DE2910457C2 - - Google Patents

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DE2910457C2
DE2910457C2 DE2910457A DE2910457A DE2910457C2 DE 2910457 C2 DE2910457 C2 DE 2910457C2 DE 2910457 A DE2910457 A DE 2910457A DE 2910457 A DE2910457 A DE 2910457A DE 2910457 C2 DE2910457 C2 DE 2910457C2
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/04Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion incorporating energy absorbing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/06Safety devices or measures against cable fracture

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Querglied wird dabei durch ein Führungsglied der Führungs­ vorrichtung hindurchgeführt. Bei diesem Querglied kann es sich zum einen um den Befestigungspunkt einer Last an einer beliebigen Führungsbahn, wie einem Seil oder dergleichen handeln, wobei das ganze Seil durch die Führungsvorrichtung bzw. das Führungsglied hindurch bewegt wird und diese als Stütze dient, beispielsweise an einer Decke oder einer Wand befestigt ist, oder das Seil ist über Befestigungspunkte am Seil und an der Wand oder Decke befestigt und das Führungsglied der Führungsvorrich­ tung wird durch diesen Seil-Befestigungspunkt hindurch bewegt. Im letzteren Falle ist die Last selbst an der entlang dem Seil gleitenden Führungsvorrichtung angehängt.
Eine Führungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus der US-PS 14 29 007 bekannt. Bei dieser Führungsvorrich­ tung sind zwei Räder über eine Verbindungsschiene verbunden und rollen auf einem Tragseil. Zu beiden Seiten des Seiles ist ein Rad vorgesehen, das in gleichen Abständen vorspringende Teile und dazwischenliegende Ausnehmungen aufweist. Die Räder und die auf dem Seil rollenden Führungsräder sind über ein kreisförmiges Führungsglied mit U-förmigem Querschnitt miteinander verbunden, wobei die einzelnen vorspringenden Teile der gegenüber angeord­ neten Räder sich in der U-förmigen Nut drehen können und in dieser geführt sind. An der Achse dieser Räder ist ein Verbindungselement in Form eines Lasthakens drehbar gelagert, an dem eine Last angehängt werden kann. Die in der US-PS 14 29 007 beschriebene Führungsvorrichtung soll dem Eisenbahn­ transport über Kabel dienen. Die Vorrichtung ist ziemlich unzuverlässig und unsicher und führte wohl deswegen zu keiner bekannten praktischen Anwendung. Das Seil oder Kabel kann nämlich aus den Umfangs-Führungsrillen von Führungsrollen herausspringen. Diese Gefahr ist besonders groß bei Drehbela­ stungen auf das Seil in eine Richtung senkrecht zur Ebene des Rades. Dies kann man als "Herauswinden" bezeichnen und ist durch die spezielle Führung des Seils einer sich drehenden Rolle bestimmt. Zum Betrieb sind eine Reihe von Freilaufrollen oder Radanordnungen vorgesehen, von denen jedes eine Freilaufrolle aufweist, mit der das Seil im Eingriff steht. Das Ganze weist somit einen ziemlich komplexen Aufbau auf, was auch die Herstel­ lung aufwendig macht. Da das Seil nicht mit dem Führungsglied in Gleitkontakt festgehalten wird, wird es bei einer Drehbelastung vom Umfang der Rolle entfernt, was unmittelbar zu einem Betriebsausfall führt, in extremen Fällen kann sogar die gesamte Radanordnung herausgedreht werden. Ein Führungsglied, das im wesentlichen an einen Umfangsabschnitt des Rades angepaßt ist, oder das zwischen einem Paar von Rädern oder einem einzelnen Überbrückungsrad angeordnet ist, ist nicht vorgesehen.
In der US-PS 39 22 972 ist ein Seil zwischen zwei ineinander verzahnten Zahnrädern geführt, wobei das obere Zahnrad oberhalb des Seiles angeordnet ist und die zu transportierende Last unten befestigt ist. Eine dort vorgesehene Scheibe kann nicht als Gleitglied angesehen werden. Das Seil steht mit einer zwischen zwei Rädern gebildeten Nabe in Eingriff und nicht in direktem Kontakt mit einem Führungsglied am Umfang dieser Räder. Der Aufbau ist sehr voluminös und schwer.
Weitere Führungsvorrichtungen sind in der US-PS 3 64 669 und der US-PS 11 06 471 beschrieben.
In der CH-PS 2 39 474 ist eine Seilführungsrolle für Schwebebahnen mit einem drehbaren Rad beschrieben, an dessen Umfang in gleichen Abständen durch vorspringende Teile des Rades getrennte Aussparungen vorgesehen sind, wobei das am Rad vorbeibewegte Seil mit diesem verbundene Querglieder aufweist, die durch die Aussparungen hindurchgeführt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 leichter, kompakter, vielseitiger einsetzbar und dennoch stabiler und sicherer im Betrieb zu machen. Hierbei kann auf eine rollende Reibung verzichtet werden.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch den Anspruch 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen unter Schutz gestellt.
Beim Erfindungsgegenstand ist ein besonders ausgebildetes Füh­ rungsglied am Umfang der vorspringenden Teile des Rades vorgesehen und an diesen Umfangsabschnitt in besonderer Weise angepaßt. Die Führungsbahn in Form eines Seiles oder dergleichen ist sicher und ohne Möglichkeit des Herausspringens in einer Gleitbahn innerhalb des Führungsgliedes geführt.
Außer verschiedenen Ausgestaltungen der Führungsvorrichtung besteht auch die Möglichkeit, entweder diese selbst als Führungs­ glied einzusetzen, das an Befestigungspunkten des Seiles an der Decke oder dergleichen vorbeibewegt werden kann, oder es ist auch möglich, die Führungsvorrichtung als Befestigungsmittel für ein sich bewegendes Seil zu benutzen und an einer Decke, einer Wand oder dergleichen zu befestigen.
In diesem Falle wird die Last am Seil festgemacht und der Last-Befestigungspunkt kann durch die Führungsvorrichtung hindurch bewegt werden, und zwar auch in diesem Falle über die Ausnehmungen des sich drehenden Rades.
Die Führungsvorrichtung kann zum Transport von Lasten oder Personen ohne eigenen Antrieb entlang einer ortsfesten Führungs­ bahn verwendet werden. Diese kann beispielsweise ein Draht, ein Kabel, eine starre Stange oder ein Rohr ein, die jeweils Halterungen an Decke oder Wand aufweisen. Derartige Einsätze ergeben sich beispielsweise in Gebäuden, im Bergbau, in Steinbrüchen, in landwirtschaftlichen und industriellen Bereichen einschließlich der Maschinenbau-Industrie. Die Vorrichtung wird strengsten Sicherheitsvorschriften gerecht und vermeidet ein Risiko des Herunterfallens, der ungenauen Halterung oder der unsicheren Halterung, auch bei beeinträchtigter Sicht, beispielsweise unter Wasser.
Die Führungsvorrichtung kann jedoch auch bei Seilbahnen, wie Flughafen-Seilbahnen, Drahtseilbahnen, Schiliften und dergleichen eingesetzt werden, wobei sich das Seil mit der daran befestigten Person oder Last bewegt und durch die Führungsvorrichtung hindurch bewegt wird. Eine weitere Anwendung ergibt sich auch in Hafenanlagen und Docks zum Transport von Personen und Waren zwischen Land und Schiff.
Für das Rad wird zweckmäßigerweise ein elastisches Material verwendet, wie aus Metall, nicht rostendem Stahl, Feder­ stahl, oder bei leichterem Einsatz aus Kunststoff. Auch die Dimen­ sionen des Rades können sehr variieren, was von der jeweiligen Verwendung abhängt, so beispielsweise können die Räder einen Durchmesser von 50 mm zur Verwendung an einem Boot besitzen und bis zu einem Durchmesser von 400 mm zur Verwendung im Bergbau oder zur Verwendung in schweren Seilzügen reichen. Die Führungsvorrichtung kann als Einzeleinheit gefertigt werden, so beispielsweise durch Gießen bzw. Formen, oder sie kann aus mehreren getrennten Teilen zusammengesetzt werden. Bei ge­ wissen Ausführungsformen können das Rad und das Führungsglied miteinander im Eingriff befindliche Matrizen- und Patrizenteile aufweisen. Bei derartigen Ausführungsormen kann eine am Umfang verlaufende Nut oder ein Kanal vorgesehen sein, in welchem das Führungsglied eingebracht ist. Bei derartigen Ausführungsformen besteht das Rad aus zwei kreisförmigen Scheiben, welche durch einen in der Mitte befindlichen Verbindungskern voneinander getrennt sind. Jede Scheibe ist ausgeschnitten, derart, daß mehrere Aus­ nehmungen gebildet sind. Die vorstehenden Teile jeder Scheibe können am Umfang Flansche aufweisen, welche in entsprechende Nuten des Führungsgliedes eingreifen, oder umgekehrt.
Das Führungsglied kann kurvenförmig geformt sein, um eine An­ passung an den Umfang des Rades zu erreichen. Alle Kanten und Ecken am Rad und am Führungsglied sind vorzugsweise so ge­ formt und abgeglättet, daß Reibung reduziert wird und daß die verschiedenen Bewegungen erleichtert werden, welche bei Gebrauch auftreten.
Die Formgebung der Ausnehmungen und der Vorsprünge oder vorspringenden Teile des Rades kann sowohl in der Anzahl als auch hinsichtlich der Formgebung variieren, es hat sich jedoch in der Praxis herausgestellt, daß sechs U-förmige Ausnehmungen, welche sechs entsprechende drei­ eckige Vorsprünge unter gleichförmigem Abstand am Rad bilden, in der Funktion zufriedenstellend sind. Es hat sich in der Praxis außerdem herausgestellt, daß Räder mit drei und vier Aus­ nehmungen zufriedenstellend wirken und daß eine Selbsteinstellung des Rades bezüglich des lasttragenden Elementes durch die Form­ gebung der vorspringenden Teile bestimmbar ist. Die hinsichtlich der Konstruktion relevanten Faktoren betreffen die Abmessungen sowohl des Rades als auch der Befestigungseinrichtung, welche entlang des Seiles oder eines anderen länglichen Körpers oder an diesem zu bewegen ist, als auch die Wartung, welche am Seil oder sonstigem länglichen Körper erforderlich ist. Jede Ausnehmung muß aus­ reichend groß sein, um die Last-Befestigungseinrichtung aufnehmen zu können, wenn sich diese entlang des Seiles bewegt. In Anlagen, bei welchen die Last an der Führungsvorrichtung angebracht ist, muß jede Ausnehmung ausreichend groß sein, um Halterungen für das Seil oder um andere lasttragende Elemente auf­ nehmen zu können, welche die Führungsvorrichtung haltern, wenn diese sich mit der Last entlang eines Seiles bewegt. Wenn eine Einrichtung zur Lastbefestigung oder ein lasttragendes Element in eine Ausnehmung eintritt, führt dies zu einer Drehung des Rades. Aus diesem Grunde kann das Rad frei drehbar an seiner Welle gehaltert werden. Auf diese Weise ist ermöglicht, daß sich die Befestigungseinrichtung der Last durch die Führungsvorrichtung bewegt oder daß sich die Führungsvorrichtung entlang einer fest­ stehenden lasttragenden Halterung verlagern läßt. Alternativ kann die Position des Rades mechanisch gesteuert werden, um die er­ wünschte Ausrichtung zu gewährleisten.
Bei diesen Ausführungsformen nach der Erfindung können die Ab­ messungen der Flansche oder Nuten am Außenumfang jedes vor­ springenden Teils so gewählt sein, daß sie den Nuten oder Flanschen an den Seiten des Führungsgliedes angepaßt sind, derart, daß das Führungsglied frei in den am Umfang befindlichen Flanschen oder Nuten des Rades gleiten kann und trotzdem darin sicher ge­ halten ist.
Eine Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann bei gewissen Anwendungsfällen in ein Seil bestimmter Länge eingespleißt oder an einem anderen länglichen Körper befestigt werden, wobei die zwei Enden an diametral entgegengesetzten Führungsgliedern der Führungsvorrichtung befestigt werden, derart, daß ein anderes Seil oder ein anderer länglicher Körper die Ebene des ersten Seiles oder Körpers passieren kann.
Bei anderen Ausführungsformen nach der Erfindung kann das Rad aus einer einzelnen Scheibe bestehen, die an ihrem Umfang Nuten aufweist, während das Führungsglied angepaßte Flansche enthält. Das Führungsglied bildet in diesem Fall den äußeren Bestandteil und ist mit einem Kanal oder mit einem entsprechenden Durchgang versehen, welcher ein Seil oder einen anderen länglichen Körper auf­ nimmt und haltert.
Die Seilführung im Rad ist aus einem für den Anwendungsfall ge­ eigneten Material gefertigt, so beispielsweise aus Kunststoff, wobei die Abmessungen der Seilführung vorzugsweise denjenigen des Rades angepaßt sind, da sie gewöhnlich entweder innerhalb der Umfangsnut bzw. des durch die Scheiben-Flanschteile des Rades gebildeten Kanals oder am Umfang des Rades vorgesehen ist. Bei den vorgenannten Ausführungsformen der Erfindung, bei welchen das Rad sechs Ausnehmungen besitzt, ist das Führungsglied vor­ teilhafterweise lang genug, um zwei angrenzende vorspringende Teile und ihre trennende Ausnehmung zu überbrücken.
Das Führungsglied kann eine längliche Bohrung aufweisen, durch welche ein Seil oder ein anderer länglicher Körper verläuft. In diesem Fall ist die Bohrung so ausgeführt, daß sie der durch das Seil erforderlichen Führung angepaßt ist. Die Reibungsverhältnisse an der Oberfläche dieser Aufnahme hängen vom erwünschten Einsatz ab, so kann bei sich verändernden Bedingungen ein größerer oder weniger großer Schlupf in Kauf genommen werden.
Wenn die Reibkräfte zwischen den Flan­ schen und den entsprechenden Nuten eine Entlastung erfordern, so beispielsweise bei schweren Ausführungsformen der Einrichtung nach der Erfindung, dann können Lagerungssysteme beispielsweise an den Flanschen oder innerhalb der Nuten vorgesehen sein.
Weitere Ausführungsformen gemäß der Erfindung können so ausge­ bildet sein, daß zwei unter Abstand befindliche, relativ zueinander drehbare Scheiben vorgesehen sind, welche mit mittigen, angepaßten Teilen versehen sind, wobei diese Teile einen mittigen Verbindungskern bilden, wobei eine Scheibe die Ausnehmungen aufweist und das vor­ genannte Rad bildet, während an der anderen Scheibe das Führungs­ glied materialeinheitlich ausgebildet ist, wobei sich ein Vorsprung von einem Umfangsteil der anderen Scheibe in Richtung der einen Scheibe erstreckt, um ein längliches Tragelement zwischen dem Führungsglied und dem mittigen Kern festzulegen, und daß der Vorsprung und die eine Scheibe einander zugewandte Flächen auf­ weisen, welche relativ drehbar sind, wenn sich die eine Scheibe bei stationärer anderer Scheibe dreht.
Auf Wunsch kann eine Führungsvorrichtung nach der Erfindung mehr als ein Seil aufnehmen, beispielsweise können zwei parallele Seile je in einem Führungsglied einer einzigen Führungsvorrichtung vorge­ sehen sein, wobei Lasten unabhängig voneinander entlang beider Drähte passieren können.
Jedes Rad ist auf einer Achse oder Welle gehaltert, auf welcher es sich frei oder in gesteuerter Weise drehen kann. Eine derartige Achse oder Welle kann in verschiedenen Ausführungsbeispielen direkt oder indirekt an einem Tragpfosten oder an einem anderen feststehen­ den Aufbau angeordnet sein. So kann beispielsweise jedes Rad in einem Gehäuse vorgesehen sein, welches die Welle in geeigneten Lagern trägt und seinerseits an der Halterung angebracht ist. Der­ artige Gehäuse können nutzbringend sein, wenn sie eine Zerstörung des Radkörpers selbst verhindern, oder wenn sie einen Verschleiß infolge von Staub oder Fremdteilen vermeiden und auf diese Weise die Sicherheit erhöhen.
Wenn ein gleichförmiger und gesteuerter Arbeitsablauf erforderlich ist, so beispielsweise bei einem Seilbahntransportsystem für Per­ sonen, kann es erforderlich sein, die Bewegung des Rades zu steuern, um die exakte Position des Rades für den nächsten Durchlauf oder Arbeitsgang zu gewährleisten. Dies geschieht mittels eines Löse-/ Bremsmechanismus, welcher mechanisch entweder durch den Durchlauf der die Last befestigenden Einrichtung oder durch die Drehung des Rades betätigt wird. Im allgemeinen wird die Ausrich­ tung der Führungsvorrichtung für die Einstellfunktion durch die be­ sondere Formgebung der Vorsprünge am Radkörper sichergestellt.
Bei Verwendung wird die schaltende bzw. einklinkende Führungsvor­ richtung nach der Erfindung an jeder Halterung für das Seil oder andere längliche Körper befestigt, mit Ausnahme des Falls, bei welchem die Last selbst an einer Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung aufgehängt ist und dieser entlang des Seiles oder eines anderen länglichen Körpers bewegt wird, derart, daß die Führungs­ vorrichtung jeden Befestigungspunkt passiert. Das Seil bzw. jeder andere längliche Körper erstreckt sich durch die Längsbohrung im Führungsglied jedes Rades oder zwischen dem Führungsglied und der Mitte des Radkörpers und ist an jedem Ende gesichert. Wenn eine Last, welche mittels eines Ringes, mittels eines Bügels, mittels einer Laufscheibe oder mittels einer anderen Befestigungseinrichtung lose am Seil gehaltert ist, entlang des Seiles bewegt wird und die Führungsvorrichtung erreicht, dann gleitet die zur Lastbefestigung dienende Einrichtung in einer der Ausnehmungen des Rades, derart, daß dieses gedreht wird. Somit wird ein Ende des Führungsgliedes freigelegt. Die zur Lastbefestigung dienende Einrichtung gleitet über das Führungsglied bei sich drehendem Rad und bewegt sich entlang des Führungsgliedes, bis die Befestigungsvorrichtung das andere Ende erreicht und wieder auf das Seil gelangt. Das Führungsglied verbleibt dabei in Position entlang des Seiles, d. h. innerhalb der Umfangsnut des Rades. Infolge der Krümmung der am Umfang vorgesehenen Teile und der Oberflächen­ glätte wird das Rad sofort gedreht, wenn es sich in einer Position befindet, in welcher der Haken zuerst einen vorstehenden Teil an­ stelle einer Ausnehmung berührt, derart, daß die zur Lastbe­ festigung dienende Einrichtung in die nächste Ausnehmung gleitet. Dies ist im allgemeinen bei einer willkürlichen oder verhältnismäßig unbestimmten Befestigung der Last der Fall. Wenn eine genauere Durchführung der Last-Befestigungseinrichtung durch den Durchlauf­ körper erforderlich ist, dann kann, wie bereits erwähnt, eine me­ chanische Steuerung des Rades vorgeshen sein, um eine genaue Aus­ richtung der Befestigungseinrichtung bezüglich der Ausnehmung am Rad sicherzustellen.
In vergleichbarer Weise passiert die Last die Befestigungspunkte, falls sie an einem sich bewegenden Seil oder anderen länglichen Körpern befestigt ist, der die Führungsvorrichtung passiert, oder falls die Last an einer Führungs­ vorrichtung gemäß der Erfindung aufgehängt ist, wobei diese Führungsvorrichtung selbst entlang eines Seiles bewegt wird.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Führungsvorrichtung und eines Führungsgliedes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Anordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 und 4 sind eine Draufsicht und eine Schnittansicht;
Fig. 5 und 6 geben Seiten- und Endansichten eines Rades und eines Führungsgliedes innerhalb eines Schutzgehäuses wieder;
Fig. 7 und 8 geben eine Ausführungsform der Erfindung wieder, bei welcher das Rad aus einer einzelnen Scheibe besteht;
Fig. 9 ist eine Schnittansicht durch eine weitere Ausführungs­ form;
Fig. 10 stellt eine Führungsvorrichtung und zwei parallele Seile dar; und
Fig. 11 und 12 geben eine Vorderansicht und eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform wieder.
Gemäß Fig. 1 bis 6 der Zeichnung besteht ein Rad 1 der Führungsvorrichtung aus Scheiben 2 und 3, zwischen denen mittig ein Kern 4 besteht, durch welchen sich eine Öffnung 5 erstreckt. Jede Scheibe besitzt sechs U-förmige Ausnehmungen 6 und entsprechend dreieckige Vorsprünge 7. Jeder vorspringende Teil ist mit einem Flansch 8 ausgestattet. Ein Führungsglied 9 ist mit Ausnehmungen versehen, die an die Flansche 8 angepaßt sind (Fig. 4). Das Führungsglied 9 besitzt eine längliche Bohrung 10, durch welche sich ein Seil 11 erstreckt. Gemäß Fig. 5 und 6 ist ein Gehäuse 12 mit Lagern 13 für die Welle vorgesehen, an welcher das Rad befestigt ist. Das Gehäuse weist fernerhin einen Bügel oder eine Strebe 14 auf, um die Befestigung des Seiles an einem Pfosten, an einer Strebe, der Decke oder an einer anderen Halterung zu ermöglichen. Der Befestigungspunkt des Seiles an der Strebe14 ist mit 17 bezeichnet. An der axialen Öffnung 5 des Rades 1 ist ein Lastseil 16 drehbar gelagert.
Wenn eine Führungsvorrichtung gemäß Fig. 1 von rechts nach links entlang des Seiles 11 gleitet, bewegt sich der Befestigungs­ punkt 17 des Seiles in die Ausnehmung 6 des Rades 1 hinein. Dabei kommt er mit dem vorspringenden Teil 7 des Rades in Berührung und bewirkt, daß sich das Rad im Uhrzeigersinn dreht. Wenn dies der Fall ist, bewegt sich der Teil 7 vom rechten Ende des Führungsgliedes weg, wobei der Befestigungspunkt 17 entlang des Führungsgliedes 9 gleitet. Die Führungsvorrichtung wird über und entlang des Befestigungspunktes 17 durch den Zug der Last bewegt. Wenn der vorspringende Teil 7 vom rechten Ende des Führungsgliedes 9 freikommt, dann bewegt sich der Befestigungs­ punkt 17 vom Führungsglied 9 auf das Seil, und das Rad ist für den nächsten Durchlauf eines Last-Befestigungspunktes bereit.
Gemäß Fig. 7 und 8 besteht das Rad aus einer einzelnen Scheibe 2 mit am Umfang verlaufenden Nuten 20, während das Führungs­ glied 9′ ent­ sprechende Flansche 21 aufweist. Das Seil 11 befindet sich inner­ halb eines Kanals 22 innerhalb des Führungsgliedes 9′.
Gemäß Fig. 9 ist das Führungsglied mit einem kurvenförigen, plattenähnlichen Teil 27 versehen, d. h. mit einem Abschnitt aus der Wandung eines Rohres, dessen entgegengesetzte Kantenbereiche in in Umfangsrichtung sich erstreckenden Nuten 28 und 29 von vor­ stehenden Teilen der Scheiben 2 und 3 aufgenommen sind. Die Scheiben 2 und 3 bilden das Rad 1. Das Seil 11 greift an den ent­ gegengesetzten axialen Enden des Teils 27 an.
Gemäß Fig. 10 weist eine Führungsvorrichtung zwei Führungsglieder 9 auf, in welchen sich jeweils ein Seil 11 befindet.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere Ausführungsform der Er­ findung, bei welcher das Rad eine Scheibe 30 aufweist. Diese Scheibe ist mit einer mit ihr zusammenwirkenden Scheibe 31 aus­ gestattet. Die Scheiben sind mittels mittiger angepaßter Ansätze 32 und 33 auf einer gemeinsamen Achse vorgesehen, derart, daß sich die Scheibe 30 relativ zur Scheibe 31 drehen kann. Die Scheibe 30 ist im wesentlichen kreuzförmig und weist vier radiale Vor­ sprünge auf, zwischen welchen unter gleichen Winkelabständen Aus­ nehmungen 34 bestehen. Es ist ein Führungsglied 9′′ vorgesehen, welches die Form eines segmentförmigen Vorsprunges aus der Scheibe 31 aufweist. Dieser Vorsprung erstreckt sich in Richtung der Scheibe 30, so daß zwei einander gegenüberliegende Flächen am Führungsglied 9′′ und an der Scheibe 30 vorhanden sind. Diese drehen sich relativ zueinander, wenn die Scheibe 30 benutzt wird, und die Scheibe 32 stationär verbleibt. Ein Seil, eine Stange oder eine rohrförmige Anordnung 11, welche eine Führungsbahn bildet, wird von einem fest­ stehenden Aufbau mittels mehrerer Halterungen 36 getragen. Die Halterungen sind unter Abstand entlang der Bahn des Elementes 11 angeordnet. Das Element 11 erstreckt sich durch die Führungsvor­ richtung im Zwischenraum zwischen dem Führungsglied 9′′ und dem zentralen Kern, welcher durch die Ansätze 32 und 33 gebildet ist. Bei Gebrauch wird eine Last von der Führungsvorrichtung so ge­ tragen, daß sie entlang der durch das Element 11 gebildeten Führungsbahn bewegbar ist. Wenn die Führungsvorrichtung auf eine Halterung 36 auftrifft, dann wird diese aufgenommen, geführt und in eine Richtung der Ausnehmungen 34 passiert. Zu diesem Zeitpunkt dreht sch das Rad 30, während die Scheibe 31 immer während Bewegung entlang des Elementes 11 ohne Drehung gleitet.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen gemäß der Erfindung, bei welchen die Führungsvorrichtung in stationärer Position ist und sich ein Seil oder anderer länglicher Körper durch die Führungsvorrichtung erstreckt, kann das Führungsglied so geformt sein, daß es eine Richtungsänderung des Seiles oder länglichen Körpers hervorruft, wenn dieses die Führungsvorrichtung passiert.

Claims (14)

1. Führungsvorrichtung für eine Last entlang einem Seil, mit
  • - mindestens einem drehbaren Rad (1), das in seinem Umfang zwischen vorspringenden Teilen in gleichen Abständen eine Anzahl von Ausnehmungen aufweist,
  • - einem auf dem Rad (1) abgestützten Führungsglied (9), wobei das Führungsglied und das Rad sich aufeinander abstützende relativ zueinander bewegliche Flächen aufweisen und die Anordnung so getroffen ist, daß beim Treffen der Vorrichtung auf ein Tragelement (17, 19, 36), das am Seil quer zur Ebene des Rades verläuft, das Rad relativ zum Führungsglied um eine Achse drehbar ist, wobei das Tragelement in den Ausnehmungen aufgenommen und geführt wird, und wobei Tragelement und Vorrichtung aneinander vorbei bewegt werden und mit
  • - einem Verbindungselement (14, 16) zum Befestigen einer Last oder einer Lasthalterung an der Vorrichtung, wobei das Verbindungselement auf dem Rad um dessen Achse drehbar befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Führungsglied (9) im wesentlichen einem Umfangsabschnitt des Rades angepaßt ist und derart im Anschluß an einen oder als Brücke zu einem Umfangsabschnitt eines einzigen Rades (2′) oder zwischen einem Paar von in einem Abstand angeordneten Rädern (2, 3) angeordnet ist, um radial nicht wesentlich über das Rad oder die Räder vorzustehen, daß es seitliche, längliche Gleitflächen (9′) für vor- oder rückspringende Gegenflächen (8, 21) an den vorspringenden Teilen (7) des Rades (2′) bzw. der Räder (2, 3) aufweist, und daß das Führungsglied (9) eine weitere Gleitfläche für einen Eingriff mit dem Seil (11) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (1) und das Führungsglied (9) miteinander in Eingriff befindliche Matrizen- und Patrizenteile (8; 20, 21; 28, 29) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (1) aus zwei Rädern (2, 3) besteht, welche durch einen in der Mitte befindlichen Verbindungskern (4) voneinan­ der getrennt sind, daß jedes Rad mehrere Ausnehmungen aufweist, daß die vorstehenden Teile jedes Rades und das Führungsglied am Umfang aneinander angepaßte Flansche und Nuten (8) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (9) eine Längsbohrung (10) aufweist, durch welche sich bei Gebrauch ein Seil hindurch erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (9) mit einem kurven­ förmigen, plattenähnlichen Teil (27) versehen ist, dessen entgegengesetzte Kanten Flansche bilden, und daß diese Flansche verschiebbar in entsprechenden Nuten (29, 30) in Vorsprüngen der Räder (2, 3) aufgenommen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (9′) einen Teil aufweist, welcher einen Umfangs­ teil des Rades überbrückt, wobei am Umfang sich erstreckende Flansche (21) und entsprechende Ausnehmungen (20) am Führungsglied und an den vorspringenden Teilen des Rades miteinander im Eingriff sind, um das Führungsglied daran zu halten, während eine Drehung des Rades relativ zum Führungs­ glied möglich ist, und daß das Führungsglied mit einem Kanal (22) zur Aufnahme und zur Halterung eines Seiles oder derglei­ chen ausgestattet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Seilen (11) zwei Führungsglieder (9) an diametral gegenüberliegenden Positionen des Rades (1) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (9) so ausgebildet ist, daß es beim Durchlauf eine Richtungsänderung des Seiles hervorruft.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Last trägt, an einem Seil oder dergleichen gleitet und an Querträgern als Stützen für das Seil vorbei bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Stütze für ein Seil oder derglei­ chen dient, an dem über Querglieder Lasten befestigt sind, wobei das Seil mit den Quergliedern durch die Vorrichtung hindurch bewegbar ist.
11. Führungsvorrichtung für eine Last entlang einem Seil, mit einem drehbaren Rad, das in seinem Umfang zwischen vorspringenden Teilen in gleichen Abständen eine Anzahl von Ausnehmungen aufweist,
  • - wobei ein am Seil befestigtes Tragelement für die Last in den Ausnehmungen des Rades aufgenommen und geführt wird, und Vorrichtung und Tragelement aneinander vorbei bewegt werden können, sowie mit Führungseinrichtungen für das Seil
gekennzeichnet durch Führungseinrichtungen zwischen dem Rad (30) und einer an diesem koaxial frei drehbar angeordnete Scheibe (31), die auf einem Teil ihres Umfanges eine in Richtung auf das Rad (30) vorspringende Führung (9′′) aufweist und dadurch das Seil weitgehend umschließt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringende Führung (9′′) die Form eines Abschnittes eines Kreises aufweist, welcher den Umfang der stationären Scheibe bildet.
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