DE2908019C3 - Fußstützende Sohle - Google Patents
Fußstützende SohleInfo
- Publication number
- DE2908019C3 DE2908019C3 DE2908019A DE2908019A DE2908019C3 DE 2908019 C3 DE2908019 C3 DE 2908019C3 DE 2908019 A DE2908019 A DE 2908019A DE 2908019 A DE2908019 A DE 2908019A DE 2908019 C3 DE2908019 C3 DE 2908019C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sole
- foot
- area
- ball
- heel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/14—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
- A43B7/1405—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
- A43B7/1415—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
- A43B7/1425—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the ball of the foot, i.e. the joint between the first metatarsal and first phalange
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/14—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
- A43B7/1405—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
- A43B7/1415—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
- A43B7/1435—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the joint between the fifth phalange and the fifth metatarsal bone
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/14—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
- A43B7/1405—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
- A43B7/1415—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
- A43B7/144—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the heel, i.e. the calcaneus bone
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/14—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
- A43B7/1405—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
- A43B7/1415—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
- A43B7/1445—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the midfoot, i.e. the second, third or fourth metatarsal
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/14—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
- A43B7/22—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with fixed flat-foot insertions, metatarsal supports, ankle flaps or the like
Description
Die Erfindung betrifft eine fußstützende Sohle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Schuhwerk sollte möglichst so beschaffen sein, daß es einerseits im Stand eine natürliche Auflagefläche für den
Fuß bildet, andererseits jedoch auch die natürliche Abrollbewegung des Fußes während des Laufens nicht
behindert, sondern sie möglichst unterstützt Günstigerweise sollte das Gelenk des Fußes, insbesondere wenn
man längere Zeit steht, entsprechend unterstützt sein. Beim Laufen erfolgt die natürliche Abrollbewegung des
Fußes zunächst als Auftritt des Fersenbeines. Anschließend sollte zur Vermeidung von Fußschäden der Fuß so
abrollen, daß die Abrollbewegung deutlich auf die Großzehe zu, d. h. nach vorne und innen gerichtet ist
Die Großzehe selbst muß gerade nach vorne abgerollt werden. Vorstehende Voraussetzungen waren weitgehend
bei dem bis vor einiger Zeit gebräuchlichen Rahmenschuhwerk gegeben. Infolge der Härte bzw.
Steilheit des Rahmens erhielt die Abrollbewegung während des Laufens die vorstehend angegebene,
günstige Richtung. Außerdem hatte der Fuß die Möglichkeit, sich durch Verdrängung der Ausballmasse
ein beim Stand und während des Laufens günstiges Fußbett zu schaffen. Rahmenschuhe werden jedoch
neuerdings nicht mehr oder nur noch in sehr untergeordnetem Umfang gefertigt, da ihre Herstellungskosten
zu hoch sind. Man geht heute im wesentlichen zu Schuh-Macharten über, bei denen
ebene, verhältnismäßig harte Brandsohlen und ebene Laufsohlen vorgesehen sind und die im Vorderteil nach
Möglichkeit nach allen Seiten gleich biegsam ausgebildet werden. Diese Schuh-Machart führt im allgemeinen
zu einem Abrollen des Fußes über die Kleinzehe nach außen. Um dieser Abrollrichtung folgen zu können,
dreht sich in einer Vielzahl von Fällen die Großzehe nach außen, was eine der Hauptursachen von Fußerkrankungen,
insbesondere des Hallux-Valgus, ist. Wird der Hallux-Valgus operativ behoben, so sollte ein Schuh
getragen werden, bei dem ein Abrollen nach außen verhindert ist, um nicht erneut entsprechende Beschwerden
auftreten zu lassen.
Eine gattungsgemäße Sohle, weiche die vorgenannten Forderungen erfüllt, ist aus der DE-PS 6 60 551 bekannt.
Bei dieser wird die Abrollbewegung in Richtung auf die Gi oßzehe dadurch erreicht, daß die Sohle an der
Fußaußenseite in einem Bereich, der den Kleinzehenballen
noch untergreift, steifer ist als in einem an der Fußinnenseite vorne vorgesehenen Bereich, der den
Großzehenballen mit erfaßt. Bei dieser Ausbildung der Sohle befindet sich der Fuß beim Stehen in der natürlichen
Position, wobei gegebenenfalls das Fußgelenk unterstützt ist, wenn entsprechende Auswölbungen vorhanden
sind. Die Steifheit der Sohle an der Fußaußenseite und der Umstand, daß mindestens der Kleinzehenballen
erfaßt wird, nicht aber der Großzehenballen, führt während des Laufens zu einer natürlichen, auf die
Großzehe zu gerichteten Abrollbewegung des Fußes, da beim Abrollen die Fußaußenseite unterstützt und
angehoben wird, weil sie sich durch die steifere Sohle weniger biegt als an der Fußinnenseite im Bereich des
Großzehenballens. Bei Verwendung einer derartigen Sohle wird auf den Fuß im Stand keine besondere Wirkung
ausgeübt. Der Fuß wird jedoch beim Laufen entsprechend unterstützt und zu einer günstigen Abrollbewegung
in Richtung auf die Großzehen angeregt, wodurch eine Vielzahl von Fußerkrankungen, zum Beispiel
Hallux-Valgus, Digitus-Quintus, Hühneraugen an den Kleinzehen und verhärtete Haut gemildert bzw. beseitigt
werden können. Nachdem die bekannte Sohle auch nicht allzu dick ist, kann sie in die meisten Schuhe eingesetzt
werden, ohne daß eine äußerliche Veränderung der Schuhe erforderlich wäre. F.in Mangel der bckannlcii
Sohle isl nun aber darin zu sehen, dal.! sie sich über
den gesamten Bereich der Sohle des mit ihr auszurasenden
Schuhes erstreckt. Sie muß daher aus mehreren Mulcriulicn zusammengesetzt werden, wobei zum einen
die Auswahl geeigneter Materialien schwierig sein kann, insbesondere aber Probleme bei der Verbindung
der die beiden unterschiedlich steifen Si>'ilenbereiche
bildenden Materialien auftreten können. Es sei hier daran erinnert, daß entlang der Verbindungslinie eine entsprechende
Anschärfung der Teile erfolgen muß. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich die Verbindung
löst, was dann zu Druckstellen führt und u. U. die bekannte Sohle unbrauchbar macht. Ein wesentlicher
Mangel der bekannten Sohle liegt vor allem darin, daß sie für jede Schuhgröße passend angefertigt werden
muß, da sie ja die ganze Sohlenfläche des Schuhes ausfüllen soll. Abgesehen von den unterschiedlichen Fußformen
kann bei Verwendung der bekannten Sohle hier nur dadurch den auftretenden Bedürfnissen genügt werden,
daß die Sohlen in Abständen von jeweils einer halben Schuhgröße hergestellt werden, was sowohl aus
fertigungstechnischen als auch aus Lagergründen unbefriedigend ist.
Aus der DE-PS 8 93 316 ist eine fußstützende Einlegesohle bekannt, welche aus federelastisch biegbarem
Kunststoff besteht und im wesentlichen den Fuß nur im hinteren Bereich unterstützt. Diese bekannte Sohle ist
so ausgebildet, daß ihre vordere Begrenzungslinie im wesentlichen parallel zu den Zehenwurzeln, und zwar
hinter den Zehen, im allgemeinen sogar hinter den Zehenballen, verläuft. Infolgedessen ist anzunehmen, daß
die bekannte fußstützende Sohle zwar die angestrebte Unterstützung im Gelenkbereich gewährleistet, jedoch
keinesfalls die oben erläuterte, anzustrebende Abrollbewegung des Fußes begünstigt. Der Fuß kann vielmehr,
da ja im Zehenbereich nur der nach allen Richtungen gleich biegbare Schuhboden vorhanden ist, ungehindert
über die Kleinzehe nach außen abrollen. Im übrigen muß diese Einlegesohle individuell an den Fuß und den
Schuh angepaßt werden.
Aus der DE-PS 8 47 716 bzw. der bekanntgemachten deutschen Patentanmeldung K 22 803VII/71a
ist bereits eine Einlage für Schuhwerk bzw. Schuhwerk mit fest eingearbeiteter Einlage bekannt,
welche nur den hinteren Bereich der Fußaufstandsfläche umfaßt und bei welchen versucht
wird, eine Abrollbewegung des Fußes in Richtung auf die Großzehe zu enrielen. Bei dieser bekannten Sohle
wird die gewünschte Abrollbewegung dadurch erreicht,
daß der Vorfuß durch Hochlegen der Fuß-Außenseite verstärkt verdreht wird. Ein derartiges Vorgehen hat
vor allem den Nachteil, daß der Fuß auch beim Stehen
sich in der künstlich erzeugten Schräglage befindet, was u. U. zu Beschwerden führen kann, weil je normalerweise
der Fuß auf einer ebenen Unterlage aufruht. Durch die leichte Neigung des Fußes nach innen wird auch das
Fußgelenk unnatürlich beansprucht und infolgedessen die Bildung von Senk- oder Spreizfüßen begünstigt Ein
weiterer Mangel ist darin zu sehen, daß die bekannte Sohle wegen ihrer an der Fußaußenseite erheblich
größeren Dicke als an der Fußinnenseite nur in besonders gestaltetes Schuhwerk eingearbeitet werden
kann, das ausreichende Weite besitzt Schließlich muß die bekannte Einlage, um Abschnürerscheinungen beim
Tragen des Schuhes od. dgl. zu vermeiden, aus vergleichsweise steifem Material bestehen. Sie besitzt
außerdem relativ große Dicke, was zur Folge hat, daß
eine Abrollbewegung des Fußes in dem Bereich zwischen der Ferse und den Ballen praktisch unmöglich
gemacht wird. Schließlich muß die bekannte Sohle jeweils genau an die Fußgröße angepaßt werden, und
zwar insbesondere wegen ihrer relativ großen Dicke, die zu Druckstellen od. dgl. führen könnte, wenn die
vordere Begrenzungslinie jeder Sohle nicht an der jeweils günstigsten Stelle liegt
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine fußstützende Sohle der aus der DE-PS 6 60 551 bekannten
Art derart weiterzubilden, daß eine einfache Herstellung bei guter Haltbarkeit möglich ist sowie wenige
Größen ausreichen, um allen Erfordernissen zu genügen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Da die Sohle insgesamt aus federelastischen Kunststoff besteht kann sie zum einen verhältnismäßig dünn
sein. Zum anderen bereitet ihre Herstellung wegen der Verwendung eines einheitlichen Materials kaum
Schwierigkeiten. Insbesondere läßt sich die Sohle nach der Erfindung leicht durch Spritzgießen erzeugen. Ein
weiterer Vorteil liegt darin, daß die Sohle nach der Erfindung nur den hinteren, steiferen Bereich umfaßt Dadurch
treten selbstverständlich die oben erwähnten Probleme, die mit der Verbindung der beiden unterschiedlich
steifen Bereiche zusammenhängen, nicht auf. Insbesondere muß keine Lösung der beiden Bereiche
voneinander befürchtet werden. Weiter bietet die Sohle gemäß dem Erfindungsvorschlag den Vorzug, daß sie
über einen großen Größenbereich verwendet werden kann, das heißt nicht genau an die Fußgröße des Trägers
angepaßt werden muß. Wesentlich ist hier ja nur, daß die Sohle an der Fußinnenseite hinter dem Großzehenballen
endet, wobei der Abstand je nach Fußgröße unterschiedlich sein kann. Am Kleinzehenballen muß die
Sohle soweit nach vorne reichen, daß zumindest der Kleinzehenballen auf ihr ruht. Es stört aber nicht, wenn
auch die kleine Zehe teilweise oder sogar ganz von der Sohle unterstützt ist, wobei auch die vierte Zehe mit
unterstützt sein kann. Die Sohle gemäß der Erfindung kann beispielsweise auch in Sportschuhen verwendet
werden, wo sie, wenn sie aus entsprechendem Material hergestellt ist, ohne weiteres und insbesondere ohne
wesentliche Gewichtserhöhung einsetzbar ist. Bei Läufern wird dabei eine Leistungsverbesserung erzielt, da
infolge der zusätzlichen Unterstützung im Kleinzehenbereich die von der kleinen Zehe bzw. der Nachbarzehe
herrührenden Kräfte während des Laufes oder Sprunges besser ausgenutzt werden können. Da die Länge des
steiferen Bereichs an der Fußinnenseite von der Ferse bis zur Trennlinie hinter dem Großzehenballen nach
einem Maß bemessen ist, welches einer Schuhgröße entspricht, die um mehrere Größen-Stufen, vorzugsweise
mindestens drei Größen-Stufen, kleiner ist als die Schuhgröße, welche dem Maß entspricht, nach dem die Länge
der Sohle an der Fußaußenseite von der Ferse bis zur TrennlinieirhBereichdesKleinzehenballensbemessenist,
kann eine Sohle z. B. für drei jeweils um eine ganze Größen-Stufe differierende Schuhgrößen verwendet
werden, so daß es im allgemeinen möglich ist, mit einer relativ begrenzten Zahl von Größen, beispielsweise je
dreien für Herren und Damen, auszukommen. Ein derartiges Vorgehen gestattet die Sohle nach der
Erfindung deswegen, weil ja nur gewährleistet «ein muß, daß die vordere Trennlinie an der Fußinnenseite hinter
dem Großzehenballen verläuft, während im Bereich der Fußaußenseite der steifere Bereich auf jeden Fall den
Kleinzehenballen erfaßt, durchaus aber auch bis an das
vordere Ende der kleinen Zehe reichen kann. Sollte die Sohle zu groß sein, kann sie an ihrem vorderen Ende
einfach zur Anpassung an den Schuh abgeschnitten werden. Neben dem Effekt, daß wenige Sohlengrößen
genügen, um für sämtliche potentiellen Träger passende s Sohlen zur Verfügung zu haben, ergibt sich bei der
vorerwähnten Ausgestaltung auch noch der Vorzug, daß eine Anpassung an unterschiedliche Zehenlängen
ohne Schwierigkeiten möglich ist. Dabei tritt dieses Problem ja eigentlich bei solchen Trägern auf, deren
Fußgröße im Grenzbereich zwischen zwei Sohlengrößen liegt Bei Trägern mit langen Zehen wird man dann
die kleinere Sohle, bei Personen mit kurzen Zehen die jeweils größere Sohle verwenden. Eine Anpassung an
unterschiedliche Fußbreiten wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß entlang der Seitenkanten und ggf.
die Ferse umgreifend ein gegenüber der restlichen Fläche der Sohle relativ leicht hochbiegbarer Randbereich
vorgesehen ist, wobei dieser Randbereich zweckmäßig von einer etwa parallel zur Sohlenkante verlaufenden
Schwächungslinie begrenzt ist.
Vor allem bei einer Ausbildung mit dem relativ flexiblen Randbereich ist es erforderlich, daß sich die
Sohle entlang ihrer Kante einwandfrei an den Schaft bzw. die Sohle des Schuhes anlegt. Dazu ist sie zumindest
zu ihren Seitenkanten und zur Ferse zu im Randbereich gleichmäßig angeschärft.
Insbesondere für den Fall, daß die Sohle verhältnismäßig
dünn sein soll, kann es gemäß Anspruch 2 günstig sein, wenn an der Fußaußenseite eine bis unter
den KJeinzehenballen reichende Versteifungseinlage aus elastisch biegbarem Material vorgesehen ist Es
genügt dann, wenn nur diese Einlage aus relativ steifem Material besteht, während die restliche Sohle, die ja
keine allzugroßen Kräfte aufnehmen muß, demgegenüber infolge ihrer geringen Dicke weich sein kann. Eine
derartige Ausbildung ist insbesondere dann unter Umständen vorteilhaft, wenn aus medizinischen Gründen
eine kräftige Unterstützung notwendig erscheint jedoch normales Schuhwerk mit nicht allzugroßer
Weite getragen werden soll.
Es ist weiter vorgesehen, daß die vordere Trennlinie etwa S-förmig gestaltet ist wobei sie an ihrem Beginn
bzw. Ende etwa senkrecht zur Innen- bzw. Außenkante der Sohie verläuft. Diese Gestaltung, die an sich bekannt
ist (DE-PS 6 60 551), ist insbesondere dann vorteilhaft wenn keine genaue Anpassung der Sohle an die Fußgröße
erfolgte, da dann die von der Begrenzungslinie gebildete Kante so verläuft daß kaum Druckstellen entstehen
können.
Wenn gemäß Anspruch 4 die Länge des steiferen Bereichs an den Fußinnenseite etwa 70% der Länge an der
Fußaußenseite beträgt erfaßt eine Sohlengröße drei und mehr Größen-Stufen sie ist trotzdem aber in der
Lage, die ihr zugedachte Aufgabe ohne weiteres zu erfüllen.
Die Trageeigenschaften der Sohle lassen sich weiter dadurch verbessern, daß ihre Oberseite grobkörnig
aufgerauht ist so daß, vor allem bei Herstellung aus Kunststoff, sich ein Luftpolster bildet und außerdem die ^o
Fußsohle unter Umständen während des Laufens massageartig bewegt wird.
Um ein Verrutschen der Sohle bei Verwendung als Einlegesohle zu verhindern, sind an der Unterseite wenigstens
bereichsweise ein Verschieben der Sohle im Schuh verhindernde Mittel angeordnet, beispielsweise
entsprechende Vorsprünge, die bei Herstellung der Sohle angeformt sein können. Derartige Vorsprünge
können nur bereichsweise, beispielsweise in einem Streifen zwischen Fersenbereich und Gelenk an der
Fußinnenseite und einem Streifen zwischen Gelenk und Kleinzehenballen an der Fußaußenseite angebracht
werden, wobei der Streifen an der Fußaußenseite ein gewisses Maß, beispielsweise ca. 15 mm vor der Trennlinie
enden sollte. Auch die Gestaltung der Vorsprünge kann unterschiedlich sein. Sie können sägezahnartig
ausgebildet werden, wobei dann die steileren Zahnflanken nach vorne weisen müßten; die Vorsprünge könnten
aber auch von Kegeln mit einem spitzen Winkel von weniger als 90°, vorzugsweise weniger als 60° gebildet
sein.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Sohle nach der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Sohle nach der Erfindung für einen rechten Fuß,
F i g. 2 eine Unteransicht zu F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Sohle nach Linie III—III
in F i g. 1 und
Fig.4 und 5 Schnitt-Seitenansichten zu Fig.2 in
Richtung der Pfeile IV und V in F i g. 2 gesehen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Sohle handelt es sich um eine Sohle für einen rechten Fuß, die als
Einlegesohle Verwendung findet in welchem Falle eine strichpunktiert angedeutete Decklage 1 aus beispielsweise
Leder vorzusehen wäre, die die Oberseite (F i g. 1) der Sohle allseits etwas überragend abdeckt. Die Sohle
nach dem Ausführungsbeispiel umfaßt nur den steiferen Bereich 2.
Die den steiferen Bereich 2 bildende Sohle des gezeigten Ausführungsbeispiels ist aus Kunststoff im
Wege des Spritzgießens, beispielsweise aus Polypropylen, hergestellt was den Vorteil hat, daß sie einschließlich
sämtlicher spezieller Formelemente in einem Arbeitsgang erzeugt werden kann. Außerdem hat dieser
Kunststoff die für die angestrebte Wirkung der Sohle erforderlichen federelastischen Eigenschaften, d. h. die
Sohle ist bei entsprechender Dicke zwar noch ausreichend biegbar. Es wird jedoch die gewünschte
Unterstützung erreicht
An der Fußinnenseite im Gelenkbereich 3, ist der steifere Bereich 2 der Sohle in an sich bekannter Weise
zur Bildung einer Unterstützung für das Fußgewölbe bzw. Gelenk nach oben gewölbt Außerdem ist die Sohle
mit Ausnahme des vorderen Bereiches 4, d. h. des Bereiches etwa vor einer gedachten, durch die Punkte 5
und 6 (in Fig. 1) gehende Linie entsprechend der Fußform leicht konkav gewölbt wie dies F i g. 3 deutlich
erkennen läßt Diese konkave Ausbildung ist allerdings durch eine Vorwölbung 7 nahe der Linie 5—6
unterbrochen, welche als Metatarsalstütze dient Diese Vorwölbung 7 kann lediglich durch entsprechende
Vorformung der Sohle gebildet sein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vorwölbung 7 jedoch durch
entsprechende Verdickung der Sohle, die im übrigen weitgehend in etwa gleiche Dicke hat, gebildet. Die
Dicke der Sohle kann beispielsweise in dem Bereich vor der Linie 5—6 ca. 14 mm betragen, während sie in dem
Bereich 3, wo das Fußgelenk unterstützt werden soll, ca. 3 mm dick sein kann. Zwischen diesen Werten liegt die
Dicke der Sohle praktisch über ihre gesamte Fläche, wobei selbstverständlich zum Rand zu in an sich
bekannter Weise eine Verdünnung erfolgt um das Entstehen scharfer Kanten zu vermeiden.
Um ein sauberes Anliegen der Seitenkanten 8,9 und auch der Kante 10 im Bereich der Ferse an dem Schuh,
d. h. entweder dem Oberleder oder der Schuhsohle, zu
ermöglichen, ist zum einen, wie Fig.3 gut erkennen läßt, die Sohle in einem Randbereich 11, der entlang der
Seitenkanten 8, 9 und um die Ferse verläuft, zu den Kanten 8,9,10 zu angeschärft. Darüber hinaus ist an der
Unterseite der Sohle eine Rille 12 vorgesehen, die eine Schwächungslinie bildet, wodurch erreicht wird, daß der
Randbereich 11 ohne größere Schwierigkeiten aus der Ebene der Sohle nach oben oder auch nach unten zur
Anpassung an die Form des Schuhes gebogen werden kann.
Die gezeigte Sohle umfaßt weiterhin im Fersenbereich 13 eine zur Aufnahme des Fersenbeines dienende
Vertiefung 14, wobei die Gestaltung derart ist, daß eine das Fersenbein beim Auftritt %'orne unterstützende und
anhebende, in der Zeichnung nicht sichtbare Vorwölbung gebildet ist, wodurch beim Auftritt das Fußgelenk
aktiviert wird. Die Aussparung 15 gestattet ggf. ein Durchkleben einer ggf. vorhandenen Decksohle, wobei
der Rand der Aussparung 15 keine scharfe Kante bilden darf.
In F i g. 1 ist weiter bei 16 an mehreren Stellen angedeutet, daß die Oberseite 17 der Sohle grobkörnig
aufgerauht ist, d. h. in einer Tiefe von etwa 0,2 bis 0,3 mm und mit einer Körnung über die Fläche von mehreren
Millimetern. Diese Aufrauhung bietet vor allem bei Vorhandensein einer Abdeckung 1 aus Leder eine
günstige Auftrittsfläche für den Fuß.
An der Unterseite 18 sind in zwei streifenförmigen Bereichen 19 bzw. 20 (F i g. 2) scharfkantige Vorsprünge
vorgesehen, wobei die Vorsprünge im Bereich 19 in F i g. 4, die des Bereiches 20 in F i g. 5 in vergrößertem
Maßstab gezeigt sind.
Die Vorsprünge 21 des Bereiches 19 an der Fußaußenseite, die sich etwa vom Gelenkbereich bis in
den Bereich des Kleinzehenballens erstrecken, sind etwa sägezahnförmig ausgebildet und weisen eine
scharfe Kante 22 auf. Ihre Orientierung ist so, daß die steilere Flanke 23 nach vorne, d. h. zur Trennlinie 24
(hier gleichzeitig Begrenzungslinie) der Sohle weist, so daß ein Vorrutschen der Sohle bei Benutzung
verhindert wird.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispie! in dem streifenförmigen
Bereich 20 zwischen dem Gelenk und dem Fersenbereich 13 vorgesehen ist, haben die Vorsprünge 25
Kegelform. Ihr Kegelwinkel im Bereich der Spitze 26 beträgt weniger als 60°.
Die für das Tragen und die Wirkung der Sohle nach der Erfindung wesentlichsten Merkmale liegen in der
speziellen Formgebung, die nachstehend näher erläutert werden soll.
Wie aus der Zeichnung deutlich ersichtlich ist ist bei der Sohle nach der Erfindung die vordere Begrenzungslinie 24 schräg zur Sohlen-Längsachse gelegt Die
Begrenzungslinie 24 bildet die Trennlinie zwischen dem bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ausschließlich
vorhandenen steiferen Bereich 2 der Sohle und einem flexibleren Bereich, der vor der Begrenzungs- bzw.
Trennlinie 24 anzuordnen wäre. Bei Verwendung einer «>
Sohle nach dem Ausführungsbeispiel wird die Steifheit des flexibleren Bereichs vor der Trennlinie 24 allein
durch die dort vorhandene Flexibilität des Schuhbodens bestimmt Der steifere Bereich 2 der Sohle endet im
Bereich der Fußinnenseite hinter dem Großzehenballen 27, während er an der Fußaußenseite bis zu einem Punkt
29 reicht der weit vor dem Kleinzehenballen 28 gelegen ist
Zwischen den Punkten 5 und 29 verläuft die vordere Begrenzungslinie 24 bzw. Trennlinie etwa S-förmig,
wobei auf jeden Fall dafür Sorge getragen ist, daß der Großzehenballen 27 vollständig vor dem steiferen
Bereich 2 liegt während der Kleinzehenballen 28 und die kleine Zehe, eventuell auch die vierte Zehe, auf dem
zum steiferen Bereich 2 gehörigen vorderen Bereich 4 der Sohle vor der Linie 5—6 aufliegen. Bei dem Punkt 5
handelt es sich dabei um einen gedachten Punkt am Schnittpunkt der vorderen Begrenzungslinie 24 und der
inneren Seitenkante 8 der Sohle. Tatsächlich ist die den Punkt 5 bildende Ecke der Sohle bei 30 abgeschrägt
bzw. abgerundet so daß keine Beschädigung des Schuhes zu befürchten ist Die Decklage 1 ragt dagegen
entsprechend weit vor und bildet eine Ecke 31, die jedoch, da ja die Decklage 1 aus weichem Material
besteht nicht zu Beschädigungen führen kann.
Die Sohle ist aus einem solchen Material hergestellt, das ausreichende Steifheit besitzt um zu gewährleisten,
daß durch den steiferen Bereich 2 der Kleinzehenballen
28 und vorzugsweise auch die kleine Zehe während der Abrollbewegung des Fußes beim Laufen so stark
unterstützt werden, daß beim Abrollen der Fuß in Richtung auf den Großzehenballen 27 bzw. die in der
Zeichnung nicht dargestellte Großzehe nach innen verdreht wird. Auf diese Weise ergibt sich eine
Laufbewegung, die das Gelenk der Großzehe kräftig beansprucht ohne eine Tendenz der Großzehe hervorzurufen,
sich in Richtung Kleinzehe zu verlagern, so daß die oben erwähnten Fußbeschwerden nicht zu befürchten
sind.
Nachdem die Sohle üblicherweise im Bereich der vorderen Begrenzungslinie 24 bzw. Trennlinie angeschärft
ist so daß keine Kante entsteht besteht weitgehende Freiheit bezüglich des Maßes, um das der
steifere Bereich 2 bis zum Punkt 29 über die gedachte Linie 5—6 vorsteht. Bei der dargestellten Sohle sind die
Abmessungen so gewählt daß das Maß zwischen dem Punkt 5 im Bereich der Fußinnenseite und dem Punkt 32
an der Ferse etwa 70% des Maßes zwischen dem Punkt
29 an der Spitze des steiferen Bereichs 2 bzw. der Sohle und dem Punkt 32 an der Ferse beträgt Eine derartige
Bemessung der Sohle bietet den Vorteil, daß ein und dieselbe Sohle für mehrere Fußgrößen, beispielsweise
drei ganze Schuhgrößen nach dem englischen oder französischen System, verwendet werden kann. Dabei
befindet sich bei relativ kleinen Füßen oder verhältnismäßig langen Zehen die vordere Begrenzungslinie 24
bzw. Trennlinie verhältnismäßig nahe am Großzehenballen 27, während bei größeren Füßen oder kürzeren
Zehen der Abstand zwischen dem Großzehenballen 27 und der Trennlinie bzw. vorderen Begrenzungslinie 24
entsprechend größer ist In gleicher Weise wird bei großen Füßen bzw. kurzen Zehen der Kleinzehenballen
28 sich relativ weit vorne im Bereich 4, d. h. nahe dem Punkt 29 befinden, so daß die Kleinzehe nur noch
teilweise oder überhaupt nicht auf dem steiferen Bereich 2 der Sohle aufliegt während bei kleinen Füßen
bzw. langen Zehen der Kleinzehenballen 28 sich verhältnismäßig nahe an der Linie 5—6 befinden dürfte.
Sollte in einem derartigen Fall der Punkt 29 soweit vorne liegen, daß das Einsetzen der Sohle in den Schuh
Schwierigkeiten bereitet so kann das vordere Ende der Sohle nahe dem Punkt 29 in einfacher Weise mittels
einer Schere od. dgl. gekürzt werdea
Aus der Zeichnung ist weiter ersichtlich, daß die vordere Begrenzungslinie 24 etwa S-förmig verläuft
und an ihrem Anfang bzw. Ende, d.h. etwa bei den
Punkten 5 und 29, nahezu senkrecht auf die Seitenkanten 8 bzw. 9 der Sohle auftritt. Diese S-förmige
Gestaltung der vorderen Begrenzungslinie 24 hat den Vorzug, daß es normalerweise nicht zur Bildung von
Druckstellen kommen kann, selbst wenn die Begren- s zungslinie 24 eine gewisse Kante darstellen sollte.
Wie bereits erwähnt, bietet der Umstand, daß eine erhebliche Längendifferenz zwischen dem Maß 5—32
an der Fußinnenseite und dem Maß 29—32 an der Fußaußenseite besteht, die Möglichkeit, mit wenigen ι ο
Sohlengrößen auszukommen. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß dann, wenn die innere Länge 5—32
nur etwa 70% der äußeren Länge von 29—32 beträgt, dies gleichbedeutend damit ist, daß die Länge des steifen
Bereichs 2 der Sohle an der Fußinnenseite von der Ferse bis zur Begrenzungslinie 24 hinter dem Großzehenballen
27 nach einem Maß bemessen ist, welches einer Schuhgröße entspricht, die um mehrere, im dargelegten
Falle drei, Größen-Stufen kleiner ist als die Schuhgröße, welche dem Maß 29—32 entspricht, nach dem die Länge
des steifen Bereichs 2 an der Fußaußenseite von der Ferse bis zur Trenn- bzw. Begrenzungslinie 24 im
Bereich des Kleinzehenballens 28 bemessen ist. Es genügt daher beispielsweise, drei Sohlengrößen für
Herren bzw. Damen vorzusehen, wobei folgende Maße in Frage kommen:
Herrenschuhe
Sohlengröße 40-42 oder 6-8
(Gruppengröße »He K«)
Länge 5—32 152,6 mm mit Überzug ca. 156 mm
Länge 29—32 218,0 mm mit Überzug ca. 221 mm
Sohlengröße 42-44 oder 8-10 '
(Gruppengröße »He M«)
Länge 5—32 162,4 mm mit Überzug ca. 165 mm
Länge 29—32 232,0 mm mit Überzug ca. 235 mm Sohlengröße 44—46 oder 10—12
(Gruppengröße »He G«)
Länge 5—32 172,2 mm mit Überzug ca. 175 mm
Länge 29—32 246,0 mm mit Überzug ca. 249 mm
Damenschuhe
Sohlengröße 34-37 oder 2-4
(Gruppengröße »Da K«)
Länge 5—32 132,8 mm mit Überzug ca. 136 mm
Länge 29—32 189,7 mm mit Überzug ca. 193 mm
Sohlengröße 37 - 40 oder 4—6
(Gruppengröße »Da M«)
Länge 5—32 142,8 mm mit Überzug ca. 146 mm
Länge 29—32 204,0 mm mit Überzug ca. 207 mm
Sohlengröße 40- -42 oder 6-8
(Gruppengröße »Da G«)
Länge 5—32 155,0 mm mit Überzug ca. 158 mm
Länge 29—32 221,4 mm mit Überzug ca. 224 mm.
Es ist also möglich, mit lediglich drei Damen und Herren-Sohlengrößen praktisch alle normalerweise
auftretenden Schuhgrößen abzudecken, wobei im Übergangsbereich bei Füßen mit längeren Zehen die ω
jeweils kleinere, bei Füßen mit verhältnismäßig kurzen Zehen dagegen die jeweils größere Gruppengröße
verwendet werden sollte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Fußstützende Sohle zur Erzeugung eines vorderen, weniger steifen und eines hinteren, steiferen Bereiches
bei einem mit der Sohle ausgerüsteten Schuh, welche über ihre gesamte Fläche im wesentlichen
gleiche Dicke aufweist und gegebenenfalls zur Unterstützung des Fußgewölbes an der Fußinnenseite
nach oben gewölbt ist, wobei der steifere hintere Bereich von der Ferse bis zu einer Trennlinie
reicht, die von der Fußaußenseite vor dem Kleinzehenballen
bis zur Fußinnenseite hinter dem Großzehenballen verläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sohle über ihre gesamte Fläche aus federelastisch biegbarem Kunststoff besteht und nur
den steiferen, hinteren Bereich (2) umlaßt, dessen Länge an der Fußinnenseite von der Ferse bis zur
Trennlinie (24) hinter dem Großzehenballen (27) nach einem Maß bemessen ist, welches einer Schuhgröße
entspricht, die um mehrere, vorzugsweise mindestens drei Größen-Stufen kleiner ist als die
Schuhgröße, welche dem Maß entspricht, nach dem die Länge der Sohle bzw. des steiferen Bereichs (2)
an der Fußaußenseite von der Ferse bis zur Trennlinie im Bereich des Kleinzehenballens (28) bemessen
ist, und daß entlang der Seitenkanten (8,9) der Sohle
und gegebenenfalls die Ferse (10) umgreifend ein gegenüber der restlichen Fläche der Sohle relativ
leicht hochbiegbarer Randbereich (11) vorgesehen ist, wobei die Sohle zumindest zu ihren Seitenkanten
und zur Ferse zu im Randbereich gleichmäßig angeschärft ist
2. Sohle nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß an der Fußaußenseite eine bis zu unter den Kleinzehenballen (28) reichende Versteifungseinlage
aus elastisch biegbarem Material vorgesehen ist.
3. Sohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie (24) etwa S-förmig gestaltet
ist, wobei sie an ihrem Beginn bzw. Ende (5, 29) etwa senkrecht zur Innen- bzw. Außenkante (8,
9) der Sohle (2) verläuft.
4. Sohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge an der
Fußinnenseite etwa 70% der Länge an der Fußaußenseite beträgt.
5. Sohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hochbiegbare
Randbereich (11) von einer etwa parallel zur Sohlenkante (8, 9, 10) verlaufenden Schwächungslinie (12)
begrenzt ist.
6. Sohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Oberseite (17)
grobkörnig aufgerauht ist.
7. Sohle nach einem der vorhergehenden Ansprüehe in Form einer Einlegesohle, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite (18) wenigstens bereichsweise ein Verschieben der Sohle im Schuh verhindernde
Mittel (21,25) angeordnet sind.
60
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2908019A DE2908019C3 (de) | 1979-03-01 | 1979-03-01 | Fußstützende Sohle |
CA346,034A CA1128303A (en) | 1979-03-01 | 1980-02-20 | Foot-supporting insole |
US06/123,618 US4317293A (en) | 1979-03-01 | 1980-02-22 | Foot-supporting insole |
AT80100942T ATE6118T1 (de) | 1979-03-01 | 1980-02-26 | Fussstuetzende sohle. |
EP80100942A EP0015482B1 (de) | 1979-03-01 | 1980-02-26 | Fussstützende Sohle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2908019A DE2908019C3 (de) | 1979-03-01 | 1979-03-01 | Fußstützende Sohle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2908019A1 DE2908019A1 (de) | 1980-09-04 |
DE2908019B2 DE2908019B2 (de) | 1981-01-08 |
DE2908019C3 true DE2908019C3 (de) | 1986-07-31 |
Family
ID=6064216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2908019A Expired DE2908019C3 (de) | 1979-03-01 | 1979-03-01 | Fußstützende Sohle |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4317293A (de) |
EP (1) | EP0015482B1 (de) |
AT (1) | ATE6118T1 (de) |
CA (1) | CA1128303A (de) |
DE (1) | DE2908019C3 (de) |
Families Citing this family (46)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT8259342V0 (it) * | 1982-12-09 | 1982-12-09 | Calzaturificio Asolo Sport S A | Sottopiede preformato in matrice ad iniezione di resina sintetica, con particolari caratteristiche ortopediche e funzionali, diverse flessibilita' e cucitura facilitata. |
US4674201A (en) * | 1983-08-08 | 1987-06-23 | Weiss Robert F | Foot support |
AT381442B (de) * | 1984-11-08 | 1986-10-10 | Bacher Herbert | Fussstuetze und verfahren zum anpassen einer fussstuetze |
US4631841A (en) * | 1985-03-14 | 1986-12-30 | Hickey John L | Shoe insert device |
DE3520731A1 (de) | 1985-06-10 | 1986-12-11 | Puma-Sportschuhfabriken Rudolf Dassler Kg, 8522 Herzogenaurach | Einlegeteil fuer einen schuh, insbesondere rehabilitationsschuh |
DE3520714A1 (de) | 1985-06-10 | 1986-12-11 | Puma-Sportschuhfabriken Rudolf Dassler Kg, 8522 Herzogenaurach | Einlegesohlensatz oder schuh mit an diesem angepassten einlegesohlensatz |
US4813159A (en) * | 1987-05-13 | 1989-03-21 | Weiss Robert F | Foot support for optimum recovery |
US4897937A (en) * | 1987-09-23 | 1990-02-06 | Colgate-Palmolive Company | Non-slip insole base |
US4862604A (en) * | 1988-08-29 | 1989-09-05 | Hauser John P | Comfort pad |
US5101580A (en) * | 1989-09-20 | 1992-04-07 | Lyden Robert M | Personalized footbed, last, and ankle support |
AT402467B (de) * | 1989-11-24 | 1997-05-26 | Vital Schuhe Gmbh | Schuhsohle mit einem fussbett |
CA2034300C (en) * | 1990-02-16 | 1998-04-14 | Dennis N. Brown | Orthotic insert for shoes |
US5918384A (en) | 1993-08-17 | 1999-07-06 | Akeva L.L.C. | Athletic shoe with improved sole |
US5713143A (en) * | 1995-06-06 | 1998-02-03 | Kendall Orthotics | Orthotic system |
US5806210A (en) * | 1995-10-12 | 1998-09-15 | Akeva L.L.C. | Athletic shoe with improved heel structure |
US5822888A (en) * | 1996-01-11 | 1998-10-20 | Terry; Michael R. | Reversable shoe with removable midsole |
US5914659A (en) * | 1997-08-27 | 1999-06-22 | Herman; Edie | Child's shoe fit sensor |
US6238359B1 (en) | 1999-08-04 | 2001-05-29 | Charles A. Smith | Corrective shin splint insole |
US6604301B1 (en) * | 2000-07-10 | 2003-08-12 | II Arthur Manoli | Shoe sole insert |
GB2368259A (en) * | 2000-10-12 | 2002-05-01 | Paul Evans | A midsole for a shoe |
US6860034B2 (en) * | 2001-04-09 | 2005-03-01 | Orthopedic Design | Energy return sole for footwear |
SE523468C2 (sv) * | 2001-06-27 | 2004-04-20 | Camp Scandinavia Ab | Ortopedisk fotsula för förbättrad gång och protes, sko eller ortos innefattande sulan |
US20040211086A1 (en) * | 2003-04-23 | 2004-10-28 | Hbn Shoe, Llc | Device for high-heeled shoes |
CA2583612A1 (en) | 2004-10-13 | 2006-04-27 | Hbn Shoe, Llc | Device for high-heeled shoes and method of constructing a high-heeled shoe |
DK1942760T3 (da) * | 2005-09-26 | 2013-01-02 | Vibram Spa | Fodtøj med mulighed for uafhængig artikulation af tådele |
ZA200802015B (en) * | 2006-10-27 | 2009-08-26 | Peter John Meffan | Insole |
US20090025254A1 (en) * | 2007-07-25 | 2009-01-29 | Smith Charles A | Orthotic insole assembly |
US8479413B2 (en) * | 2008-12-22 | 2013-07-09 | Msd Consumer Care, Inc. | Footwear insole for alleviating arthritis pain |
US8870876B2 (en) * | 2009-02-13 | 2014-10-28 | Tarsus Medical Inc. | Methods and devices for treating hallux valgus |
US8277459B2 (en) | 2009-09-25 | 2012-10-02 | Tarsus Medical Inc. | Methods and devices for treating a structural bone and joint deformity |
US8652141B2 (en) | 2010-01-21 | 2014-02-18 | Tarsus Medical Inc. | Methods and devices for treating hallux valgus |
DE102010028939A1 (de) | 2010-05-12 | 2011-11-17 | Helmut Röck GmbH | Schuheinlage und Schuh |
US8696719B2 (en) | 2010-06-03 | 2014-04-15 | Tarsus Medical Inc. | Methods and devices for treating hallux valgus |
US20150181978A1 (en) * | 2011-09-28 | 2015-07-02 | Sharone Piontkowski | Foot Membrane |
US20150196090A1 (en) * | 2014-01-10 | 2015-07-16 | Jesse James Sluder, SR. | Cast Sole Insert |
US10390587B2 (en) | 2016-03-01 | 2019-08-27 | Hbn Shoe, Llc | Device for high-heeled shoes and method of constructing a high-heeled shoe |
US10477915B2 (en) | 2016-03-01 | 2019-11-19 | Hbn Shoe, Llc | Device for high-heeled shoes and method of constructing a high-heeled shoe |
US11020263B2 (en) * | 2017-05-25 | 2021-06-01 | Cluffy, LLC | Reverse insole |
WO2019070455A1 (en) | 2017-10-05 | 2019-04-11 | Benincasa Brands, Llc | PERSONALIZED SOLE INSERT FOR HIGH HEEL SHOE |
US10702008B2 (en) | 2018-02-26 | 2020-07-07 | Hbn Shoe, Llc | Device and method of constructing shoes |
US10772381B2 (en) * | 2018-06-07 | 2020-09-15 | Yenta + Posha | Supportive insole |
USD917858S1 (en) * | 2019-05-29 | 2021-05-04 | Moo Lip Choi | Shoe insole |
USD917859S1 (en) * | 2019-05-29 | 2021-05-04 | Moo Lip Choi | Shoe insole |
USD917860S1 (en) * | 2020-03-11 | 2021-05-04 | Moo Lip Choi | Shoe insole |
US11540588B1 (en) | 2021-11-24 | 2023-01-03 | Hbn Shoe, Llc | Footwear insole |
US11805850B1 (en) | 2023-07-19 | 2023-11-07 | Hbn Shoe, Llc | Cuboid pad |
Family Cites Families (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA588504A (en) * | 1959-12-08 | Vasilijs Kils | Insoles for shoes | |
US1517610A (en) * | 1922-10-02 | 1924-12-02 | Walter H Gerdes | Resilient insert for shoes |
FR572441A (fr) * | 1923-10-30 | 1924-06-05 | Perfectionnements aux semelles intérieures pour bottes et chaussures | |
US1867431A (en) * | 1931-03-20 | 1932-07-12 | Joseph H Wood | Cushion support |
BE400089A (de) * | 1933-07-14 | |||
DE691306C (de) * | 1935-07-31 | 1940-05-22 | Otto Hachtmann | Als orthopaedische Fussstuetze ausgebildete Schuheinlage |
DE660551C (de) * | 1935-11-12 | 1938-05-28 | Otto Hachtmann | Schuhsohle |
DE681464C (de) * | 1935-11-12 | 1939-09-23 | Otto Hachtmann | Schuhsohle |
DE729571C (de) * | 1937-09-21 | 1942-12-18 | Paul Grouven | Als orthopaedische Fussstuetze ausgebildete, an ihrem aeusseren Rand eingebuchtete Schubeinlage |
US2146888A (en) * | 1938-03-11 | 1939-02-14 | Fisch Arthur | Elastic sock for footwear |
US2242868A (en) * | 1939-12-28 | 1941-05-20 | Musebeck Shoe Company | Insole for shoes |
DE893316C (de) * | 1944-02-15 | 1953-10-15 | Lore Martha Etzel | Fussstuetze |
US2415580A (en) * | 1944-10-11 | 1947-02-11 | Ralph E Davis | Shoe and insole |
US2426735A (en) * | 1945-12-03 | 1947-09-02 | John M Hiss | Stabilizing insert for shoes |
DE825510C (de) * | 1946-04-16 | 1951-12-20 | Ernst Liebmann | Brandsohle |
DE828504C (de) * | 1948-10-10 | 1952-01-17 | Hermann Haase Nachf Inh Ing He | Gegenstand, insbesondere Schuhsohle, mit Zonen verschieden grosser Durchbiegungsfaehigkeit und Verfahren zu deren Herstellung |
DE847716C (de) * | 1950-07-11 | 1952-08-28 | Hermann Koch | Einlage fuer Schuhwerk und Schuhwerk mit fest eingearbeiteter Einlage |
DE875466C (de) * | 1951-09-13 | 1953-05-04 | Schaller & Co | Einlegesohle |
CH321316A (de) * | 1952-12-20 | 1957-04-30 | C Knellwolf Hans | Fussunterlage für Schuhwerk, wie Sohle, Einlagesohle, Schuheinbauteil oder Schuheinlage |
CH332786A (de) * | 1954-07-10 | 1958-09-30 | Koch Hermann | Normalschuh-Einlage |
CH337425A (de) * | 1957-03-30 | 1959-03-31 | Winkler Heinrich | Orthopädische Schuheinlage |
FR1385748A (fr) * | 1963-01-16 | 1965-01-15 | Perry Bowell Medications | Support autoréglable de voûte plantaire |
US3306300A (en) * | 1963-06-26 | 1967-02-28 | Jan H Van Kleef | Foot support |
NL297670A (de) * | 1963-09-09 | 1965-11-10 | Emmanuel Karel Maria Willemse | |
DE1685293B2 (de) * | 1965-05-25 | 1977-02-03 | Dr.-Ing. Funck KG, 8000 München | Schuhsohle aus gummielastischem material |
US3448533A (en) * | 1968-01-18 | 1969-06-10 | Beckwith Arden Inc | Cushion insole |
DE1763771A1 (de) * | 1968-08-03 | 1971-10-21 | Siemens Ag | Schild mit elektrisch gut leitendem,unmagnetischem Material zum elektromagnetischen Abschirmen magnetischer Streufluesse |
DE7009357U (de) * | 1970-03-13 | 1971-09-02 | Valenta Antonin | Fussbett bzw. einlage. |
DE2312198B2 (de) * | 1973-03-12 | 1976-06-10 | Dassler, Adolf, 8522 Herzogenaurach | Sohle fuer sportschuh, insbesondere tennisschuh |
AU495689B2 (en) * | 1975-05-01 | 1976-11-04 | Wm. Scholl Ag | Single-piece shoe insert |
DE2634701A1 (de) * | 1976-08-02 | 1978-02-09 | Walter Frings | Schuheinlage |
US4268980A (en) * | 1978-11-06 | 1981-05-26 | Scholl, Inc. | Detorquing heel control device for footwear |
-
1979
- 1979-03-01 DE DE2908019A patent/DE2908019C3/de not_active Expired
-
1980
- 1980-02-20 CA CA346,034A patent/CA1128303A/en not_active Expired
- 1980-02-22 US US06/123,618 patent/US4317293A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-02-26 AT AT80100942T patent/ATE6118T1/de not_active IP Right Cessation
- 1980-02-26 EP EP80100942A patent/EP0015482B1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0015482A1 (de) | 1980-09-17 |
DE2908019B2 (de) | 1981-01-08 |
DE2908019A1 (de) | 1980-09-04 |
EP0015482B1 (de) | 1984-02-08 |
CA1128303A (en) | 1982-07-27 |
ATE6118T1 (de) | 1984-02-15 |
US4317293A (en) | 1982-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2908019C3 (de) | Fußstützende Sohle | |
EP1189527B1 (de) | Brandsohle und verwendung derselben zur herstellung eines schuhs | |
DE2812968A1 (de) | Schuh mit sohle und oberteil fuer sportliche betaetigung im allgemeinen und training | |
CH631878A5 (de) | Fussstuetzende sohle. | |
DE2435195A1 (de) | Fussbekleidung | |
DE3715451A1 (de) | Golfschuh | |
DE2458674C2 (de) | ||
DE202005016740U1 (de) | Schuhwerk mit integrierter Mittelfußrolle | |
EP0458174A1 (de) | Fussbekleidung mit einem aus wenigstens zwei Schichten bestehenden Boden | |
EP0074568A1 (de) | Schuh | |
DE102014107751A1 (de) | Schuh, insbesondere Laufschuh | |
DE202007008016U1 (de) | Einlage für einen Schuh | |
DE2939731C2 (de) | Sportschuh, insbesondere Laufschuh | |
EP3609360B1 (de) | Fussbett für absatzschuhe | |
DD202801A5 (de) | Sohle aus starrem material, insbesondere holz, sowie mit dieser versehene schuhe und stiefel | |
DE895045C (de) | Orthopaedische Einlagesohle fuer Schuhwerk | |
DE10015240A1 (de) | Brandsohle und Verwendung derselben zur Herstellung eines Schuhs | |
DE1913755C3 (de) | Fußbett | |
DE8101424U1 (de) | Schuh, insbesondere Sandale, mit einer Formsohle aus Kunststoff | |
DE3232019A1 (de) | Schuh mit fussformbett | |
DE10148621B4 (de) | Innenschuh für Skischuhe oder dergleichen sowie Grundmaterial dafür | |
DE102021129081A1 (de) | Schuh oder Einlage für einen Schuh | |
DE818678C (de) | Schuheinlage, insbesondere fuer elegante Damen- und Herrenschuhe | |
DE3626871A1 (de) | Therapeutischer schuh | |
EP1097650A1 (de) | Brandsohle und Verwendung derselben zur Herstellug eines Schuhs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |