DE3002915A1 - Katheteranordnung zur intermittierenden intravenoesen medikamentenzufuhr - Google Patents

Katheteranordnung zur intermittierenden intravenoesen medikamentenzufuhr

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DE3002915A1
DE3002915A1 DE19803002915 DE3002915A DE3002915A1 DE 3002915 A1 DE3002915 A1 DE 3002915A1 DE 19803002915 DE19803002915 DE 19803002915 DE 3002915 A DE3002915 A DE 3002915A DE 3002915 A1 DE3002915 A1 DE 3002915A1
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Stavros B Kontos
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JELCO LAB
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Description

300291S
J/JEL 10-181
JELCO LABORATORIES
Johnson Drive
Raritan, New Jersey 0886 9 USA
Katheteranordnung zur intermittierenden intravenösen
Medikamentenzufuhr
Die Erfindung betrifft eine intravenöse Katheteranordnung, insbesondere zur mehrfachen Verabreichung eines Medikamentes an einen Patienten. -
Bei Patienten, die einer periodischen intermittierenden medizinischen Behandlung durch intravenöse Zufuhr bedürfen, ist die Vornahme einer Venenpunktur, das Einsetzen eines intravenösen Katheters und die Belassung desselben in dieser Position für periodische Benutzung erwünscht. Durch dieses Verfahren wird natürlich das wiederholte Durchstechen der Venen des Patienten jedesmal dann vermieden, wenn das Medikament verabreicht werden soll. Ein Katheter dieser Bauart, der im Patienten für eine längere Zeitdauer verbleiben soll, muß im allgemeinen zwei Bedingungen erfüllen. Er muß verhindern, daß Blut und/oder Körperflüssigkeiten aus dem Katheter ausfHessen, und zwar sowohl dann, wenn der Katheter benutzt wird, als auch während der Zeitdauer, in der der Katheter nicht verwendet wird; außerdem muß Vorsorge dafür getroffen werden, daß das Medikament durch den Katheter hindurch an den Patienten verabreicht werden kann. Um das Austreten von Flüssigkeiten aus dem Katheter und darüberhinaus das Eindringen einer Nadel zur Abgabe des Medikaments an den Patienten zu ermöglichen, sind verschiedenartige, sich wieder ver-
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schliessende Verschlüsse bekannt. Einige typische Vorrichtungen, die derartige sich wieder verschliessende Verschlüsse oder ähnliche Ausbildungen umfassen/ sind in den ÜS-PSen 3,585,996; 3,313,299 und 3,o97,646 beschrieben. Ein sich wieder verschliessender Verschluß eines solchen Katheters besteht im allgemeinen aus einer dünnen Gummimembran, die die Öffnung der Katheterbuchse abdeckt. Eine solche Membran ist selbst abdichtend ausgebildet, so daß jedesmal, wenn die Nadel die Membran durchsticht und nach Abgabe des Medikamentes an den Patienten zurückgezogen wird, die Membran wieder abdichtet, so daß der Austritt von Blut oder anderen Flüssigkeiten aus dem Katheter verhindert wird. So vorteilhaft diese Bauart mit einem sich wieder verschliessenden Verschluß auch sein mag, gewisse Probleme bleiben noch offen.
Insbesondere bestehen viele Katheter, die in dem Patienten nach dem Einsetzen für periodische Verwendung verbleiben sollen, aus einem aus Kunststoff bestehenden Katheterrohr. Eine Einführnadel innerhalb des Kunststoffrohres des Katheters wird für die Venenpunktur verwendet und anschließend zurückgezogen, wobei das Katheterrohr in der Vene des Patienten belassen wird. Das im allgemeinen biegsame Kunststoffrohr vermindert die Verletzung des Patienten und weist nicht die sehr scharfen Spitzen und Kanten auf, die ein aus Metall bestehendes Katheterrohr haben kann, wodurch die Gefahr einer Beschädigung vermindert wird, wenn der Patient sich bewegt oder sich auf den Katheter legt. Bei dieser Katheterbauart mit aus Kunststoff bestehendem Katheterrohr tritt ein Problem auf, wenn das Medikament in die Buchse des Katheters injiziert wird. Die Bedienungsperson oder der Kliniker durchsticht den sich wieder verschliessenden Verschluß in'lder Buchse des Katheters im allgemeinen mit einer scharf zugespitzten Metallnadel am Ende
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einer Spritze. Wenn die Nadel zu weit in den Katheter eindringt, kann ihre scharfe Spitze die Wand des Kunststoffrohres des Katheters durchstechen, was auch oft passiert. Hierdurch kann nicht nur das Katheterrohr beschädigt werden, sondern auch ein Loch im Rohr entstehen, so daß ein Teil des Medikamentes nicht an den Patienten abgegeben wird. Während es noch wünschenswert ist, die Nadel für die subkutante Injektion in die Katheterbuchse zur Abgabe des Medikamentes einzuführen, ist es demnach erwünscht, nach einer Vorrichtung zu suchen, mit der eine unbeabsichtigte Durchlochung der Wandung des Katheterrohres verhindert wird. Auf die Lösung dieses Problems einer Punktierung der Katheterrohrwandung ist daher die Erfindung gerichtet.
Gemäß der Erfindung besteht die intravenöse Katheteranordnung aus einem Katheter mit einem sich längs erstreckenden Rohr und einer mit dem Rohr verbundenen Buchse. Die Buchse besitzt einen inneren Hohlraum, der mit dem Innenraum des Rohrs verbunden ist. Eine Nadel ist in dem Innenraum verschiebbar angeordnet, so daß ihre Spitze geringfügig über das äußere Ende des Katheterrohrs vorsteht, während sich das andere Ende der Nadel durch die Buchse erstreckt und an dieser abdichtend anliegt, so daß die Buchse wirksam verschlossen ist. Eine Vorrichtung in dem Hohlraum dient zum Versperren der Eintrittsöffnung des Innenraums der Nadel, nachdem die Nadel aus dem Katheterrohr herausgezogen wurde, um ein sofortiges oder schnelles Wiedereinsetzen eines Instrumentes in den Innenraum zu verhindern, jedoch das Einströmen von Flüssigkeit in den Innenraum zu ermöglichen. Die Buchse umfaßt Mittel für die Zugänglichkeit des Hohlraums, wodurch Strömungsmittel oder Flüssigkeiten in den Hohlraum zur Abgabe an den Patienten eingebracht werden können, nachdem die Nadel aus dem Katheterrohr zurückgezogen wurde.
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Bei einer bevorzugten Aus führungsform tier Erfindung besteht das Katheterrohr aus einem flexiblen Kunststoffmaterial, wobei die Sperrvorrichtung eine Kugel mit einem Durchmesser ist, der größer als der Durchmesser des Innenraums der Nadel, aber kleiner als der Querschnitt des Hohlraums in der Buchse ist. Durch diese räumlichen Verhältnisse wird ein Freiraum für die Nadel beim ersten Einsetzen in das Katheterrohr geschaffen, aber ein schnelles Wiedereinsetzen der Nadel in das Katheterrohr verhindert, nachdem sie zurückgezogen wurde. Die Kugel ist in dem Hohlraum bewegbar, so daß in den Hohlraum injizierte Flüssigkeit in den Innenraum der Nadel zur Abgabe an einen Patienten eindringen kann.. Bei dieser Ausführungsform besteht die vorrichtung für den Zugang zu dem Hohlraum aus einer durchstechbaren, sich selbst abdichtenden Membran, die über einem offenen Ende der Buchse angeordnet ist. Beim ersten Einsetzen durchsticht die Nadel die Membranϊ nach dem Zurückziehen der Nadel schließt sich selbstabdichtend die Membran, um den Austritt, von Flüssigkeit aus der Buchse zu verhindern.
Gemäß der Erfindung liegt ein bemerkenswerter Vorteil in der Versperrung des Innenraums des Katheterrohrs zur Verhinderung des Wiedereinsetzens der Nadel oder irgendeines ähnlichen Instruments in das Katheterrohr, nachdem die Nadel zurückgezogen wurde. Dadurch, daß ein Wiedereinsetzen der Nadel in den Innenraum des Katheterrohrs verhindert wird, wird jegliche Beschädigung vermieden, die durch die scharfe Spitze der Nadel verursacht werden könnte, sowie irgendein Verlust eines flüssigen Medikaments, falls das Katheterrohr durch die scharfe Spitze der Nadel beschädigt wird. Weitere Vorteile lassen sich der nachstehenden Figurenbeschreibung entnehmen.
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In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte intravenöse Katheteranordnung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Tei!querschnitt des Innern der Katheterbuchse nach dem Zurückziehen der Einführnadel,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt des Innern der Katheterbuchse, wenn eine Nadel einer Spritze in den Hohlraum zur Abgabe eines Medikaments eindringt,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt einer alternativen Sperrvorrichtung innerhalb der Katheterbuchse und
Fig. 6 eine Ansicht der Sperrvorrichtung gemäß Fig. 5.
Obwohl die Erfindung in unterschiedlichen Ausführungsformen verwirklicht werden kann, ist in der Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt, das nachstehend im einzelnen beschrieben werden soll, wobei die Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt ist.
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In den Fig., insbesondere in Fig. 1 und 2, ist eine intravenöse Katheteranordnung 10 dargestellt, die insbesondere für eine periodische oder intermittierende intravenöse Abgabe von Medikamenten geeignet ist. Die Katheteranordnung 1o besteht aus zwei Hauptkomponenten, nämlich einem Katheter 12 und einer Einführnadel 14. Der Katheter 12 besteht aus einem sich längs erstreckenden hohlen Rohr 15, das vorzugsweise dünn und mit glatter Oberfläche versehen ist, so daß beim. Einsetzen in den Patienten nur eine minimale Reibung und Unannehmlichkeit auftritt. Um eine Verletzung des Patienten und eine unnötige Starrheit auszuschalten, besteht das Katheterrohr 15 weiterhin vorzugsweise aus einem biegsamen Kunststoffmaterial. Das vorderende 16 des Katheterrohrs ist nach innen verjüngt,■ um die Venenpunktur und das anschließende Einsetzen in die Vene des Patienten zu erleichtern. Der hohle innere Teil des Katheterrohres bildet einen Innenraum 18, durch den Medikamente zum Patienten hingeführt werden.
An oder in der Nähe des hinteren Endes des Katheterrohres 15 befindet sich eine Buchse 19. Diese Buchse wird vorzugsweise von einer aufnehmenden Luer-Verbindung gebildet, die an sich bekannt ist und ' üblicherweise als eine Katheterbuchse verwendet wird. Das Innere der Buchse enthält einen Hohlraum 2o, der mit dem Innenraum 18 des Katheterrohres verbunden ist. In den meisten Fällen weist der Hohlraum 2o einen gegenüber dem Durchmesser des Innenraums 18 größeren Querschnitt auf, damit der Hohlraum das Medikament für die eventuelle Abgabe an den Patienten aufnehmen kann. In der beschriebenen Buchse 19 ist das der Verbindung mit dem Katheterrohr gegenüberliegende Ende 21 offen und durch eine durchstechbare, selbst abdichtende Membran 22 abgedeckt. Diese Membran besteht vorzugsweise aus Gummi oder einem ähnlichen Material und kann mittels eines scharf
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zugespitzten Instrumentes durchstochen werden, verschließt sich aber selbsttätig, nachdem das Instrument zurückgezogen ist, so daß keine Flüssigkeit) insbesondere nicht durch das Loch oder den Schlitz austreten kann, die durch das Instrument hervorgerufen wurden. Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die Membran 22 zwei Ringkragen 24,25 aufweist, die die Wand äer Buchse 19 eng übergreifen und mit dieser durch verschiedene Mittel, wie Klebstoff , Heißsiegeln oder dergl. fest verbunden sein können, falls dies gewünscht wird.
Innerhalb des Hohlraums 2o befindet sich eine Kugel 26, die sich innerhalb des Hohlraums frei bewegen kann, weil ihr Durchmesser kleiner als die Querschnittsabmessung des Hohlraums ist. Andererseits ist der Durchmesser der Kugel 26 größer als derjenige des Innenraums 18. Aus diesem Grunde kann die Kugel nicht in den Innenraum 18 des Katheterrohres eindringen, ist aber innerhalb des Hohlraums 2o insofern eingeschlossen, als die Membran 22 den Hohlraum mit der darin befindlichen Kugel wirksam verschließt.
Die Einführnadel 14, die den anderen Hauptbestandteil der intravenösen Katheteranordnung darstellt, umfaßt eine lange dünne Nadel 28, deren vorderes Ende 29 angespitzt ist. Die Nadel 28 kann in Abhängigkeit von dem Hersteller hohl oder nicht hohl sein. Das gegenüberliegende Ende der Einführnadel 14 ist mit einem Knopf 3ö versehen, der das Erfassen <äurch die Bedienungsperson bei der Handhabung der Nadel erleichtert.
Gemäß Fig. 2 ist die Katheteranordnung 1o in der relativen Stellung der Einführnadel 14 und des Katheters 12 im ur-
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sprünglichen Herstellungszustand, gezeigt. Es ist ersichtlich/ daß die Nadel 28 in dem Innenraum 18 des Katheterrohrs verschiebbar -gelagert ist und daß das vordere zugespitzte Ende 29 der Nadel geringfügig über das Vorderende 16 des Katheterrohrs vorsteht. Dies erleichtert natürlich die Venenpunktur insofern, als die Spitze der Nadel bei diesem Verfahren das maßgebliche Element darstellt. Um in den Innenraum 18 eingesetzt zu werden, muß die Spitze der Nadel die Membran 22 durchstechen. Es ist anzumerken, daß, wenn die Nadelspitze 29 die Membran 22 durchsticht, sie weder an der Buchse 19 befestigt ist, noch sich die Kugel 26 im Hohlraum 2o befindet. Nachdem die Nadel die Membran durchstochen hat und in den Inneraum 18 eingesetzt ist, wird die Kugel 26 in den Hohlraum eingesetzt und anschließend die Membran mit der Buchse dicht verbunden. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, erstreckt sich das Vorderende der Nadel über das offene Ende des Rohres, so daß der Knopf leicht erfaßt werden kann. Bei dieser vervollständigten Verpackung drückt die Kugel 26 gewöhnlich gegen die dünne Nadel und kann sogar diese geringfügig verbiegen; hierdurch wird keine permanente Verbiegung hervorgerufen, weil die Verbiegung geringfügig ist und die Nadel im allgemeinen elastisch ist. Die Katheteranordnung in der in Fig. 2 gezeigten Ausführung wird zur Vornahme einer Venenpunktur benutzt, so daß das Katheterrohr 15 einwandfrei in der Vene des Patienten angeordnet werden kann. Befindet es sich in einwandfreier Lage, wird die Einführnadel 14 mittels ihres Knopfes 30 erfaßt und langsam aus dem Katheter zurückgezogen, während das Katheterrohr 15 im Patienten verbleibt. Fig. 3 der Zeichnung zeigt insbesondere das Innere der Katheterbuchse, nachdem die Einführnadel 14 zurückgezogen wurde.
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Es ist ersichtlich, daß, wenn einmal die Nadel vollständig aus dem Katheter entfernt ist, sich das durch den Durchstich der Nadel gebildete Loch infolge der selbst abdichtenden Eigenschaften der Membran verschließt. Dieser Verschluß ist wichtig, um das Ausfliessen von Blut aus dem Katheterrohr 15 und der Buchse 19 zu verhindern. Der Katheter kann daher jetzt in dem Patienten verbleiben und für eine periodische Verabreichung eines Medikamentes benutzt werden. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Kugel in dem Hohlraum 20 frei beweglich bleibt.
Wenn die Zeit zur Verwendung des Katheters für die Verabreichung eines Medikaments an den Patienten gekommen ist, durchsticht die Bedienungsperson lediglich die Membran 22 mit der Nadel 32 einer geeigneten Spritze 34 oder einer ähnlichen Vorrichtung, die das flüssige Medikament enthält. Dieses Verfahren ist in Fig. 4 dargestellt. Ist die Nadel durch die Membran in den Hohlraum eingeführt, trifft sie auf die Kugel 26. Die Kugel sperrt wirksam das sofortige oder schnelle Eindringen der Nadel in den Innenräum 18 des Katheterrohrs für die subkutane Behandlung. Die Spitze der Nadel 32 dringt daher nicht weiter als bis in den Hohlraum 2o ein; darüberhinaus- kann die Bedienungsperson die Sperre fühlen, die damit eine deutliche Anzeiae dafür darstellt, daß sich die Nadel in einwandfreier Lage für die Abgabe des Medikaments befindet. Wenn das flüssige Medikament aus der in dem Hohlraum befindlichen Nadel 32 ausfließt, strömt es um die Kugel herum und in den Innenraum 18 des Katheterrohrs für eine eventuelle Weiterführung in den Patienten. Die Flüssigkeitsströmung sowie die Beweglichkeit der Kugel ermöglicht es, daß das flüssige Medikament die
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Kugel umströmt und in den Innenraum des Rohres eindringt. Ist die Injektion beendet, wird die Nadel 32 zurückgezogen, und die Membran dichtet sich erneut selbst ab, schließt die Buchse und verhindert jeden Rückfluß von Blut oder anderer Flüssigkeit aus dem Katheter. Es ist ersichtlich, daß nicht nur eine: periodische Abgabe eines Medikamentes gemäß der Erfindung.vorgesehen ist, sondern daß auch eine Beschädigung des vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Katheterrohres ebenfalls dadurch verhindert wird/ daß die Spitze der für die subkutane Behandlung vorgesehene Nadel von dem Kunststoffrohr ferngehalten wird.
Ferner ist ersichtlich/ daß andere Sperrvorrichtungen in dem Hohlraum der Buchse angeordnet werden können, um demselben Zweck wie die Kugel zu dienen. Als Beispiel ist eine andere Aus führungsform in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Anstelle einer Kugel besteht die Sperrvorrichtung in dem. Hohlraum 2oa aus einem scheibenähnlichen Einsatz 35 mit einem Loch 36, das sich durch diesen hindurch gegenüber der Mitte des Einsatzes versetzt erstreckt. Der Einsatz ist vorzugsweise innerhalb des Hohlraums 2oa bewegbar, kann aber mit der Innenseite der Buchse 19a fest verbunden werden, um ihn ortsfest anzuordnen, falls dies gewünscht wird. Während der Herstellung der Katheteranordnung durchsticht die Nadel 28a die Membran 22a und wird dann sorgfältig durch das Loch 36 hindurch in den Einsatz 35 eingesetzt, woraufhin die Nadel anschließend in dem Innenraum 18a verschiebbar angeordnet wird. Es ist ersichtlich, daß das versetzte Loch in dem Einsatz eine geringfügige Verbiegung der Nadel bewirkt, wenn sie erstmalig in den Innenraum eingesetzt wird. Diese Verbiegung stellt kein Problem dar und dient zur An-
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zeige der Schwierigkeit, mit der bei einem nachfolgenden Wiedereinsetzen der Nadel zu rechnen ist. Die Membran 22 a wird dann gegenüber der Buchse 19a abgedichtet. Die Funktion des Einsatzes 35 entspricht im wesentlichen der oben beschriebenen Ausführungsform; wenn einmal die Einführnadel zurückgezogen wurde, insbesondere wenn der Einsatz in dem Hohlraum bewegbar ist, würde eine Nadel bei einem Wiedereinsetzen in den Hohlraum auf den Einsatz treffen/ der den Eintritt der Nadel in den Innenraum versperrt. Die Möglichkeit, das Loch 36 in dem Einsatz blind zu treffen, ist im Hinblick auf die versetzte Anordnung des Loches äußerst gering. Die zur Verabreichung des Medika-.. mentes dienende Nadel wird daher wirksam an einem Eintritt in den Innenraum des Katheterrohres gehindert.
Es gibt gewisse Beispiele,bei denen die Katheteranordnung ohne eine Einführnadel verwendet wird, die. nach der Venenpunktur zurückgezogen werden muß. In einem solchen Fall ersetzt eine sich längs erstreckende Hohlnadel mit einem zugespitzten vorderen Ende das oben beschriebene Katheterrohr. Die Buchse ist mit der Hohlnadel direkt verbunden^ wobei die Sperrvorrichtung und ihre verschiedenen Merkmale ebenso wie vorhergehend beschrieben ausgebildet sind. Die Venenpunktur wird lediglich durch Einsetzen der hohlen, im allgemeinen aus einem starren, glattwandigen Metall bestehende Nadel in die Vene des Patienten durchgeführt.
Somit ermöglicht.die erfindungsgemäße Katheteranordnung für eine intermittierende intravenöse Abgabe von Medikamenten einen vorteilhaften Schutz des Katheterrohrs vor einer Beschädigung durch die scharfe Spitze der für die subkutane. Injektion vorgesehene Nadel, die das Medikament für den Patienten enthält.
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Claims (8)

  1. DIPL.-ING. HANS W. GROENING
    PATENTANWALT 3 0 Q 2 9 '
    J/JEL 10-181
    Patentansprüche
    Intravenöse Katheteranordnung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Katheter (12) aus einem sich längs erstreckenden hohlen Rohr (15> 15a) und einer Buchse (19> 19a) besteht, die mit einem Ende des Rohres (15; 15a) verbunden ist, daß das andere Ende (21; 21a) der Buchse (19; 19a) offen ist, daß ein innerer Hohlraum (2o; 2oa) der Buchse (19; 19a) mit dem Innenraum (18; 18a) des Rohres (15; 15a) verbunden ist, daß eine Nadel (14j 14a) in dem Innenraum (18; 18a) des Rohres (15; 15a) verschiebbar angeordnet ist, daß das vordere, zugespitzte Ende (29) der Nadel (14; 14a) geringfügig über das vordere Ende (16) des Katheterrohres (15; 15a) vorsteht, daß das hintere Ende der Nadel (14; 14a) sich über das offene Ende (21; 21a) der Buchse (19; 19a) hinaus erstreckt, daß eine Sperrvorrichtung (26; 35) in dem Hohlraum (20; 20a) die Eintrittsöffnung des Innenraums (18; 18a) bei aus dem Katheterrohr (15; 15a) zurückgezogener Nadel (14; 14a) zur Verhinderung eines schnellen Wiedereinsetzens eines Instrumentes in den Innenraum (18; 18a) versperrt, aber das Einströmen von Flüssigkeit in den Innenraum (18; 18a) ermöglicht, und daß eine Vorrichtung (22; 22a) das offene Ende (21; 21a) der Buchse (19; 19a) zur Verhinderung des AusfHessens
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    SIEBEMSTB, 1 · SOOO ΜΒΊΓΟΠΕΝ 80 · POB 860310 · KABEL: RHEINPATENT · TEL. (089) 471079 · TELEX 3-22639
    BAD ORIGINAL
    von Flüssigkeit aus der Buchse nach dem Zurückziehen der Nadel (14; 14a) abdeckt, daß die Abdeckvorrichtung (22; 22a) den Zugang zu dem Hohlraum (2o; 2oa) ermöglicht, so daß Flüssigkeit in dem Hohlraum für die Verabreichung an einen Patienten nach dem Zurückziehen der Nadel (14; 14a) aus dem Katheterrohr (15; 15a) einbringbar ist.
  2. 2. Intravenöse. Katheter anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Sperrvorrichtung aus einer Kugel (26) mit einem Durchmesser besteht, der grosser als der Durchmesser des Innenraums (18), iedoch kleiner als die Querschnittsabmessung des Hohlraums (2o) bemessen ist, so daß die Kugel (26) für die Nadel (14) beim Einsetzen Raum frei läßt, jedoch ein schnelles Wiedereinsetzen eines Instrumentes in das Katheterrohr (15) nach dem Zurückziehen der Nadel (14) verhindert, wobei die Kugel (26) in dem Hohlraum (2Q) bewegbar ist, so daß in den Hohlraum (20) injizierte Flüssigkeit in den Innenraum (18) zur Abgabe an einen Patienten eindringen kann.
  3. 3. Intravenöse Katheteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem scheibenähnlichen Einsatz (35) mit einem sich dadurch erstreckenden, gegenüber ihrer Mitte versetzten Loch (36) besteht, wobei die Nadel (14a) durch das Loch (36) hindurch bei ihrem ersten Einsetzen in den Katheter (12) einsetzbar ist und das versetzte Loch (36) ein schnelles Wiedereinsetzen eines Instrumentes in das Katheterrohr (15a) nach dem Zurückziehen der Nadel (14a) verhindert, aber den Eintritt von in den Hohlraum (2oa) injizierter Flüssigkeit in den Innenraum (18a) zur Abgabe an einen Patienten ermöglicht.
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  4. 4. Intravenöse Katheteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckvorrichtung aus einer durchstechbaren, selbst abdichtenden Membran (22; 22a) über dem offenen Ende (21; 21a) der Buchse (19; 19a) besteht, die mittels der Nadel (14; 14a) beim erstmaligen Einsetzen derselben in den Katheter (12) durchstechbar ist und sich nach dem Zurückziehen der Nadel (14; 14a) dicht verschließt.
  5. 5. Intravenöse Katheteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Katheterrohr (15; 15a) aus flexiblem Kunststoffmaterial besteht.
  6. 6. Intravenöse Katheteranordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß ein Katheter (12) aus einem sich längs erstreckenden hohlen Rohr (15; 15a) und aus einer Buchse (19; 19a) besteht, die mit dem Rohr (15; 15a) verbunden ist und einen inneren Hohlraum. (2o; 20a) aufweist, der mit dem Innenraum (18; 18a) des Rohres (15; 15a). verbunden ist, daß eine Nadel (14; 14a) in dem Innenraum (18; 18a) so verschiebbar angeordnet ist, daß ihre Spitze (29) geringfügig über das vordere Ende (16) des Kätheterrohres (15; 15a) vorsteht und das andere Ende der Nadel (14; 14a) sich durch die Buchse (19; 19a) hindurch erstreckt und diese abdichtend berührt, so daß die Buchse (19; 19a) wirksam verschließbar ist, daß eine Blockierung der Eintrittsöffnung des Innenraums (18; 18a) nach dem Zurückziehen der Nadel (14; 14a) aus dem Katheterrohr (15; 15a) durch eine Vorrichtung (26; 35) in dem Hohlraum (20; 2oa) vorgesehen ist, die ein schnelles Wiedereinsetzen eines Instrumentes in den Innenraum (18; 18a) verhindert, aber den Eintritt von Flüssigkeit in den Innenraum (18; 18a) ermöglicht, daß die Buchse (19; 19a) mit Mitteln für den Zugang zum Hohlraum (20; 20a) versehen ist, durch die
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    Flüssigkeit in den Hohlraum (20; 20a) zur Abgabe an einen Patienten nach dem Zurückziehen der Nadel (14; 14a) aus dem Katheterrohr (15; 15a) einbringbar ist.
  7. 7. Intravenöse Katheteranordnung nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß eine sich längs erstreckende Hohlnadel (14; 14a) mit einem zugespitzten vorderen Ende (29) versehen ist und eine Buchse (19; 19a) mit dem Innenraum (18; 18a) der Nadel (14; 14a) verbunden ist, daß die Buchse (19; 19a) um den Hohlraum (20; 20a) herum einen Verschluß bildet, so daß das Ausströmen von Flüssigkeit aus dem Hohlraum (2o; 2oa) ausgeschlossen ist, daß Mittel für den Zugang zu dem Hohlraum (20; 20a) durch die Buchse (19; T9a) hindurch vorgesehen sind, wodurch Flüssigkeit in den Hohlraum (20; 20a) zur Verabreichung an einen Patienten durch den Innenraum (18; 18a) der Nadel (19; 19a) einbringbar ist, und daß Mittel innerhalb des Hohlraums (20; 20a) zum Versperren der Eintrxttsoffnung des Innenraums (18; 18a) der Nadel (14; 14a) zum Verhindern eines schnellen Einsetzers eines Instrumentes in den Innenraum (18; 18a) vorgesehen sind, die jedoch das Einfliessen von Flüssigkeit in den Innenraum (18; 18a) zulassen.
  8. 8. Intravenöse Katheteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (14; 14a) im wesentlichen starr und aus Metall hergestellt ist.
    030031/0869 BAD ORIGINAL
DE19803002915 1979-01-29 1980-01-28 Katheteranordnung zur intermittierenden intravenoesen medikamentenzufuhr Withdrawn DE3002915A1 (de)

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