DE2921090A1 - Verzahnbarer, aus einem metalldraht bestehender kardenbeschlag - Google Patents

Verzahnbarer, aus einem metalldraht bestehender kardenbeschlag

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DE2921090A1 DE19792921090 DE2921090A DE2921090A1 DE 2921090 A1 DE2921090 A1 DE 2921090A1 DE 19792921090 DE19792921090 DE 19792921090 DE 2921090 A DE2921090 A DE 2921090A DE 2921090 A1 DE2921090 A1 DE 2921090A1
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Keith Grimshaw
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    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/84Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
    • D01G15/88Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for formed from metal sheets or strips

Description

Die Erfindung betrifft einen verzahnbaren, aus einem Metalldraht bestehenden Kardenbeschlag mit einer Basisrippe und einem Zahnabschnitt.
Derartige Kardenbeschläge bestehen aus einem langen Drahtstück, das an einer Kante sägenartige Zähne besitzt. Im Querschnitt besitzt der Draht eine Basisrippe und einen von der Rippe vorspringenden Zahnabschnitt, wobei die Rippe breiter ist als der Zahnabschnitt. Der Draht wird auf die Kardenwalze oder den Kardenzylinder einer Krempel oder auf die Walze irgendeiner anderen Vorrichtung, wie beispielsweise auf die Öffnungswalze einer Offen-End-Spinnvorrichtung,
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dadurch aufgebracht, daß man den Draht schraubenförmig auf die Wälze oder den Zylinder aufwickelt* In einigen Fällen wird uer Draht derart auf die Oberfläche der Walze aufgewickelt, daß benachbarte Windungen aneinander anliegen,- und in diesen Fällen sorgt die Querschnittsform des Drahtes dafür, daß die Zähne einer jeden Windung in axialer Richtung bezogen auf die Walze einen Abstand von den Zähnen der benachbarten Windung aufweisen.
Es ist bekannt, einen verzahnbaren, aus einem Metalldraht bestehenden Kardenbeschlag herzustellen, d.h. einen Kardenbeschlag, bei welchem die Basisrippe des Drahtes längs einer Seitenflanke einen Vorsprung und längs der anderen Seitenflanke eine Ausnehmung aufweist, in welche der Vorsprung eingreifen kann. Wenn der Draht auf die Walze oder den Zylinder aufgewickelt wird, greift der Vorsprung jeder Windung passend in die Ausnehmung der benachbarten Windung ein, mit Ausnahme des Vorsprungs derjenigen Windung, die an einem Ende der Walze oder des Zylinders liegt.
Wenn die mit dem Kardenbeschlag versehene Walze in Betrieb ist, besteht manchmal die Neigung, daß die auf die Zähne des Kardenbeschlagdrahtes einwirkende Kraft einen Bruch der Basisrippe verursacht und daß, falls die Rippe bricht, der Draht im Bereich der Bruchstelle von der Walze abspringt, was verhältnismäßig schwere Beschädigungen der Maschine verursachen kann, in der der Kardenbeschlag benutzt wird. Wenn jedoch ein verzahnbarer Kardenbeschlagdraht benutzt wird, wird durch den durch den gegenseitigen Eingriff der Vorsprünge und der Ausnehmungen verursachten Festsitz beim Aufwickeln
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des Drahtes auf die Walze oder den Zylinder ein Widerstand gegen einen derartigen Rippenbruch bewirkt, weil die über die Zähne auf die Basisrippe einwirkenden Kräfte durch diesen festen, gegenseitig verzahnten Sitz auf mehr als eine Drahtwindung verteilt werden. Selbst wenn eine Basisrippe vollständig gebrochen ist, wird der Draht dabei in seiner Position auf der Walze bleiben, wodurch die Beschadigungsgefahr für die Maschine auf ein Minimum reduziert wird.
Eine Ausführungsforro eines verzahnbaren Drahtes ist in der GB-PS 854,090 beschrieben und gezeigt, wobei dieser Draht Vorsprünge .und Ausnehmungen mit V-förmigem Querschnitt besitzt. Mit der Verwendung eines in V-Form verzahnbaren Drahtes sind gewisse Nachteile verbunden, wobei einer dieser Nachteile darin besteht, daß bei einem Draht mit einer relativ geringen Steigungsbreite der Basisrippe eine Neigung' der Ausnehmung besteht, sich beim Wickeln des Drahtes auf die Walze zu verengen, und zwar insbesondere dann, wenn die Walze einen geringen Durchmesser aufweist, und wenn dies geschieht, ist es nicht möglich, den Vorsprung richtig in die Ausnehumg einzuführen. Dadurch entsteht praktisch eine untere Begrenzung der Steigungsbreite verzahnbar herstellbarer Basisrippen. Dabei wird unter "Steigungsbreite11 diejenige Breite der Basisrippen verstanden, welche von einer Seitenflanke zur anderen gemessen wird, wie sich aus der internationalen Norm ISO/DIS 5234 ergibt.
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Aufgabe der Erfindung ist es,
einen verzahlbaren, aus einem Metalldraht bestehenden Kardenbeschlag zu schaffen, der leichter auf eine Walze oder einen Zylinder einer Krempel aufbringbar ist als bekannter Kardenbe schiagdraht y
einen aus einem Metalldraht bestehenden Kardenbeschlag zu schaffen, der leicht herstellbar ist und die Herstellung von verzahnten Kardenbeschlägen mit feinerer Steigung zu ermöglichen als jener, die mit einem Kardenbeschlagdraht erzielbar ist, dessen Basisrippe V-förmig profiliert ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß längs einer Seitenflanke der Basisrippe ein Vorsprung und längs der anderen'Seitenflanke der Basisrippe eine Ausnehmung ausgebildet ist, daß die Steigungsbreite der Basisrippe nicht größer ist als 1,65 mm und daß die maximale Tiefe der Ausnehmung, gemessen von der die Ausnehmung aufweisenden Seitenflanke aus rechtwinklig zu dieser, nicht wesentlich größer ist als die Hälfte der Steigungsbreite der Basisrippe.
Vorzugsweise beträgt die maximale Tiefe der Ausnehmung nicht mehr als 0,7 mm, besonders bevorzugt wird, daß die maximale Tiefe der Ausnehmung nicht größer ist als 0,5 mm.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist die maximale Tiefe der Ausnehmung nicht größer als die theoretische Dicke des Zahnabschnitts an der Zahnwurzel, wobei die theoretische Zahndicke derart gemessen ist, daß jeglicher Übergangsradius zwischen dem Zahnabschnitt und der Basisrippe unberücksichtigt bleibt, und zwar bezogen auf den Schnitt-
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punkt der verlängerten Zahnflanken mit der verlängerten Schulter der Basisrippe. Dabei besteht eir.e besonders vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß die maximale Tiefe der Ausnehmung nicht größer ist als 0,8 mal die theoretische Dicke des Zahnabschnitts an der Zahnwurzel.
Durch Begrenzung der maximalen Tiefe der Ausnehmung wird die Herstellung des Kardenbeschlagdrahtes erleichtert und zusätzlich wird die Neigung auf ein Minimum reduziert, daß sich die Ausnehmung selbst beim Aufwickeln des Drahtes auf die Walze verengt. Es ist deshalb möglich, einen verzahnbaren Kardenbeschlagdraht herzustellen und zu gebrauchen, dessen Steigungsbreite geringer ist als jene, bei welcher bisher Kardenbeschlagdrähte verzahnbar gestaltet wurden. Es wurde beispielsweise als möglich gefunden, einen erfindungsgemäß gestalteten Kardenbeschlagdraht herzustellen, bei welchem die Steigungsbreite der Basisrippe nicht größer als 1,1 mm ist. Tatsächlich wurde ein verzahnbarer Kardenbeschlagdraht hergestellt, dessen Steigungsbreite nicht mehr als 0,92 mm betrug und es wird sogar angenommen, daß unter Anwendung der Erfindung tatsächlich ein sehr feiner Kardenbeschlagdraht hergestellt werden kann, bis herab zu Steigungsbreiten von nicht mehr als etwa. 0,40 mm.
Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung besitzt der Vorsprung einen Querschnitt, welcher im wesentlichen jenem der Ausnehmung entspricht, so daß der Vorsprung genau in die Ausnehmung einer benachbarten Drahtwindung paßt. Eine andere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Basisrippe einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt
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aufweist, wobei die Äippenhöhe größer ist als die Rippendicke, und daß eine Flanke des Zahnabschnitts eine Fortsetzung der die Ausnehmung aufweisenden Seitenflanke der Basisrippe ist.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. I einen Querschnitt durch eine bekannte Ausführungsform eines verzahnbaren Kardenbeschlagdrahtes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Kardenbeschlagdraht und
Fig.3 eine Seitenansicht eines Teilstücks des in Fig. 2 gezeigten Kardenbeschlagdrahts.
In der Fig. 1 ist ein aus einem Metalldraht bestehender Kardenbeschlagdraht dargestellt, wie er seit einigen Jahren benutzt wird. Der Draht besitzt eine Basisrippe 10 und einen vorspringenden Zahnabschnitt 12, wobei eine Flanke des Zahnabschnitts die Verlängerung der eine Ausnehmung aufweisenden Flanke der Basisrippe darstellt, wobei jedoch die Rippe im wesentlichen nach der anderen Seite des Zahnabschnitts vorspringt. Die Zähne im Zahnabschnitt sind durch bekannte Mittel hergestellt.
Die Basisrippe 10 besitzt eine tiefe, V-förmige Ausnehmung 14 auf einer Seite und einen entsprechenden Vorsprung 16 auf der anderen Seite. Tatsächlich sind die Ausnehmung und der
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Vorsprung im Vergleich zu den Querschnittsabmessungen der Basisrippe so groß, daß die Öasisrippe insgesamt als im Querschnitt V-förmig angesehen werden kann, wobei das V auf die Seite gelegt ist. Es ist zu beachten, daß die konvergierenden Seiten der Ausnehmung unter einem Winkel von etwa 45 gegenüber einer horizontalen Ebene geneigt sind (d.h. zu einer Linie, die rechtwinklig zu der die Ausnehmung aufweisenden Flanke der Basisrippe verläuft).
Wenn der in Fig. 1 gezeigte Draht auf eine Walze oder einen Zylinder einer Textilkrempel gewickelt wird, derart, daß benachbarte Windungen gegeneinander gedrückt werden, soll der Vorsprung einer Windung genau passend in die Ausnehmung der unmittelbar nach rechts benachbarten Windung eingreifen, (bezogen auf Fig. 1). Die Form und Größe des Vorsprungs ist so gewählt, daß er eng den Umrißen der Ausnehmung angepaßt ist.
Während des Betriebs werden auf die Zähne des Kardenbeschlags Kräfte ausgeübt, welche die Basisrippe unter Spannung setzen und welche zum Bruch der Basisrippe führen können. Dies geschieht natürlich auch bei einem nicht verzahnbaren Kardenbeschlagdraht, wobei dann der Draht im Bereich der Bruchstelle von der Walze oder dem Zylinder abspringt und es damit erforderlich macht, diese Walze oder diesen Zylinder mit einem neuen Beschlag zu versehen. Außerdem entstehen häufig schwere Beschädigungen der anderen Teile der Maschine. Durch den auf die Vorsprünge und Ausnehmungen des Drahtes zurückzuführenden, verzahnten Festsitz wird jede auf dem Draht aufgebrachte Belastung, welche zum Bruch des Drahtes führen könnte, über zwei
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oder mehr Drahtwindungen verteilt, weshalb der verzahnbare Draht weit weniger dieser Art von Drahtbruch ausgesetzt ist als nicht verzahnte Drähte. Tatsächlich beträgt bei einem typischen Anwendungsbeispiel bei einem Draht, der mit annähernd einer Windung pro Millimeter axialer Walzenlänge aufgewickelt werden soll, der beabsichtigte Eingriff wenigstens 0,75 mir., was einen sehr festen Widerstand gegenüber Drahtbruch garantiert. Selbst wenn die Basisrippe bricht, wird sie nicht von der Walze abspringen, weil sie mit benachbarten Drahtwindungen in Eingriff steht.
Während nun aber der im Querschnitt V-förmig gestaltete, verzahnbare Draht nach Fig. 1 für Kardenbeschläge ganz zufriedenstellend ist, die eine Steigungsbreite der Basisrippe von mehr als 1,65 mm aufweisen, was etwa 16 Windungen oder weniger auf 25 mm axialer Walzenlänge ergibt, entstehen Probleme bei der Aufbringung des Drahtes auf die Walze, wenn der Draht in der in Fig. 1 dargestellten Form gestaltet ist und wenn die Steigungsbreite geringer ist als 1,65 mm. Im wesentlichen besteht die Gefahr, daß sich die offene Mündung der Ausnehmung beim Aufwickeln des Drahtes auf die Walze verengt, wobei diese Neigung zur Verengung der Ausnehmung um so größer ist, je geringer der Walzendurchmesser ist. Eine theoretische Erklärung dieser Erscheinung erfolgt nachstehend.
Vernachläßigt man den Zahnabschnitt 12 und betrachtet man lediglich die V-förmige Basisrippe 10, so kann diese Basisrippe als ein Balken betrachtet werden, der um die Walzenachse gebogen wird, wobei der Innendurchmesser des Balkens
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durch öen Außendurchmesser der Walze bestimmt wird. Dies bedeutet, daß die oberhalb der horizontalen Mittelachse (in Fig. 1 mit X-X bezeichnet) liegenden Teile einer Zugspannung unterworfen werden und daß jene Teile, die unterhalb dieser Mittelebene X-X liegen, einem Druck ausgesetzt sind. Mit anderen Worten, es besteht eine Neigung, in den oberen und unteren Abschnitten der Basisrippe Energie zu speichern und die durch diese Energie ausgeübte Kraft nimmt mit zunehmendem Abstand von der Achse X-X zu. Der durch die Basisrippe 10 gebildete Balken wirkt deshalb als Feder, die versucht, die gespeicherte Energie freizusetzen, und zwar durch Einwärtsbewegung der oberhalb der Achse X-X gelegenen Bereiche und durch Auswärtsbewegung der Bereiche unterhalb der Achse X-X. Wo sich Material sowohl oberhalb als auch unterhalb der Achse X-X befindet, ergibt sich keine resultierende Bewegung, weil die nach außen wirkende Kraft gleich der einwärts gerichteten Kraft ist. Wenn man jedoch den oberen Teil der Basisrippe 10 betrachtet, welcher sich oberhalb der Ausnehmung befindet, so erzeugt die einwärts in Richtung des Pfeils P gerichtete Kraft ein Drehmoment-des oberen Bereichs um eine vertikale Linie, die in Fig. 1 mit Y-Y bezeichnet ist und durch den oberen Bereich der Basisrippe bis zu der Stelle der größten Eindringtiefe der Ausnehmung verläuft, dann längs der Achse X-X und schließlich wieder in vertikaler Richtung durch die Mitte des die Steigungsbreite aufweisenden unteren Bereichs der Rippe. In ähnlicher Weise versucht der untere Bereich der Basisrippe eine Aufwärtsbewegung in Richtung des Pfeils Q in Fig. 1, weil jedoch eine viel größere innere Kraft den Gesamtquerschnitt nach unten in Berührung mit der Oberfläche der
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Walze drücken will, tritt keine tatsächliche Aufwärtsbewegung des unteren Abschnitts der Basisrippe auf, obwohl dadurch tatsächlich die relative Abwärtsbewegung des oberen Bereichs in Richtung des Pfeils P verstärkt werden kann.
Es besteht demnach ein wirksames Momentenpaar, dessen Bestreben es ist, die Öffnung der Ausnehmung zu schließen, und es wird ersichtlich, daß das Drehmoment mit der Eindringtiefe der Ausnehmung zunimmt, d.h. längs der auf der Achse X-X gemessenen horizontalen Entfernung von der linken Flanke des in Fig. 1 dargestellten Drahtes, bis zum Punkt mit der maximalen Eindringtiefe.
Wenn die Neigung besteht, daß sich die konvergierenden Ober- und Unterseiten der Ausnehmung einander nähern, um die Ausnehmung in einem gewissen Ausmaß zu schließen, verhindert dies das genaue Einpassen des Vorsprungs in die Ausnehmung. Das Ergebnis ist, daß'es gelegentlich unmöglich ist, die richtige Zahl von Drahtwindungen auf eine gegebene axiale Walzen- oder Zylinderlänge zu wickeln, insbesondere wenn die Walze oder der Zylinder einen kleinen Durchmesser aufweist. Um ein typisches Beispiel zu nennen, wurde verzahnbarer Draht der in Fig. 1 gezeigten Form mit einer Steigungsbreite der Basisrippe entworfen, die 24 Windungen auf eine axiale Walzenlänge von 25 mm ergeben sollte. Es wurde jedoch im allgemeinen gefunden, daß nur 22 Windungen auf 25 mm axialer Länge untergebracht werden konnten, einfach weil durch das Schließen der Ausnehmungen die Vorsprünge nicht über die volle Tiefe in die Ausnehmungen eindringen konnten und dies bedeutet natürlich einen etwas unzulänglichen Eingriff der
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Vorsprünge unci der Ausnehmungen, wie auch eine Begrenzung der Windungszahl pro Längeneinheit der Walze. Im allgemeinen kann gesagt werden, daß dieses Problem dem korrekten Aufbringen eines verzahnbaren, V-förmigen Drahtes als Kardenbeschlag mit einer geringeren Steigungsbreite als 1,65 mm entgegenstand.
Man hat seit einiger Zeit erkannt, daß für gewisse Kardeneinsätze eine hohe Zahndichte wünschenswert ist, und ein Weg dies zu erreichen besteht in der Anwendung einer großen Windungszahl pro Längeneinheit der Krempelwalze, d.h. in der Anwendung eines Kardenbeschlagdrahtes mit geringer Steigungsbreite. Die Erfindung beruht auf der Berücksichtigung der Tatsache, daß es nicht, wie vorher angenommen, darauf ankommt, daß die Eindringtiefe zwischen benachbarten Windungen so groß wie möglich ist, und daß es in jedem Fall besser ist, eine geringere Eindringtiefe und dafür eine bessere Positionierung des Vorsprungs in der Ausnehmung zu haben, als einen tiefen Eingriff bei möglicherweise unkorrekter Positionierung. Dies trifft insbesondere auf Kardenbeschlagdraht mit einem geringen Gesamtquerschnitt zu, wie er erforderlich ist, um auf der Walze eine hohe Zahndichte zu erreichen und für Fälle, in denen die normale Belastung der Zähne während des Betriebs in jedem Fall relativ gering ist.
Bei dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Kardenbeschlagdraht ist eine Basisrippe 20 und ein Zahnabschnitt 22 festzustellen, wobei eine Seitenflanke des Zahnabschnittes eina Fortsetzung der die Ausnehmung enthaltenden Flanke der Basisrippe 20 ist.
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Bei dieser Konstruktion weist die Basisrippe jedoch eine im allgemeinen rechteckige Querschnittsform auf, deren Höhe größer ist als ihre Breite. Die allgemeine Form der Basisrippe ist funktionell auf die Erzielung gewisser Vorteile bei der Herstellung und bei der Anwendung zugeschnitten, wie nachfolgend noch erwähnt wird. Die Steigungsbreite des Drahtes in Übereinstimmung mit der internationalen Norm ISO/DIS 5234 ist die Breite zwischen den Seitenflanken der Basisrippe, die in Fig. 2 mit W gekennzeichnet ist.
Auf einer Seite der Basisrippe ist eine Ausnehmung 24 und auf auf der gegenüberliegenden Seite ein Vorsprung 26 ausgebildet. Die Ausnehmung 24 besitzt eine flachse Sohle 28, während die obere und die untere Seitenwandung 30 und 31 jeweils einen Verlauf aufweisen, der sich aus zwei gegenläufigen Kreisbogen zusammensetzt, wie aus der Querschnittsdarstellung ersichtlich ist.
Es ist außerdem ersichtlich, daß die Tiefe der Ausnehmung 24, gemessen längs einer zur zugehörigen Seitenflanke der Basisrippe 20 rechtwinkligen Linie, viel geringer ist, als die entsprechende Tiefe der Ausnehmung bei der in Fig. 1 gezeigten V-förmigen Basisrippe. Beispielsweise erstreckt sich die V-förmige Ausnehmung über die Verlängerung der abgewandten Seite der Wurzel des Zahnabschnitts 12 hinaus, während die Ausnehmung 24 des in Fig. 2 gezeigten Kardenbeschlagdrahtes nicht bis zur Verlängerung der abgewandten Seite der Zahnwurzel reicht. Beim Vergleich der Tiefe der Ausnehumg mit der Dicke des Wurzelbereichs des Zahnabschnitts vernach-
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läßigt man die Ausrundung zwischen dem Zahnabschnitt und der Basisrippe und bezieht sich auf eine theoretis ehe Zahndicke am Schnittpunkt der Verlängerung der schrägen Zahnflanken des Zahnabschnitts mit der Verlängerung der oberen Schultern der Basisrippe. Außerdem kann festgestellt werden, daß d:.e Eindringtiefe der Ausnehmung geringer ist als die halbe Steigungsbreite W. Bei einem typischen Beispiel, bei welchem die Basisrippe eine Steigungsbreite von 0,9 mm aufweist., gemessen von der die Ausnehmung aufweisenden Seitenflanke bis zu der den Vorsprung aufweisenden Seitenflanke ohne Berücksichtigung des Vorsprungs, beträgt die Tiefe der Ausnehmung etwa 0,30 mm. Im jeden Fall wird vorgezogen, daß die Tiefe der Ausnehmung 0,7 mm nicht überschreitet.
Die Ausnehmung ist verglichen mit ihrer Tiefe verhältnismäßig breit, wobei die Breite in Fig. 2 in vertikaler Richtung gemessen wird. Außerdem schafft die in Fig. 2 gezeigte Konstruktion eine beachtlich größere Widerstandsfähigkeit gegen eine solche Verbiegung eines Teils der Basisrippe relativ zu einem anderen Teil, die eine Verengung der Ausnehmung zur Folge haben könnte,wie dies bei der in Fig. 1 gezeigten V-förmigen Querschnittsform eines Kardenbeschlagdrahtes der Fall ist. Da dieser verbesserte Biegewiderstand die Verengung der Ausnehmung wirksam beseitigt, wird es möglich, die korrekte Windungszahl pro Längeneinheit der Walze aufzubringen, unabhängig vom Durchmesser der Walze, weil der Vorsprung in der beabsichtigten Weise vollständig und richtig in die Ausnehmung eingreifen kann.
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In der Praxis wurde gefunden, daß Draht mit einem Eingriff in der Größenordnung von 0,3 mm zwischen benachbarten Windungen durch Eingriff des VorSprungs 26 in die benachbarte Ausnehmung 24 sehr wirksam ist und gut geeignet ist, nach der Montage auf der Kardenwalze einen Bruch der Basisrippe zu widerstehen. Außerdem hat es sich nun als praktisch durchführbar erwiesen, einen Kardenbeschlagdraht der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Form herzustellen, der eine solche Steigungsbreite aufweist, daß auf 25 mm axialer Länge der Krempelwalze 28 Windungen untergebracht werden können. Es wird angenommen, daß es möglich sein wird, einen Draht herzustellen bis herab zu Steigungsbreiten, die 40 oder sogar 50 Windungen auf 25 mm axialer Länge der Walze ermöglichen. Zugleich kann der in den Fig. 2 und 3 gezeigte, erfindungsgemäße Kardenbeschlagdraht auch mit größeren Querschnitten hergestellt werden, und zwar ist dies sicher auch möglich bis zu Drahtquerschnitten, die geeignet sind, 16 Windungen auf 25 mm axialer Walzenlänge anzuordnen.
Einer der Vorteile des erfindungsgemäßen Kardenbeschlagdrahte s besteht darin, daß er mit geringeren Kosten herstellbar ist als der im Querschnitt V-förmige Draht, weil er aus normalem Kardenbeschlagdraht hergestellt werden kann, was die Abmessungen und die Stahlsorte betrifft. Dies ist beim bekannten Draht mit V-förmiger Profilierung der Basisrippe nicht möglich, weil die Querschnittsform verhältnismäßig komplex ist. Überdies ermöglicht die einfachere Querschnittsform des verwendbaren Drahtes die Anwendung höher legierter Stähle als dies bei dem Draht mit V-förmigem Querschnitt möglich ist, weshalb der Kardenbeschlag eine
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höhere Beständigkeit gegenüber Abnützungserscheinungen erhalten kann. Außerdem können die Zahnabschnitte des erfindungsgemäßen, verzahnbaren Kardenbeschlagdrahtes gegenüber den normalerweise auf Drähten mit V-förmigem Querschnitt ver- -. wendeten Zahngrößen feiner gestaltet und dadurch mit vorhandenen, nicht verzahnbaren Drähten auf bereits bestehenden Krempeln besser vergleichbar gemacht werden. Es sind somit weniger Kompromisse erforderlich, wenn man vorhandene Krempel von nicht verzahnbarem auf verzahnbaren Kardenbeschlagdraht umrüstet.
Die genaue Querschnittsform der Ausnehmung und des Vorsprungs kann von der dargestellten Querschnittsform abweichen. Beispielsweise können diese Querschnittsformen halbkreisförmig oder rechteckig sein.
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Claims (10)

PATENTANWÄLTE DiPL-ΐΝβ. R. SPLANEMANN dipl-chem. dr. B. REITZNER ■ZÜGEL.VERTRETER BEiM EPA · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO · MANOATAiRES AGREES PRES L'OEB The English Card Clothing eooo munchen 2 23. Mai 1979 Company Limited Äow,*«»/««» HuQ&ersiield, west Yorkshire τ^™.™.! luven««Mönch«. Gßbiti Telexi5284l8~intusd Unsere Akte: 1541-1-10.662 Ihr Zeichen .- Patentanmeldung Verzahnbarer, aus einem Metalldraht bestehender Kardenbeschlag Ansprüche:
1. Verzahnbarer, aus einem Metalldraht bestehender Kardenbeschlag mit einer Basisrippe und einem Zahnabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß längs einer Seitenflanke der Basisrippe (20) ein Vorsprung (26) und längs der anderen Seitenflanke der Basisrippe eine Ausnehmung (24) ausgebildet ist, daß die Steigungsbreite (W) der Basisrippe (20) nicht größer ist als 1,35 mm und daß die maximale Tiefe der Ausnehmung (24), gemessen von der die Ausnehmung aufweisenden Seitenflanke aus rechtwinklig zu dieser, nicht wesentlich größer ist als die Hälfte der Steigungsbreite (W) der Basisrippe (20).
2. Kardenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Tiefe der Ausnehmung (24) nicht mehr als 0,7 mm beträgt.
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3. Kardenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Tiefe der Ausnehmung (24) nicht größer ist als 0,5 mm.
4. Kardenbeschlag nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Tiefe der Ausnehmung (24) nicht größer ist als die theoretische Dicke des Zahnabschnitts (22) an der Zahnwurzel.
5. Kardenbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Tiefe der Ausnehmung (24) nichtgrößer ist als 0,8-mal die theoretische Dicke des Zahnabschnitts an der Zahnwurzel.
6. Kardenbeschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigungsbreite der Basisrippe (20) nicht größer ist als 1,1 mm.
7. Kardenbeschlag nach einem der Ansprüche 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigungsbreite der Basisrippe (20) nicht mehr als 0,92 mm beträgt.
8. Kardenbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisrippe einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei die Rippenhöhe größer ist als die Rippendicke, und daß eine Flanke des Zahnabschnitts (22) eine Fortsetzung der die Ausnehmung (24) aufweisenden Seitenflanke der Basisrippe ist.
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9. Kardenbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung einen Querschnitt besitzt, welcher im wesentlichen jenem der Ausnehmung (24) entspricht, derart, daß der Vorsprung genau in die Ausnehmung einer benachbarten Drahtwindung paßt.
10. Kardenbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (24) eine flache Sohle (28) besitzt.
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