DE2911013C2 - Geformte Metalloxidelektrode für die Verwendung in elektrochemischen Zellen - Google Patents

Geformte Metalloxidelektrode für die Verwendung in elektrochemischen Zellen

Info

Publication number
DE2911013C2
DE2911013C2 DE2911013A DE2911013A DE2911013C2 DE 2911013 C2 DE2911013 C2 DE 2911013C2 DE 2911013 A DE2911013 A DE 2911013A DE 2911013 A DE2911013 A DE 2911013A DE 2911013 C2 DE2911013 C2 DE 2911013C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxide
electrode
silver
metal oxide
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2911013A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2911013A1 (de
Inventor
Gary Ronald Parma Heights Ohio Tucholski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Carbide Corp filed Critical Union Carbide Corp
Publication of DE2911013A1 publication Critical patent/DE2911013A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2911013C2 publication Critical patent/DE2911013C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/62Selection of inactive substances as ingredients for active masses, e.g. binders, fillers
    • H01M4/621Binders
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/06Electrodes for primary cells

Description

Die Erfindung betrifft eine geformte Metalloxidelektrode für die Verwendung in elektrochemischen Zellen, im wesentlichen bestehend aus einem Gemisch von Metalloxid und einem Polymer in untergeordneter Menge.
Alkalische, mit Metalloxidelektroden ausgestattete Knopfzellen, z. B. Silberoxidelektroden, finden kommerziell eine vielfache Verwendung, da sie eine hohe Kapazität und ein kleines Volumen aufweisen, was bedeutet, daß ihre Energieabgabe und ihre Energie pro Gewichts- und Volumeneinheit des aktiven positiven Eltktrodenmaterials hoch sind. Zellen mit Silber-II-Oxid haben den Nachteil, daß sie bei zwei aufeinanderfolgenden verschiedenen Potentialen entladen, was darauf zurückzuführen ist,1 daß die aktiven Materialien derartiger Zellen »umfänglich aus Silber-II-Oxid bestehen, das dann zu Silber-I-Oxid reduziert wird. Zellen mit Silberoxidelektroden, bei denen Silber-I-Oxid als einziges aktives positives Elektrodenmaterial benutzt wird, entladen theoretisch bei einem einzigen Potential von etwa 1,6 Volt wobei die Kapazität in Milliamperestunden pro Gramm Silber-I-Oxid wesentlich niedriger als die Kapazität von Silber-II-Oxid ist Andererseits entladen Knopfzellen mit Silberoxidelektroden mit einem Durchmesser von 1,16 cm und einer Höhe von 0,53 cm, in denen nur Silber-II-Oxid als aktives positives Elektrodenausgangsmaterial verwendet wird, bei einem ersten Potential von etwa 1,7 Volt und zwar über einen 300-Ohm-Widerstand bei einer Entladedauer von 40 Stunden. Dann fällt die Entladespannung für den Rest der nutzbaren Entladezeit auf etwa 1,5 Volt Zellen mit Silber-1-Oxid haben daher den Vorteil, daß sie bei einem einzigen Potentialwert entladen, aber eine geringere Kapazität gegenüber den Zellen mit Silber-II-Oxid besitzen, die zwar eine viel höhere Kapazität aufweisen, aber nachteilig bei zwei aufeinanderfolgenden Potentialwerten entladen. Silber-II-Oxid hat eine etwa l^mal größere Kapazität pro Gramm als Silber-I-Oxid und eine etwa 2mal so große Kapazität pro Volumeneinheit
to als Silber-I-Oxid.
Für Zellen oder Batterien, die insbesondere in Transistorgeräten, beispielsweise in Hörgeräten, Uhren, Rechnern und dergleichen eingesetzt sind, ist zum ordnungsgemäßen Funktionieren eine Entladequelle mit einem einzigen Potentialwert erforderlich, so daß sie für Zellen mit Silber-II-Oxid wegen ihrer charakteristischen Entladung bei zwei Spannungswerten normalerweise nicht wirksam einsetzbar sind. Silberoxidelektroden für den Einsatz in den genann ten Zellen werden im allgemeinen unter Einsatz eines Gleitmittels zu nicht flexiblen pelletartigen festen Elektroden geformt Übliche Gleitmittel, beispielsweise Graphit in geformten Silberoxidelektroden mit Silber-II-Oxid beeinflußten nachteilig die Lagerzeit und/oder die Eigenschaften solcher Zellen, die nur bei einem Potentialwert entladen.
Geformte Metalloxidelektroden für die Verwendung in elektrochemischen Zellen, bestehend im wesentlichen aus einem Gemisch von Metalloxid und einem Polymer in untergeordneten Mengen, sind bereits bekannt.
So ist aus der DE-OS 25 11 557 eine geformte hydrophile Elektrode für eine galvanische Zelle aus einem Metalloxid und einem organischen Bindemittel bekannt, bei der als Bindemittel Polytetrafluoräthylen eingesetzt ist das jedoch wegen seines hydrophoben Charakters nicht über 3% des Gesamtgewichtes des Polyfluoräthylens und des aktiven Materials betragen soll. Für die Formgebung der Elektrode ist die Zugabe des Gleitmittels bis zu 40% erforderlich, um die gewünschte Konsistenz des Gemisches für die Verarbeitung zu gewährleisten.
In der DE-OS 17 71 522 ist eine Silberoxidelektrode für alkalische Primärzellen offenbart bei der als Bindemittel ein Polymerisat aus hochmolekularem
Polyisobutylen eingesetzt ist
Aus dem DE-GM 17 90 849 ist eine positive Elektrode für galvanische Primärelemente bekannt bei denen thermoplastisches Polyisobutylen als Kunststoffträger für Mangandioxidelektroden eingesetzt ist.
so In der FR-PS 13 14 538 ist ein Verfahren zur Herstellung von Elektroden für Primärelemente, insbesondere von Silber-I-Oxidelektroden unter Verwendung von Polyvinylchlorid als Bindemittel beschrieben. Aus der US-PS 39 18 989 sind Elektroden bekannt die sich aus Bindern und Weichmachern aufbauen. Dem Einsatz von Bindern für diese Elektroden sind jedoch Grenzen gesetzt, da für einen oder mehrere ausgewählte Binder jeweils ein kompatibler Weichmacher verwendet werden muß, um zu einem arbeitsfähigen
System zu kommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine geformte Metalloxidelektrode für die Verwendung in elektrochemischen Zellen vorzuschlagen, bei denen ein Polymer nicht nur als Bindemittel die Formhaltigkeit und den Zusammenhalt der Elektrode bewirkt sondern auch als Schmier- und Gleitmittel ohne Einsatz mehrkomponentiger Systeme bei der Formgebung dient und bei denen das Polymer der Elektrode eine
hervorragende elektrolytabsorbierende Eigenschaft verleiht, wobei höhere Anteile des Polymeren einsetzbar sind, ohne dabei die elektrischen Eigenschaften der mit solchen Elektroden ausgestatteten Zellen zu beeinflussen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Elektrode neben dem Metalloxid 0,5 bis 10Gew.-% eines Äthylen-Acrylsäure-Polymeren enthält, dessen Gewicht sich auf die trockenen pulverförmigen Bestandteile der Elektrode bezieht
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Äthylen-Acrylsäure-Polymere als Zusatzstoff für eine Metalloxidelektrode einsetzbar ist, der nicht nur als Bindemittel die Formhaltigkeit und den Zusammenhalt der Metalloxidelektrode bewirkt, sondern sich auch als Schmier- und Gleitmittel ohne Einsatz mehrkomponentiger Systeme besonders gut eignet Das erfindungsgemäß eingesetzte Äthylen-Acrylsäure-Polymer verleiht dem Elektrolyten eine hohe Absorptionsfähigkeit und beeinflußt selbst bei Anteilen bis zu 10% nicht nachteilig die elektrischen Eigenschaften der mit solchen Zellen ausgestatteten Zellen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert
Für geformte Metalloxidelektroden gemäß der Erfindung können als Oxidkomponente Quecksilberoxid, Cadmiumoxid, Mangandioxid, Nickeloxid, Nickelhydroxid und insbesondere ein Oxid des einwertigen und zweiwertigen Silbers eingesetzt werden.
Der Zusatz eines Äthylen-Acrylsäure-Polymeren zu einer ordnungsgemäß konstruierten Elektrode, die Silber-II-Oxid/Silber-I-Oxid enthält, für die Verwendung in einer alkalischen Zelle beeinträchtigt nicht nachteilig das Funktionieren der Zelle, sondern ermöglicht es, daß die Zelle eine für das Silber-I-Oxid charakteristische Abgabespann ung mit größerer Zuverlässigkeit als eine identische Zelle zeigt, die sich nur dadurch unterscheidet, daß in der Elektrode anstelle des Äthylen-Acrylsäure-Polymeren ein anderes Gleitmittel, z. B. Graphit verwendet wird.
Eine Silberoxidelektrode ist somit eine Elektrode, bei der das aktive positive Elektrodenmaterial Silber-II-Oxid oder eine Elektrode ist, bei der das aktive Material Silber-II-Oxid ist, das eine Menge unterhalb 50 Gew.-% an Silber-I-Oxid und/oder ein anderes elektrochemisch aktives positives Elektrodenmaterial enthält
Die untergeordnete Menge des Äthylen-Acrylsäure-Polymeren für die Verwendung in der Elektrode gemäß der Erfindung sollte zwischen etwa 0,5 und etwa 10Gew.-%, vorzugsweise zwischen etwa 1 und 2 Gew.-% liegen, wobei sich die Menge auf das Gewicht der trockenen, pulverförmigen Bestandteile der Elektrode bezieht Eine Menge des Äthylen-Acrylsäure-Polymeren von weniger als beispielsweise etwa 0,5Gew.-% würde der Elektrodenmischung nicht genügend Gleitfähigkeit verleihen, damit diese wirksam formbar ist Die daraus geformte Elektrode würde auch keine entsprechende Kohäsion aufweisen. Eine der Elektrodenmischung zugesetzte Menge des Äthylen-Acrylsäure-Polymeren von beispielsweise mehr als etwa 10 Gew.-% würde für die Zellkapazität schädlich sein, da eine zu große Menge des eine hohe Kapazität aufweisenden aktiven positiven Elektrodenmaterials physikalisch durch das Äthylen-Acrylsäure-Polymere ersetzt würde, das kein aktives, reduzierbares Material ist Daher sollte die Menge des zugesetzten Äthylen-Acrylsäure-Polymeren vorzugsweise der Mindestmenge entsprechen, welche der positiven Elektrodenmischung eine gute Gleitfähigkeit und der daraus gebildeten Elektrode eine zufriedenstellende Kohäsion verleiht
Der Verdichtungsgrad der gepreßten Mischung sollte wenigstens oberhalb 65 liegen. Es liegt auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, der aktiven positiven Elektrodenmischung, z. B. einer Silberoxidmischung, zusätzlich eine geringere Menge eines Stabilisators, eines Flußmittels und/oder eines Gleitmittels zuzusetzen, um die physikalischen Eigenschaften der Mischung im Hinblick auf das Formen zu verändern und Elektroden verschiedener Größe und verschiedenen Typs herzustellen. Beispiele solcher
Zusätze sind Äthylenbisstearamid, Zinkstearat, Bleistea-
rat Calciumstearat und dergleichen.
Silberoxidelektroden gemäß der Erfindung können in
wäßrigen Zellsystemen verwendet werden, bei denen eine negative Elektrode beispielsweise aus Zink, Cadmium, Indium oder dergleichen verwendet wird. Das ausgewählte Elektrodenpaar kann mit einem damit verträglichen Elektrolyten verwendet werden, vorzugs weise mit einem alkalischen Elektrolyten. Beispiele für geeignete Elektrolyte sind die Erdalkalimetallhydroxide, z. B. Strontiumhydroxid und Alkalimetallhydroxide, beispielsweise Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Lithiumhydroxid, Rubidiumhydroxid und Cäsiumhydroxid.
Miteinander verträgliche Mischungen der aufgeführten Substanzen können ebenfalls verwendet werden. Die geformte Elektrode gemäß der Erfindung sollte vorzugsweise porös sein, so daß die Wände der Poren und die Hohlräume der Elektrode von dem Elektrolyten befeuchtet werden können.
Die Silberoxidelektrode gemäß der Erfindung kann auch in nichtwäßrigen Zellsystemen verwendet werden, bei denen eine negative Elektrode aus Lithium, Natrium, Cadmium, Magnesium oder deren Legierungen einge setzt ist. Wiederum sollte das so ausgewählte Elektro denpaar mit einem verträglichen nichtwäßrigen Elektrolyten verwendet werden, der vorzugsweise das zugesetzte Äthylen-Acrylsäure-Polymere nicht auflöst oder auf irgendeine Art und Weise angreift.
Beispiel I Um die gestiegene Pellet-Stärke und die ausgezeich-
,0 nete Elektrolytabsorptionsfähigkeit des Pellets gemäß der Erfindung zu demonstrieren, wurden Pellets aus den in Tabelle 1 ausgeführten silberoxidhaltigen Mischungen geformt. Die Pellets hatten einen Durchmesser von 1,1cm zu und eine Höhe von 0,13 cm; ihr Gewicht betrug 0,64 g. Ihre Dichte ist in Tabelle 1 aufgeführt
Ein Elektrolyt aus Kaliumhydroxid (33Gew.-°/o) wurde auf den oberen Teil jedes Pellets gebracht und nach sechs Minuten wurde die Menge des von dem Pellet absorbierten Elektrolyten beobachtet. Die durch schnittlichen Meßwerte der Elektrolytabsorption und der Bruchfestigkeit der Pellets wurden für fünf positive Elektrodenpellets berechnet und in der Tabelle 1 angegeben. Diese Daten zeigen deutlich, daß die Äthylen-acrylsäure-haltigen Pellets eine wesentlich
b5 bessere Elektrolytabsorption und Festigkeit sowohl gegenüber den Pellets aus reinem Silber-II-Oxid als auch gegenüber denen aus Silber-II-Oxid mit untergeordneten Anteilen an Bleistearat aufwiesen.
Tabelle 1
Zusammensetzung Durch- Absor Pellet
der positiven schnittl. bierter festigkeit1)
Elektrodenmischung Dichte Elek (trocken)
trolyt
(g/cm3) (mg) (kg)
100% AgO 5,19 47 9,8
99,5% AgO, 5,19 42 9,8
0,5% Bleistearat*)
99% AgO, 5,25 52 13,2
1% Äthylen-Acryl-
säurepolymer**)
*) Bleistearat wurde als Gleitmittel zugefügt, um das Formen der Pellets zu erleichtern.
**) Das verwendete Äthylen-Acry lsäure-PoIy mer lag als festes Pulver vor und hatte einen Acrylsäuregehalt von 20%, einem DTA-Schmelzpunkt von 95°C und einen Schmelzindex von 50 g/10 Minuten bei 1900C.
') Die durchschnittliche Bruchfestigkeit wurde mit einem Stoke-Härtemeßgerät bestimmt.
Beispiel Il
Um die ausgezeichnete Absorptionsfähigkeit der erfindungsgemäßen Metalloxidelektroden für Elektrolyte zu demonstrieren, wurden sieben Pellets aus den in Tabelle 2 aufgeführten silberoxidhaltigen Mischungen geformt Die Pellets hatten einen Durchmesser von 1,1 cm und eine Höhe von 0,06 cm; ihr Gewicht betrug etwa 030 g. Achtzehn Milligramm eines 33%igen
ίο Kaliumhydroxidelektrolyten wurden auf das Oberteil jedes Pellets gebracht und die Zeit beobachtet, die für den Elektrolyten erforderlich war, um von dem Pellet vollständig absorbiert zu werden. Tabelle 2 enthält den Zeitraum, der für die vier Pellets beobachtet wurde, die aus den positiven Elektrodenmischungen hergestellt wurden. Ebenso ist die durchschnittliche Festigkeit der Pellets im Falle der drei übrigen Pellets, die mit einem Stokes-Härteprüfgerät gemessen wurden. Diese Daten zeigen deutlich, daß die AgO/Ag^-Pellets, die das Äthylen-Acrylsäure-Polymer enthielten, eine hervorragende Elektrolytabsorption aufwiesen. Die Festigkeit des Pellets gegenüber AgO/Ag2O-Pellets, die einen geringeren Gehalt des Gleitmittels, z. B. an Bleistearat hatten, ist gleichfalls deutlich gezeigt
Tabelle 2
Zusammensetzung Durch Absorp Festigkeit
der positiven schnitt!. tions- des
Elektroden Dichte zeit**) Pellets***)
für 18 mg
(g/cm3) (Minuten) (kg)
80% AgO, 19% 5,61 3-6 8,4
Ag2O und 1% EAA
80% AgO, 19-%% 5,67 9-16 6,9
Ag2O und </4%
Bleistearat*)
*) Bleistearat wurde als Gleitmittel verwendet, um das
Formen der Pellets zu erleichtern. **) Meßbereich für 4 Pellets.
***) Durchschnittswert Tür 3 Pellets.
Beispiel III
Es wurden Zellen mit einem Durchmesser von 1,16 cm und einer Höhe von 0,27 cm hergestellt, und zwar mit einer geformten positiven Elektrode aus 80% Silber-II-Oxid, 16,1 bis 19,75% Silber-I-Oxid, wobei der Rest ein Gleitmittel, insbesondere Bleistearat und das Äthylen-Acrylsäure-Polymer oder Graphit enthielt. Vorhanden war auch eine negative Elektrode aus Zink und ein 33%iger Elektrolyt aus Kaliumhydroxid. Ein Separator wurde zwischen die negative Elektrode aus Zink und die Elektrode aus Silberoxid angebracht. Der Separator bestand aus einer faserartigen Folie und aus einem Laminat, das aus vernetzten! Polyäthylen und Cellophan bestand, das auf der Polyäthylenseite eine goldmetallisierte Beschichtung hatte. Die goldmetallisierte Beschichtung des Laminats auf der Polyäthylenseite war in Kontakt mit der Elektrode aus Silberoxid. Um sicherzustellen, daß die Ausgangsspannung die des Silber-I-Oxids war, wurde ein Zinkschirm zwischen die positive Elektrode und den nickelplattierten positiven Elektrodenbehälter gebracht (s. US-PS 39 20 478). Um den Aufbau der Zelle zu vervollständigen, wurde ein goldplattierter, kupferplattierter, aus rostfreiem Stahl bestehender negativer Elektrodenbecher, der die negative Elektrode und eine Nylondichtung enthielt, radial mit Hilfe des üblichen Stauch- und Umbördelungsverfahrens verschlossen.
Jede Zelle wurde auf verschiedene Art und Weise geprüft und dann die so erhaltenen Daten in den Tabellen 3 bis 9 angegeben.
Die Tabellen 3 und 4 zeigen die Zusammensetzungen der negativen und positiven Elektroden, die in den Prüfzellen verwendet wurden. Tabelle 5 zeigt die Leerlauf spannungen als Funktion der Zeit bei 210C. Tabelle 6 zeigt die Anzahl der Prüfzellen, deren Leerlaufspannungen unterhalb von 1,8 Volt lagen, und zwar nach bestimmten Lagerzeiten bei 210C. Tabelle 7 zeigt Leerlaufspannungen bei einer kontinuierlichen Entladung über 62 000 Ohm. Die gezeigten Zahlenwerte
sind die Durchschnittsspannungen für die Zellen unter den in der Tabelle angeführten Bedingungen. Tabelle 8 zeigt die durchschnittlichen Arbeitsspannungen am Ende einer Entladung von zwei Sekunden über einen Widerstand von 30 und 100 Ohm nach Lagerzeiten, wie in der Tabelle angegeben ist. Tabelle 9 zeigt die
Ergebnisse der Messungen bei ausgebauchten Zellböden. Die angeführten Werte sind die Durchschnitts- und Höchstwerte der Ausbauchmessungen nach Lagerung unter den angezeigten Bedingungen, wobei die Ausbauchwerte jeweils um 0,0025 cm zunahmen.
Tabelle 3
Zusammensetzungen der negativen Elektroden
Probe % % % % % Durchschnittliches
Nr. Zink Hg CMC 45% KOH H2O Gewicht der nega
tiven Elektrode (g)
1 65,0 3,9 3,18 20,47 7,45 0,147
2 65,0 3,9 3,18 20,47 7,45 0,147
3 66,5 4,0 3,2 19,5 6,8 0,144
4 66,5 4,0 3,2 19,5 6,8 0,144
5 66,5 4,0 3,2 19,5 6,8 0,145
6 66,5 4,0 3,2 19,5 6,8 0,145
Tabelle 4
Zusammensetzungen der positiven Elektroden
Probe
Nr.
%
AgO
%
Ag2O
%
Äthylen-
Acrylsäure
%
Blei-
stearat
%
Graphit
%
Durchschnittliches
Gewicht der posi
tiven Elektrode (g)
1 80 19% 0 Va 0 0,334
2 80 19 1 0 0 0,309
3 80 19% 0 Va 0 0,323
4 80 19 1 0 0 0,308
5 80 10 1 0 0 0,301
6 77,7 18,4 1 0 2,9 0,313
Tabelle 5
Kontrolle der Spannung des einwertigen Silberoxids
Probe Zugesetztes Gleitmittel Durchschnittliche Leerlaufspannung (V)1) 1 Monat 3 Monate 6 Monate 9 Monate
Nr. zur positiven Elektrode 1 Woche 1,602 1,738 1,636
5 1% EAA 1,599 1,856 . 1,848 1,848
6 1% EAA und 1,9% Graphit 1,847 1,849 1,849 1,840 1,826
1 '/4% Bleistearat 1,778 1,648 1,744 1,698 1,708
2 1%EAA 1,606 1,779 1,849 1,847 -
3 Va% Bleistearat 1,788 1,649 1,761 1,795 -
4 1% EAA 1,594
') 5 Zellen pro Posten geprüft.
230222/513
Tabelle 6
ίο
Probe Zugesetztes Gleitmittel
Nr. zur positiven Elektrode
Zellen mit einer Leerlaufspannung unterhalb 1,80 Volt
1 Woche 1 Monat 3 Monate 6 Monate
9 Monate
1% EAA 60/60*) 1% EAA und 2,9% Graphit 0/16
'A% Bleistearat 16/53
1% EAA 52/52
W/o Bleistearat 13/60
1% EAA 59/59
11111 22/22 Hill 1/6
0/6 0/6 0/6 5/5
0/6 0/6 1/6 -
5/5 5/5 5/5 _
3/8 0/11 0/11
7/8 3/8 2/8
*) Die obere Zahl bedeutet die Zahl der Zellen mit einer definierten Spannung, die untere Zahl bedeutet die Zahl der insgesamt geprüften Zeilen.
Tabelle 7 Alter Ag2O-Spannungstest (62 K-Ohm, kontinuierlich) Arbeits und Anzahl ι Jer Zellen mit der Ag2O-Spannung 15 Min.
Probe Zugesetztes der
Zelle
Durchschnittliche Spannung spannung 1 Minute 5 Min. 10 Min. Arbeits
Nr. Gleitmittel der
positiven
Leerlauf Arbeits Arbeits Arbeits spannung
Elektrode spannung 1,616° spannung spannung spannung 1,573s
1,826° 1,5715 1,572- 1,5735 1,808°
6 1,773° 1,815° 1,811" 1,809°
5 1% EAA 6 1,840° 1,796° 1,736'
6 1% EAA und 1,592s 1,759° 1,746' 1,742' 1,5735
2,9% Graphit 9 1,845° 1,728° 1,571s 1.5735 1,5735 1,592"
1 '/4% Bleistearat 9 1,708' 1,732° 1,6333 1,603" 1,598" 1,572s
2 1% EAA 6 1,846° 1,590" 1,572s 1,572s
3 '/4% Bleistearat 6 1,822°
4 1% EAA
') 5 Zellen pro Posten geprüft.
2) Ag2O-Spannung bei 1,60 Volt.
Tabelle t> 1 Woche 10012 1 Monat 10012 3 Monate 10012 6 Monate 10012 9 Monate 10012
Probe 30 U 1,41 3012 1,43 3012 1,38 3012 1,35 3012 1,38
Nr. U6 1,43 13 1,44 1,11 1,43 1,06 1,41 0,99 1,39
1 V<% Bleistearate 1,32 1,40 1,34 1,27 UO 1,29 1,28 U9 U9 -
2 1%EAA UO 1,07 1,39 1,12 1,32 0,98 13 - -
3 W/o Bleistearat 1,23 1,29 U4 1,43 1,26 1,34 Ul U9 - -
4 1% EAA 13 1,68 13 1,78 1,26 1,60 U8 1,64 - -
5 1%EAA 1,54 1,67 1,52 1,40 -
6 1% EAA und
2,9% Graphit
') 5 Zellen pro Posten geprüft.
: Zugesetztes
Gleitmittel
11 29 11 maxi
mal
013 maxi
mal
12 maxi
mal
Ausbauchung*)
6 Mon., 45°C
maxi
mal
zur positiven
Elektrode
1 1 1 durch-
schnittl.
-3
Tabelle 9 '/4% Bleistearat Ausbauchung*)
4 Wochen, 540C
Ausbauchung*)
8 Wochen, 54°C
0 1 1 -3,0 -1
Prob«
Nr.
1% EAA durch- maxi-
schnittl. mal
durch-
schnittl.
1 0 0 -1,5 -1
'/4% Bleistearat 2,6 4 0,4 2 Ausbauchung*)
12 Wochen, 54°C
4 Ausbauchung*)
3 Mon., 45°C
0 -1,5 -1
1 1% EAA 0,4 1 0,0 3 durch-
schnittl.
1 durch-
schnittl.
2 -1,0
2 1% EAA 0,4 2 0,5 0 -0,6 - I
3 1% EAA und
2,9% Graphit
1,2 2 0,8 0,6 -0,6
4 1,4 2 1,6 -0,6 -0,6
5 nicht verfügbar 2,4 0
6 0,2 0,6
-1,3
*) Die durchschnittliche Ausbauchung und die maximale Ausbauchung werden in Zunahmen von 0,0025 cm angegeben. 2) Bei 21°C hatten nach 7 bis 10 Monaten alle Posten eine negative Ausbauchung von durchschnittlich 0,254 mm und 0,508 mm, wobei sich die negative Ausbauchung und die negativen Zahlen in der Tabelle auf eine Abnahme der Höhe der Zelle beziehen,
was öfters bei der Lagerung vorkommt.
Die Bedeutung der Daten in den Tabellen 5 bis 9 wird wie folgt zusammengefaßt:
1. Nach den Tabellen 5 und 6 wird die Spannung des Silber-I-Oxids von 1,56 bis 1,60VoIt zuverlässiger erreicht, wenn das Äthylen-Acrylsäure-Polymere nur als das Gleitmittel für die positive Elektrodenform verwendet wird. Dies ergibt sich aus den monatlichen Messungen der Leerlaufspannung.
2. Nach Tabelle 7 zeigten Zellen mit Graphit in der aktiven positiven Elektrode nicht die Spannung des Silber-I-Oxids bei der kontinuierlichen Entladung über einen Widerstand von 62 000 Ohm, was zeigt, daß diese Zellen nicht für Zwecke verwendet werden können, bei denen die Standardspannung von 1,60 Volt erforderlich ist Alle Zellen, bei denen das Äthylen-Acrylsäure-Polymere als das einzige Gleitmittel für die positive Elektrodenform verwendet wurde, zeigten die erwünschte Spannung des Silber-I-Oxids beim 62 000-Ohm-TesL
3. Nach Tabelle 8 verhielten sich Zellen mit Graphit in der aktiven positiven Elektrode am besten bei dem Sekunden dauernden 30- oder 100-Ohm-Impulstest Diese Zellen zeigten jedoch nicht die erwünschte Spannung des Silber-I-Oxids, was zeigt, daß sie kommerziell hierfür nicht verwendbar sind.
4. Zellen mit dem Äthylen-Acrylsäure-Polymeren als Gleitmittel in der aktiven positiven Elektrode zeigten höhere Leerlaufspannunger. bei dem hohen 30-Q-Stromimpuls, und zwar im Vergleich mit Zellen mit Bleistearat als Gleitmittel. Obwohl Leerlaufspannungen, die in diesem Test erhalten wurden, mit Graphit höher waren als mit dem Äthylen-Acrylsäure-Polymeren, zeigten Zellen, die nur das Äthylen-Acrylsäure-Polymere enthielten,
die erwünschte Spannung des Silber-l-Oxids.
5. Die Daten in Tabelle 9 zeigen deutlich, daß Zellen mit Elektroden aus Silberoxid, die das Äthylen-Acrylsäure-Polymere als Gleitmittel enthielten, j· unter den angegebenen Lagerbedingungen bei
verschiedenen Temperaturen nur eine geringe Ausbauchung zeigten. Da das Ausbauchen in allen Fällen in demselben Bereich lag, zeigen die Daten, daß das Äthylen-Acrylsäure-Polymere keine schaden liehe Wirkung auf die Stabilität dieser Zellen nach dem Lagern ausübte.
Bei der Ausführung der Erfindung ist es nicht möglich, positive Elektrodenpellets mit einem bestimmten Metalloxid, ζ. B. Silberoxid, ohne ein Gleitmittel herzustellen, da schon nach kurzer Betriebsdauer die Tablettierpresse »einfriert«. Ferner wurde gefunden, daß bei Verwendung von Äthylen-Acrylsäure als Gleitmittel für die positiven Elektroden Metalloxidmi-
j0 schung das Funktionieren der positiven Elektrode in einer Zelle nicht nachteilig beeinflußt wurde, z. B. bei einer Elektrode aus Silberoxid in einem System aus Zink- Kaliumhydroxid,

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Geformte Metalloxidelektrode für die Verwendung in elektrochemischen Zellen, im wesentlichen bestehend aus einem Gemisch von Metalloxid und einem Polymer in untergeordneter Menge, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode neben dem Metalloxid 0,5 bis 10 Gew.-% — bezogen auf das Gewicht der trockenen pulverförmigen Bestandteile der Elektrode — eines Äthylen-Acrylsäure-Polymeren enthält
2. Geformte Metalloxidelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Athylen-Acrylsäure-Polymeren 1 bis 2Gew.-% beträgt
3. Geformte Metalloxidelektrode nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxid-Komponente Quecksilberoxid, Cadmiumoxid. Mangandioxid, Nickeloxid, Nickelhydroxid und insbesondere ein Oxid des einwertigen und zweiwertigen Silbers ist
4. Geformte Silberoxidelektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in geringer Menge Zinkstearat Bleistearat Calciumstearat oder Äthylenbisstearatamid enthält
5. Verwendung der Elektrode nach Anspruch 1 in einer alkalischen Zelle mit Kaliumoxidelektrolyten, einer negativen Elektrode aus Zink und Silber-II-oxid-komponente für die positive Elektrode mit einem Anteil von Silber-I-oxid unter 50Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der trockenen pulverförmigen Bestandteile.
DE2911013A 1978-03-28 1979-03-21 Geformte Metalloxidelektrode für die Verwendung in elektrochemischen Zellen Expired DE2911013C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/890,972 US4146685A (en) 1978-03-28 1978-03-28 Molded metal oxide electrodes containing an ethylene acrylic acid additive

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2911013A1 DE2911013A1 (de) 1979-10-11
DE2911013C2 true DE2911013C2 (de) 1982-06-03

Family

ID=25397404

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2911013A Expired DE2911013C2 (de) 1978-03-28 1979-03-21 Geformte Metalloxidelektrode für die Verwendung in elektrochemischen Zellen

Country Status (16)

Country Link
US (1) US4146685A (de)
JP (1) JPS54164224A (de)
AT (1) AT369928B (de)
AU (1) AU528526B2 (de)
BE (1) BE875128A (de)
CA (1) CA1111494A (de)
CH (1) CH629625A5 (de)
DE (1) DE2911013C2 (de)
DK (1) DK124679A (de)
FR (1) FR2421469A1 (de)
GB (1) GB2020477B (de)
HK (1) HK88286A (de)
IT (1) IT1113048B (de)
MX (1) MX151479A (de)
NL (1) NL7902382A (de)
SE (1) SE445277B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4167609A (en) * 1978-03-30 1979-09-11 Union Carbide Corporation Zinc oxide additive for divalent silver oxide electrodes
CA1128121A (en) * 1978-03-30 1982-07-20 Union Carbide Corporation Cadium compound additive for cells using divalent silver oxide
FR2440086A1 (fr) * 1978-10-27 1980-05-23 Comp Generale Electricite Electrode pour accumulateur au plomb
US4228228A (en) * 1979-10-04 1980-10-14 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Electrode structure for energy cells
US4391729A (en) * 1979-12-17 1983-07-05 Wilson Greatbatch Ltd. Metal oxide composite cathode material for high energy density batteries
JP3213944B2 (ja) * 1991-10-09 2001-10-02 株式会社ユアサコーポレーション 正極合剤
US5981105A (en) * 1996-07-08 1999-11-09 Emf Systems, Inc. High rate metal oxide electrodes
US6165641A (en) * 1997-05-09 2000-12-26 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Nanodisperse transition metal electrodes (NTME) for electrochemical cells
EP1341248A1 (de) * 2000-11-17 2003-09-03 Toshiba Battery Co., Ltd. Verschlossene nickel-zink-primärbatterie, ihre anode und herstellungsverfahren dafür
NZ510554A (en) * 2001-03-15 2003-08-29 Univ Massey Rechargeable zinc electrode comprising a zinc salt and a derivative of a fatty acid or alkyl sulfonic acid
US20030129410A1 (en) * 2001-12-27 2003-07-10 General Electric Company Ultraviolet protective dual layer laminate for polycarbonate resin substrates and method of manufacture thereof
US7846575B2 (en) * 2004-07-30 2010-12-07 Medtronic, Inc. Anode cup and methods of fabrication for medical grade electrochemical cells
WO2006085416A1 (ja) * 2005-02-10 2006-08-17 Hitachi Chemical Company, Ltd. エネルギーデバイス電極用バインダ樹脂エマルション及びこれを用いたエネルギーデバイス電極並びにエネルギーデバイス

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1047395A (de) *
US2811572A (en) * 1955-04-01 1957-10-29 Fischbach Adolph Method for making silver peroxide electrodes
US2902530A (en) * 1955-10-12 1959-09-01 Bjorksten Res Lab Inc Battery constituents
DE1790849U (de) * 1958-09-24 1959-06-25 Accumulatoren Fabrik Ag Positive elektrode fuer galvanische primaerelemente.
FR1314538A (fr) * 1961-11-30 1963-01-11 Gadot Soc D Accumulateurs Ets Procédé de préparation d'électrodes pour éléments primaires ou réversibles, notamment éléments à l'argent
US3184339A (en) * 1962-04-10 1965-05-18 Grenville B Ellis Battery electrode
US3120457A (en) * 1962-11-23 1964-02-04 Electric Storage Battery Co Method of manufacturing fuel cell and/or battery electrode
DE1771522A1 (de) * 1968-06-04 1972-03-09 Varta Ag Silberoxidelektrode fuer alkalische Primaerelemente und Verfahren zu ihrer Herstellung
US3706601A (en) * 1970-01-28 1972-12-19 Mc Donnell Douglas Corp Method of producing an electrode with a polymer binder by rolling
US3918989A (en) * 1971-01-18 1975-11-11 Gates Rubber Co Flexible electrode plate
US3954506A (en) * 1971-11-16 1976-05-04 Polaroid Corporation Zinc anode and composition and method for producing same
JPS5234734B2 (de) * 1972-10-28 1977-09-05
US3898099A (en) * 1974-03-18 1975-08-05 Energy Res Corp Hydrophilic electrode and method for making the same
JPS5931185B2 (ja) * 1976-04-13 1984-07-31 日立マクセル株式会社 アルカリ2次電池
JPS52125724A (en) * 1976-04-13 1977-10-21 Hitachi Maxell Alkaline battery
US4056664A (en) * 1977-01-28 1977-11-01 P. R. Mallory & Co. Inc. Electrochemical cell having an AgO electrode discharging at an Ag2 O voltage level

Also Published As

Publication number Publication date
DK124679A (da) 1979-09-29
SE445277B (sv) 1986-06-09
CH629625A5 (fr) 1982-04-30
IT1113048B (it) 1986-01-20
IT7921349A0 (it) 1979-03-27
SE7902720L (sv) 1979-09-29
AT369928B (de) 1983-02-10
HK88286A (en) 1986-11-28
AU528526B2 (en) 1983-05-05
JPS6241381B2 (de) 1987-09-02
DE2911013A1 (de) 1979-10-11
GB2020477A (en) 1979-11-14
AU4542779A (en) 1979-10-04
MX151479A (es) 1984-12-03
JPS54164224A (en) 1979-12-27
NL7902382A (nl) 1979-10-02
BE875128A (fr) 1979-09-27
GB2020477B (en) 1982-08-04
ATA227679A (de) 1982-06-15
FR2421469A1 (fr) 1979-10-26
FR2421469B1 (de) 1984-10-12
US4146685A (en) 1979-03-27
CA1111494A (en) 1981-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2912175C2 (de) Negative Pulver-Gel-Elektrode und ihre Verwendung
DE69434150T2 (de) Elektrochemische zelle mit zinkanode
DE2807033C3 (de) Alkalische galvanische Zelle
DE2911013C2 (de) Geformte Metalloxidelektrode für die Verwendung in elektrochemischen Zellen
DE2516704C3 (de) Galvanisches Element mit einer negativen Elektrode aus Leichtmetall, einem nichtwäßrigen Elektrolyten und einer positiven Elektrode
DE2527768C3 (de) AgO-Zinkzelle, deren Entladung bei einem Potentialwert erfolgt
DE3424097C2 (de) Anorganische, nicht wässrige Zelle
DE60007138T2 (de) Alkalische zelle mit verbesserte anode
DE2413954A1 (de) Batterie-trennwand und batterie
DE2433487A1 (de) Alkalizelle
DE3047345A1 (de) Aktives negatives elektroden-teil
DE2912830C2 (de) Depolarisatorsubstanz für ein Primärelement und Verfahren zur deren Herstellung
DE2817076A1 (de) Batterie mit einem alkalischen elektrolyten
DE69637058T2 (de) Additiv für elektrochemische primärzellen mit mangandioxidkathoden
DE2912176C2 (de) Negative Pulver-Gel-Elektrode
DE2912240C2 (de) Verfahren, um die Dauer der Spannung, bei der das zweiwertige Silberoxid in einer alkalischen galvanischen Zelle entladen wird, zu verringern
EP0802574A1 (de) Zusätze für Mangandioxidkathoden von alkalischen Primärzellen
EP0658948B1 (de) Elektrischer Nickel-Metallhydrid Akkumulator mit graphitenthaltender Nickelhydroxidelektrode
DE2246753A1 (de) Alkalische zink-mangandioxid-zelle mit vermindertem quecksilbergehalt
DE2643248A1 (de) Metalloxidzellen mit einer niedrigen inneren impedanz
CH618548A5 (de)
DE2912177C2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Stabilität einer zweiwertiges Silberoxid enthaltenden Elektrode
DE2437183B2 (de) Alkalisches galvanisches Element und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2912496C2 (de) Silberoxidzelle, die Cadmiumoxid enthält
CH651966A5 (de) Lithium-jod-festkoerper-primaerzelle.

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee