DE2921639C2 - Automatische Dämpfungsschaltung - Google Patents
Automatische DämpfungsschaltungInfo
- Publication number
- DE2921639C2 DE2921639C2 DE2921639A DE2921639A DE2921639C2 DE 2921639 C2 DE2921639 C2 DE 2921639C2 DE 2921639 A DE2921639 A DE 2921639A DE 2921639 A DE2921639 A DE 2921639A DE 2921639 C2 DE2921639 C2 DE 2921639C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- level
- circuit
- damping
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/3005—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers
- H03G3/3026—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers the gain being discontinuously variable, e.g. controlled by switching
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/3005—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers
Description
dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Anordnung
e) einen auf das Ausgangssignal des Dämpfungskreises (2) ansprechenden Pegeldetektor (7) zur
Erzeugung eines der Größe des Ausgangssignals entsprechenden Steuersignals,
f) einen auf das von dem Pegcldetektor (7) erzeugte
Steuersignal ansprechenden Integrator in (8).
g) einen auf die Ausgangsspannung des Integrators (8) ansprechenden Komparator (9) zur
Feststellung des Pegels der Spannung relativ zu einer vorgegebenen Spannung, die cine bestimmte
Beziehung mit dem vorgegebenen Wert hat. und
h) eine Anordnung (5) zur periodischen Rücksetzung des Integrators (8) auf eincij vorgegebenen
Pegel aufweist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pcgeldctektor (7) einen Hüllkurvendetektor
enthält, um ein analoges Signal zu erzeugen, welches für die Hüllkurvc des Ausgangssi- 4r>
gnals des Dämpfungskrciscs (2) als Anzeige kennzeichnend
ist.
3. Schaltung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Dänipfungskreis (2) mit variabler
Dämpfung folgende Elemente aufweist: w
a) einen Verstärker (12), der auf das Eingangssignal anspricht,
b) einen Widerstand (14), der zwischen den Ausgang des Verstärkers (12) und den Ausgang des ■»
Dämpfungskreises geschaltet ist.
c) mehrere Widerstände (Ri bis /?„). die jeweils einen
mit Erde potential verbundenen Anschluß besitzen und
d) Schaltvorrichtungen (16) zur selektiven Verbin- w>
dung eines der Widerstünde (R\ bis /?,,) mit dem
Ausgang des Dämpfungskrciscs (2) in Abhängigkeit von einem von der Anordnung (5) erzeugten
Steuersignal.
hi
4. Schallung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltvorrichtimuen (16) einen
A na login ill tipi ever um lasse η.
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anordnung einen Mikrocomputer
umfaßt, welcher so programmiert ist, daß er das Steuersignal entsprechend dem Ausgangssignal
der ersten Anordnung erzeugt, daß der Mikrocomputer einen Zeitgeber-Zähler umfaßt, der auf
Zeitfahrtimpulse anspricht, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, wenn die im Zeitgeber-Zähler gespeicherte
Zahl einen vorbestimmten Wert erreicht der zuvor in den Zeitgeber-Zähler gesetzt wurde, und
daß das Ausgangssignal des Zeitgeber-Zählers an den Integrator (8) gegeben wird, um den Integrator
(8) periodisch auf Null zurückzusetzen.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer so programmiert
ist, daß die nachfolgenden Schritte in einer Sequenz ausgeführt werden:
a) der Dämpfungsfaktor des Dämpfungskreises mit veränderbarer Abschwächung wird auf das
Minimum gesetzt,
b) der Integrator wird zum Start der Integration auf Null zurückgesetzt,
c) der Zeitgeber-Zähler wird zum Start der Zählung der Zahl der Taktimpulse auf Null zurückgesetzt,
d) es wird gewartet, bis die im Zeitgeber-Zähler gespeicherte Zahl den vorbestimmten Wert erreicht,
e) Rückkehr zum Schritt des Rücksetzens des Integrators,
falls die Spannung des Integratorausgangssignals gleich der Referenzspannung ist
oder darunter liegt,
f) Anhebung des Dämpfungsfaktors um eine Stufe, falls die Spannung des Integratorausgangssignals
größer als die Referenzspannung ist,
g) Registrierung, ob ein Rücksetzsignal vorhanden ist oder nicht,
h) Rückkehr zum Schritt des Einsteilens des Dämpfungsfaktors auf das Minimum bei Vorhandensein
eines Rücksetzsignals, oder Überspringen des Schrittes der Einstellung des Dämpfungsfaktors auf das Minimum, um zum
Schritt des Rücksetzens des Integrators auf Null bei Abwesenheit eines Rücksetzsignals
vorzugeben.
Die Erfindung betrifft eine automatische Dämpfungsschaltung mit einem Dämpfungskreis mit variabler
Dämpfung für den Pegel eines Eingangssignals, mit einer ersten Anordnung zur Feststellung des Pegels des
Ausgangssignals dieses Dämpfungskreises und zur Erzeugung eines Signals, wenn die Größe dieses Ausgangssignals
über einem vorgegebenen Wert liegt, und mit einer zweiten Anordnung zur Erzeugung eines Steuersignals
in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der ersten Anordnung, wobei der Dämpfungsfaktor des
Dämpfungskreises durch das Steuersignal so einstellbar ist, daß der Pegel des Ausgangssignals des Dampfungskrcises
gleich dem oder kleiner als der vorgegebene Wert wird.
Bei der Aufnahme eines Tonsignals muß der Eingangssignalpegel
derart eingestellt werden, daß der Dynainikbercich eines Aufzeichnungsbandes effektiv ausgenutzt
wird. Einige bekannte Tonbandgeräte besitzen deshalb Verstarkungsregclungskreisc zur automaii-
ichen Einstellung des Eingangssignalpegels vorder Aufzeichnung.
Ein derartiger automatischer Verstärkungs-■egelungskreis
neigt jedoch dazu, den Dynamikbereich 3es Eingangssignais stark einzuengen. D;es führt dazu,
daß die Wiedergabe derart aufgezeichneter Signale bezüglich ihrer Dynamik als unnatürlich und lästig empfunden
wird. Dies trifft insbesondere bei der Aufnahme von Musiksignalen zu.
Um Musiksignale bezüglich ihres Dvnaniikbereiches
zufriedenstellend aufzeichnen zu können, greift man im
allgemeinen auf eine manuelle Aussteuerung des Eingangssignalpegels zurück. Eine derartige manuelle Aussteuerung
gestaltet sich iedoch schwierig und zeitraubend, da sie in Abhängigkeit von der Programmquelle
und unter Umständen sogar in Abhängigkeit vom Programm selbst immer wieder von neuem vorgenommen
werden muß.
Aus der »Funkschau« (1961, Heft 16, Seiten 421 und 422) ist ein Tonfrequenz-Röhrenvoltmetc mit automatischer
Wahl des Meßbereichs bekannt, in der eine gattungsgemäße automatische Dämpfungsschaltung zum
Einsatz kommt. Bei diesem Röhrenvollmeter lassen sich die Amplitudenbereiche automatisch entsprechend der
Amplitude des Eingangssignals auswählen. Die Bereichsänderung erfolgt dabei in zwei Richtungen, d. h. in
einer ersten Richtung, in der der Dämpfungsfaktor zunimmt, und in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung,
in der der Dämpfungsfaktor abnimmt, so daß die Amplitude des Ausgangssignals innerhalb eines vorgegebenen
Bereiches gehalten wird.
Von Nachteil bei dieser automatischen Dämpfungsschaltung ist jedoch, daß diese Dämpfungsschaltung
dem Eingangssignal wesentlich zu träge folgt und das Eingangssignal außerdem zu stark bedämpft.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine automatische Dämpfungsschaltung zu schaffen, die dem Eingangssignal
schneller und genauer folgen kann, um eine zu starke Dämpfung des Eingangssignals zu verhindern.
Diese Aufgabe wird in Übereinstimmung mit dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs dadurch gelöst,
daß die erste Anordnung einen auf das Ausgangssignal des Dämpfungskreises ansprechenden Pegeldetektor
zur Erzeugung eines der Größe des Ausgangssignals entsprechenden Steuersignals, einen auf das von dem
Pegeldetektor erzeugte Steuersignal ansprechenden Integrator, einen auf die Ausgangsspannung des Integrators
ansprechenden Komparator zur Feststellung des Pegels der Spannung relativ zu einer vorgegebenen
Spannung, die eine bestimmte Beziehung mit dem vorgegebenen Wert hat, und eine Anordnung zur periodischen
Rücksetzung des Integrators auf einen vorgegebenen Pegel aufweist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß der auf das Ausgangssignal von
dem Pegeldetektor ansprechende Integrator durch das Signal von der Rücksetzanordnung periodisch auf einen
vorgegebenen Pegel zurückgesetzt wird. Durch dieses periodische Zurücksetzen des Ausgangssignals des Integrators
wird erreicht, daß das Ausgangssignal dem Eingangssignal rasch und genau folgen kann.
Da die Amplitude des vom Pegeldetektor erzeugten Steuersignals durch den zurücksetzbaren Integrator integriert
wird, stellt der Ausgangssignalpegel des Integrators
einen Mittelwert der Eingangsleistung dar. Auf diese Weise läßt sich eine zu starke Dämpfung des Auf-Zeichnungssignals
mit Sicherheit vermeiden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Dämpfungsschaltung
nach Anspruch 1 sind den Umeransprüchen
zu entnehmen.
Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. ! ein sehematisches Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der automatischen Diimpfungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung,
F i g. ! ein sehematisches Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der automatischen Diimpfungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild des in Fig. 1 gezeigten
Dämpfungskreises mit veränderbarer Abschwächung,
Fig.3 eine Draufsicht auf den Mikrocomputer, der
als der in Fig. 1 dargestellte Steuerkreis benutzt wird,
und
Fig.4 ein Ablaufdiagramm des programmierten Betriebs
des in F i g. 1 gezeigten Steuerkreises.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer
bevorzugten Ausführungsform der automatischen Dämpfungsschaliung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Schaltungsanordnung umfaßt einen Dämpfungskreis 2 mit veränderbarer Abschwächu.ng. einen
Trennverstärker 3, einen Pegeldetektor 7, einen Integrator 8, einen Komparator 9 und einen Steuerkreis 5.
Ein Eingangsanschluß 1 dient dazu, ein Eingangs-Audiosignal ;i zu empfangen und ist mit einem Eingang des
Dämpfungskreises 2 mit veränderbarer Abschwächung i verbunden, dessen Ausgang mit einem Eingang des
Trennverstärkers 3 verbunden ist. Der Dämpfungskreis 2 mit veränderbarer Abschwächung besitzt einen Steueranschluß
2C um ein erstes Steuersignal b von einem
jo ersten Ausgang 5-3 des Steuerkreises 5 zu empfangen.
Der Dämpfungskre% 2 mit veränderbarer Abschwächung ist angeordnet, um den Pegel des Eingangsaudiosignals
a in Übereinstimmung mit dem ersten Steuersignal b zu dämpfen. Die genaue Ausgestaltung des
J5 Dämpfungskreises 2 mit veränderbarer Abschwächung
wird nachfolgend anhand der F i g. 2 beschrieben.
Der Trennverstärker 3 besitzt einen Ausgang, der mit
einem Ausgangsanschluß 4 verbunden ist, und ist mit einem Eingang des Pegeldetektors 7 verbunden. Ein
Ausgangsaudiosignal d, welches vom Ausgang des Trennverstärkers 3 abgeleitet wird, wird mittels eines
Aufzeichnungskopfes (nicht dargestellt) auf einem Magnetband aufgezeichnet. Der Ausgang des Pegeldetektors
7 ist mil einem Eingang Jes Integrators 8 verbunden,
welcher einen Steueranschluß SC und einen Ausgang besitzt, der mit einem ersten Eingang 9-1 des Komparalors
9 verbunden ist. Der Integrator 8 ist so angelegt, daß er von einem zweiten Steuersignal ^ gesteuert
wird, welches von einem zweiten Ausgang 5-4 des Sleuerkreises 5 zugeführt wird. Der Komparator 9 besitzt
einen zweiten Eingang 9-2, welcher mit einer externen Spannungsqucllc 10 verbunden ist, die ein geeigneter
Spannungsteiler sein kann, um ein Referenzsignal h zu
empfangen, mit dem die Spannung des Ausgangssignals gacs Integrators 8 verglichen wird.
Der Sieuerkreis 5 besitzt este und zweite Eingänge
5-1 und 5-2 und die oben genannten ersten und zweiten Ausgänge 5-3 und 5-4. Der erste Eingang 5-1 des Steuerkreises
5 reagiert auf ein Rücksctzsignal j, welches mit-
bo tels eines Rücksetzsignal-Generators (nicht dargestellt) erzeugt werden kann. Das Rücksetzsignal j kann durch
Betätigung eines Schalters oder einer Taste erzeugt werden, der bzw. die mit dem Rücksetzsignal-Gcnerator
verbunden ist. Der zweite Eingang 5-2 des Steuerte kreises 5 ist mit dem Ausgang des Komparator 9 verbunden,
um das Ausgangssignal / /u empfangen, welches eine Anzeige für das Ergebnis des Vergleiches ist.
Der Steuerkreis 5 kann ein logischer Schaltkreis oder
ein Mikrocomputer sein.
F i g. 2 zeigt ein genaues Schallbild des in F i g. 1 gezeigten
Dämpfungskreises 2 mit veränderbarer Abschwächung. Der Dämpfungskreis 2 mit veränderbarer
Abschwächung besitzt einen Verstärker 12, einen Widerstand 14, einen Analogmulliplexer 16 (Analogselektor)
und eine Reihe von Widersländen R I bis Rn. Der Verstärker 12 reagiert auf ein Eingangsaudiosignal a
und verstärkt dieses so weit, daß ein Eingangssignal mit dem niedrigst möglichen Pegel hinreichend verstärkt
wird, um mittels eines Aufzeichnungskopfes auf einem magnetischen Aufzeichnungsband aufgezeichnet zu
werden. Der Ausgang des Verstärkers 12 ist über den Widerstand 14 mit dem Ausgang (ohne Bezugszeiehen)
des Anaiogmultiplexers 16 verbunden. Der Analogmultiplexer ist schematisch dargestellt und besitzt einen beweglichen
Kontakt, der so angeordnet ist, daß er zwecks einer Darstellung Kontakt mit einem von mehreren stationären
Kontakten hai. Der bewegliche Kontakt ist mit dem Widerstand 14 verbunden, während die stationären
Kontakte jeweils über Widerslände R 1 bis Rn mit der
Erde verbunden sind. Die Verbindung des beweglichen Kontaktes wird durch das erste Steuersignal b gesteuert,
welches vom Steuerkreis 5 zugeführt wird. Das erste Steuersignal b kann ein digitales Signal aus N Bits sein,
und einer der Widerstände R 1 bis Rn, deren Zahl 2^ ist,
ist so angeordnet, daß er in einer Brücke mit der Signalübertragungsleitung verbunden ist, d. h„ dem Ausgang
des Dämpfungskreises 2 mit veränderbarer Abschwächung.
Der Widerstandswert des Widerstandes R 1 ist unter diesen Widerständen R 1 bis Rn am größten, und deshalb
ist der Dämpfungsfaktor auf das Minimum eingestellt, wenn der bewegliche Kontakt in Kontakt mit dem
Widerstand R 1 ist. Der Pegel des Signals eist mit anderen
Worten am höchsten, wenn der bewegliche Kontakt in Kontakt mit dem Widerstand R 1 ist, während der
Pegel des Signals c schrittweise abgesenkt wird, wenn der bewegliche Kontakt auf den stationären Kontakten
zum am weitesten rechts liegenden Kontakt verschoben wird, mit dem der Widerstand Rn verbunden ist, dessen
Widerstandswert am kleinsten ist.
Der Pegeldetektor 7 ist beispielsweise ein Hüllkurvendetektor,
der die Hüllkurvc des Ausgangssignals d des Trennverstärkers 3 registriert bzw. gleichrichtet.
Das Ausgangssignal e des Pegcldetcktors 7 ist deshalb
eine Anzeige des Pegels oder der Stärke des Signals d. welches mittels eines geeigneten Aufzeichnungskopfes
auf einem magnetischen Aufzeichnungsband aufgezeichnet wird. Das Ausgangssignal c des Pegcldetektors
7 wird dann vom Integrator 8 integriert, dessen Funktion periodisch vom zweiten Steuersignal /"vom Steuerkreis
5 gesteuert wird. Die Zeitkonstanie des Integrators 8 kann auf einen geeigneten Wert eingestellt werden,
wie nachfolgend beschrieben wird. Das Ausgangssignal ^des Integrators 8 wird mit einem Referenzsignal
h bezüglich der Spannung vom Komparator 9 verglichen. Der Komparator 9 ist so ausgelegt, daß er ein
hochpegeliges Ausgangssignal erzeugt, wenn die Spannung des Signals g höher ist als die des Referenzsignals
h. Obwohl das Referenzsignal h mittels eines geeigneten
Spannungsteilers (nicht dargestellt) erzeugt werden kann, wenn der Spannungsteiler einen veränderbaren
Widerstand besitzt, der zwischen eine Stromquelle und
Erde geschaltet ist, so kann die Spannung des Referenzsignals Λ manuell eingestellt werden, falls notwendig.
Der Steuerkreis 5 ist so ausgelegt, daß er das erste
Steuersignal b erzeugt, mit dem der Dämpfungskreis 2 mit veränderbarer Abschwäehung so gesteuert wird,
daß ein geeigneter Dämpfungsfaktor entsprechend einer Information eingestellt wird, welche in Gliedern eines
Binärkodes des ersten Steuersignals b ausgedrückt
■i ist. Der Steuerkreis 5 umfaßt einen Zähler (nicht dargestellt),
welcher die Zahl der Taktgeberimpulse zählt, die von einem geeigneten Taktimpulsgenerator zugeführt
werden, welcher ebenfalls im Steuerkreis 5 enthalten ist (nicht dargestellt). Der Zähler ist ein vorher einstellba-
lü rcr Typ und so ausgelegt, daß er ein Ausgangssignal
erzeugt, wenn die gespeicherte Zahl eine vorher eingestellte Zahl erreicht. Damit funktioniert der Zähler als
ein Zeitgeber und erzeugt ein Ausgangssignal, welches ein vorbestimmtes Intervall definiert. Deshalb wird der
i:> Zähler als ein Zeitgeber-Zähler bezeichnet. Das Ausgangssignal
des Zeitgeber-Zählers wird als das zweite Steuersignal F benutzt. Deshalb wird der Integrator 8
periodisch mit einem vorgegebenen Intervall zurückgesetzt. Natürlich wird der Zeitgeber-Zähler in der gleichen
Weise periodisch zurückgesetzt, so daß der Zeitgeber-Zähler die Zahl derTakt'impulse wiederholt zählt.
Der Steuerkreis 5 kann ein Mikrocomputer sein, wie oben erläutert wurde. Bei dieser Ausführungsform wird
ein Mikrocomputer von Ein-Chip-Typ benutzt. Der Mi-
2r> krocomputer besitzt einen Taktimpulsgenerator und einen
programmierbaren Zähler, der auf die Taktimpulse reagiert. Auch wenn es sich bei dieser Ausführungsform
um einen integrierten Schaltkreis handelt, dessen Handelsbezeichnung μ PD 546 C lautet und der von Nihon
3» Denki Inc. verkauft wird, so können auch statt dessen
andere integrierte Schaltkreise verwendet werden, die in der gleichen Weise arbeiten.
F i g. 3 zeigt die Draufsicht auf ein Ein-Chip-Typ-Mikrocomputer, d. h. μ PD 546 C, und die Verbindung zwisehen
dessen Anschlußstiften und anderen Schaltkreisen, die in F i g. 1 dargestellt sind.
Der Betrieb der automatischen Dämpfungsschaltung, die in Figur dargestellt ist. wird nachfolgend anhand des
in F i g. 4 gezeigten Ablaufdiagramms beschrieben.
Bei Einschaltung der in F i g. 1 gezeigten automatischen Dämpfungsschaltung, dies entspricht dem
»Start«, im Ablaufdiagramm der Fig.4, beginnt das
Programm mit dem ersten Schritt der Steuerschritte. Der Betrieb des Steuerkreises 5 beginnt automatisch bei
einer vorbestimmten Adresse. Im ersten Schritt 22 wird das erste Steuersignal b so erzeugt, daß der Dämpfungsfaktor
vom ersten Steuersignal b auf das Minimum gesetzt wird. Das erste Steuersignal bist mit anderen Worten
so ausgebildet, daß es eine binär kodierte Information enthält, durch die der Analogmultiplexer 16 gesteuert
wird, so daß er den minimalen (niedrigsten) Dämpfungsfaktor
erzeugt, indem er den Widerstand R 1 mit der Übertragungsleitung verbindet Im nachfolgenden
Schritt 23 wird das zweite Steuersignal f vom Zeitgeber-Zähler erzeugt, der im Steuerkreis 5 zum Zurücksetzen
der Ausgangsspannung des Integrators 8 auf Null und zum Starten der Integration enthalten ist In einem
Schritt 24 wird der Zeitgeber-Zähler auf Null zurückgesetzt und gestartet, so daß er die Zahl der Taktgeberimpulse
wiederum von Null zählt In einem Schritt 25 wird die im Zeitgeber-Zähler gespeicherte Zahl gelesen.
Wenn die im Zeitgeber-Zähler gespeicherte Zahl, einen vorbestimmten Wert erreicht, welche zuvor im Zeitgeber-Zähler
eingesetzt wurde, so erzeugt der Zeitgeber-Zähler ein Ausgangssignal. In einem Schritt 26, welcher
dem Schritt 25 folgt wird das Ausgangssignal i des Komparators 9 registriert, um zu sehen, ob die Spannung
des Signals ^größer ist als die Spannung des Refe-
rcnzsignals h. Wenn das Ausgangssignul /des Kumparalors
9 einen hohen Pegel annimmt, ist das Signal iT in der
Spannung größer als das Signal h. Diese Bedingung ist im Ablaufdiagramm durch »|A« angezeigt, während die
umgekehrte Bedingung, d. h. das Signal g liegt in der
Spannung unter dem Signal h, durch »NEIN« angezeigt
ist.
Wenn das Ergebnis des Schritts 26 »NEIN<. ist. so
wird der Betrieb wiederum beim Schritt 23 aufgenommen, wogegen ein Schritt 27 erfolgt, wenn das Ergebnis
des Schritts 26 »)A« ist. Im Schritt 27 wird das erste Steuersignal b so erzeugt, daß der Dämpfungsfaktor um
eine Stufe erhöht wird. Dies bedeutet, daß der zweite Widerstand R 2 in Fig. 2 anstelle des ersten Widerstands
R 1 mittels des Analogmuliiplexers 16 mit der
SignaÜibertragungsleitung verbunden wird. Nach dem
Schritt 27 kehrt der Betrieb zum Schritt 21 zurück, bei dem registriert wird, ob das Rücksetzsignal /vorhanden
oder nicht vorhanden ist. Wenn das Ergebnis des Schritts 21 »] A« ist, so folgt der Schritt 22. Wenn jedoch
das Ergebnis des Schritts 21 »NEIN« ist, so wird der Schritt 22 übersprungen, und somit erfolgt der Schritt
23.
In dieser Weise werden die Operationsschritte des Ablaufdiagramms wiederholt in einer Sequenz ausgeführt,
bis der Pegel des Ausgangssignals g des Integrators 8 gleich oder niedriger als die Referenzspannung h
liegt. Wenn der Pegel des Ausgangssignals g gleich der Referenzspannung h ist oder darunter liegt, so wird der
Dämpfungsfaktor des Dämpfungskreises 2 mit veränderbarer Abschwächung dadurch fixiert, daß dauernd
ein Widerstand angeschlossen wird, der aus den Widerstängen R 1 bis Rn ausgewählt worden ist. Wenn der
Spitzenpegel des Eingangsaudiosignals a nicht den zuvor aufgetretenen Spitzenpegel überschreitet, so ändert
sich der Dämpfungsfaktor nicht. Wenn jedoch der Spitzenpegei des Eingangsaudiosignals a den höchsten Spitzenpegel
überschreitet, der vom Pegeldetektor 7 registriert worden ist, so tendiert die Ausgangsspannung
des Integrators 8 dahin, erhöht zu werden und die Spannung des Referenzsignals h zu überschreiten. In diesem
Falle wird der Dämpfungsfaktor des Dämpfungskreises 2 mit veränderbarer Abschwächung in der oben beschriebenen
Weise weiter um eine Stufe angehoben. Wenn die Spannung des Ausgangssignals gdes Integrators
8 immer noch Spannung des Referenzsignals h überschreitet, so wird natürlich der Dämpfungsfaktor
nachfolgend weiter erhöht.
Bemerkenswert ist, daß der Dämpfungsfaktor des Dämpfungskreises 2 mit veränderbarer Abschwächung
entweder festgehalten oder in der Richtung, in der der Dämpfungsfaktor angehoben wird, verändert wird. Der
Dämpfungsfaktor wird mit anderen Worten niemals vermindert, außer wenn das Rücksetzsignal j dem Steuerkreis
5 zugeführt wird.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ist verständlich, daß der Ausgangspegel des Integrators 8 die Spannung des Referenzsignals h vor dem Röcksetzen des
Integrators 8 auf Null überschreitet, wenn der Dämpfungsfaktor des Dämpfungskreises 2 mit veränderbarer
Abschwächung so unzureichend ist, daß der Pegel des Eingangssignals einen vorbestimmten Wert überschreitet. Dementsprechend wird der Dämpfungsfaktor um
eine Stufe erhöht Da die Operationen, die mit den Operationsschritten im Ablaufdiagramm angezeigt sind,
wiederholt ausgeführt werden, wird der Dämpfungsfaktor schrittweise erhöht bis der Pegel des Aufnahmesignals d gleich einem vorbestimmten Wert ist oder dar
unterliegt. Damit wird der Pegel des Aulnahmesignals d auf einen Maximalpegcl innerhalb eines Bereichs gesetzt,
innerhalb dessen das Eingangsuudiusignal ;/ kaum
verzerrt wird. Der Pegel des Eingangsaudiosignals a
ri wird nämlich so geregelt, daß der Pegel des Aulnahmesignals
i/so hoch wie möglich gehalten wird.
Wenn ein veränderbarer Widerstand, wie oben beschrieben
wurde, zur Erzeugung einer veränderbaren Referenzspannung wie der Referen/spannung h bc-
K) nutzt wird, so wird der Pegel des Ausgangssignals rf des
in Pig. 1 dargestellten automatischen Dämpfungskreises manuell gesteuert. Wenn darüber hinaus ein veränderbarer
Widerstand mit dem Alisgangsanschluß 4 verbunden wird, so kann der Pegel des Ausgangssignals d
η des automatischen Dämpfungskreises ebenfalls manuell
gesteuert werden.
Die Zeitkonstante des Integrators 8 kann entsprechend
der Art des Audioeingangssignals einer Programmquelle geeignet eingestellt werden. Wenn mit anderen
Worten daran gedacht ist, einen impulsförmigen Ton zu übertragen, dessen Länge sehr kurz ist, so kann
die Zeitkonstante relativ klein eingestellt werden. In diesem Falle werden impulsförmige Signale ohne oder mit
geringerer Verzerrung übertragen. Wenn es andererseits erwünscht ist, derartige impulsförmige Signale
oder Geräusche zu unterdrücken, so kann die Zeitkonstante auf einen relativ großen Wert eingestellt werden.
Deshalb ist es verständlich, daß die Zeitkonstante des Integrators 8 manuell mit Hilfe eines veränderbaren Wi-
jo derstandes eingestellt werden kann, entsprechend der
Art der Programmquelle, dem Zweck der Aufnahme und/oder anderen Bedingungen.
Auch wenn der erfindungsgemäße automatische
Dampfungskreis in Verbindung mit einer bevorzugten
j5 Ausführungsform beschrieben wurde, welche für ein
Tonbandgerät benutzt wird, so kann der erfindungsgemälk
automatische Dämpfungskreis auch für andere Schaltungen oder Vorrichtungen verwendet weiden,
bei denen der Pegel eines elektrischen Eingangssignals in geeigneter Weise gesteuert werden muß.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Automatische Dämpfungsschaltung
a) mit einem Dämpfungskreis mit variabler Dämpfung für den Pegel eines Eingangssignals,
b) mit einer ersten Anordnung zur Feststellung des Pegels des Ausgangssignals dieses Dämpfungskreises
und zur Erzeugung eines Signals, wenn die Größe dieses Ausgangssignals über einem vorgegebenen Wert liegt, und
c) mit einer zweiten Anordnung zur Erzeugung eines Steuersignals in Abhängigkeit von dem
Ausgangssignal der ersten Anordnung,
d) wobei der Dämpfungsfaktor des Dämpfungskreises durch das Steuersignal so einstellbar ist,
daß der Pegel des Ausgangssignals des Dämpfungskreises gleich dem vorgegebenen Wert
oder kleiner als der vorgegebene Wert wird,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP53063610A JPS6033011B2 (ja) | 1978-05-28 | 1978-05-28 | 自動音量減衰装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2921639A1 DE2921639A1 (de) | 1979-11-29 |
DE2921639C2 true DE2921639C2 (de) | 1984-06-14 |
Family
ID=13234227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2921639A Expired DE2921639C2 (de) | 1978-05-28 | 1979-05-28 | Automatische Dämpfungsschaltung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4276604A (de) |
JP (1) | JPS6033011B2 (de) |
DE (1) | DE2921639C2 (de) |
GB (1) | GB2021884B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL190093C (nl) * | 1979-12-17 | 1993-10-18 | Victor Company Of Japan | Comprimeer- en expandeerstelsel. |
US4439864A (en) * | 1980-04-03 | 1984-03-27 | Codex Corporation | Modem circuitry |
US5187619A (en) * | 1982-05-10 | 1993-02-16 | Digital Equipment Corporation | High speed switched automatic gain control |
US4489270A (en) * | 1983-02-07 | 1984-12-18 | Tektronix, Inc. | Compensation of a high voltage attenuator |
US4602337A (en) * | 1983-02-24 | 1986-07-22 | Cox James R | Analog signal translating system with automatic frequency selective signal gain adjustment |
US4644193A (en) * | 1984-04-04 | 1987-02-17 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Analog circuit for simulating a digitally controlled rheostat |
JPS61194676A (ja) * | 1985-02-22 | 1986-08-29 | Akai Electric Co Ltd | テ−プレコ−ダにおける録音レベル調整装置 |
US4721923A (en) * | 1987-01-07 | 1988-01-26 | Motorola, Inc. | Radio receiver speech amplifier circuit |
US4807167A (en) * | 1987-03-18 | 1989-02-21 | General Electric Company | Rapid method of digital automatic gain control |
JP2533062Y2 (ja) * | 1987-07-03 | 1997-04-16 | ヤマハ株式会社 | アナログディジタル変換回路 |
JPH0762642B2 (ja) * | 1987-10-19 | 1995-07-05 | アンリツ株式会社 | 光パルス試験器 |
JPH0728609Y2 (ja) * | 1988-09-20 | 1995-06-28 | アイワ株式会社 | 音声信号記録再生装置 |
KR100222901B1 (ko) * | 1996-12-04 | 1999-10-01 | 구자홍 | 모니터의 음성신호 입력감도 자동 조절회로 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3132308A (en) * | 1961-10-26 | 1964-05-05 | John C Munson | Automatic gain control circuit |
US3904971A (en) * | 1971-09-29 | 1975-09-09 | Us Navy | Automatic gain control amplifier circuit |
US3835400A (en) * | 1973-07-25 | 1974-09-10 | Us Army | Sequential automatic gain control circuit |
US4016483A (en) * | 1974-06-27 | 1977-04-05 | Rudin Marvin B | Microminiature integrated circuit impedance device including weighted elements and contactless switching means for fixing the impedance at a preselected value |
CA1063717A (en) * | 1975-03-12 | 1979-10-02 | Chih C. Yu | Programmable binary amplifier |
US3969683A (en) * | 1975-04-21 | 1976-07-13 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Automatic level control circuit |
US4016557A (en) * | 1975-05-08 | 1977-04-05 | Westinghouse Electric Corporation | Automatic gain controlled amplifier apparatus |
US4112384A (en) * | 1977-05-24 | 1978-09-05 | Morgan Industries | Controlled recovery automatic gain control amplifier |
-
1978
- 1978-05-28 JP JP53063610A patent/JPS6033011B2/ja not_active Expired
-
1979
- 1979-05-23 US US06/041,820 patent/US4276604A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-05-25 GB GB7918277A patent/GB2021884B/en not_active Expired
- 1979-05-28 DE DE2921639A patent/DE2921639C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS54155023A (en) | 1979-12-06 |
US4276604A (en) | 1981-06-30 |
JPS6033011B2 (ja) | 1985-07-31 |
DE2921639A1 (de) | 1979-11-29 |
GB2021884B (en) | 1982-09-15 |
GB2021884A (en) | 1979-12-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2921639C2 (de) | Automatische Dämpfungsschaltung | |
DE10082751C2 (de) | Zeitkalibrierverfahren für IC-Tester und das Kalibrierverfahren verwendender IC-Tester mit Kalibrierfunktion | |
DE3117920C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur angenäherten Darstellung eines Analogsignals mit reduzierter Datenmenge | |
DE3217861C2 (de) | ||
DE3201297C2 (de) | ||
DE3305662A1 (de) | Schaltungsanordnung zur verstaerkungsregelung | |
DE3139570C2 (de) | Verfahren und Schaltungsvorrichtung zur Bestimmung und Darstellung von Maximalwerten der von Reflektoren in einem Prüfstück reflektierten Ultraschallsignale | |
DE2803394A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum ueberwachen des betriebszustandes von rechnergesteuerten werkzeugmaschinen o.dgl. | |
DE3105137A1 (de) | Verfahren und system zum steuern des zuendzeitpunktes einer brennkraftmaschine | |
DE3240853C2 (de) | Schaltung zur Umwandlung eines Informationssignals in ein rechteckförmiges Signal | |
DE2000353B2 (de) | Verfahren and Vorrichtung zur automatischen Messung des Rauschabstandes | |
DE3215783A1 (de) | Steuerung fuer leitungsschutzschaltung | |
DE2809633C3 (de) | Gesteuerter Erzeuger von Perioden-Signalbildern | |
DE3200895A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur schwaechung eines digitalen signals | |
DE2921637C2 (de) | Magnetaufzeichnungsvorrichtung | |
DE3041172C2 (de) | Prüfsteuerschaltung für ein Mehrkanalgerät | |
DD203802A5 (de) | Anordnung zum steuern der verstaerkung digitalisierter signale | |
DE19643410B4 (de) | Verfahren zur Decodierung eines digitalen Signals und Verwendung desselben in einem Bussystem | |
DE2912575C3 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen Einstellung des Pegels des Vormagnetisierungsstroms für ein Band-Aufzeichnungsgerät | |
DE2433885A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum synchronisieren eines testinstruments auf ein digitales system | |
DE3541759C2 (de) | ||
DE1523260B2 (de) | Vorrichtung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit von Flüssigkeiten mittels Ultraschall | |
DE1960755A1 (de) | Frequenzdetektor | |
DE2150174C3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Anzeige eines chromatographischen Höckers | |
DE2137126A1 (de) | Verfahren zur Abtastung eines vor gegebenen Prozentsatzes von Signalen aus einer Signalfolge mit unterschiedlicher Amplitude |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H03H 21/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |