DE2921639A1 - Automatische daempfungsschaltung - Google Patents

Automatische daempfungsschaltung

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DE2921639A1 DE19792921639 DE2921639A DE2921639A1 DE 2921639 A1 DE2921639 A1 DE 2921639A1 DE 19792921639 DE19792921639 DE 19792921639 DE 2921639 A DE2921639 A DE 2921639A DE 2921639 A1 DE2921639 A1 DE 2921639A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Verstärkungs steuerschaltung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine automatische Dämpfungs schaltung für ein Tonbandgerät.
Bei der Aufnahme eines Tonsignals, welches unter verschiedenen Programmquellen ausgewählt ist, ist es notwendig, den Pegel des Eingangssignals in einer solchen Weise einzustellen, daß der Dynamikbereich eines Aufzeichnungsbandes effektiv ausgenutzt wird. Einige bekannte Tonbandgeräte besitzen deshalb automatische Verstärkungsregelungskreise (AGC) zur automatischen Einstellung des Pegels der Eingangssignale vor der Aufzeichnung. Jedoch neigt ein TaeKannter automatischer Verstärkungsregelungskreis dazu, den Dynamikbereich des Eingangssignals bis zu einem Grade, der unnatürlich ist, zu vermindern. Deshalb ist der bekannte automatische Verstärkungsregelungskreis nicht zur Aufnahme von Tonsignalen geeignet, wie z.B. von Musiksignalen, welche getreu aufgezeichnet und reproduziert werden müssen. Konventionelle Verstärkungsregelkreise, wie sie bislang in Tonbandgeräten benutzt wurden, sind mit anderen Worten zu einer Aufnahme von Musiksignalen und dergleichen nachteilig.
Wenn beabsichtigt ist, Musiksignale und dergleichen aufzuzeichnen, muß deshalb der Pegel des Eingangssignals des Tonbandgeräts manuell eingestellt werden, ohne einen derartigen automatischen Verstärkungsregelkreis zu benutzen, um innerhalb des Dynamikbereiches eines Aufnahmebandes zu sein, auf dem das Eingangssignal aufgezeichnet werden soll. Dazu wird der veränderbare Widerstand manipuliert, während das Aussteuermeßgerät des Tonbandgeräts beobachtet wird, um eine visuelle Überwachung der Einstellung zu ermöglichen. Dies ist natürlich schwierig und zeitraubend und deshalb ein unvermeidlicher Nachteil für den Stand der Technik oder eine konventionelle Anordnung.
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Die Erfindung wurde entwickelt, um die oben beschriebenen Schwierigkeiten und Nachteile, die mit konventionellen Tonbandgeräten verbunden sind, auszuräumen.
Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine automatische Dämpfungsschaltung zu schaffen, bei der der Pegel eines Eingangssignals so eingestellt wird, daß der Dynamikbereich des Eingangssignals innerhalb eines vorbestimmten Bereichs gehalten wird.
Außerdem soll mit der vorliegenden Erfindung eine automatische Dämpfungsschaltung geschaffen werden, bei der der Pegel eines Eingangssignals durch Einstellung des am besten geeigneten Dämpfungsfaktors entsprechend dem Pegel des Eingangssignals eingestellt wird.
Außerdem soll mit der vorliegenden Erfindung eineautomatische Dämpfungsschaltung geschaffen,werden, bei der der Pegel eines Eingangssignales so hoch als möglich eingestellt wird, und zwar in der Weise, daß keine Verzerrung auftritt.
Schließlich soll mit der vorliegenden Erfindung eins automatische Dämpfungsschaltung geschaffen werden, bei der der Pegel eines Eingangssignals durch Anhebung des Dämpfungsfaktors eingestellt wird, sobald der Pegel des Eingangssignals ansteigt.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eineautomatische Dämpfungsschaltung geschaffen, welche gekennzeichnet ist durch
a) einen Dämpfungskreis mit veränderbarer Abschwächung zur
Dämpfung des Pegels eines Eingangssignals,
b) eine erste Vorrichtung zur Registrierung des Pegels des Ausgangssignals des Dämpfungskreises mit veränderbarer Abschwächung, wobei die erste Vorrichtung ein Signal
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erzeugt , wenn die Stärke des Ausgangssignals des Dämpfungskreises mit veränderbarer Abschwächung oberhalb eines vorbestimmten Wertes ist, und
c) eine zweite Vorrichtung zur Erzeugung eines Steuersignals in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der ersten Vorrichtung , wobei der Dämpfungsfaktor des Dämpfungskreises mit veränderbarer Abschwächung schrittweise vom Steuersignal angehoben wird, bis der Pegel des Ausgangssignals des Dämpfungskreises mit veränderbarer Abschwächung gleich oder kleiner als der vorbestimmte Wert wird.
Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden noch deutlicher aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer
bevorzugten Ausfuhrungsform der automatischen Dämpfungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild des in Fig. 1
gezeigten Dämpfungskreises mit veränderbarer Abschwächung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Mikrocomputer, der
als der in Fig. 1 dargestellte Steuerkreis benutzt wird, und
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm des programmierten Betriebs
des in Fig. 1 gezeigten Steuerkreises.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der automatischen Dämpfungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Schaltungsanordnung umfaßt einen Dämpfungskreis 2 mit veränderbarer Abschwächung,
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einen Trennverstärker 3, einen Pegeldetektor 7, einen Integrator 8, einen Komparator 9 und einen Steuerkreis 5. Ein Eingangsanschluß 1 dient dazu, ein Eingangs-Audiosignal a zu empfangen und ist mit einem Eingang des Dämpfungskreises 2 mit veränderbarer Abschwächung verbunden, dessen Ausgang mit einem Eingang des Trennverstärkers 3 verbunden ist. Der Dämpfungskreis 2 mit verändererbarer Abschwächung besitzt einen Steueranschluß 2-C, um ein erstes Steuersignal b von einem ersten Ausgang 5-3 des Steuerkreises 5 zu empfangen, Der Dämpfungskreis 2 mit veränderbarer Abschwächung ist angeordnet, um den Pegel des Eingangsaudiosignals a in Übereinstimmung mit dem ersten Steuersignal b zu dämpfen. Die genaue Ausgestaltung des Dämpfungskreises 2 mit veränderbarer Abschwächung wird nachfolgend anhand der Fig. 2 beschrieben.
Der Trennverstärker 3 besitzt einen Ausgang, der mit einem Ausgangs anschluß 4 verbunden ist, und ist mit einem Eingang des Pegeldetektors 7 verbunden. Ein Ausgangsaudiosignal d, welches vom Ausgang des Trennverstärkers 3 abgeleitet wird, wird mittels eines Aufzeichnungskopfes (nicht dargestellt) auf einem Magnetband aufgezeichnet. Der Ausgang des Pegeldetektors 7 ist mit einem Eingang des Integrators 8 verbunden, welcher einen Steueranschluß 8-C und einen Ausgang besitzt, der mit einem ersten Eingang 9-1 des Komparators 9 verbunden ist. Der Integrator 8 ist so angelegt, daß er von einem zweiten Steuersignal JE gesteuert wird, welches von einem zweiten Ausgang 5-4 des Steuerkreises 5 zugeführt wird. Der Komparator 9 besitzt einen zweiten Eingang 9-2, welcher mit einer externen Spannungsquelle 10 verbunden ist, die ein geeigneter Spannungsteiler sein kann, um ein Referenzsignal h zu empfangen, mit dem die Spannung des Ausgangssignals £ des Integrators 8 verglichen wird.
Der Steuerkreis 5 besitzt erste und zweite Eingänge 5-1 und 5-2 und die oben genannten ersten und zweiten Ausgänge 5-3 und 5-4. Der erste Eingang 5-1 des Steuerkreises 5 reagiert
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auf ein Rücksetz signal 2., welches mittels eines Rücksetzsignal-Generators (nicht dargestellt) erzeugt werden kann. Das Rücksetzsignal j kann durch Betätigung eines Schalters oder einer Taste erzeugt werden, der bzw. die mit dem Rücksetzsignal-Generator verbunden ist. Der zweite Eingang 5-2 des Steuerkreises 5 ist mit dem Ausgang des !Comparators 9 verbunden, um das Ausgangs signal i. zu empfangen, welches eine Anzeige für das Ergebnis des Vergleiches ist. Der Steuerkries 5 kann ein logischer Schaltkreis oder ein Mikrocomputer sein.
Fig. 2 zeigt ein genaues Schaltbild des in Fig. 1 gezeigten Dämpfungskreises 2 mit veränderbarer Abschwächung. Der Dämpfungskreis 2 mit veränderbarer Abschwächung besitzt einen Verstärker 12, einen Widerstand 14, einen Analogmultiplexer 16 (Analogselektor) und eine Reihe von Widerständen R1 bis Rn. Der Verstärker 12 reagiert auf ein Eingangsaudiosignal a und verstärkt dieses so weit, daß ein Eingangssignal mit dem niedrigst möglichen Pegel hinreichend verstärkt wird, um mittels eines Aufzeichnungskopfes auf einem magnetischen Aufzeichnungsband aufgezeichnet zu werden. Der Ausgang des Verstärkers 12 ist über den Widerstand 14 mit dem Ausgang (ohne Bezugszeichen) des Analogmultiplexers 16 verbunden. Der Analogmultiplexer ist schematisch dargestellt und besitzt einen beweglichen Kontakt, der so angeordnet ist, daß er zwecks einer Darstellung Kontakt mit einem von mehreren stationären Kontakten hat. Der bewegliche Kontakt ist mit dem Widerstand 14 verbunden, während die stationären Kontakte jeweils über Widerstände R1 bis Rn mit der Erde verbunden sind. Die Verbindung des beweglichen Kontaktes wird durch das erste Steuersignal b gesteuert, welches vom Steuerkreis 5 zugeführt wird. Das erste Steuersignal b kann ein digitales Signal aus N Bits sein, und
N einer der Widerstände R1 bis Rn, deren Zahl 2 ist, ist so angeordnet, daß er in einer Brücke mit der Signalübertragungs-
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leitung verbunden ist, d.h., dem Ausgang des Dämpfungskreises 2 mit veränderbarer Abschwächung.
Der Widerstandswert des Widerstandes R1 ist unter diesen Widerständen R1 bis Rn am größten, und deshalb ist der Dämpfungsfaktor auf das Minimum eingestellt, wenn der bewegliche Kontakt in Kontakt mit dem Widerstand R1 ist. Der Pegel des Signals c ist mit anderen Worten am höchsten, wenn der bewegliche Kontakt in Kontakt mit dem Widerstand R1 ist, während der Pegel des Signals c schrittweise abgesenkt wird, wenn der bewegliche Kontakt auf den stationären Kontakten zum am weitesten rechts liegenden Kontakt verschoben wird, mit dem der Widerstand Rn verbunden ist, dessen Widerstandswert am kleinsten ist.
Der Pegeldetektor 7 ist beispielsweise ein Hüllkurvendetektor, der die Hüllkurve des Ausgangssignals d des Trennverstärkers 3 registriert bzw. gleichrichtet. Das Ausgangssignal e des Pegeldetektors 7 ist deshalb eine Anzeige des Pegels oder der Stärke des Signals d, welches mittels eines geeigneten Auf2eichnungskopfes auf einem magnetischen Aufzeichnungsband aufgzeichnet wird. Das Ausgangssignal e des Pegeldetektors 7 wird dann vom Integrator 8 integriert, dessen Funktion periodisch vom zweiten Steuersignal f_ vom Steuerkreis 5 gesteuert wird. Die Zeitkonstante des Integrators 8 kann auf einen geeigneten Wert eingestellt werden, wie nachfolgend beschrieben wird. Das Ausgangssignal c[ des Integrators 8 wird mit einem Referenzsignal h bezüglich der Spannung vom Komparator 9 verglichen. Der Komparator 9 ist so ausgelegt, daß er ein hochpegeliges Ausgangssignal erzeugt, wenn die Spannung des Signals g_ höher ist als die des Referenzsignals h. Obwohl das Referenzsignal h mittels eines geeigneten Spannungsteilers (nicht dargestellt) erzeugt werden kann, wenn der Spannungsteiler einen veränderbaren Widerstand besitzt, der zwischen eine Stromquelle und Erde geschaltet ist, so kann die Spannung des Referenzsignals h
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manuell eingestellt werden, falls notwendig.
Der Steuerkreis 5 ist so ausgelegt, daß er das erste Steuersignal b erzeugt, mit dem der Dämpfungskreis 2 mit veränderbarer Abschwächung so gesteuert wird, daß ein geeigneter Dämpfungsfaktor entsprechend einer Information eingestellt wird, welche in Gliedern eines Binärkodes des ersten Steuersignals b ausgedrückt ist. Der Steuerkreis 5 umfaßt einen Zähler (nicht dargestellt), welcher die Zahl der Taktgeberimpulse zählt, die von einem geeigneten Taktimpulsgenerator zugeführt werden, welcher ebenfalls im Steuerkreis 5 enthalten ist (nicht dargestellt). Der Zähler ist ein vorher einstellbarer Typ und so ausgelegt, daß er ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die gespeicherte Zahl eine vorher eingestellte Zahl erreicht. Damit funktioniert der Zähler als ein Zeitgeber und erzeugt ein Ausgangssignal, welches ein vorbestimmtes Intervall definiert. Deshalb wird der Zähler als ein Zeitgeber-Zähler bezeichnet. Das Ausgangssignal .des Zeitgeber-Zählers wird als das zweite Steuersignal f_ benutzt. Deshalb wird der Integrator 8 periodisch mit einem vorgegebenen Intervall zurückgesetzt. Natürlich wird der Zeitgeber-Zähler in der gleichen Weise periodisch zurückgesetzt, so daß der Zeitgeber-Zähler die Zahl der Taktimpulse wiederholt zählt.
Der Steuerkries 5 kann ein Mikrocomputer sein, wie oben erläutert wurde. Bei dieser Ausführungsform wird ein Mikrocomputer vom Ein-Chip-Typ benutzt. Der Mikrocomputer besitzt einen Taktimpulsgenerator und einen programmierbaren Zähler, der auf die Taktimpulse reagiert. Auch wenn es sich bei dieser Ausführungsform um einen integrierten Schaltkreis, dessen Handelsbezeichnung ,u PD 546 C lautet und der von Nihon Denki Inc. verkauft wird, so können auch statt dessen andere integrierte Schaltkreise verwendet werden, die in der gleichen Weise arbeiten.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf den Ein-Chip-Typ-Mikrocomputer, d.h. ,u PD 546 C, und die Verbindung zwischen dessen
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Anschlußstiften und anderen Schaltkreisen, die in Pig. 1 dargestellt sind.
Der Betrieb der automatischen Dämpfungsschaltung, die in Fig. dargestellt ist, wird nachfolgend anhand des in Fig. 4 gezeigten Ablaufdiagramms beschrieben.
Bei Einschaltung der in Fig. 1 gezeigten automatischen Dämpfungsschaltung, dies entspricht dem "Start", im Ablaufdiagramm der Fig. 4, beginnt das Programm mit dem ersten Schritt der Steuerschritte. Der Betrieb des Steuerkreises 5 beginnt automatisch bei einer vorbestimmten Adresse. Im ersten Schritt 22 wird das erste Steuersignal b so erzeugt,
daß der Dämpfungsfaktor vom ersten Steuersignal b auf das Minimum gesetzt wird. Das erste Steuersignal b_ ist mit anderen Worten so ausgebildet, daß es eine binär kodierte Information enthält, durch die der Analogmultiplexer 16 gesteuert wird, so daß er den minimalen (niedrigsten) Dämpfungsfaktor erzeugt, indem er den Widerstand R1 mit der Übertragungsleitung verbindet. Im nachfolgenden Schritt 23 wird das zweite Steuersignal f_ vom Zeitgeber-Zähler erzeugt, der im Steuerkreis 5 zum Zurücksetzen der Ausgangsspannung des Integrators 8 auf Null und zum Starten der Integration enthalten ist. In einem Schritt 24 wird der Zeitgeber-Zähler auf Null zurückgesetzt und gestartet, so daß er die Zahl der Taktgeberimpulse wiederum von Null zählt. In einem Schritt 25 wird das im Zeitgeber-Zähler gespeicherte Datum gelesen. Wenn das Datum, d.h. die im Zeitgeberzähler gespeicherte Zahl, eine vorbestimmte Zahl erreicht, welche zuvor im Zeitgeber-Zähler eingesetzt wurde, so erzeugt der Zeitgeber-Zähler ein Ausgangssignal. In einem Schritt 26, welcher dem Schritt 25 folgt, wird das Ausgangs signal ±_ des Comparators 9 registriert, um zu sehen, ob die Spannung des Signals £ größer ist als die Spannung des Referenzsignals h. Wenn das Ausgangs signal i. des Komparators 9 einen hohen Pegel annimmt, ist das Signal
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2 in der Spannung größer als das Signal h. Diese Bedingung ist im Ablaufdiagramm durch "JA" angezeigt, während die umgekehrte Bedingung, d.h. das Signal c[ liegt in der Spannung unter dem Signal h, durch "NEIN" angezeigt ist.
Wenn das Ergebnis des Schritts 26 "NEIN" ist, so wird der Betrieb wiederum beim Schritt 23 aufgenommen, wogegen ein Schritt 27 erfolgt, wenn das Ergebnis des Schritts 26 "JA" ist. Im Schritt 27 wird das erste Steuersignal b so erzeugt,
daß der Dämpfungsfaktor um eine Stufe erhöht wird. Dies bedeutet, daß der zweite Widerstand R2 in Fig. 2 anstelle des ersten Widerstands R1 mittels des Analogmultiplexers mit der Signalübertragungsleitung verbunden wird. Nach dem Schritt 27 kehrt der Betrieb zum Schritt 21 zurück, bei dem registriert wird, ob das Rücksetzsignal j_ vorhanden oder nicht vorhanden ist. Wenn das Ergebnis des Schritts 21 "JA" ist, so folgt der Schritt 22. Wenn jedoch das Ergebnis des Schritts 21 "NEIN" ist, so wird der Schritt 22 übersprungen, und somit erfolgt der Schritt 23.
In dieser Weise werden die Operationsschritte des Ablaufdiagramms wiederholt in einer Sequenz ausgeführt, bis der Pegel des Ausgangssignals £ des Integrators 8 gleich oder niedriger als die Referenzspannung h liegt. Wenn der Pegel des Ausgangssignals £ gleich der Referenzspannung h ist oder darunter liegt, so wird der Dämpfungsfaktor des Dämpfungskreises 2 mit veränderbarer Abschwächung dadurch fixiert, daß dauernd ein Widerstand angeschlossen wird, der aus den Widerständen R1 bis Rn ausgewählt worden ist. Wenn der Spitzenpegel des Eingangsaudiosignals ^. nicht den zuvor aufgetretenen Spitzenpegel überschreitet, so ändert sich der Dämpfungsfaktor nicht. Wenn jedoch der Spitzenpegel des Eingangsaudiosignals _a den höchsten Spitzenpegel"überschreitet, der vom Pegeldetektor 7 registriert worden ist, so tendiert die Ausgangsspannung des Integrators 8 dahin, erhöht zu werden und die Spannung
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des Referenzsignals h zu überschreiten. In diesem Falle wird der Dämpfungsfaktor des Dämpfungskreises 2 mit verändererbarer Abschwächung in der oben beschriebenen Weise weiter um eine Stufe angehoben. Wenn die Spannung des Ausgangssignals g_ des Integrators 8 immer noch die Spannung des Referenzsignals h überschreitet, so wird natürlich der Dämpfungsfaktor nachfolgend weiter erhöht.
Bemerkenswert ist, daß der Dämpfungsfaktor des Dämpfungskreises 2 mit veränderbarer Abschwächung entweder festgehalten oder in der Richtung, in der der Dämpfungsfaktor angehoben wird, verändert wird. Der Dämpfungsfaktor wird mit anderen Worten niemals vermindert, außer wenn das Rucks et ζ signal j. dem Steuerkreis 5 zugeführt wird.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ist verständlich, daß der Ausgangspegel des Integrators 8 die Spannung des Referenzsignals h vor dem Rücksetzen des Integrators 8 auf Null überschreitet, wenn der Dämpfungsfaktor des Dämpfungskreises 2 mit veränderbarer Abschwächung so unzureichend ist, daß der Pegel des Eingangssignals einen vorbestimmten Wert überschreitet. Dementsprechend wird der Dämpfungsfaktor um eine Stufe erhöht. Da die Operationen, die mit den Operationsschritten im Ablaufdiagramm angezeigt sind, wiederholt ausgeführt werden, wird der Dämpfungsfaktor schrittweise erhöht, bis der Pegel des Aufnahmesignals d gleich einem vorbestimmten Wert ist oder darunterliegt. Damit wird der Pegel des Aufnahme signals d auf einen Maximalpegel innerhalb eines Bereichs gesetzt, innerhalb dessen das Eingangsaudiosignal a kaum verzerrt wird. Der Pegel des Eingangsaudiosignals a. wird nämlich so reguliert, daß der Pegel des Aufnahmesignals d so hoch wie möglich gehalten wird.
Wenn ein veränderbarer Widerstand, wie oben beschrieben wurde, zur Erzeugung einer veränderbaren Referenzspannung wie der
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Referenzspannung Ii benutzt wird, so wird der Pegel des Ausgangssignals d des in Fig. 1 dargestellten automatischen Dämpfungskreises manuell gesteuert. Wenn darüberhinaus ein veränderbarer Widerstand mit dem Ausgangsanschluß 4 verbunden wird, so kann der Pegel des Ausgangssignals d des automatischen Dämpfungskreises ebenfalls manuell gesteuert werden.
Die Zeitkonstante des Integrators 8 kann entsprechend der Art des Audioeingangssignals einer Programmquelle geeignet eingestellt werden. Wenn mit anderen Worten daran gedacht ist, einen impulsförmigen Ton zu übertragen, dessen Länge sehr kurz ist, so kann die Zeitkonstante relativ klein eingestellt werden. In diesem Falle werden impulsförmige Signale ohne oder mit geringerer Verzerrung übertragen. Wenn es andererseits erwünscht ist, derartige impulsförmige Signale oder Geräusche zu unterdrücken, so kann die Zeitkonstante auf einen relativ großen Wert eingestellt werden. Deshalb ist- es verständlich, daß die Zeitkonstante des Integrators 8 manuell mit Hilfe eines veränderbaren Widerstandes eingestellt werden kann, entsprechend der Art der Programmquelle, dem Zweck der Aufnahme und/oder anderen Bedingungen.
Auch wenn der erfindungsgemäße automatische Dämpfungskreis in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, welche für ein Tonbandgerät benutzt wird, so kann der erfindungsgemäße automatische Dämpfungskreis auch für andere Schaltungen oder Vorrichtungen verwendet werden, bei denen der Pegel eines elektrischen Eingangssignals in geeigneter Weise gesteuert werden muß.
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Eine automatische Dämpfungsschaltung besitzt einen Dämpfungskreis mit veränderbarer Abschwächung, eine Schaltung zur Registrierung des Pegels des Ausgangssignals des Dämpfungskreises mit veränderbarer Abschwächung und einen Steuerkreis, der auf das Ausgangssignal der Schaltung zur Steuerung des Dämpfungsfaktors des Dämpfungskreises mit veränderbarer Abschwächung anspricht. Der Steuerkreis, der ein Mikrocomputer sein kann, ist so programmiert, daß der Dämpfungsfaktor des Dämpfungskreises mit veränderbarer Abschwächung schrittweise erhöht wird, bis der Pegel des Ausgangssignals des Dämpfungskreises mit veränderbarer Abschwächung gleich einem vorbestimmten Pegel ist oder darunter liegt.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    a) einen Dämpfungskreis mit veränderbarer Abschwächung zur Dämpfung des Pegels eines Eingangssignals,
    b) eine erste Vorrichtung zur Registrierung des Pegels des Ausgangssignals des Dämpfungskreises mit veränderbarer Abschwächung, wobei die erste Vorrichtung ein Signal erzeugt, wenn die Stärke des Ausgangssignals des Dämpfungskreises mit veränderbarer Abschwächung oberhalb eines vorbestimmten Wertes ist.
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    MANlTZ · FINSTERWAL. · HEYN · MORGAN · 8000 MÜNCHEN 22 · ROBERT-KOCH-STRASSE 1 · TEL. (089) 22 42 11 TELEX 05-29672 PATMF
    DIPL-ING. W GBAMKOW - 7000 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) · SEELBERGSTR. 23/25 - TEL (07 11) 56 72 61 ZENTRALKASSE BAYER VOLKSBANKEN · MÜNCHEN · KONTO-NUMMER 7270 · POSTSCHECK: MÜNCHEN 770 62-805
    c) eine zweite Vorrichtung zur Erzeugung eines Steuersignals in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der ersten Vorrichtung , wobei der Dämpfungsfaktor des Dämpfungskreises mit veränderbarer Abschwächung schrittweise vom Steuersignal angehoben wird, bis der Pegel des Ausgangssignals des Dämpfungskreises mit veränderbarer Abschwächung gleich oder kleiner als der vorbestimmte Wert wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Dämpfungskreis mit veränderbarer Abschwächung folgende Elemente aufweist:
    a) einen Verstärker, der auf das Eingangssignal anspricht,
    b) einen Widerstand, der zwischen den Ausgang des Verstärkers und den Ausgang des Dämpfungskreises mit veränderbarer Abschwächung geschaltet ist,
    c) mehrere Widerstände, die jeweils einen mit der Erde verbundenen Anschluß besitzen, und
    d) Schaltvorrichtungen zur selektiven Verbindung eines der Widerstände mit dem Ausgang des Dämpfungskreises mit veränderbarer Abschwächung, in Abhängigkeit vom Steuersignal.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Vorrichtung folgende Elemente besitzt:
    a) einen Pegeldetektor, der auf das Ausgangssignal des Dämpfungskreises mit veränderbarer Abschwächung anspricht und ein analoges Signal erzeugt, welches die Stärke des Ausgangssignals anzeigt,
    b) einen Integrator-, der auf das analoge Signal vom Pegeldetektor anspricht und periodisch mit einem vorbestimmten Intervall zurückgesetzt wird, und
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    c) einen Konparator, der auf die Ausgangs spannung des Integrators anspricht und registriert, ob die Spannung größer ist als die vorbestimmte Spannung.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Vorrichtung einen Mikrocomputer umfaßt, der so programmiert ist, daß er das Kontrollsignal in Entsprechung zum Ausgangssignal de ersten Vorrichtung erzeugt.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltvorrichtungen einen Analogmultiplexer umfassen.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Pegeldetektor einen Hüllkurvendetektor enthält, um ein analoges Signal zu
    für die y -
    erzeugen, welches Hüllkurve des Ausgangssignals des Dämpfungskreises mit veränderbarer Abschwächung als Anzeige kennzeichnend ist.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Vorrichtung einen Mikrocomputer umfaßt, welcher so.programmiert ist, daß er das Steuersignal entsprechend dem Ausgangssignal der ersten Vorrichtung erzeugt, daß der Mikrocomputer einen Zeitgeber-Zähler umfaßt, der auf Zeittaktimpulse anspricht, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, wenn die im Zeitgeber-Zähler gespeicherte Zahl einen vorbestimmten Wert erreicht, der zuvor in den Zeitgeber-Zähler gesetzt wurde, und daß das Ausgangssignal des Zeitgeber-Zählers an den Integrator gegeben wird, um den Integrator periodisch auf Null zurückzusetzen.
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  8. 8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Mikrocomputer so programmiert ist, daß die nachfolgenden Schritte in einer Sequenz ausgeführt werden:
    a) der Dämpfungsfaktor des Dämpfungskreises mit veränderbarer Abschwächung wird auf das Minimum gesetzt,
    b) der Integrator wird zum Start der Integration auf Null zurückgesetzt,
    c) der Zeitgeber-Zähler wird zum Start der Zählung der Zahl der Taktimpulse auf Null zurückgesetzt,
    d) es wird gewartet, bis die im Zeitgeber-Zähler gespeicherte Zahl den vorbestimmten Wert erreicht,
    e) Rückkehr zum Schritt des Rücksetzens des Integrators, falls die Spannung des Integratorausgangssignals gleich der Referenzspannung ist oder darunter liegt,
    f) Anhebung des Dämpfungsfaktors um eine Stufe, falls die Spannung des Integratorausgangssignals größer als die Referenzspannung ist,
    g) Registrierung, ob ein Rücksetzsignal vorhanden ist oder nicht,
    h) Rückkehr zum Schritt des Einstellens des Dämpfungsfaktors auf das Minimum bei Vorhandensein ein Rücksetzsignals, oder Überspringen des Schritts der Einstellung des Dämpfungsfaktors auf das Minimum, um zum Schritt des Rücksetzens des Integrators auf Null bei Abwesenheit eines Rücksetzsignals vorzugehen.
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DE2921639A 1978-05-28 1979-05-28 Automatische Dämpfungsschaltung Expired DE2921639C2 (de)

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