DE2951045A1 - Herstellung von schlagzaehen harzen - Google Patents

Herstellung von schlagzaehen harzen

Info

Publication number
DE2951045A1
DE2951045A1 DE19792951045 DE2951045A DE2951045A1 DE 2951045 A1 DE2951045 A1 DE 2951045A1 DE 19792951045 DE19792951045 DE 19792951045 DE 2951045 A DE2951045 A DE 2951045A DE 2951045 A1 DE2951045 A1 DE 2951045A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
impact
component
monomers
alkyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792951045
Other languages
English (en)
Other versions
DE2951045C2 (de
Inventor
Peter Joseph Dr. 6104 Seeheim-Jugenheim Arndt
Ernst 6081 Stockstadt Heil
Walter 6144 Zwingenberg Schellhaas
Franz Dr. 6100 Darmstadt Wenzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roehm GmbH Darmstadt
Original Assignee
Roehm GmbH Darmstadt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roehm GmbH Darmstadt filed Critical Roehm GmbH Darmstadt
Priority to DE2951045A priority Critical patent/DE2951045C2/de
Priority to EP80105446A priority patent/EP0030999B1/de
Priority to CA000366017A priority patent/CA1173589A/en
Priority to JP17909780A priority patent/JPS56100814A/ja
Publication of DE2951045A1 publication Critical patent/DE2951045A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2951045C2 publication Critical patent/DE2951045C2/de
Priority to US06/684,179 priority patent/US4543383A/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F265/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of unsaturated monocarboxylic acids or derivatives thereof as defined in group C08F20/00
    • C08F265/04Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of unsaturated monocarboxylic acids or derivatives thereof as defined in group C08F20/00 on to polymers of esters
    • C08F265/06Polymerisation of acrylate or methacrylate esters on to polymers thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F285/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to preformed graft polymers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S525/00Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
    • Y10S525/902Core-shell

Description

Herstellung von schlagzähen Harzen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung schlagzäher Harze als schlagzähe Komponente von Polymethacrylat-Formmassen mittels Emulsionspolymerisation, ausgehend von einem Saatlatex durch Aufpolymerisieren einer Zähphase und anschließendem Aufpolymerisieren einer härteren Schale. Zur Herstellung schlagzäher Modifikationen von Polymerisaten bzw. Copolymerisaten von äthylenisch ungesättigten Monomeren sind in der Technik verschiedene Wege eingeschlagen worden.
In der DE-AS 1 520 122 wird ein Verfahren zur Herstellung von Suspensionspolymerisaten durch Polymerisation von polymerisierbaren, äthylenisch ungesättigten Monomeren in wäßriger Dispersion in Gegenwart von monomerlöslichen Katalysatoren, Dispergiermitteln sowie in Gegenwart eines Polymerisat- oder Mischpolymerisatlatex vorgeschlagen. Dabei kann der Monomerenanteil aus einem Alkylacrylat mit 1-8 Kohlenstoffatomen im Alkylteil in Anteilen von 1 bis 50 Gew.-%, (bezogen auf das fertige Polymerisat), zusammen mit 0 bis 50 Gew.-%, (bezogen auf das Alkylacrylat eines anderen monoäthylenisch ungesättig-
130028/0017
ten Comonomeren) und 0,01 bis 10 Gew.-%, (bezogen auf die Gesamtmenge der monoäthylenisch ungesättigten Verbindungen) , einer mehrfach olefinisch ungesättigten Verbundung bestehen.
5
Der Mischpolymerisat-Latex besteht nach der genannten DE-AS aus Methylmethacrylat, Styrol, einem substituierten Styrol oder Acrylnitril bzw. deren Gemisch,0 bis 50 Gew.-%, (bezogen auf den Gesamtmonomerengehalt des Latex), einer weiteren, mischpolymerisierbaren, monoäthylenisch ungesättigten Verbindung und 0 bis 50 Gew.-%, (bezogen auf den Gesamtmonomerengehalt des Latex), an einer mehrfach olefinisch ungesättigten Verbindung.
Ein Verfahren zur Herstellung eines Kern-Schalen-Polymerisats, bei dem in einem ersten Verfahrensschritt nach dem Emulsionspolymerisationsverfahren ein vernetztes Polystyrol von einer Teilchengröße > 0,8 μ hergestellt und dieses in einem zweiten Verfahrensschritt im Wege der Pfropfpolymerisation mit einer Schale aus Polymethylmethacrylat oder aus einem zum überwiegenden Teil aus Methylmethacrylat aufgebauten Copolymerisat umhüllt wird, ist in der DE-OS 22 64 224 vorgeschlagen. In der genannten DE-OS wird darauf hingewiesen, daß die
*5 nach dem Verfahren hergestellten Copolymerisate sich leicht und in gleichmäßiger Verteilung dispergieren lassen, und daß sie diese ideale Verteilung auch nach Verarbeitung der Formmasse durch Extrusion oder Spritzgießen beibehalten.
130028/0017
Die Verfahren des Standes der Technik konnten indessen nicht voll befriedigen.
Insbesondere war die Aufgabe, Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von schlagzäh modifiziertem Methylmethacrylat, beispielsweise Methylmethacrylat-Formmassen mit Butylacrylat-Styrol-Zähphase, im betrieblichen Maßstab zu entwickeln, nicht überzeugend gelöst worden.
Zu den Problemen, die einer kontinuierlichen technischen Realisierung im Wege stehen, gehört z.B. die relativ geringe Reaktionsgeschwindigkeit des in der Zähphase enthaltenen Styrols, die wiederum die Gesamtdurchsatzgeschwindigkeit bestimmt. Zur Steigerung der Reaktionsgegeschwindigkeit auf einen hinreichenden Wert bietet sich eine Erhöhung der Initiatorkonzentrationen an. Gleichzeitig ergibt sich die Notwendigkeit, mit einer hohen Konzentration an Emulgatoren zu arbeiten. Zur kontinuierlichen Durchführung kommt beispielsweise die Umsetzung in mehreren, hintereinander geschalteten Reaktoren, z.B. in einer Rührkesselkaskade, in Betracht.
Unter den genannten Bedingungen lassen sich Produkte herstellen, die eine befriedigende Schlagzähigkeit und Vicat-Erweichungstemperatur, aber relativ niedrige Kerbschlagzähigkeit haben. Die optischen Eigenschaften derartiger Produkte sind hauptsächlich wohl wegen der hohen angewendeten Emulgator- und Initiatorkonzentrationen und vermutlich infolge einer durch Rückvermischung
bedingten Phasengrößenverteilung verbesserungsbedürftig. 30
130028/0017
Es wurde nun gefunden, daß sich Schlagzähkomponenten für schlagzähes Polymethacrylat durch Emulsionspolymerisation in kontinuierlicher Verfahrensweise herstellen lassen, die den Anforderungen der Technik in besonderer Weise gerecht werden, wenn man einen Reaktor (Reaktor 1) mit einem Saatlatex A und einem Initiator I beschickt und unter Zusatz eines Emulgators E die Monomerenkomponente B zudosiert, die hinsichtlich ihrer Gesamtwirkung weiche Monomere enthält, nach Erreichen eines Polymerisationsgrades von 80 bis 95 %, bezogen auf die Monomerenkomponente B, das Reaktionsgemisch (Zähphase) in einen zweiten Reaktor (Reaktor 2) überführt, und ohne weiteren Zusatz von Emulgatoren im gesamten Verlauf des Verfahrens dann als härtere Komponente C ein oder mehrere Acrylat- und/oder Methacrylat-Monomere zusetzt, deren Polymere bzw. Copolymere eine T0 von wenigstens 450C
xmax
aufweisen und unter Zusatz eines Initiators I' aufpolymerisiert und die erhaltene Dispersion in an sich bekannter Weise aufarbeitet.
20
Der Saatlatex A ist seiner polymeren Zusammensetzung nach nicht unbedingt kritisch. Er kann vorteilhafterweise aus einem Polymeren bestehen, das durch (Co)-polymerisation von Alkylacrylaten bzw. -Methacrylaten mit 1 bis 4 Kohlenstoff atomen im Alkylrest, gegebenenfalls mit bis zu 30 Gew.-i eines anderen copolymerisierbaren Monomeren hergestellt wird. Vorteilhafterweise wird einer der üblichen Vernetzer, z.B. eine Acryl verbindung mit mindestens zwei reaktiven Vinyldoppelbindungen, mitverwendet. Genannt seien z.B. 1,4-Butandioldimethacrylat, Äthylendimethacrylat,
130028/0017
Glykoldimethacrylat, Triglykoldimethacrylat, Tri- ]
methylolpropantrimethacrylat oder AlIy!verbindungen, '.
wie Allylmethacrylat oder Allylcyanurat. j
In der Regel wird der Saatlatex eine ^n103x von > 45°C '
besitzen. (To1J13x ist gemäß DIN 53 445 zu bestimmen). !
Im Hinblick auf die in der Mehrheit der Fälle anzustrebenden optischen Qualitäten der schlagzähen Harze, muß auf die Angleichung der Brechungsindices der einzelnen Polymerkomponenten geachtet werden.
Vorteilhafterweise liegt beim Saatlatex A die mittlere Teilchengröße unterhalb 5 nm.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann der Saatlatex ein Polymerisat aus Methylmethacrylat und 0,5 5, speziell etwa 1 Gew.-I eines Vernetzers wie 1,4-Butandioldimethacrylat darstellen. Als Richtwert für den Anteil der Monomeren im wäßrigen Polymerisationsansatz kann beim Saatlatex ca. 5 Gew.-I gelten.
D61- Saatlatex-Anteil kann beispielsweise 0,5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das gesamte schlagzähe Harz, ausmachen. Die Herstellung des Saatlatex A kann in an sich bekannter Weise durch Emulsionspolymerisation der Monomeren in wäßrigem Medium, in Gegenwart von Emulgatoren, wie z.B.
Fettalkoholsulfaten (Natriumlaurylsulfat) und geeigneten Initiatoren wie Kalium- oder Ammoniumperoxydisulfat vorgenommen werden. Die Saatlatex-Emulsion kann im Vorreaktor kontinuierlich hergestellt bzw. in einem geeigneten Vorratsgefäß (4) gehalten und von dort der Reaktor (1) be-
^O schickt werden. (Die vorstehend und im folgenden in
130028/0017
1169078
Klammern angegebenen Zahlen beziehen sich auf die Elemente der Zeichnung).
Die Manamerenkomponente. B soll hinsichtlich ihrer Gesamtwirkung "weiche" Monomere enthalten. In erster Linie kommen hierfür Alkylacrylate mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest infrage. Der Anteil und die Art der Alkylacrylate an der Komponente B ist so bemessen, daß ein Polymerisat mit einer T^1x von < 450C entsteht. In der Regel macht der Anteil 70 - 90 Gew.-%, vorzugsweise 75 - 80 Gew.-I an der Komponente B, aus. Besonders bevorzugt ist Butylacrylat. Weiter kann die Komponente B Alky !methacrylate mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest in Anteilen von 0 bis 10 Gew.-I und daneben Styrol und/oder niederalkylsubstituiertes Styrol in Anteilen von 5 bis 30 Gew.-$ enthalten. Bevorzugt ist die gleichzeitige Anwesenheit von ca. 3 bis 7 Gew.-I Methylmethacrylat, speziell ca. 5 Gew.-$ und von 10 bis 20 Gew.-* Styrol, speziell ca. 15 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Komponente B.
Vorteilhaft ist ferner die Anwendung von Vernetzern, z.B. der vorstehend beschriebenen Art in Anteilen von 1 bis 3 Gew.-I, bevorzugt von 1,4-Butandioldimethacrylat. Weiter können gegebenenfalls andere Monomere wie z.B. Hydroxyniederalkylacrylate und/oder -Methacrylate in Anteilen bis zu 10 Gew.-I zugesetzt werden. Zweckmäßig wird im Zuge des erfindungsgemäßen Verfahrens die Komponente B zu dem vorgelegten Saatlatex im Reaktor (1), dem bereits der Initiator I zugefügt wurde, in wäßriger Emulsion zudosiert.
130028/0017
Als Anhalt kann man davon ausgehen, daß die wäßrige Emulsion der Komponente B um die 40 Gew.-°i an Monomeren enthält. Als Emulgatoren E können z.B. Fettalkoholsulfate, wie Natriumlaurylsulfatjverwendet werden. Der Anteil an Emulgator liegt vorteilhaft zwischen 0,01 und 3 Gew.-t, vorzugsweise 0,05 bis 0,5 Gew.-I, bezogen auf den Wasseranteil. Als Initiator I wird vorteilhaft Natrium- oder insbesondere Kaiiumperoxydisulfat, zweckmäßig in sehr schwachalkalischer Lösung in Konzentrationen von 0,001 bis 0,008 Mol, vorzugsweise 0,001 bis 0,005, insbesondere 0,003 Mol, eingesetzt. Es können auch die an sich bekannten Redox-Katalysatorensysteme, wie z.B. Persulfat in Kombination mit Natriumbisulfit, Rongalit, Ascorbinsäure u.a. verwendet werden.
Zweckmäßig kann die wäßrige Emulsion durch Zugabe schwacher Lauge auf einen pH von ca. 6 bis 8 gestellt werden. Als Lauge kann z.B. 0,5 η NaCH oder KCW verwendet werden. Die Zugabe der Komponente B wird vorteilhaft so bemessen, daß ihr Anteil als Polymerisat an dem schlagzähen Harz 30 - 80 Gew.-$ ausmacht.
Die Polymerisation der Zähphase im Reaktor (1) wird bei 40 bis 95 0C bis zu einem Polymerisationsgrad von 80 bis 95 % fortgesetzt, dann wird die Zähphase in einen weiteren Reaktor (2) überführt und ein oder mehrere Acrylat- und/oder Methacrylatmonomere, die in Polymerisatform eine Τλ^ von wenigstens 45°C aufweisen als "härtere" Komponente C zugegeben und vorzugsweise anschließend ein Initiator I1 zugesetzt.
Als Monomeres der Komponente C wird vorzugsweise Methyl-
130028/0017
methacrylat, gegebenenfalls unter Mitverwendung von geeigneten Comonomeren, wie z.B. Äthylacrylat verwendet. In der Regel beträgt der Anteil an Methylmethacrylat an der äußeren Schale mindestens 90 Gew.-%. Der Anteil der äußeren Schale im erfindungsgemäß herzustellenden schlagzähen Harz kann im Bereich von etwa 10 bis 30 Gew.-O liegen. Gleichzeitig mit dem Schalenmaterial der Komponente C können noch an sich bekannte Zusätze wie Stabilisatoren u.a. zugegeben werden. Genannt seien z.B. thermische Stabilisatoren, wie etwa sterisch gehinderte Phenole. Vorzugsweise wird jedoch kein weiterer Emulgator zugesetzt. Der Initiator I1 entspricht hinsichtlich seiner chemischen Natur dem Initiator I. Auch hier wird zweckmäßig eine sehr schwach alkalische Lösung verwendet.
Die Konzentration an Initiator I1 liegt vorzugsweise im Bereich von 0,0001 bis 0,001 Mol, insbesondere bei 0,0003 Mol. Die Polymerisation der Schale kann im Temperaturbereich von 40 bis 95°C vorgenommen werden. Dabei wird der untere Temperaturbereich vorzugsweise bei Verwendung eines Redoxsystems, im übrigen der obere Temperaturbereich eingehalten. Nach Abschluß des Polymerisationsvorgangs kann die erhaltene Dispersion des schlagzähen Materials in einen Abkühl- bzw. Vorratsbehälter (5) geleitet werden. Die weitere Verarbeitung kann in an sich bekannter Weise erfolgen.
Nach vorliegenden Erfahrungen muß insbesondere die Einhaltung eines Polymerisationsgrades zwischen 80 und 95 % für die Zähphase vor dem Aufpolymerisieren der Schalenkompo-
130028/0017
nente C als kritisch für die angestrebten physikalischen Eigenschaften des schlagzähen Harzes angesehen werden. So scheint z.B. die Einstellung einer Vicaterweichungstemperatur von > 900C mit der Einhaltung dieser Bedingung im Zusammenhang zu stehen.
Die erfindungsgemäß hergestellten schlagzähen Harze zeichnen sich im weiteren durch eine günstige Schlagzähigkeit und Kerbschlagzähigkeit aus. Hervorzuheben sind die günstigen optischen Eigenschaften des erfindungsgemäß hergestellten Materials, die besonders nach dem Abmischen mit Acrylglas (PM^A) zum Tragen kommen. In diesem Zusammenhang scheint es von Bedeutung zu sein, daß die Anwendung von Emulgator und in zweiter Linie Initiator konsequent auf die oben angegebenen, unbedingt erforderlichen Quantitäten beschränkt wird.
Das nachfolgende Beispiel dient zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens, soll aber den nachgesuchten Schutz in keiner Weise beschränken.
130028/0017
Beispiel
Die Elemente der Polymerisationsapparatur sind der Vorratsbehälter (4) beliebiger Größe für den Saatlatex, eine dreistufige Rührkesselkaskade mit Reaktor (1) und Reaktor (2) von jeweils einem Volumen von 1,25 1 Inhalt und Reaktor (3) von einem Volumen von 2,5 1 Inhalt sowie ein Behälter (5) beliebiger Größe zum Aufnehmen der fertigen Dispersion. In den Vorratsbehälter (4) für den Saatlatex wird ein Emulsionspolymerisat vorgelegt, das zuvor durch Polymerisation bei 800C einer wäßrigen Emulsion aus Wasser, Methylmethacrylat QfVO, Butandioldimethacrylat (BDMA), Natriumlaurylsulfat (NaLS) und Kaliumperoxidisulfat (KPS) im Verhältnis 94,8:5,05:0,05:0,1:0,003 Teile hergestellt wurde. Dieser Saatlatex wird in einer Menge von 299 g/h (Zulauf 1) nach Zumischung von 101 g/h (Zulauf 2) einer Initiatorlösung aus Wasser, KPS und 0,5 ηNaOH im Verhältnis 96,5:0,85:2,6 Teile in den bei 85 - 95°C betriebenen Reaktor (1) dosiert unter gleichzeitiger Zugabe von 850 g/h (Zulauf 3) einer wäßrigen Emulsion aus Wasser, Butylacrylat, Styrol, MMA, BDMA, NaLS und 0,5 η NaOH im Verhältnis 57,5:33,01:6,77:1,95:0,64:0,005:0,1 Teile als Zähphasenkomponente.
Durch Temperaturführung (TI) wird die Polymerisation so gesteuert, daß das aus Reaktor (1) mit einer Menge von 1250 g/h entstehende Reaktionsgemisch, bezogen auf die eingesetzten Monomeren, einen Polymerisationsumsatz von > 80 < 95 % hat, bevor es in den gleichfalls bei ca. 900C
*0 betriebenen Rührkesselreaktor (2) eintritt und durch Zugabe
130028/0017
von 360 g/h (Zulauf 4) einer Mononierenmischung aus MMA und Thioglykolsäure-2-äthylhexylester im Verhältnis 99,8:0,2 Teile und von 840 g/h (Zulauf 5) einer Initiatorlösung aus Wasser, KPS und 0,5 n-Na0H im Verhältnis 99,67:0,08:0,25 Teile die Schale aufpolymerisiert wird. Aus Reaktor (2) gelangt das Polymerisatgemisch mit einer Menge von nunmehr 2450 g/h in den ebenfalls bei 900C betriebenen Rührkesselreaktor (3) zur Nachpolymerisation, aus dem es als 30 ?eige Dispersion mit einem Umsatz > 99,5 %, bezogen auf die eingesetzten Monomeren } in den Abkühl- und Dispersionsvorratsbehälter (5) übergeführt wird. Die so hergestellte Dispersion wird in bekannter Weise durch z.B. Sprühtrocknung, Koagulieren durch Elektrolyte und/oder Scheren zur Gewinnung ..des Harzes aufgearbeitet.
Alternativ zu dem beschriebenen Verfahren kann der Saatlatex auch kontinuierlich hergestellt werden. In diesem Fall wird Behälter (4) als Vorreaktor bei 90° betrieben, in dem kontinuierlich 299 g/h (Zulauf 1) einer Monomerenemulsion aus Wasser, MMA, BDMA, NaLS und KTS im Verhältnis 94,8:5,05:0,05:0,1:0,003 Teile polymerisiert und nach Mischung mit Zulauf (2) wie oben beschrieben - dem Reaktor (1) zugeführt werden.
130028/0017

Claims (10)

  1. 2351045
    Herstellung von schlagzähen Harzen
    Patentansprüche
    j1j Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung schlagzäher Harze als Komponente für schlagzähe Polymethacrylat-Formmassen mittels Emulsionspolymerisation, ausgehend von einem Saatlatex durch Aufpolymerisieren von ihrer Gesamtwirkung nach weichen Monomeren zu einer Zähphase und anschließendem Aufpolymerisieren von damit verträglichen härteren Monomeren als Schale,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß man einen Reaktor mit dem Saatlatex A und einem Initiator I beschickt und in Anwesenheit eines Emulgators E die hinsichtlich ihrer Gesamtwirkung weiche Monomere enthaltende Komponente B zudosiert, nach Erreichen eines Polymerisationsgrads von 80 bis 95 % die erhaltene Zähphase in einen weiteren Reaktor überführt und ohne weiteren Emulgatorenzusatz als härtere Komponente C ein oder mehrere Acrylat- und/oder Methacrylat-Monomere zusetzt, die in Polymerisatform ein "I''max von wenigstens 450C aufweisen und unter Zusatz eines Initiators I' aufpolymerisiert und die erhaltene Dispersion in an sich bekannter Weise aufarbeitet.
    130028/0017 ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Saatlatex A ein Acrylat- und/oder Methacrylat-Polymeres oder Copolymeres verwendet, das durch Emulsionspolymerisation von Alkylacrylaten und/oder Alkylmethacrylaten mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest zusammen mit 0 bis 30 Gew.-? 0 eines anderen copolymerisierbaren Monomeren hergestellt wurde.
  3. 3. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Saatlatex A ein Copolymeres aus Methylmethacrylat und 0,1 bis 5 Gew.-$ eines vernetzenden Monomeren verwendet.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polymerisatgehalt des Saatlatex A 0,5 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 5 Gew.-I, bezogen auf das gesamte schlagzähe Harz, ausmacht.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als hinsichtlich ihrer Gesamtwirkung weiche Monomere der Komponente B Alkylacrylate mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, in Anteilen von ca. 70 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise 75 - 85 Gew.-I,Alkylmethacrylate mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest in Anteilen von 0 bis 10 Gew.-0* und daneben Styrol, niederalkylsubstituiertes Styrol in Anteilen von 5 bis 30 Gew.-0* und gegebenenfalls andere Monomere in Anteilen von 0 bis 10 Gew.-I, alle bezogen auf die Gesamtheit der Monomeren der Komponente B, \ λ-wendet werden.
    130028/0017
  6. 6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkylacrylat 75 - 85 Gew.-°i Butylacrylat, als Alkylmethacrylat 2-10 Gew.-"* Methylmethacrylat, 10 - 20 Gew.-I Styrol und 1 bis 3 Gew.-I eines Vernetzers verwendet werden.
  7. 7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Komponente B an dem schlagzähen Harz 30 - 80 Gew.-I beträgt.
  8. 8. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Monomeres der Komponente C Methylmethacrylat verwendet wird.
  9. *5 9. Schlagzähe Harze, hergestellt nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 8.
  10. 10. Schlagzähe Harze hergestellt nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vicaterweichungstemperatur von > 900C besitzen.
    130028/0017
DE2951045A 1979-12-19 1979-12-19 Herstellung von schlagzähen Harzen Expired DE2951045C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2951045A DE2951045C2 (de) 1979-12-19 1979-12-19 Herstellung von schlagzähen Harzen
EP80105446A EP0030999B1 (de) 1979-12-19 1980-09-12 Schlagzähe Harze und ihre Herstellung
CA000366017A CA1173589A (en) 1979-12-19 1980-12-03 Making impact-resistant core-shell resins
JP17909780A JPS56100814A (en) 1979-12-19 1980-12-19 Impacttresistant resin continuous manufacture
US06/684,179 US4543383A (en) 1979-12-19 1984-12-21 Impact resistant resins and method for making the same

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2951045A DE2951045C2 (de) 1979-12-19 1979-12-19 Herstellung von schlagzähen Harzen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2951045A1 true DE2951045A1 (de) 1981-07-09
DE2951045C2 DE2951045C2 (de) 1983-12-22

Family

ID=6088875

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2951045A Expired DE2951045C2 (de) 1979-12-19 1979-12-19 Herstellung von schlagzähen Harzen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4543383A (de)
EP (1) EP0030999B1 (de)
JP (1) JPS56100814A (de)
CA (1) CA1173589A (de)
DE (1) DE2951045C2 (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0611831B2 (ja) * 1984-12-03 1994-02-16 三菱レイヨン株式会社 塩化ビニル系樹脂組成物
GB8718036D0 (en) * 1987-07-30 1987-09-03 Tioxide Group Plc Polymeric particles
GB8729399D0 (en) * 1987-12-17 1988-02-03 Tioxide Group Plc Polymeric particles & their preparation
US5082879A (en) * 1988-03-21 1992-01-21 Aristech Chemical Corporation Method of transferring latex particles from an aqueous to an organic phase and making an impact resistant acrylic sheet
US5084495A (en) * 1988-03-21 1992-01-28 Aristech Chemical Corporation Method of transferring latex particles from an aqueous to an organic phase and making an impact resistant acrylic sheet
GB9007199D0 (en) * 1990-03-30 1990-05-30 Tioxide Group Plc Preparation of polymeric particles
DE4319435A1 (de) * 1993-06-11 1994-12-15 Buna Gmbh Verfahren zur Herstellung von weitgehend unvernetzten Styrolcopolymerisaten
US5451624A (en) * 1994-02-15 1995-09-19 Rohm And Haas Company Stabilized modifier and impact modified thermoplastics
US5447998A (en) * 1994-04-08 1995-09-05 E. I. Du Pont De Nemours And Company Clear coat resins by continuous polymerization
US5534594A (en) * 1994-12-05 1996-07-09 Rohm And Haas Company Preparation of butadiene-based impact modifiers
GB9522006D0 (en) * 1995-10-27 1996-01-03 Borden Uk Ltd Plastics articles
KR100446703B1 (ko) * 1995-12-30 2005-02-02 고려화학 주식회사 내후성및내충격성이우수한코어-쉘유화중합체의제조방법
DE19639360A1 (de) * 1996-09-25 1998-03-26 Basf Ag Neue Polymerzusammensetzungen und aus diesen gebildete Pfropfcopolymere sowie thermoplastische Massen mit Vernetzergradienten
KR100309581B1 (ko) 1998-05-19 2001-09-26 구광시 충격보강제가 캡슐화된 아크릴 수지 및 그의 제조방법.
EP1297069A2 (de) * 2000-06-21 2003-04-02 E.I. DUPONT DE NEMOURS AND COMPANY, Legal Patent Records Center Mischungen mit poly(alpha-)methylenlacton/-lactam- homo- und copolymeren
US7189767B2 (en) * 2001-03-30 2007-03-13 Rohm And Haas Company Colorants, dispersants, dispersions, and inks
DE10129702A1 (de) 2001-06-22 2003-01-02 Roehm Gmbh Extrusionswerkzeug zur Herstellung von Hohlkammerprofilplatten aus thermoplastischem Kunststoff mit innen liegender coextrudierter Schicht
JP2005511805A (ja) * 2001-11-30 2005-04-28 イー・アイ・デュポン・ドウ・ヌムール・アンド・カンパニー メチレンラクトンのグラフトコポリマーおよびメチレンラクトンの乳化重合方法
AU2002361136A1 (en) 2001-12-21 2003-07-09 Henkel Teroson Gmbh Expandable epoxy resin-based systems modified with thermoplastic polymers
DE10260065A1 (de) * 2002-12-19 2004-07-01 Röhm GmbH & Co. KG Kern-Schale-Teilchen zur Schlagzähmodifizierung von Poly(meth)acrylat-Formmassen
KR100544904B1 (ko) * 2002-12-24 2006-01-24 주식회사 엘지화학 다층구조를 갖는 충격보강제와 이의 제조방법 및 이를 포함하는 열가소성 수지
DE10302298A1 (de) 2003-01-22 2004-08-05 Henkel Kgaa Hitzehärtbare, thermisch expandierbare Zusammensetzung mit hohem Expansionsgrad
US8288447B2 (en) 2006-06-07 2012-10-16 Henkel Ag & Co. Kgaa Foamable compositions based on epoxy resins and polyesters
DE102009001102A1 (de) 2009-02-24 2010-08-26 Evonik Röhm Gmbh Verfahren und Bemessungsregel zur Dimensionierung und Herstellung von Fresnel-Linsen zur Licht-Fokussierung
EP3157665B1 (de) * 2014-06-23 2018-08-15 Basf Se Vorrichtung zum einbringen von tropfen aus einer monomerlösung in einen reaktor

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2619922A1 (de) * 1975-05-06 1976-11-11 Mitsubishi Rayon Co Mehrschichten-polymermaterialien

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1117124A (en) * 1964-09-02 1968-06-19 Rohm & Haas Thermoplastic modifiers for vinyl chloride polymers
GB1270283A (en) * 1968-06-05 1972-04-12 Rohm & Haas Sequentially polymerized acrylic modifiers
US3655826A (en) * 1969-05-08 1972-04-11 Rohm & Haas Acrylic elastomer impact modifier
FR2061180A5 (de) * 1969-09-10 1971-06-18 Sumitomo Chemical Co
US3661994A (en) * 1969-11-14 1972-05-09 Stauffer Chemical Co Graft polymers of rubber for reinforcing plastics
FR2069007A5 (en) * 1969-11-18 1971-09-03 Rohm & Haas Acrylic latex polymers useful in coatings etc
US3804925A (en) * 1970-03-18 1974-04-16 Mitsubishi Rayon Co Acrylic resinous composition and process therefor from a 3-stage emulsion polymerization system
US3971835A (en) * 1970-07-17 1976-07-27 Rohm And Haas Company Vinyl halide polymer impact modifiers
US3793402A (en) * 1971-11-05 1974-02-19 F Owens Low haze impact resistant compositions containing a multi-stage,sequentially produced polymer
US3787522A (en) * 1972-11-01 1974-01-22 Ford Motor Co Acrylate polymer particles comprising a core,an outer shell,and an intermediate layer
JPS5625942B2 (de) * 1974-02-15 1981-06-16
US4141935A (en) * 1978-02-10 1979-02-27 Rohm And Haas Company Thermoplastic film having improved outdoor weatherability

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2619922A1 (de) * 1975-05-06 1976-11-11 Mitsubishi Rayon Co Mehrschichten-polymermaterialien

Also Published As

Publication number Publication date
EP0030999B1 (de) 1985-09-04
US4543383A (en) 1985-09-24
DE2951045C2 (de) 1983-12-22
EP0030999A3 (en) 1981-11-18
EP0030999A2 (de) 1981-07-01
JPS644525B2 (de) 1989-01-26
CA1173589A (en) 1984-08-28
JPS56100814A (en) 1981-08-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0030999B1 (de) Schlagzähe Harze und ihre Herstellung
EP0113924B1 (de) Schlagzähmodifizierungsmittel
DE2105576B2 (de) Beständige und schlagfeste Massen auf der Basis von Vinylhalogenidpolymerisaten
DE2037419B2 (de) Formmasse
DE2432994A1 (de) Pfropfpolymere und ihre verwendung zur verbesserung der schlagfestigkeit von vinylchlorid-homo- oder copolymeren
DE4006643A1 (de) Teilchenfoermiges pfropfpolymerisat mit verbesserter haftung zwischen pfropfgrundlage und pfropfhuelle
DE3329765C2 (de) Verfahren zur Herstellung schlagzäher Formmassen auf Acrylatbasis durch zweistufige Polymerisation
EP0071098B1 (de) Thermoplastische Formmasse
EP0071099A1 (de) Themroplastische Formmasse
EP0033365A1 (de) Verfahren zur Herstellung schlagzäher Formmassen
DE3915963A1 (de) Loesliches und aushaertbares, fluorhaltiges, als anstrichmitteltraeger geeignetes copolymeres
DE2130989C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Emulsionspolymeren und seine Verwendung zur Modifizierung von Polyvinylhalogeniden
DE112019000499T5 (de) Opakes hochschlagfestes methylmethacrylat-butadien-styrol-polymer zur verbesserung der schlagfestigkeit von polyvinylchlorid und verfahren zu dessen herstellung
DE2039022A1 (de) Thermoplastische Harzmasse mit hoher Transparenz und Schlagzaehigkeit
DE2144273C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Pfropfpolymerisates und Verwendung desselben in Formmassen auf Polyvinylchlorid-Basis
DE2557828B2 (de) Thermoplastische massen
DE2046898A1 (de) Pfropfmischpolymerisat
EP0374814B1 (de) Pfropfpolymerisate
DE1595416A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid-Polymeren
DE4136993A1 (de) Transparente, schlagzaehmodifizierte pmma-formmassen mit verbesserter tieftemperatur-schlagzaehigkeit und hoher bewitterungsstabilitaet
DE2432953C2 (de) Verfahren zur Herstellung von ABS-Harzen
DE2050723C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymerisaten
EP0379086B1 (de) Emulsionscopolymerisate
DE1929166A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Styrol-Acrylnitril-Mischpolymerisaten
DE3730205A1 (de) Verfahren zur herstellung von pfropfpolymerisaten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee