DE29724854U1 - Vorrichtung zur Datenübertragung zwischen einem Meßwertaufnehmer und einer Verarbeitungseinheit - Google Patents

Vorrichtung zur Datenübertragung zwischen einem Meßwertaufnehmer und einer Verarbeitungseinheit Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Datenübertragung zwischen einem Meßwertaufnehmer (1), der zwischen mindestens zwei verschiedenen Betriebsmodi umschaltbar ist, und einer Verarbeitungseinheit (2), die über mehrere Signal-Übertragungsleitungen (3, 4) mit dem Meßwertaufnehmer (1) verbunden ist, wobei
– auf mindestens einer ersten unidirektional betriebenen Signal-Übertragungsleitung (4) eine Datenübertragung zwischen dem Meßwertaufnehmer (1) und der Verarbeitungseinheit (2) erfolgt und
– auf mindestens einer zweiten unidirektional betriebenen Signal-Übertragungsleitung (3) eine Übertragung von Taktsignalen von der Verarbeitungseinheit (2) in Richtung des Meßwertaufnehmers (1) erfolgt, um eine Datenübertragung auf der ersten Signal-Übertragungsleitung (4) zu synchronisieren und wobei
– unter den verschiedenen Betriebsmodi ein Meßmodus ist, in dem eine serielle Übertragung von Meßdaten vom Meßwertaufnehmer (1) zur Verarbeitungseinheit (4) auf der ersten Signal-Übertragungsleitung (3) erfolgt und
– unter den verschiedenen Betriebsmodi ferner ein Programmiermodus ist, der ein Beschreiben und/oder Auslesen eines Speicherbausteins (6) des Meßwertaufnehmers (1) ermöglicht und im Programmiermodus eine Übertragung von Daten von der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Datenübertragung zwischen einem Meßwertaufnehmer und einer Verarbeitungseinheit. Insbesondere geeignet ist die erfindungsgemäße Vorrichtung, wenn ein Positionsmeßsystem als Meßwertaufnehmer eingesetzt wird.
  • Aus der DE 41 29 577 ist ein Meßsystem zur Drehwinkelerfassung bekannt, bei dem eine Modifikation meßsystem-spezifischer Daten durch den Anwender möglich ist. Hierzu umfaßt das Meßsystem einen Datenspeicher, der mit einer Auswerteeinheit über Signal-Übertragungsleitungen verbunden ist; durch zeitweises Zusammenschalten der Meßsystem-Ausgänge bzw. Speicher-Ausgänge mit den Übertragungsleitungen kann das Meßsystem anwenderspezifisch programmiert werden. Für die Datenübertragung wird ein zeitsequentielles Multiplex-Verfahren vorgeschlagen, was eine technisch relativ aufwendige Lösung darstellt. Zudem ist die Synchronisiation von Meßsystem und Auswerteeinheit nicht gewährleistet. Die vorgeschlagene Schnittstelle ist ferner nicht universell für verschiedene Meßsysteme einsetzbar, beispielsweise für Meßsysteme, die bereits den eigentlichen Meß wert in Form einer Absolutposition liefern und bei denen der interessierende Meßwert nicht erst in der nachgeordneten Auswerteeinheit erzeugt werden muß.
  • Eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur synchron-seriellen Datenübertragung zwischen einem Meßwertaufnehmer und einer Verarbeitungseeinheit ist desweiteren aus der EP 0 171 579 bekannt. Hierbei umfaßt die vorgeschlagene Vorrichtung eine Taktsignal- sowie eine Daten-Leitung, über die der Meßwertaufnehmer und eine nachgeordnete Verarbeitungseinheit miteinander verbunden sind; die beiden Signalübertragungsleitungen werden jeweils, nur unidirektional betrieben. Eine anwenderspezifische Programmierung des Meßwertaufnehmers, etwa durch Beschreiben und Auslesen von Speichereinheiten, die dem Meßwertaufnehmer zugeordnet sind, ist bei dieser Vorrichtung nicht vorgesehen bzw. nicht möglich.
  • In der EP 0 660 209 wird aus diesem Grund vorgeschlagen, zumindest eine Signal-Übertragungsleitung zwischen dem Meßwertaufnehmer und der Verarbeitungseinheit bidirektional auszuführen und dem Meßwertaufnehmer eine Reihe von Speicherbereichen zuzuordnen. Die Speicherbereiche können vom Anwender über diese Signal-Übertragungsleitung beschrieben bzw. ausgelesen werden, so daß derart dem Anwender eine Anpassung der Verarbeitungseinheit an spezifische Meßwertaufnehmer-Parameter möglich ist. Die vorgesehenen Speicherbereiche können verschiedenste Parameter des Meßwertaufnehmers, Informationen zu dessen Betriebszustand, Parameter der Verarbeitungseinheit etc. beinhalten. Mit Hilfe einer derartigen Vorrichtung ist nunmehr ein wahlweiser Programmier- bzw. Meßbetrieb des Meßwertaufnehmers möglich. Diese vorteilhafte Lösung erfordert jedoch bestimmte Voraussetzungen seitens der Meßwertaufnehmer, insbesondere eine bidirektionale Signal-Übertragungsleitung zur Verarbeitungseinheit und ist deshalb nicht universell einsetzbar, etwa in Verbindung mit Meßwertaufnehmem, die nur unidirektional betreibbare Takt- und Datenleitungen aufweisen.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Ausgestaltung der Schnittstelle zwischen einem Meßwertaufnehmer und einer nachgeordneten Verarbeitungseinheit ist aus der EP 0 324 067 bekannt. Hierbei sind wiederum dem Meßwertaufnehmer zugeordnete Speicherbausteine vorgesehen, die beschrieben und ausgelesen werden können und in denen Meßwertaufnehmer-Kenndaten abgelegt sind. Auch diese Lösung ist wie die vorab erläuterte Variante nur in Verbindung mit dafür ausgelegten Meßwertaufnehmern und einer entsprechenden Ausgestaltung der Signal-Übertragungsleitungen einsetzbar.
  • Desweiteren offenbart die US 4,831,380 eine Schnittstelle für Meßwertaufnehmer, bei der durch Detektion eines Referenzsignales die gleichzeitige Übermittlung von Meßwertaufnehmer-Korrekturdaten und Meßdaten zur Verarbeitungseinheit erfolgt. Eine Programmiermöglichkeit für den Meßwertaufnehmer, d.h. etwa die anwenderspezifische Anpassung an bestimmte Anforderungen der Verarbeitungseinheit ist hierbei jedoch ebensowenig vorgesehen wie die definierte Umschaltung zwischen verschiedenen Betriebsmodi des Meßwertaufnehmers.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Datenübertragung zwischen einem Meßwertaufnehmer und einer Verarbeitungseinheit zu schaffen. Insbesondere soll neben verschiedenen Meßmodi, in denen eine Meßdatenübertragung an eine nachgeordnete Verarbeitungseinheit in unterschiedlicher Art und Weise erfolgt, eine Programmierung des Meßwertaufnehmers durch den jeweiligen Anwender möglich sein. Ein derartiger Programmiermodus soll z.B. eine Anpassung der Verarbeitungseinheit an bestimmte Parameter des Meßwertaufnehmers mit geringem Aufwand ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den aufgeführten Maßnahmen in den von Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen.
  • Durch den Einsatz einer Vergleicher-Einheit ist nunmehr sichergestellt, daß eine zuverlässige Identifizierung und nachfolgende Umschaltung in den ge wünschten Meßwertaufnehmer-Betriebsmodus erfolgt. Hierbei können verschiedenste Betriebsmodi desselben vorgesehen werden, beispielsweise unterschiedliche Meßmodi, in denen Signale unterschiedlicher Form an eine nachgeordnete Verarbeitungseinheit übertragen werden. Daneben kann jedoch auch definiert in einen Programmmiermodus umgeschaltet werden, in dem ein Beschreiben und Auslesen von entsprechenden Speicherbereichen des Meßwertaufnehmers erfolgen kann usw..
  • Innerhalb eines Programmiermodus ist es möglich, verschiedene bekannte Signalübertragungsverfahren einzusetzen, d.h. die erfindungsgemäße Vorrichtung kann diesbezüglich äußerst fllexibel ausgestaltet werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung lässt sich ferner in Verbindung mit verschiedensten Ausführungen von Meßwertaufnehmern einsetzen.
  • Darüberhinaus resultiert als weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß separate Verbindungsleitungen zum Aktivieren der eigentlichen Umschaltung nicht benötigt werden. Die eigentlichen Umschaltsignale können auf den bereits vorhandenen Signal-Übertragungsleitungen übertragen werden. Hierzu können selbstverständlich verschiedenste Signal-Übertragungsleitungen herangezogen werden, wie beispielsweise die Date- oder Takt-Signalübertragungsleitungen.
  • Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Figur.
  • Diese zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die dargestellte Vorrichtung umfaßt zum einen den Meßwertaufnehmer (1), der im nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel als Positionsmeßsystem, respektive als absolutes Winkelmeßsystem, ausgeführt ist. Über zwei unidirektional betriebene Signal-Übertragungsleitungen (3, 4) ist der Meßwertaufnehmer (1) mit einer nachgeordneten Verarbeitungseinheit (2) verbunden. Im Fall des absoluten Winkelmeßsystems entspricht die Verarbeitungseinheit (2) demzufolge beispielsweise einer konventionellen Werkzeugmaschinen-Steuerung.
  • Zur Erfassung der interessierenden absoluten Winkelstellung ist der Meßwertaufnehmer (1) in bekannter Art und Weise ausgeführt, das heißt durch die lichtelektrische Abtastung einer Codescheibe oder aber mehrerer durch Untersetzungsgetriebe miteinander verbundener Codescheiben lassen sich analoge Abtastsignale erzeugen. Diese werden in einer Abtasteinheit verstärkt und in Digitalsignale in Form eines binären Datenwortes umgewandelt, welches die absolute Winkelstellung angibt. Die einzelnen Komponenten zur Erzeugung der zu übertragenden Positionsdaten sind in 1 nicht im einzelnen dargestellt, mit dem Bezugszeichen (5) wird vielmehr die Gesamtheit der einzelnen Elemente der Meßwert-Erzeugungseinheit (5) bezeichnet. An deren Ausgang liegt bereits das binäre Datenwort an, das die absolute Winkelposition angibt. Über die gewählte schematisierte Darstellung soll zudem veranschaulicht werden, daß auch das jeweilige Verfahren zur Meßwert-Erzeugung in keiner Weise einschränkend im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung anzusehen ist. Alternativ könnten auch beliebige andere Signalerzeugungsverfahren in Verbindung mit der erfindungsmäßen Vorrichtung zum Einsatz kommen.
  • Die Übertragung der Signale von der Meßwert-Erzeugungseinheit (5) über die zwei Signal-Übertragungsleitungen (3, 4) zur nachgeordneten Verarbeitungseinheit (2) erfolgt in einem Meßmodus in bekannter Art und Weise, wie dies beispielsweise in der EP 0 171 579 beschrieben ist. Hierbei werden die beiden Signal-Übertragungsleitungen (3, 4) unidirektional betrieben, d.h. es ist eine Takt- (3) und eine Datenleitung (4) vorgesehen. Durch die Übermittlung definierter Taktsignale von der Verarbeitungseinheit (2) über die Taktleitung (3) an die Meßwert-Erzeugungseinheit (5) wird die serielle Übertragung von Meßdaten auf der Datenleitung (4) in Richtung Verarbeitungseinheit (2) entsprechend synchronisiert.
  • Der dargestellte Meßwertaufnehmer (1) umfaßt desweiteren einen Speicherbaustein (6) mit mehreren separaten Speicherbereichen (6.1, 6.2, 6.3). Die einzelnen Speicherbereiche (6.1, 6.2, 6.3) sind hierbei für verschiedene Parameter-Kategorien reserviert und können vom jeweiligen Anwender in einem Programmiermodus definiert beschrieben und ausgelesen werden. Wie in der EP 0 660 209 detailliert ausgeführt, können in den einzelnen Speicherbereichen (6.1, 6.2, 6.3) anwenderspezifische Parameter ebenso abgelegt werden wie spezifische Daten des Meßwertaufnehmer-Herstellers, Korrekturdaten des Meßwertaufnehmers (1), Betriebsart-Parameter usw.. Zur Programmierung bzw. definierten Veränderung dieser Speicherbereiche (6.1, 6.2, 6.3) ist im dargestellten Ausführungsbeispiel nunmehr vorgesehen, daß neben einem Meßmodus, in dem eine Meßdaten-Übertragung zur Verarbeitungseinheit (2) erfolgt, desweiteren ein Programmiermodus realisierbar ist bzw. für den Anwender zur Verfügung steht. In einem derartigen Programmiermodus kann beispielsweise die Betriebsart des Meßwertaufnehmers (1), z.B. die Angabe der Drehrichtung eines Winkelmeßsystemes, definiert vorgegeben werden, das Auslesen von Parametern des Meßwertaufnehmer-Herstellers erfolgen etc.
  • Um bei der in 1 dargestellten Ausführungsform mit jeweils unidirektionalen Signal-Übertragungsleitungen (3, 4) einen derartigen Programmiermodus zu ermöglichen, ist eine Vergleicher-Einheit (7) innerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen. Die Aufgabe der Vergleicher-Einheit (7) besteht darin, laufend die Signale zu erfassen, die über mindestens eine der beiden Signal-Übertragungsleitungen (3, 4) übertragen werden bzw. dort anliegen. Die erfaßten Signale werden von der Vergleicher-Einheit (7) laufend mit vorgegebenen Referenzsignalen verglichen, so daß derart eine Identifikation des jeweils aktivierten bzw. gewünschten Betriebsmodus möglich ist. Je nach Art des übertragenen Signales erkennt die Vergleicher-Einheit (7) anhand der zur Verfügung stehenden Referenz-Signale demzufolge den vom Anwender gewünschten Betriebsmodus und aktiviert die entsprechenden Umschaltmittel (8.1, 8.2), um zwischen den mindestens zwei Betriebsmodi umzuschalten. In Abhängigkeit von der Anzahl vorgesehener Betriebsmodi können hierbei auch unterschiedlich viele Referenzsignale bzw. -Signalarten erforderlich sein. Bei lediglich zwei gewünschten Betriebsmodi hingegen reicht in einen möglichen Ausführungsform ein einziges Referenzsignal zur Erkennung des gewünschten Umschaltzeitpunktes aus; sobald die Vergleichereinheit dieses Signal erkennt, wird jeweils in den anderen der beiden Betriebsmodi umgeschaltet.
  • Ferner sei an dieser Stelle noch einmal darauf hingewiesen, daß selbstverständlich auch andere Signal-Übertragungsleitungen herangezogen werden können, um die Umschaltung zwischen verschiedenen Betriebsmodi in der beschriebenen Art und Weise sicherzustellen.
  • Die Wahl des gerade gewünschten Betriebsmodus erfolgt durch den Anwender über die Verarbeitungseinheit (2), die hierfür eine geeignete Schnittstelle, z.B. in Form einer Tastatur, umfaßt. Daneben weist die Verarbeitungseinheit (2) vorzugsweise auch eine Anzeigeeinheit auf, welche in 1 ebenfalls nicht dargestellt ist. In der Regel wird der Anwender vor dem Ersteinsatz auf den möglichen Programmier-Modus zurückgreifen, um derart die Speicherbereiche (6.1, 6., 6.3) zu verändern, auszulesen etc.. Ebenso kann der Programmiermodus zur Fehlerdiagnose vorteilhaft eingesetzt werden.
  • In einer möglichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es beispielsweise möglich, den Meßwertaufnehmer (1) derart zu betreiben, daß er sich nach dem Einschalten automatisch im Programmiermodus befindet und der jeweilige Anwender dann die gewünschte Programmierung des Meßwertaufnehmers (1) vornimmt. Nach der durchgeführten Programmierung erfolgt die Umschaltung in den Meßmodus, wozu wiederum die vorgesehene Vergleicher-Einheit (7) anhand eines Referenz-Signales den anschließend gewünschten Betriebsmodus identifiziert und die erforderlichen Umschaltmittel aktiviert.
  • Es ergeben sich demzufolge eine Reihe möglicher Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In der dargestellten Ausführungsform der 1 ist die Vergleicher-Einheit (7) so ausgebildet, daß damit ein Erfassen der übertragenen Signalfrequenz auf mindestens einer Signal-Übertragungsleitung (3) möglich ist. Als Referenz-Signal steht demzufolge eine Referenzfrequenz-Signalfolge zur Verfügung, mit der das aktuell erfaßte Signal verglichen wird. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform überwacht die Vergleichereinheit (7) die an der Taktsignal-Leitung (3) anliegenden Signale und vergleicht diese mit ei nem Referenz-Signal. Erkennt die Vergleicher-Einheit (7) über die gerade registrierte Signalfrequenz, daß nunmehr keine Synchronisierungs-Daten auf der Takt-Leitung (3) mehr übertragen werden, da eine von der Referenz-Frequenz abweichende Signalform vorliegt, so aktiviert die Vergleicher-Einheit (7) geeignet ausgeführte Umschaltmittel (8.1, 8.2), über die eine Umschaltung in den Programmier-Modus erfolgt.
  • Zum Identifizieren des Betriebsmodus kann beispielsweise eine Referenzfrequenz vorgegeben werden; weicht die detektierte Frequenz um einen bestimmten Betrag von dieser Referenzfrequenz ab, so erfolgt die Umschaltung in den jeweils anderen Betriebsmodus. Prinzipiell könnten derart selbstverständlich auch mehr als zwei unterschiedliche Betriebsmodi vorgesehen werden. Ebenso ist es möglich, auch die Identifikation des jeweiligen Betriebsmodus alternativ zum beschriebenen Frequenzvergleich der anliegenden Signale auszuführen.
  • Nachdem derart eine gewünschte Änderung des Betriebsmodus erfaßt wurde, wird anschließend die Takt-Leitung (3) und die Datenleitung (4) jeweils so umgeschaltet, daß ein Beschreiben und/oder Auslesen der Speicherbereiche (6.1, 6.2, 6.3) des Speicherbausteins (6) möglich ist. Die von der Vergleicher-Einheit (7) hierzu aktivierbaren Umschaltmittel (8.1, 8.2) sind in 1 in schematisierter Form als Schalter dargestellt. Selbstverständlich können sowohl diese Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung als auch die ferner erläuterten Komponenten in vielfältigsten Ausführungsformen soft- und/oder hardwaremäßig realisiert werden. Über die gewählte Darstellung soll lediglich die prinzipielle Signalverarbeitung innerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulicht werden.
  • Das für die Vergleicher-Einheit (7) erforderliche Referenzsignal wird in der dargestellten Ausführungsform von einer Oszillatorstufe (9) erzeugt, die dem Meßwertaufnehmer (1) zugeordnet ist. Alternativ hierzu ist in 1 über die Verbindung zur Verarbeitungseinheit (2) die Möglichkeit angedeutet, ein derartiges Referenzsignal extern von der Verarbeitungseinheit (2) erzeugen zu lassen und der Vergleicher-Einheit zuzuführen.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der dargestellten Vorrichtung ermöglicht somit eine definierte Umschaltung zwischen verschiedenen Betriebsmodi des Meßwertaufnehmers (1) durch den Anwender über die Verarbeitungseinheit (2). Hierbei identifiziert die vorgesehene Vergleichereinheit (7) jeweils durch Vergleichen mit einem Referenzsignal den gewünschten Betriebsmodus und aktiviert die Umschaltmittel (8.1, 8.2), die dann die erforderlichen Änderungen veranlassen.
  • Die für einen Programmiermodus erforderliche Datenübertragung auf der Taktsignal-Leitung (3) zwischen der Verarbeitungseinheit (2) und dem Meßwertaufnehmer (1) bzw. dem Speicherbaustein (6) erfolgt in bekannter Art und Weise durch geeignetes Verschlüsseln oder Codieren der übertragenen Signale. Hierfür kommen bekannte Modulationsverfahren wie Pulscode-, Pulsphasen- oder Frequenzmodulationsverfahren etc. in Betracht. So kann beispielsweise im Fall der Frequenzmodulation der übertragenen Signale im Programmier-Modus die Signalübertragung in Richtung des Meßwertaufnehmers im Frequenzbereich zwischen 1,5MHz und 3MHz erfolgen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Datenübertragung zwischen einem Meßwertaufnehmer (1), der zwischen mindestens zwei verschiedenen Betriebsmodi umschaltbar ist, und einer Verarbeitungseinheit (2), die über mehrere Signal-Übertragungsleitungen (3, 4) mit dem Meßwertaufnehmer (1) verbunden ist, wobei – auf mindestens einer ersten unidirektional betriebenen Signal-Übertragungsleitung (4) eine Datenübertragung zwischen dem Meßwertaufnehmer (1) und der Verarbeitungseinheit (2) erfolgt und – auf mindestens einer zweiten unidirektional betriebenen Signal-Übertragungsleitung (3) eine Übertragung von Taktsignalen von der Verarbeitungseinheit (2) in Richtung des Meßwertaufnehmers (1) erfolgt, um eine Datenübertragung auf der ersten Signal-Übertragungsleitung (4) zu synchronisieren und wobei – unter den verschiedenen Betriebsmodi ein Meßmodus ist, in dem eine serielle Übertragung von Meßdaten vom Meßwertaufnehmer (1) zur Verarbeitungseinheit (4) auf der ersten Signal-Übertragungsleitung (3) erfolgt und – unter den verschiedenen Betriebsmodi ferner ein Programmiermodus ist, der ein Beschreiben und/oder Auslesen eines Speicherbausteins (6) des Meßwertaufnehmers (1) ermöglicht und im Programmiermodus eine Übertragung von Daten von der Verarbeitungseinheit (2) in Richtung des Meßwertaufnehmers (1) auf der zweiten Signal-Übertragungsleitung (3) über ein Modulationsverfahren erfolgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Datenübertragung auf der zweiten Signal-Übertragungsleitung (3) im Programmiermodus über ein Pulscodemodulationsverfahren oder ein Pulsphasenmodulationsverfahren oder ein Frequenzmodulationsverfahren erfolgt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit – einer Vergleichereinheit (7), die die zweite Signal-Übertragungsleitung (3) im Hinblick auf Umschaltsignale zwischen den Betriebsmodi überwacht, die sich von den Synchronisierungs-Daten unterscheiden und – mit der Vergleichereinheit (7) verbundenen Umschaltmitteln (8.1, 8.2), über die eine Umschaltung in den jeweils gewünschten Betriebsmodus erfolgt.
  4. Meßwertaufnehmer mit einer Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Meßwertaufnehmer (1) als absolutes Positionsmesssystem ausgebildet ist.
  5. Meßwertaufnehmer nach Anspruch 4, wobei der Meßwertaufnehmer (1) als absolutes Winkelmeßsystem ausgebildet ist und als zur Verarbeitungseinheit (2) zu übertragende Meßdaten auf Seiten des Meßwertaufnehmers (1) binäre Datenwörter zur Verfügung stehen, die eine absolute Winkelposition angeben.
  6. Meßwertaufnehmer nach Anspruch 4, wobei der dem Meßwertaufnehmer (1) zugeordnete Speicherbaustein (6) mehrere separate Speicherbereiche (6.1, 6.2, 6.3) umfasst, die jeweils für verschiedene Parameter-Kategorien reserviert sind und im Programmiermodus definiert beschreib- und/oder auslesbar sind.
  7. System, bestehend aus einem Meßwertaufnehmer (1) und einer Verarbeitungseinheit (2), die über mehrere Signal-Übertragungsleitungen (3, 4) miteinander verbunden sind sowie einer Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 – 3.
  8. System nach Anspruch 7, wobei der Meßwertaufnehmer (1) als absolutes Positionsmesssystem ausgebildet ist.
  9. System nach Anspruch 7, wobei der dem dem Meßwertaufnehmer (1) zugeordnete Speicherbaustein (6) mehrere separate Speicherbereiche (6.1, 6.2, 6.3) umfasst, die jeweils für verschiedene Parameter-Kategorien reserviert sind und im Programmiermodus definiert beschreib- und/oder auslesbar sind.
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