DE2941885A1 - Durchzieh-blindbefestiger - Google Patents

Durchzieh-blindbefestiger

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Description

Durchzieh-Blindbefestiyer
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Blindbefestiger und insbesondere Durchzieh-Blindbefestiger, bei denen der Ziehdorn in der Hülse mit einem Sperrkragen festgelegt wird, der in eine Tasche auf dem Dornschaft eingedrückt wird.
Durchzieh-Blindbefestiyer mit einer Hülse, an die an einem Ende ein Kopf angeformt ist, und mit einem in der Hülse längsbewegbaren Dorn, mit dem am anderen Hülsenende ein Kopf angeformt werden kann, wenn auf den Dorn Zugkraft aufgebracht wird, sind bekannt. Sie dienen üblicherweise dazu, eine Vielzahl von Werkstücken zu verbinden, wenn von nur einer Seite der Werkstücke Zugang zu ihnen möglich ist. Bei einigen dieser Blindbefestiger bleibt nach dem Setzen ein Stück des Dorns in der Hülse zurück, bei anderen nicht.
Bei den den Dorn zurückhaltenden Durchzieh-Blindbefestigern kann der Dorn durch Reibung oder eine mechanische Sperre in der Hülse verbleiben; die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der letzteren Art von Blindbefestigern. Bei mechanisch versperrten Dornen ist der vorgeformte Kopf der Hülse häufig mit einer Senkbohrung versehen, durch die der Dorn vorsteht, während der Dorn mit einer Sperrtasche versehen ist, die mit der Senkbohrung auf eine zu erläuternde Weise zusammenwirkt. Beim Setzen des Befestigers bewirkt die auf den Dorn aufgebrachte Ziehkraft die Ausbildung eines Kopfes auf dem inneren Hülsenende, während der Dorn und dessen Sperrtasche In Längsrichtung in den Bereich der erweiterten Senkbohrung
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geraten. Ein mindestens teilweise innerhalb der Senkbohrung angeordneter Sporring wird dann in die Sperrtasche eingedruckt, um den Dorn in der Sollage relativ zur Hülse zu versperren. Bei anhaltender Zugkraft auf dem Dorn reißt dann dessen auswärts vorstehender Teil an einer Sollbruchstelle nahe der Außenfläche des vorgeformten Kopfes auf der Hülse ab.
üblicherweise wird zum Setzen dieser Defestiger ein doppeltwirkendes Werkzeug verwendet; Beispiele solcher Befestiger, die mit doppeltwirkenden Werkzeugen gesetzt werden, lehren die US-PSn 3 285 121 und 3 915 055. Bei der vorliegenden Erfindung wird jedoch nur ein einfach wirkendes Werkzeug verwendet, bei dem sämtliche Lasten zwischen dem Dorn und dem separaten Sperr ing aufgenommen werden. Das einfachwirkende Werkzeug, wie es für das Setzen dieser Befestiger dient, hat eine Nasenanordnung mit einer öffnung, die den Dorn aufnimmt. Das Vorderende dieser Nasenanordnung kann am ringförmigen Sperring angreifen und ihn in die Senkbohrung und in die geeignet gelegene Sperrtasche eindrücken, nachdem der Kopfanformvorgang am Dorn beendet ist. Typischerweise ist der Dorn mit einem Auspreßbund geringfügig größeren Durchmessers versehen, der die Hülse aufweitet, während er durch sie hindurchgleitet. Die Öffnung der Nasenanordnung ist groß genug, um diesen Auspreßbund aufzunehmen, während der durch die Nasenanordnung läuft. Da der Ring jedoch dicht auf den Dorn aufgepaßt ist, schert der Auspreßbund einen Teil des Ringmaterials ab und schiebt diesen in die Öffnung der Nasenanordnung, während er diese durchläuft. Bei herkömmlichen Ringen mit Öffnungen konstanten Durchmessers wird dieses Ringmaterial (der "Ringgrat") in die Nasenanordnung des Werkzeugs hineingedrückt. Während die Nasenanordnung des Werkzeugs anfänglich engtoleriert bemessen sein kann, um den Auspreßbund mit minimalem Spiel aufzunehmen, nimmt dieses Spiel infolge des normalen
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Verschleißes durch anfänglich den Anpreßbund und dann das ausgedrückte Ringmaterial allmählich zu, so daß die Standzeit des Werkzeugs sich verkürzt und die Nasenanordnung auch brechen kann. Mit zunehmendem Spiel nimmt auch die Menge des Ringmaterials (bzw. des Grats) zu und bildet einen unabnehmbaren Vorsprung, nachdem das Ende des Dorns vorzugsweise bündig mit dem vorgeformten Kopf der Hülse abgerissen ist. Dieser Ringgrat muß dann abgeschnitten, abgeschliffen oder sonstwie mit einem separaten Behandlungsgang entfernt werden, so daß zusätzliche Montagezeit und die Montagekosten entstehen.
Die vorliegende· Erfindung stellt daher einen mechanisch versperrenden Durchzieh-Blindbefestiger bereit, der diese Probleme beseitigt_, indem er unmittelbar am äußeren Ende des Sperrings eine öffnung mit größerem Durchmesser aufweist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Sperring mit symmetrischen Endteilen mit jeweils einer aufgeweiteten Senkbohrung ausgeführt; diese Senkbohrungen enden an einem mi'ttig bzw. zwischenliegenden Teil, dessen Durchmesser etwa gleich dem des Dornes ist. Die Senkbohrung bietet also einen Bereich, der bezüglich sowohl einem inneren bzw. mittigen Teil des Sperrings als auch bezüglich dem am Sperring angreifenden Endteils der Nasenanordnung des Werkzeugs radial auswärts versetzt ist, so daß die Auspreßwirkung des Anpreßbundes keinen Materialfluß zwischen dem Dorn und dem Endteil des Setzwerkzeugs mehr bewirken kann und somit die Bildung des Ringgrats verhindert ist.
Die vorliegende Erfindung soll nun anhand spezieller Ausführungsformen unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung erläutert werden.
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Fig. 1 ist eiru· teilweise geschnittene Seitenrißdarstellung eines dreiteiligen Defestigers mit einer Hülse, einem Dorn und einem Sperring nach der vorliegenden Erfindung; dieser Befestiger sitzt in Bohrungen in Werkstücken, wobei ein Ende einer Nasenanordnung eines Setzwerkzeugs am Sperring vor dem Setzen des Befestigers angreift ;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Einzelheit des Befestigers der Fig. 1 mit gesetztem Spurring;
Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Sperring;
Fig. 4 ist ein vergrößerter Schnitt einer weiteren Ausführungsform eines Sperrings nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ist eine der der Fig. 3 und 4 ähnliche Darstellung, zeigt jedoch eine andere Ausführungsform eines Sperrrings nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ist eine der der Fig. 1 ähnliche Darstellung, zeigt jedoch einen Befestiger mit einem vorgeformten vorstehenden Kopf auf der Hülse.
Die Zeichnung und insbesondere deren Fig. 1-3 zeigen einen Zieh-Blindbefestiger 10 in fluchtenden Bohrungen 12, 14 der Werkstücke 16, 18, die zusammengefügt werden sollen.
Bei dem Befestiger handelt es sich um eine Art, die in der Patentanmeldung P 28 40 232 .6/Gebrauchsmusteranmeldung G 78 27 518.0 offenbart ist. Der Befestiger 10 hat eine Hülse 20 mit einem vorgeformten, mit einer Senkung versehenen Kopf 22 an deren äußerem Ende sowie einem mit dem Kopf einteiligen langgestreckten Rohrkörper 23, der durch die öffnungen 12, 14 verläuft, einen langgestreckten Dorn 24, der in Längsrichtung
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in der Bohrung 25 der Hülse 20 bewegbar ist, und einen Sperrring 26.
Der Kopf 22 der Hülse 20 ist mit einer auswärts sich öffnenden gradwandigen Senkbohrung 28 versehen, die konzentrisch mit der Bohrung 25 verläuft, deren Durchmesser aber größer ist als der der Bohrung. Die Senkbohrung 28 endet innen an einem sich dem Einführen des Sperrings widersetzenden Abschnitt 30 mit verjüngt geführter Innenfläche, der die Senkbohrung 28 mit der Bohrung 25 verbindet. Die Bohrung 25 hat weiterhin einen Abschnitt 32 reduzierten Durchmessers, der vom Abschnitt 30 zu einer in Längsrichtung einwärts gewandten Schulter 34 etwa in Flöhe der Oberfläche 35 des Werkstücks 18 verläuft. Während die bevorzugte Ausführungsform der Hülse 20 eine gradwandige Senkbohrung aufweist, läßt sich jedoch die vorliegende Erfindung auch mit einer Hülse mit einer herkömmlich gesenkten öffnung zur Aufnahme des Sperrings verwenden .
Der Dorn 24 hat einen lnaggestreckten zylindrischen Schaft mit einem am inneren Ende desselben angeformten Kopf 38 mit vergrößertem Durchmesser, der etwa gleich dem des Körpers ist. Wie am besten in Fig. 1 ersichtlich, verläuft der Schaftteil 36 in Längsrichtung bzw. axial auswärts über den Kopf 22 der Hülse 20 hinaus und kann von einer öffnung 41 im Ende 43 einer Nasenanordnung 42 eines herkömmlich einfach wirkenden Setzwerkzeuges aufgenommen werden.
Der Schaftteil 36 des Dorns 24 hat eine axial auswärts gewandte Anschlagschulter 44, an die sich die Schulter 34 der Hülse 20 anlegen kann, wenn der Befestiger 10 vollständig gesetzt ist. Axial auswärts der Schulter 44 it;t der Schaftteil 36 mit einer umlaufenden Sperrtasche 46 und einer umlaufenden Sollbruchnut 48 ausgeführt. Wie gezeigt, liegt die
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Sollbruchnut 48 am inneren Ende eines im Durchmesser geringfügig vergrößerten Auspreßbunds 50 auf dem Schaft 36; dieser Bund soll den mit verringertem Durchmesser ausgeführten Teil 32 der Hülse 20 radial aufweiten, während der Dorn 24 in Längsrichtung auswärts gezogen wird; so ist gewährleistet, daß der Befestiger 10 die Bohrungen 12, 14 ausfüllt.
Der Sperring 26 ist teilweise in der gradwandigen Senkbohrung 28 des Kopfes 22 angeordnet, in der bevorzugten Ausführungsform allgemein zylindrisch gestaltet und hat von Ende zu Ende einen im wesentlichen konstanten Außendurchmesser, der nur geringfügig kleiner als der Durchmesser der Senkbohrung 28 ist. Der Sperrinq 26 hat zwischen den Endteilen 54, 56, einen Mittelteil 52 mit vorbestimmter Wanddicke, der teilweise eine öffnung 58 (vergl. Fig. 3) bildet, deren Durchmesser etwa gleich dem des Schaftteils 36 ist. Wie gezeigt, sind die Endteile 54, 56 symmetrisch und mit verringerter Wanddicke ausgeführt, um die Öffnungen 60, 62 zu bilden, deren Durchmesser größer als der der öffnung 58 und damit größer als der der öffnung 4 1 im Endteil 43 sind. Der Sperring 26 ist vorzugsweise ein Spaltring und wird auf den Schaftteil 36 des Dorns 24 aufgepreßt. Der Mittelteil 52 kann also den Dorn 24 beim Setzen des Befestigers führen.
Um den Befestiger 10 nach der vorliegenden Erfindung zu setzen, führt man ihn zunächst in die fluchtenden Bohrungen 12, 14 so ein, daß der Dorn 24 und der Sperring 26 die in Fig. 1 gezeigte Lage einnehmen. Danach legt man das Ende 4 3 der Nasenanordnung 42 eines herkömmlichen einfach wirkenden Durchzieh-Setzwerkzeugs an das Außenende des Sperrings 26 an. Es ist in der Figur nur ein Teil der Nasenanordnung eines solchen Setzwerkzeugs gezeigt; seine Konstruktion und seine Funktion sind jedoch aus dem Stand der Technik bekannt. Allgemein ge-
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sagt, wird das vorstehende Ende des Dorns von (nicht gezeigten) Backen im Setzwerkzeug erfaßt, die den Dorn 24 ziehen und die Reaktionskraft auf den Sperring 26 über den Nasenteil 43 der Nasenanordnung 42 aufbringen.
Der Sperring 26 wird von der gradwandigen Senkbohrung 28 aufgenommen, und während die Zeichnung ein geringes Spiel zeigt, ist die Passung so gewählt, daß der Ring 26 von der Wandung der Senkbohrung 28 so abgefangen wird, daß der Mittelteil 52 den Dorn 24 umgibt. Das innere Ende des Rings liegt also auf der winklig geführten Wand 30 auf. Während der Dorn 24 in Längsrichtung durch die Hülse 20 gezogen wird, läuft der Auspreßbund 50 axial aufwärts durch den Teil 32 der Hülse 20, der einen geringeren Durchmesser aufweist, so daß die Hülse 20 sich radial aufweitet und dabei die Bohrung ausfüllt. Während das Werkzeug weiter Zugkraft auf den Dorn 24 aufbringt, zieht es den Auspreßbund 50 durch den Ring 26 in die öffnung 41. Während der Auspreßbund 50 die öffnung 58 durchläuft, wird ein Teil des Ringmaterials aufwärts in die öffnung 60 bzw. 62 gedrückt. Da die Öffnung 60 ausreichend weit ist, daß der Auspreßbund 50 durch sie hindurchpaßt, wird im wesentlichen kein Ringmaterial in die öffnung 41 gedrückt. Während der Dorn 24 vom Werkzeug 42 durchgezogen wird, bildet sich ein kolbenartiger Blindkopf auf dem inneren Ende der Hülse 20. Wenn dieser Blindkopf vollständig ausgebildet ist, hat sich die Anschlagschulter 44 an die Schulter 34 heranbewegt und befindet die Sperrtasche 46 sich in der Senkbohrung 28.
Während das Werkzeug weiter am Dorn zieht und .sich Reaktionskraft auf dem Ende 4 3 der Nasenanordnung 4 2 gegen den Sperrring 26 aufbaut, wird dieser in die Sperrtasche 46 hineingedrückt. Während der Sperring 26 in die Sperrtasche 46 des
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Dorns 24 hineingedrückt wird, fließt das Ringmaterial so, daß es die Sperrtasche im wesentlichen vollständig ausfüllt. Es wird also die Bildung eines Ringgrats wirkungsvoll verhindert beziehungsweise äußerst gering gehalten, so daß man einen verhältnismäßig bündig gesetzten Befestiger erhält, der nicht mehr endbearbeitet zu werden braucht.
Die Fig. 4 zejgt eine weitere Ausführungsform eines Sperrrings 66 nach der vorliegenden Erfindung. Der Ring 66 ist ebenfalls allgemein zylindrisch mit im wesentlichen konstantem Außendurchmesser und einer durch ihn verlaufenden mittigen Öffnung 68. In dieser Ausführungsform wird jedoch die öffnung 68 von einer ersten bzw. oberen, einwärts sich verjüngenden kegelstumpfförmigen Seitenwand 70 und einer zweiten bzw. unteren, einwärts sich verjüngenden Seitenwand 72 gebildet. Der Durchmesser der Öffnung 68 ändert sich folglich von einem Maximum unmittelbar an den entgegengesetzten Enden zu einem Minimum in der Mitte 74 des Rings; dieser minimale Durchmesser ist vorzugsweise nur geringfügig größer als der Durchmesser des Schafts eines Dorns, mit dem er eingesetzt werden soll. Entsprechend ändert die Seitenwanddicke des Rings sich von einem Minimalwert an den entgegengesetzten Ringenden zu einem Maximum in der Mitte 74.
Die Fig. 5 zeigt allgemein bei 76 eine weitere Ausführungsform eines Sperrings nach der vorliegenden Erfindung. Der Sperrring 76 ist ebenfalls zylindrisch in der Gestalt und hat einen im wesentlichen konstanten Außendurchmesser. In dieser Ausführungsform ist der Minimaldurchmesser des Mittelteils 78 vorbestimmter axialer Breite nur geringfügig größer als der Durchmesser des Dorns, mit dem gemeinsam der Ring eingesetzt werden soll. Im Oberteil 80 nimmt die Wanddicke axial
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einwärts so zu, daß der Durchmesser der Öffnung stetig abnimmt. Entsprechend hat der untere Teil 82 ebenfalls eine axial auswärts abnehmende Wanddicke, die eine Öffnung mit zunehmendem Durchmesser bildet. Während die im Einzelfall vorliegende Ringgeometrie unterschiedlich sein kann, entsteht in sämtlichen Ausführungsformen ein Ring, dessen Innendurchmesser am äußersten Ende gleich dem oder größer als der Durchmesser des Auspreßbunds 50 und größer als der Durchmesser der Öffnung 41 der Nasenanordnung am Werkzeug ist. Die Stirnfläche des Rings, an die sich das Werkzeug anlegt, ist radial auswärts relativ zur Fläche 43 der Nasenanordnung 42 versetzt, so daß ein Zwischenraum entsteht. Das Volumen des Zwischenraums, den dieser hinterdrehte Teil bildet, wählt man so, daß das fließende Ringmaterial auf keinen Fall den Zwischenraum zwischen dem Dorn und der Nasenanordnung des Setzwerkzeugs erreichen kann. Weiterhin wird darauf verwiesen, daß das Spiel 64 bei einem neuen Werkzeug extrem gering sein kann, so daß sich kein Ringgrat bilden kann; bei längerem Gebrauch des Werkzeugs vergrößert ' sich jedoch der Zwischenraum infolge des normalen Verschleißes, so daß die Bildung eines größeren Ringgrats möglich ist.
Während sich die oben beschriebenen und erläuterten verschiedenen Ausführungsformen auf einen Durchzieh-Blindbefestiger mit angeformtem Senkkopf richteten, läßt die vorliegende Erfindung sich gleichermaßen anwenden auf einen Durchzieh-Blindbefestiger mit Rundkopf, wie bei 88 in Fig. 6 gezeigt. Der Befestiger 84 weist ebenfalls eine Hülse 86 mit angeformtem vorstehenden Kopf 88 auf einem Ende eines mit dem Kopf einteiligen Rohrkörpers 90 auf. Ein Dorn 24' ist vorgesehen, der im wesentlichen identisch mit dem Dorn 24 ausgeführt und in der Bohrung 92 der Hülse 86 in Längsrichtung bewegbar ist.
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Der Kopf 88 des Befestigers 84 hat eine gradwandige Senkbohrung 94, die konzentrisch mit der Bohrung 92 bei geringfügig größerem Durchmesser ist und an einem Einführanschlagwinkel 96 endet; alle diese Elemente entsprechen im wesentlichen den oben zum Befestiger 10 beschriebenen. Ein Sperrring 26' befindet sich teilweise in der Senkbohrung 94; dieser Ring ist identisch mit dem Ring 26; entsprechende Teile sind daher mit den gleichen Bezugszahlen, aber jeweils mit Hochstrich gekennzeichnet. Die Arbeitsweise und das Setzen des Befestigers 84 sind identisch mit den zum Befestiger 10 beschriebenen.
Es hat sich herausgestellt, daß ein Sperring der in den Fig. 1-3 gezeigten Gestalt gute Ergebnisse erbringt, wenn die öffnungen 60, 62 jeweils etwa 15 bis 20 % der axialen Länge des Rings 26 lang sind und ihr Durchmesser ausreicht, um die Wanddicke der Teile 54, 56 auf etwa 50 % der Wanddicke des Teils 52 zu reduzieren. Während weiterhin jede der Ausführungsformen des Sperrings nach der vorliegenden Erfindung· als Konstruktion beschrieben und erläutert worden ist, die um eine durch den axialen Mittelpunkt des Rings laufende Radialebene symmetrisch ist, arbeitet der Sperring gleich gut in einem asymmetrischen Aufbau, bei dem die Wanddicke in der Mitte und folglich der kleinste Durchmesser axial konstant von der Mitte zum äußeren Ringende erhalten bleibt. Wird dieserasymmetrische Aufbau jedoch verwendet, muß beim Aufsetzen des Rings auf den Dorn und dem Einsetzen in die Hülse darauf geachtet werden, daß der Endteil verringerter Wanddicke und somit vergrößerten Durchmessers die öffnung von der Senkbohrung weggewandt liegen.
Die vorliegende Erfindung bringt also einen verbesserten Durchzieh-Blindbefestiger mit Mitteln, um den Dorn mit der Hülse zu versperren, aber die Bildung von Ringgrat zu vermeiden, so daß die Setzkosten des Befestigers gering bleiben.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    I1./Durchzieh-Blindbefestiger zum Aneinanderbefestigen, einer Vielzahl von Werkstücken, der unter Benutzung eines einfach wirkenden Ziehwerkzeugs mit einer Nasenanordnung setzbar ist und eine rohrförmige Hülse mit einem an einem Ende vorgeformten Kopf mit einer öffnung, einen in Längsrichtung durch die Hülse verlciufenden Dorn, der unter einer von. Werkzeug aufgebrachten Zugkraft bezüglich der Hülse beweglich ist, um an das andere Ende der Hülse beim Setzen des Befestigers einen Kopf anzuformen, und eine Sperrtasche sowie einen Sperrring aufweist, der teilweise in die öffnung einsetzbar ist, wobei der Sperring im wesentlichen rohrförmig ist und der Dorn bewegbar durch ihn hindurch verläuft und der Dorn weiterhin einen Teil aufweist, der sich an den Sperring anlegen kann, wenn der Dorn durch die Hülse bewegt wird, dadurch
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    gekennzeichnet, daß der Sperring mindestens einen Endteil (54; 56; 70; 80; 82) aufweist, dessen Wanddicke geringer als die eines axial weiter einwärts liegenden Teils (52; 74; 78) zwischen den Enden ist, daß das eine Ende so bemessen ist, daß sich die Nasenanordnung des Setzwerkzeugs an es anlegen kann und daß es radial auswärts einer öffnung (41) in der Nasenanordnung liegt, wobei der Dornabschnitt (50) vom Zugwerkzeug durch die Hülse (26; 66; 76) gezogen werden kann, ohne daß sich am gesetzten Befestiger ein unerwünschter Ringgrat bildet.
  2. 2. Durchzieh-Blindbefestiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke des mindestens einen Endabschnitts zum axial weiter einwärts liegenden Abschnitt (74; 78) hin zunimmt.
  3. 3. Durchzieh-Blindbefestiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Abschnitts (78) der Bohrung im wesentlichen konstant ist und der Durchmesser . des äußeren Abschnitts (80; 82) der Bohrung axial einwärts abnimmt.
  4. 4. Durchzieh-Blindbefestiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperring (26) eine in Radialrichtung verlaufende Ringschulter aufweist, die den mindestens einen Endabschnitt (54;56) und den axial innenliegenden Abschnitt (52) miteinander verbindet.
  5. 5. Durchzieh-Blindbefestiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende und der äußere Teil der Bohrung jeweils einen im wesentlichen konstanten Durchmesser haben, so daß der innere und der äußere Teil zwischen sich die radial verlaufende Ringschulter bilden.
  6. 6. Durchzieh-Blindbefestiger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
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    gekennzeichnet, daß der axial innenliegende Abschnitt eine im wesentlichen konstante Wanddicke hat.
  7. 7. Durchzieh-Blindbefestiger nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekannzeichnet, daß der Sperring eine vorbestimmte Länge und der eine Endabschnitt in Axialrichtung eine Länge etwa im Bereich von 15 bis 20 % der vorbestimmten Länge haben.
  8. 8. Durchzieh-Blindbefestiger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der axial innenliegende Teil des Sperrings eine vorbestinimte Wanddicke und der Endabschnitt eine Wanddicke von etwa 50 % der vorbestimmten Wanddicke haben.
  9. 9. Durchzieh-Blindbefestiger nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperring mit symmetrischen Endabsjhnitten ausgeführt ist.
  10. 10. Durchzieh-Blindbefestiger nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperring um eine rechtwinklig zu seiner Längsrichtung verlaufende Radialebene synunetrisch ausgeführt ist.
  11. 11. Durchzieh-Blindbefestiger nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auspreßbund einen vorbestimmten Durchmesser hat, infolgedessen beim Setzen die Hülse radial aufgeweitet wird, und daß der Sperring und die Öffnung so zusammenwirken, daß der Dorn beim Setzen des Befestigers in der Hülse gehalten wird, wobei der Sperring einen Innenabschnitt, dessen Durchmesser geringer als der vorbestimmte Durchmesser ist, und einen Außenabschnitt eines Durchmessers hat, der größer als der vorbestimmte Durchmesser ist, wobei ein Nasenteil eines Setzwerkzeugs sich an den Außenteil anlegen kann und der Dorn so bemessen ist, daß
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    er in die Nasenöffnung des Werkzeugs vorsteht, wobei im Nasenteil ein Spielraum zwischen dem Dorn und der öffnung verbleibt.
  12. 12. Durchzieh-Blindbefestiger nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung im vorgeformten Kopf sich einwärts verjüngt und so dem Einführen des Sperrings Widerstand entgegensetzt.
  13. 13. Durchzieh-Blindbefestiger nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine gradwandige Senkbohrung (28; 94) im Hülsenkopf, die in die Verjüngung übergeht.
  14. 14. Durchzieh-Blindbefestjger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgeformte Kopf auf der Hülse nach außen vorsteht.
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DE19792941885 1978-10-12 1979-10-12 Durchzieh-blindbefestiger Granted DE2941885A1 (de)

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