DE2902048A1

DE2902048A1 - Packung fuer mit nadeln versehenes nahtmaterial

Info

Publication number: DE2902048A1
Application number: DE19792902048
Authority: DE
Inventors: Eberhard Thyen
Original assignee: Ethicon Inc
Current assignee: Ethicon Inc
Priority date: 1978-01-20
Filing date: 1979-01-19
Publication date: 1979-08-02
Also published as: BR7900364A; CA1094990A; DE2902048C2; GB2013603B; US4135623A; FR2414903B1; GB2013603A; FR2414903A1

Description

DIPL.-ING HANS W. GROENING OQ

PATENTANWALT

Ethicon, Inc.
Somerville
New Jersey
U.S.A.

J/E 10-165

Packung für mit Nadeln versehenes Nahtmaterial

Die Erfindung betrifft eine Packung für chirurgisches Nahtmaterial, insbesondere eine Faltpackung aus Pappe zum Unterbringen und Spenden einer Mehrzahl von einzelnen Fäden aus Nahtmaterial, die an einem oder beiden Enden mit Nadeln versehen sind.

Packungen für chirurgisches Nahtmaterial werden entsprechend der Art des Nahtmaterials und dem vorgesehenen Verwendungszweck hergestellt. Im allgemeinen sind die Packungen so konstruiert, dass das Nahtmaterial mit einem möglichst geringen Aufwand für den Chirurgen leicht zugänglich ist. Zu diesem Zweck soll das Nahtmaterial so verpackt sein, dass die Packung leicht geöffnet und ein Faden leicht entnommen werden kann, ohne dass sich der Faden mit sich selbst oder einem benachbarten Faden verheddert. Ferner soll der Faden nach der Entnahme möglichst wenig Biegungen und Knicke und eine möglichst

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SIEBERTSTH.4 . 8000 MÜNCHEN 86 · POB 860340 · KABEL·: RHEINPATENT · TEL·. (089) 471079 · TELEX 3-82639

geringe Neigung zur Spiralenbildung zeigen. Bei Packungen von mit Nadeln versehenem Nahtmaterial sollen die Nadeln leicht zugänglich sein. Bei Nahtmaterial, das an beiden Enden mit Nadeln versehen ist, sollen die Nadeln von einzelnen Fäden paarweise angeordnet sein, so dass die Fäden aus der Packung entfernt werden können, indem man entweder eine oder "beide Nadeln nimmt.

Unter dem Ausdruck "Nahtmaterial" sind gegebenenfalls mit Nadeln versehene längliche, fadenähnliche Stränge zu verstehen, die sich zum Nähen, Abbinden oder anderen chirurgischen Verfahren eignen. Die Nadeln können entweder an einem oder beiden Enden des Nahtmaterials befestigt sein. Unter dem Ausdruck "Nahtmaterialstrang¹¹ ist speziell der längliche, fadenähnliche Teil des Nahtmaterials zu verstehen. Es gibt verschiedene Vorschläge zum Verpacken von mit Nadeln versehenem Nahtmaterial, bei denen eine möglichst geringe Bildung von Knicken, Biegungen und Spiralen, eintreten soll. Beispielsweise wird gemäss der US-PS 3 759 376 Nahtmaterial, das an beiden Enden mit Nadeln versehen ist, in Form einer Acht aufgewickelt und verpackt. Die Packung gemäss dieser Druckschrift eignet sich speziell für schweres oder steifes Nahtmaterial, insbesondere für solches, das dazu neigt, in der Anordnung, in der sich das Nahtmaterial in der Packung befindet, zu erstarren.

In der US-PS 3 985 227 ist eine Packung beschrieben, die sich insbesondere für feines Nahtmaterial für kardiovaskuläre Zwecke eignet, bei dem relativ kleine Nadeln in entfernbaren Polymerblöcken befestigt sind.

Aufgabe der Erfindung ist es,eine Packung zur Verfügung zu stellen, in der mehrere Fäden aus chirurgischem Nahtmaterial, das mit Nadeln versehen ist, angeordnet werden können. Insbesondere soll sich diese Packung für an beiden Enden mit

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Nadeln versehenes Nahtmaterial für kardiovaskuläre Zwecke eignen. Dabei sollen die einzelnen Fäden leicht zugänglich und leicht zu entnehmen sein.

Erfindungsgemäss wird eine Faltpackung für eine Mehrzahl von Fäden aus Nahtmaterial, die an beiden oder an einem Ende mit Nadeln versehen sind, zur Verfügung gestellt. Die Packung weist zwei Wände zum Anbringen des Nahtmaterials und eine Verbindungswand auf. Die Fäden werden einzeln an den beiden Wänden zur Befestigung des Nahtmaterials angebracht, wobei die Nadel oder das Nahtmaterial in unmittelbarer Nähe zur Nadel in einem in einem Schaumstoffstreifen vorgesehenen Schlitz befestigt werden. Der Schaumstoffstreifen befindet sich jeweils in der Nähe des oberen Endes der Befestigungswand. Eine Wand zur Befestigung des Nahtmaterials weist eine Verlängerung auf, so dass sich eine Deckklappe ergibt, die über die Nadeln gefaltet werden kann und diese einschliesst, wenn die gefüllte Packung zum Verschliessen der Nahtmaterialstränge gefaltet ist. Die andere Wand mit einer Befestigungseinrichtung für das Nahtmaterial ragt ein kurzes Stück über die Verbindungswand hinaus. Die an den beiden Wänden mit Befestigungsvorrichtung angeordneten Schaumstoffstreifen sind gegeneinander versetzt, so dass sich eine obere und eine untere Nahtmaterialreihe ergibt.

Bei geöffneter Packung liegen die oberen Teile der Wände mit der Befestigungsvorrichtung einschliesslich der Schaumstoffstreifen frei, während der Grossteil der Länge des Nahtmaterialstrangs zwischen den Wänden der Packung eingeschlossen bleibt. Der obere Teil der Wände mit der Befestigungsvorrichtung ist oberhalb und unterhalb der Schaumstoffstreifen mit einer Biegekerbe versehen, so dass die Schaumstoffstreifen hochgestellt werden können, wodurch bei geöffneter Packung die Nadeln in zwei Reihen vorliegen, die ein einfaches Greifen

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und Entfernen der Nadeln bzw. des Nahtmaterials ermöglichen.

Die erfindungsgemässe Packung eignet sich besonders für mit an beiden Enden mit Nadeln versehenes Nahtmaterial für kardiovaskuläre Zwecke. Hierbei handelt es sich um leichtes, biegsames Nahtmaterial und kleine, gekrümmte Nadeln.

Fig. 1 ist eine Aufsicht einer gefüllten Packung vor dem Falten.

Fig. 2 stellt eine Aufsicht der gefalteten Packung von Fig. dar, wobei die Deckklappe geöffnet ist.

Fig. 3 ist eine Aufsicht der Packung von Fig. 2 mit geschlossener Deckklappe.

Fig. 4 stellt eine" perspektivische Ansicht der Packung von Fig. 2 dar, wobei die Wände mit der Befestigungsvorrichtung gefaltet sind, so dass das nahtmaterial hochgestellt ist und zum Herausnehmen bereitliegt.

Die erfindungsgemässe Packung für Nahtmaterial besteht aus einem Stück und weist eine dreiwandige, gefaltete Bauweise auf. Die drei Wände bestehen aus zwei Wänden mit einer Befestigungsvorrichtung für Nahtmaterial und einer dazwischenliegenden Deckwand. Die beiden V/ände mit der Befestigungsvorrichtung weisen jeweils am oberen Ende einen in Querrichtung angeordneten Schaumstoffstreifen auf, der mit Schlitzen versehen ist, in denen die mit Nadeln versehenen Enden des Nahtmaterials.befestigt werden können. Gegebenenfalls kann am unteren Ende dieser Wände ein zweiter Schaumstoffstreifen mit Schlitzen zur Befestigung des NahtmaterialStrangs vorgesehen sein, um das Füllen und Falten der Packung zu erleichtern.

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Die Schaumstoffstreifen und die oberen Enden der Wände sind auf der Hauptachse der Packung versetzt angeordnet, so dass sich zwei Reihen von mit Nadeln versehenem Nahtmaterial ergeben, wenn die Packung geöffnet wird. Eine Wand mit einer Befestigungsvorrichtung für das Nahtmaterial ist unter Bildung einer Deckklappe verlängert. Diese Deckklappe kann nach vorne gefaltet werden, wodurch der Bereich, in dem sich die Nadeln befinden, abgedeckt wird. Entlang den Kanten der Wände sind entsprechende Schlitze und Lappen vorgesehen, mit denen die Faltpackung in der gefalteten Anordnung verschlossen werden kann.

Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Packung 10, die aus den Wänden 11, 12 und 13 zusammengesetzt ist. Die Wände 11 und 13 sind an den oberen und unteren Enden mit Schaumstoffstreifen 14 versehen. Diese Schaumstoffstreifen 14 weisen eine Mehrzahl von Schlitzen 26 auf, von denen das Nahtmaterial festgehalten wird. Das Nahtmaterial 15 ist jeweils einzeln an den Wänden 13 und 14· angebracht, wobei jeder Faden in einem getrennten Schlitz in den oberen und unteren Schaumstoffstreifen eingeschlossen ist. Wie abgebildet, stehen die Nadeln 15 oberhalb der Schaumstoffstreifen hervor, um eine spätere Entnahme des Nahtmaterials aus der Packung zu erleichtern, wie nachstehend näher ausgeführt wird.

Die Wand 13 geht über die Faltlinie 25 hinaus, wobei eine Deckklappe 16 gebildet ist. Diese Deckklappe 16 weist einen Lappen 17 auf, der beim Falten und Schliessen der Packung in den Schlitz 18 passt und somit einen Verschluss bildet.

Die Wand 13 ist ferner mit Lappen 19 versehen, die mit den Schlitzen 20 in der Wand 11 einen Verschluss bilden, wenn die drei Packungswände zum Verschliessen des Nahtmaterials gefaltet werden.

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Die Wand 11 weist am oberen Ende Faltlinien 21 und 22 auf, mit Hilfe derer die Schaumstoffstreifen und die daran befestigten Nadeln hochgestellt werden können, so dass das Nahtmaterial leicht entnommen werden kann. Dies ist in Fig. 4-dargestellt. Die Wand 13 weist entsprechende Faltlinien auf, die mit den Bezugszeichen 23 und 24 bezeichnet sind.

Fig. 2 erläutert die Packung von Fig. 1 nach dem Falten der Wände 11 und 12 über die Wand 13- Die gefaltete Packung ist mit Hilfe der Lappen 19, die in die Schlitze 20 eingesteckt sind, verschlossen. Wie abgebildet, bildet das an den Wänden 11 und 13 befestigte Nahtmaterial zwei voneinander im Abstand angeordnete Nadelreihen, die in den Schaumstoffstreifen 14-befestigt sind.

Fig. 3 erläutert die Packung von Fig. 2, wobei die Deckklappe 16 der Wand 13 entlang der Linie 25 gefaltet ist, so dass der Nadelbereich bedeckt ist. Dabei bildet der Lappen 1? mit dem Schlitz 18 einen Verschluss.

Fig. erläutert die Packung von Fig. 3 in geöffneter und zur Entnahme von Nahtmaterial gebrauchsfertiger Stellung, wobei die Wänae 11 und 13 gefaltet sind, so dass die Schaumstoff streif en und die Nadeln des daran befestigten Nahtmaterials hochgestellt sind. Wie abgebildet, ist die Wand 11 entlang der Linie 22 nach vorne und entlang der Linie 21 nach hinten gefaltet. Die Wand 13 ist in ähnlicher Weise entlang der Linie 24- nach vorne und entlang der Linie 23 nach hinten gefaltet. Die obere Kante der Wand 11 st'össt an der Faltlinie 24- an die Wand 13 an. Auf diese Weise entsteht die gewünschte Faltanordnung.

Wie in Fig. 4· dargestellt, liegt die geöffnete Packung in flacher Anordnung vor, wobei die mit Nadeln versehenen Enden

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des Nahtmaterials in zwei Reihen hochgestellt sind. Die hochgestellten Nadeln können leicht mit einem Nadelhalter oder von Hand aufgenommen werden, so dass das Nahtmaterial aus dem Zwischenraum zwischen den Packungswänden entnommen werden kann.

Die erfindungsgemässe Packung "besteht vorzugsweise aus leichter Pappe, die auf die gewünschte Form zugeschnitten und zum Falten gekerbt werden kann. Es können aber auch andere dünne, faltbare Materialien, wie Kunststoffolien oder starre Schaumstoffe auf Kunststoffbasis, anstelle von Pappe verwendet werden. Die Schaumstoffstreifen 14- sind vorzugsweise 5 bis 10 mm breit und mindestens 3 mm stark. Die Schlitztiefe beträgt etwa 1 bis 2 mm. Die Schaumstoffstreifen sind vorzugsweise an den entsprechenden Stellen auf die Wände geklebt. Als Schaumstoff wird Polyäthylen hoher Dichte bevorzugt, obgleich auch andere Materialien mit Erfolg verwendet werden können. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Nadeln durch Durchstechen eines Streifens aus Schaumstoff oder einem festen, elastischen Polymermateria] zu befestigen, wenngleich auch bei einer derartigen Befestigungstechnik die Entnahme der Nadeln aus der Packung weniger zweckmässig ist.

Für den Fachmann ergeben sich eine Reihe von Variationen an der Bauweise der erfindungsgemässen Packung. Beispielsweise kann Nahtmaterial, das nur an einem Ende mit Nadeln versehen ist, so verpackt werden, dass sich die Nadeln im entsprechenden Nadelbereich befinden, während der Rest des Nahtmaterials innerhalb der Packung ist. Es kann auch wünschenswert sein, das Nahtmaterial nur an einer Vand zu befestigen, so dass sich in einer Packung mit einem Fassungsvermögen für 8 oder mehr Nahtmaterialeinheiten nur 4- Einheiten befinden.

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Claims

DIPL.-ING H^NS W. OROENING ? ® Γ / f- ' ft lATENTANWAIT 19. Januar 19 79 Ethicon, Inc. Somerville New Jersey U.S.A. J/E 10-165 Packung für mit Nadeln versehenes Nahtmaterial Patentansprüche

1. Packung für mit Nadeln versehenes Nahtmaterial, dadurch
gekennzeichnet,

dass sie eine Vorderwand, eine Innenwand und eine Rückwand aufweist, wobei die Innenwand über das obere Ende der Vorderwand und die Rückwand über das obere Ende der Innenwand hinausragt,

dass die Innenwand eine Befestigungsvorrichtung für Nahtmaterial und ggf. für Nadeln, die in Querrichtung zur Innenwand
zwischen dem oberen Ende der Innenwand und dem oberen Ende der Vorderwand angebracht ist, sowie eine erste und eine
zweite Faltlinie aufweist, die sich in Querrichtung zur
Innenwand unmittelbar oberhalb der Befestigungsvorrichtung bzw. unmittelbar oberhalb des oberen Endes der Vorderwand
erstrecken, 9 0 9 8 3 1/0648

SIEBEItTSTR. 4 · SOOO MÜNCHEN 86 · POB 800 310 · KABEL·: RHEINPATENT · TEL·. (089) 4710 79 · TEtEX 5-22659

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dass die Rückwand eine Befestigungsvorrichtung für Nahtmaterial und ggf. für Nadeln, die in Querrichtung zur Rückwand zwischen dem oberen Ende der Rückwand und dem oberen Ende der Befestigungsvorrichtung an der Innenwand angebracht ist, sowie eine erste und eine zweite Faltlinie aufweist, die sich in Querrichtung zur Rückwand unmittelbar oberhalb der Befestigungsvorrichtung bzw. in einem Abstand unterhalb der Befestigungsvorrichtung entsprechend dem Abstand zwischen der ersten und zweiten Faltlinie der Innenwand erstrecken,

daß das Nahtmaterial, das mindestens an einem Ende mit einer Nadel versehen ist, an der Innenwand und/oder der Rückwand befestigt ist, wobei das mit der Nadel versehene Ende des Nahtmaterials in der Befestigungsvorrichtung festgehalten ^Α~"^Λ und der Grossteil des NahtmaterialStrangs zwischen den beiden Packungswänden eingeschlossen ist,

dass eine Deckklappe vom oberen Ende der Rückwand ausgeht und mit dieser über eine Faltlinie verbunden ist, wobei die Deckklappe über die Innen- und Rückwand gefaltet werden kann, und

dass bei über die Innen- und Rückwand gefalteter Deckklappe die Befestigungsvorrichtungen eingeschlossen sind und bei geöffneter Deckklappe die Befestigungsvorrichtungen freiliegen und durch Falten der Innen- und Rückwand längs der vorgenannten Faltlinien oberhalb und unterhalb der jeweiligen Befestigungsvorrichtungen hochgestellt werden können, so dass eine Doppelreihe von mit Nadeln versehenem Nahtmaterial, das der Packung entnommen werden kann, entsteht.

2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand und die Rückwand mit der Vorderwand faltbar verbunden sind.

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5. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine einstückige Verschlussvorrichtung vorgesehen ist, mit der die Wände in der gefalteten Anordnung gehalten werden können.

4. Packung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung einen Lappen an der Aussenkante der Rückwand und einen entsprechenden Schlitz an der Innenwand zur Aufnahme und zum Festhalten des Lappens der Rückwand aufweist.

5. Packung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung einen Schaumstoffstreifen mit darin angeordneten Schlitzen zur Aufnahme des Nahtmaterials aufweist.

6. Packung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaum st off streif en mindestens etwa 3 Ε™- stark und die Schlitze etwa 1 "bis 2 mm tief sind.

7- Packung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoffstreifen in Richtung der Schlitze etwa 5 bis Ί0 mm breit ist.

8. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Unterseite der Innenwand und der Rückwand Befestigungsvorrichtungen für Nahtmaterial angebracht sind.

9. Packung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung einen Schaumstoffstreifen mit darin angeordneten Schlitzen zur Aufnahme des Nahtmaterials aufweist.

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10. Packung nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoffstreifen mindestens etwa 3 nun stark und die Schlitze etwa 1 bis 2 mm tief sind.

11. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckklappe einen Lappen und die Vorderwand einen entsprechenden Schlitz zur Aufnahme und.zum Pesthalten des Lappens bei über die Innen- und Rückwand gefalteter Deckklappe aufweist.

12. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an der· Innenwand als auch an der Rückwand jeweils mehr,als eine Einheit von mit Nadeln versehenem Nahtmaterial befestigt ist.

13· Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nahtmaterial an 'beiden Enden mit Nadeln versehen ist und dass diese Enden in der Befestigungsvorrichtung befestigt sind, wobei die Nadeln über die Befestigungsvorrichtung hinausragen.

14. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Pappe besteht.

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