DE2949817C1 - Farbfernsehempfaenger mit einem Dekoder fuer binaerkodiert uebertragene darzustellende Zeichen - Google Patents

Farbfernsehempfaenger mit einem Dekoder fuer binaerkodiert uebertragene darzustellende Zeichen

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DE2949817C1
DE2949817C1 DE19792949817 DE2949817T DE2949817C1 DE 2949817 C1 DE2949817 C1 DE 2949817C1 DE 19792949817 DE19792949817 DE 19792949817 DE 2949817 T DE2949817 T DE 2949817T DE 2949817 C1 DE2949817 C1 DE 2949817C1
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Yoshinori Daito Osaka Nishimura
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Description

Die Erfindung betrifft einen Farbfernsehempfänger mit einem Dekoder für binärkodiert übertragene darzustellende Zeichen, z.B. nach einem Teletextsystem, der an getrennten Ausgängen R-, G- und B-Steuersignale zum Steuern der der Bildröhre zugeführten R-, G-, B-Signale erzeugt wobei jeder Kombination von vorhandenen und fehlenden R-, G- und B-Steuersignalen eine mögliche Farbe der Zeichendarstellung entspricht.
Ein derartiger Farbfernsehempfänger ist aus DE-OS 28 40 893 bekannt
Das Teletext-System ist ein Informations-Rundfunksystem, bei dem Textseiten und grafische Symbole in kodierter Form auf sonst ungenutzten Fernsehzeilen während des Bildintervalls übertragen werden. Die kodierten Seiten sollen anstatt oder zusätzlich zum Fernsehbild abgebildet werdea Schlagzeilen und Untertitel können in das Bild eingestrahlt werden. Bei dem vom BBCCEEFAX- oder IBA ORACLE-Service vorliegenden Teletext-System wird eine der sonst unbenutzten Zeilen des Fernsehbild-Sperrintervalls dazu benutzt die Information für eine Teletext-Buchstabenreihe zu tragen. Eine derartige Zeile wird als is Datenzeile bezeichnet Wenigstens eine der sieben Farben, weiß, gelb, blaugrün, grün, lila, rot und blau, wird dazu verwendet den Anzeigebuchstaben im Buchstabenrechteck abzubilden. Die Hintergrundfarbe zum Ausfüllen der Teile des Buchstabenrechtecks, die nicht durch den Buchstaben selbst ausgefüllt sind, kann leer oder irgendeine der sieben AbbUdungsfarben sein, wobei der Benutzer beliebig eine Farbkombination zum Abbilden der Buchstaben und des Hintergrundes auswählen kann.
Bei dem Farbfernsehgerät nach dem Stand der Technik werden die Steuersignale für die vorgenannten sieben Farben in der Weise erzeugt daß Steuersignale gleichbleibender Größe für die Grundfarben rot grün, blau miteinander kombiniert werden, um die Farben weiß (drei Steuersignale), gelb, blau, grün, lila (zwei Steuersignale) oder grün, rot blau (ein Steuersignal) zu erhalten. Dies bedeutet aber, daß auch die Gesamtstromstärken des der Farbbildröhre zugeführten Farbsteuersignals für die verschiedenen Farben sich unterschiedlich, nämlich 1 :2 :3, verhalten können, so daß man auch entsprechend unterschiedliche Helligkeiten erhält Deshalb kann bei bestimmten Farbkombinationen die Helligkeit des Hintergrundes größer als die der Textdarstellung sein, so daß die Erkennung bzw. w Lesbarkeit des Textes beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde bei einem Farbfernsehempfänger der angegebenen Art die Steuersignale für die jeweilige Darstellungsfarbe so zu erzeugen, daß die Gesamtstromstärke der für die jeweilige Darstellungsfarbe benötigten Steuersignale, und damit die Helligkeit der Farbdarstellung, bei allen Farben im wesentlichen konstant ist und nicht wie beim Stand der Technik, sich in Abhängigkeit von der jeweils benötigten Grundfarbenkombination ändert Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß dem Dekoder eine Stromteiler-Logikschaltung nachgeschaltet ist die jedes der an ihren Eingängen anliegenden R-, G-, B-Steuersignale in eine Anzahl paralleler Teilströme aufteilt und diese wieder zu normierten R-, G- und B-Steuersignalen an den Ausgängen der Stromteiler-Logikschaltung zusammensetzt wobei abhängig von der an den Eingängen anliegenden Kombination von R, G- und B-Steuersignalen jeweils ein oder mehrere Teilströme derart so gesperrt werden, daß die Summe der Stromstärken der normierten R-, G-, B-Steuersignale konstant ist
Hierdurch wird der Vorteil erzielt daß die R-, G- und B-Steuersignale nicht mit konstanter, sondern an die jeweilig vorliegende Farbkombination angepaßter, normierter Stromstärke erzeugt werden, so daß ihre Summe, unabhängig von der jeweils vorliegenden Kombination, immer konstant ist. Damit erhält man auch gleichbleibende Helligkeiten der Darstellung
unabhängig von der gewählten Farbe für Text und Hintergrund,
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert
F i g. 1 zeigt das Blockschaltbild einer Stromteiler-Logikschaltung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 zeigt eine Tabelle mit der Beziehung zwischen den Eingangs- und Ausgangjsignalen eines Logikschaltkreises, der beim Stromteiler gemäß der F i g. 1 verwendet wird; to
Fig.3 zeigt ein Schaltbild der Stromteiler-Logikschaltung gemäß F i g. 1;
Fig.4 zeigt das Blockschaltbild eines Fernsehempfängers mit einer Stromteiler-Logikschaltung.
Als erstes wird das Prinzip zum Teilen der Farbsteuerströme gemäß der vorliegenden Erfindung anhand der Tabelle beschrieben.
Tabelle
1 EKbc
em t|fV4nji|L:j.LL
StCUClSU(MIl B Grün 4 2 E F 1 BUu H I 1 Steuer
"ΐΐ; Sr ί«ι"νΐιj" 1 j Rot C D G 1 strom
A 2 1 Gesamt
ι 2 2 6
Weiß 2 2 4 6
I Rot 2 4 6
GrSn 1 2 6
Blau 1 6
φ Gelb 2 2 6
Lila 2 2 6
S Bfaugrün
20
25
30
35
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird jeder Steuerstrom in drei Stromkomponenten geteilt Im einzelnen wird der Steuerstrom für die Farbe Rot in drei Stromkomponenten A, B und C im Verhältnis von 2:1:4 geteilt Ähnlich wird der Steuerstrom für die Farbe Grün in drei Stromkomponenten D, fund F mit einem Stromverhältnis von 2:1:4 geteilt Vergleichsweise wird der Steuerstrom für die Farbe Biui in drei Stromkomponenten G1 H und / mit einem Stromverhältnis von 2:1:4 geteilt Wenn am Bildschirm (nicht dargestellt) eines Fernsehempfängers (nicht dargestellt) die Farbe Weiß erzeugt werden soll, werden die Komponenten A, D, G miteinander kombiniert Da jede der Komponenten A, D und G einen Strom mit dem Wert 2 aufweist, beträgt der Gesamt-Steuerstrom für die Farbe Weiß 6. Wenn auli der anderen Seite die Farbe Rot am Bildschirm erzeugt werden soll, werden die Komponenten A und C miteinander kombiniert Da die Komponenten A und C die Stromwerte 2 und 4 aufweisen, beträgt dementsprechend der Gesamt-Steuerstrom für die Farbe Rot gleich 6, d. h. den gleichen Wert wie für die Farbe Weiß.
Wenn weiterhin die Farbe Gelb am Bildschirm erzeugt werden soll, werden die Komponenten A, B, D und E kombiniert Diese Komponenten A, B, D und E ω tragen die Strom werte 2,1,2 und 1. Demgemäß beträgt der Gesamt-Steuerstrom für die Farbe Gelb ebenfalls den Wert 6.
Im allgemeinen ist der Gesamt-Steuerstrom für alle sieben Farben gleich dem Wert 6.
F i g. 1 zeigt das grundsätzliche Blockschaltbild eines Stromteilers 1 mit den F.ingangsklemmen Ti, T2 und 7*3 zur Aufnahme der den Steuerstrom für die
55
65 entsprechenden Farben Rot, Grün und Blau bßzeichnenden Signale, Der Stromteiler 1 ist weiterhin mit einem logischen Schaltkreis 2 für die Farbe Rot, einein logischen Schaltkreis 3 für die Farbe Grün und einem logischen Schaltkreis 4 für die Farbe Blau versehen. Der logische Schaltkreis 2 für die Farbe Rot weist drei logische Unterschaltkreise 2a, 2b und 2c mit jeweils einer Ausgangsklemme zur Erzeugung eines Signals mit hohem oder niedrigem Nennwert auf. Der erste logische Schaltkreis 2a erzeugt ein Signal mit hohem Nennwert wenn die Klemme Ti das den Steuerstrom für die Farbe Rot bezeichnende Signal erhält und erzeugt ein Signal mit niedrigem Nennwert wenn die Klemme Ti kein den Steuerstrom für die Farbe Rot bezeichnendes Signal erhält Der zweite logische Schaltkreis 2b erzeugt ein Signal mit hohem Nennwert, wenn an den entsprechenden Klemmen Ti und T2 ein die Steuerströme für die Farben Rot und Grün anzeigendes Signal anliegt oder wenn an den entsprechenden Klemmen TI und T3 ein die Steuerströme für die Farben Rot und Blau anzeigendes S^nal anliegt Der dritte logische Schaltkreis 2c erzeugt e:-n Signal mit hohem Nennwert dann und nur dann, wenn an der Klemme Ti das, den Steuerstrom für die Farbe Rot anzeigende Signal anliegt
Der lovische Schaltkreis 3 für die Farbe Grün weist ähnlich drei logische Unterschaltkreise 3d, 3e und 3/auf, die jeweils eine Ausgangsklemme zur Erzeugung eines Signals mit hohem oder niedrigem Nennwert aufweisen. Der logische Schaltkreis 3d erzeugt v.in Signal mit hohem Nennwert wenn an der Klemme T2 das den Steuerstrom für die Farbe Grün anzeigende Signal anliegt und erzeugt ein Signal mit niedrigem Nennwert wenn an der Klemme Ti kein den Steuerstrom für die Farbe Grün anzeigendes Signal anliegt Der logische Schaltkreis 3e erzeugt ein Signal mit hohem Nennwert, wenn an den entsprechenden Klemmen Tl und TI die Steuerströme für die Farben Rot und Grün anzeigende Signale anliegen, oder wenn an den entsprechenden Klemmen T2 und T3 die Steuerströme für die Farben Grün und Blau anzeigende Signale anliegen. Der logische Schaltkreis 3/ erzeugt ein Signal mit hohem Nennwert nur dann, wenn an der Klemme T2 das den Steuerstrom für die Farbe Grün anzeigende Signal anliegt
Vergleichsweise hat der logische Schaltkreis 4 für die Farbe Blau drei logische Unterschaltkreise 4g, 4h, und 4L Der logische Schaltkreis 4g erzeugt ein Signal mit hohem oder niedrigem Nennwert wenn entsprechend an der Klemme 7"3 ein den Steuerstrom für die Farbe Blau anzeigendes Signal anliegt oder nicht anliegt Der logische Schaltkreis 4h erzeugt ein Signal mit hohem Nennwert wenn an den Klemmen Π und T3 die entsprechenden Steuerströme für die Farben Rot und Blau anzeigende Signale oder wenn an den Klemmen 72 und 7*3 die entsprechenden Steuerstrom*.; für die-Farben Grün und Blau anzeigenden Signale anliegen. Der logische Schaltkreis 4/ erzeugt nur dann ein Signal mit hohem Nennwert, wenn an der Klemme 73 ein den Steuerstrom für die Farbe Blau anzeigendes Signal anliegt
Die Tabelle der Fig.2 zeigt die Anwesenheit und Abwesenheit des Signals mit hohem Nennwert an den logischen Schaltkreisen 2a, 2b, 2c, 3d, 3e, 3f, 4g, 4h und 4/ in Abhängigkeit von den zahlreichen Kombinationen der die Steuerströme für die Farben Rot, Grün und Blau anzeigenden Signale. In der Fig.2 zeigen links die ersten drei Spalten die Anwesenheit oder Abwesenheit
der die Steuerströme für die Farben Rot, Grün und Blau anzeigenden Signale durch die Symbole »1« und »0«, wahrend die verbleibenden Spalten die Signale mit hohem oder niedrigem Nennwert der logischen Schaltkreise durch die Symbole »1« und »0« angeben.
Wie aus der F i g. 1 ersichtlich, sind die logischen Schaltkreise 2a, 26 und Ic mit den entsprechenden Stromgeneratoren 5a, 6e und 7a verbunden, die jeweils bei Erhalt eines Signals mit hohem Nennwert vom entsprechenden logischen Schaltkreis einen Strom erzeugen. Mit anderen Worten, wenn der logische Schaltkreis 2a ein Signal mit hohem Nennwert erzeugt, wird am Generator 5a ein Strom A erzeugt. Ähnliche Ströme Bund Cwerden von den Generatoren 6a und Ta infolge von Signalen mit hohem Nennwert an den logischen Schaltkreisen 26 und 2c erzeugt. Bei der vorliegenden Ausführungsform erzeugt der Stromgenerator 5e einen Strom, dessen Nennwert zwsirris! so groß wie der des vom Stromgenerator 6a erzeugten Stromes ist, während der Stromgenerator Ta einen Strom erzeugt, dessen Nennwert doppelt so groß wie der des vom Stromgenerator 5a erzeugten Stromes ist. Mit anderen Worten, das Verhältnis der Ströme AxB: C der Stromgeneratoren 5a, 6a und Ta verhält sich wie 2:1:4.
Stromgeneratoren 56, 66 und 76 mit dem gleichen Aufbau wie die eben beschriebenen Generatoren 5a, 6a und 7a sind mit den logischen Schaltkreisen 3d, 3e und 3i entsprechend verbunden, um die Ströme D, fund F zu erzeugen. Demgemäß beträgt das Verhältnis der StrömeD:£:Fgleich2:l :4.
Vergleichsweise sind die Stromgeneratoren 5c, 6c und Tc vom gleichen Typ wie die Generatoren 5a, 6a und 7a mit den logischen Schaltkreisen Ag, Ah und Ae zur Erzeugung der Ströme G, H und / verbunden. Deshalb beträgt das Verhältnis der Ströme G: H: I gleich 2:1 :4.
Die Ausgänge der Stromgeneratoren 5a, 6a und 7a sind miteinander verbunden und weiterhin mit einer Ausgangsklemme TA verbunden. Die Ausgänge der Stromgeneratoren 56,66 und 76 sind dementsprechend miteinander und mit einer Ausgangsklemme T5 verbunden, während die Ausgänge der Stromgeneratoren 5c 6c und Tc mit einer Ausgangsklemme 7"6 verbunden sind. Die Klemmen 74, T5 und 7"6 sind mit dem Steuerschaltkreis 20 für die Farbe Rot, dem Steuerschaltkreis 21 für die Farbe Grün und dem Steuerschaltkreis 22 für die Farbe Blau entsprechend verbunden.
Die Fig.3 zeigt Jie Einzelheiten des Stromteilers 1, dessen Eingangsklemme Tl mit dem Kollektor eines über den Emitter geerdeten Transistor TR1 verbunden ist Der Kollektor des Transistors 77? 1 ist außerdem über einen geeigneten Widerstand mit einer elektrischen Spannungsquelle Vc verbunden, um an die Eingangsklemme Ti normalerweise ein Signal mit hohem Nennwert anzulegen. Wenn der Steuerstrom für die Farbe Rot an die Basis des Transistors 7771 angelegt wird, wird der Kollektor des Transistors 77? 1 geerdet um an die Klemme Tl einen negativ verlaufenden Impuls anlegen zu können. Entsprechend sind die Eingangsklemmen T2 und T3 mit den Kollektoren der über den Emitter geerdeten Transistoren 77? 2 und 77? 3 verbunden. Die Kollektoren dieser Transistoren 77? 2 und 77? 3 sind außerdem Ober geeignete Widerstände mit einer- elektrischen Spannungsquelle verbunden. Wenn der Steuerstrom für die Farbe Grün an die Basis des Transistors TR 2 angelegt wird, wird an die Klemme T2 ein negativ verlaufender Impuls angelegt, und wenn der Steuerstrom für die Farbe Blau an die Basis des Transistors TR 3 angelegt wird, wird an die Klemme T3 ein negativ verlaufender Impuls angelegt Zwischen der Klemme Tl und dem Ausgang des ersten logischen Schaltkreises 2a des logischen Schaltkreises 2 für die Farbe Rot ist ein Inverter 9 geschaltet Der unter dem ersten logischen Schaltkreis 2a angeordnete dritte logische Schaltkreis 2c ist mit einem
ίο Inverter 14 und einem AND-Gatter 17 mit drei Eingängen versehen. Der Inverter 14 ist zwischen die Klemme Tl und einen Eingang des AND-Gatters 17 geschaltet Die verbleibenden zwei Eingänge des AND-Gatters 17 sind mit den entsprechenden Klem men T2 und T3 verbunden. Der Ausgang des AND-Gatters 17 ist der Ausgang des dritten logischen Schaltkreises 2c. Der zweite logische Schaltkreis 26 weist die Inverter 11 und 12, ein exclusives ODER-Gatter 13 mit zwei Eingängen und ein AND-Gatter 15 mit
M zwei Eingängen auf. Der Inverter Il liegt zwischen der Klemme T2 und einem Eingang des exclusiven ODER-Gatters 13, während der Inverter 12 zwischen der Klemme T3 und dem anderen Eingang des exclusiven ODER-Gatters 13 liegt. Der Ausgang des exclusiven ODER-Gatters 13 ist mit einem Eingang des AND-Gatters 15 verbunden. Der andere Eingang des AND-Gaf'ers 15 ist mit dem Ausgang des Inverters 14 verbunden. Der Ausgang des AND-Gatters 15 ist der Ausgang des zweiten logischen Schaltkreises 26.
Der Stromgenerator 5a weist einen Transistor 10 auf, dessen Emitter geerdet ist. Die Basis des Transistors 10 ist mit dem Ausgang des ersten logischen Schaltkreises 2a verbunden, d. h. mit dem Ausgang des Inverters 9. Der Kollektor des Transistors 10 ist mit den in Reihe geschalteten Widerständen R1 und R 2 verbunden, wobei der Widerstand R 1 parallel zum Kondensator Ci liegt Das zum Transistor 10 gegenüberliegende Ende des Widerstandes R1 ist mit der Ausgangsklemme T4 des Stromteilers 1 verbunden.
Der Stromgenerator 7a weist einen Transistor 18, die Widerstände R 5 und /?6 und einen Kondensator C3 auf, die auf die gleiche Art und Weise wie beim Stromgenerator 5a miteinander verbunden sind. Dementsprechend weist der Stromgenerator 6a einen Transistor 16, die Widerstände /?3 und A4 und einen Kondensator C2 auf, die auf die gleiche Art und Weise wie beim Stromgenerator 5a miteinander verbunden sind. Zur Erzeugung von Strömen mit verschiedenen Nennwerten an den Generatoren 5a, 6a und 7a sin'1 die Widerstände und der Kondensator so ausgelegt, daß sie verschiedene Widerstands- und Kapazitätswerte haben. Gemäß einer Ausführungsform ist beispielsweise
Ci = C2= C3 = 680pf,
Ri = 270Ω.Λ2 = 27ΟΩ.Κ3 = 560 Ω, Λ4 = 500Ω,Λ5 = 150Ω./76 = 120 Ω.
Bei dieser Anordnung erzeugt der Stromgenerator 5a bei Anlegen eines Signals mit hohem Nennwert vom logischen Schaltkreis 2a einen Steuerstrom für die Farbe Rot A von 13 mA. Vergleichsweise erzeugt der Stromgenerator 6a bei Anlegen eines Signals mit hohem Nennwert vom logischen Schaltkreis 26 einen Steuerstrom für die Farbe Rot 8 von 8,5 mA und der Stromgenerator 7a erzeugt bei Anlegen eines Signals mit hohem Nennwert vom logischen Schaltkreis 2c einen Steuerstrom für die Farbe Rot C von 26 mA. Im
nachfolgenden wird die Art und Weise, wie der logische Schaltkreis 2 für die Farbe Rot betrieben wird, um die Signale mit hohen Nennwerten zu erzeugen, beschrieben.
Der erste logische Schaltkreis 2a erzeugt ein Signal mit hohem Nennwert, wenn an der Klemme 71 ein negativ verlaufender Impuls infolge Anlegens eines Steuerstromes für die Farbe Rot an die Basis des Transistors TR X anliegt
Der dritte logische Schaltkreis 2c erzeugt ein Signal mit hohem Nennwert, wenn das AND Gatter 17 betätigt ist, d.h. wenn die Eingangsklemme Tt einen negativ verlaufenden Impuls aufnimmt und gleichzeitig die Eingangsklemmen Tl und TZ einen positiv verlaufenden Impuls infolge der Anwesenheit eines Steuerstromes für die Farbe Rot an der Basis des Transistors TR I und der Abwesenheit eines Steuerstromes für die Farben Grün und Blau an der Basis der Transistoren TR 2 und TR 3.
Der zweite logische Schaltkreis 2b erzeugt ein Signal mit hohem Nennwert, wenn das AND-Gatter 15 betätigt ist, d.h. wenn die Eingangsklemme T\ einen negativ verlaufenden Impuls aufnimmt und eine der beiden Eingangsklemmen 72 und 7*3 einen negativ verlaufenden Impuls infolge der Anwesenheit eines Steuerstromes für die Farbe Rot und der Anwesenheit eines Steuerstromes entweder für die Farbe Grün oder Blau aufnimmt.
Auf die oben beschriebene Art und Weise erzeugen der erste, zweite und dritte logische Schalkreis 2a, 2b und 2c ein Signal mit hohem Nennwert, wie in der Tabelle gemäß F i g. 2 angeführt
Der logische Schaltkreis 3 für die Farbe Grün und der logische Schaltkreis 4 für die Farbe Blau haben den gleichen Aufbau wie der logische Schaltkreis 2 für die Farbe Rot und funktionieren deshalb auf ähnliche Art und Weise wie der logische Schaltkreis 2 für die Farbe Rot. Aus diesem Grunde wird auf eine weitere Beschreibung derselben der Kürze halber verzichtet.
F i g. 4 zeigt das Blockschaltbild eines beispielhaften Farbfernsehempfängers bei dem ein Stromteiler 1 gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet ist Dieser Farbfernsehempfänger kann nicht nur das normale Fernsehprogramm wiedergeben, sondern ist auch durch ein Teletext-System für die Abbildung dekodierter Textseiten geeignet Die von einer Antenne 23 aufgenommenen Herz'schen Wellen werden an einen Tuner 24 angelegt, der durch eine Abstimmschaltung 25 gesteuert wird. Im Tuner 24 wird das Rundfunksignal eines bestimmten Kanals synchronisiert, damit es auf einen Zwischenfrequenzf//">Verstärker 26 übertragen werden kann. Der IF- Verstärker verstärkt das Tonzwischenfrequenzf5/F>Signal und das BildzwischenfrequenzfWF>Signal und legt die Signale S/Fund VJFan einen Detektor 27 an. Das 5/F-Signal wird im Detektor 27 in ein Zwischenträgersignal umgewandelt und auf einen Ton-Schaltkreis 28 zur Erzeugung des Tones an den Lautsprecher 29 übertragen. Das im Detektor vom V/F-Signal detektierte Bildsignal wird auf eine Synchronisierschaltung, einen Bildverstärker 37 und einen Farbdekoder 39 übertragen. Die Synchronisierimpuls-Abtrenneinrichtung trennt den vertikalen und horizontalen Synchronisierimpuls vom Bildsignal. Der abgetrennte vertikale Synchronisierimpuls wird an einen Feidcsziüatcr 3! angelegt und dann an eine Zeilenabtaststeuerung 32 zur vertikalen Ablenkung mittels einer Spule 35 angelegt Andererseits wird der abgetrennte horizontale Synchronisierimpuls an einen Zeilenoszillator 33 und dann an eine Zeilenabtaststeuerung 34 zur horizontalen Ablenkung mittels einer Spule 36 angelegt. Das an den Bildverstärker 37 angelegte Bildsignal wird auf einen Bildsteuerschaltkreis 38 übertragen. Das vom s Bildsteuerschaltkreis 38 erzeugte Signal wird über die Widerstände RT, R% und Λ9 an die Emitter der entsprechenden Transistoren 20', 2V und 22' angelegt. Diese Transistoren 20', 21' und 22' bilden entsprechend den Steuerschaltkreis 20 für die Farbe Rot, den
ίο Steuerschaltkreis 21 für die Farbe Grün und den Steuerschaltkreis 22 für die Farbe Blau.
Das an den Farbdekoder 39 angelegte Bildsignal wird zur Erzeugung für drei Farbdifferenz-Signale verwendet, die an die entsprechenden Basiselektroden der Transistoren 20', 21' und 22' angelegt werden. Deshalb erzeugt jeder Kollektor der Transistoren 20', 21' und 22' aus dem Signal vom Bildsteuerschaltkreis 38 und dem Farbdifferenz-Signal vom Farbdekoder 39 ein kombiiiici ics Signal. Dös 50 kombinierte Signal, nämlich das Original-Farbsignal, wird über einen entsprechenden Widerstand Ä10, All oder R 12 an eine Kathodenklemme einer Kathodenstrahlröhre 40 angelegt. Die Kathodenstrahlröhre 40 ist mit einer Hochspannung und einem Fokussierschaltkreis 41 verbunden, um die Kathodenstrahlröhre 40 mit einer hohen Spannung zu versorgen und das Bild auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 40 zu fokussieren. Die oben beschriebene Schaltung und Funktionsweise des Fernsehempfängers dienen für den allgemeinen Farbfern- sehempfang.
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die Abbildung dekodierter Seiten anstatt des Fernsehbildes. Die Seite bildenden Teletext-Buchstabenreihen werden gemäß dem BBC CEEFAX-Service von den ungenutz ten Zeilen 17,18,330 und 331 des Fernsehzeilen-Sperr intervalls getragen. Diese ungenutzten Zeilen werden vom Detektor 27 auf einen Teletext-Dekoder 42 gerichtet der mit einer Tastatur 43 verbunden ist Wenn die Tastatur 43 so betätigt ist, daß der Teletext-Dekoder 42 anspricht, dann wird vorn Teletext-Dekoder 42 über die Leitung LX auf den Tonschaltkreis 28, den Bildverstärker 37 und den Farbdekoder 39 ein Sperrsignal übertragen. Der Teletext-Dekoder 42 ist außerdem mit der Zeilenabtaststeuerung 34 über eine Leitung L 2 verbunden, um den Rücklaufimpuls zu empfangen, der zum Herausnehmen des Teletext-Signals aus dem Bildsignal verwendet wird.
Es ist anzumerken, daß wenn die Tastatur 43 so betätigt ist daß der Teletext-Dekoder 42 unwirksam ist die Antennenleitung LX kein Sperrsignal überträgt
Deshalb arbeitet der ganze Empfänger bezüglich der Wiedergabe des Farbbildsignales in der üblichen Art
und Weise.
Der Teletext-Dekoder 42 erzeugt Informationssigna-
Ie in drei Farben, nämlich den Steuerstrom für die Farbe Rot den Steuerstrom für die Farbe Grün und den Steuerstrom für die Farbe Blau. Diese Informationssignale in drei Farben werden an die Eingangsklemmen TX, T2 und 73 des oben beschriebenen Stromteilers 1 angelegt Die Ausgangsklemmen 74, 75 und 76 des Stromteilers 1 sind mit den Emittern der Ausgangstransistoren 20', 21' und 22' verbunden. Jeder der Transistoren 20*, 21' und 22' ist mit einer elektrischen Spannungsquelle (nicht dargestellt) zur Versorgung mit einer Gleichstrom-Vorspannung verbunden. Da der Farbdekoder 39 Ober die Leitung L1 gesperrt ist, liegen an den Basen der Transistoren 20*, 21', 22' jeweils konstante Potentiale. Das den Emitterstrom jedes
Transistors 20', 21', 22' begrenzende Signal des Stromteilers 1 steuert jeweils den Kollektorstrom der Transistoren. Demgemäß haben die Teletext-Buchstaben in allen sieben Farben verglichen miteinander und mit dem Hintergrund die gleiche Helligkeit.
Hiei/u 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche;
    fT Farbfernsehempfänger mit einem Dekoder für bmi/kodiert übertragene darzustellende Zeichen, z. B; nach einem Teletextsystem, der an getrennten Ausgangen R-, G- und B-Steuersignale zum Steuern der der Bildröhre zugeführteii R-, G-, B-Signale erzeugt, wobei jeder Kombination von vorhandenen und fehlenden R-, G- und B-Steuersignalen eine mögliche Farbe der Zeichendarstellung entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dekoder (42) eine Stromteiler-Logikschaltung (1) nachgeschältet ist, die jedes der an ihren Eingängen (Ti, Τ2,Τ3) anliegenden R-, G- und B-Steuersignale in eine Anzahl paralleler Teilströme (ABQ DEF, GHI) aufteilt und diese wieder zu normierten R-, G- und B-Steuersignalen an den Ausgängen (TA, TS, T6) derl Stromteiler-Logikschaltung (1) zusammensetzt, wobei abhängig von der an den Eingängen (Ti, T2, TZ) anliegenden Kombination von R-, G- und B-Steuersignalen jeweils eine oder mehrere Teilströme derart gesperrt werden, daß die Summe der Stromstärken der normierten R-, G- und B-Steuersignale konstant ist
  2. 2. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromteiler-Logikschaltung (1) jedes der R-, G- und B-Steuersignale in drei Teilströme mit festgelegten konstanten Stromstärken, die sich wie 1 :1/2 :2 verhalten, aufteilt
  3. 3. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Stromteiler-Logikschaltung (1) drei Logikschaltkrt je (2,3,4) enthält von denen jeder einer Tarbe Rot Grün, Blau zugeordnet und mit allen drei Eh* jängen (Ti, T2, T3) der Stromteiler-Logikschaltung (t) verbunden ist und drei Ausgänge aufweist an weiche Stromgeneratoren (5a, 6a, 7a bzw. Sb, 6b, Ib bzw. 5c; 6c, Tc) angeschlossen sind, deren Stromstärken sich wie 1 :1/2 :2 verhalten und die ausgangsseitig gemeinsam an jeweils einen der Ausgänge (TA, T5, 76) der Stromteiler-Logikschaltung angeschlossen sind, wobei jede Logikschaltung (2, 3, 4) ihre Ausgänge in Abhängigkeit vom Vorhandensein der R-, G- und B-Steuersignale an den Eingängen (Ti, T2, T3) wie folgt ansteuert:
    Den ersten Ausgang mit Stromgenerator (5a; der Stromstärke 1 immer dann, wenn ein Steuersignal der zugeordneten Farbe (z. B. rot) vorliegt; den zweiten Ausgang mit Stromgenerator (6a; der Stromstärke 1/2 dann, wenn gleichzeitig Steuersignale der zugeordneten Farbe und einer der beiden anderen Farben (z. B. R + Coder/? + B;vorliegen; den dritten Ausgang mit Stromgenerator (7a) der Stromstärke 2, wenn nur das Steuersignal der zugeordneten Farbe (z. B. R) vorliegt
DE19792949817 1978-07-13 1979-07-12 Farbfernsehempfaenger mit einem Dekoder fuer binaerkodiert uebertragene darzustellende Zeichen Expired DE2949817C1 (de)

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JP8649478A JPS5513582A (en) 1978-07-13 1978-07-13 Color television receiver
JP7900184 1979-07-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2949817T5 DE2949817T5 (de) 1980-12-11
DE2949817C1 true DE2949817C1 (de) 1982-11-18

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ID=13888526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792949817 Expired DE2949817C1 (de) 1978-07-13 1979-07-12 Farbfernsehempfaenger mit einem Dekoder fuer binaerkodiert uebertragene darzustellende Zeichen

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US (1) US4361850A (de)
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