DE2913044A1 - Verfahren zur herstellung von formteilen aus wasserhaertendem material - Google Patents
Verfahren zur herstellung von formteilen aus wasserhaertendem materialInfo
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Description
HUBERT BAUER
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Bez.: Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus
wasserhärtendem Material
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VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VCN FORMTEILEN AUS WASSERHÄRTENDEM MATERIAL
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur. Herstellung von Platten und anderen Fonnteilen aus wasserhärtendem
Material, wie Zement und Gips, das Endlosnetzwerke aus synthetischen organischen Polymeren enthält.
Unter wasserhärtendem Material wird ein aus einem trocknen oder im wesentlichen trocknen Bindemittel und ggf. Zuschlagstoffen
bestehender Werkstoff verstanden, der durch Reaktion mit Wasser zu einer steifen festen Masse ausgehärtet oder gebunden werden kann.
FUr das Bindemittel können z.B. Zement- oder Gipsarten und ähnliche
Werkstoffe, wie Portlandzement, Aluminiumzement, Stuckgips, Anhydrit und Flugasche dienen.
Wie aus der niederländischen Patentanmeldung 7.707.253 bekannt, können Platten und andere Formteile aus verstärkten, wasserhärtenden
Massen hergestellt werden, wobei als Verstärkung Netzwerke dienen, welche aus endloser fibrilliertier organischer Folie hergestellt
werden.
Es hat sich Überraschender Weise herausgestellt, dass die
Einarbeitung solcher Netzwerke die Festigkeit der wasserhärtenden Substanz erheblich verbessert. Diese Festigkeit ist, wie festgestellt
werden konnte, nicht in allen Richtungen gleich gross. In Richtung der Fibrillation sind hohe Festigkeitswerte erreichbar. Senkrecht zu
dieser Richtung ist die Festigkeit bedeutend niedriger. Dies dürfte auf die Instabilität der Vernetzungspunkte in den Netzwerken zurückzuführen
sein. Dieser Nachteil lässt sich aber durch Anwendung von
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Kombinationen aus senkrecht zueinander angeordneten Netzwerken beseitigen. Eine derartige Anordnung aber würde das Verfahren
komplizierter machen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nunmehr die Schaffung eines Verfahrens, das Produkte mit guten Festigkeitswerten in jeder
Richtung ergibt. Eine weitere Aufgabe ist die Schaffung eines Verfahrens, das nur wenig kompliziert ist. Und schliesslich noch eine Aufgabe ist
die Schaffung eines Verfahrens, das relativ billig ist und zugleich Produkte mit guten Festigkeitseigenschaften ergibt.
Es wurd nunmehr gefunden, dass diese Aufgaben erreichbar sind, indem in das wasserhärtende Material nicht fibrillierte
Endlosnetzwerke aufgenommen werden, hergestellt durch die Bildung einer Folie aus ein oder mehr synthetischen organischen Polymeren, und
die Anbringung von Löchern in dieser Folie dermassen, dass das im wasserhärtenden Material befindliche Netzwerk mindestens zwei Löcher
je cm aufweist.
Unter nicht fibrillierten oder nicht verfaserten Endlosnetzwerken werden Netzwerke verstanden, die sich Über eine der grossen
Abmessungen, z.B. Breite oder Länge, eines dieses Netzwerk enthaltenden Gegenstandes erstrecken. Dabei sind diese Netzwerke nicht oder nicht
durchlaufend fibrilliert, was bedeutet, dass die einzelnen Löcher nicht
durch Fasern allein voneinander getrennt sind. Dies hat zur Folge, dass die erfindungsgemässe Netzwerke eine grosse Stabilität aufweisen,
vor allem in bezug auf die Vernetzungspunkte. Wenn die Löcher also völlig in den Fasern gebildet und somit völlig von diesen Fasern
umgeben sind, wird keine einheitliche Festigkeit erhalten. Die erfindungsgemäss angewandten Netzwerke zeigen nachweislich die .
gleichen gunstigen Ergebnisse wie die Netzwerke aus völlig fibrillierten
organischen Folien. Dabei bieten sie den Vorteil einer einheitlicheren Festigkeit in jeder Richtung und infolgedessen einer grosseren
Festigkeit der aus ihnen hergestellten Produkte.
Ferner lassen sich erfindungsgemäss die Löcherzahl sowie Form und GrOsse derselben im Netzwerk genau einstellen. Dies ist von grosser
Bedeutung, weil sich ergeben hat, dass die Löcherzahl die endgültigen
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Festigkeitseigenschaften der Formteile entscheidend beeinflusst.
Vorzugsweise beträgt die Löcherzahl in der Folie zumindest 3, insbesondere
zumindest 10, je cm .
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die mechanische Festigkeit der Netzwerke während der Herstellung von
Formteilen aus der verstärkten, wasserhärtenden Substanz.
Die erfindungsgemäss anwendbaren Netzwerke sind herzustellen,
indem man zuerst auf Übliche Weise eine Bahn oder Folie des organischen
synthetischen Polymerisates herstellt, z.B. mit Hilfe einer Extrusions- oder einer Kalandrieranlage. Diese Folie oder Bahn ist vorzugsweise
sehr dünn; ihre Dicke schwankt zwischen 2 und 250 μΐη, insbesondere
zwischen 5 und 100 μπι.
Die Folie kann vor Anbringung der Löcher vorteilhaft ein- oder zweiachsig gereckt werden, Dies ergibt mehrere Vorteile, u.zw.
IS eine beträchtliche Verstärkung und zugleich eine geringere Foliendicke.
Der zur Herstellung der fibrillierten Folie eingesetzte
Kunststoff kann ein Polyolefin sein, es können aber auch andere Folien oder Fasern bildende Thermoplaste angewandt werden, wie Polymerisate
von Styrol oder Vinylchlorid und deren Copolymerisate.
Insbesondere werden teilweise kristalline Polymerisate eingesetzt, wie
Polyamide oder Polyester. Besonders bevorzugt werden die ggf. modifizierten Polyolefine. Ein Beispiel eines modifizierten Polyolefins ist
chloriertes Polyäthylen oder Polypropylen. Der Vorzug geht aber insbesondere in Richtung eines Propylen-Homopolymerisats, obgleich
auch Co- und Blockcopolymerisate, z.B. mit Äthylen, anwendbar sind.
Es sind auch Gemische von Polymeren brauchbar. Es wird vorzugsweise ein solches Polypropylen benutzt, dessen
Schmelzindex zwischen 1 und 15 dg/min, insbesondere aber zwischen 2 und 9 dg/min, liegt. Bei Anwendung von Polyäthylen wird ein Schmelzindex
zwischen 0,01 und 10 dg/min, insbesondere zwischen 0,02 und 0,2 dg/min, bevorzugt. In die Polymerisate kennen allerhand Hilfs- oder Füllstoffe
eingearbeitet werden, wie Russ, polare Stoffe, Pigmente, Stabilisatoren gegen Licht und Hitze und Antioxydationsmittel, Es ist äusserst wichtig,
dass in de Netzwerke die richtigen Stabilisierungsmittel mit eingebracht
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werden. Günstige Ergebnisse zeigt die Kombination eines Metallinaktivierungsmittels
und eines Antioxydationsmittels. Diese Verbindungen werden in Mengen von 0,001 bis 2,5 Gew.-%, insbesondere von 0,01 bis
1 Gew.-% zugesetzt. Als Metallinaktivierungsmittel dienen Komplexbildner;
als solche sind zu nennen Phosphorsäure, Zitronensaure, Athylendiamintetraessigsäure oder ein Salz desselben, N,N'-Disalysilidenäthylendiamin,
Lecithin, Gluconsaure, Hydrazinderivate und Oxanilidderivate,
insbesondere N,N1 bis [ (3,5-di-tert butyl-4-hydroxyphenyl)
propionyl] Hydrazin.
Zitronensaure, ggf. wasserfrei, hat den Vorzug. Als Antioxydationsmittel
werden vorzugsweise nicht-phenolische Antioxydationsmittel, z.B. Amine, insbesondere aromatische und sekundäre Amine, wie Ν,Ν'-disubstituierte
p-Phenylendiamine, Diphenylaminderivate, Aminophenolderivate, Kondensationsprodukte
von Aldehyden und Aminen oder von Ketonen und Aminen beigegeben. Ferner sind Schwefelverbindungen anwendbar, wie Mercaptane,
ThioSther, Disulfide und Dithiocarbamate. Als Beispiel sei Zinkdimethyldithiocarbamat
genannt. Auch Phosphorverbindungen, wie Derivate von Phosphorsaure oder Dithiophosphorsäure, sind anwendbar. Bevorzugt wird
aber die Amingruppe.
Die LOcher in der Folie können auf vielerlei Weise eingebracht werden.
Es hat sich ergeben, dass das Zurückschieben der plastischen Masse und/
oder das mechanische Wegschaffen von Material die besten Ergebnisse zeigt. Methoden, bei denen die Folie gekerbt oder durchbohrt wird, sind
weniger günstig. Im allgemeinen werden mit den letztgenannten Methoden
Locher erhalten, die sehr scharfe Ecken aufweisen, wodurcht Stabilität
und Festigkeit der Vernetzungspunkte in den Netzwerken zu wünschen
Übriglassen.
Die Ecken der LOcher sind deshalb vorzugsweise kleiner als 45°, insbesondere kleiner als 60 , am meisten bevorzugt sind aber Ecken
von etwa 90 . LOcher ohne Ecken sind ebenfalls sehr zu bevorzugen.
Die Folie kann nach Anbringung der LOcher ein- oder zweiachsig gereckt
werden; dies bedeutet, dass die Folie sowohl vor als nach Anbringung
der LOcher gereckt werden kann.
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Werden die Folien nach Anbringung der Löcher gereckt, dann vergrossern
sich die LOcher und kann ggf« angesammeltes Material weggeschaft werden.
Andere Vorteile einer zweiachsigen Reckung sind die Ausweitung der anfangs kleinen LOcher auf mindestens 100μm, insbesondere auf 300 μm
Durchmesser sowie eine weitere Verbesserung der Festigkeitseigenschaften.
Wie schon erwähnt, ist es von grosster Bedeutung, dass sich
in den Folien genügend Löcher befinden. Von besonderer Bedeutung ist die Löcherzahl je Volumeneinheit Fertigprodukt. Ist diese Zahl ausreichend,
dann gibt es sehr gute mechanische Eigenschaften, insbesondere ein gutes Relaxationsverhalten und die Beibehaltung physikalischer
Eigenschaften. Die Löcherzahl in den organischen synthetischen Polymer-
2 folien beträgt deshalb vorzugsweise mindestens 100 je cm . Zu bevorzugen
3 ist eine Zahl Über 200, insbesondere Über 300 LOcher je cm . Die besten
3 Ergebnisse liegen vor, wenn die Löcherzahl grosser ist als 500 je cm
Fertigprodukt.
Es ist vorteilhaft Netzwerke anzuwenden, die ausser einer grossen Löcherzahl auch eine grosse spezifische Oberflache aufweisen.
Dies ist durch Einsatz von Netzwerken erreichbar, die nicht glatt sind und viele hinausragende lockere Fasern enthalten wodurch das Netzwerk
ein etwas rauhes oder haariges Ausseres erhält. Die spezifische Ober-
2 2
fläche des Netzwerks beträgt vorzugsweise mindestens 1 mm je mm ,
2 2
insbesondere mindestens 3 mm je mm . Im Fertigprodukt beträgt die
insbesondere mindestens 3 mm je mm . Im Fertigprodukt beträgt die
spezifische Oberfläche je Volumeneinheit Fertigprodukt mindestens 10 mm
3 2 3
je mm , vorzugsweise mindestens 25 mm je mm . Diese grosse spezifische
Oberfläche steuert bei zur Verbesserung der Feinrissbildung (multiple cracking). Dies bedeutet, dass die Zahl der Haasrisse zunimmt und die
GrOsse dieser Risse abnimmt. Diese Erscheinung ist den Eigenschaften des Fertigproduktes sehr zuträglich.
Die vorzugsweise erfindungsgemäss anwendbaren Netzwerke
werden in der Weise hergestellt, dass man aus synthetischem organischem thermoplastischem Polymerisat eine Folie bildet, diese Folie an den
gewünschten Lochstellen durch Erhitzen plastifiziert, das Folienmaterial
zurückschiebt und anschliessend die mit Lochern versehene Folie reckt.
Es ist vorteilhaft, die Folie bereits vor Anbringung der LOcher, z.B.
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Längsrichtung zu recken. Es ist angebracht, die plastische Masse in
Längsrichtung der Folie zurückzuschieben, so dass ein Wulst oder Steg
entsteht, wonach die gelochte Folie senkrecht zur Längsrichtung gereckt
wird. Das Zurückschieben des Materials kann auf vielerlei Weise erfolgen. Vorteilhaft ist es, zu diesem Zweck zwei oder mehr Walzen
einzusetzen, von denen zumindest eine Walze glatt und die anliegende Walze mit Vorsprungen oder zahnen ausgestattet ist. Diese letzere
Walze, auch Stanzwalze genannt, hat vorzugsweise eine um 25 % bis 50 % geringere Umfangsgeschwindigkeit als die Gegenwalze. Es können ferner
noch beheizte Walzen benutzt werden, die zur Piastifizierung der Folien
dienen. Die Stanzwalze ist vorzugsweise gekühlt. Wenn die Folie zur Plastifizierung erhitzt wird, lässt die mechanische Festigkeit sehr
stark nach, so dass Probleme beim Handhaben der Folie entstehen. Sind trotzdem hohe Produktionsgeschwindigkeiten erforderlich, dann muss sie
irgendwie verstärkt werden. Ein sehr attraktives Verfahren zur Verstärkung der Folie ist das Einbringen von Fäden eines Materials, das nicht
oder nur bei höherer Temperatur als das polymere Material der Folie
schmilzt. Diese Fäden sind in Längsrichtung in die Folie einzuarbeiten. Est ist auch möglich, die Löcher zwischen den durchlaufenden Fäden des
Materials mit dem höheren Schmelzindex in der Weise anzubringen, dass
man die plastische Masse so zurückschiebt, dass Wülste oder Stege entstehen. Es empfiehlt sich, die verstärkte Folie zurvor in Längsrichtung zu recken. Nach Anbringung der Löcher kann die Folie abermals
in Längsrichtung gereckt werden. Es ist aber sehr nützlich, die Folie
in Breitenrichtung zu recken, um die Wttlste oder Stege wieder wegzuschaffen.
Es ist dabei nicht ausgeschlossen, dass diese in einen Zustand imminenter
Fibrillation gelangen. Bei dieser Ausführungsform, die besonders gute
und stabile Netzwerke ergibt, beträgt der gesamte Reckgrad in Längs
richtung 3 bis 10 und in Breitenrichtung 5 bis 15.
Ausgezeichnete Kombinationen von Folien- und Fadenmaterial bilden Polyäthylen als Folienmaterial und Polypropylen, Polyamid und
oder Polyester als in die Folie eingearbeitetes Fadenmaterial sowie auch Polypropylenfolie mit darin befindlichen Polyamid- oder Polyesterfaden.
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Es ist als sehr bemerkenswert zu betrachten, dass Polymere in Form von
Polyamiden und/oder Polyestern in die stark alkalische, wasserhärtenden
Werkstoffe aufgenommen werden können, weil diese Polymeren fur Hydrolyse in solchem Medium sehr anfällig sind. Dies ist denn auch nur dann
möglich, wenn diese Polyamide- und/oder Polyesterfaden völlig in Polyolefine einzubetten bzw. von Polyolefinen umgeben sind.
Das wasserhartende Material, das mit den Netzwerken in
Berührung gebracht wird, besteht aus dem wasserhärtenden Bindemittel,
ggf. Zuschlagstoffen und Wasser. Die betreffenden Mengen können innerhalb eines weiten Bereichs variieren, das Verhältnis zwischen Wassermenge
und Menge an wasserhärtendem Bindemittel liegt im allgemeinen zwischen
0,2 und 10. Die Menge an Zuschlagstoffen, insbesondere an Sand mit solchem Feinheitsgrad, dass die mittlere Teilchengrösse unter 1 mm liegt„
kann ebenfalls innerhalb eines weiten Bereichs schwanken. Vorzugsweise
beträgt die Verhältniszahl zwischen Menge an wasserhärtendem Bindemittel und der an Zuschlägstoffen 0,05 bis 3. In die wasserhärtende Substanz;
können ferner Hilfsstoffe eingemischt werden, die die Verarbeitung zum
Fertigprodukt verbessern oder beschleunigen. Es können sog. Entflockungsmittel oder andere oberflächenaktive Stoffe,
Hartwigsbeschleuniger oder -verzöger sowie Verdickungsmittel eingearbeitet
werden. Diese Hilfsstoffe können auch im Folienkunststof enthalten
sein, aus dem sie dan verzögert freigesetzt werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann sowohl diskontinuierlich
als kontinuierlich ausgeführt werden, u.zw. diskontinuierlich indem man
wasserhSrtende Substanz, Wasser und Netzwerke abwechselnd aufeinander
aufbringt, bis eine ausreichende Schichtdicke vorliegt, und kontinuierlich, indem man ein Netzwerk zusammen mit der wasserhärtenden Masse '
und mit Wasser auf eine Formatwalze aufwickelt, bis die gewünschte Schichtdicke erreicht ist (siehe die nicht veröffentlichte Patentanmeldung
7709522).
Es empfiehlt sich insbesondere, mehrere Netzwerke gleichzeitig und
kontinuierlich herbeizuschaffen und mit wasserhärtender Masse, Wasser und Füllstoffen zu versehen, wonach dieses Gebilde zu den gewünschten
Eigenschaften ausgehartet wird (siehe die nicht vorveröffentlichte
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europäische Patentanmeldung 782003925). Es können auch Hohlkörper hergestellt werden; dazu werden ein oder mehr Netzwerke um einen
Dorn gewickelt, wobei durch Tauchen oder Spritze wasserhärtende Masse und Wasser kontinuierlich auf die Netzwerke aufgebracht werden.
In die erfindungsgemäss hergestellten Formteile können ausser
der verstärkten wasserhärtenden Masse auch andere Stoffe eingearbeitet
werden, wie Füllstoffe, Isolationsstoffe, Fasern, Zuschlagstoffe usw. Auch können nicht oder weniger verstärkte wasserhärtende Stoffe eingearbeitet
werden, z.B. in den Kern selbst oder in eine Seite des Formteils.
Die Menge der Netzwerke im Fertigprodukt liegt, ausgedrückt
in Vol.-%, zwischen 0,25 % und 20 %, insbesondere zwischen 2 % und
15 %. Bevorzugt werden Werte zwischen 3 % und 10 %. Es können selbstverständlich
auch Kombinationen hergestellt werden, bei denen diese Konzentra.t1 onswerte nur in den äusseren Schichten eingehalten werden.
Diese Schichten haben eine Dicke von mindestens 1 mm und enthalten mindestens 5 Netzwerke.
Es werden Platten aus Portlandzement hergestellt mit einer Verstärkung von Polypropylennetzwerken, in die Polyamidfäden in Längsrichtung
eingearbeitet sind. Die Löcher entstehen durch Zurückschieben der plastischen Masse und Recken der Folie. Das so erhaltene Netzwerk
3 enthält 16 mehr oder weniger rechtwinklige Löcher je cm und zeigt
2 2 eine spezifische Oberflache von 4 mm je mm . Je mm Dicke der Fertigplatte
sind 7 Netzwerke eingearbeitet, was eine Löcherzahl von 1120
2
je cm Fertigprodukt ergibt. Der Volumenanteil der Netzwerke beträgt
je cm Fertigprodukt ergibt. Der Volumenanteil der Netzwerke beträgt
2 3
7 %. Die spezifische Oberfläche ist 25 mm je mm · Die Netzwerke sind
mit einer Suspension von Portlandzement A1 Wasser und Sand durchtränkt.
Die Sandteilchen haben eine Grosse zwischen 100 μm und 200 μπι.
Der Wasserzementfaktor WZF beträgt 0,75 und der Sandanteil ist 20 %
bezogen auf den Zement. Anschliessend wird die Schicht zusammengepresst und zerschnitten. Der WZF-Wert der Schnitte betragt 0,25.
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Die Eigenschaften der so geformten Platten werden nach einer Aushartungszeit von 28 Tagen bei einer relativen Feuchtigkeit von 95 %
im Vierpunktbiegeversuch ermittelt.
2 Die Biegefestigkeit in Längsrichtung betragt 26 N/mm und senkrecht
dazu 17 N/mm . Bei Belastung entsteht eine ausserst feine Haarrissbildung,
was auf eine sehr fliessend vorlaufende Biegekurve schliessen lasst.
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ZUSAMMENFASSIMG
Ein Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus nicht wasserhSrtenden Stoffen, wie Zement, versehen mit nicht f!brillierten
Endlosnetzwerken, die aus nicht fibrillierten Folien synthetischer
organischer Polymerisate hergestellt sind und mindestens 2 Locher je cm aufweisen.
909841/0795 s
Claims (21)
1.) Verfahren zu der Herstellung von Platten und anderen Formteilen aus
wasserhärtendem Material, wie Zement und Gips, das Endlosnetzwerke aus synthetischen organischen Polymeren enthält, dadurch gekennzeichnet,
dass in die wasserhärtende Masse kontinuierlich nicht fibrillierte Netzwerke eingearbeitet werden, hergestellt durch
Bildung einer Folie aus ein oder mehr synthetischen organischen Polymeren und durch Anbringen von Löchern in dieser Folie, und zwar
dermassen, dass das in der wasserhärtenden Substanz befindliche
2
Netzwerk mindestens 2 Löcher je cm aufweist.
Netzwerk mindestens 2 Löcher je cm aufweist.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie
mindestens 3 Löcher je cm aufweist.
3. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie
2
mindestens 10 Löcher je cm aufweist.
mindestens 10 Löcher je cm aufweist.
4. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Folie vor Einbringing der Löcher ein- oder zweiachsig gereckt wird.
5. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Folie ggf. nach Recken eine Dicke von 1 bis 250 μΐη hat.
6. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Folie eine Dicke zwischen 10 und 200 μπι aufweist.
7. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass
das synthetische organische Polymerisat zum grossten Teil aus ein
oder mehr Polyolefinen besteht.
8. Verfahren gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als
Polyolefin ein Polypropylen mit einem Schmelzindex von 3 bis 9 dg/min eingesetzt wird.
9. Verfahren gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als
Polyolefin ein Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 0,01 bis 10 dg/min benutzt wird.
10. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass
die einzubringenden Löcher keine scharfen Ecken aufweisen.
11. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass
das Netzwerk aus einer Folie besteht, in die durch Zurückschieben
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der plastischen Masse und/oder durch mechanisches Entfernen von
Material Löcher eingebracht werden.
12. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass
die Folie nach Anbringung der Löcher ein- oder zweiachsig gereckt wird.
13. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass
eine ausreichende Zahl von aus organischer Folie bestehenden Netzwerken verwendet wird dermassen, dass die LOeherzahl in den orga-
3
nischen Folien mindestens 100 je cm Fertigprodukt betragt.
nischen Folien mindestens 100 je cm Fertigprodukt betragt.
14. Verfahren gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die
Löcherzahl mindestens 500 je cm Fertigprodukt beträgt.
15. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass
das Netzwerk aus einer thermoplastischen Folie besteht, in die in der Weise Löcher eingebracht sind, dass man die Folie an den
gewünschten Lochstellen durch Erhitzung plastifiziert, das Folienmaterial zurückschiebt und anschliessend die gelochte Folie reckt.
16. Verfahren gemäss Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die
Folie vor Anbringung der Löcher gereckt wird.
17. Verfahren gemäss Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das
Netzwerk aus einer Folie besteht, die in einer Richtung gereckt ist
und in der die Löcher in der Weise angebracht sind, dass man das polymere, thermoplastische Material wenigstens an den gewünschten
Lochstellen bis zum Plastischwerden erhitzt, das plastische Material anschliessend in Längsrichting der Folie zurückschiebt, so dass
ein Wulst oder Steg entsteht, worauf die gelochte Folie senkrecht zur Längsrichtung gereckt wird.
18. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1-17, dadurch gekennzeichnet, dass
in Längsrichtung der Folie Fäden eines Materials eingearbeitet werden, das nicht oder nur bei höherer Temperatur schmilzt als
das synthetische organische Polymerisat, aus dem die Folie selber besteht.
19. Verfahren gemäss Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die
Folie aus Polyäthylen und die Fäden aus Polypropylen, Polyamid und/oder Polyester bestehen.
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20. Verfahren gemass Anspruch 19f dadurch gekennzeichnet, dass die
Folie aus Polypropylen und die Faden aus Polyamid und/oder Polyester bestehen.
21. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet
dass der Reckgrad der Folie in LSngsrichting 3 bis 10 und in Breitenrichtung 5 bis 15 betragt.
909841/0785
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