DE2954443C2 - - Google Patents

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DE2954443C2
DE2954443C2 DE2954443A DE2954443A DE2954443C2 DE 2954443 C2 DE2954443 C2 DE 2954443C2 DE 2954443 A DE2954443 A DE 2954443A DE 2954443 A DE2954443 A DE 2954443A DE 2954443 C2 DE2954443 C2 DE 2954443C2
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Kiyokazu Urawa Yamamoto
Takushi Chiba Fukami
Teruo Takashima
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Graphtec Corp
Toppan Inc
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Toppan Printing Co Ltd
Graphtec Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/022Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism automatic
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • G06K15/22Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using plotters

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zeichengerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche Zeichengeräte kommen bei Vervielfältigungen ge­ radliniger Zeichnungen, wie Rahmen, gedruckten Linien oder Ziffernumrahmungen zur Anwendung, insbesondere dann, wenn es notwendig ist, derartige Zeichnungen oder Skizzen exakt auf ein Blatt zu zeichnen, auf welchem die Position und Ausgestaltung der Rahmen, die Abstände der Linien und dergleichen mittels Buchstaben, Markierungen oder Zahlen vorgegeben sind.
Aus der US-PS 39 82 165 ist ein Zeichengerät bekannt, das mit einem Lesekopf ausgerüstet ist. Das Zeichengerät ist an einen Computer gekoppelt, der als Speicher oder Steuereinheit dient. Er nimmt in seinem Speicher die vom Lesekopf ermittelten Daten auf und gibt sie an den Zei­ chenkopf ab, wenn dieser zur Fertigung einer Zeichnung eingesetzt wird.
Aus der US-PS 33 28 801 ist eine Vorrichtung zum Lesen und Aufnehmen von Positionen beschrieben. Mit Hilfe ei­ nes magnetisch arbeitenden Lesekopfes wird die Informa­ tion von einem Manuskript abgegriffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zeichengerät zu schaffen, mit dem eine optimale Nachführung des Zeichen­ kopfes in die jeweilige Position des Lesekofpes auch dann gewährleistet ist, wenn der Lesekopf mit einer größeren Geschwindigkeit bewegt wird, als diejenige, der der Zei­ chenkopf zu folgen imstande ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung handelt es sich um ein billiges, in den Abmessungen kleines und in hohem Grade leistungsfähiges Zeichengerät, in welchem die drei Komponenten Umsetzer, Steuervorrichtung und Plotter in einem Gerät integriert sind, ohne daß eine CRT-Anzeige­ vorrichtung verwendet werden muß. Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Zeichengerät mit einer Nachlaufvorrich­ tung für den Zeichenkopf versehen, der unterhalb des Le­ sekopfes auf dem Zeichentisch angeordnet ist, und dem Lesekopf in dessen jeweilige Position nachgeführt wird. Das erfindungsgemäße Zeichengerät ist zusätzlich mit An­ zeigevorrichtungen ausgerüstet, welche die Bedienungs­ person informieren, inwieweit der Nachlaufvorgang des Zeichenkopfes durchgeführt bzw. ob dieser bereits been­ det ist. Da diese Information von dem Zeichenkopf aus­ geht, auf den die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson konzentriert ist, wird hierdurch eine bessere Handhabung des Gerätes bewirkt. Irrtümlich gelesene Figurenteil­ stücke können leicht korrigiert werden. Der Ersatz der teuren CRT-Anzeigevorrichtung durch einfache Lampen er­ möglicht die kleine Bauweise des Geräts und reduziert die Herstellungskosten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Zeichengerät,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des im Zeichen­ gerät enthaltenen Zeichenkopfes,
Fig. 3 ein Blockschaltdiagramm des Zeichengerätes,
Fig. 4 ein weiteres Blockschaltdiagramm des Zeichen­ gerätes,
Fig. 5 eine Ansicht zur Erklärung der Gitterfunktion des Zeichengerätes gemäß Fig. 1,
Fig. 6 eine Darstellung zurVerdeutlichung der auf­ einanderfolgenden Eingabe der Ordnungs- und Anzeigefunktion des Zeichengerätes gemäß Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Zeichengerät umfaßt einen Lesetisch 20, der an der Oberseite des Zeichengerätes angeordnet ist. In der Mitte des Lesetisches ist eine Leseplatte 21 installiert, die aus Glas gefertigt ist. Auf der Leseplatte 21 kann ein Manuskript 1 befestigt werden. Die hintere Kante des Lesetisches 20 ist mit Scharnieren 20 a versehen, um die der Lesetisch mit Hilfe von Handgriffen an der Vorderseite ungefähr um einen Winkel von 60° nach oben geschwenkt werden kann. Das Einlegen und Entnehmen des Zeichenpapiers 2 und der Zei­ chenfedern erfolgt bei geöffnetem Lesetisch. Auf dem Le­ setisch ist ein Lesekopf in Form eines Läufers 10 ange­ ordnet, der die genaue Position der auf dem Manuskript 1 abgebildeten Figur anzeigt. Der Lesekopf 10 kann manuell in eine bestimmte Position bewegt werden und ist mit den übrigen Teilen des Zeichengeräts durch ein Kabel 11 ver­ bunden. An der Spitze des Lesekopfs 10 ist ein transpa­ rentes Fenster 15 vorgesehen, das mit einer kreuzförmi­ gen Markierung versehen und von einer Wicklung 13 umge­ ben ist. Der magnetische Mittelpunkt der Wicklung 13 stimmt exakt mit dem Schnittpunkt der beiden gekreuzten Linien auf dem Fenster 15 überein. Unterhalb des Leseti­ sches 20 ist der Zeichenkopf 30 mit den Zeichenfedern 35 a, 35 b, 35 c auf dem Zeichentisch 50 angeordnet. Dieser ist auf einem Wagen 43 verschiebbar angeordnet, so daß er entlang der Y-Achse des Zeichenblattes bewegt werden kann, während die Bewegung entlang der X-Achse mit Hilfe zweier Schienen 41 und 42 erfolgt, auf denen der Wagen 43 läuft. Infolgedessen ist der Zeichenkopf 30 sowohl in der X- als auch in der Y-Richtung bewegbar. Die Bewegung des Zeichenkopfes 30 wird durch einen Schrittmotor gesteuert, der seinerseits seine Impulse von einer Steuervorrichtung erhält. An dem Zeichenkopf 30 sind vier magnetische Sensoren 31 a, 31 b, 31 c, 31 d - im Ausführungsbeispiel als Hallelement ausgebildet - zum Abtasten des magnetischen Feldes der Wicklung 13 vorgesehen, und in Fig. 2 dargestellt. Die Sensoren 31 a und 31 b sind in X-Richtung und die Sensoren 31 c und 31 d in Y-Richtung angeordnet. In der Mitte zwischen diesen Sensoren 31 a bis 31 d befindet sich ein Fenster, inner­ halb dessen drei farbige Lampen, insbesondere eine rote Lampe 33 r, eine weiße Lampe 33 w und eine grüne Lampe 33 g angeordnet sind. Wie aus dem Blockschaltdiagramm gemäß Fig. 3 hervorgeht, ist auf der mittleren Lampe 33 r ein Glasblättchen 33 a mit einem Markierungskreuz angeordnet, das eine Fresnellinse, also eine konvexe Linse 33 b trägt. Auf diese Weise ist es möglich, daß das Markie­ rungskreuz auf dem Glasblättchen 33 a auf die Rückseite des Manuskripts 1 projeziert wird, wenn die rote Lampe 33 r eingeschaltet ist. Das Markierungskreuz kann somit durch das Manuskript 1 hindurch wahrgenommen werden, und die Bedienungsperson kann somit die zentrale Position des Zeichenkopfes 30 erkennen. Wie anhand von Fig. 1 zu sehen ist, ist auf der rechten Seite des Lesetisches 20 eine Schalttafel 60 mit Schaltern und Anzeigelampen vor­ gesehen, mit denen die notwendigen Betätigungen des Zei­ chengerätes vorgenommen werden. Auf der linken Seite be­ findet sich ein Tastenfeld 70 mit einer Positionsanzeige 71, die die X-Y-Koordinaten der laufenden Positionen des Zeichenkopfes 30 anzeigt, eine Funktionsanzeige 72, zur Anzeige der Funktionen, wie sie später beschrieben wer­ den, und ein Tastenfeld 73 zur Eingabe von Daten. Des weiteren sind mehrere Speicher 80 in die Vorderfront des Zeichengerätes eingebaut. Der unterhalb des Lesetisches 21 angeordnete Zeichenkopf 30 wird bei Bewegung des Le­ sekopfes automatisch in die Positionen des Lesekopfes nachgeführt. Für die Nachführung des Zeichenkopfes 30 ist jeweils eine in X-Richtung und eine in Y-Richtung arbeitende Fehlererfassungsvorrichtung 130 x bzw. 130 y vorgesehen, die in einer Brückenschaltung enthalten sind, welche außerdem die magnetischen Sensoren 31 a bis 31 d aufweist. Der Ausgang der Fehlererfassungsvorrich­ tung 130 x ist mit dem A/D-Umsetzer 151 x einer in X-Rich­ tung wirkenden Antriebssteuervorrichtung 150 x über einen Verstärker 131 x verbunden. Ein erster Ausgang des A/D- Umsetzers 151 x ist über eine Leitung 155 x an ein Rich­ tungsregister 161 und über ein Gate 152 x und eine Lei­ tung 157 x an einen Motorsteuerkreis 171 angeschlossen. Der zweite Ausgang des A/D-Umsetzers 151 x ist über eine Leitung 156 x an ein Absolutwertregister 162 und ein Ver­ gleichssteuerfeld 163 angeschlossen. Über die Reihen­ schaltung, bestehend aus einem Gate 153 x, einer Leitung 158 x und einem Impulsgenerator 154 x steht dieser Ausgang des A/D-Umsetzers mit dem Motorsteuerkreis 171 in Ver­ bindung. Das Gate 152 x liegt an dem Ausgang des Rich­ tungsregisters 161 und an einem der Ausgänge eines in­ krementalen Betriebsfeldes 191. Das Gate 153 x ist an den Ausgang des Absolutwertregisters 162 und an den zweiten Ausgang des inkrementalen Betriebsfeldes 191 angeschlos­ sen. Das Vergleichssteuerfeld 163 steht mit dem Absolut­ wertregister 162 und dem Richtungsregister 161 in elek­ trisch leitender Verbindung. Der in Y-Richtung wirkenden Fehlererfassungsvorrichtung 130 y ist ein ebenso wie der Schaltkreis 150 x aufgebauter Schaltkreis 150 y nachge­ schaltet. Über ihn ist die Fehlererfassungsvorrichtung 130 y an den Motorsteuerkreis 171 angeschlossen. Die den Fehlererfassungsvorrichtungen 130 x und 130 y nachgeschal­ teten Verstärker 131 x und 131 y sind mit ihren Ausgängen zusätzlich an einen Informationslogikschaltkreis 220 an­ geschlossen.
Der erste Ausgang des Motorsteuerkreises 171 ist wie Fig. 4 zeigt, mit dem Zeichenkopf 30 über eine in X- und Y-Richtung wirkende Antriebsvorrichtung 172 verbunden, während der zweite Ausgang, wie in Fig. 3 dargestellt, über einen X-Y-Zähler 180 ein Auslesesteuerfeld 181 und ein Koordinatenumkehrfeld 182 mit einem Positionskoordi­ natenregister 183 a verbunden. Ein zweiter Ausgang des X- Y-Zählers 180 ist an die Positionsanzeige 171 ange­ schlossen, während der dritte Ausgang mit dem inkremen­ talen Betriebsfeld 191 in Verbindung steht. Das Posi­ tionskoordinatenregister 183 a ist mit einem Netzbe­ triebsfeld 188, einem Bereichsbetriebsfeld 183 b, einem Lesepunkt-Betriebsfeld 185 und einem Funktionsbetriebs­ feld 190 verbunden. Das Bereichsbetriebsfeld 183 b ist ferner über ein Lesepunktregister 184 mit dem Lesepunkt­ betriebsfeld 185 verbunden. Dieses ist zusammen mit ei­ nem Ausgang des Tastenfeldes 73 an den Informationslo­ gikschaltkreis 220 angeschlossen. Die Ausgänge des In­ formationslogikschaltkreises 220 sind über Leitungen 221 w, 221 r und 221 g und ihre entsprechenden Lampen­ schaltkreise 230 w, 230 r und 230 g an die farbigen Lampen 33 w, 33 r und 33 g angeschlossen. Der Eingang eines Netz­ bereichsbetriebsfeldes 186 ist mit dem Tastenfeld 73 und sein Ausgang über ein Netzregister 187 mit dem Netzbe­ triebsfeld 188 verbunden. Der Ausgang des Netzbetriebs­ feldes 188 steht mit dem Summer 74 in Verbindung. Der Eingang des Funktionssteuerfeldes 189 ist mt dem Ta­ stenfeld 73 und sein Ausgang mit der Funktionsanzeige 72 und dem Funktionsbetriebsfeld 190 verbunden, dessen Aus­ gang mit dem Speicher 80 in Verbindung steht. Ein Zei­ chensteuerfeld 193 liegt an diesem Speicher 80, dem Ta­ stenfeld 73 und einem Zeichnungskorrektursteuerfeld 192 an. Der Eingang des Zeichnungskorrektursteuerfeldes 192 ist mit Korrekturschaltern 61 a und 61 b verbunden, wäh­ rend der Ausgang mit dem inkrementalen Betriebsfeld 192 und dem vertikalen Zeichnungsfederbewegungsmechanismus in Verbindung steht. Der Korrekturschalter 61 a ist durch eine Leitung 221 r mit einem Lampenschaltkreis 230 r ver­ bunden. Das Tastenfeld 73 steht mit dem Informationslo­ gikschaltkreis 220 und dem Auslösesteuerfeld 181 in Ver­ bindung. Die Tastatur 12 des Lesekopfes 10 ist an das Tastenfeld 73 angeschlossen.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des erfindungsgemä­ ßen Zeichengerätes erläutert. Wird der Lesekopf 10 auf dem Lesetisch 20 positioniert und in den Bereich ge­ bracht, in dem die magnetischen Sensoren 31 a bis 31 b des Zeichenkopfes 30 die magnetische Energie abtasten kön­ nen, so wird der Zeichenkopf 30 mit einer definierten Geschwindigkeit in die zentrale Position der Wicklung 13 bewegt, die der positionalen Fehlerdifferenz zwischen dem Lesekopf 10 und dem Zeichenkopf 30 entspricht. Wenn beide miteinander koinzidieren, wird die Bewegung des Zeichenkopfes 30 gestoppt. Die Bewegungssteuerung des Zeichenkopfes in X-Richtung erfolgt in Y-Richtung in analoger Weise. Deshalb wird zur Erläuterung nur die Bewegung in X-Richtung beschrieben.
Ein der Differenz zwischen den Widerstandswerten der Sensoren 31 a und 31 b entsprechendes Signal wird zur X- Bewegungssteuerung von der Fehlererfassungsvorrichtung 130 x ausgegeben und dem Verstärker 131 x zugeführt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 131 x wird durch den A/D- Umsetzer 151 x in ein Digitalsignal, das dem Absolutwert des Ausgangssignals entspricht, und gleichzeitig in ein entsprechendes Signal mit umgekehrtem Vorzeichen umge­ setzt. Das Digitalsignal wird durch den Impulsgenerator 154 x in ein Impulssignal mit einer Frequenz umgewandelt, die dem Absolutwert entspricht, und dann dem Motorsteu­ erkreis 171 zusammen mit dem das umgekehrte Vorzeichen aufweisenden Signal zugeführt. Der Motorsteuerkreis 171 gibt daraufhin einen entsprechenden Befehl an einen Schrittschaltmotor. Daraufhin wird der Zeichenkopf 30 in eine Position bewegt, in der die positionale Differenz zum Lesekopf 10 gleich Null ist.
Gleichzeitig wird der Wert, der durch das Signal reprä­ sentiert wird, welches über die Leitung 156 x dem Ver­ gleichssteuerfeld zugeführt wird, mit einem vorgegebenen Wert verglichen. Wenn der erste Wert größer als der zweite ist, erzeugt das Vergleichssteuerfeld 163 einen Leistungsimpuls. Zur gleichen Zeit werden die Signale auf den Leitungen 155 x und 156 x in dem Richtungsregister 161 bzw. dem Absolutwertregister 162 gespeichert. Unmit­ telbar nach der Speicherung werden die Steuerwechselsi­ gnale von dem Vergleichssteuerfeld 163 durch die Regi­ ster 161 und 162 den Gates 152 x bzw. 153 x zugeführt, wo­ durch die Gates den Wechsel der Signalphase bewirken.
Somit werden die Ausgänge des Richtungsregisters 161 und des Absolutwertregisters 162 an die Leitungen 157 x bzw. 158 x gelegt. Der vorgegebene Wert ist vorzugsweise so bemessen, daß er gleich dem Wert des Signals auf der Si­ gnalleitung 156 x ist, das von dem A/D-Umsetzer in Über­ einstimmung mit einer maximalen Differenz der Positionen zwischen dem Lesekopf 10 und dem Zeichenkopf 30 ausgege­ ben wird, und in den Bereich fällt, in welchem die Nach­ laufbewegung des Zeichenkopfes ausgeführt werden kann. Eine derartige Bemessung des vorgegebenen Wertes ermög­ licht die lineare kontinuierliche Bewegung des Zeichen­ kopfes 30 zu der Zeit, zu der die Steuerwechselsignale von den Registern 161 und 162 erzeugt werden, ohne eine Änderung in der Bewegungsgeschwindigkeit und Bewegungs­ richtung des Zeichenkopfes 30 zu dieser Zeit zu erzwin­ gen. Das bedeutet, daß wenn der Zeichner den Lesekopf 10 bewegt, selbst wenn er ihn mit einer höheren Geschwin­ digkeit als der Nachlaufgeschwindigkeit des Zeichenkop­ fes bewegt, der Zeichenkopf 30 kontinuierlich läuft, bis er den Lesekopf 10 eingefangen hat.
Wie vorstehend beschrieben, wird der Wechsel des Nach­ laufvorganges des Zeichenkopfes 30 durch das Vergleichs­ steuerfeld 163 ausgeführt. Es kann aber auch durch Betä­ tigung der beiden Gates 152 x und 153 x mit Hilfe eines manuellen Wechselschalters und die dadurch erfolgte Er­ zeugung eines Leistungsimpulses während des Wechselvor­ ganges ausgeführt werden.
Infolgedessen kann der Schaltkreis, der aus den Gates 152 x und 153 x, dem Richtungsregister 161 und dem Abso­ lutwertregister 162 gebildet wird, auch eine Steuerwech­ selvorrichtung sein, die einen derartigen Steuerungsvor­ gang darstellt, der die aufeinanderfolgende Erzeugung eines Ausgangssignales von der Antriebssteuervorrichtung zum Zeitpuntk des Wechselns der Nachlaufbewegung des Zeichenkopfes 30 erlaubt.
Wenn die Ausgangssignale der Verstärker 131 x und 131 y zur gleichen Zeit nahezu zu Null werden, d. h. wenn die Nachlaufbewegung des Zeichenkopfes 30 beendet ist, wird ein Signal mit hohem Niveau auf der Signalleitung 221 w von dem Informationslogikschaltkreis 220 erzeugt, das nur die weiße Lampe 33 w einschaltet. Wird in diesem Zu­ stand eine Positionsdifferenz zwischen dem Lesekopf 10 und dem Zeichenkopf 30 erzeugt, so werden ein oder bei­ de Ausgänge des Verstärkers 131 x und 131 y in die Lage versetzt, als Null im Niveau erkannt zu werden. Infolge­ dessen wird nur das Signal auf der Leitung 221 r im Ni­ veau hochgesetzt, so daß nur die rote Lampe ausgeschal­ tet wird. Wenn nämlich der Zeichenkopf 30 dem Lesekopf 10 folgt, ist die rote Lampe 33 r angeschaltet. Ist die Bewegung beendet, leuchtet die weiße Lampe 33 w auf, um die Bedienungsperson von der Beendigung der Nachlaufbe­ wegung zu informieren.
Das von dem Tastenfeld 73 erzeugte Koordinantenauslese­ signal wirkt ferner auf das Auslesesteuerfeld 181, wo­ durch das Ausgangssignal des YX-Zählers 180, der die von dem Impulsgenerator 154 x erzeugten Impulse zählt, auf­ einanderfolgend dem Koordinatenumkehrfeld 182 zugeführt wird. Von diesem wird es in eine absolute Koordinate um­ gesetzt und anschließend in dem Positionskoordinatenre­ gister 183 a gespeichert. Wenn von dem Tastenfeld 73 ein entsprechender Code von einer mit einem Gitternetz ver­ sehenen Figur an das Netzbereichs-Betriebsfeld 186 gege­ ben wird, sorgt das Feld 186 dafür, daß die Positionsin­ formation bezüglich der Figur von dem Netzregister 187 an das Netzbetriebsfeld 188 übertragen wird.
Das Netzbetriebsfeld 188 vergleicht aufeinanderfolgend die Koordinatenwerte des Positionskoordinatenregisters 183 a mit der Positionsinformation bezüglich der Figur. Steht der erste Wert in einer entsprechenden Beziehung zu einem Punkt der Figur, gibt das Netzbetriebsfeld ein Informationssignal an den Summer 74. Infolgedessen er­ fährt die Bedienungsperson beispielsweise im Fall der in Fig. 5 dargestellten figürlichen Anordnung 300 durch den Summer 74, wenn er sich mit dem Lesekopf 10 in der bei 302 dargestellten Position, d. h. auf einer Gitterli­ nie befindet. In der bei 301 dargestellten Position des Lesekopfes 10 spricht der Summer 74 nicht an. Zu bemer­ ken ist, daß eine derartige Gitterlinie für die Bedie­ nungsperson unsichtbar ist. Dies ist bei den konventio­ nellen Geräten nicht der Fall. Dadurch kann die Bedie­ nungsperson irritiert werden und falsche Werte aus der figürlichen Darstellung herauslesen. Durch die vorlie­ gende Erfindung wird die Wirkung des Gitternetzverfah­ rens wesentlich verbessert.
Wenn ein Funktionscode entsprechend einer Figur, die ge­ lesen werden soll, beispielsweise die Figur gemäß Fig. 6 aus dem Tastenfeld 73 in das Funktionssteuerfeld 189 eingegeben worden ist, wird die Funktionsinformation an das Funktionsbetriebsfeld 190 gegeben. Sobald die Bedie­ nungsperson die Lesebefehlstaste der Tastatur 12 am Le­ sekopf 10 drückt, wird die Information in dem Positions­ koordinatenregister 183 a, das die Koordinaten der Posi­ tion des Zeichenkopfes 30 markiert, an das Funktionsbe­ triebsfeld 190 übertragen. Wenn die notwendige Informa­ tion über den numerischen Wert, beispielsweise den Durchmesser des Kreises in Fig. 6, vom Tastenfeld 73 in das Funktionssteuerteil 189 eingegeben wird, wird die so eingegebene Information an das Funktionsbetriebsfeld 190 übertragen. Das Feld 190 berechnet die für die Zeichnung der Figur notwendigen Informationen und speichert sie in dem Speicher 80. Das Funktionssteuerfeld 189 liefert einen Buchstaben aus einem Buchstabenvorrat, der eine Folgeordnung für die Eingabe der Figureninformation an­ zeigt, an ein erstes Anzeigefeld der Funktionsanzeige 72. Bei einem Kreis wird beispielsweise der Buchstabe "B" angezeigt, wodurch die Bedienungsperson die Koordi­ naten des Mittelpunktes des Kreises liest. Wenn als nächstes der Buchstabe "R" angezeigt wird, gibt die Be­ dienungsperson den Wert des Radius des Kreises von dem Tastenfeld 73 in das Funktionssteuerfeld ein. Das erste Anzeigefeld der Funktionsanzeige 72 wird durch eine 16 × 16 DOT-Matrix von lichtemittierenden Dioden (LEDs) und das zweite und die folgenden Anzeigefelder jeweils durch 7-Segment-LEDs dargestellt, wodurch die eingetastete nu­ merische Wertinformation angezeigt wird. Neben der Funk­ tionsanzeige 72 ist die Positionsanzeige 71 angeordnet, die stets die laufende Position des Zeichenkopfes 30 an­ zeigt.
Wenn die Information vom Positionskoordinatenregister 183 a an das Funktionsbetriebsfeld 190 übertragen wird, bewirkt das Koordinatenbereichsbetriebsfeld 183 b, daß das Register 184 die Information gleichzeitig speichert.
Das Lesepunkt-Betriebsfeld 185 vergleicht nacheinander die Informationen des Positionskoordinatenregisters 183 a mit dem Inhalt des Lesepunkt-Registers 184, und wenn der Inhalt des Registers 184 denselben Informationswert des Positionskoordinatenregisters 183 a enthält, übermittelt das Lesepunkt-Betriebsfeld 185 ein Lesepunkt-Signal an den Informationslogikschaltkreis 220, so daß die grüne Lampe 33 g angeschaltet wird. Infolgedessen gibt die grü­ ne Lampe 33 g der Bedienungsperson eine Information, daß die laufende Position des Zeichenkopfes 30 sich auf dem Lesepunkt befindet. Dies ermöglicht es der Bedienungs­ person, nach einem Lesepunkt auf der Figur durch Bewe­ gung des Lesekopfes 10 zu suchen und die Figur durch ei­ ne Wechselwirkungsmethode zu lesen, während sie die grü­ ne Lampe 33 g beobachtet.
Nachdem der Lesevorgang in der oben beschriebenen Weise beendet ist, überträgt das Zeichensteuerfeld 193 die aus dem Speicher 80 gelesene Punktreiheninformation an das Zeichnungskorrektursteuerfeld 192. Das Feld 192 liefert ein Signal an den Zeichenfederantriebsmechanismus 193 und die Punktreiheninformation an das inkrementale Be­ triebsfeld 191. Das Feld 191 führt die inkrementale Ope­ ration auf der Basis der Punktreiheninformation aus und liefert gleichzeitig ein Gate-Wechselsignal an die Gates 152 x und 153 x, wodurch die Gates umgeschaltet werden. Somit werden ein Signal, das die Rotationsrichtung des Schrittmotors markiert, und ein Signal, das das Maß der Rotation darstellt, an die Gates 152 x bzw. 153 x gelie­ fert. Diese Signale werden von dem inkrementalen Be­ triebsfeld 191 in Korrespondenz zur Änderung des Inhal­ tes des XY-Zählers 180 ausgesandt. Das heißt, das Feld 191 berechnet die Zuwachsinformationsgrößen (Δ x i = x i +1 - x i , Δ y i = y i +1 - y i ) aus den Punktreiheninformationsgrößen (x i , y i ) zu dieser Zeit und überträgt die Codes der po­ sitiven oder negativen Zuwachsinformationsgrößen an den Motorsteuerkreis 171 über die Gates 152 x und 152 y). Um das Verhältnis der Absolutwerte |Δ y i | : |Δ x i | uverän­ dert zu halten, überträgt das Feld 191 Spannungssignale entsprechend |Δ x i | und |Δ y i | über die Gates 153 x bzw. 153 y an den Impulsgenerator und von dort zum Motorsteu­ erkreis 171. Wenn der Zeichenkopf 30 den Punkt (x i +1, y i +1) erreicht, erzeugt das Feld 191 Ausgangssignale, die den obenerwähnten Signalen in bezug auf Δ x i +1 und Δ y i +1 ähnlich sind. Durch sukzessive Durchführung die­ ses Vorganges wird der Zeichenkopf 30 auf dem Zeichen­ tisch 50 entsprechend der erwähnten Punktreiheninforma­ tion bewegt.
Wenn im Verlauf eines derartigen Zeichenvorganges der Korrekturschalter 61 a gedrückt wird, wird von diesem Schalter ein Korrektursignal erzeugt. Als Antwort darauf liefert das Zeichnungskorrektursteuerfeld 192 dem Zei­ chenfederbewegungsmechanismus 173 ein Signal, die Feder in der angehobenen Stellung zu halten. Wenn das Korrek­ tursignal dem Lampenkreis 230 r zugeführt wird, schaltet dieser Kreis die rote Lampe 33 r ein. Die Kreuzmarkierung auf dem Glasblättchen 33 a wird auf dem Manuskript 1 ab­ gebildet und der Zeichenkopf 30 zeichnet nicht, bewegt sich aber in der gleichen Weise wie beim Zeichenvorgang. Die Bedienungsperson kann den Bewegungsort des Zeichen­ kopfes 30 durch Beobachtung der Kreuzmarkierung, die von der roten Lampe 33 r abgebildet ist, feststellen. Wenn der Korrekturschalter 61 b gedrückt wird, erzeugt dieser Schalter ein Stoppsignal, das das Zeichnungskorrektur­ steuerfeld 192 veranlaßt, die Übertragung der Punktrei­ heninformation an das Feld 191 und seiner Ausgangssigna­ le an die Gates 152 x und 153 x zu stoppen. Zu dieser Zeit wird die Adresse im Speicher 80, in der die bis dahin bereits gelesene Punktreiheninformation gespeichert ist, in ein Adressenregister übermittelt. Wenn das Auslesen der Zeichnungsinformation wieder eröffnet wird, startet es mit der Adresseninformation, die in dem Adressenregi­ ster gespeichert ist. Durch die obenerwähnte Korrektur­ funktion des Zeichengerätes wird es für die Bedienungs­ person möglich, die Korrekturen ohne eine Anzeigevor­ richtung wie beispielsweise ein CRT durchzuführen. Die Bedienungsperson drückt den Korrekturschalter 61 b unmit­ telbar vor dem Zeitpunkt, der dem Figurenanteil ent­ spricht, der korrigiert werden soll. Der Korrekturschal­ ter 61 b kann die Bewegung des Zeichenkopfes 30 zu diesem Zeitpunkt stoppen und dadurch vom Zeichnen zum Lesen überwechseln. Das Lesen der Korrektur der Figureninfor­ mation kann somit durchgeführt werden. Die gelesene In­ formation wird sukzessiv in dem Speicher 80 gespeichert.

Claims (3)

1. Zeichengerät mit einem in X- und Y-Richtung be­ wegbaren Zeichenkopf, der mit einem Sensor zur Erfassung seiner lageabhängigen Energie durch einen Lesekopf aus­ gerüstet ist, mit X- und Y-Achsenantriebsvorrichtungen zum Antrieb des Zeichenkopfes, X- und Y-Achsenantriebs­ steuervorrichtungen zur Steuerung der X- und Y-Achsen­ antriebsvorrichtungen, X- und Y-Fehlererfassungsvorrich­ tungen zum Erfassen der Lageabweichung des Zeichenkopfes in bezug auf die Lage des Lesekopfes, einem Antriebs­ schaltkreis zur Umwandlung der Ausgangssignale der X- und Y-Fehlererfassungsvorrichtungen in Eingangssignale für die X- und Y-Achsenantriebsvorrichtungen, wodurch der Zeichenkopf in eine Lage und Richtung bewegt wird, in der seine Lageabweichung gleich Null wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerwechselvorrichtung (152 x, 153 x, 161, 162) zum Erfassen der Bewegung des Lesekopfes außerhalb eines Geschwindigkeitsbereiches vorgesehen ist, in dem der Zeichenkopf dem Lesekopf folgen kann, die ein Steuerwechselsignal erzeugt und dem Zeichenkopf eine lineare kontinuierliche Bewegung in Abhängigkeit von dem Steuerwechselsignal erteilt.
2. Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwechselvorrichtung eine Vorrichtung (163) zum Vergleich von Signalen aufweist, die den Absolutwert wenigstens eines der X- und Y-Feh­ lersignale der X- und Y-Fehlererfassungsvorrichtungen wiedergeben, mit einem festgelegten Signallevelwert, und von der, wenn der Level dieses Signales höher als der vorgenannte festgelegte Wert wird, ein Ausgangssignal zum elektrischen Trennen des Antriebsschaltkreises erzeugt wird.
3. Zeichengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein A/D-Umsetzer/Speicher (151 x) zum Umsetzen der Ausgangssignale der X- und Y-Fehlererfas­ sungsvorrichtungen in digitale Signale vorgesehen ist, in welchem die digitalen Signale gleichzeitig mit der elek­ trischen Trennung des Antriebsschaltkreises speicherbar sind.
DE2954443A 1979-03-01 1979-11-02 Expired DE2954443C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP54022539A JPS592639B2 (ja) 1979-03-01 1979-03-01 自動読み取り機における自動追従装置

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