DE2913044A1 - Verfahren zur herstellung von formteilen aus wasserhaertendem material - Google Patents

Verfahren zur herstellung von formteilen aus wasserhaertendem material

Info

Publication number
DE2913044A1
DE2913044A1 DE19792913044 DE2913044A DE2913044A1 DE 2913044 A1 DE2913044 A1 DE 2913044A1 DE 19792913044 DE19792913044 DE 19792913044 DE 2913044 A DE2913044 A DE 2913044A DE 2913044 A1 DE2913044 A1 DE 2913044A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
holes
water
networks
per
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792913044
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Martinus Jozef Maria Bijen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stamicarbon BV
Original Assignee
Stamicarbon BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stamicarbon BV filed Critical Stamicarbon BV
Publication of DE2913044A1 publication Critical patent/DE2913044A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/07Reinforcing elements of material other than metal, e.g. of glass, of plastics, or not exclusively made of metal
    • E04C5/073Discrete reinforcing elements, e.g. fibres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/0006Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects the reinforcement consisting of aligned, non-metal reinforcing elements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B16/00Use of organic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of organic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B16/12Use of organic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of organic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone characterised by the shape, e.g. perforated strips
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S264/00Plastic and nonmetallic article shaping or treating: processes
    • Y10S264/81Plastic net
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/24Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
    • Y10T428/24273Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.] including aperture
    • Y10T428/24281Struck out portion type

Description

HUBERT BAUER
PATENTANWALT H. BAUER PAT.-ANW.. LOTHRINGER STRASSB BS/ECKB WILHELMSTRASSB · D-BlOO AACHEN
Einschreiben !
Deutsches Patentamt telefon
Zweibrückenstr. 12
TELEGRAMME! PATENTBAUBR AACHBN
POSTSCHECK KÖLN 281388-ΒΟΘ (BLZ 8701OO 00)
DEUTSCHE BANK AO, AACHBN 8008081
(BLZ 3OO7OO2O)
IHRB ZBICHBN IHRB NACHRICHT MBINB ZEICHEN AACHEN
B/KB(1045) 30.Mgrζ 1979
P_a_t_e_n_t-a_n_m__e_l_d_u_n_g_ Anm.: STAHICARBON B.V., P.O. Box 1O1 Geleen (Niederlande)
Bez.: Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus wasserhärtendem Material
9098A1/0795 - 2 -
VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VCN FORMTEILEN AUS WASSERHÄRTENDEM MATERIAL
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur. Herstellung von Platten und anderen Fonnteilen aus wasserhärtendem Material, wie Zement und Gips, das Endlosnetzwerke aus synthetischen organischen Polymeren enthält.
Unter wasserhärtendem Material wird ein aus einem trocknen oder im wesentlichen trocknen Bindemittel und ggf. Zuschlagstoffen bestehender Werkstoff verstanden, der durch Reaktion mit Wasser zu einer steifen festen Masse ausgehärtet oder gebunden werden kann. FUr das Bindemittel können z.B. Zement- oder Gipsarten und ähnliche Werkstoffe, wie Portlandzement, Aluminiumzement, Stuckgips, Anhydrit und Flugasche dienen.
Wie aus der niederländischen Patentanmeldung 7.707.253 bekannt, können Platten und andere Formteile aus verstärkten, wasserhärtenden Massen hergestellt werden, wobei als Verstärkung Netzwerke dienen, welche aus endloser fibrilliertier organischer Folie hergestellt werden.
Es hat sich Überraschender Weise herausgestellt, dass die Einarbeitung solcher Netzwerke die Festigkeit der wasserhärtenden Substanz erheblich verbessert. Diese Festigkeit ist, wie festgestellt werden konnte, nicht in allen Richtungen gleich gross. In Richtung der Fibrillation sind hohe Festigkeitswerte erreichbar. Senkrecht zu dieser Richtung ist die Festigkeit bedeutend niedriger. Dies dürfte auf die Instabilität der Vernetzungspunkte in den Netzwerken zurückzuführen sein. Dieser Nachteil lässt sich aber durch Anwendung von
909841/0795
Kombinationen aus senkrecht zueinander angeordneten Netzwerken beseitigen. Eine derartige Anordnung aber würde das Verfahren komplizierter machen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nunmehr die Schaffung eines Verfahrens, das Produkte mit guten Festigkeitswerten in jeder Richtung ergibt. Eine weitere Aufgabe ist die Schaffung eines Verfahrens, das nur wenig kompliziert ist. Und schliesslich noch eine Aufgabe ist die Schaffung eines Verfahrens, das relativ billig ist und zugleich Produkte mit guten Festigkeitseigenschaften ergibt.
Es wurd nunmehr gefunden, dass diese Aufgaben erreichbar sind, indem in das wasserhärtende Material nicht fibrillierte Endlosnetzwerke aufgenommen werden, hergestellt durch die Bildung einer Folie aus ein oder mehr synthetischen organischen Polymeren, und die Anbringung von Löchern in dieser Folie dermassen, dass das im wasserhärtenden Material befindliche Netzwerk mindestens zwei Löcher
je cm aufweist.
Unter nicht fibrillierten oder nicht verfaserten Endlosnetzwerken werden Netzwerke verstanden, die sich Über eine der grossen Abmessungen, z.B. Breite oder Länge, eines dieses Netzwerk enthaltenden Gegenstandes erstrecken. Dabei sind diese Netzwerke nicht oder nicht durchlaufend fibrilliert, was bedeutet, dass die einzelnen Löcher nicht durch Fasern allein voneinander getrennt sind. Dies hat zur Folge, dass die erfindungsgemässe Netzwerke eine grosse Stabilität aufweisen, vor allem in bezug auf die Vernetzungspunkte. Wenn die Löcher also völlig in den Fasern gebildet und somit völlig von diesen Fasern umgeben sind, wird keine einheitliche Festigkeit erhalten. Die erfindungsgemäss angewandten Netzwerke zeigen nachweislich die . gleichen gunstigen Ergebnisse wie die Netzwerke aus völlig fibrillierten organischen Folien. Dabei bieten sie den Vorteil einer einheitlicheren Festigkeit in jeder Richtung und infolgedessen einer grosseren Festigkeit der aus ihnen hergestellten Produkte.
Ferner lassen sich erfindungsgemäss die Löcherzahl sowie Form und GrOsse derselben im Netzwerk genau einstellen. Dies ist von grosser Bedeutung, weil sich ergeben hat, dass die Löcherzahl die endgültigen
909841/0795
Festigkeitseigenschaften der Formteile entscheidend beeinflusst.
Vorzugsweise beträgt die Löcherzahl in der Folie zumindest 3, insbesondere
zumindest 10, je cm .
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die mechanische Festigkeit der Netzwerke während der Herstellung von Formteilen aus der verstärkten, wasserhärtenden Substanz.
Die erfindungsgemäss anwendbaren Netzwerke sind herzustellen, indem man zuerst auf Übliche Weise eine Bahn oder Folie des organischen synthetischen Polymerisates herstellt, z.B. mit Hilfe einer Extrusions- oder einer Kalandrieranlage. Diese Folie oder Bahn ist vorzugsweise sehr dünn; ihre Dicke schwankt zwischen 2 und 250 μΐη, insbesondere zwischen 5 und 100 μπι.
Die Folie kann vor Anbringung der Löcher vorteilhaft ein- oder zweiachsig gereckt werden, Dies ergibt mehrere Vorteile, u.zw.
IS eine beträchtliche Verstärkung und zugleich eine geringere Foliendicke.
Der zur Herstellung der fibrillierten Folie eingesetzte Kunststoff kann ein Polyolefin sein, es können aber auch andere Folien oder Fasern bildende Thermoplaste angewandt werden, wie Polymerisate von Styrol oder Vinylchlorid und deren Copolymerisate.
Insbesondere werden teilweise kristalline Polymerisate eingesetzt, wie Polyamide oder Polyester. Besonders bevorzugt werden die ggf. modifizierten Polyolefine. Ein Beispiel eines modifizierten Polyolefins ist chloriertes Polyäthylen oder Polypropylen. Der Vorzug geht aber insbesondere in Richtung eines Propylen-Homopolymerisats, obgleich auch Co- und Blockcopolymerisate, z.B. mit Äthylen, anwendbar sind. Es sind auch Gemische von Polymeren brauchbar. Es wird vorzugsweise ein solches Polypropylen benutzt, dessen Schmelzindex zwischen 1 und 15 dg/min, insbesondere aber zwischen 2 und 9 dg/min, liegt. Bei Anwendung von Polyäthylen wird ein Schmelzindex zwischen 0,01 und 10 dg/min, insbesondere zwischen 0,02 und 0,2 dg/min, bevorzugt. In die Polymerisate kennen allerhand Hilfs- oder Füllstoffe eingearbeitet werden, wie Russ, polare Stoffe, Pigmente, Stabilisatoren gegen Licht und Hitze und Antioxydationsmittel, Es ist äusserst wichtig, dass in de Netzwerke die richtigen Stabilisierungsmittel mit eingebracht
909841/0795
werden. Günstige Ergebnisse zeigt die Kombination eines Metallinaktivierungsmittels und eines Antioxydationsmittels. Diese Verbindungen werden in Mengen von 0,001 bis 2,5 Gew.-%, insbesondere von 0,01 bis 1 Gew.-% zugesetzt. Als Metallinaktivierungsmittel dienen Komplexbildner; als solche sind zu nennen Phosphorsäure, Zitronensaure, Athylendiamintetraessigsäure oder ein Salz desselben, N,N'-Disalysilidenäthylendiamin, Lecithin, Gluconsaure, Hydrazinderivate und Oxanilidderivate, insbesondere N,N1 bis [ (3,5-di-tert butyl-4-hydroxyphenyl) propionyl] Hydrazin.
Zitronensaure, ggf. wasserfrei, hat den Vorzug. Als Antioxydationsmittel werden vorzugsweise nicht-phenolische Antioxydationsmittel, z.B. Amine, insbesondere aromatische und sekundäre Amine, wie Ν,Ν'-disubstituierte p-Phenylendiamine, Diphenylaminderivate, Aminophenolderivate, Kondensationsprodukte von Aldehyden und Aminen oder von Ketonen und Aminen beigegeben. Ferner sind Schwefelverbindungen anwendbar, wie Mercaptane, ThioSther, Disulfide und Dithiocarbamate. Als Beispiel sei Zinkdimethyldithiocarbamat genannt. Auch Phosphorverbindungen, wie Derivate von Phosphorsaure oder Dithiophosphorsäure, sind anwendbar. Bevorzugt wird aber die Amingruppe.
Die LOcher in der Folie können auf vielerlei Weise eingebracht werden. Es hat sich ergeben, dass das Zurückschieben der plastischen Masse und/ oder das mechanische Wegschaffen von Material die besten Ergebnisse zeigt. Methoden, bei denen die Folie gekerbt oder durchbohrt wird, sind weniger günstig. Im allgemeinen werden mit den letztgenannten Methoden Locher erhalten, die sehr scharfe Ecken aufweisen, wodurcht Stabilität und Festigkeit der Vernetzungspunkte in den Netzwerken zu wünschen Übriglassen.
Die Ecken der LOcher sind deshalb vorzugsweise kleiner als 45°, insbesondere kleiner als 60 , am meisten bevorzugt sind aber Ecken von etwa 90 . LOcher ohne Ecken sind ebenfalls sehr zu bevorzugen.
Die Folie kann nach Anbringung der LOcher ein- oder zweiachsig gereckt werden; dies bedeutet, dass die Folie sowohl vor als nach Anbringung der LOcher gereckt werden kann.
909841/0795
2313044
Werden die Folien nach Anbringung der Löcher gereckt, dann vergrossern sich die LOcher und kann ggf« angesammeltes Material weggeschaft werden. Andere Vorteile einer zweiachsigen Reckung sind die Ausweitung der anfangs kleinen LOcher auf mindestens 100μm, insbesondere auf 300 μm Durchmesser sowie eine weitere Verbesserung der Festigkeitseigenschaften.
Wie schon erwähnt, ist es von grosster Bedeutung, dass sich in den Folien genügend Löcher befinden. Von besonderer Bedeutung ist die Löcherzahl je Volumeneinheit Fertigprodukt. Ist diese Zahl ausreichend, dann gibt es sehr gute mechanische Eigenschaften, insbesondere ein gutes Relaxationsverhalten und die Beibehaltung physikalischer Eigenschaften. Die Löcherzahl in den organischen synthetischen Polymer-
2 folien beträgt deshalb vorzugsweise mindestens 100 je cm . Zu bevorzugen
3 ist eine Zahl Über 200, insbesondere Über 300 LOcher je cm . Die besten
3 Ergebnisse liegen vor, wenn die Löcherzahl grosser ist als 500 je cm Fertigprodukt.
Es ist vorteilhaft Netzwerke anzuwenden, die ausser einer grossen Löcherzahl auch eine grosse spezifische Oberflache aufweisen. Dies ist durch Einsatz von Netzwerken erreichbar, die nicht glatt sind und viele hinausragende lockere Fasern enthalten wodurch das Netzwerk ein etwas rauhes oder haariges Ausseres erhält. Die spezifische Ober-
2 2
fläche des Netzwerks beträgt vorzugsweise mindestens 1 mm je mm ,
2 2
insbesondere mindestens 3 mm je mm . Im Fertigprodukt beträgt die
spezifische Oberfläche je Volumeneinheit Fertigprodukt mindestens 10 mm
3 2 3
je mm , vorzugsweise mindestens 25 mm je mm . Diese grosse spezifische Oberfläche steuert bei zur Verbesserung der Feinrissbildung (multiple cracking). Dies bedeutet, dass die Zahl der Haasrisse zunimmt und die GrOsse dieser Risse abnimmt. Diese Erscheinung ist den Eigenschaften des Fertigproduktes sehr zuträglich.
Die vorzugsweise erfindungsgemäss anwendbaren Netzwerke werden in der Weise hergestellt, dass man aus synthetischem organischem thermoplastischem Polymerisat eine Folie bildet, diese Folie an den gewünschten Lochstellen durch Erhitzen plastifiziert, das Folienmaterial zurückschiebt und anschliessend die mit Lochern versehene Folie reckt. Es ist vorteilhaft, die Folie bereits vor Anbringung der LOcher, z.B.
909841/079S
Längsrichtung zu recken. Es ist angebracht, die plastische Masse in Längsrichtung der Folie zurückzuschieben, so dass ein Wulst oder Steg entsteht, wonach die gelochte Folie senkrecht zur Längsrichtung gereckt wird. Das Zurückschieben des Materials kann auf vielerlei Weise erfolgen. Vorteilhaft ist es, zu diesem Zweck zwei oder mehr Walzen einzusetzen, von denen zumindest eine Walze glatt und die anliegende Walze mit Vorsprungen oder zahnen ausgestattet ist. Diese letzere Walze, auch Stanzwalze genannt, hat vorzugsweise eine um 25 % bis 50 % geringere Umfangsgeschwindigkeit als die Gegenwalze. Es können ferner noch beheizte Walzen benutzt werden, die zur Piastifizierung der Folien dienen. Die Stanzwalze ist vorzugsweise gekühlt. Wenn die Folie zur Plastifizierung erhitzt wird, lässt die mechanische Festigkeit sehr stark nach, so dass Probleme beim Handhaben der Folie entstehen. Sind trotzdem hohe Produktionsgeschwindigkeiten erforderlich, dann muss sie irgendwie verstärkt werden. Ein sehr attraktives Verfahren zur Verstärkung der Folie ist das Einbringen von Fäden eines Materials, das nicht oder nur bei höherer Temperatur als das polymere Material der Folie schmilzt. Diese Fäden sind in Längsrichtung in die Folie einzuarbeiten. Est ist auch möglich, die Löcher zwischen den durchlaufenden Fäden des Materials mit dem höheren Schmelzindex in der Weise anzubringen, dass man die plastische Masse so zurückschiebt, dass Wülste oder Stege entstehen. Es empfiehlt sich, die verstärkte Folie zurvor in Längsrichtung zu recken. Nach Anbringung der Löcher kann die Folie abermals in Längsrichtung gereckt werden. Es ist aber sehr nützlich, die Folie in Breitenrichtung zu recken, um die Wttlste oder Stege wieder wegzuschaffen.
Es ist dabei nicht ausgeschlossen, dass diese in einen Zustand imminenter Fibrillation gelangen. Bei dieser Ausführungsform, die besonders gute und stabile Netzwerke ergibt, beträgt der gesamte Reckgrad in Längs richtung 3 bis 10 und in Breitenrichtung 5 bis 15.
Ausgezeichnete Kombinationen von Folien- und Fadenmaterial bilden Polyäthylen als Folienmaterial und Polypropylen, Polyamid und oder Polyester als in die Folie eingearbeitetes Fadenmaterial sowie auch Polypropylenfolie mit darin befindlichen Polyamid- oder Polyesterfaden.
909841/0795 - Ii -
Es ist als sehr bemerkenswert zu betrachten, dass Polymere in Form von Polyamiden und/oder Polyestern in die stark alkalische, wasserhärtenden Werkstoffe aufgenommen werden können, weil diese Polymeren fur Hydrolyse in solchem Medium sehr anfällig sind. Dies ist denn auch nur dann möglich, wenn diese Polyamide- und/oder Polyesterfaden völlig in Polyolefine einzubetten bzw. von Polyolefinen umgeben sind.
Das wasserhartende Material, das mit den Netzwerken in Berührung gebracht wird, besteht aus dem wasserhärtenden Bindemittel, ggf. Zuschlagstoffen und Wasser. Die betreffenden Mengen können innerhalb eines weiten Bereichs variieren, das Verhältnis zwischen Wassermenge und Menge an wasserhärtendem Bindemittel liegt im allgemeinen zwischen 0,2 und 10. Die Menge an Zuschlagstoffen, insbesondere an Sand mit solchem Feinheitsgrad, dass die mittlere Teilchengrösse unter 1 mm liegt„ kann ebenfalls innerhalb eines weiten Bereichs schwanken. Vorzugsweise beträgt die Verhältniszahl zwischen Menge an wasserhärtendem Bindemittel und der an Zuschlägstoffen 0,05 bis 3. In die wasserhärtende Substanz; können ferner Hilfsstoffe eingemischt werden, die die Verarbeitung zum Fertigprodukt verbessern oder beschleunigen. Es können sog. Entflockungsmittel oder andere oberflächenaktive Stoffe, Hartwigsbeschleuniger oder -verzöger sowie Verdickungsmittel eingearbeitet werden. Diese Hilfsstoffe können auch im Folienkunststof enthalten sein, aus dem sie dan verzögert freigesetzt werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann sowohl diskontinuierlich als kontinuierlich ausgeführt werden, u.zw. diskontinuierlich indem man wasserhSrtende Substanz, Wasser und Netzwerke abwechselnd aufeinander aufbringt, bis eine ausreichende Schichtdicke vorliegt, und kontinuierlich, indem man ein Netzwerk zusammen mit der wasserhärtenden Masse ' und mit Wasser auf eine Formatwalze aufwickelt, bis die gewünschte Schichtdicke erreicht ist (siehe die nicht veröffentlichte Patentanmeldung 7709522).
Es empfiehlt sich insbesondere, mehrere Netzwerke gleichzeitig und kontinuierlich herbeizuschaffen und mit wasserhärtender Masse, Wasser und Füllstoffen zu versehen, wonach dieses Gebilde zu den gewünschten Eigenschaften ausgehartet wird (siehe die nicht vorveröffentlichte
909841/0795 - 12 -
europäische Patentanmeldung 782003925). Es können auch Hohlkörper hergestellt werden; dazu werden ein oder mehr Netzwerke um einen Dorn gewickelt, wobei durch Tauchen oder Spritze wasserhärtende Masse und Wasser kontinuierlich auf die Netzwerke aufgebracht werden. In die erfindungsgemäss hergestellten Formteile können ausser der verstärkten wasserhärtenden Masse auch andere Stoffe eingearbeitet werden, wie Füllstoffe, Isolationsstoffe, Fasern, Zuschlagstoffe usw. Auch können nicht oder weniger verstärkte wasserhärtende Stoffe eingearbeitet werden, z.B. in den Kern selbst oder in eine Seite des Formteils.
Die Menge der Netzwerke im Fertigprodukt liegt, ausgedrückt in Vol.-%, zwischen 0,25 % und 20 %, insbesondere zwischen 2 % und 15 %. Bevorzugt werden Werte zwischen 3 % und 10 %. Es können selbstverständlich auch Kombinationen hergestellt werden, bei denen diese Konzentra.t1 onswerte nur in den äusseren Schichten eingehalten werden. Diese Schichten haben eine Dicke von mindestens 1 mm und enthalten mindestens 5 Netzwerke.
Beispiel
Es werden Platten aus Portlandzement hergestellt mit einer Verstärkung von Polypropylennetzwerken, in die Polyamidfäden in Längsrichtung eingearbeitet sind. Die Löcher entstehen durch Zurückschieben der plastischen Masse und Recken der Folie. Das so erhaltene Netzwerk
3 enthält 16 mehr oder weniger rechtwinklige Löcher je cm und zeigt
2 2 eine spezifische Oberflache von 4 mm je mm . Je mm Dicke der Fertigplatte sind 7 Netzwerke eingearbeitet, was eine Löcherzahl von 1120
2
je cm Fertigprodukt ergibt. Der Volumenanteil der Netzwerke beträgt
2 3
7 %. Die spezifische Oberfläche ist 25 mm je mm · Die Netzwerke sind mit einer Suspension von Portlandzement A1 Wasser und Sand durchtränkt. Die Sandteilchen haben eine Grosse zwischen 100 μm und 200 μπι. Der Wasserzementfaktor WZF beträgt 0,75 und der Sandanteil ist 20 % bezogen auf den Zement. Anschliessend wird die Schicht zusammengepresst und zerschnitten. Der WZF-Wert der Schnitte betragt 0,25.
- 13 -
909841/0795
Die Eigenschaften der so geformten Platten werden nach einer Aushartungszeit von 28 Tagen bei einer relativen Feuchtigkeit von 95 % im Vierpunktbiegeversuch ermittelt.
2 Die Biegefestigkeit in Längsrichtung betragt 26 N/mm und senkrecht
dazu 17 N/mm . Bei Belastung entsteht eine ausserst feine Haarrissbildung, was auf eine sehr fliessend vorlaufende Biegekurve schliessen lasst.
909841/0795
ZUSAMMENFASSIMG
Ein Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus nicht wasserhSrtenden Stoffen, wie Zement, versehen mit nicht f!brillierten Endlosnetzwerken, die aus nicht fibrillierten Folien synthetischer organischer Polymerisate hergestellt sind und mindestens 2 Locher je cm aufweisen.
909841/0795 s

Claims (21)

PATENTANSPRÜCHE
1.) Verfahren zu der Herstellung von Platten und anderen Formteilen aus wasserhärtendem Material, wie Zement und Gips, das Endlosnetzwerke aus synthetischen organischen Polymeren enthält, dadurch gekennzeichnet, dass in die wasserhärtende Masse kontinuierlich nicht fibrillierte Netzwerke eingearbeitet werden, hergestellt durch Bildung einer Folie aus ein oder mehr synthetischen organischen Polymeren und durch Anbringen von Löchern in dieser Folie, und zwar dermassen, dass das in der wasserhärtenden Substanz befindliche
2
Netzwerk mindestens 2 Löcher je cm aufweist.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie
mindestens 3 Löcher je cm aufweist.
3. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie
2
mindestens 10 Löcher je cm aufweist.
4. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie vor Einbringing der Löcher ein- oder zweiachsig gereckt wird.
5. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie ggf. nach Recken eine Dicke von 1 bis 250 μΐη hat.
6. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie eine Dicke zwischen 10 und 200 μπι aufweist.
7. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das synthetische organische Polymerisat zum grossten Teil aus ein oder mehr Polyolefinen besteht.
8. Verfahren gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Polyolefin ein Polypropylen mit einem Schmelzindex von 3 bis 9 dg/min eingesetzt wird.
9. Verfahren gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Polyolefin ein Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 0,01 bis 10 dg/min benutzt wird.
10. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass
die einzubringenden Löcher keine scharfen Ecken aufweisen.
11. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk aus einer Folie besteht, in die durch Zurückschieben
909841/0795 - 3 -
ORIGINAL INSPECTED-
der plastischen Masse und/oder durch mechanisches Entfernen von Material Löcher eingebracht werden.
12. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie nach Anbringung der Löcher ein- oder zweiachsig gereckt wird.
13. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass eine ausreichende Zahl von aus organischer Folie bestehenden Netzwerken verwendet wird dermassen, dass die LOeherzahl in den orga-
3
nischen Folien mindestens 100 je cm Fertigprodukt betragt.
14. Verfahren gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcherzahl mindestens 500 je cm Fertigprodukt beträgt.
15. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk aus einer thermoplastischen Folie besteht, in die in der Weise Löcher eingebracht sind, dass man die Folie an den gewünschten Lochstellen durch Erhitzung plastifiziert, das Folienmaterial zurückschiebt und anschliessend die gelochte Folie reckt.
16. Verfahren gemäss Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie vor Anbringung der Löcher gereckt wird.
17. Verfahren gemäss Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das
Netzwerk aus einer Folie besteht, die in einer Richtung gereckt ist und in der die Löcher in der Weise angebracht sind, dass man das polymere, thermoplastische Material wenigstens an den gewünschten Lochstellen bis zum Plastischwerden erhitzt, das plastische Material anschliessend in Längsrichting der Folie zurückschiebt, so dass ein Wulst oder Steg entsteht, worauf die gelochte Folie senkrecht zur Längsrichtung gereckt wird.
18. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1-17, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung der Folie Fäden eines Materials eingearbeitet werden, das nicht oder nur bei höherer Temperatur schmilzt als das synthetische organische Polymerisat, aus dem die Folie selber besteht.
19. Verfahren gemäss Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie aus Polyäthylen und die Fäden aus Polypropylen, Polyamid und/oder Polyester bestehen.
909841/0795
20. Verfahren gemass Anspruch 19f dadurch gekennzeichnet, dass die Folie aus Polypropylen und die Faden aus Polyamid und/oder Polyester bestehen.
21. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet dass der Reckgrad der Folie in LSngsrichting 3 bis 10 und in Breitenrichtung 5 bis 15 betragt.
909841/0785
DE19792913044 1978-04-01 1979-03-31 Verfahren zur herstellung von formteilen aus wasserhaertendem material Withdrawn DE2913044A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7803508A NL7803508A (nl) 1978-04-01 1978-04-01 Werkwijze voor het vervaardigen van voorwerpen uit met water hardend materiaal.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2913044A1 true DE2913044A1 (de) 1979-10-11

Family

ID=19830585

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792913044 Withdrawn DE2913044A1 (de) 1978-04-01 1979-03-31 Verfahren zur herstellung von formteilen aus wasserhaertendem material

Country Status (11)

Country Link
US (2) US4344910A (de)
JP (1) JPS54133520A (de)
AT (1) ATA238179A (de)
BE (1) BE875203A (de)
DE (1) DE2913044A1 (de)
ES (1) ES479044A1 (de)
FR (1) FR2421154A1 (de)
GB (1) GB2017569B (de)
IT (1) IT1120403B (de)
NL (1) NL7803508A (de)
SE (1) SE7902876L (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU7354881A (en) * 1980-08-02 1982-02-11 Plasticisers Ltd. Reinforcement product
IT1141982B (it) 1981-02-17 1986-10-08 Montedison Spa Film polimerici fibrillati come rinforzo in manufatti di leganti idraulici
US4662946A (en) * 1982-10-05 1987-05-05 Mercer Frank B Strengthening a matrix
GB8301450D0 (en) * 1983-01-19 1983-02-23 Ici Plc Fibre-reinforced cementitious compositions
US5644880A (en) * 1984-02-27 1997-07-08 Georgia-Pacific Corporation Gypsum board and systems containing same
US4810569A (en) * 1984-02-27 1989-03-07 Georgia-Pacific Corporation Fibrous mat-faced gypsum board
US5220762A (en) * 1984-02-27 1993-06-22 Georgia-Pacific Corporation Fibrous mat-faced gypsum board in exterior and interior finishing systems for buildings
US4879173A (en) * 1988-01-06 1989-11-07 Georgia-Pacific Corporation Glass mat with reinforcing binder
ATE200634T1 (de) * 1988-12-06 2001-05-15 Ghaleb Mohammad Yassin Shaikh Verfahren und anlage zur herstellung eines streckbaren produkts zum gebrauch beim löschen von bränden und zur verhütung von explosionen
CA2249504A1 (en) * 1997-10-09 1999-04-09 Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha Producing apparatus of film with through-holes
EP1250222A4 (de) 2000-01-05 2003-04-16 Saint Gobain Technical Fabrics Glatte, verstärkte zementplatten sowie verfahren zur herstellung derselben
US7155866B2 (en) 2002-11-05 2007-01-02 Certainteed Corporation Cementitious exterior sheathing product having improved interlaminar bond strength
US7028436B2 (en) * 2002-11-05 2006-04-18 Certainteed Corporation Cementitious exterior sheathing product with rigid support member
US7049251B2 (en) 2003-01-21 2006-05-23 Saint-Gobain Technical Fabrics Canada Ltd Facing material with controlled porosity for construction boards
US20060068188A1 (en) * 2004-09-30 2006-03-30 Morse Rick J Foam backed fiber cement

Family Cites Families (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US838226A (en) * 1906-04-25 1906-12-11 Joseph Westenhuber Method of forming hollow concrete bodies.
US1353225A (en) * 1917-10-29 1920-09-21 Donoghue Hugh Apparatus and method for making concrete elements
US2358758A (en) * 1943-03-12 1944-09-19 New England Concrete Pipe Corp Structural reinforced cementitious construction
US2669860A (en) * 1945-01-31 1954-02-23 Norman Greenles Weir Loudon Hollow plaster building panels and method of making
US2551796A (en) * 1947-11-05 1951-05-08 James R Fitzpatrick Composite article and method of making it
US2850890A (en) * 1951-06-04 1958-09-09 Rubenstein David Precast element and reinforced facing layer bonded thereto
DE1254353B (de) * 1959-10-16 1967-11-16 Interbygg Shwan & Co Herstellen von Bauplatten durch Aushaerten von Polyester-Formmassen
US3137611A (en) * 1961-03-10 1964-06-16 Jr Day Krolik Non-woven fabrics and method of manufacture
US3092439A (en) * 1961-03-21 1963-06-04 Grace W R & Co Method for producing a reinforced edge aperture in heat shrinkable material
US3405027A (en) * 1961-06-02 1968-10-08 Avisun Corp Reinforced biaxially oriented film
US3376629A (en) * 1963-10-14 1968-04-09 Union Carbide Corp Method and means for support of cementitious materials on sloping surfaces during cure
GB1103583A (en) * 1963-11-12 1968-02-14 Metal Containers Ltd Reticular structures and method of manufacturing the same
GB1130612A (en) * 1966-08-15 1968-10-16 Shell Int Research The manufacture of a water-hardenable mass; the manufacture of articles therefrom; and the resulting articles and use thereof
US4190692A (en) * 1968-01-12 1980-02-26 Conwed Corporation High strand count plastic net
CH500835A (de) * 1968-03-26 1970-12-31 Breveteam Sa Geschlitztes textiles Flächengebilde, bei dem eine oder beide Oberflächen mit einer Klebstoffschicht versehen sind und mindestens eine Oberfläche rutschhemmende Eigenschaften aufweist
US3597890A (en) * 1969-09-15 1971-08-10 Alfred A Hala Construction assembly
AT346046B (de) * 1970-06-10 1978-10-25 Tor Isteg Steel Corp Bewehrung fuer stahlbetonkonstruktionen
US3719736A (en) * 1970-10-08 1973-03-06 Gen Foods Corp Method of producing perforated plastic film
US3985599A (en) * 1971-10-06 1976-10-12 Pierre Lepoutre Slit film
US4133928A (en) * 1972-03-22 1979-01-09 The Governing Council Of The University Of Toronto Fiber reinforcing composites comprising portland cement having embedded therein precombined absorbent and reinforcing fibers
US3832267A (en) * 1972-09-19 1974-08-27 Hercules Inc Embossed film
US3881489A (en) * 1973-08-20 1975-05-06 Procter & Gamble Breathable, liquid inpervious backsheet for absorptive devices
CH592219A5 (en) * 1974-10-03 1977-10-14 Arnheiter Ag Forta Seilwerke Mesh reinforcement for concrete, tar or bitumen - is initially close-packed and expands in the mixer
US4070427A (en) * 1975-04-09 1978-01-24 Samuel M. Bell Concrete plank and method for making it for elevated playing court surfaces
DE2517790A1 (de) * 1975-04-22 1976-11-04 Lohmann Gmbh & Co Kg Selbstklebende, elastische bahn und verfahren zu deren herstellung
US4059713A (en) * 1975-09-05 1977-11-22 Netlon Limited Extruded plastics net or mesh structures
GB1582945A (en) * 1976-07-01 1981-01-21 Univ Surrey Manufacture of articles made from a water hardenable mass and a reinforcing element
US4168924A (en) * 1977-07-28 1979-09-25 Phillips Petroleum Company Plastic reinforcement of concrete
US4134243A (en) * 1977-08-25 1979-01-16 Fries Donald J Structural panels
NL7709522A (nl) * 1977-08-30 1979-03-02 Stamicarbon Werkwijze voor het vervaardigen van dunne met kunststof versterkte hydraulisch gebonden platen.
NL7714571A (nl) * 1977-12-30 1979-07-03 Stamicarbon Werkwijze voor het vervaardigen van voorwerpen uit met water hardend materiaal.

Also Published As

Publication number Publication date
FR2421154A1 (fr) 1979-10-26
ATA238179A (de) 1984-08-15
FR2421154B1 (de) 1984-03-09
US4344910A (en) 1982-08-17
JPS54133520A (en) 1979-10-17
GB2017569A (en) 1979-10-10
ES479044A1 (es) 1979-11-16
GB2017569B (en) 1982-04-28
IT7948545A0 (it) 1979-03-30
IT1120403B (it) 1986-03-26
US4345001A (en) 1982-08-17
NL7803508A (nl) 1979-10-03
BE875203A (nl) 1979-10-01
SE7902876L (sv) 1979-10-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2938462C2 (de) Verbundmaterial mit mindestens einer Außenschicht aus Polyvinylidenfluorid und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2913044A1 (de) Verfahren zur herstellung von formteilen aus wasserhaertendem material
DD141031A5 (de) Verfahren zur herstellung von teilen aus wasserhaertendem werkstoff
DE2132323A1 (de) Mikroporoese Membran aus Polyvinylidenfluorid sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung
DE2310991A1 (de) Verfahren zur herstellung eines poroesen, thermoplastischen, mit glasmatten verstaerkten harzgegenstandes
DE1955739A1 (de) Mikroporoese Gegenstaende aus Kunstharz und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1659079A1 (de) Verbundbauteil
DE1569335A1 (de) Thermoplastisches Schichtmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung
DE60011268T2 (de) Für schuhe geeigneter verbundwerkstoff, verfahren zur dessen herstellung sowie den verbundwerkstoff beinhaltende schuheinlagen
DE3117280A1 (de) Gegenstaende aus thermoplastischen polymeren, welche mit glasfasern verstaerkt sind
DE2027060A1 (de) Gewebe-Schichtstoff
DE2746181A1 (de) Verfahren zur herstellung thermoplastischer massen mit erhoehter gasundurchlaessigkeit
DE2104817A1 (de) Druckempfindliches Klebeband
DE3436065A1 (de) Opake polypropylenfolie mit lichtdurchlaessigen bereichen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
CH637610A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formkoerpern aus einem hydraulisch gebundenen stoff.
DE2227533B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Filterkörpern aus Aktivkohlekörnern und einem feinverteilten thermoplastischen Bindemittel
DE2146309C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Bahn für faserverstärkte elastomere Hochdruckdichtungen
DE4439458A1 (de) Recyclat enthaltende, expandierbare Styrolpolymerisate
DE2453224C3 (de) Tragplatte fur elektrische Gerate
CH683899A5 (de) Verfahren zum Herstellen einer Oeffnungen aufweisenden Kunststoff-Folie, insbesondere eines eine Netzstruktur enthaltenden Gebildes und ein nach dem Verfahren hergestelltes Gebilde.
EP0447356B1 (de) Verfahren und Verwendung von Kunststoff Folien zum Herstellen eines Skibelags und Skibelag
DE1704971A1 (de) Extrudiertes Bahnmaterial und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2843391C2 (de) Rahmenelement mit mehreren Rahmenstreben für den Aufbau eines auf dem See- oder Meeresboden aufzusetzenden Fischlaich- und Fischaufzuchtgerüstes sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Rahmenelements und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2551233A1 (de) Flexibler schichtstoff und verfahren zu seiner herstellung
DE2122367A1 (de) Verfahren zur Erzeugung eines porösen Materials

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination