DE2943606C2 - - Google Patents

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DE2943606C2 DE2943606A DE2943606A DE2943606C2 DE 2943606 C2 DE2943606 C2 DE 2943606C2 DE 2943606 A DE2943606 A DE 2943606A DE 2943606 A DE2943606 A DE 2943606A DE 2943606 C2 DE2943606 C2 DE 2943606C2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/322Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
    • D06M13/46Compounds containing quaternary nitrogen atoms
    • D06M13/463Compounds containing quaternary nitrogen atoms derived from monoamines

Description

Textilweichmacher sind Mittel, die auf dem Textil- und Reinigungs- bzw. Waschmittelsektor verwendet werden, um Textilien Weichheit oder weichen Griff sowie einen bestimmten antistatischen Effekt zu verleihen.
Insbesondere bei der Haushaltswäsche können Textilien nach dem Waschen und Trocknen dazu neigen, der Haut ein gewisses hartes Gefühl zu vermitteln, und um die Weichheit der gewaschenen Textilien wiederherzustellen oder zu verbessern, ist es üblich geworden, die Textilwäschestücke vor dem Trocknen z. B. in einem Spülbad mit sogenannten Textilweichmachern zu behandeln, die nach verschiedenen Mechanismen den Textilien ein bestimmtes weiches Gefühl oder weichen Griff zu verleihen.
Auf dem Textilweichmachergebiet sind eine Unmenge Materialien, Verbindungen und Mittel vorgeschlagen worden. Im Handel wird jedoch eine sehr begrenzte Menge an Verbindungen verwendet, und daher ist die Klasse kationischer grenzflächenaktiver Detergentien der kommerziell wichtige Bereich.
Kationische Detergens-Tenside, alleine oder im Gemisch mit anderen Tensiden, Zusätzen usw., sind auf dem Fachgebiet tatsächlich recht ausgiebig vorgeschlagen und verwendet worden. Dies gilt insbesondere für quaternäre Ammoniumverbindungen mit zwei langkettigen aliphatischen Kohlenwasserstoffgruppen, wie Distearyldimethylammoniumchlorid. So sind Kombinationen von solchen kationischen Detergens-Tensiden und Fettsäureseifen auf dem Fachgebiet vorgeschlagen worden, z. B. in der GB-PS 14 56 913 und 14 53 093. Doch ist die Lagerstabilität dieser Systeme auf Seifenbasis über längere Zeiträume für praktische Zwecke nicht optimal, insbesondere, wenn sie eine bestimmte Menge Elektrolyt enthalten. Ferner beschreibt dieser Stand der Technik breite Bereiche kationischer Detergens-Tenside und Seifen, während erfindungsgemäß gefunden wurde, daß es kritische Verhältnisse zwischen Fettsäure und kationischem Material gibt, oberhalb deren die Herstellung eines stabilen Produkts sehr schwierig, wenn nicht unmöglich wird. Dieses kritische Verhältnis gilt, wie gefunden wurde, für gehärtete Talgfettsäuren für beispielsweise ein Verhältnis von etwa 0,8/l (Molverhältnis). Jenseits dieser kritischen Verhältnisse können die Produkte unerwünscht viskos oder sogar inhomogen werden.
Die vorliegende Erfindung beruht zum Teil auf der Feststellung, daß die obigen Mängel erheblich verringert werden können und ein Mittel mit recht befriedigenden Weichmacheigenschaften erhalten werden kann, wenn diese kationischen Detergens-Tenside in Kombination mit einer Fettsäure unter bestimmten, nachfolgend erörterten Bedingungen verwendet werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein wäßriges, flüssiges Textilweichmachungsmittel auf der Basis eines oder mehrerer kationischen Detergens-Tensiden. Ein solches Textilweichmachungsmittel ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß es 20-95 Mol-% eines verhältnismäßig wasserunlöslichen kationischen Detergens-Tensids mit zwei C₁₂-C₂₂-Alkyl-oder-Alkenylgruppen und 5-80 Mol-% einer freien C₈-C₂₄-Alkyl-oder-Alkenylmonocarbonsäure, wobei die Gesamtmenge an kationischem Detergens-Tensid und Alkyl-oder-Alkenylmonocarbonsäure 2-20 Gewichtsprozent des gesamten Mittels ausmacht, in Form einer nicht-festen Dispersion des Tensids und der freien Fettsäure in einem wäßrigen, flüssigen Medium enthält, und der pH-Wert des Mittels 5 oder darunter beträgt.
Die Menge an kationischem Detergens-Tensid in dem Mittel variiert von 20-95 Mol-Prozent, vorzugsweise 40-80 Mol-Prozent, und die Menge an Fettsäure variiert von 5-80, vorzugsweise 10-40 Mol-Prozent. Das Gesamtgewicht an kationischem Detergens-Tensid und Fettsäure beträgt 2-20 Gewichtsprozent des gesamten Mittels.
Das kationische Detergens-Tensid (das verhältnismäßig wasserunlöslich ist), das erfindungsgemäß zu verwenden ist, enthält zwei aliphatische Alkyl- oder Alkenylgruppen mit 12-22, vorzugsweise 16-18 Kohlenstoffatomen. Typische Beispiele sind Di(gehärtetes Talg)dimethylammoniumchlorid und 2-Heptadecyl-1-methylstearoylamidoäthylimidazolin-methosulfat. Weitere geeignete Beispiele für solche kationischen Detergens-Tenside mit zwei langkettigen Alkylgruppen sind auf dem Fachgebiet leicht zu finden, zum Beispiel in den oben zitierten Patentschriften und in Schwartz-Perry, Bd. II, 1958 "Surface-active Agents and Detergents". Gemische von zwei oder mehreren dieser kationischen Verbindungen können auch verwendet werden. Es versteht sich jedoch, daß Di(kokos)dimethylammoniumchlorid nicht unter die obige Definition fällt, da diese Verbindung verhältnismäßig wasserlöslich ist.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Fettsäuren sind C₈-C₂₄-Alkyl- oder Alkenylmonocarbonsäuren oder deren Polymere. Vorzugsweise werden die gesättigten Fettsäuren verwendet, und von diesen die gehärteten Talg-C₁₆-C₁₈-Fettsäuren. Gemische verschiedener Fettsäuren können auch verwendet werden.
Wenngleich die obige Kombination bereits ein befriedigendes Textilweichmachmittel liefert, wurde ganz unerwartet gefunden, daß eine sehr erhebliche weitere Verbesserung erzielt werden kann, wenn die obige Kombination ferner ein verhältnismäßig wasserlösliches kationisches Detergens-Tensid enthält. Hierdurch wird ein erheblicher Erweichungsvorteil erzielt, insbesondere in Gegenwart einer hohen Dosis. Ferner können diese ternären Mittel weniger empfindlich gegenüber anoinischen Detergentien sein, die von der Hauptwäsche herübergeschleppt sein können und herkömmliche Weichmacher durch Komplexierung weniger wirksam machen können.
Diese ternären Mittel sind auch leichter zu bearbeiten als die obigen binären Gemische, die bei Bearbeitungstemperaturen von etwa 60-70°C viskoelastische Produkte liefern.
Die Erfindung bezieht sich daher auf einen Textilweichmacher (und dies ist die bevorzugte Ausführungsform) mit einem verhältnismäßig wasserunlöslichen kationischen Detergens-Tensid, einem verhältnismäßig wasserlöslichen kationischen Detergens-Tensid und einer freien Fettsäure.
Die Menge des relativ wasserlöslichen kationischen Detergens-Tensids liegt zwischen 0-50, vorzugsweise 5-30 Mol-Prozent, wobei die übrigen Mengen wie oben angegeben sind.
Typische Beispiele für verhältnismäßig wasserlösliche kationische Detergens-Tenside sind solche mit nur einer langkettigen Alkylgruppe, wie
worin
R₁ = C₁₀-C₂₄, vorzugsweise C₁₆-C₁₈-Alkyl oder -Alkenyl
R₂, R₃ und R₄ jeweils C₁-C₄, vorzugsweise Methylgruppen sind und
X ein Halogenid oder Methosulfat ist.
Weitere solche kationischen Detergens-Tenside mit einer einzelnen langen Kette sind Cetylbenzyl-dimethylammoniumchlorid, Myristoyloxyäthyl-trimethylammoniumjodid, Stearoyloxyäthyl-trimethylammoniumchlorid, Talgfettacylcholinchlorid, Eicosyloxycarbonylmethyl-trimethylammoniumchlorid, Stearoylaminoäthyl-triäthylammoniumchlorid, Behenoylaminopropyl-trimethylammoniumchlorid, Cetylsulfonylaminoäthyl-trimethylammoniummethosulfat, Stearyloxyäthylenoxyäthyl- tripropylammoniumchlorid, Cetylpyridiniumchlorid, 3-Cetyloxy-2- hydroxypropyl-trimethylammoniumchlorid und 3- Behenoyloxy-2-hydroxypropyl-trimethylammoniumchlorid. Di(kokos)dimethylammoniumchlorid, das verhältnismäßig wasserlöslich ist, wird auch von der obigen Definition geeigneter, relativ wasserlöslicher kationischer Detergens-Tenside umfaßt.
Weitere geeignete, verhältnismäßig wasserlösliche kationische Detergens-Tenside sind
und
worin
R₁ = C₁₀-C₂₄, vorzugsweise C₁₆-C₁₈-Alkyl oder -Alkenyl,
R₂ = H oder (C₂H₄O)pH oder (C₃H₆O)qH oder C₁-C₃-Alkyl,
worin
p und q 0 oder eine solche Zahl sind, daß p + q höchstens 25 ist,
n eine ganze Zahl von 2 bis 6, vorzugsweise 3,
m eine ganze Zahl von 1 bis 9, vorzugsweise 1-4 und
A- ein Anion, vorzugsweise ein Halogenid oder Acetat, ist.
Gemische der obigen kationischen Detergens-Tenside können auch verwendet werden.
Statt der obigen können verhältnismäßig wasserlösliche kationische Detergens-Tenside oder zusätzliche kationische Polymere verwendet werden, wie kationische Polysaccharidharze, kationische Stärken oder Stärkederivate, kationischer Polyvinylalkohol oder Polyvinylpyrrolidon, quaternisierte Dextrane, quaternisierte Hydroxyäthylcellulose, kationisches Guarharz, Copolymerisate von Dialkylaminoalkylmethacrylat, usw. Geeignete bevorzugte Beispiele sind kationisches Guarharz, Dextran, (MG 500 000), substituiert mit Diäthylaminoäthylgruppen zu 3,2% N im Molekül und Hydroxyäthylcellulose (MG 400 000), quaternisiert mit 2,3-Epoxypropyltrimethylammoniumchlorid oder 3-Chlor-2-hydroxypropyltrimethylammoniumchlorid.
Die erfindungsgemäßen Mittel können weiter die normalen Hilfsstoffe, die gewöhnlich in solchen Mitteln vorliegen, enthalten. Beispiele dafür sind anorganische Salze in geringen Mengen, wie Natriumchlorid, Lösungsmittel wie Äthyl- oder Isopropylalkohol oder Hexylenglykol (bis zu 15%), nichtionische Tenside, wie Kondensate von Äthylenoxid und/oder Propylenoxid mit Fettalkoholen oder Fettsäuren, Ester von Fettsäuren mit Polyolen, z. B. Glycerinmonostearat, äthoxylierte Sorbitanester, in geringen Mengen (bis zu 5%), ferner Emulgatoren, Parfums, färbende Stoffe, keimtötende Mittel, Hydrotrope usw. Tone, wie solche des Smectit-Typs, sollten nicht in wesentlicher Menge enthalten sein, da dies zu instabilen Produkten führen kann. Der pH-Wert des Mittels ist 5 oder darunter oder so eingestellt.
Die erfindungsgemäßen Mittel können in jeder geeigneten Weise hergestellt werden. Vorzugsweise jedoch werden zwei oder drei notwendige Bestandteile vorgemischt, zusammen erwärmt, bis sie klar sind, und dann wird das geschmolzene Gemisch unter Rühren Wasser zugesetzt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter veranschaulicht.
Beispiele 1-10
Die Proben 1-10 wurden unter Verwendung der folgenden Ausgangsmaterialien hergestellt:
Di(gehärtetes Talg)dimethylammoniumchlorid (A) 75,5% aktiv C₁₈-Trimethylammoniumchlorid (B) 45,0% aktiv Fettsäure-Gemisch aus gehärtetem Talg(C)100,0% aktiv
Die Kettenlängenverteilungen (in %) dieser letzten beiden chemischen Verbindungen sind:
Der gehärtete Talg-Alkylrest in Verbindung A hatte die obige gehärtete Talg-Fettsäure-Verteilung; Verbindung A enthielt 74% quaternäre Ammoniumverbindung, wovon 92,35 Gewichtsprozent die Dialkylverbindung war (3.75% waren die Monoalkylverbindung und 3,90% die Trialkylverbindung).
Jedes dieser Beispiele wurde nach der gleichen Bearbeitungsweise hergestellt, sofern nicht anders angegeben. Sie war wie folgt:
Das Gemisch der drei Komponenten A, B und C wurde auf 70°C erwärmt und bei dieser Temperatur gehalten, bis es ganz flüssig war. Dieses Vorgemisch wurde dann über eine Minute zu gerührtem Wasser bei 70°C, das 0,10 g NaCl enthielt, gegeben. Das Wasservolumen war so, daß das Gesamtmittel 400 g wog. Es wurde 15 min weiter gerührt, und das erhaltene Gemisch konnte sich auf Raumtemperatur abkühlen.
Die Mittel der Beispiele 1-10 waren wie in der folgenden Tabelle gezeigt. Die Gewichtsprozentsätze dieser Tabelle sind in jedem Falle die Gewichtsprozent des 100% aktiven Bestandteils im fertigen Mittel. Die Mol-Prozentsätze beziehen sich auf die relativen Anteile der aktiven Bestandteile unter diesen:
Die Proben 1-8 und 10 waren stabile flüssige Produkte. Probe 9 trennte sich, weil sie zu dünn war. Dennoch wurde sie in einige der Weichmachertests einbezogen.
Die überlegenen Weichmachereigenschaften dieser Gemische wurden durch die folgenden Tests nachgewiesen:
Test 1
Die Mittel 1-4 und ein handelsübliches Spülmittel auf der Grundlage lediglich von Di(gehärtetem Talg)dimethylammoniumchlorid wurden in entmineralisiertem Wasser zu verdünnten wäßrigen Dispersionen mit 0,01% aktiven Bestandteilen in jedem Falle dispergiert. Drei Stücke sauberes Baumwolltuch (40 g) wurden in einem Tergotometertopf mit 800 ml der der wäßrigen Dispersion bei Raumtemperatur für 10 min gespült, dann trocken geschleudert und in einer Warmluftkammer getrocknet.
Der Spülvorgang mit den fünf Mitteln erfolgte in einer Reihe von Tergotometertöpfen, wobei jedes Mittel viermal nach einem ausgewogenen statistischem Schema verwendet wurde.
Die erhaltenen Tuchstücke wurden auf ihre relative Weichheit durch eine Prüfergruppe von fünf Leuten wertmäßig beurteilt. Die Bewertungen wurden auf jeden Tergotometerdurchgang (mit 4 Mitteln in 4 Töpfen) begrenzt.
Die Durchschnittsbewertungen für die fünf Zusammensetzungen sind nachfolgend wiedergegeben (niedrigere Bewertung entspricht besserer Weichheit):
Die überlegene Weichmachwirkung der Mittel gegenüber der Kontrolle ist klar zu erkennen.
Test 2
Bei diesem Test wurden die Mittel 5, 7 und 9 mit einer Kontrolle verglichen, die nur Di(gehärtetes Talg)dimethylammoniumchlorid enthielt, und einer Zusammensetzung 10, die A und C, aber kein B enthielt. Der Test erfolgte in Wasser einer Härte von 13,4° (deutsche Härte). Die mit diesen 5 Produkten erhaltene Durchschnittsbewertung war wie folgt:
Die überlegene Weichmachwirkung der Mittel ist wieder zu erkennen.
Test 3
Bei diesem Test wurden die Mittel 6 und 8 mit der Kontrolle unter den gleichen Bedingungen wie bei den Tests 1 und 2 verglichen. Die durchschnittlichen Weichheitsbewertungen waren wie folgt:
Wieder zeigt sich die überlegene Weichmachwirkung.
Tests 4 und 5
Dieser Test belegt den Vorteil eines dreifach-aktiven Systems anstelle eines zweifach-aktiven Systems, insbesondere bei Spülungen, bei denen eine beträchtliche Menge an anionischem Detergens aus der Wäsche herübergeschleppt worden ist. Der unten wiedergegebene Test 4 wurde mit Dispersionen mit 0,005% der aktiven Bestandteile durchgeführt, denen 0,002% Calciumdodecylbenzolsulfonat zugesetzt worden waren. Test 5 erfolgte in identischer Weise, aber ohne das Calciumdodecylbenzolsulfonat.
Die Zusammenstellungen 5, 7 und 9 enthalten B zugesetzt. In Gegenwart von Ca-dodecylbenzolsulfonat sind diese dreifachaktiven Mittel besser weichmachend als die Kontrolle. Im Gegensatz dazu arbeitet die Zusammenstellung 10 (ein zweifach-aktives System) unter sauberen Bedingungen sehr gut, aber etwas schlechter als die Kontrolle in Gegenwart von anionischem Tensid.
Beispiele 11-14
Fünf Mittel wurden in der zuvor beschriebenen Weise hergestellt, enthielten aber eine kommerzielle Behensäure anstelle der gehärteten Talg-Fettsäure. Diese Fettsäure hat die Kettenlängenverteilung (Prozent)
Die Zusammensetzungen dieser Beispiele waren:
Diese vier Beispiele wurden dann gegen eine Kontrolle mit einem Di(gehärteten Talg)dimethylammoniumchlorid in der Weise und den Bedingungen wie in Test 2 beschrieben, auf Weichheit getestet. Die Ergebnisse waren wie nachfolgend angegeben:
Wieder zeigt sich überlegene weichmachende Wirkung.
Beispiele 15-18
Weitere 5 Mittel wurden in der zuvor beschriebenen Weise hergestellt, die aber die folgende Verbindung (D)
anstelle des C₁₈-Trimethylammoniumchlorids (B) enthielten. Die Zusammensetzungen dieser Beispiele waren wie folgt:
Die Zusammensetzungen 15-18 wurden bei einem Weichmachtest mit einer Kontrolle auf der Grundlage ausschließlich von Di(gehärtetem Talg)dimethylammoniumchlorid verglichen. Die Bedingungen waren genauso, wie im Weichmachtest 2 ausgeführt. Die für diese 5 Zusammensetzungen erhaltenen Weichmachbewertungen waren wie nachfolgend angegeben:
Die überlegene weichmachende Wirkung der gemischten aktiven Zusammensetzungen gegenüber der Kontrolle ist augenscheinlich.
Beispiele 19-21
Drei Produkte wurden aus A und Stearinsäure (E) hergestellt.
Ein Vorgemisch aus A und Stearinsäure wurde bei 70°C hergestellt und langsam zu entmineralisiertem Wasser bei der gleichen Temperatur gegeben. Es wurde 15 min weiter gerührt, und das Gewicht des Mittels auf 500 g gebracht.
Ein Tergotometer-Test wurde in (13,4° DH) hartem Londoner Wasser mit 0.005% an aktiven Bestandteilen durchgeführt. Zu den drei Testmitteln gehörten auch zwei Kontrollen: Di(gehärtetes Talg)dimethylammoniumchlorid und Di(kokos)dimethylammoniumchlorid. Die Weichheitsergebnisse, ausgedrückt als Durchschnittsbewertungen, waren wie folgt:
Beispiele 22-27
Drei mittel 22-24, Fettsäure enthaltend, wurden nach folgender Arbeitsweise hergestellt:
27,2 g A und 4,88 g C wurden bei 55°C zusammengeschmolzen, bis eine klare, homogene Flüssigkeit erhalten wurde. Diese klare Flüssigkeit wurde dann in einen gerührten Behälter gegossen, der 467,92 g destilliertes Wasser bei 55°C enthielt, das
für Produkt 220 g NaCl für Produkt 230,4 g NaCl für Produkt 240,8 g NaCl
enthielt.
Es wurde 10 min weiter gerührt, worauf die anfallenden Dispersionen auf die Seite gestellt wurden und auf Raumtemperatur abkühlen konnten.
Weitere drei Mittel 25-27, die jedoch eine Seife anstelle von Fettsäuren enthielten, wurden nach identischer Arbeitsweise hergestellt, mit der Ausnahme, daß das aktive Vorgemisch 26,78 g A, 5,18 g Natriumstearat enthielt, mit 2 g Isopropylalkohol und 2 g Wasser, um die Entstehung eines klaren, homogenen Vorgemischs zu fördern. Das klare Vorgemisch wurde zu 464,04 g destilliertem Wasser bei 55°C, das die gleichen Mengen NaCl enthielt, gegeben.
Die 6 Produkte 22-27, die alle 5% an aktiven Bestandteilen insgesamt enthielten, Molverhältnis von kationischen zu anionischen Bestandteilen 2/1, mit 0, 0,08 und 0,16% NaCl, wurden über einen Zeitraum von 2 Wochen beobachtet.
Die erhaltenen Ergebnisse sind nachfolgend tabellarisch zusammengefaßt:
Die erfindungsgemäßen Produkte vertragen ersichtlich bis zu 0,16% NaCl ohne nachteiligen Einfluß auf die Stabilität. Gleiches gilt nicht für die seifenhaltigen Produkte.
Beispiele 28-31
Vier Produkte 28-31 wurden aus den folgenden Ausgangsmaterialien hergestellt. Die Zusammensetzung dieser vier Beispiele ist in der folgenden Tabelle wiedergegeben. Die Gewichtsprozentsätze dieser Tabelle sind in jedem Falle Gewichtsprozent des 100% aktiven Bestandteils im fertigen Mittel.
Diese vier Produkte wurden nach der folgenden Methode hergestellt. Das Gemisch der drei Komponenten wurde auf 60°C erwärmt und bei dieser Temperatur gehalten, bis es ganz flüssig war. Dieses Vorgemisch wurde zu gerührtem entionisiertem Wasser bei 60°C gegeben. Das Wasservolumen war so, daß das Gesamtgewicht des Mittels auf 500 g gebracht wurde. Es wurde 10 min weitergerührt.
Alle Proben waren stabile flüssige Produkte.
Die Weichmachleistung dieser vier Mittel wurde mit der eines kommerziellen Spülmittels auf der Grundlage ausschließlich von Di(gehärtetem Talg)dimethylammoniumchlorid verglichen (die Testmethode ist die, die oben im Test 1 beschrieben wurde, mit der Ausnahme, daß die wäßrigen Dispersionen 0,015 % an aktiven Bestandteilen enthielten).
Die Durchschnittsbewertungen für die 5 Zusammensetzungen waren wie nachfolgend wiedergegeben:
Die überlegene weichmachende Wirkung aller gemischt-aktiven Zusammensetzungen ist deutlich zu erkennen.
Beispiele 32-37
Sechs Mittel 32-37 wurden hergestellt, von denen vier ein kationisches Polymer enthielten. Diese Polymere waren folgende:
E -ein kationisches Guarharz, F -ein Dextran mit einem MG ∼ 500 000, substituiert mit Diäthylaminoäthyl-Gruppen zu 3.2% N im Molekül. G -eine Hydroxyäthylcellulose mit einem MG ∼ 400 000, quaternisiert mit 2,3-Epoxypropyl-trimethylammoniumchlorid oder 3-Chlor-2-Hydroxypropyl-trimethyl-ammoniumchlorid.
Diese Polymere wurden in Produkte aus den Ausgangsmaterialien
A (74% aktiv)
C (100% aktiv)
einbezogen.
Die Zusammensetzungen der diese Polymere enthaltenden Produkte und der Kontrollen sind nachfolgend wiedergegeben:
Diese Beispiele wurden nach der folgenden Methode durchgeführt. A und C wurden auf 65°C erwärmt und bei dieser Temperatur gehalten, bis sie ganz flüssig waren. Dieses Vorgemisch wurde zu 300 ml gerührtem, entionisiertem Wasser bei 65°C gegeben. Unmittelbar darauf wurde eine Lösung/Dispersion des Polymeren in 100 ml entionisiertem Wasser zugesetzt, darauf genügend Wasser, um das Gesamtgewicht des Mittels auf 500 g zu bringen. Es wurde 10 min weitergerührt.
Die Weichheitsleistung der Zusammensetzungen 32-35 wurde mit der eines kommerziellen Spülmittels auf der Grundlage ausschließlich von Di(gehärtetem Talg)dimethylammoniumchlorid verglichen (die Methode ist die gleiche, wie in Test 1 beschrieben, mit der Ausnahme, daß wäßrige Dispersionen 0,01% an aktiven Bestandteilen und 0,002% an zugesetztem Natriumdodecylbenzolsulfonat enthielten).
Die Durchschnittsbewertungen bei diesem Test waren:
Es ist zu sehen, daß die Gegenwart von Polymer die Weichheitsleistung in Gegenwart von mitgeschlepptem anionischem Detergens stark verbessert hat (Produkt 33-35 gegen 32).
Unter identischen Bedingungen wurde die Leistung der Zusammensetzungen 36 und 37 mit einer Kontrolle verglichen. Die Ergebnisse sind nachfolgend aufgeführt:

Claims (10)

1. Wäßriges, flüssiges Textilweichmachungsmittel auf der Basis eines oder mehrerer kationischen Detergens-Tensiden, dadurch gekennzeichnet, daß es 20-95 Mol-% eines verhältnismäßig wasserunlöslichen kationischen Detergens-Tensids mit zwei C₁₂-C₂₂-Alkyl-oder-Alkenylgruppen und 5-80 Mol-% einer freien C₈-C₂₄-Alkyl-oder-Alkenylmonocarbonsäure, wobei die Gesamtmenge an kationischem Detergens-Tensid und Alkyl-oder-Alkenylmonocarbonsäure 2-20 Gewichtsprozent des gesamten Mittels ausmacht, in Form einer nicht-festen Dispersion des Tensids und der freien Fettsäure in einem wäßrigen, flüssigen Medium enthält, und der pH-Wert des Mittels 5 oder darunter beträgt.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 40-80 Mol-% des kationischen Detergens-Tensids und 10-40 Mol-% der Alkyl-oder-Alkenylmonocarbonsäure enthält.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kationische Detergens-Tensid zwei C₁₆-C₁₈-Alkyl-oder-Alkenylgruppen enthält.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylmonocarbonsäuren gehärtete, gesättigte Talg-C₁₆-C₁₈-Fettsäuren sind.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 0-50 Mol-% eines verhältnismäßig wasserlöslichen kationischen Detergens-Tensids enthält.
6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es 5-30 Mol-% des verhältnismäßig wasserlöslichen kationischen Detergens-Tensids enthält.
7. Mittel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verhältnismäßig wasserlösliche kationische Detergens-Tensid eine C₁₀-C₂₄ Alkylgruppe enthält.
8. Mittel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein kationisches Polymer enthält.
9. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das kationische Polymer ein kationisches Guarharz, ein quaternisiertes Dextran oder eine quaternisierte Hydroxyäthylcellulose ist.
10. Verfahren zur Herstellung eines Mittels gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kationische Detergens-Tensid und die freie Alkyl-oder-Alkenylmonocarbonsäure vorgemischt, das erhaltene Vorgemisch bis zum Klarwerden erwärmt und das anfallende klare Vorgemisch unter Rühren zu Wasser gegeben wird unter Bildung einer homogenen, nicht-festen Dispersion des Tensids und der freien Fettsäure im Wasser.
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