DE2936495A1 - Markhoehlennagel. - Google Patents

Markhoehlennagel.

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DE2936495A1 DE19792936495 DE2936495A DE2936495A1 DE 2936495 A1 DE2936495 A1 DE 2936495A1 DE 19792936495 DE19792936495 DE 19792936495 DE 2936495 A DE2936495 A DE 2936495A DE 2936495 A1 DE2936495 A1 DE 2936495A1
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    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/72Intramedullary pins, nails or other devices
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B17/72Intramedullary pins, nails or other devices
    • A61B17/7283Intramedullary pins, nails or other devices with special cross-section of the nail

Description

  • MARKHÜHLENNAGEL
  • Die Erfindung betrifft einen Markhöhlennagel für therapeutische Zwecke zur Stabilisierung der Brüche von hohlen Gliedknochen,j insbesondere von Schenkel beinen durch operativen Eingriff welcher Nagel einen in die Markhöhle des gebrochenen Beines einführbaren Schaft an dem einen Ende des Schaftes eine das Eindringen erleichternde yerjüngung,J an den anderen Ende einen zur Aufnahme der das Ei#ndringen auslösenden Kraft geeignetend gegebenenfalls mit einer zweckmässig die Zurückziehung befödernden Ausformung im Verhältnis zum Schaft vergrösserten Querschnittes z.B. mit einer Einzugsöffnung versehenen Kopfteil aufweistcl der Schaft des Nagels zwischen dem Kopfteil und dem sich verjüngenden Ende von annähernd konstantem Querschnitt und kreisförmig oder an den Ecken abgerundet polygonförmig ist,1 in welch letzterem Fall die zu der Längsachse des Nagels parallelen Kanten als abgerundete Verstärkungs rand rippen ausgebildet sind und zwischen den Randrippen in der Längsrichtung des Schaftes auslaufende Kannelüren angebracht sind entlang des Nagelschaftes aber ebenfalls in Längsrichtung verlaufende messerartige Verstärkungslamellen angeordnet sindi deren Querschnittsabmessung jedoch mit der Entfernung vom Nagelkopf abnimmt.
  • Die Fälle» in denen der verletzten Person irgendein Gliedknochen hohlen Querschnittes bricht,l gehören zu den heiklen. Fällen der humanen Therapie und innerhalb derselben der Traumatologie. Die Heilung dieser Beinbrüche ist langwierig und hängt in grossem Masse damit zusammen, wie es gelingt, die gebrochenen Flächen aneinanderzupassen nach der Zusammenfügung und während des Heilungsverlaufes aber im Verhaltriis zueinander zu befestigen.
  • Erfahrungsgemäss kann mit einer verhältnismässigen Kürze der Heilungszeit bloss dann gerechnet werden, wenn es möglich ist, das relative Verrücken der gebrochenen Teile wirksam zu verhindern. Zu diesem Zweck wird seit Dahrzehnten unter anderem der sogenannte KONTSCHER-Nagel verwendet, der in die Markhöhle des gebrochenen Knochens eingeschlagen werden kann,; was eine entsprechend stabile Befestigung ergibt.
  • Der Küntscher-Markhöhlennagel wurde zu Beginn auch von seinem Entwickler bloss bei Schenkelbeinbrüchen verwendet.
  • Seine Methode wurde später teils von ihm selbst,1 teils von Anderen weiterentwickelt. Zu den weiterentwickelten Methoden gehört die sogenannte Küntscher-Nagelung mittels Aufbohrens#,; bei der die Markhöhle - 2weckmässig mit einem flexiblen Bohrer - freigelegt wird. und ein Nagel solcher Abmessung.j die der Bohrungsabinessung entspricht.§ in die Markhöhle eingeschlagen wird. Dank weiteren kleineren Abänderungen ist der Markhöhlen nagel geeignet geworden.j auch bei den Querbrüchen oder'ein wenig schief verlaufenden Brüchen von Schienbeinen verwendet zu werden.
  • In der letzteren Zeit ist der ursprüngliche Gedanke in der Schweiz erneut weiterentwickelt worden,1 und dementsprechend werden solche Markhöhlennägel angefertigt deren Querschnitt kreisförmig ist.
  • Die bis jetzt bekannten und benutzten Markhöhlennägel haben den gemeinsamen Nachteil, dass es mit ihrer Hilfe bisher nicht gelungen ist,1 bei den unterhalb der Hüfte erlittenen Schenkelbeinbrüchen die verlässliche Stabilisierung der gebrochenen Knochen zu verwirklichen. Dies ist darauf zurückzuführen,1 dass die Markhöhle#des Schenkelbeines von veränderlichem Querschnitt ist.
  • Wegen des veränderlichen Querschnittes der Markhöhle sind bis jetzt solche Nägel benützt worden. deren Dicke nach dem engsten Querschnitt der Markhöhle ausgerichtet war. Der Markhöhlenabschnitt mit dem engsten Querschnitt befindet sich im mittleren Drittel des Schenkelbeines. Wird ein Nagel von einer nach diesem Abschnitt ausgerichteten Dicke verwendet, so füllt dieser die weiter oben und weiter unten befindlichen Abschnitte der Markhöhle - die von grössem Querschnitt sind - nicht aus. sondern ."wakkeltw darin und ist deshalb nicht geeignet,1 die gewünschte Befestigungsaufgabe zu verrichten.
  • Falls die herkömmlichen Markhöhlennägel verwendet werden?# ihr Querschnitt jedoch von grösserer Dicke als der engste Innendruchmesser der Markhöhle ist so üben diese Nägel im Laufe des Einschlagens eine für das Schenkelbein nachteilige Spannkraft aus die gesebenenfalls sogar einenLängsriss des Schenkelbeines herbeiführen kann.
  • Wegen der erwähnten Schwierigkeiten war es nicht mög lich bei Schenkelbeinbrüchen unterhalb der Hüfte die sonst zahlreiche Vorteile aufweisende Markhöhlennagelung anzuwenden,# statt dessen wurden an der Aussenfläche des Schenkelbeines verschiedene Befestigungen z.B. Schenkelhalsnägel mit lange.
  • Ansatz. Schenkelhàlsnägel mit fixem Ansatz Nagelplatten,J usw.
  • angebracht. Diese sind aber aus mehreren Gründen unvorteilhaft; denn einerseits musste eine sehr grosse operative Freilegung durchgeführt werden - praktisch war der Schenkel des Kranken in seiner vollen Länge aufzuschneiden -J andererseits dauerte die Operation langes die Ergebnisse waren nicht zufriedenstellend, und sowohl die Operationrj wie auch die darauffolgende Periode haben den Kranken sehr mitgenommen.
  • Zweck der Erfindung ist einen Markhöhlennagel zu entwickeln der von den herkömmlichen Markhöhlennägeln abweichend auch bei Schenkelbeinbrüchen unterhalb der Hüfte zur stabilen Befestigung geeignet ist kleine operative Freilegung erfordert die Nagelung jedoch schnell und einfach durchführbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zug rundes dass im Falle von Schenkelbeinen,1 also im Falle von Knochen mit einer Markhöhlenabmessung veränderlichen Querschnittes dann eine stabile Befestigung vom Nagel zu erwarten ist wenn sich der Nagelquerschnitt nach der veränderlichen Innenabmessung der Markhöhle richtet,1 die Querschnittsänderung aber auf solche Weise ausgebildet ist.1 dass das Schenkelbein dadurch nicht weiter beschädigt wird. Aufgrund dieser Erkenntnis wird die äussere Mantelfläche des Markhöhlennagels mit in Längsrichtung verlaufenden Lamellen abschnittsweise abnehmenden Querschnittes versehen wodurch sowohl das ',Wackeln' des Markhöhlennagels.; wie auch dessen Verdrehung im Inneren der Markhöhle verhindert werden.
  • Erfindungsgeinäss wird die gestellte Aufgabe durch einen Markhöhlennagel für therapeutische Zwecke# zur Stabilisierung der Brüche von hohlen Gliedknochen insbesondere von Schenkelbeinen durch operativen Eingriff gelöste welcher Nagel einen in die Markhöhle des gebrochenen Beines einführbaren Schafts an dem einen Ende des Schaftes eine das Eindringen erleichternde Verjüngungd an dem anderen Ende einen zur Aufnahme der das Eindringen auslösenden Kraft. geeigneten# gegebenenfalls mit einer zweckmässig die Zurückziehung befördernden Ausformung in Verhältnis zum Schaft vergrössertem Querschnittesi z.B. mit einer Einzugsöffnung versehenen Kopfteil aufweist0# der Schaft des Nagels zwischen dem Kopfteil und dem sich verjüngenden Ende von annähernd konstanten Querschnitt und kreisförmig oder an den Ecken abgerundet polygonförmig istrl in welch letzterem Fall die zu der Längsachse des Nagels parallelen Kanten als abgerundete Verstärkungsrandrippen ausgebildet sind und zwischen den Randrippen in der Längsrichtung des Schaftes auslaufende Kannelüren angebracht sind,« entlang des Nagelschaftes aber ebenfalls in Längsrichtung verlaufende.1 messerartige Verstärkungslamellen angeordnet sind deren Querschnittsabmessung jedoch mit der Entfernung vom Nagelkopf abnimmti und dadurch gekennzeichnet ist dass die Zahl der entlang des Nagelschaftes angeordneten Verstärkungslamellen mindestens drei ist die Verstärkungslamellen dem Nagelsohaft durch molekulare und/oder mechanische Verbindung angeschlossen.( z.B.
  • mittels Nasen in den im Nagelschaft angefertigten Bohrungen befestigt sind, die Verstärkungslamellen in dem auf den Nagelschaft senkrechten Querschnitt von radialer Richtung sind ihre Querschnittsabnahme in Längsrichtung abschnittsweise erfolgt.
  • doch innerhalb der einzelnen Abschnitte kontinuierlich ist die dem Nagelkopf zugewandte Sch#ulter des dem Nagelkopf nächstliegenden Lamellenabschnittes grösstem Querschnittes mit der Längsachse des Nagels einen spitzen Winkel einschliesstd di Zahl der Lamellenabschnitte mindestens zwei ist?j an den Treffpunkten der benachbarten Lamellenabschnitte aber in Richtung der Längsachse des Nagels zurückspringende Stufen ausgebildet sind.
  • Zweckmässig ist der Markhöhlennagel so ausgebilde trd dass bei den die Lamellenabschnitte voneinander trennenden Stufen der Endpunkt des vorangehenden,! dem Nagelkopf näher liegenden Lamellenabschnittes von der Längsachse des Nagels entfernter ist als der Anfangspunkt des vom Nagelkopf ferner liegenden, benachbarten Lamellenabschnittes.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemässen Markhöhlennagels schliesst die Richtung der durch die Anfangs- und Endpunkte der benachbarten Lamellenabschnitte bestimmten Kante der Stufen welche die benachbarten Lamellenabschnitte voneinander trennenden mit der Längsachse des Nagels einen spitzen Winkel ein.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft den erfindungsgemässen Markhöhlennagel so auszubilden,) dass der durch die Schulter der grösstem Lamelle mit der Längsachse des Nagels eingeschloesene Winkel zwischen 45° und 85°, vorteilhaft zwischen 60° und 800 ist die von der Längsachse des Nagels ferner liegende Ecke der Schulter aber abgerundet ist,1 beziehungsweise, dass der durch die Kante der zwischen den benachbarten Lamellenabschnitten befindlichen Stufen mit der Längsachse des Nagels eingeschlossene Winkel zwischen 400 und 800. vorteilhaft zwischen 500 und 700 ist.
  • Kennzeichnend für den erfindungsgemässen Markhöhlennagel ist noch, dass sich die Verstärkungslamellen den Verstärkungsrippen des Nagelschaftes anschliessenil und ihre Zahl vorteilhaft mit der Zahl der Verstärkungsrippen übereinstimmt.
  • Der erfindungsgemäse Markhöhlennagel weist im Ver- gleich zu den früheren herkömmlichen Ausbildungsformen zahlreiche Vorteile auf. Der wichtigste dieser Vorteile ist dass sich der Nagel dem veränderlichen Querschnitt der Markhöhle gut anpassen kann., das Bein nicht beschädigt.j und gegen die relativen Längs- und Seitenverschiebungenrj sowie gegen die torsionsartigen Verschiebungen, der Bein teile stabile Befestigung bietet.
  • Vorteilhaft ist nochi dass der erfindungsgemässe Markhöhlennagel auch bei mehrfachem Bruch verwendbar ist,1 und im Falle eines spiralförmigen oder gebogenen Keilausbruches leicht und wirksam mit aus stoffreundlichem,i nichtrostendem Stahldraht herstellbaren und um das Bein gewundenen Schlingen kombiniert werden kann.
  • Einen weiteren Vorteil bedeuten noch der schnelle Verlauf und die einfache Technik der Operation und dass nur eine Freilegung von minimaler Grösse nötig ist gegebenenfalls ist es sogar möglich. das Aneinanderpassen und die Nagelung der gebrochenen Teile auch ohne Reilegung durchzuführen.
  • Der erfindungsgemässe Markhöhlennagel ist auch darum vorteilhaftil weil sich die entlang des Bruches wirkenden Kräfte auf grosser Fläche verteilen und so weder die Verbiegung,; noch der durch Ermüdung verursachte Bruch des Metallstoffes noch sein Ausbrechen aus dem Bein auftreten können.
  • Erfahrungsgemäss leistet der mit Lamellen versehene Markhöhlennagel richtig gewählter Abmessung einer äusseren Kraft beliebiger Richtung verlässlich Widerstand.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen Fig. 1 die Längsansicht des erfindungsgemässen Markhöhlennagels; Fig. 2 einen Querschnitt entlang der in Fig. 1 mit II-II bezeichneten Ebene; Fig. 3 einen Längsschnitt entlang der in Fig. 2.
  • mit 111-111 bezeichneten Ebene; und Fig. 4 die Verbindung der Verstärkungslamellen mit dem Nagelschaft in Längsschnitt.
  • In Fig. 1 ist der mittlere Abschnitt des Schaftes 1 des erfindungsgemässen Markhöhlennagels nicht veranschaulicht, sondern bloss der mit Verstärkungslamellen 2 versehene obere Abschnitt sowie das mit Verjüngung 6 ausgebildete Nagelende.
  • Die Verstärkungslamellen 2 selbst können ebenfalls aus mehreren Abschnitten bestehen.
  • In dem in Fig. 1 dargestellten Fall sind z.B. drei Abschnitte vorausgesetzt. Von diesen hat der dem Nagelkopf 5 am nächsten liegende Lamellenabschnitt 2a die grösste Breite und ist auch der längste,! der vom Nagelkopf 5 ferner liegende zweite Lamellenabschnitt 2b ist schmälerider dritte Lamellenabschnitt 2c aber am schmälster und das vom Nagelkopf 5 entferntere Ende des letzteren Abschnittes schmiegt sich in die Oberfläche des Nagelschaftes 1 hinein.
  • Die Breite aller drei Lamellenabschnitte 2a,! 2b und 2c vermindert sich mit der wachsenden Entfernung vom Nagelkopf 5. Demgemäss ist der Endpunkt 25v des Lamellenabschnittes 2a der Längsachse 4 des Nagels näher als sein Anfangspunkt 2a und ebenso ist auch 2b näher zu der Längsachse 4 als 2bk.
  • Der dritte Lamellenabschnitt 2c ragt am Endpunkt 2cv - im Falle des angeführten Beispieles - überhaupt nicht mehr aus der Oberfläche des Nagelschaftes 1 heraus.
  • Sowohl aus Fig. 1 wie aus Fig. 2 ist es ersichtlich.
  • dass an den Treffpunkten der Lamellenabschnitte 2a,1 2bd 2c je eine zurückspringende Stufe 3 zustande kommt», deren Aussenpunkt der Endpunkt des dem Nagelkopf 5 näher liegenden Lamellenabschnittes ist. sein Innenpunkt aber den Anfangspunkt des vom Nagelkopf 5 ferner liegenden - mit dem vorherigen benach- barten - Lamellenabschnittes bildet. Selbstverständlich können die Verstärkungslamellen 2 auch aus mehr als drei Abschnitten bestehen,) und auch der schmälste Lamellenabschnitt kann in einer zurückspringenden Kante auslaufen.
  • Das dem Nagelkopf 5 näher liegende Ende des dem Nagelkopf 5 nächstliegenden Lamellenabschnittes 2a ist als Schulter 7 ausgebildet., welche mit der Längsachse 4 des Markhöhlennagels einen, spitzen Winkel zwischen α =60° und α = 80° einschliesst. Bei den Treffpunkten der Lamellenab schnitte schliessen die Stufen 3 mit der Längsachse 4 des Markhöhlennagels einen Winkel zwischen ß = 50° und ß = 70° ein.
  • In Fig. 2 ist der Querschnitt des Markhöhlennagels dargestellt woraus ersichtlich itdass im Falle des Ausführungsbeispieles der Nagelschaft 1 mit drei,1 aus dem Schaft in radialer Richtung herausragenden Verstärkungslamellen 2 versehen ist. Es ist nicht nötiga,j dass der Nagelschaft 1 einen in sich zurückkehrendenrj geschlossenen Cuerschni.tt aufweist er kann auch aus irgendeinem Flachprofil so abgebogen werden, dass dessen Ränder nicht zusammenstossen,! sondern der Ouerschnitt offen bleibt. Erfahrungsyemäss 13t der Nagelschaft 1 zweckmässig ein Polygon mit soviel Seiten; wieviel Stück Verstärkungslamellen 2 man anzubringen wünscht. er kann aber auch einen Kreisquerschnitt aufweisen.
  • Für die Biegungssteifigkeit des Nagelschaftes 1 ist es zweckmässig,1 wenn die bei den Verstärkungslamellen 2 befindlichen Teile des Querschnittes als Verstärkungsrippen 11 ausgebildet sind,1 zwischen welchen die der Längsachse 4 des Markhöhlennagels näher liegenden Kannelüren 12 zustande kommen.
  • In Fig. 4 ist eine mögliche Lösung für das Anschliessen der Verstärkungslamellen 2 an den Nagelschaft 1 dargestellt.
  • Demgemäss werden in dem Nagelschaft 1 entlang der Verstär#un£;#-lamellen 2 die Bohrungen 9 angefertigt,1 die dem Nagelschaft 1 zugewandte Kante der Verstärkungslamellen wird aber mit Nasen 8 versehen die in die Bohrungen 9 passen. Ausser dieser mechanischen Verbindung können die Verstärkungslamellen 2 auch durch molekulare Verbindung - z.B. durch Schweissen - an dem Nagelschaft 1 befestigt werden.
  • Der erfindungsgemässe Markhöhlennagel kann prinzipiell sowohl als im Bein bleibender wie auch als zurückgewinnbarer Nagel verwendet werden. In dem letzteren Fall ist in der Nähe des Nagelkopfes 5 die Einzugsöffnung lo oder im Falle eines Markhöhlennagels mit Kreisquerschnitt zweckmässig ein solcher Anschlussteil mit Innengewinde auszubilden.1 über welche bzw.
  • welchen rücktreibende Kraft auf den Nagel entfaltet werden kann. Die Zurückziehbarkeit kann noch dadurch gesteigert werden dass die äussere Ecke 13 der Schulter 7 des zu dem Nagelkopf 5 am nächsten liegenden Lamellenabschnittes 2a abgerundet wird.
  • Der erfindungsgemässe Markhöhlennagel ist zur operativen Behandlung von Schenkelbeinbrüchen unterhalb der Hüfte sehr geeignet weil er eine die bisherigen Möglichkeiten weit übertreffend stabile Befestigung gewährt.J kleine operative Freilegung erfordert.J sein Einsetzen und Entfernen aber schnell und einfach durchführbar sind. Dank der Ausbildung des Markhöhlennagels können der Ermüdungsbruch des Befestigungsmetalls und sein Ausbrechen aus dem Bein vermieden werden.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE Markhöhlennagel für therapeutische Zwecke, zur Stabilisierung der Brüche von hohlen Gliedknochen.j inabesonde re von Schenkelbeinen durch operativen Eingriff,l welcher Nagel einen in die Markhöhe des gebrochenen Beines einführbaren Schaft an dem einen Ende des Schaftes eine das Eindringen erleichternde Verjüngung an dem anderen Ende einen zur Aufnahme der das Eindringen auslösenden Kraft geeigneten gegebenenfalls mit einer zweckmässig die Zurückziehung befördernden Ausformung im Verhältnis zum Schaft vergrössertem Querschnittes,l z.B. mit einer Einzugsöffnung versehenen Kopfteil aufweist der Schaft des Nagels zwischen dem Kopfteil und dem sich verjüngenden Ende von annähernd konstantem Querschnitt und kreisförmig oder an den Ecken abgerundet polygon förmig ist.J in welch letzterem Fall die zu der Längsachse des Nagels parallelen Kanten als abgerunte Verstärkungsrand rippen ausgebildet sind, und zwischen den Randrippen in der Längsrichtung des Schaftes auslaufende Kan@elüren angebracht sind entlang des Nagelschaftes aber ebeì,talls in Längsrichtung verlaufende. messerartige Verstärkungslamellen angeordnet sind deren Querschnittsabmessung jedoch mit der Entfernung vom Nagelkopf abnimmt.1 dadurch 9 e k e n 10 z e i c h n e t.
    dass die Zahl der entlang des Nagelschaftes (1) angeordneten Verstärkungslamellen (2) mindestens drei iat,l.die Verstärkungslamellen (2) dem Nagelschaft (1) durch molekulare und/oder mechanische Verbindung angeschlossen. z.B. mittels Nasen (8) in den im Nagelschaft (1) angefertigten Bohrungen (9) befestigt sind die Verstärkungslamellen (2) in dem auf den Nagel schaft (1) senkrechten Querschnitt von radialer Richtung sind, ihre Querschnittsabnahme in Längsrichtung ab#chnittsweise erfolgt. doch innerhalb der einzelnen Abschnitte kontinuierlich ist, die dem Nagelkopf #5) zugewandte Schulter (7) des dem Nagelkopf !5) nächstliegenden Lamellenabschnittes IC größten Querschnittes mit der Längsachse (4) des Nagels einen spitzen Winkel (a) einschliesst,J die Zahl der Lanellenabschnitte (2a,J 2b,.I ...) mindestens zwei ist,J an den Treffpunkten der benachbarten Lamellenabschnitte t2a,1 2b ...) aber in Richtung der Längsachse (4) des Nagels zurückspringende Stufen (3) ausgebildet sind.
  2. 2. Markhöhlennagel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t,l dass bei den die Lamellenabschnitte (2a,1 2b..) voneinander trennenden Stufen (3) der Endpunkt (2av) des vorangehendentl dem Nagelkopf (5) näher liegenden Lamellenabschnittes (z.B. 2a) von der Längsachse (4) des Nagels entfernter ist als der Anfangspunkt (2bk) des vom Nagelkopf (5) ferner liegenden,J benachbarten Lamellenabschnittes (z.B. 2b.)
  3. 3. Markhöhlennagel nach Anspruch 1 oder 2,t dadurch g e k e n n z e i c h n e trj dass die Richtung der durch die Anfangs- und Endpunkte (2bk, 2av) der benachbarten Lamellenabschnitte (2a, 2b,\ ...) bestimmten Kante der Stufen (3), welche die benachbarten Lamellenabschnitte (2a, 2b.J ...) voneinander trennen. mit der Längsachse (4) des Nagels einen spitzen Winkel (B) einschliesst.
  4. 4. Markhöhlennagel nach einem der Ansprüche l-3,J dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der durch die Schulter (7) der grössten Lamelle (2a) mit der Längsachse (4) des Nagels eingeschlossene Winkel (α) zwischen 45° und 85°, vorteilhaft zwischen 600 und 80° ist, die von der Längsachse (4) des Nagels ferner liegende Ecke (13) der Schulter (7) aber abgerundet ist.
  5. 5. Markhöhlennagel nach einem der Ansprüche 1-4 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der durch die Kante der zwischen den benachbarten Lamellenabschnitten (2a, 2b,...) befindlichen Stufen (3) mit der Längsachse (4) des Nagels eingeschlossene Winkel (B) zwischen 400 und 80°, vorteil- heft zwischen 500 und 700 ist.
  6. 6. Markhöhlennagel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch g e k e n n z e i c h n e ti dass sich die Verstärkungslenellen (2) den Verstärkungsrippen (11) des Nagelschaftes (1) anschliessend und ihre Zahl vorteilhaft mit der Zahl der Verstärkungsrippen (11) übereinstimmt.
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