DE2950808C2 - Reißverschlußband - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Reißverschlußband, bestehend aus einem Tragband und einer Reihe von jeweils
einen oberen und unteren Schenkel aufweisenden Kuppelgliedern, die auf eine Seite des Tragbandes entlang
einem Längsrand desselben mit aus einem Nadelfaden und einem Schlingfaden gebildeten doppelt gebundenen
Einfachnadelmaschen aufgenäht sind, wobei der Nadelfaden Schleifen hat, die jeweils durch das Tragband von
dessen anderer Seite her hindurchgeführt sind und sich zwischen zwei benachbarten Kuppelgliedern erstrekken, während der Schlingfaden Schleifen hat, die sich
über und quer zu den oberen Schenkeln der Kuppelglieder auf der einen Seite des Tragbandes erstrecken, und
wobei die Schleifen des Nadelfadens mit den Schleifen des Schlingfadens abgebunden und vermascht sind.
Bei einem in der US-PS 37 68 125 beschriebenen gattungsgemäßen Reißverschlußband kann der Nadelfaden einfaserig oder mehrfaserig ausgebildet sein, wogegen der Schlingfaden in jedem Fall einfascrig als sogenanntes Monofilament ausgebildet ist. Ein solcher einfaseriger Schlingfaden verhindert aber eine ausreichende
Flexibilität des Reißverschlußbandes, und zwar nicht nur deshalb, weil einfaserige Garne von Haus aus starr
sind, sondern weil sich die Schleifen des einfaserigen Schlingfadens über und quer zu den oberen Schenkeln
der Kuppelglieder erstrecken. Wenn ein solches Reißverschlußband in einzelne Reißverschlußbänder bestimmter Länge unterteilt wird, dann besteht die Gefahr, daß sich der Krümmungsradius des der Schnittkante benachbarten Knicks des Nadelfadens vergrößert
ίο Mit anderen Worten, der Nadelfaden hat die Tendenz,
an der Schnittkante in seine ungekrümmte ursprüngliche Form zurückzukehren. Das hat aber wiederum zur
Folge, daß sich die der Schnittkante benachbarte Vermaschung zwischen dem Nadelfaden und dem Schlingfaden lockert, so daß das endseitige Kuppelglied mit
einer verringerten oder sogar unzureichenden Haltekraft auf dem Tragband festgelegt ist Wenn die zunächst miteinander gekuppelten Reißverschlußbänder
in das verjüngte Ende des Reißverschlußschiebers eingefädelt werden, dann müssen auf die beiden Reißver
schlußbänder Querkräfte ausgeübt werden, um diese zu entkuppeln. Wegen der vorstehend erläuterten verringerten Hakekraft der endseitigen Kuppelglieder besteht aber die Gefahr, daß diese unter dem Einfluß der
Querkräfte locker werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Reißverschlußband dahingehend weiterzubilden, daß einerseits eine hinreichende Flexibilität
des Reißverschlußbandes gewährleistet ist, aber andererseits eine hinreichend stabile Befestigung des der
Schnittkante benachbarten endseitigen Kuppelgliedes gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Nadelfaden mit den Schleifen des Schlingfadens
derart abgebunden und vermascht ist, daß die Bindungsstelien zwischen benachbarten oberen Schenkeln der
Kuppelglieder angeordnet sind, daß der Nadelfaden aus einem warmschrumpfbaren einfaserigen Garn besteht,
während der Schlingfaden aus einem mehrfaserigen Garn besteht, und daß der Nadelfaden nach dem Annähen an das Tragband wärmefixäert wird, damit er
schrumpf', und dimensionsstabil wird.
Dadurch, daß der Schlingfaden mehrfaserig ausgebildet ist, hat das Reißverschlußband eine ausreichende
Flexibilität. Infolge der Tatsache, daß der Nadelfaden nach dem Annähen wärmefixiert wird, behält dieser in
der Nähe der Schnittkante seine Krümmung bei, wodurch der Nadelfaden und damit auch der Schlingfaden
daran gehindert sind, lose zu werden. Die Haltekraft des endseitigen Kuppclglieds wird daher nicht wesentlich
geschwächt. Wenn daher auf die gekuppelten Reißverschlußbänder beim Einfädeln in einen Reißverschlußschieber Querkräfte ausgeübt werden, um die beiden
Reißverschlußbänder zu entkuppeln, dann besteht keine ernsthafte Gefahr, daß die endseitigen Kuppelglieder
unter dem Einfluß dieser Querkräfte gegenüber den Tragbändern seitlich verrutschen und den Einfädelvorgang erschweren.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergebo ben sich aus den Unteransprüchen.
Einige Ausführungsbeispielc der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher
erläutert. Es7.cigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf einen Bereich zweier gekupbr>
pcller Reißverschlußbänder gemäß der Erfindung, wobei ein Teilbereich eines Schiebers mit strickpunktierten
Linien dargestellt ist,
F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-Il in F i g. 1,
Fig.3 einen Längsschnitt nach der Linie 111-11! in
Fig. 1,
Fig.4 einen Längsschnitt nach der Li;:ie IV-IV in
Fig. 1.
Fig.5 und 6 Darstellungen zur Veranschaulichung
des Einfädeins der gekuppelten Reißverschlußbänder durch einen Schieber,
Fi g. 7 einen Querschnitt durch einen herkömmlichen Reißverschluß im umgebogenen Zustand.
F i g. 8 und 9 Querschnitte ähnlich wie F i g. 2, die jedoch eine zweite bzw. dritte Ausführungsform der Erfindung
zeigen, und
Fig. 10Querschnitte verschiedener Nadelfaden.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist besonders nützlich, wenn er bei einem Reißverschluß
verwirklicht wird, wie er in den F i g. 1 bis 4 gezeigt und allgemein mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet ist.
Der Reißverschluß 11 besteht aus zwji Reißverschlußbändern
12, 13 mit zwei Tragbändern 14, 15, die jeweils an einem ihrer Längsränder eine Reihe von
Kuppelgliedern 16 in Form einer aus einem thermoplastischen Kunstharzdraht gebildeten Schraubenwendel
tragen. Jede Kuppelgliederreihe 16 ist an dem Tragband 14, 15 mittels Nähmaschen befestigt Die Maschenart
der Nähmaschen ist eine mehrfädige Fransenmasche oder eine sogenannte doppelt gebundene Masche, die
von einem Nadelfaden 17 und einem Schlingfaden 18 gebildet wird. Jedes Kuppelglied 16 hat im Abstand voneinander
angeordnete obere und untere Schenkel 19.20 und einen sich zwischen diesen erstreckenden Kupplungskopf
21. Der untere Schenkel 20 eines jeden Kuppelgliedes liegt auf der Oberseite 23 (F i g. 2 und 3) des
Tragbandes 14,15 auf, und er ist mit dem oberen Schenkel 19 eines vorhergehenden oder nachfolgenden Kuppelgliedes
16 über einen Verbindungsbereich 22 verbunden, wobei der obere Schenkel 19 im Abstand von
der Oberfläche 23 des Tragbandes angeordnet ist. Eine von einer Textilschnur gebildete Seele erstreckt sich in
Längsrichtung durch die Kuppelgliederreihe 16 und wird durch die Nähmaschen im Inneren der Kuppelglieder
16 an den Verbindungsbereichen 22 in Anlage gehalten.
Der Nadelfaden 17 besteht aus einem einfaserigen Garn oder Monofilament aus Kunstharz, wie z. B. Nylon,
das warmschrumpfbar ist und vorzugsweise einen großen Wärmeschrumpfungskoeffizient hat. Der
Schlingfaden 18 besteht nicht aus einem einfaserigen Garn, sondern aus einem mehrfaserigen oder gesponnenen
Garn, das aus Kunstharz, wie z. B. Polyester hergestellt ist.
Wie dies in Fig.3 gezeigt ist, hat der Nadelfaden 17
Schleifen 25, die jeweils von der Unterseite des Tragbandes 14,15 her durch dieses hindurchgeführl sind und
sich zwischen zwei benachbarten Kuppelgliedern 16 erstrecken. Der Schlingfaden 18 hat Schleifen 26, die sich
über und quer zu jedem der oberen Schenk?! 19 erstrekken.
Die Schleifen 25 des Nadelfadens 17 sind mit den Schleifen 26 des Schlingfadens 18 derart abgebunden
und vermascht, daß die Bindungsstellen 27 zwischen benachbarten oberen Schenkeln 19 der Kuppelglieder angeordnet
sind.
Nach dem vorstehend beschriebenen Annähen der Kuppelglieder 16 an das Tragband 14, 15 wird der Nadelfaden
17, der aus einem warmschrunipfbaren einfaserigen Garn oder Monofilament besteht, mittels eines
Heizmediurns wärmefixiert, insbesondere während eines Färbvorgangs. Infolge des Warmschrumpfungskoeffizient
ist der Nadelfaden 17 zu diesem Zeitpunkt geschrumpft,
um die Bindungsstellen 27 näher an die Oberseite 23 des Tragbandes 14,15 heranzubringen, so
daß sich der Schlingfaden 18 mit gesteigerter Straffheit um jeden der oberen Schenkel 19 der Kuppelglieder
herum erstreckt, wie dies in F i g. 3 und 4 gezeigt ist. In
der Zwischenzeit wird das Tragband 14, 15 durch den gestrafften Nadelfaden 17 gegen die unteren Schenkel
20 der Kuppelglieder 16 gedrückt, so daß die einzelnen unteren Schenkel 20 geringfügig in die Oberseite 23
ίο (F i g. 3 und 4) eindringen und demzufolge an einer Verlagerung
in Längsrichtung der Kuppelgliederreihe gehindert werden können.
Als Ergebnis der Wärmefixierung ist der Nadelfaden 17 dimensionsstabil geworden, d.h. die Biegestellen
oder Krümmungen 28, 29 (Fig.3 und 4) des Nadelfadens
17 sind gegen eine weitere Dimensionsänderung geschützt, wodurch der Nadelfaden 17 und der Schlingfaden
18 an einem Losewerden an den Schnittkanten 30, 31 der Reißverschlußbänder 12,13 gehindert sind.
Falls der Nadelfaden 17 derart abgeschnitten wurde, daß sein abgeschnittener Endbereich 32 nach oben ragt
(F i g. 3), dann wird der Nadelfaden 17 wegen der stabil gehaltenen Krümmung 28 nicht lose. Die Schleifen 26
des Schlingfadens 18 werden wegen der Krümmung 29 (Schleife) des Nadelfadens 17 ebenfalls nicht lose. Falls
der Nadelfaden 17 derart abgeschnitten wurde, daß sein abgeschnittener Endbereich 33 nach unten ragt (F i g. 4),
dann wird der Schlingfaden 18 an seinem abgeschnittenen Endbereich durch die äußerste Schleife 25 des Na-
jo delfadens festgehalten, deren Krümmung 29 sich nicht
ändert. Demzufolge können das äußerste oder die beiden äußersten Kuppelglieder 16 an einer Trennung von
den Tragbändern 14, 15 zuverlässig gehindert werden, unabhängig davon, wo die Reißverschlußbänder 12, 13
durchschnitten werden.
Die in dieser Weise ausgebildeten Reißverschlußbänder können überaus einfach durch einen Schieber 34
(F i g. 5 und 6) von dessen verjüngtem Hinterende 35 her eingefädelt werden. Bei diesem Einfädeln werden die
gekuppelten Reißverschlußbänder 12, 13 in den Schieber 34 vom verjüngten Hinterende 35 her eingeführt, bis
das vordere Ende der gekuppelten Kuppelgliederreihen 16 kurz vor dem Schieberkeil 36 ankommt, wie dies in
F i g. 5 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt werden die gegenüberliegenden Tragbänder 14,15 mit den Fingern an
ihren vorderen Enden festgehalten. Sodann werden die gegenüberliegenden Tragbänder 14,15 in Richtung der
Pfeile 37, 38 (Fig.5) auseinandergezogen, um die gekuppelten
Kuppelgliederreihen 16 an ihren Endbereichen voneinander zu trennen, wie dies in F i g. 6 gezeigt
ist. Sodann werden die gegenüberliegenden Tragbänder 14, 15 in Richtung der Pfeile 39,40 über das erweiterte
Vorderende des Schiebers 34 hinausgezogen. Die Befestigung des Schiebers auf den gekuppelten Reißverschlußbändern
12, 13 ist jetzt abgeschlossen. Während dieses Einfädelvorgangs werden das oder die beiden
äußersten Kuppelglieder 16 auf jedem Tragband 14,15 selbst dann stabil festgehalten, wenn relativ große Zugkräfte
(37, 38) auf die gegenüberliegenden Tragbänder
W) 14,15 ausgeübt werden.
LIm clic ein/einen Kuppelglieder 16 insbesondere gegen
eine seilliche Verlagerung auf den Tragbändern 14, 15 zu schützen, können die Kuppelglieder 16 mit einer
rutschhemmenden Einrichtung versehen sein, wie sie in
ti 5 den F i g. 8 und 9 gezeigt ist.
Bei der in F i g. 8 gezeigten Ausführungsform hat der untere Schenkel 20 eines jeden Kuppelgliedes 16 eine
gerippte Oberseite 44, die mit der Oberseite 23 des
Tragbandes in Berührung steht.
Bei der in Fig.9 gezeigten Ausführungsform hat der
untere Schenkel 20 eines jeden Kuppclgliedes 16 eine aufgerauhte Oberseite 41, die die Oberseite 23 des Tragbandes
berührt. Die aufgerauhte Oberseite 41 kann ins- r. besondere durch Wärmefixierung gebildet werden, indem
ein Heizmedium aufgebracht wird. Eine solche Wärmefixierung ist in der am 31. Januar 1979 von der
Anmelderin hinterlegten US-Patentanmeldung 8 102 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist das Tragband
14,15 kettengewirkt, und es hat an seiner Unterseite
eine Vielzahl von miteinander abwechselnden Maschenstäbchen 42 und Stäbchenrillen 43, wobei der Nadelfaden
17 in einer der Stäbchenrillen 43 angeordnet und festgelegt ist.
Zur Erzielung eines größeren Reibungswiderstandes kann der Nadelfaden 17 einen nicht kreisförmigen
Querschnitt haben, wie z. B. elliptisch (a), dreieckig (b), quadratisch (c) oder rechteckig (d), wie dies in Fig. 10
gezeigt ist.
Bei jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird der Nadelfaden 17 auf der Seite des
Tragbandes der Reißverschlußbänder 12, 13 angeordnet, wogegen der Schlingfaden 18 auf der Seite der Kuppelglieder
angeordnet wird. Bei einer solchen Anord- 2r> nung kann das Reißverschlußband derart geführt werden,
daß die Oberseite 23 des Tragbandes 14,15, auf der die Kuppelglieder 16 befestigt werden sollen, während
des Nähvorganges nach unten weist, so daß keine besonders ausgebildete Führungseinrichtung und demzu- jo
folge keine kostspielige und komplizierte Nähmaschine erforderlich ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
40
55
M)
bri
Claims (4)
1. Reißverschlußband, bestehend aus einem Tragband und einer Reihe von jeweils einen oberen und
unteren Schenkel aufweisenden Kuppelgliedern, die auf eine Seite des Tragbandes entlang einem Längsrand desselben mit aus einem Nadelfaden und einem
Schlingfaden gebildeten doppelt gebundenen Einfachnadelmaschen aufgenäht sind, wobei der Nadelfaden Schleifen hat, die jeweils durch das Tragband
von dessen anderer Seite her hindurchgeführt sind und sich zwischen zwei benachbarten Kuppelgliedern erstrecken, während der Schlingfaden Schleifen
hat, die sich über und quer zu den oberen Schenkeln
der Kuppelglieder auf der einen Seite des Tragbandes erstrechen, und wobei die Schleifen des Nadelfaden mit den Schleifen des Schlingfadens abgebunden und vermascht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelfaden (17) mit den
Schleifen (26) des Schlingfadens (18) derart abgebunden und vermascht ist, daß die Bindungsstelien
(27) zwischen benachbarten oberen Schenkeln (19) der Kuppelglieder (16) angeordnet sind, daß der Nadelfaden (17) aus einem warmschrumpfbaren einfaserigen Garn besteht, während der Schlingfaden (18)
aus einem mehrfaserigen Garn besteht, und daß der Nadelfaden (17) nach dem Annähen an das Tragband (14,15) wärmefixiert wird, damit er schrumpft
und dimensionsstabil wird.
2. Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kuppelglied (16) eine mit
dem Tragband (14, 15) in Berührung stehende gerippte Oberfläche (44) hat, um ein Verrutschen der
Kuppelglieder auf dem Tragband zu verhindern.
3. Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kuppelglied (16) eine mit
dem Tragband (14,15) in Berührung stehende aufgerauhte Fläche (41) hat, um ein Verrutschen der Kuppelglieder auf dem Tragband zu verhindern.
4. Reißverschlußband nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelfaden (17)
einen nicht kreisförmigen Querschnitt hat.
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