DE2919976A1 - Verfahren zum ausfuehren einer zurueckschleif-pruefung - Google Patents

Verfahren zum ausfuehren einer zurueckschleif-pruefung

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Noriaki Fujimura
Hiroshi Maejima
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Description

Verfahren zum Ausführen einer Zurückschleif-Prüfung Priorität: 19· Mai 1978 Japan 59807/78
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausführen einer Zurückschleif-Prüfung in einem Datenübertragungssystem, insbesondere in einem solchen System, das aus vielen Datenübertragungsstationen besteht, die durch Übertragungsleitungen in Reihe geschaltet sind, d.h. in einem sogenannten Mehrpegel-Datenübertragungssystem.
Ein Datenübertragungssystem besteht im allgemeinen aus einer ersten Datenübertragungsstation, einer zweiten Datenübertragungsstation und einer dazwischen geschalteten Übertragungsleitung. Das Datenübertragungssystem kann den normalen Betrieb nicht ausführen, wenn ein Fehler irgendwo in dem System auftritt. Im allgemeinen wird eine Zurückschleif-Prüfung in dem System ausgeführt, um die Stelle zu finden, wo der Fehler aufgetreten ist. Die Zurückschleif-Prüfung wird in dem System auch ausgeführt, um den Rauschverteilungsbereich zu prüfen. Die Zurückschleif-Prüfung wird im allgemeinen durch Vergleichen von Signalen ausgeführt. Ein erstes Signal ist ein von einer ersten Datenübertragungsstation ausgesandtes Prüfsignal und das zweite Signal ist ein Prüfsignal, das von der ersten Datenübertragungsstation zu der zweiten Datenübertragungsstation übertragen worden ist und von der letzteren zu der ersten Datenübertragungsstation zurückgeführt wird. Wenn diese beiden Signale miteinander übereinstimmen, ist kein Fehler zwischen der ersten und der zweiten Datenübertragungsstation vorhanden. Wenn im Gegensatz dazu die beiden Signale nicht miteinander übereinstimmen, ist ein Fehler vorhanden.
Zum Ausführen der Zurückschleif-Prüfung sind zwei Verfahren bekannt. Bei dem ersten Verfahren wird ein Prüfkanal in dem System zusätzlich verwendet, wobei der Prüfkanal unabhängig von einem üblichen Informationsdatenkanal vorhanden ist. Steuerdaten zum Ausführen der
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Zurückschleif-Prüfung werden in dem zusätzlich verwendeten Prüfkanal übertragen. Bei einem zweiten bekannten Verfahren besteht ein Steuersignal zum Ausführen der Zurückschleif-Prüfung sowohl aus einem Tonsignal als auch aus einem Steuerdatensignal. Das Tonsignal ist beispielsweise eine Sinuswelle mit einer festen Frequenz von weniger als 300 Hz oder mehr als 3,400 Hz in dem Fall, in dem die Übertragungsleitung durch eine übliche Telefonleitung gebildet ist. Das Tonsignal wird verwendet um anzuzeigen, daß das Auftreten des Signals nicht das übliche Informationsdatensignal, sondern das St euer datensignal zum Ausführen der Zurückschleif-Prüfung ist.
Jedes der vorstehend erwähnten beiden Verfahren hat Nachteile. Bei dem ersten Verfahren besteht ein Nachteil darin, daß der Steuerkreis zum Ausführen der Zurückschieif-Prüfung bei jeder Datenübertragungsstation hinzugefügt und dazu parallel geschaltet werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht· darin, daß es schwierig ist, einen Kanal für die Prüfung bei den üblichen Informationsdatenkanälen zuzuteilen, insbesondere wenn kein besonderer Kanal unter den Informationsdatenkanälen vorhanden ist. Ein dritter Nachteil besteht darin, daß das erste Verfahren nicht bei einem Mehrpegel-Datenübertragungssystem verwendet werden kann, es sei denn, daß ein Modem für den Prüfkanal zusätzlich in Jeder Datenübertragungsstation vorgesehen wird. Das zweite Verfahren hat einmal den Nachteil, daß das Tonsignal nur zu zwei benachbarten Datenübertragungsstationen übertragen werden kann, die durch eine Über- tragungsleitung, beispielsweise eine Telefonleitung, verbunden sind. Wenn benachbarte Datenübertragungsstationen durch Kabel verbunden sind, in welchem Fall diese beiden Stationen jeweils Modems oder ein Modem und ein Zeitteilmultiplexer sind, kann ein Tonsignal nicht über die Kabel übertragen werden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß das Tonsignal nicht ein digitales Interfacesignal, sondern ein analoges Signal ist. Ein zweiter Nachteil besteht darin,
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daß dieses zweite Verfahren nicht bei einem Mehrpegel-Datenübertragungssystem angewendet werden kann, es sei denn, es werden Interfaceeinrichtungen für das Tonsignal zusätzlich bei ^eder Datenübertragungsstation vorgesehen.
Deshalb besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren zum Ausführen einer Zurückschleif-Prüfung in einem Datenübertragungssystem vorzusehen, das nicht die Nachteile der vorstehend erläuterten beiden bekannten Verfahren aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, in der sind
Fig. 1A ein Blockschaltbild eines Beispiels eines bekannten Datenübertragungssystems,
Pig. 1B ein Blockschaltbild eines weiteren Beispiels eines bekannten Datenübertragungssystems,
Pig. 2 ein Blockschaltbild einer ersten Datenübertragungsstation, die eine Zurückschleif-Prüfung nach dem Verfahren der Erfindung ausführt, Pig· 3 ein Blockschaltbild einer zweiten Datenübertragungsstation, die durch die erste Datenübertragungsstation nach dem Verfahren der Erfindung geprüft wird, Pig. 4 ein Darstellung von Zeitdiagrammen zum Erläutern der Arbeitsweise der ersten Datenübertragungsstation 20 in Fig. 2,
Pig. 5 ein Schaltbild eines Beispiels der ersten Datenübertragungsstation 20 in Pig. 2 und
Pig. 6 ein Schaltbild eines Beispiels der zweiten Datenübertragungsstation 30 in Fig. 3·
In Pig. 1A bezeichnet 11 eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), 12-1 bis 12-4 Modems (MD1 bis MIW-)f 13 eine
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Terminalregeleinrichtung (TO), 14-1 und 14-2 Terminaleinrichtungen (T1, T2), 15 ein Kabel und 16 eine übertragungsleitung.
Der Unterschied zwischen dem in Fig. 1A dargestellten System und dem System nach Fig. 1B besteht darin, daß das letztere System des weiteren Zeitteilmultiplexer (TDM1 bis TDM3) 17-1 "bis 17-3 enthält. Ein Zeitteilmultiplexer, beispielsweise der Zeitteilmultiplexer (TDM1) 17-1 ist mit den Terminaleinrichtungen (T1, T2) 14-1 und 14-2 und der zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 11 verbunden. Von diesen Terminaleinrichtungen erzeugte Informationsdaten werden an den Multiplexer 17-1 gegeben und einem Zeitteilmultiplexvorgang unterworfen. Die Mulitplex-Informationsdaten werden zu dem weiteren Zeitteilmultiplexer (TDM2) 17-2 über Modems 12-1 und 12-2 und die dazwischen liegende Übertragungsleitung 16 übertragen. Alle Informationsdaten werden von dem Multiplexer 17-2 zu einer gewünschten Terminalstation, wie den Modems, der Terminalregeleinrichtung oder der Terminaleinrichtung, verteilt.
Die Terminalregeleinrichtung 13 regelt gemeinsam die Operationen der Terminaleinrichtungen 14-4 und 14-5 durch einen in der Regeleinrichtung 13 selbst erzeugten Befehl oder durch einen von der zentralen Verarbeitungseinheit zugeführten Befehl.
Der Zeitteilmultiplexer 17-2 ist mit dem weiteren Zeitteilmultiplexer 17-3 über die Modems 12-3 und 12-4 verbunden. Der Multiplexer 17-2 ist mit der weiteren Terminaleinrichtung 14-7 über die Modems 12-7 und 12-8 verbunden. Der Multiplexer 17-2 ist auch direkt mit der weiteren Terminaleinrichtung 14-3 oder den weiteren Terminaleinrichtungen 14-4 und 14-5 über die Terminalregeleinriclitung 13 verbunden.
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Bei dem in Fig. 1A dargestellten Datenübertragungssystem wird eine Zurückschleif-Prüfung ausgeführt, um die Stelle zu finden, an der ein Fehler in dem System aufgetreten ist. Wenn die Zurückschleif-Prüfung in dem System ausgeführt wird, überträgt eine erste Datenübertragungsstation, beispielsweise die zentrale Verarbeitungseinheit 11, das Prüfsignal zu einer zweiten Datenübertragungsstation, beispielsweise dem Modem 12-2. Der Modem 12-2 sendet dann das empfangene Prüfsignal zu der zentralen Verarbeitungseinheit 11 zurück. Die Einheit 11 vergleicht das Prüfsignal, das davon ausgesandt worden ist, und das Prüfsignal, das von dem Modem 12-2 zurückgesandt worden ist. Wenn die beiden Prüfsignale miteinander übereinstimmen, stellt die Einheit 11 fest, daß kein Fehler zwischen der Einheit 11 und dem Modem 12-2 vorhanden ist. Wenn im gegenteiligen Fall die beiden Prüfsignale nicht miteinander übereinstimmen, stellt die Einheit 11 fest, daß dazwischen ein Fehler vorhanden ist. Wie oben erwähnt wurde, treten bei beiden Verfahren zum Ausführen der Zurückschleif-Prüfung die oben erwähnten Nachteile auf.
Bei dem Verfahren zum Ausführen der Zurückschleif-Prüfung nach der Erfindung kann demgegenüber das Prüfsignal nur durch einen üblichen Informationsdatenkanal übertragen werden. Es ist deshalb nicht notwendig, den oben erwähnten zusätzlichen Steuerkreis und den oben erwähnten zusätzlichen Prüfkanal in dem System vorzusehen. Es ist auch nicht notwendig, den vorstehend erwähnten Modem für den Prüfkanal wie in dem ersten bekannten Verfahren oder die oben erwähnte Interface-Einrichtung wie in dem zweiten bekannten Verfahren zusätzlich zu verwenden. Das Verfahren der Erfindung kann deshalb nicht nur bei einem Einpegel-Datenübertragungssystem, sondern auch bei einem Mehrpegel-Datenübertragungssystem angewendet werden.
Dies ergibt sich daraus, daß das gemäß der Erfindung verwendete Prüfsignal nicht die Form eines besonderen Signals hat, sondern im wesentlichen dieselbe Form wie ein
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übliches Informationsdatensignal hat. Das Prüfsignal kann somit zu der End-Datenübertragungsstation als übliches Informationsdatensignal übertragen werden. Bei der Erfindung werden sowohl das Prüfsignal als auch das übliche Informationsdatensignal über denselben Informationsdatenkanal übertragen. Deshalb müßte eine Einrichtung zum Unterscheiden des Prüfsignals von dem üblichen Informationsdatensignal vorgesehen werden. Bisher ist eine solche Unterscheidungseinrichtung in der Praxis noch nicht vorgesehen worden. Wenn aber eine solche Einrichtung nicht vorgesehen ist, behandelt jede Datenübertragungsstation das Prüfsignal als Informationsdatensignal oder umgekehrt, weshalb eine Fehlfunktion .in der Datenübertragungsstation auftritt.
Die Einrichtung zum Unterscheiden des Prüfsignals von dem Informationsdatensignal gemäß der Erfindung ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Die erste Datenübertragungsstation 20 in Fig. 2 besteht beispielsweise aus der zentralen Verarbeitungseinheit 11 und dem Modem 12-1 (siehe Fig. 1A). Die zweite Datenübertragungsstation 30 wird beispielsweise durch den Modem 12-2 (siehe Fig. 1A) gebildet.
Die Wirkungsweise der ersten Datenübertragungsstation 20 in Fig. 2 wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert.
Die zentrale Verarbeitungseinheit 11 gibt ein Prüf steuersignal S1 an eine Steuereinrichtung 24. Das in den Fig. 2 und 4 gezeigte Signal S1 befiehlt den Anfang der Zurückschleif -Prüfung. Wenn die Steuereinrichtung 24 das Signal S1 empfängt, betätigt sie einen Schalter SW1 über eine Leitung L1, um einen Kontakt C1 mit einem Anschluß A1 zu verbinden. Gleichzeitig betätigt die Steuereinrichtung 24 einen Zeitgeber 23 über eine Leitung L2. Der Zeitgeber 23 erregt einen Schriftzeichengenerator 22 über eine Leitung L3 während einer vorbestimmten Zeitdauer T1 (siehe Fig. 4). Gleichzeitig betätigt der Zeitgeber 23 einen Schalter SW2
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über eine Leitung IA, um einen Kontakt C2 mit einem Anschluß A2 zu verbinden. Der Schriftzeichengenerator erzeugt ein erstes Bitmuster und ein zweites Bitmuster, die voneinander verschieden sind. Das erste Bitmuster kann beispielsweise (1001001001 ...) und das zweite Bitmuster kann beispielsweise (0110110110.·.) sein. Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das erste Bitmuster (11111...) und das zweite Bitmuster (00000...). Das erste und das zweite Bitmuster werden an den Anschluß A2 und einen Anschluß B2 des Schalters SW2 angelegt.
Der Zeitgeber 23 bestimmt, wie oben berwähnt, die vorbestimmte Zeitdauer T1. Die Zeitdauer T1 entspricht der sogenannten Vorbereitungsphase. Während der Vorbereitungsphase T1 empfängt ein Scrambler (SCR) 21. ein Bitmustersignal S3 (siehe Fig. 2 und 4). Da der Kontakt 02 des Schalters SW2 mit dem Anschluß A2 während der Vorbereitungsphase T1 verbunden ist, ist das Bitmustersignal S3 ein Signal, bei dem alle Bits "1" sind. Der Scrambler verwürfelt dann das Bitmustersignal mit allen M1", um ein erstes Pseudozufalls-Rauschsignal PN1 zu erzeugen. Der Scrambler 21 verwürfelt das Bitmuster mit allen "1" durch Multiplizieren dieser "1"-Bits in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Polynom, beispielsweise 1+27"+X?, und erzeugt das Signal PN1. Demgemäß besteht ein Übertragungssignal S4- (siehe Fig. 2 und 4) auf einer Leitung L5 aus dem Signal PN1 während der Vorbereitungsphase T1. Das Signal PN1 zeigt der zweiten Datenübertragungsstation (Fig. 3) an, daß das auftretende Übertragungssignal S4 nicht das übliche Informationsdatensignal, sondern das Prüfsignal ist. Auf diese Weise kann die zweite Datenübertragungsstation das Prüfsignal von dem üblichen Informationsdatensignal unterscheiden. In diesem Fall ist es wichtig, daß ein Bitmuster, welches dasselbe wie das Bitmuster des Signals PN1 ist, nicht mit einem anderen Bitmuster zusammenfällt, welches das übliche Informationsdatensignal enthält. Wenn eine solche Übereinstimmung der Signale in der zweiten Datenubertragungsstation auftritt,
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entsteht eine Fehlfunktion in dieser Station. Bei dem erfindungsgemäßen Beispiel hat das Signal PFI eine sehr große Bitlänge, beispielsweise eine Länge von 64 Bits, im Vergleich mit einer üblichen Bitlänge des Informationsdatensignals, beispielsweise 8 bis 10 Bits. Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens der oben erwähnten Koin-
-64 zidenz der Signale beträgt deshalb 2 . Eine solche Übereinstimmung der Signale wird deshalb mit der Wahrscheinlichkeit von einmal pro 30 Millionen Jahre auftreten, wenn die Übertragungsgeschwindigkeit des Informationsdatensignals 9600 Bit pro Sekunde beträgt. Daraus ergibt sich, daß das erfindungsgemäße Verfahren tatsächlich praktisch verwendbar ist. Wenn die Wahrscheinlichkeit erhöht werden kann, kann die Bitlänge kleiner als 64 sein.
Am Ende der Vorbereitungsphase T1 betätigt der Zeitgeber den Schalter SW1 über eine Leitung L6, um den Kontakt C1 mit dem Anschluß B1 zu verbinden. Gleichzeitig erzeugt die zentrale Verarbeitungseinheit 11 ein Prüfsteuerdatensignal SW2 (siehe Fig. 2 und 4) anstelle des Informationsdatensignals während einer Adreß/Befehls-Phase T2 und einer Prüfphase T3 (siehe Fig. 4). Das Prüfsteuerdatensignal S2 besteht aus Adressendaten AD, Befehlsdaten CM und Testdaten TD. Das Übertragungssignal S4 (siehe Fig. 4) auf der Leitung L5 besteht aus dem Prüf Steuerdatensignal S2 während der Phasen T2 und T3. Die Adressendaten AD bezeichnen eine zu prüfende zweite Datenübertragungsstation. In Fig. 1A hat der Modem 12-2 beispielsweise eine Adresse AD. Die Terminalsteuereinrichtung 13 hat eine Adresse AD1, die Terminaleinrichtung 14-1 hat eine Adresse AD" usw.. Bei dem Einpegel-Datenübertragungssystem, das beispielsweise nur die Modems 12-1 und 12-2 enthält, können solche Adressendaten weggelassen werden. Die Befehlsdaten CM geben eine der verschiedenen Arten von Prüfbefehlen an.
Bei einem Datenübertragungssystem, bei dem nur die Zurück schleif -Prüfung ausgeführt werden soll, können solche
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Befehlsdaten auch weggelassen werden. In einem solchen System kann das Signal PN1 anzeigen, daß die Zurückschleif -Prüfung ausgeführt wird, ohne daß der Zurückschleif -Prüf befehl CM erzeugt wird.
Am Ende der Prüfphase T3 betätigt der Zeitgeber 23 den Schalter SW1 über die Leitung L1, um den Kontakt 01 wieder mit dem Anschluß A1 zu verbinden. Gleichzeitig betätigt der Zeitgeber 23 den Schalter SW2 über die Leitung IA, um den Kontakt C2 mit dem Anschluß B2 zu verbinden. Dann beginnt eine Endphase T4 (siehe Fig. 4). Während der Endphase T4 empfängt der Scrambler 21 das Bitmustersignal S3 (siehe Fig. 2 und 4). Da der Kontakt G2 des Schalters SW2 mit dem Anschluß B2 während der Endphase T4 verbunden ist, ist das Bitmustersignal S3 ein Signal, bei dem alle Bits 11O" sind. Der Scrambler 21 verwürfelt dann das Bitmustersignal mit allen "0", um ein zweites Pseudozufalls-Rauschsignal PN2 zu erzeugen. Der Scrambler 21 verwürfelt das Bitmuster mit allen "0" durch Multiplizieren dieser "O"-Bits in Übereinstimmung mit dem
4 7 vorstehenden Polynom, d.h. 1+X +X , und erzeugt das Signal PN2. Das Übertragungssignal S4 (siehe Fig. 2 und 4) der Leitung L5 besteht somit aus dem Signal PN2 während der Endphase T4. Das Signal PN2 zeigt der zweiten Daten-Übertragungsstation 30 (Fig. 3) an, daß die Zurückschleif-Prüfung beendet ist.
Das Übertragungssignal S4 auf der Leitung L5 wird zu der zweiten Datenübertragungsstation über einen Modemsender (MT) 25 als Sendedatensignal SD (siehe Fig. 2) während der Phasen T1 bis T4 übertragen. Der Sender 25 wirkt als Modulator.
Gemäß Fig. 3 empfängt die zweite Datenübertragungsstation 30, d.h. der Modem 12-2 der Fig. 1A und 1B, das Sendedatensignal SD, das von der ersten Datenübertragungsstation (siehe Fig. 2) zugeführt wird. Das Signal SD wird über
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einen Modeinempfänger (ME) 31 einerseits an einen Descrambler (DSC) 32 und andererseits an die nächste Station, beispielsweise die Terminalsteuereinrichtung usw· gemäß Pig. 1A über die Station 30 angelegt. Der Descrambler 32 entwürfelt das Signal SD in Übereinstimmung mit dem oben erwähnten Polynom 1+X +X . Das entwürfelte Signal SD wird an einen Signaldetektor SDET angelegt, der aus einem "1 "-Bit-Detektor (DT1) 33-1, einem 11O"-Bit-Detektor (DT2) 33-2, einem ersten Zähler (CTI) 34-1 und einem zweiten Zähler (CT2) 34-2 besteht. Der Signaldetektor SDET hat somit einen sehr einfachen Aufbau. Dies ist bei dem Beispiel der Erfindung darauf zurückzuführen, daß das Bitmustersignal mit allen "1" von dem Schriftzeichengenerator 22 (siehe Fig. 2) als erstes Bitmuster erzeugt wird und das Bitmustersignal mit allen "0" daraus als das zweite Bitmuster erzeugt wird. Wenn das Bitmuster beispielsweise (1001001001...) oder (0110110110...) ist, müßte der Signaldetektor SDET einen Pestwertspeicher (ROM), der die oben erwähnten Bitmuster (1001001001...) und (0110110110...) speichert, eine Registereinrichtung, die das Signal SD hält, und eine Komparatoreinrichtung enthalten, die den Inhalt der Registereinrichtung mit dem Inhalt des Festwertspeichers vergleicht, wodurch der Signaldetektor SDET einen sehr komplizierten Aufbau erhalten würde.
In dem Signaldetektor SDET erhöht jedesmal, wenn der 111 "-Bit-Impuls in dem entwürfelten Signal SD aus dem Descrambler 32 auftritt, der erste Zähler 34-1 seinen Zählwert, während jedesmal, wenn der "O11-Bit-Impuls in dem entwürfelten Signal SD auftritt, der zweite Zähler 34-2 seinen Zählwert erhöht. Jedesmal, wenn der "1 "-Bit-Impuls in dem entwürfelten Signal SD auftritt, wird jedoch der zweite Zähler 34-2 auf Null zurückgesetzt.
Deshalb kann der erste Zähler 34-1 seinen Zählwert nur erhöhen, wenn aufeinanderfolgende "1"-Bit-Impulszüge in dem entwürfelten Signal SD, auftreten. Im Gegensatz dazu kann
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der zweite Zähler 34-2 seinen Zählwert nur dann erhöhen, wenn aufeinanderfolgende "OM-Bit-Impulszüge! in dem entwürfelten Signal SD auftreten.
Zu der Zeit, zu der das Signal PN1 (siehe Fig. 4) des Signals SD an den Descrambler 32 angelegt wird, erhöht der erste Zähler 34-1 aufeinanderfolgend den Zählwert, da bei dem Signal PN1 alle Bits "1" sind und das Signal eine Bitlänge von beispielsweise 64 Bits aufweist. Wenn der Zählwert des ersten Zählers 34-1 64 erreicht, wird das Ausgangssignal des Zählers 34-1 an den Setzeingang eines Flip-Flop-Kreises 35 angelegt. Gleichzeitig bestimmt der Signaldetektor SDET, daß die erste Datenübertragungsstation 20 (siehe Fig. 2) die Zurückschleif-Prüfung in dem Datenübertragungssystem begonnen hat. Der Signaldetektor SDET veranlaßt dann den Flip-Flop-Kreis 35» eine logische "1" an seinem Q-Ausgang zu halten. Die logische "1" des Q-Ausgangs schließt einen Schalter SW3 einer Zurückschieifeinrichtung LB. Der Eingang eines Adreß/Befehls-Detektors (ACDT) 36 wird dann an eine Leitung L7 angelegt. Wenn der Detektor 36 feststellt, daß die Adressendaten AD (siehe Fig. 4) dieselben sind wie die Adresse der Datenübertragungsstation 30,und auch feststellt, daß die Befehlsdaten CM (siehe Fig. 4) die Ausführung der Zurückschleif-Prüfung befehlen, betätigt das Ausgangssignal von dem Detektor 36 einen Schalter SW4 über eine Leitung L8, so daß ein Kontakt C4 mit einem Anschluß A4 verbunden wird. Als Ergebnis wird eine Zurückschleifleitung aufgebaut, die aus der Leitung L7, einer Leitung und einer Leitung L10 besteht. Wenn der Detektor 36 feststellt, daß die Adressendaten AD und die Befehlsdaten CM nicht zu dieser Station 30 führen, ist der Kontakt C4 noch mit einem Anschluß B4 verbunden, was dazu führt, daß die Zurückschleifleitung nicht aufgebaut werden kann. Wenn die Adressendaten AD und die Befehlsdaten CM auf die Terminaleinrichtung 14-2 (siehe Fig. 1A) gerichtet sind, wird die Zurückschleifleitung an dieser Einrichtung 14-2
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aufgebaut. In jeder Station wird auch eine solche Anordnung identisch mit der Anordnung in Fig. 3 verwendet, beispielsweise die Terminalsteuereinrichtung 13, die Terminaleinrichtung 14-1, die Modems 12-3 und 12-4 und die oben erwähnte Einrichtung 14-2 in dem System der Fig. 1A. In Fig. 3 bezeichnet TI ein Prüfanzeigesignal. Wenn eine (nicht dargestellte) Terminaleinrichtung vorgesehen ist, die mit der Station 30 zusammenarbeitet, zeigt das Signal TI dieser Terminaleinrichtung an, daß das auftretende Signal nicht das übliche Informationsdatensignal, sondern das Prüfsignal ist, und zeigt auch an, daß das übliche Informationsdatensignal nicht abgegeben wird, da die Zurückschleif-Prüfung nun ausgeführt wird.
Nachdem die oben erwähnte Zurückschleifleitung (L7, L9, L10) aufgebaut ist, werden die Prüfdaten TD (siehe Fig. 4) von der Station 30 zu der ersten Datenübertragungsstation 20 (siehe Fig. 2) über einen Modemsender 37, der als Modulator wirkt, zurückgesandt.
Gemäß Fig. 2 empfängt die erste Datenübertragungsstation 20 ein Empfangsdatensignal ED, das von der Station 30 (siehe Fig. 3) zurückgesandt wird. Das Signal ED wird an einen Modemempfänger 26, der als Demodulator wirkt, angelegt. Das Empfangsdatensignal von dem Empfänger 36 wird an die Steuereinrichtung 24 angelegt und wird weiter zu einer Fehlerprüfeinrichtung EC in der zentralen Verarbeitungseinheit 11 gegeben. Die Fehlerprüfeinrichtung EC bestimmt, ob die zurückgesandten Empfangsprüfdaten ED mit den vorher ausgesandten Prüfdaten TD (siehe Fig. 4) übereinstimmen. Wenn diese Daten miteinander übereinstimmen, bestimmt die erste Datenübertragungsstation 20, daß kein Fehler zwischen der ersten und der zweiten Datenübertragungsstation vorhanden ist. Wenn die Daten nicht übereinstimmen, bestimmt die Station 20, daß ein Fehler zwischen den Stationen vorhanden ist. Bei dem erfindungsgemäßen Beispiel besteht die Fehlerprüfeinrichtung EC
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aus einem Sendeprüfdatenspeicher (M1) 27, einem Empfangsprüfdatenspeicher (M2) 28 und einer Vergleichseinrichtung 29. Der Inhalt der in dem Speicher 27 gespeicherten Daten ist derselbe wie die Prüfdaten TD, die in dem Signal S2 (siehe Fig. 4) enthalten sind, und ist demgemäß derselbe wie die Prüfdaten TD, die in dem Signal S4 (siehe Fig. 4) enthalten sind. Andererseits speichert der Speicher 27 die Prüfdaten, die nun empfangen werden, als Zurückschleifdaten LD (siehe Fig. 2) an dieser Station 20. Die Vergleichseinrichtung 29 vergleicht die Daten LD des Speichers 28 mit den Daten TD des Speichers 29, um die Übereinstimmung der Daten LD und TD zu prüfen.
Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 11 das Prüfen der Übereinstimmung der Daten LD und TD beendet, hält die Einheit 11 an, wodurch das Prüf steuersignal S1 (siehe Fig. 4) erzeugt wird. Die Steuereinrichtung 24 stellt dann den Abfall der Flanke des Signals S1 fest und betätigt den Zeitgeber 23 über die Leitung L2. Gleichzeitig betätigt die Steuereinrichtung 24 den Schalters SW1 über die Leitung L1, um den Kontakt C1 mit dem Anschluß A1 zu verbinden. Der Zeitgeber 23 betätigt auch den Schalter SW2 über die Leitung L4, so daß der Kontakt G2 mit dem Anschluß B2 während der Endphase T4 (siehe Fig. 4) verbunden wird. Während der Endphase T4 wird das oben erwähnte Signal PN2, das ein verwürfeltes Bitmuster in bezug auf das Bitmuster mit allen "0" aufweist, zu der zweiten Datenübertragungsstation 30 ausgesandt.
Gemäß Fig. 3 erzeugt in der zweiten Übertragungsstation der Descrambler 32 die Bitimpulse mit allen "0", wenn das Signal PN2 daran angelegt wird. Wenn der zweite Zähler 34-2 über den Detektor 33-2 die 64 Bits der "(/"-Bit-Impulse zahlt, wird das Ausgangssig;H.?.3, von dem Zahler· 34-2 an
den Rüeksetzeingang des Elip^Flop-Ereises 35 angelegt und. wird der Q-Ausgang des JCrsises 35 auf die logische 11O"
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zurückgesetzt. Demgemäß wird der Schalter SW3 geöffnet und der Schalter SVM- wird über eine Leitung L11 betätigt, um den Kontakt C4 mit dem Anschluß ΈΑ- zu verbinden. Das oben erwähnte Prüfanzeigesignal TI verschwindet auch.
In Fig. 5» die ein Schaltbild eines Beispiels der ersten Datenübertragungsstation 20, insbesondere des Modems 12-1 in Fig. 2, ist, sind die Teile mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 2 versehen. Das Prüf steuersignal SI wird an einen Verzögerungs-Flip-Flop-Kreis (D-FF1) 501 der Steuereinrichtung 24 angelegt. Ein zweiter Verzögerungs-Flip-Flop-Kreis (D-FF2) 502 ist an den Kreis 501 angeschaltet. CLK bezeichnet einen üblichen Taktimpuls. Die Ausgangssignale von den Flip-Flop-Kreisen 501 und 502 werden an die Jeweiligen Eingänge eines ersten IMD-Gates 503 und eines zweiten UND-Gates 504- angelegt. Das Ausgangssignal des Gates 503 zeigt die Feststellung der ansteigenden Flanke des Signals S1 an. Das Ausgangssigsal des Gates 504 zeigt die Feststellung der abfallenden "20 Flanke des Signals S1 an. Das"Ausgangssignal- von dem Gate 503 triggert einen ersten monostabilen Multivibrator (MM1) 511 des Zeitgebers 23 und triggert auch. einen zweiten monostabilen Multivibrator (MM2) 512 über ein ODEK-Gate 505 der Steuereinrichtung 24-,, Das Ausgaags·= signal des Multivibrators y\2 legt die Dauer der ¥orbereitungsphase T1 (siehe Figo 4-) fest und schließt ein erstes UHB-Gat© 521, während es ein zweites UHD-Gate - in dem Schalter SW1 öffnet. Gleichseitig öffnet das Aus= gangssigaal des Multivibrators .5^ ©5λ erstes UHB-Gate .53"U. während es eim sw@it@s. "OTB-S&te 532 in dea SW2 schließt„ Deshalb uisd di© Spaanraag mit.dea Pegel logischen "1's als Sigaai S5 (siah® J?ige 4)- aa dea Scrambler 21 über das Gafc© 531 mad ein ODIE-Gate 533 angelegt ο Dsr -Ss^aafeles? 21 lo@st@kt aus ©ines ©rstea EElKJSI¥-OBSH=»Gat© 5^i9 einea gweiten liSEjUSllf-ODE e.taoa BGk'l^h®s®g±Btos 5^3° Das verwirf @lt@ Eal von d©ia SeroMblor 21 „ dal.«, das Sigaai P
(siehe Fig. 4-) wird zu der zweiten Datenübertragungsstation 30 (siehe Fig. 3) als Sendedatensignal SD über das Gate 522, das nun offen ist, ein ODER-Gate 523 und den Modemsender 25 ausgesandt.
Wenn der zweite monostabile Multivibrator 512 die Erzeugung des Ausgangssignals der logischen "1" beendet, schließt das Aus gangs signal der logischen 11O" das Gate 522, während es das Gate 521 öffnet. Danach beginnt die Adreß/Befehls phase T2 und die Prüfphase T3 (siehe Fig. 4). In den Phasen T2 und T3 werden die Adressendaten AD und die Befehlsdaten CM, die in dem Signal S2 enthalten sind, an die zweite Datenübertragungsstation 30 (siehe Fig. 3) als Sendedatensignal SD über das Gate 521, das nun offen ist, das Gate 523 und den Sender 25 angelegt. Unmittelbar nach der Phase T2 werden die Prüfdaten TD auch zu der Station 30 gesandt.
Gemäß Fig. 6 wird das Sendedatensignal SD an den Modemempfänger 31 angelegt. Der Descrambler 32 besteht aus einem ersten EXKLUSI¥-ODER-Gate 601, einem zweiten EXKLXJSXV-ODER-Gate 602 und einem Schieberegister 603. In dem Signaldetektor SDET bestehen die "1" und "0"-Bit- Detektoren 33-1 und 33-2 der Fig» 3 .jeweils aus ersten und zweiten UHD-Gates 611 und 622. Der Schalter SW3 besteht aus einem UED-Gate 621. Wenn das Q-Ausgangssignal des Flip-Flop-Ereises 35 eine logische "1" wird, öffnet das !MD-Gate 621. Die Adressendaten, AD und die Befehlsdatea GM von dem Empfänger 31 werden dann an den AdreS/ Befelils-Detektor 56 über das Gate 621, was hub offen ist, gelegt«, Der Detektor 36 besteht aus einem Schieberegister 631s einem Tergleieher 652 und einem Festwertspeicher (HOH) 63^- Der Festwertspeicher speichert Adressendaten, die vorher der Station 30 zugeordnet sind, und Befehlsdaten, die des. Begian der Zurikiks^hleif-Prüfung hGiehl'än» Mems der Detektor1 36 mittels des Eomparators SJ2 'bestitaat, daß die Ädrsssosdateifi -Mi iHid die Befelils-GH, die Tbeicle in des glgaal £B enthalten sind., die
gleichen wie die entsprechenden in dem Festwertspeicher 634 gespeicherten Daten sind, wird das Ausgangssignal des Detektors 36 an den Setzeingang eines Flip-Flop-Kreises 641 in dem Schalter SW4 angelegt. Das Ausgangssignal dieses Kreises 641 öffnet dann ein erstes UHD-Gate 642, während es ein zweites UND-Gate 643 schließt. Die Prüfdaten TD, die in dem Signal SD enthalten sind, werden deshalb zu der ersten Datenübertragungsstation (siehe Fig. 2) über die Leitung L9, das Gate 642, das nun offen ist, ein ODER-Gate 644 und den Modemsender 37 als Empfangsdatensignal ED der Station 20 zurückgesandt.
Gemäß Fig. 5 wird das Empfangsdatensignal ED an den Speicher 28 (siehe Fig. 2) als Zurückschleifdaten LD über den Empfänger 26 und ein UND-Gate 506, das nun offen ist, angelegt. Das übliche Informationsdatensignal von dem Empfänger 26 wird während der Zeit, während der eine Zurückschleif-Prüfung nicht ausgeführt wird, an die zentrale Verarbeitungseinheit 11 (siehe Fig. 2) über eine Leitung L12 angelegt. Das IMD-Gate 5O6 öffnet während der Zeit, zu der das Prüf steuersignal SI daran angelegt wird·
Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 11 (siehe Fig. 2) das Erzeugen des Signals S1 anhält, stellt das Gate in der Steuereinrichtung 24 die abfallende Flanke des Signals S1 fest und triggert den Multivibrator 512 in dem Zeitgeber 23 über das ODEE-Gate 505» Dann wird das Gate 521 geschlossen, während das Gate 522 in dem Schalter SVH geöffnet wird. Andererseits hat der Multi= vibrator 5ΛΛ in dem Zeitgeber 23 die Erzeugung der logischen "1" zu einer Zeit zwischen den Phasen T2 und T3 (siehe Fig=. 4) bereits angehalten und demgemäß ist das Gate 532 nun. offen, während das Gate 551 geschlossen isto Die Spannung mit dem logischen "O"=Pegel wird deshalb als Signal S3 (siehe Figo 4) an den Scrambler 21 über das Gate 532 und das ODEß-Gate 533 angelegte Das ve?·= würfelte Ausgangssigaal von, dem Scrambler 21, eUh„ das
Signal PN2 (siehe Fig. 4) wird zu dem Descrambler 32 (siehe Fig. 6) gesandt.
Gemäß Fig. 6 erhöht das entwürfelte Ausgangssignal von dem Descrambler 32, wenn das Signal PN2 daran angelegt wird, den Zählwert des zweiten Zählers 34-2 über das Gate 612. Das Ausgangssignal von dem Zähler 34-2 stellt den Flip-Flop-Kreis 35 zurück und das Ausgangssignal des logischen "O"-Pegels dieses Kreises 35 schließt das UND-Gate 621 und stellt auch den Flip-Flop-Kreis 641 zurück, um ein Ausgangssignal mit dem logischen "O"-Pegel zu erzeugen. Danach wird das Gate 642 geschlossen, während das Gate 643 geöffnet wird. Auf diese Weise wird die Zurückschleifleitung über die Leitung L9 unterbrochen und die Zurückschleif-Prüfung wird beendet.
Bei dem voranstehenden Beispiel bezieht sich das erfindungsgemäße Verfahren nur auf Modems. Das Verfahren nach der Erfindung kann aber auch bei anderen Datenverarbeitungs-Stationen, wie Zeitteilmultiplexer, Terminaleinrichtungen und Terminalregeleinrichtungen,angewendet werden.
Bei dem Verfahren zum Ausführen einer Zurückschleif-Prüfung nach der Erfindung kann das Prüfsignal in demselben üblichen Kanal verarbeitet werden, in dem das übliche Informationsdatensignal behandelt wird, weshalb die oben erwähnten Nachteile des Stands der Technik nicht auftreten.
809848/0679

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    6/372 Orthstraße 12
    D-8000 München 60
    NIPPON TELEGRAPH AND OiELEPHONE PUBLIC CORPORATION 1-6, Ushisaiwai-cho 1-chome, Chiyoda-ku, Tokyo 110, Japan
    FUJITSU LIMITED
    1015» Kamikodanaka, Nakahara-ku, Kawasaki-shi Kanagawa 211, Japan
    OKI ELECTRIC INDUSTRY CO., LTD. 7-12, Toranomon 1-chome, Minato-ku, Tokyo 105, Japan
    NIPPON ELECTRIC CO., LTD. 33-1 Shiba 5-chome, Minato-ku, Tokyo 108, Japan
    Patentansprüche
    (J,/ Verfahren zum Ausführen einer Zurückschleif-Prüfung in einem Datenübertragungssystem, das aus einer ersten Datenübertragungsstation, einer zweiten Datenübertragungsstation und einer dazwischen geschalteten Übertragungsleitung besteht,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    (a) in der ersten Datenübertragungsstation zuerst ein erstes Pseudozufalls-Rauschsignal,, als zweites ein Zurückschleif-Prüfsignal und zuletzt ein zweites Pseudozufalls-Rauschsignal eraeugt werden, daß
    (b) eine Folge der drei Signale von der ersten Datenübertragungsstation zu der sweitea Datenübertragiingsstation ausgesandt wird«, daß
    (c) in der zweiten Datemrerarbaitungsstatioa dia EoIgQ der droi Signale empfangen wird,, daß
    (d) in der zweiten DatenübertragungSiStatioB das ©rat© Psetadoaiafalls-Hauschsignal festgestellt nad ein© g-ar-ückseliloifleltinag aufgebaut wird, daß
    90984
    (e) das Zurückschleif-Prüfsignal von der zweiten Datenübertragungsstation mittels der Zurückschleifleitung an die erste Datenübertragungsstation zurückgesandt wird, daß
    (f) in der ersten Datenübertragungsstation das fiück-
    schleif-Prüfsignal, das von der zweiten Datenübertragungsstation ausgesandt ist, empfangen wird und dieses empfangene Zurückschleif-Prüfsignal mit dem ursprünglichen Zurückschleif -Prüf signal, das beim Schritt (a) erzeugt wird, verglichen wird,und daß
    (g) in der zweiten Datenübertragungsstation das zweite Pseudozufalls-Rauschsignal bestimmt wird und die beim Schritt (d) hergestellte Zurückschleifleitung aufgehoben wird, wodurch die Zurückschleif-Prüfung beendet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückschleif- Prüfsignal nur aus Prüfdaten besteht.
    3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß das Zurückschleif-Prüfsignal mit davor liegenden Adressendaten versehen ist, wobei die Adressendaten die zweite Datenübertragungsstation angeben.
    4·. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückschleif-Prüfsignal mit einer Folge von davor liegenden Adressendaten und Befehlsdaten versehen ist, wobei die Befehlsdaten den Beginn der Zurückschleif-Prüfung befehlen.
    5o Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 3D in dem Schritt (a) das erste und das zweite Pseudozufalls-Sausehsignal durch. VerwürfeIn eines ersten vorbestimmten Bitmusters und eines zweiten vorbestimmten Bitmusters erzeugt werden, während bei den Schritten (ei) und (g) das ©rste und das zweite Pseudozufalls-Eaiischsignal durch Feststellen des ersten und des zweitem τοχ-foestimmten Bitmusters ermittelt werden, wobei das erste und das 3ty@it@ -Vorbestimmte Bitmuster durch Entwürfe in der ersten
    und der zweiten Pseudozufalls-Rauschsignale reproduziert werden und wobei das erste und das zweite Bitmuster voneinander verschieden sind.
    6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das erste vorbestimmte Bitmuster Bit-Impulse sind, bei denen alle Bits "1" sind, und daß das zweite vorbestimmte Bitmuster Impulse sind, bei denen alle Bits "0" sind.
    10
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellungen der Schritte(d) und (g) mittels eines ersten Zählers und eines zweiten Zählers ausgeführt werden, daß der erste und der zweite Zähler jeweils nur die "1"-Bit-Impulse und"O"-Bit-Impulse, die in den entwürfelten ersten und zweiten Pseudozufalls-Rauschsignalen enthalten sind, zählt und daß die ersten und die zweiten Zähler zu jeder Zeit auf Null zurückgestellt werden, wenn die "O"-Bit-Impulse und die "1"-Bit-Impulse jeweils an die ersten und die zweiten Zähler angelegt werden.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich des Schritts (f) in der ersten Datenübertragungsstation mittels eines ersten Speichers, eines zweiten Speichers und einer Vergleichseinrichtung ausgeführt werden, daß der erste Speicher das in dem Schritt (a) erzeugte Zurückschleif-Prüfsignal speichert, daß der zweite Speicher das in dem Schritt (f) empfangene Zurückschleif -Prüfsignal speichert und daß die Vergleichseinrichtung bestimmt, ob der in dem zweiten Speicher gespeicherte Inhalt mit dem in dem ersten Speicher gespeicherten Inhalt übereinstimmt.
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