DE2925956C2 - Kassettengerät für in beiden Laufrichtungen bespielbare Tonbänder - Google Patents

Kassettengerät für in beiden Laufrichtungen bespielbare Tonbänder

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DE2925956C2
DE2925956C2 DE2925956A DE2925956A DE2925956C2 DE 2925956 C2 DE2925956 C2 DE 2925956C2 DE 2925956 A DE2925956 A DE 2925956A DE 2925956 A DE2925956 A DE 2925956A DE 2925956 C2 DE2925956 C2 DE 2925956C2
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor

Description

wogegen beim Erregungsabfall des Elektromagneten 14 die Schubstange 15 axial durch die Wirkung einer Feder 18 verschoben wird und der Arm 17 des Schlittens 9 außer Eingriff mit dem Anschlag 16 kommt, so daß der Schlitten durch die gespannten Federn 12 in die Ruhelage zurückgezogen werden kann.
Der Mechanismus zum Verschieben des Schlittens 9 aus der Ruhelage in die Betriebslage kann aus einem beliebigen, in einer Richtung wirksamen Mechanismus bestehen, jedoch wird vorzugsweise ein Mechanismus verwendet, wie er nachfolgend beschrieben wird.
Mit der Achse des Schwungrades 3' gemäß F i g. 1 ist ein Zahnritzel 19 verbunden und dreht sich entsprechend mit diesem Schwungrad. Auf einer mit dem Rahmen 1 starr verbundenen Achse 21 ist ein Zahnrad 20 drehbar angeordnet, das mit einer Nockenscheibe 22 verbunden ist, so daß sich das Zahnrad und die Nockenscheibe 22 um die Welle 21 drehen. Ein Teil des Umfsngs des Zahnrades 20, und zwar irr; Bereich 23 ent sprechend der Darstellung gemäß Fig. 1 und 2 ist frei von Zähnen, so daß der Eingriff zwischen dem Zahnritzel 19 und dem Zahnrad 20 in diesem Zahnausschnitt 23 unterbrochen wird. Dieser Zustand ergibt sich, wenn der Schlitten 9 die Betriebslage einnimmt. Wenn der Schlitten 9 in seine Ruhelage zurückgeht, kommt eine obere Kante 24 eines Ausschnittes im Schlitten 9 mit einer Anschlagnoppe 25 in Eingriff, die auf dem Zahnrad 20 angeordnet ist und bewirkt, daß das Zahnrad 20 eine Drehbewegung um die Welle 21 ausführt und dabei wieder in Eingriff mit dem kontinuierlich umlaufenden Zahnritzel 19 kommt. Auf diese Weise wird bewirkt, daß das Zahnrad 20 eine Umdrehung ausführt und die Nokkenscheibe 22 mit der oberen Kante 24 des Schlittens 9 in Berührung kommt, wodurch der Schlitten 9 aus der Ruhelage in die Betriebslage verschoben und durch die Sperrvorrichtung 13 in dieser Lage blockiert wird. Nach diesem Ablauf bleibt das Zahnrad 20 stehen, wenn es im Bereich des Zahnausschnittes 23 außer Eingriff mit dem Zahnritzel kommt.
Mit dem Schlitten 9 ist ein Wipphebel 26 verbunden und zwar derart, daß er sich frei um einen Stift 27 drehen kann. Dieser Wipphebel 26 ist in F i g. 5 dargestellt. Während der Verschiebung des Schlittens 9 wird der Wipphebel 26 betätigt.
Mit dem Rahmen 1 ist ferner über einen Stift 29 eine Führung 28 schwenkbar verbunden. Dieser Stift 29 kann am unteren Bereich des Rahmens 1 befestigt sein. Die Führung 28 ist in der Lage, eine oszillierende Bewegung um den Stift 29 zwischen zwei Extremlagen auszuführen, wobei die Extremlagen durch einen Anschlag am Stift 11" bestimmt 'verden.
Die Führung 28 ist mit einer verlaufenden Spitze 30 versehen, die in den beiden Endpositionen der Führung 28 auf der einen oder der anderen Seite der Mittelachse 2 zu liegen kommt Die Führung 28 ist vorzugsweise durch reibschlüssige Verbindung oder eine Kupplung mit dem Stift 29 verbunden, so daß sie die eingenommene Lage beibehält, solange sie nicht vom Wipphebel 26 in eine andere Lage gebracht wird.
Der Wipphebel 26 ist am oberen Ende mit einem Nockenkopf 31 und zwei Fingeransätzen 32 sowie 32' versehen, die nach einander gegenüberliegenden Seiten bezüglich des Nockenkopfes ausgerichtet sind. In der Ruhelage des Schlittens 9 wird der Wipphebel von zwei nicht dargestellten, am Rahmen befestigten Stiften symmetrisch auf die Mittelachse ausgerichtet Wenn die Führung 28 in eine der zwei Endlagen gebracht wird und die verlaufende Spitze 30 beispielsweise unterhalb der Mittelachse 2 gemäß F i g. 2 zu liegen kommt, wird der Wipphebel 26 der ursprünglich mit seiner Symmetrieachse auf die Mittelachse 2 ausgerichtc! war. durch die Bewegung des Schlittens 9 nach links verschoben. Der Nockenkopf 31 kommt zuerst mit dem oberen Abschnitt der verlaufenden Spitze 30 in Berührung und läuft der verlaufenden Kante der Spitze entlang, wobei er sich ansteigend von der Mittelachse 2 nach oben wegbewegt. Durch dieses Entlanglaufen an der Kante
ίο der verlaufenden Spitze 30 wird der Nockenkopf 31 bezüglich des Stiftes 29 seitlich versetzt, wodurch die Führung 28 eine Schwenkbewegung in die andere Endlage ausführen muß. Zur selben Zeit kommt der Fingeransatz 32 des Wipphebels 26 in Berührung mit einem elastischen Anschlag 33 an einem Schwenkhebel 34 gemäß Fig. 1 und bewirkt durch das Einwirken auf den Schwenkhebel 34 eine Winkelversetzung um einen Stift 53, so daß eine Übertragungsrolle 35, welche frei dreh-
l>ui «ttai uviri υνιι nvimnwun j * mviriivi t «.»*, out w«.ti< Schwungrad 3 in Eingriff kommt. Dadurch wird der Bandwickelteller angetrieben, wie nachfolgend erläutert wird.
In F i g. 6 ist ein Magnetkopfträger 36 dargestellt, der drehbar um einen Stift 37 auf dem Schlitten 9 gelagert ist. Am Magnetkopfträger 36 ist ein Federhalter 38 gegenüberliegend vom Stift 37 angeordnet, an welchem eine Feder 39 befestigt ist, deren anderes Ende in einem Punkt 4€ juf dem Schlitten 9 fixiert ist In der Betriebslage des Schlittens 9, wie in F i g. 2 dargestellt, liegt das Ende 41 des Magnetkopfträgers 36 gegen eine Anschlagnoppc 42, die am Rahmen fest montiert ist. Beim Zurücklaufen des Schlittens 9 iji die Ruhelage verschiebt eine am Schlitten angeordnete Anschlagnoppc 43 den Magnetkopf träger 36 während der Verschiebung des Schlittens 9 in die Ruhelage. Auf dem Magnetkopfträger 36 ist der Magnetkopf 44 für die Aufzeichnung und die Wiedergabe in herkömmlicher Weise angeordnet Der Magnetkopfträger ist ferner mit zwei Haken 45 und 45' versehen, deren Funktion nachfolgend noch erläutert wird.
Normalerweise ist der Magnetkopfträger 36 mit Hilfe der Feder 39 gegen die Anschlagnoppe 43 am Schlitten 9 gedrückt, so daß der Magnetkopf träger sich grundsätzlich mit dem Schlitten 9 verschiebt Jedoch kann er gegenüber dem Schlitten 9 eine Schwenkbewegung gegen die Spannung der Feder 39 ausführen, um den Magnetkopf vom Band abzuheben, wie noch nachfolgend erläutert wird.
Auf dem Schlitten 9 sind ferner frei schwenkbar zwei Andruckrollenhebel 46 und 46' für die Andruckrollcn 47, 47' vorgesehen. Diese Andruckrollenhebel 46 sind jeweils auf einem Stift 37 bzw. 37' schwenkbar gelagert und werden durch die Spannung einer Feder 48 bzw. 48' in eine Position geschwenkt in der die Andruckrollen 47 bzw. 47' an den Tonwellen 8 bzw. 8' zur Anlage kommen. Der Andruckrollenhebel 46 bzw. 46' ist jeweils mit einem Verlängerungsann 49 bzw. 49' versehen, der mit den Haken 45 bzw. 45' des Magnetkopfträgers 36 in Eingriff kommen kann, wodurch die Verschwenkung der Andruckrollenhebel in der Darstellung gemäß Fig.2 und bezüglich des Magnetkopfträgers 36 nach links begrenzt werden kann.
Die Verlängerungsarme 49 bzw. 49' der Andruckrollenhebel 46 bzw. 46' haben eine Nockenkante 51. so daß in der Ruhelage des Schlittens 9, wobei der Wipphebel symmetrisch zur Mittelachse 2 ausgerichtet ist die Arme 50 und 50' des Wipphebels 26 an den Nockenkanten 51 bzw. 51 'anliegen.
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Während der Verschiebung des Schlittens 9 zusammen mit einer gleichzeitigen Winkelverstellung des Wipphebels 26 läuft der Arm 50' des Wipphebels 26 auf der Nockenkant: 51' auf, bis er den Vorsprung 52' des Verlängerungsarmes 49' überlaufen hat. Dieses lneingriffkommen des Armes 50' mit dem Vorsprung 52' verhindert, daß die Zugfeder 48', die auf dem Andruckrollenh'/ <el 46' gehalterte Andruckrolle 47' gegen die Tonwellc R' gedrückt wird, während die Andruckrolle 47 mit der Tonwelle 8 in Eingriff steht, da der Arm 50 des Wipphebels 26 außer Eingriff mit der Nockenkante 51 und dem Vorsprung 52 des Verlängerungsarmes 49 ist.
In dieser Stellung, die in F i g. 1 und 2 dargestellt ist, steht das Magnetband außer Eingriff mit der Andruckrolle 47' und der Tonwelle 8' und wird jedoch durch den Eingriff der Andruckrolle 47 mit der Tonwelle 8 am Magnetkopf 44 vorbeigeführt. Die Bandgeschwindigkeit und die Bewegungsrichtung des Bandes wird dabei von der L'mf3ntTsi7|?sch>vindiiTk?it der Tonwcüe β bestimmt.
In Fig.7 ist ein Andruckrollenhebel, wie vorausstehend erläutert, dargestellt.
Nachfolgend wird die Übertragung der Schwungraddrehung auf den Bandwickelteller zum Aufwickeln des Bandes anhand der Fig. 1 und 4 erläutert. Wie bereits erwähnt, sind die Schwenkhebel 34 bzw. 34' frei drehbar auf Stiften 53 bzw. 53' gelagert, die auch die Bandwikkelteller 4 bzw. 4' tragen.
Diese Bandwickelteller sind in an sich bekannter Weise aufgebaut, und bestehen aus einem Reibrad 54 sowie eine Wickelscheibe 56, zwischen denen ein Reibelement 55 angeordnet ist. Ferner ist eine Wickelnabe 57 vorgesehen, die gegen die Wickelscheibe 56 mit einer Feder 58 abgestützt ist. Durch diese Feder wird die Wickelscheibe gegen das Reibelement 55 gedrückt, so daß die mit der Bandspule in Eingriff stehende Wickelnabe 57 sich mit einer Geschwindigkeit dreht, die von dem Reibrad 54 verschieden sein kann.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Reibrad 54 mit einem Zahnrand versehen, der in ein Zahnrad 59 eingreift, das starr an einer Welle 60 befestigt ist. Diese Welle 60 dreht sich frei in dem Schwenkheben 34 und ist ferner mit der Übertragungsrolle 35 fest verbunden. Diese Übertragungsrolle 35 kommt bei entsprechender Lage des Schwenkhebels mit dem Umfang des Schwungrades 3 in Eingriff.
In derselben Weise ist auch der Bandwickelteller 4' und dessen Antrieb ausgebildet.
Wenn daher der Fingeransatz 32 gegen den elastischen Anschlag 33 des Schwenkhebels 34 drückt, wird die Übertragungsrolle 35 gegen die Kraft der Feder 61, welche unier Spannung zwischen dem Schwenkhebel 34 und einem Fixpunkt 62 am Rahmen befestigt ist, gegen den Umfang des Schwungrades 8 gedrückt und durch die reibschlüssige Verbindung angetrieben. Die Drehung der Übertragungsrolle 35 wird über die Welle 60 auf das Zahnrad 59 übertragen, das mit dem Reibrad 54 in Eingriff steht und dieses ebenfalls antreibt Damit wird über das Reibelement die Wickelscheibe und die Wickelnabe in Drehung versetzt und das Magnetband auf die Spule aufgewickelt
Nachfolgend wird die Wirkungsweise des Mechanismus zusammenhängend beschrieben.
Wenn der Motor abgeschaltet wird verschiebt sich der Schütten 9 in die Ruhelage, da die Sperrvorrichtung 13 durch das Abfallen der Erregung des Elektromagneten 14 den Schlitten entriegelt Beim Einschalten des Motors werden die Schwungräder 3 und 3' angetrieben, wodurch das Zahnritzel 19 in Drehung versetzt wird. Dieses Zahnritzel wirkt auf das Zahnrad 20 und die Nockenscheibe 22, die die Verschiebung des Schlittens 9 in die Betriebslage bewirkt und zur gleichen Zeil den Wipphcbel in eine bestimmte Richtung schwenkt, welche von der zufälligen Einsicllposition der Führung 28 abhängt. Damit ergibt sich durch die Bewegung des Wipphebels 26 folgender Betriebsablauf:
Die Führung 28 wird in die andere Endlage verschwenkt;
2. Der Schwenkhebel 26 wird derart verschwenkt, daß der zugeordnete Bandwickelteller angetrieben wird;
3. Ein Arm des Wipphebels wird mit demjenigen Andruckrollenhebel in Eingriff gebracht, der auf der dem Bandwickelteller gegenüberliegenden Seite der Mittellinie sich befindet, welcher zuvor in Drehunff versetzt wnrHe; so Haß dip auf Her deichen Seite liegende Andruckrolle außer Eingriff mit der Tonwelle bleibt;
4. Der dem anderen Arm des Wipphebels zugeordnete Andruckrollenhebel, d. h. der Andruckrollenhebel der auf der gleichen Seite von der Mittelachse wie der angetriebene Bandwickelteller liegt, wird außer Eingriff gebracht, so daß die Andruckrolle an der Tonwelle zur Anlage kommen kann und die Transportrichtung des auf die Bandspule aufgewikkelten Bandes konstant hält.
Der andere Bandwickelteller wird von dem von der Bandspule abgezogenen Band angetrieben.
In dieser Lage hält die Sperrvorrichtung 13 den Arm 17 des Schlittens 9 in der verriegelten Lage.
Wenn die Transportrichtung des Bandes umgekehrt werden soll oder wenn eine Bandspule leer ist und eine Bandumkehr zur Abtastung der anderen Spur erwünscht wird, läßt ein elektrisches Signal die Erregung des Elektromagneten 14 abfallen, der die Sperrvorrichtung 13 hält. Damit kann der Schlitten 9 durch die Federn 12 in die Ruhelage zurückgezogen werden.
In dieser Situation wird der Wipphebel wieder symmetrisch zur Mittelachse 2 ausgerichtet und der Magnetkopfträger durch den Schlitten in Verbindung mit den Andruckrollenhebeln verschoben.
Das Verschieben des Schlittens in die Ruhelage bringt das Zahnrad 20 in Eingriff mit dem Zahnritzel 19, wodurch sich der vorausstehend beschriebene Betriebsablauf mit der Ausnahme wiederholt, daß der Wipphebel sich in eine Winkelposition bewegt, die der vorausgegangenen entgegengesetzt ist, da er die Führung 28 in ei.ier der vorausgehenden Endlage entgegengesetzten Lage vorfindet
Daher werden die einzelnen Betriebsabläufe bezüglich der Zuordnung zur Mittelachse 2 umgekehrt und das Band in der entgegengesetzten Transportrichtung angetrieben.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es also möglich in extrem einfacher Weise die Geschwindigkeit des Bandes von einer normalen, durch die Drehung der Tonwelle bestimmten Transportgeschwindigkeit in eine schnelle Wickelgeschwindigkeit umzuschalten. Wenn der Schlitten in die Betriebslage gebracht ist, genügt es, den Magnetkopfträger um den Stift 37 gegen die Wirkung der Feder 39 zu verschwenken, um die Andruckrollenhebel 46 bzw. 46' durch die Wirkung der Haken 45 bzw. 45' in Drehung zu versetzen, um die Andruckrolle, die mit der Tonrolle ein Eingriff war, außer Eingriff zu brin-
gen und das Magnetband freizugeben, so daß es mit der Wickelgeschwindigkeit transportiert werden kann, die sich durch die unmittelbare reibschlüssige Übertragung auf den Bandwickelteller einstellt.
Wenn der Magnetkopfträger 36 in die normale Lage 5 zurückkehrt, wird das Magnetband wieder an die Tonwelle angedrückt und mit normaler Transportgeschwindigkeit verseht ben.
Die Maßnahmen der Erfindung können auch mit anderen, nicht in der Beschreibung angegebenen kon- 10 struktiven Lösungen erzielt werden, wobei z. B. die translatorische Verschiebung des Schlittens mit irgendwelchen Vorrichtungen möglich ist, die eine Bewegung in einer Richtung realisieren lassen und wobei die reibschlüssigen Verbindungen zum Transport des Bandes 15 durch entsprechende Antriebsverbindungen realisiert werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. Kassettengerät für in beiden Laufrichtungen bespielbare Tonbänder, wobei die beiden Spuren des Tonbandes unter Vermeidung einer Kassettenwendung abtastbar sind, bestehend aus zwei von einem Elektromotor über einen S-förmig geschlungenen Antriebsriemen gegenläufig angetriebenen Schwungrädern für den Antrieb von zwei Tonwellen, zwei wahlweise unter Einschluß des Magnetbandes der Tonbandkassette gegen die Tonwellen anpreßbare Andruckrollen, zwei mit den beiden Spulen der Tonbandkassette in Eingriff stehenden Wikkelnaben sowie zwei wahlweise eine Drehverbindung zwischen den Schwungrädern und den Wickelnaben herstellenden Übertragungsrollen, wobei zusätzlich ein mit den Andruck- und Übertragungsrollen verbundener Verstellmechanismus mit einem translatorisrh verschiebbaren Schlitten vorgesehen ist. mit welchem unter Steuerung eines Elektromagneten wahlweise je eine Tonwelle und je eine Wikkelnabe in der gewünschten Drehrichtung von dem Elektromotor her antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (14) als Steuerglied verwendet ist, welches die Freigabe des Schlittens (9) auslöst, der unter\iem Einfluß entsprechender Federn (12) in seine Ruhelage gelangt, und daß mittels eines an dem Schlitten (9) angebrachten Mitnehmers (24) über eine Anschlagnoppe (25) einen Kupplungsmechanismus (19, 20) aktiviert, mit welchem der Schlitten (9) unter der Kraft des Elektromotors (7) in eine sei/ier betlen aktiven Betriebspositionen bringbar ist
2. Kassettengerät nach Änsp; jch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer durch die Kante (24) eines Ausschnitts des Schlittens (9) gebildet ist, welche beim Zurückgleiten des Schlittens (9) gegen eine exzentrisch an einem Zahnrad (20) angebrachte Anschlagnoppe (23) stößt, und daß das mit einem Zahnausschnitt (23) versehene Zahnrad (23) durch die Kante (24) des Schlittens (9) soweit verdrehbar ist, daß der mit Zähnen versehene Bereich in Zahneingriff mit einem auf der Tonwelle (8') befestigten Zahnritzel (19) gelangt, so daß nunmehr ein Antrieb des Zahnrades (20) und einer damit verbundenen Kurvenscheibe (22) erfolgt, welche gegen die bereits erwähnte Kante (24) des Schlittens (9) wirkt und denselben in eine seiner Betriebsstellungen führt.
3. Kassettengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (9) mit Langlochschlitzen (10, 10', 10") versehen ist, durch weiche an dem Rahmen (1) befestigte Stifte (U, 11', 11") hindurchgeführt sind, und daß der zwischen einer Ruheposition und einer aktiven Position hin- und he.rverschiebbare Schlitten (9) einen weiteren Stift (27) trägt, auf welchem ein in zwei Auslenkpositionen schwenkbarer vierarmiger Wipphebel (26) gelagert ist, mit dessen Fingeransätzen bzw. Armen (32, 32', 50, 50') jeweils eine der beiden Andruckrollen (47,47') und je eine der beiden Übertragungsrollen (35,35') in Wirkeingriff bringbar sind.
4. Kassettengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vierarmige Wipphebel (26) entlang seiner Längsachse mit einem Nockenkopf (31) versehen ist, welcher im Eingriffsbereich der Spitze (30) einer unter Reibhemmung um einen Stift (29) zwischen zwei Endlagen schwenkbaren Führung (28) steht, demzufolge der vierarmige Wipphcbel (26) beim Verschieben des Schlittens (9) in eine seiner beiden Auslenkpositionen gedrängt ist.
5. Kassettengerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mit Anschlagnoppen versehen ist, weiche den vierarmigen Wipphebcl (26) während des Zurückschiebens des Schlittens (9) in seine Mittelstellung ausrichten.
6. Kassettengerät nach einem der Ansprüche 3 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten mit zwei Stiften (37,37') versehen ist, an weichen zwei je eine Andruckrolle (47,47') tragende Andruckrolienhebel (46, 46') schwenkbar gelagert sind, die unter dem Einfluß entsprechender Zugfedern (48, 48') in ihre jeweilige Eingriffsposition gedrückt sind, und daß diese Andruckrollenhebel (46, 46') Verlängerungsarme (49, 49') mit Nockenkanten (51, 51') aufweisen, weiche die entsprechenden Andruckrollen (47, 47') durch das eventuelle Anliegen von einem der Arme (50,50') des vierarmigen Wipphebels (26) in ihre Nichteingriffsposition drängen.
7. Kassettengerät nach einem der Ansprüche 3 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bandwikkelteller (4, 4') auf Stiften (53, 53') gelagert sind, welche ebenfalls der Lagerung von zwei die beiden Übertragungsrollen (35,35') tragenden Hebelarmen (34, 34') dienen, die unter dem Einfluß von Zugfedern (61, 61') in ihre nichtaktive Position gedruckt sind, und daß die beiden Hebelarme (34, 34') mit elastischen Anschlägen (33, 33') versehen sind, mit welchen durch den eventuellen Eingriff von einem der Arme (32,32') des vierarmigen Wipphebels (26) die jeweilige Übertragungsrolle (35,35') in ihre Eingriffsposition gedrängt ist.
8. Kassettengerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsrollen (35, 35'), die in ihren Eingriffspositionen unmittelbar an den entsprechenden Schwungrädern (3, 3') zum Anliegen gelangen, über Wellen (60, 60') mit Zahnrädern (59, 59') verbunden sind, welche mit je einem Reibrad (54,54') kämmen, das über einen entsprechenden Reibbelag (55,55') eine mit der betreffenden Wickelnabe (57, 57') verbundene Wickelscheibe (56, 56') antreibt.
9. Kassettengerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem der Lagerung des einen Andruckhebels (47) dienenden Stift (37) des Schlittens (9) zusätzlich ein mit einem Magnetkopf (44) versehener Magnetkopftraghebel (36) schwenkbar gelagert ist, welcher unter dem Einfluß einer Zugfeder (39) gegen einen an dem Schlitten (9) vorgesehenen Anschlagzapfen (43) und damit in seine Eingriffsposition gedrängt ist, und daß der Magnetkopftraghebel (36) mit zwei Haken (45,45') versehen ist, welche im Hinblick auf eine Abhebung des Magnetkopfes (44) von dem innerhalb der Kassette befindlichen Magnetband an den Verlängerungsarmen (49, 49') der Andruckrollenhebel (46, 46') zum Anliegen gelangen.
10. Kassettengerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des Elektromagneten (14) auf eine Schubstange (15) mit einem Anschlag (16) wirkt, welcher bei Erregung des Elektromagneten (14) in Eingriff mit einem Arm (17) des Schlittens (9) gelangt, und daß an der Schubstange (15) zusätzlich eine Feder (18) angreift, welche bei Entregung des Elektromagneten (14) durch Verschiebung der Schubstange (15) mit
ihrem Anschlag (16) eine Freigabe des Schlittens (9) bewirkt.
Die Erfindung betrifft ein Kassettengerät für in beiden Laufrichtungen bespielbare Tonbänder, wobei die beiden Spuren des Tonbandes unter Vermeidung einer Kassettenwendung abtastbar sind, bestehend aus zwei von einem Elektromotor über einen S-förmig geschlungenen Antriebsriemen gegenläufig angetriebenen Schwungrädern für den Antrieb von zwei Tonwellen, zwei wahlweise unter Einschluß des Magnetbandes der Tonbandkassette gegen die Tonwellen anpreßbare Andruckrollen, zwei mit den beiden Spulen der Tonbandkassette in Eingriff stehenden Wickelnaben sowie zwei wahlweise eine Drehverbindung zwischen den Schwungrädern und den Wickelnaben herstellenden Übertragungsrollen, wobei zusätzlich ein mit den Andruck- und Übertragungsrollen verbundener Verstellmechanismus mit einem translatorisch verschiebbaren Schlitten vorgesehen ist, mit welchem unter Steuerung eines Elektromagneten wahlweise je eine Tonwelle und je eine Wickelnabe in der gewünschten Drehrichtung von dem Elektromotor her antreibbar ist.
Ein derartiges Kassettengerät ist durch die DE-OS 22 48 026 bekannt Da bei einer derartigen Spurumschaltung eine Vielzahl von Elementen bewegt werden müssen, um diese entweder in Eingriff oder außer Eingriff zu bringen, und da ferner Federelemente vorhanden sind, welche einen Schlitten in seine Endpositioner. drängen und andererseits Übertragungshebel vorspannen, muß für die Umschaltung eine relativ große Kraft aufgebracht werden, um die Trägheitskräfte, Reibungskräfte sowie Federkräfte einerseits zu überwinden und andererseits noch eine ausreichende Antriebskraft für die Andruckrollen sicherzustellen. Der zur Umschaltung vorgesehene Elektromagnet muß verhältnismäßig groß dimensioniert werden, weil er die gesamte Kraft für die Durchführung der Umschaltung aufbringen muß. Da derartige Kassettengeräte jedoch insbesondere für den Einbau in Kraftfahrzeugen gedacht sind, in welchen der zur Verfugung stehende Einbauraum relativ beschränkt ist, stellt ein derartiger großer Elektromagnet einen Nachteil dar, weil unnötig Einbauvolumen verloren geht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem Kassettengerät, mit dem beide Spuren von Tonbändern abhörbar sind, unter Vermeidung eines Kasseitenwechselvorgangs dahingehend auszubilden, daß die Antriebsumschaltung mit Hilfe eines sehr kleinen Elektromagneten durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von dem eingangs erwähnten Kassettengerät, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Elektromagnet als Steuerglied verwendet ist, welches die Freigabe des Schlittens auslöst, der unter dem Einfluß entsprechender Federn in seine Ruhelage gelangt, und daß mittels eines an dem Schlitten angebrachten Mitnehmers über eine Anschlagnoppe einen Kupplungsmechanismus aktiviert, mit welchem der Schlitten unter der Kraft des Elektromotors in eine seiner beiden aktiven Betriebspositionen bringbar ist.
Durch die Maßnahmen der Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß ein sehr kleiner Elektromagncl für die Umscnaltung ausreichend ist, da er einzig und allein dazu dient, die Verriegelung des verschiebbaren Schlittens in der BetriebsDosition aufrecht zu erhalten. Die für die Durchführung der Umschaltung notwendigen Kräfte werden direkt vom Elektromotor über die Schwungscheibe abgeleitet, so daß für die Durchführung der Umschaltung eines Elektromagneten geringer Leistung genügend Kraft zur Verfügung steht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen. Aufgrund dieser Ausgestaltungen ergibt sich in vorteilhafter Weise, daß für jede Verschiebung des Schlittens aus der Ruhelage in die Betriebslage der Wipphebel eine Verschwenkung in eine bestimmte Richtung aufgrund der Einstellung der Führung ausführen muß. Dabei wirkt der Wipphebel selbst auf die Führung ein und verstellt seinerseits als Folge der Schwenkbewegung die Führung selbst in die andere Einstellage, so daß eine nachfolgende Verschiebung des Schlittens aus der Ruhelage in die Betriebslage erneut eine Winkelverstellung des Wipphebels in die entgegengesetzte Richtung auslöst. Damit wird der Mechanismus betätigt der die Umkehr der Transportrichtung des 3andes bewirkt
Die Vorteile und Merkmale dt. Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Becchreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Unteransicht auf das Chassis eines Bandaufze'ihnungs- und Wiedergabegerätes;
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Chassis gemäß F i g. 1; F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Schlitten;
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der F i g. 2; F i g. 5 einen Wipphebel;
F i g. 6 einen Magnetkopfträger;
F i g. 7 einen Andruckhebel.
Das Chassis bzw. der Rahmen 1 eines Bandaufzeichnungs- und Wiedergabegerätes ist in den F i g. 1 und 2 in einer Unteransicht und einer Draufsicht dargestellt Das Chassis bzw. der Rahmen 1 besteht im wesentlichen aus einer ebenen Biechkonstruktion, deren Mitteiachse mit 2 bezeichnet ist, von welcher aus die Schwungräder 3 und 3' sowie die Bandwickelteller 4 und 4' gleich weit entfernt sind. Die Schwungräder 3 und 3' werden mit Hilfe eines Antriebsriemens 5, der über eine Rolle 6 geführt ist, von einem Elektromotor 7 aus angetrieben, wobei sich die beiden Schwungräder entgegengesetzt zueinander mit gleicher Geschwindigkeit drehen. Jedes Schwungrad trägt zentrisch eine Tonw°lle 8 bzw. 8', die sich ebenfalls mit gleicher Geschwindigkeit, jedoch in entgegengesetzten Richtungen drehen.
Auf dem Rahmen ist ein Schlitten 9 angeordnet, der eine translatorische Bewegung parallel zur Mittelachse 2 ausführt, und dabei in Schlitzen 10 und 10' sowie 10" geführt ist, in die .Stifte 11, 11' bzw. 11" eingreifen, die am Rahmen starr befestigt sind. Eine bevorzugte Ausführungsform des Schlittens 9 ist in F i g. 3 gezeigt. Dieser schlitten kann eine Betriebslage, die in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist und eine nichtdargestellte Ruhelage einnehmen, wobei der Schlitten 9 mit Bezuy auf F i g. 1 nach links und mit Bezug auf F i g. 2 nach rechts verschoben ist. Zwei Federn 12, von denen lediglich in F i g. 2 eine dargestellt ist, ziehen den Schlitten in die Ruhelage, so daß in der dargestellten Betriebslage die Federn 12 gespannt sind. Der Schlitten wird mit Hilfe einer Sperrvorrichtung 13 in der Betriebslage gehalten. Diese Sperrvorrichtung umfaßt einen Elektromagneten 14, eine Schubstange 15, auf welcher ein Anschlag 16 angeordnet ist, der mit einem Arm 17 am oberen Ende des Schlittens gemäß Fig.3 in Eingriff steht. Solange der Elektromagnet 14 erregt ist, bleibt die Schubstange 15 in einem verriegelten Eingriff mit dem Schlitten 9,
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