DE2921639C2 - Automatische Dämpfungsschaltung - Google Patents

Automatische Dämpfungsschaltung

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DE2921639C2
DE2921639C2 DE2921639A DE2921639A DE2921639C2 DE 2921639 C2 DE2921639 C2 DE 2921639C2 DE 2921639 A DE2921639 A DE 2921639A DE 2921639 A DE2921639 A DE 2921639A DE 2921639 C2 DE2921639 C2 DE 2921639C2
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anordnung
e) einen auf das Ausgangssignal des Dämpfungskreises (2) ansprechenden Pegeldetektor (7) zur Erzeugung eines der Größe des Ausgangssignals entsprechenden Steuersignals,
f) einen auf das von dem Pegcldetektor (7) erzeugte Steuersignal ansprechenden Integrator in (8).
g) einen auf die Ausgangsspannung des Integrators (8) ansprechenden Komparator (9) zur Feststellung des Pegels der Spannung relativ zu einer vorgegebenen Spannung, die cine bestimmte Beziehung mit dem vorgegebenen Wert hat. und
h) eine Anordnung (5) zur periodischen Rücksetzung des Integrators (8) auf eincij vorgegebenen Pegel aufweist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pcgeldctektor (7) einen Hüllkurvendetektor enthält, um ein analoges Signal zu erzeugen, welches für die Hüllkurvc des Ausgangssi- 4r> gnals des Dämpfungskrciscs (2) als Anzeige kennzeichnend ist.
3. Schaltung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Dänipfungskreis (2) mit variabler Dämpfung folgende Elemente aufweist: w
a) einen Verstärker (12), der auf das Eingangssignal anspricht,
b) einen Widerstand (14), der zwischen den Ausgang des Verstärkers (12) und den Ausgang des ■» Dämpfungskreises geschaltet ist.
c) mehrere Widerstände (Ri bis /?„). die jeweils einen mit Erde potential verbundenen Anschluß besitzen und
d) Schaltvorrichtungen (16) zur selektiven Verbin- w> dung eines der Widerstünde (R\ bis /?,,) mit dem Ausgang des Dämpfungskrciscs (2) in Abhängigkeit von einem von der Anordnung (5) erzeugten Steuersignal.
hi
4. Schallung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtimuen (16) einen A na login ill tipi ever um lasse η.
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anordnung einen Mikrocomputer umfaßt, welcher so programmiert ist, daß er das Steuersignal entsprechend dem Ausgangssignal der ersten Anordnung erzeugt, daß der Mikrocomputer einen Zeitgeber-Zähler umfaßt, der auf Zeitfahrtimpulse anspricht, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, wenn die im Zeitgeber-Zähler gespeicherte Zahl einen vorbestimmten Wert erreicht der zuvor in den Zeitgeber-Zähler gesetzt wurde, und daß das Ausgangssignal des Zeitgeber-Zählers an den Integrator (8) gegeben wird, um den Integrator (8) periodisch auf Null zurückzusetzen.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer so programmiert ist, daß die nachfolgenden Schritte in einer Sequenz ausgeführt werden:
a) der Dämpfungsfaktor des Dämpfungskreises mit veränderbarer Abschwächung wird auf das Minimum gesetzt,
b) der Integrator wird zum Start der Integration auf Null zurückgesetzt,
c) der Zeitgeber-Zähler wird zum Start der Zählung der Zahl der Taktimpulse auf Null zurückgesetzt,
d) es wird gewartet, bis die im Zeitgeber-Zähler gespeicherte Zahl den vorbestimmten Wert erreicht,
e) Rückkehr zum Schritt des Rücksetzens des Integrators, falls die Spannung des Integratorausgangssignals gleich der Referenzspannung ist oder darunter liegt,
f) Anhebung des Dämpfungsfaktors um eine Stufe, falls die Spannung des Integratorausgangssignals größer als die Referenzspannung ist,
g) Registrierung, ob ein Rücksetzsignal vorhanden ist oder nicht,
h) Rückkehr zum Schritt des Einsteilens des Dämpfungsfaktors auf das Minimum bei Vorhandensein eines Rücksetzsignals, oder Überspringen des Schrittes der Einstellung des Dämpfungsfaktors auf das Minimum, um zum Schritt des Rücksetzens des Integrators auf Null bei Abwesenheit eines Rücksetzsignals vorzugeben.
Die Erfindung betrifft eine automatische Dämpfungsschaltung mit einem Dämpfungskreis mit variabler Dämpfung für den Pegel eines Eingangssignals, mit einer ersten Anordnung zur Feststellung des Pegels des Ausgangssignals dieses Dämpfungskreises und zur Erzeugung eines Signals, wenn die Größe dieses Ausgangssignals über einem vorgegebenen Wert liegt, und mit einer zweiten Anordnung zur Erzeugung eines Steuersignals in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der ersten Anordnung, wobei der Dämpfungsfaktor des Dämpfungskreises durch das Steuersignal so einstellbar ist, daß der Pegel des Ausgangssignals des Dampfungskrcises gleich dem oder kleiner als der vorgegebene Wert wird.
Bei der Aufnahme eines Tonsignals muß der Eingangssignalpegel derart eingestellt werden, daß der Dynainikbercich eines Aufzeichnungsbandes effektiv ausgenutzt wird. Einige bekannte Tonbandgeräte besitzen deshalb Verstarkungsregclungskreisc zur automaii-
ichen Einstellung des Eingangssignalpegels vorder Aufzeichnung. Ein derartiger automatischer Verstärkungs-■egelungskreis neigt jedoch dazu, den Dynamikbereich 3es Eingangssignais stark einzuengen. D;es führt dazu, daß die Wiedergabe derart aufgezeichneter Signale bezüglich ihrer Dynamik als unnatürlich und lästig empfunden wird. Dies trifft insbesondere bei der Aufnahme von Musiksignalen zu.
Um Musiksignale bezüglich ihres Dvnaniikbereiches zufriedenstellend aufzeichnen zu können, greift man im allgemeinen auf eine manuelle Aussteuerung des Eingangssignalpegels zurück. Eine derartige manuelle Aussteuerung gestaltet sich iedoch schwierig und zeitraubend, da sie in Abhängigkeit von der Programmquelle und unter Umständen sogar in Abhängigkeit vom Programm selbst immer wieder von neuem vorgenommen werden muß.
Aus der »Funkschau« (1961, Heft 16, Seiten 421 und 422) ist ein Tonfrequenz-Röhrenvoltmetc mit automatischer Wahl des Meßbereichs bekannt, in der eine gattungsgemäße automatische Dämpfungsschaltung zum Einsatz kommt. Bei diesem Röhrenvollmeter lassen sich die Amplitudenbereiche automatisch entsprechend der Amplitude des Eingangssignals auswählen. Die Bereichsänderung erfolgt dabei in zwei Richtungen, d. h. in einer ersten Richtung, in der der Dämpfungsfaktor zunimmt, und in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung, in der der Dämpfungsfaktor abnimmt, so daß die Amplitude des Ausgangssignals innerhalb eines vorgegebenen Bereiches gehalten wird.
Von Nachteil bei dieser automatischen Dämpfungsschaltung ist jedoch, daß diese Dämpfungsschaltung dem Eingangssignal wesentlich zu träge folgt und das Eingangssignal außerdem zu stark bedämpft.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine automatische Dämpfungsschaltung zu schaffen, die dem Eingangssignal schneller und genauer folgen kann, um eine zu starke Dämpfung des Eingangssignals zu verhindern.
Diese Aufgabe wird in Übereinstimmung mit dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs dadurch gelöst, daß die erste Anordnung einen auf das Ausgangssignal des Dämpfungskreises ansprechenden Pegeldetektor zur Erzeugung eines der Größe des Ausgangssignals entsprechenden Steuersignals, einen auf das von dem Pegeldetektor erzeugte Steuersignal ansprechenden Integrator, einen auf die Ausgangsspannung des Integrators ansprechenden Komparator zur Feststellung des Pegels der Spannung relativ zu einer vorgegebenen Spannung, die eine bestimmte Beziehung mit dem vorgegebenen Wert hat, und eine Anordnung zur periodischen Rücksetzung des Integrators auf einen vorgegebenen Pegel aufweist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß der auf das Ausgangssignal von dem Pegeldetektor ansprechende Integrator durch das Signal von der Rücksetzanordnung periodisch auf einen vorgegebenen Pegel zurückgesetzt wird. Durch dieses periodische Zurücksetzen des Ausgangssignals des Integrators wird erreicht, daß das Ausgangssignal dem Eingangssignal rasch und genau folgen kann.
Da die Amplitude des vom Pegeldetektor erzeugten Steuersignals durch den zurücksetzbaren Integrator integriert wird, stellt der Ausgangssignalpegel des Integrators einen Mittelwert der Eingangsleistung dar. Auf diese Weise läßt sich eine zu starke Dämpfung des Auf-Zeichnungssignals mit Sicherheit vermeiden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Dämpfungsschaltung nach Anspruch 1 sind den Umeransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. ! ein sehematisches Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der automatischen Diimpfungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild des in Fig. 1 gezeigten Dämpfungskreises mit veränderbarer Abschwächung,
Fig.3 eine Draufsicht auf den Mikrocomputer, der als der in Fig. 1 dargestellte Steuerkreis benutzt wird, und
Fig.4 ein Ablaufdiagramm des programmierten Betriebs des in F i g. 1 gezeigten Steuerkreises.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der automatischen Dämpfungsschaliung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Schaltungsanordnung umfaßt einen Dämpfungskreis 2 mit veränderbarer Abschwächu.ng. einen Trennverstärker 3, einen Pegeldetektor 7, einen Integrator 8, einen Komparator 9 und einen Steuerkreis 5. Ein Eingangsanschluß 1 dient dazu, ein Eingangs-Audiosignal ;i zu empfangen und ist mit einem Eingang des Dämpfungskreises 2 mit veränderbarer Abschwächung i verbunden, dessen Ausgang mit einem Eingang des Trennverstärkers 3 verbunden ist. Der Dämpfungskreis 2 mit veränderbarer Abschwächung besitzt einen Steueranschluß 2C um ein erstes Steuersignal b von einem
jo ersten Ausgang 5-3 des Steuerkreises 5 zu empfangen. Der Dämpfungskre% 2 mit veränderbarer Abschwächung ist angeordnet, um den Pegel des Eingangsaudiosignals a in Übereinstimmung mit dem ersten Steuersignal b zu dämpfen. Die genaue Ausgestaltung des
J5 Dämpfungskreises 2 mit veränderbarer Abschwächung wird nachfolgend anhand der F i g. 2 beschrieben.
Der Trennverstärker 3 besitzt einen Ausgang, der mit einem Ausgangsanschluß 4 verbunden ist, und ist mit einem Eingang des Pegeldetektors 7 verbunden. Ein Ausgangsaudiosignal d, welches vom Ausgang des Trennverstärkers 3 abgeleitet wird, wird mittels eines Aufzeichnungskopfes (nicht dargestellt) auf einem Magnetband aufgezeichnet. Der Ausgang des Pegeldetektors 7 ist mil einem Eingang Jes Integrators 8 verbunden, welcher einen Steueranschluß SC und einen Ausgang besitzt, der mit einem ersten Eingang 9-1 des Komparalors 9 verbunden ist. Der Integrator 8 ist so angelegt, daß er von einem zweiten Steuersignal ^ gesteuert wird, welches von einem zweiten Ausgang 5-4 des Sleuerkreises 5 zugeführt wird. Der Komparator 9 besitzt einen zweiten Eingang 9-2, welcher mit einer externen Spannungsqucllc 10 verbunden ist, die ein geeigneter Spannungsteiler sein kann, um ein Referenzsignal h zu empfangen, mit dem die Spannung des Ausgangssignals gacs Integrators 8 verglichen wird.
Der Sieuerkreis 5 besitzt este und zweite Eingänge 5-1 und 5-2 und die oben genannten ersten und zweiten Ausgänge 5-3 und 5-4. Der erste Eingang 5-1 des Steuerkreises 5 reagiert auf ein Rücksctzsignal j, welches mit-
bo tels eines Rücksetzsignal-Generators (nicht dargestellt) erzeugt werden kann. Das Rücksetzsignal j kann durch Betätigung eines Schalters oder einer Taste erzeugt werden, der bzw. die mit dem Rücksetzsignal-Gcnerator verbunden ist. Der zweite Eingang 5-2 des Steuerte kreises 5 ist mit dem Ausgang des Komparator 9 verbunden, um das Ausgangssignal / /u empfangen, welches eine Anzeige für das Ergebnis des Vergleiches ist. Der Steuerkreis 5 kann ein logischer Schaltkreis oder
ein Mikrocomputer sein.
F i g. 2 zeigt ein genaues Schallbild des in F i g. 1 gezeigten Dämpfungskreises 2 mit veränderbarer Abschwächung. Der Dämpfungskreis 2 mit veränderbarer Abschwächung besitzt einen Verstärker 12, einen Widerstand 14, einen Analogmulliplexer 16 (Analogselektor) und eine Reihe von Widersländen R I bis Rn. Der Verstärker 12 reagiert auf ein Eingangsaudiosignal a und verstärkt dieses so weit, daß ein Eingangssignal mit dem niedrigst möglichen Pegel hinreichend verstärkt wird, um mittels eines Aufzeichnungskopfes auf einem magnetischen Aufzeichnungsband aufgezeichnet zu werden. Der Ausgang des Verstärkers 12 ist über den Widerstand 14 mit dem Ausgang (ohne Bezugszeiehen) des Anaiogmultiplexers 16 verbunden. Der Analogmultiplexer ist schematisch dargestellt und besitzt einen beweglichen Kontakt, der so angeordnet ist, daß er zwecks einer Darstellung Kontakt mit einem von mehreren stationären Kontakten hai. Der bewegliche Kontakt ist mit dem Widerstand 14 verbunden, während die stationären Kontakte jeweils über Widerslände R 1 bis Rn mit der Erde verbunden sind. Die Verbindung des beweglichen Kontaktes wird durch das erste Steuersignal b gesteuert, welches vom Steuerkreis 5 zugeführt wird. Das erste Steuersignal b kann ein digitales Signal aus N Bits sein, und einer der Widerstände R 1 bis Rn, deren Zahl 2^ ist, ist so angeordnet, daß er in einer Brücke mit der Signalübertragungsleitung verbunden ist, d. h„ dem Ausgang des Dämpfungskreises 2 mit veränderbarer Abschwächung.
Der Widerstandswert des Widerstandes R 1 ist unter diesen Widerständen R 1 bis Rn am größten, und deshalb ist der Dämpfungsfaktor auf das Minimum eingestellt, wenn der bewegliche Kontakt in Kontakt mit dem Widerstand R 1 ist. Der Pegel des Signals eist mit anderen Worten am höchsten, wenn der bewegliche Kontakt in Kontakt mit dem Widerstand R 1 ist, während der Pegel des Signals c schrittweise abgesenkt wird, wenn der bewegliche Kontakt auf den stationären Kontakten zum am weitesten rechts liegenden Kontakt verschoben wird, mit dem der Widerstand Rn verbunden ist, dessen Widerstandswert am kleinsten ist.
Der Pegeldetektor 7 ist beispielsweise ein Hüllkurvendetektor, der die Hüllkurvc des Ausgangssignals d des Trennverstärkers 3 registriert bzw. gleichrichtet. Das Ausgangssignal e des Pegcldetcktors 7 ist deshalb eine Anzeige des Pegels oder der Stärke des Signals d. welches mittels eines geeigneten Aufzeichnungskopfes auf einem magnetischen Aufzeichnungsband aufgezeichnet wird. Das Ausgangssignal c des Pegcldetektors 7 wird dann vom Integrator 8 integriert, dessen Funktion periodisch vom zweiten Steuersignal /"vom Steuerkreis 5 gesteuert wird. Die Zeitkonstanie des Integrators 8 kann auf einen geeigneten Wert eingestellt werden, wie nachfolgend beschrieben wird. Das Ausgangssignal ^des Integrators 8 wird mit einem Referenzsignal h bezüglich der Spannung vom Komparator 9 verglichen. Der Komparator 9 ist so ausgelegt, daß er ein hochpegeliges Ausgangssignal erzeugt, wenn die Spannung des Signals g höher ist als die des Referenzsignals h. Obwohl das Referenzsignal h mittels eines geeigneten Spannungsteilers (nicht dargestellt) erzeugt werden kann, wenn der Spannungsteiler einen veränderbaren Widerstand besitzt, der zwischen eine Stromquelle und Erde geschaltet ist, so kann die Spannung des Referenzsignals Λ manuell eingestellt werden, falls notwendig.
Der Steuerkreis 5 ist so ausgelegt, daß er das erste Steuersignal b erzeugt, mit dem der Dämpfungskreis 2 mit veränderbarer Abschwäehung so gesteuert wird, daß ein geeigneter Dämpfungsfaktor entsprechend einer Information eingestellt wird, welche in Gliedern eines Binärkodes des ersten Steuersignals b ausgedrückt
■i ist. Der Steuerkreis 5 umfaßt einen Zähler (nicht dargestellt), welcher die Zahl der Taktgeberimpulse zählt, die von einem geeigneten Taktimpulsgenerator zugeführt werden, welcher ebenfalls im Steuerkreis 5 enthalten ist (nicht dargestellt). Der Zähler ist ein vorher einstellba-
lü rcr Typ und so ausgelegt, daß er ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die gespeicherte Zahl eine vorher eingestellte Zahl erreicht. Damit funktioniert der Zähler als ein Zeitgeber und erzeugt ein Ausgangssignal, welches ein vorbestimmtes Intervall definiert. Deshalb wird der
i:> Zähler als ein Zeitgeber-Zähler bezeichnet. Das Ausgangssignal des Zeitgeber-Zählers wird als das zweite Steuersignal F benutzt. Deshalb wird der Integrator 8 periodisch mit einem vorgegebenen Intervall zurückgesetzt. Natürlich wird der Zeitgeber-Zähler in der gleichen Weise periodisch zurückgesetzt, so daß der Zeitgeber-Zähler die Zahl derTakt'impulse wiederholt zählt.
Der Steuerkreis 5 kann ein Mikrocomputer sein, wie oben erläutert wurde. Bei dieser Ausführungsform wird ein Mikrocomputer von Ein-Chip-Typ benutzt. Der Mi-
2r> krocomputer besitzt einen Taktimpulsgenerator und einen programmierbaren Zähler, der auf die Taktimpulse reagiert. Auch wenn es sich bei dieser Ausführungsform um einen integrierten Schaltkreis handelt, dessen Handelsbezeichnung μ PD 546 C lautet und der von Nihon
3» Denki Inc. verkauft wird, so können auch statt dessen andere integrierte Schaltkreise verwendet werden, die in der gleichen Weise arbeiten.
F i g. 3 zeigt die Draufsicht auf ein Ein-Chip-Typ-Mikrocomputer, d. h. μ PD 546 C, und die Verbindung zwisehen dessen Anschlußstiften und anderen Schaltkreisen, die in F i g. 1 dargestellt sind.
Der Betrieb der automatischen Dämpfungsschaltung, die in Figur dargestellt ist. wird nachfolgend anhand des in F i g. 4 gezeigten Ablaufdiagramms beschrieben.
Bei Einschaltung der in F i g. 1 gezeigten automatischen Dämpfungsschaltung, dies entspricht dem »Start«, im Ablaufdiagramm der Fig.4, beginnt das Programm mit dem ersten Schritt der Steuerschritte. Der Betrieb des Steuerkreises 5 beginnt automatisch bei einer vorbestimmten Adresse. Im ersten Schritt 22 wird das erste Steuersignal b so erzeugt, daß der Dämpfungsfaktor vom ersten Steuersignal b auf das Minimum gesetzt wird. Das erste Steuersignal bist mit anderen Worten so ausgebildet, daß es eine binär kodierte Information enthält, durch die der Analogmultiplexer 16 gesteuert wird, so daß er den minimalen (niedrigsten) Dämpfungsfaktor erzeugt, indem er den Widerstand R 1 mit der Übertragungsleitung verbindet Im nachfolgenden Schritt 23 wird das zweite Steuersignal f vom Zeitgeber-Zähler erzeugt, der im Steuerkreis 5 zum Zurücksetzen der Ausgangsspannung des Integrators 8 auf Null und zum Starten der Integration enthalten ist In einem Schritt 24 wird der Zeitgeber-Zähler auf Null zurückgesetzt und gestartet, so daß er die Zahl der Taktgeberimpulse wiederum von Null zählt In einem Schritt 25 wird die im Zeitgeber-Zähler gespeicherte Zahl gelesen. Wenn die im Zeitgeber-Zähler gespeicherte Zahl, einen vorbestimmten Wert erreicht, welche zuvor im Zeitgeber-Zähler eingesetzt wurde, so erzeugt der Zeitgeber-Zähler ein Ausgangssignal. In einem Schritt 26, welcher dem Schritt 25 folgt wird das Ausgangssignal i des Komparators 9 registriert, um zu sehen, ob die Spannung des Signals ^größer ist als die Spannung des Refe-
rcnzsignals h. Wenn das Ausgangssignul /des Kumparalors 9 einen hohen Pegel annimmt, ist das Signal iT in der Spannung größer als das Signal h. Diese Bedingung ist im Ablaufdiagramm durch »|A« angezeigt, während die umgekehrte Bedingung, d. h. das Signal g liegt in der Spannung unter dem Signal h, durch »NEIN« angezeigt ist.
Wenn das Ergebnis des Schritts 26 »NEIN<. ist. so wird der Betrieb wiederum beim Schritt 23 aufgenommen, wogegen ein Schritt 27 erfolgt, wenn das Ergebnis des Schritts 26 »)A« ist. Im Schritt 27 wird das erste Steuersignal b so erzeugt, daß der Dämpfungsfaktor um eine Stufe erhöht wird. Dies bedeutet, daß der zweite Widerstand R 2 in Fig. 2 anstelle des ersten Widerstands R 1 mittels des Analogmuliiplexers 16 mit der SignaÜibertragungsleitung verbunden wird. Nach dem Schritt 27 kehrt der Betrieb zum Schritt 21 zurück, bei dem registriert wird, ob das Rücksetzsignal /vorhanden oder nicht vorhanden ist. Wenn das Ergebnis des Schritts 21 »] A« ist, so folgt der Schritt 22. Wenn jedoch das Ergebnis des Schritts 21 »NEIN« ist, so wird der Schritt 22 übersprungen, und somit erfolgt der Schritt 23.
In dieser Weise werden die Operationsschritte des Ablaufdiagramms wiederholt in einer Sequenz ausgeführt, bis der Pegel des Ausgangssignals g des Integrators 8 gleich oder niedriger als die Referenzspannung h liegt. Wenn der Pegel des Ausgangssignals g gleich der Referenzspannung h ist oder darunter liegt, so wird der Dämpfungsfaktor des Dämpfungskreises 2 mit veränderbarer Abschwächung dadurch fixiert, daß dauernd ein Widerstand angeschlossen wird, der aus den Widerstängen R 1 bis Rn ausgewählt worden ist. Wenn der Spitzenpegel des Eingangsaudiosignals a nicht den zuvor aufgetretenen Spitzenpegel überschreitet, so ändert sich der Dämpfungsfaktor nicht. Wenn jedoch der Spitzenpegei des Eingangsaudiosignals a den höchsten Spitzenpegel überschreitet, der vom Pegeldetektor 7 registriert worden ist, so tendiert die Ausgangsspannung des Integrators 8 dahin, erhöht zu werden und die Spannung des Referenzsignals h zu überschreiten. In diesem Falle wird der Dämpfungsfaktor des Dämpfungskreises 2 mit veränderbarer Abschwächung in der oben beschriebenen Weise weiter um eine Stufe angehoben. Wenn die Spannung des Ausgangssignals gdes Integrators 8 immer noch Spannung des Referenzsignals h überschreitet, so wird natürlich der Dämpfungsfaktor nachfolgend weiter erhöht.
Bemerkenswert ist, daß der Dämpfungsfaktor des Dämpfungskreises 2 mit veränderbarer Abschwächung entweder festgehalten oder in der Richtung, in der der Dämpfungsfaktor angehoben wird, verändert wird. Der Dämpfungsfaktor wird mit anderen Worten niemals vermindert, außer wenn das Rücksetzsignal j dem Steuerkreis 5 zugeführt wird.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ist verständlich, daß der Ausgangspegel des Integrators 8 die Spannung des Referenzsignals h vor dem Röcksetzen des Integrators 8 auf Null überschreitet, wenn der Dämpfungsfaktor des Dämpfungskreises 2 mit veränderbarer Abschwächung so unzureichend ist, daß der Pegel des Eingangssignals einen vorbestimmten Wert überschreitet. Dementsprechend wird der Dämpfungsfaktor um eine Stufe erhöht Da die Operationen, die mit den Operationsschritten im Ablaufdiagramm angezeigt sind, wiederholt ausgeführt werden, wird der Dämpfungsfaktor schrittweise erhöht bis der Pegel des Aufnahmesignals d gleich einem vorbestimmten Wert ist oder dar unterliegt. Damit wird der Pegel des Aulnahmesignals d auf einen Maximalpegcl innerhalb eines Bereichs gesetzt, innerhalb dessen das Eingangsuudiusignal ;/ kaum verzerrt wird. Der Pegel des Eingangsaudiosignals a
ri wird nämlich so geregelt, daß der Pegel des Aulnahmesignals i/so hoch wie möglich gehalten wird.
Wenn ein veränderbarer Widerstand, wie oben beschrieben wurde, zur Erzeugung einer veränderbaren Referenzspannung wie der Referen/spannung h bc-
K) nutzt wird, so wird der Pegel des Ausgangssignals rf des in Pig. 1 dargestellten automatischen Dämpfungskreises manuell gesteuert. Wenn darüber hinaus ein veränderbarer Widerstand mit dem Alisgangsanschluß 4 verbunden wird, so kann der Pegel des Ausgangssignals d
η des automatischen Dämpfungskreises ebenfalls manuell gesteuert werden.
Die Zeitkonstante des Integrators 8 kann entsprechend der Art des Audioeingangssignals einer Programmquelle geeignet eingestellt werden. Wenn mit anderen Worten daran gedacht ist, einen impulsförmigen Ton zu übertragen, dessen Länge sehr kurz ist, so kann die Zeitkonstante relativ klein eingestellt werden. In diesem Falle werden impulsförmige Signale ohne oder mit geringerer Verzerrung übertragen. Wenn es andererseits erwünscht ist, derartige impulsförmige Signale oder Geräusche zu unterdrücken, so kann die Zeitkonstante auf einen relativ großen Wert eingestellt werden. Deshalb ist es verständlich, daß die Zeitkonstante des Integrators 8 manuell mit Hilfe eines veränderbaren Wi-
jo derstandes eingestellt werden kann, entsprechend der Art der Programmquelle, dem Zweck der Aufnahme und/oder anderen Bedingungen.
Auch wenn der erfindungsgemäße automatische Dampfungskreis in Verbindung mit einer bevorzugten
j5 Ausführungsform beschrieben wurde, welche für ein Tonbandgerät benutzt wird, so kann der erfindungsgemälk automatische Dämpfungskreis auch für andere Schaltungen oder Vorrichtungen verwendet weiden, bei denen der Pegel eines elektrischen Eingangssignals in geeigneter Weise gesteuert werden muß.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Automatische Dämpfungsschaltung
a) mit einem Dämpfungskreis mit variabler Dämpfung für den Pegel eines Eingangssignals,
b) mit einer ersten Anordnung zur Feststellung des Pegels des Ausgangssignals dieses Dämpfungskreises und zur Erzeugung eines Signals, wenn die Größe dieses Ausgangssignals über einem vorgegebenen Wert liegt, und
c) mit einer zweiten Anordnung zur Erzeugung eines Steuersignals in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der ersten Anordnung,
d) wobei der Dämpfungsfaktor des Dämpfungskreises durch das Steuersignal so einstellbar ist, daß der Pegel des Ausgangssignals des Dämpfungskreises gleich dem vorgegebenen Wert oder kleiner als der vorgegebene Wert wird,
DE2921639A 1978-05-28 1979-05-28 Automatische Dämpfungsschaltung Expired DE2921639C2 (de)

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JP (1) JPS6033011B2 (de)
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