DE2952423C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2952423C2 DE2952423C2 DE2952423A DE2952423A DE2952423C2 DE 2952423 C2 DE2952423 C2 DE 2952423C2 DE 2952423 A DE2952423 A DE 2952423A DE 2952423 A DE2952423 A DE 2952423A DE 2952423 C2 DE2952423 C2 DE 2952423C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- density
- level
- ray
- image
- heart
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/40—Picture signal circuits
- H04N1/407—Control or modification of tonal gradation or of extreme levels, e.g. background level
- H04N1/4072—Control or modification of tonal gradation or of extreme levels, e.g. background level dependent on the contents of the original
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Veränderung der Gradation einer Röntgenaufnahme des Brustraums
in einem Kopiersystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
bzw. des Anspruchs 3.
Beim Durchleuchten bzw. Röntgen des Brustkorbes wird ein Röntgen
film verwendet, um das durch Röntgenstrahlen übertragene Bild
der Röntgenaufnahme festzuhalten bzw. aufzuzeichnen, welches
zur Diagnose mit dem bloßen Auge beobachtet wird. Beim Röntgen
des Brustkorbes werden die Lungen, das Herz und die Wirbelsäule
aufgezeichnet. Die Wirbelsäule hat die geringste Dichte, da ihre
Durchlässigkeit für Röntgenstrahlen klein ist. Das Herz hat die
zweitniedrigste Dichte, da seine Durchlässigkeit für Röntgen
strahlen relativ gering ist. Die Lungen weisen die größte Dichte
auf, da ihre Durchlässigkeit für Röntgenstrahlen groß ist. Ferner,
da die Lungen komplexe Trachea/Bronchien und Blutgefäße
haben, ist das Bild der Lungen sehr kompliziert. Der Teil außerhalb
des wesentlichen Bildes des menschlichen Körpers weist die
größte Dichte auf, da dieser Teil des Röntgenfilmes direkt den
von der Röntgenquelle ausgehenden Röntgenstrahlen ausgesetzt ist.
Wie vorhergehend erwähnt, enthält das Röntgenbild des Brustkorbes
verschiedene Informationen verschiedener Teile des menschlichen
Körpers, die mit einer Dichte aufgezeichnet sind, welche einen
großen Abstufungsbereich aufweist. Manchmal erstrecken sich die
Dichtebereiche von 0 bis 3,5 hinsichtlich der optischen Dichte.
Ferner, da die verschiedenen Teile nicht mit dem entsprechenden,
erwünschten Kontrast aufgezeichnet werden, ist es sehr schwierig
und erfordert viel Geschick, die richtige Diagnose aufgrund
der Röntgenaufnahme zu stellen, in der die Krankheit aus einer
sehr geringen Dichteänderung in dem Bild herausgefunden werden
muß
Aus der US-PS 30 06 238 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Veränderung der Gradation einer Röntgenaufnahme eines
Teils eines menschlichen Körpers in einem Kopiersystem für
Röntgenaufnahmen bekannt, wobei eine Röntgenaufnahme mittels
eines Lichtstrahls abgetastet und die auf ihr aufgezeichnete
Information ausgelesen und in ein elektrisches Signal umge
formt wird. Unter Verwendung des elektrischen Signals wird ein
Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial aufgezeichnet. Es sind
Mittel vorgesehen, die erlauben, daß nur diejenigen Abtast
signale zur Erzeugung eines Bildes auf dem Aufzeichnungsma
terial verwendet werden, deren Signalpegel innerhalb vorge
gebener Grenzen liegen. Dadurch ist es möglich, selektiv ge
wisse Bereiche der ursprünglichen Röntgenaufnahme auszuwählen,
die dann auf dem Aufzeichnungsmaterial mit einer Kontur erscheinen,
die mit dem bloßen Auge bei Betrachtung der Röntgenauf
nahme nicht erkennbar ist.
Beim Röntgen jedoch wird das aufgezeichnete Bild für
die Diagnose verwendet, und die diagnostische Wirksamkeit und
Genauigkeit (die Erleichterung zum Stellen einer Diagnose oder
Geeignetheit für eine Diagnose) werden nicht einfach dadurch ver
bessert, indem einfach ein sogenanntes "gutes" Bild, ausgehend
von den Gütefaktoren des ursprünglichen Bildes, wie Schärfe,
Körnigkeit und Kontrast, hergestellt wird. Die Leistungsfähigkeit
und Genauigkeit für die Diagnose werden vielmehr von anderen
komplexen Faktoren als von jenen Faktoren beeinflußt, nämlich
wie der Vergleich bzw. der Bezug auf das normale Muster, der
Vergleich mit bzw. der Bezug auf die anatomische Struktur und
Verwendung von anderen diagnostischen Bildern oder Aufzeich
nungen.
Andererseits ist auf diesem Gebiet der Technik der Bildverar
beitung bekannt, die Röntgenaufnahme auf einem Mikrofilm mit
verringerter Größe aufzuzeichnen. Beispielsweise, wie es in
dem offengelegten japanischen Patent Nr. 48 (1973)-25 523 ge
zeigt ist, ist es bekannt, einen fotografischen Film zu ver
wenden, der eine veränderte Gradation aufweist
und bei dem der Kontrast (Gamma) im Bereich hoher Dichte ver
ringert wird, um den Dichtebereich zum Zeitpunkt des Kopierens
zu komprimieren und wobei ferner ein unscharfes Maskierungsver
fahren durchgeführt wird, um die Schärfeverringerung zu kompen
sieren, welche durch die Verringerung der Bildgröße und das
Kopieren bewirkt wird. Dieses Verfahren ist lediglich dann
leistungsfähig, wenn eine Verringerung der Bildqualität bei
der Reduzierung der Bildgröße und bei den Kopierschritten ver
hindert wird, und es ist nicht dafür gemacht, die Lei
stungsfähigkeit und Genauigkeit bei der Diagnose zu verstärken.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und
eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw.
des Anspruches 3 derart weiterzubilden, daß ein Röntgenbild
erhalten werden kann, welches eine große Leistungsfähigkeit
und Genauigkeit für die Diagnose aufweist.
Diese Aufgabe wird in bezug auf das Verfahren durch die im
Kennzeichen des Anspruches 1 und bezüglich der Vorrichtung
durch die im Kennzeichen des Anspruches 3 enthaltenen Merkmale
gelöst.
Auf Grund der erfindungsgemäßen Gradationsveränderung wird
der Dichtebereich des Herzens klein bzw. eng, und die niedrige
Dichte der Lungen wird stärker verringert, und der Kontrast der
Lungen wird erhöht, und infolgedessen wird das auf diese Weise
gradationsverarbeitete Bild hinsichtlich der Leistungsfähigkeit
und Genauigkeit für die Diagnose verbessert. Es wird
darauf hingewiesen, daß, obgleich der Kontrast des Herzens
verringert wird, dies nicht die Leistungsfähigkeit und Genauig
keit der Diagnose berührt, da dieser Teil der hellste Teil ist
und das menschliche Auge ein großes Gradationsansprechen auf
einen solchen Teil aufweist. Da die Wirbelsäule im wesentlichen
die gleiche Dichte wie das Herz hat, beeinträchtigt dieser Teil
ebenfalls nicht die Leistungsfähigkeit und Genauigkeit der
Diagnose. Im allgemeinen werden die meisten Röntgenaufnahmen
des Brustkorbes hergestellt, um die Lungen zu beobachten. Des
halb werden in Übereinstimmung mit der Erfindung, gemäß welcher
der Kontrast und die Dichte der Lungen besonders verbessert
werden, die Leistungsfähigkeit und die Genauigkeit der Diagnose
im Hinblick auf die Lungen ganz beträchtlich erhöht, ohne daß
die Leistungsfähigkeit und Genauigkeit der Diagnose im Hinblick
auf die Wirbelsäule und das Herz wesentlich verringert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Röntgenaufnahme
eines Brustkorbes, welche gemäß der Erfindung ver
arbeitet werden soll,
Fig. 2 eine graphische Darstellung, die eine Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Gradationsveränderung
zeigt,
Fig. 3 und 4 graphische Darstellungen, welche andere Aus
führungsformen der erfindungsgemäßen Gradationsver
änderung zeigen,
Fig. 5 und 6 verschiedene Ausführungsformen der erfindungs
gemäßen Gradationsveränderung und einige Beispiele
von Gradationsveränderungen, welche nicht in der Er
findung enthalten sind,
Fig. 7 ein Blockdiagramm eines Röntgenbild-Kopiersystems, in
dem die erfindungsgemäße Bildverarbeitungsvorrichtung
verwendet wird,
Fig. 8 und 9 Histogramme der Dichten des Bildes bzw. Lungen
und
Fig. 10A bis 10C die gemessene Dichte und die differentielle
Impulsform, welche erhalten wird, wenn der mittlere
Teil des Herzens waagerecht abgetastet wird.
In Fig. 1 ist eine von vorne durchgeführte Röntgenaufnahme eines
Brustkorbes dargestellt, wobei die Lungen 1, und das Herz 2 und die
Wirbelsäule 3 angedeutet sind. Da die herkömmlichen Röntgenauf
nahme des Brustkorbes nicht die erwünschte Dichte und Kontrast
aufweisen, ist ausgehend von einer solchen Röntgenaufnahme eine
genaue Diagnose nicht leicht. Erfindungsgemäß wird deshalb die
Röntgenstrahlen-Bildinformation von dem Bild der ursprünglichen
Röntgenaufnahme (im folgenden als ursprüngliches Bild bezeichnet)
ausgelesen bzw. abgetastet, und die abgetastete Information wird
mittels eines Signalumwandlungssystems verarbeitet, um die
Gradation zu verändern, wenn das Bild
schließlich auf einem Aufzeichnungsmedium, wie z. B. einem
fotografischen Film, aufgezeichnet wird.
Unter den Dichten des ursprünglichen Bildes weist die Dichte der
Lungen 1 den höchsten Pegel unter Ausschluß des Bereiches
außerhalb des Gegenstandes, d. h. des menschlichen Körpers auf,
und die Dichten der Wirbelsäule 3 und des Herzens 2 haben den
niedrigsten Pegel. Der Unterschied zwischen der Dichte der
Wirbelsäule 3 und der Dichte des Herzens 2, wobei letztere
etwas größer als erstere ist, ist sehr klein, und entsprechend
können beide Dichten praktisch von einem der Signale wieder
gegeben werden. Diese Dichten werden im folgenden durch die
Dichte des Herzens 2 wiedergegeben. Deshalb, in dem der kleinste
Wert Dmin der Dichte der Wirbelsäule und des Herzens und
der größte Wert Dmax der Dichte der Lungen erhalten wird, und
indem die Dichteumwandlung nur bei den Dichten erfolgt, welche
einen Pegel zwischen diesen Werten haben, ist
es möglich, die Gradationsveränderung an dem erforderlichen
Bild durchzuführen, um ein Röntgenbild mit großer Leistungs
fähigkeit und Genauigkeit für die Diagnose zu erhalten.
Nach der Erfindung wird die Dichte an der Grenze der Lungen 1
und des Herzens 2 erniedrigt, um den Kontrast des Herzens 2
zu verringern und den Kontrast der Lungen 1 zu erhöhen. Indem
die Dichte an der Grenze der Lungen 1 und des Herzens 2 ver
ringert wird, wird die Leistungsfähigkeit und Genauigkeit hin
sichtlich einer Diagnose erhöht.
Fig. 2 zeigt eine graphische Darstellung der Gradationsver
änderung, wobei die unterbrochene Linie 4 eine lineare Signal
umwandlung darstellt, welche durch eine gerade Linie gezeigt
ist, die sich zwischen dem Punkt maximaler Dichte bei dem
Maximalwert der ursprünglichen Dichte Dmax und dem Punkt mini
maler Dichte bei dem kleinsten Wert der ursprünglichen Dichte
Dmin erstreckt. Es wird darauf hingewiesen, daß die durch die
Linie 4 gezeigte Verarbeitung bedeutet, daß
keine Verarbeitung bzw. Behandlung vorgenommen worden ist. D. h.,
daß das behandelte Bild die gleiche Gradation wie das ursprüng
liche Bild aufweist.
Es wird darauf hingewiesen, daß der fotografische Film, welcher
für das abschließende Aufzeichnen des Röntgenbildes verwendet
wird, normalerweise keine solche lineare Charakteristik aufweist,
und es ist deshalb erforderlich, um eine solche lineare Signal
umwandlung auf dem fotografischen Film zu erzielen,
eine allgemein bekannte ″Gamma-Korrektur″ durchzuführen.
Es wird deshalb darauf hingewiesen, daß die Gamma-Korrektur
zusammen mit der Gradationsveränderung durchgeführt werden
sollte. In der folgenden Beschreibung erfolgt diese lediglich
in bezug auf die Gradationsveränderung unter der Annahme, daß
die Signale, wenn diese erforderlich ist, der Gamma-Korrektur
unterworfen werden.
Es wird wieder auf die Fig. 2 Bezug genommen, in der die durch
gezogene Linie 5 ein Beispiel einer Signalverarbeitung zeigt,
die nach der Erfindung durchgeführt worden ist. Der der Dichte
an der Grenze zwischen den Lungen 1 und dem Herzen 2 entsprechende
Signalpegel ist mit dem Bezugszeichen Do bezeichnet, und die
verringerte Dichte von dem ursprünglichen Pegel bei dem Pegel So
an der Grenze ist mit Δ D bezeichnet. Bei der in Fig. 2 dar
gestellten Ausführungsform ist die Verringerung der
Dichte bei dem Pegel Do an der Grenze am größten. Deshalb
ist der Kontrast zwischen dem Herzen 2 und der Wirbelsäule 3
innerhalb des Dichtebereiches zwischen Dmin und Do verringert,
und der Kontrast der Lungen 1 innerhalb des Dichtebereiches
zwischen Do und Dmax ist vergrößert, wie es durch den Gradienten
der Kurve 5 in Fig. 3 gezeigt ist.
Ferner, wenn die maximale Dichte Dmax der Lungen 1 nicht so
groß ist, beispielsweise 1,5 oder weniger, kann die Dichte so
umgewandelt werden, daß die maximale Dichte des abschließenden
Röntgenbildes auf dem Film größer werden kann als diejenige der
ursprünglichen Röntgenaufnahme, um den Kontrast bei den Lungen 1
noch weiter zu erhöhen. Die unterbrochene Linie 6 in Fig. 2
zeigt ein Beispiel einer solchen Gradationsveränderung.
Die minimale Dichte Dmin bei dem Herzen 2 und der Wirbelsäule 3
befindet sich häufig auf dem gleichen Pegel wie
die Schleierdichte des Filmes. In einem solchen Fall wird es
häufig bevorzugt, die minimale Dichte Dmin um 0,01 bis 0,1 an
zuheben.
Der bevorzugte Wert der Dichteverringerung bei dem Grenzwert Do
hängt von dem Beobachter ab, der die Diagnose aufgrund des
Röntgenbildes vornimmt, welches auf dem Film aufgezeichnet wurde,
und auch von den Eigenschaften bzw. Charakteristiken der
Röntgenaufnahme selbst, wie der Dichteunterschied zwischen dem
Herzen und der Lunge. Im allgemeinen, wenn der Wert der Dichte
verringerung Δ D klein ist, ist die Gradationsänderung klein,
und deshalb ist die Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Ge
nauigkeit im Hinblick auf die Diagnose zu klein. Wenn Δ D zu
groß ist, ist der Kontrast des Herzens zu sehr verringert und
die Leistungsfähigkeit und Genauigkeit im Hinblick auf die
Diagnose beim Herzen sind verringert. Aus Untersuchungen hat
es sich ergeben, daß die Leistungsfähigkeit und Genauigkeit im
Hinblick auf die Diagnose verbessert wurden Δ D innerhalb
des Bereiches von 0,1 bis 0,5 lag.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die Gradationsveränderung
beim Grenzwert Do nicht kontinuierlich vorgenommen. Deshalb ist
die Dichteänderung an der Grenze ebenfalls nicht kontinuierlich
und das Bild erscheint wegen der Unstetigkeit unnatürlich. Es
ist wünschenswert, daß die Dichteänderung kontinuierlich
bei dem Grenzwert Do vorgenommen wird, wie es in den
Fig. 3 und 4 gezeigt ist. In Fig. 4 ist die Unstetigkeitsstelle
beim Grenzwert Do abgerundet. In Fig. 5 ändert die gesamte
Kurve kontinuierlich. Bei diesen Ausführungsformen, wie sie in
den Fig. 4 und 5 dargestellt sind, erfolgt die Gradationsver
änderung glatt und natürlich.
Die Ergebnisse wurden von vier Röntgenologen ausgewertet, da
es nicht möglich war, die Leistungsfähigkeit und Genauigkeit
im Hinblick auf eine Diagnose mittels einer objektiven,
physikalischen Auswertung unter Verwendung der Schärfe, des
Kontrastes und der Körnigkeit festzustellen.
Die Standardauswertung war wie folgt:
+2:Die Leistungsfähigkeit und Genauigkeit im Hinblick auf
eine Diagnose waren stark erhöht und verbessert. Beispiels
weise wurden die Krankheitsbereiche, welche auf dem ursprüng
lichen Röntgenbild kaum erkennbar waren, nunmehr klar erkennbar
+1:Die Leistungsfähigkeit und Genauigkeit im Hinblick auf
eine Diagnose wurden verbessert. Beispielsweise wurden die
Krankheitsbereiche, welche schwierig zu erkennen waren, nun
mehr erkennbar.
0:Die Leistungsfähigkeit und Genauigkeit im Hinblick auf
eine Diagnose waren nicht so sehr verbessert, obgleich das
Bild etwas klarer geworden ist.
-1:Die Leistungsfähigkeit und Genauigkeit im Hinblick auf
eine Diagnose wurden in einzelnen Bereichen verschlechtert
obgleich sie in anderen Teilen etwas verbessert
worden sind.
-2:Die Leistungsfähigkeit und Genauigkeit im Hinblick auf
eine Diagnose wurden verschlechtert, wobei sie in keinen
Bereichen verbessert wurden.
Mit dieser Norm als Ausgangspunkt wurden ursprüngliche Bilder
von zehn Proben von Röntgenaufnahmen des Brustkorbes, welche
normale Muster, Krebsmuster, Lungenentzündungsmuster usw.
umfaßten und welche einer Gradationsveränderung verschiedener
Arten unterworfen worden waren, wie es in Fig. 5 gezeigt
ist, vier Röntgenologen vorgelegt, und die Leistungsfähigkeit
und Genauigkeit im Hinblick auf eine Diagnose wurden für diese
Proben bestimmt. In Fig. 5 sind die Kurven 7 und 10 Beispiele
der Gradationsveränderung, bei der die Dichte an der Grenze
zwischen dem Herzen und der Lunge um 0,3 verringert worden war.
Die Kurve 8 stellt die Dichteänderung ohne irgendeine Grada
tionsveränderung dar, und die Kurven 9, 11 und 12 zeigen Bei
spiele einer Gradationsveränderung, der die vorliegende Er
findung nicht zugrundeliegt.
Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind in Tabelle 1 dargestellt
Daraufhin wurden, um den effektiven Bereich des Wertes der
Dichteverringerung Δ D an dem Grenzwert Do herauszufinden,
zehn Proben bzw. Muster von vier Röntgenologen ausgewertet.
Die durchgeführten Gradationsveränderungen sind in Fig. 6
dargestellt. Der Wert der Dichteverringerung Δ D wurde auf
0,05, 0,2 und 0,6 bei den durch die Kurven 13, 14 und 15 gezeigten
Beispielen festgelegt. Die Kurve 12 zeigt ein Beispiel
ohne irgendwelche Gradationsveränderung.
Die Ergebnisse der Auswertung sind in Tabelle 2 dargestellt.
Gemäß den von den Erfindern durchgeführten Untersuchungen lag
der Wert der Dichteverringerung Δ D bei dem Grenzpegel bzw.
Grenzwert Do innerhalb des Bereiches von 0,1 bis 0,5, um wirkungsvoll
die Leistungsfähigkeit und Genauigkeit im Hinblick
auf eine Diagnose zu erhöhen.
Fig. 7 stellt ein Blockdiagramm dar, welches den Aufbau des
Röntgenbild-Kopiersystems zeigt, in dem das Verfahren und die
Vorrichtung nach der Erfindung eingesetzt sind. Ein ursprüngliches
Röntgenbild 20, auf dem das Bild eines Brustkorbes aufgezeichnet
ist, ist auf einer durchsichtigen Trommel 21 festgelegt.
Die durchsichtige Trommel 21 wird sowohl in axialer
Richtung bewegt als auch um ihre Achse gedreht, so daß die
Röntgenaufnahme 20 einem Lichtstrahl von einer Lichtquelle 22
zum Abtasten bzw. Auslesen ausgesetzt wird, welche innerhalb
der transparenten Trommel 21 angeordnet ist. So tastet der
Lichtstrahl die Röntgenaufnahme 20 zweidimensional ab. Hinsichtlich
der Lichtstrahl-Abtasteinrichtung kann eine Kathodenstrahlröhre
oder eine flying-spot-Abtasteinrichtung
verwendet werden.
Das durch die Röntgenaufnahme hindurchgehende Licht wird von
einem fotoelektrischen Wandler 23 empfangen und in ein elektrisches
Signal umgewandelt, welches mittels eines Verstärkers 24
verstärkt und durch einen A/D-Umwandler 25 in ein digitales
Signal umgewandelt wird. Das so erhaltene digitale Signal wird
in einem Magnetbandspeicher 26 gespeichert. Die in dem Magnetbandspeicher
26 gespeicherten Daten werden einer arithmetischen
und logischen Einheit oder einem Prozessor 27, wie z. B. einer
elektronischen Datenverarbeitungseinrichtung, zugeführt, in
welcher Dmax, Do und Dmin des ursprünglichen Bildsignals analysiert
werden.
Bei einer normalen Röntgenaufnahme für den Brustraum kann ein
Histogramm, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, für das gesamte Bild
des Brustraumes erhalten werden. Bei dem in Fig. 8 gezeigten
Histogramm ist die Dichte für den Bereich außerhalb des Gegenstandes
nicht eingeschlossen. Dieses Histogramm hat zwei Spitzen
bzw. Maxima, deren kleinere die Häufigkeitsverteilung für
das Herz und deren größere diejenige der Lungen darstellt. Die
Höhe der beiden Spitzen und deren Breite sind unterschiedlich,
was von dem Bereich des Teils des menschlichen Körpers abhängt,
für den das Histogramm angefertigt worden ist, der Form des
Brustkorbes usw. Die kleinsten und größten Werte Dmin und Dmax
werden als die Punkte gerechnet, wo die Häufigkeit in dem Histogramm
auf 0 oder auf einen vorbestimmten kleinen Wert, beispielsweise
5% der maximalen Häufigkeit, abfällt. Der
Grenzpegel Do der Dichte an der Grenze des Herzens und der Lunge
kann als der Dichtewert am Talboden des Histogramms zwischen
den zwei Spitzen, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, bestimmt werden
oder als der Durchschnittswert der zwei Dichten Dh und Df, die
den zwei Spitzen entsprechen, d. h.
Wenn zwei Histogramme 28 und 29 für das Herz und die Lungen
unabhängig voneinander angefertigt werden, wie es in Fig. 9
gezeigt ist, kann der Grenzwert Do als der Durchschnittswert
der beiden Spitzen, d. h. bestimmt werden oder als der
Wert des Signals am Schnittpunkt der zwei Histogramme. Im
folgenden wird angegeben, wie das Herz und die Lungen in das
Bild eingezeichnet werden können.
Im Hinblick auf die einfache Rechnung sind die vorhergehend
angegebenen Verfahren zur Bestimmung des Grenzwertes Do in
der Praxis von Vorteil, obgleich andere Verfahren möglich sind,
um den Grenzwert Do zu bestimmen. Obgleich es im praktischen
Fall äußerst schwierig ist, den wahren Grenzwert Do aus dem
Histogramm zu erhalten, hat es sich herausgestellt, daß gute
Ergebnisse selbst mit dem vorhergehenden, angenäherten Wert
des Grenzwertes Do erhalten wurden.
Die Bezeichnung des Herzens und der Lungen kann auf folgende
Weise vorgenommen werden.
Das erste Verfahren ist ein statistisches Verfahren, bei dem
der Grenzwert statistisch aus einer Anzahl von Röntgenaufnahmen
angenommen wird. Mit diesem Verfahren kann ein für die
praktische Anwendung ausreichend genauer Grenzwert erhalten
werden, indem ein geeigneter Ausgleich
der Eigenschaften des menschlichen Körpers vorgenommen
wird, welcher der Gegenstand des erwünschten Röntgenbildes
sein soll.
Das zweite Verfahren geschieht mit einem direkten Suchverfahren,
bei dem die zu der Zeit des Abtastens der ursprünglichen Röntgenaufnahme
festgestellte Dichte verwendet wird, um die Lage der
Grenze zwischen dem Herzen und den Lungen zu finden. Anders
ausgedrückt, die Dichte der Röntgenaufnahme wird festgestellt,
um die Lage der Grenze festzulegen, indem das in Fig. 9 gezeigte
Histogramm aufgestellt wird. Wenn ein Histogramm, wie es in
Fig. 9 gezeigt ist, gebildet wird, ist es möglich, den Grenzwert
Do als den Wert bzw. Pegel beim Schnittpunkt der zwei
Histogramme 28 und 29 zu bestimmen oder den Grenzwert Do als
den Mittelwert der zwei Spitzen des Histogramms zu
errechnen, wie es vorhergehend erwähnt worden ist.
Es ist ferner auch möglich, den Grenzwert Do dadurch zu bestimmen,
daß ein Dichtesignal verwendet wird, welches beim Abtasten
des ursprünglichen Bildes erhalten wurde, wie es in den
Fig. 10A bis 10C gezeigt ist. Gemäß Fig. 10A wird der mittlere
Teil der Brustraum-Röntgenaufnahme mittels eines Abtastlichtstrahls
abgetastet, und die hierbei längs der Abtastlinie erhaltene
Dichte-Signalform wird in Kombination mit einer differenzierten
Wellenform des Dichtesignals verwendet, wie es in
den Fig. 10B und 10C gezeigt ist. Gemäß den Fig. 10A bis 10C
werden, wenn die Brustraum-Röntgenaufnahme waagerecht in ihrer
Mitte abgetastet wird, vier Impulse an den Grenzen zwischen
den Lungen 1 und anderen Bereichen erhalten, wie es in Fig. 10C
gezeigt ist. Der Bereich zwischen dem ersten Impuls und dem
vierten Impuls entspricht der Brust bzw. dem Brustkorb selbst.
Deshalb können aus dem größten Wert und dem kleinsten Wert
innerhalb dieses Bereiches Dmax und Dmin erhalten werden. Der
zweite Impuls und der dritte Impuls entsprechen den Grenzen
zwischen den Lungen 1 und dem Herzen 2. Deshalb ist der Wert
der ursprünglichen Bilddichte Do an diesen Stellen
der Grenzwert. Wenn die Werte an diesen Punkten voneinander
unterschiedlich sind, kann der Mittelwert dieser zwei Werte als
der Grenzwert Do verwendet werden.
Nachdem diese Werte Dmin, Do und Dmax erhalten worden sind, werden
die auf dem Magnetbandspeicher 26 aufgezeichneten Daten
verarbeitet, um die Gradationsveränderung,
wie es in den Fig. 2 bis 6 gezeigt ist, durchzuführen,
so daß die Röntgenaufnahme auf dem abschließenden Aufzeichnungsmedium
mit der erwünschten Gradation wiedergegeben werden
kann. Die verarbeiteten Daten werden dem Magnetbandspeicher
26 zum Speichern der Daten nach der Verarbeitung wieder zugeführt.
Die Verarbeitung der Dichte kann auch in der Form
von Analogsignalen durchgeführt werden. Ferner kann die Signalverarbeitung
die Kompensationsverarbeitung für die Gradation
des abschließenden Aufzeichnungsmediums, wie z. B. einen fotografischen
Film, einschließen. Ferner kann ein unscharfes
Maskierungsverfahren und/oder eine Frequenzfilterung durchgeführt
werden, um die Bildschärfe zu steuern.
Die gradationsveränderten Daten werden von dem Magnetbandspeicher
26 ausgelesen, mittels eines D/A-Umwandlers 30 in ein
Analogsignal umgewandelt und einer Auszeichnungslichtquelle 32
zugeführt, nachdem sie durch einen Verstärker 31 verstärkt worden
sind.
Das von der Lichtquelle 32 ausgesandte Licht wird auf einen
Kopiefilm 34 mittels einer Linse 33 scharf abgebildet, um ein
Bild aufzuzeichnen. Der Kopiefilm 34 ist auf einer Auszeichnungstrommel
35 gehaltert, welche sich dreht und in Axialrichtung
bewegt wird, damit der auf ihr befestigte Kopiefilm
dem von der Lichtquelle 32 ausgehenden Licht in einem zweidimensionalen
Abtastmodus ausgesetzt wird, so daß ein Röntgenbild
auf dem Kopiefilm 34 nach erfolgter Gradationsveränderung
aufgezeichnet wird.
Als Kopiefilm 34 kann ein lichtempfindlicher Material, wie ein
Silberhalogenidfilm, ein Diazofilm oder elektrofotografisches
Material verwendet werden. Ferner ist es möglich, das
Bild auf einem Monitor, wie einer Kathodenstrahlröhre, wiederzugeben,
statt es auf einem fotoempfindlichen Material aufzuzeichnen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Veränderung der Gradation einer Rönt
genaufnahme des Brustraumes in einem Kopiersystem, bei
dem eine Röntgenaufnahme mit einem Lichtstrahl abge
tastet und die in ihm enthaltene Information des durch
strahlten Brustraumes ausgelesen, in ein elektrisches
Signal umgewandelt und unter Verwendung dieses elektri
sche Signals ein Bild auf einem Auszeichnungsmedium
aufgezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegel
des elektrischen Signals einerseits zwischen dem minimalen
Dichtepegel D min und dem Dichtepegel D o an der
Grenze zwischen Lunge und Herz und andererseits zwischen
diesem Dichtepegel D o und dem maximalen Dichtepegel D max
kontinuierlich verändert wird, wobei die größte Veränderung
im Sinne einer Pegelverringerung beim Dichtepegel
D o erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtepegel D o um 0,1 bis 0,5 in Einheiten der
optischen Dichte des Aufzeichnungsmediums verringert
wird.
3. Vorrichtung zur Veränderung der Gradation einer
Röntgenaufnahme des Brustraums in einem Kopiersystem für
Röntgenaufnahmen, in dem eine Röntgenaufnahme mittels
eines Lichtstrahls abtastbar, die auf ihr aufgezeichnete
Information des Brustraums auslesbar und in ein elektrisches
Signal umformbar ist und in dem unter Verwendung
des elektrischen Signals ein Bild auf einem Aufzeich
nungsmaterial aufzeichenbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung eine Einrichtung (26, 27), mit der
der Pegel des elektrischen Signals D o an der Grenze zwi
schen dem Herzen und der Lunge bestimmbar ist, eine Ein
richtung, mit der im wesentlichen der maximale D max und
der minimale D min Pegel der elektrischen Signale fest
stellbar ist, und eine Einrichtung umfaßt, die mit der der
Pegel des elektrischen Signals einerseits zwischen dem
minimalen Pegel D min und dem Pegel D o an der Grenze zwi
schen Herz und Lunge und andererseits zwischen diesem
Pegel D o und dem maximalen Pegel D max kontinuierlich
veränderbar ist, wobei die größte Veränderung im Sinne
einer Verringerung beim Pegel D o vorzunehmen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP16357478A JPS5588741A (en) | 1978-12-26 | 1978-12-26 | Method of treating gradation of xxray picture of breast and its device |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2952423A1 DE2952423A1 (de) | 1980-11-20 |
DE2952423C2 true DE2952423C2 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=15776491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792952423 Granted DE2952423A1 (de) | 1978-12-26 | 1979-12-27 | Verfahren zur graduationsverarbeitung einer roentgenaufnahme des brustraumes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4306290A (de) |
JP (1) | JPS5588741A (de) |
DE (1) | DE2952423A1 (de) |
FR (1) | FR2445579A1 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55116338A (en) * | 1979-02-28 | 1980-09-06 | Fuji Photo Film Co Ltd | Method and device for processing gradation of xxray picture of breast |
JPS5691735A (en) * | 1979-12-25 | 1981-07-24 | Fuji Photo Film Co Ltd | Method and apparatus for treating xxray image |
JPS5814270A (ja) * | 1981-07-17 | 1983-01-27 | Fuji Photo Film Co Ltd | 画像走査記録方法 |
JPS5983150A (ja) * | 1982-11-04 | 1984-05-14 | Fuji Photo Film Co Ltd | 感光材料階調補正方法 |
JPS6242286A (ja) * | 1985-08-20 | 1987-02-24 | Hitachi Medical Corp | 画像処理方法 |
JPS62116239A (ja) * | 1985-11-15 | 1987-05-27 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | X線画像処理方法及び装置 |
DE69015618T2 (de) * | 1990-04-19 | 1995-05-24 | Agfa Gevaert Nv | Entwicklungs- und Digitalisiermaschine für medizinischen Röntgenfilm. |
US5333065A (en) * | 1991-12-09 | 1994-07-26 | Agfa-Gevaert | Signal to density mapping with controlled contrast |
EP0806860A1 (de) * | 1996-05-09 | 1997-11-12 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Gerät und Verfahren zum Verarbeiten und Digitalisieren von lichtempfindlichem photographischem Material |
JP2010525858A (ja) * | 2007-05-04 | 2010-07-29 | コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ | 対称な解剖学的構造の自動表示 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3006238A (en) * | 1956-08-31 | 1961-10-31 | Eberline Instr Division Of Rey | Differential density x-ray film analyzer |
GB861724A (en) * | 1958-07-04 | 1961-02-22 | Times Facsimile Corp | Method and apparatus for facsimile telegnosis |
US3696249A (en) * | 1970-09-14 | 1972-10-03 | Itek Corp | Detail boundary detection systems |
US3859527A (en) * | 1973-01-02 | 1975-01-07 | Eastman Kodak Co | Apparatus and method for producing images corresponding to patterns of high energy radiation |
US3936598A (en) * | 1974-02-14 | 1976-02-03 | John Henry Newitt | Electronic image density analysis |
DD110735A1 (de) * | 1974-02-19 | 1975-01-05 | ||
US3988602A (en) * | 1975-02-03 | 1976-10-26 | Goodyear Aerospace Corporation | Method and apparatus for enhancing data |
-
1978
- 1978-12-26 JP JP16357478A patent/JPS5588741A/ja active Granted
-
1979
- 1979-12-26 FR FR7931671A patent/FR2445579A1/fr active Granted
- 1979-12-26 US US06/106,849 patent/US4306290A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-12-27 DE DE19792952423 patent/DE2952423A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5588741A (en) | 1980-07-04 |
FR2445579B1 (de) | 1984-12-07 |
JPS6253178B2 (de) | 1987-11-09 |
US4306290A (en) | 1981-12-15 |
FR2445579A1 (fr) | 1980-07-25 |
DE2952423A1 (de) | 1980-11-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2952422C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten eines Röntgenbildes bei einem Röntgenbild-Kopiersystem | |
DE69629445T2 (de) | Automatische Tonskalenabstimmung mittels Bildaktivitätsmessungen | |
DE60013083T2 (de) | Verfahren zur Kompensation für die Dicke eines Organs | |
DE19916612B4 (de) | Verfahren und System zur Verbesserung diskreter Pixelbilder | |
EP0482712B1 (de) | Verfahren zur Dynamikkompression in Röntgenaufnahmen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0996090A2 (de) | Verfahren zur Verarbeitung eines Eingangsbildes | |
DE19613342A1 (de) | Automatisches Bildauswertungsverfahren | |
DE4431349A1 (de) | Adaptives Filtern von digitalen Bildsignalen | |
DE102005043051B4 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen eines Röntgenbildes | |
DE3342353A1 (de) | Verfahren zum betrieb eines computertomographen | |
EP0938063B1 (de) | Verfahren zur zweidimensionalen Abbildung von Strukturen für die medizinische Diagnostik | |
DE2952423C2 (de) | ||
DE69819269T2 (de) | Bildverarbeitungssystem | |
EP0860696A2 (de) | Röntgenaufnahmeverfahren mit einer Aufnahmeserie aus unterschiedlichen Perspektiven | |
DE3824326A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum rekonstruieren in ct-abtastern unter verwendung divergierender strahlen | |
EP1111624A2 (de) | Röntgenuntersuchungsgerät | |
DE60202588T2 (de) | Verfahren zur Rauschminderung | |
DE3725826C2 (de) | ||
DE19502576B4 (de) | Computertomograph mit Spiralabtastung | |
DE69815252T2 (de) | Belichtungssteuerung auf basis von einem bedeutenden teil eines röntgenstrahlbildes | |
DE102004056589A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung segmentierungsbasierter Bildoperationen | |
DE69913311T2 (de) | Röntgenuntersuchungsvorrichtung mit regelung der strahlendosis | |
DE60214967T2 (de) | Verfahren zur Kontrastverbesserung eines Bildes | |
DE3117334C2 (de) | ||
DE3832973A1 (de) | Verfahren zum hervorheben von schwachen kontrasten in graphischen abbildungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |