWALD · HEYN · MORGAN ■ 8000 MDNCTlEn 2Γ· ftDBTRf-KCfcffSfnASSE I · TEL. (089) 2242 11 TELEX 05-29672 PATMFMANlTZ · FINSTEHWALD · HEYN · MORGAN ■ 8000 MDNCTlEn 2Γ · ftDBTRf-KCfcffSfnASSE I · TEL. (089) 2242 11 TELEX 05-29672 PATMF

ORIGINAL INSFECTED

Gtens 94- is marked on the G-.Ξ. Scale.

2. The method according to claim 1, characterized in that the G-robmahlen such a ^r ; orL: l3iiaerun; v ü.oü
natural, calcite-containing 2raes causes not nioli :? than 5% by weight of the particles have a grain size of;; rose-QGr as 0.044 x mm (+325 mesh) and not mine: than 35 % have a spherical equivalent diameter (Ü3J)) smaller than 2 µm.

3. The method according to claim 2, characterized gekennzeiclan et that the ITaßmahlen carried out by sand grinding
will.

4. The method according to claim 2, characterized geke η η ζ eic Ii n e that the Sohaumflotationsprodukt to over 65 ^c / o
Pesticides are drained.

5. The method according to claim 1, characterized in that the coarse grinding is carried out by 'dry grinding will.

6. The method according to claim 1, characterized in that the output product by a whiteness of
marked at least 95 on the GE scale.

7. The method according to claim 1, characterized in that the coarsely ground product of the froth flotation in Porm of an aqueous slurry which is less than
Containing 30 % solids.

8. The method according to claim Λ , characterized in that the IPlotationsstufe using a
Plotationsmitteis is carried out, this being a salt derivative of an i-hydroxyethyl-2-alkylimidazoline, in

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ORIGINAL INSPECTED

which the alkyl part of the imidazollus is the alkyl part of a Patty acid with 10 "to 20 carbon atoms in its carbon chain is, and that the JTlotationsraittel in connection is used with an enhancer comprising one or more neutral, aliphatic hydrocarbons with a Carbon chain length from 10 "to 20 carbon atoms - includes.

9. The method according to claim 8, characterized in, that the SaIs in concentrations of about 0.5 his 2.5 kg / t of calcite ore is used and that the neutral hydrocarbon is used in concentrations of about 1.5 "to 7.5 kg / t of the ore is used.

10. Yerf ahren according to claim 9> characterized, that the salt derivative is an acetate.

11. Ancestors according to claim 8, characterized in that that the hydrocarbon comprises kerosene.

12. / experience according to claim 11, characterized marked without t that a kerosene used xtfird that by separation has been purified from aromatic and cyclic compounds.

13. The method according to claim 8, characterized in that that the alkyl part of the alkylimidazoline is the alkyl part of oleic acid or tall oil.

14. The method according to claim 8, characterized in that that the hate milling is carried out by sand milling.

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