DE3007415A1 - Fluessiggasfeuerzeug mit einer vorrichtung zur begrenzung der flammenhoehe - Google Patents

Fluessiggasfeuerzeug mit einer vorrichtung zur begrenzung der flammenhoehe

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/162Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame
    • F23Q2/163Burners (gas valves)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Flüssiggasfeuerzeug mit einer Vorrichtung zur Begrenzung der Flammenhöhe, die einen gasdurchlässigen Stopfen aufweist.
Die meisten bekannten Vorrichtungen, die zur Begrenzung der Flammenhöhe von Flüssiggasfeuerzeugen verwendet werden, beinhalten ein durchlässiges Element als Strömungswiderstand für den Gasfluß, wodurch die Menge an gasförmigen Brennstoff, die der Flamme zugeführt wird geregelt und somit die Flammenhöhe festgesetzt wird.
Bei der Verwendung von durchlässigen Elementen in einer solchen Vorrichtung, zum Beispiel bei Verwendung eines gesinterten metallischen oder keramischen Materials, bestimmt der Innenflußwiderstand die maximale Gasdurchflußmenge und somit die maximale Flammenhöhe des Feuerzeuges. Sind keine weiteren Regelelemente vorgesehen, erzeugt eine solche Vorrichtung eine Flamme, deren Höhe nicht veränderbar ist. Es können jedoch auch zusätzliche Mittel zur Veränderung der Gasflußmenge vorgesehen werden, um ein Feuerzeug mit beiden Möglichkeiten herzustellen und zwar mit einer verstellbaren Flamme und einer maximalen Flammenhöhe - begrenzt auf einen festgesetzten Wert, der durch den durchlässigen Körper bestimmt wird.
Es wurden bereits Gasfeuerzeuge mit einer Begrenzung der maximalen Flammenhöhe auf einen bestimmten festgesetzten Wert durch Anordnung eines durchlässigen Körpers in einer flülse mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit (über ko kcal/m/h/°C) vorgeschlagen, wobei die Hülse nur in Verbindung mit Materialien steht, die eine geringe Wärmeleitfähigkeit (0.3 bis 5 kcal/m/h/°G) aufweisen, um den durchlässigen Körper von unerwünschten Hitzeeinwirkungen, die vom Brenner herrühren, zu isolieren. Bei Gasfeuerzeugen mit einem solchen Aufbau hat sich vielfach der Nachteil einer instabilen Flamme herausgestellt, bei der die Flammenhöhe allmählich und beträchtlich im Verlauf des jeweiligen Brennvorganges ansteigt.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Begrenzung der Flammenhöhe in einem Feuerzeug zu schaffen, die eine stabile Flamme aufweist. Diese.Vorrichtung soll darüberhinaus einfach im Aufbau, leicht montierbar und preiswert herstellbar sein.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Stopfen nicht zusammendrückbar ist und flüssigkeitsdicht in einer nur mit Materialien geringer Wärmeleitfähigkeit in Verbindung stehenden Hülse eingekapselt ist, daß Stopfen und Hülse eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisen und daß der Stopfen ein Durchlässigkeitsgefälle aufweist. Die Durchlässigkeit des Stopfens steigt hierbei in Gasströmungsrichtung an.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Stopfen an seinem dem Brenner zugewandten, eine größere Durchlässigkeit aufweisenden Ende kuppeiförmig ausgebildet. Diese kuppeiförmige Ausbildung des Stopfens gewährleistet in einfacher Weise die richtige Ausrichtung des Stopfens während des Einbaues in der Vorrichtung zur Begrenzung der Flammenhöhe, denn das Durchlässigkeits- oder Porositätsgefälle im Stopfen ist von außen nicht erkennbar.
Nach der Erfindung besteht der Stopfen vorzugsweise aus einem gesinterten Metall. Er kann jedoch aus einem anderen Material, z.B. Keramik, hergestellt werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch ein Gasfeuerzeug mit einer Flammenhöhenbegrenzungsvorrichtung nach der Erfindung und
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Fig. 2 einen Querschnitt durch das durchlässige Element, dargestellt in Fig. 1 in einem vergrößertem Maßstab
In Fig. 1 ist ein Teil eines aus einer Plastikmasse bestehenden Feuerzeuggehäuses dargestellt, bestehend aus einem Gehäuseteil 1 und einem Rohr 2, welches an dem Gehäuseteil 1 angeformt ist. Das Unterteil 3 des Rohres 2 weist ein Ende auf (nicht dargestellt), das mit einem Flüssiggasspeicher in Verbindung steht. Es ist in der Fachwelt bekannt, daß die Verbindung für die Brennstoffversorgung alternativ auch über einen Docht erfolgen kann. Das Unterteil 3 des Rohres 2 weist einen geringeren Durchmesser als das Oberteil k sowie einen inneren Absatz, mit 5 bezeichnet, auf.
Eine fingerhutartige Aluminiumhülse 9 ist in dem Rohr 2 klemmend gehalten, derart, daß sie an dem Absatz 5 lagert oder anliegt. Eine Durchlaßöffnung 1o ist in dem entgegengesetzten Ende der Hülse 9 vorgesehen und ein aus einem gesinterten,korrosionsbeständigem Stahl (Typ 316) bestehender,durchlässiger Stopfen 8 mit einer durchgehenden zylindrischen Form und mit einer k'jppelartigen Ausbildung an seinem oberen Ende \k (Fig. 2) und einem ebenen unteren Ende 15 ist in der Hülse flüssigkeitsdicht angeordnet.
Der Stopfen 8 weist ein Durchlässigkeitsgefälle auf, derart, daß die Durchlässigkeit in Strömungsrichtung., d.h., zur Spitze des Stopfens, (14) ansteigt. Die kuppeiförmige Ausbildung an dem durchlässigeren Ende (1*0 ist zweckdienlich für die Erkennung dieses Endes zum Beispiel für die optische und mechanische überprüfung und danach für die richtige Ausrichtung des Stopfens während der Montage.
Die Herstellung von porösen Stopfen, wie hier beschrieben, ist dem Fachmann auf dem Sintergebiet bekannt und stellt keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar. Derartige Stopfen können aus pulverisiertem oder fein zerteilten Teilen des gewünschten Materials geformt werden und anschließend zusammengedrückt (auf die gewünschte Porosität)
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und gesintert werden in der Art, daß feine, miteinander verbundene Poren oder Kapillaren durchgehend verteilt bleiben und somit eine Vielzahl von feinen gewundenen Durchgängen entstehen, durch die das Gas strömen kann. Ein Stopfen von halbwegs gleichmäßiger Porösität verursacht das Problem der Flammenvergrößerung wie eingangs beschrieben. Dieses Problem wird nach der Erfindung durch die Herstellung eines Stopfens mit einem Porösitäts- bzw. Durchlässigkeitsgefälle, dessen durchlässigeres Ende in Strömungsrichtung in dem Gasstrom angeordnet ist und dessen weniger durchlässigeres Ende dem Strömungsverlauf entgegen ausgerichtet ist. In dem Gasfeuerzeug nach der vorliegenden Erfindung hat es sich als zweckmäßig für die Erzeugung einer Isobutan-Flammenhöhe von ungefähr 25 mm herausgestellt, daß der Stopfen eine Nitrogendurchf1ußmenge von 7·6 cc/min bei 45psig haben muß. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt (z.B. eine konstante Flamme), wenn bei Verwendung von Nitrogen .- unter gleichen Bedingungen gemessen der durchlässigere Teil des Stopfens eine durchschnittliche Durchflußmenge von ungefähr 38 cc/min und der weniger durchlässige Teil des Stopfens eine durchschnittliche Durchflußmenge von ungefähr 9.5 cc/min und die gesamte Durchflußmenge des gesamten Stopfens 7.6 cc/min beträgt.
In dem vorliegenden Beispiel weist der Stopfen 8 eine Gesamtlänge (entlang des Strömungsweges des Fluidums) von ungefähr 2 mm und einen Durchmesser von 1,A2 mm auf. Die Aluminiumhülse 9 besitzt eine Länge von 5-95 mm, einen äußeren Durchmesser von 2,9^» mm und einen inneren Durchmesser von Ί,46 mm. Die Öffnung Io weist eine sich konisch verjüngende Konfiguration auf und hat einen engsten Durchmesser von o,7o mm.
Ein Brenner 7 ist gleitend innerhalb des oberen Bereiches k des Rohres 2 angeordnet und weist einen axialen Durchgang 11, der von einem Ende zu dem anderen Ende verläuft, auf. In der Schließstellung des Ventils sit2;t das untere Ende des Brenners auf der Dichtung 12, welche die Öffnung 1o verschließt. Am oberen Ende des Brenners 7 ist eine umlaufende Nut 13 vorgesehen, um eine Verbindung mit Teilen (nicht dargestellt) zu ermöglichen, die den Brenner anheben, wenn das Feuerzeug betätigt wird. 030035/0889
Während der Betätigung wird der Brenner angehoben, wobei die Dichtung 12 von der Öffnung abgehoben wird. Das brennbare Gas, das den Tank verläßt, folgt einem Durchgang durch das untere Teil 3 des Rohres 2, dringt durch den gesinterten Metallstopfen 8 in der Richtung seiner ansteigenden Durchlässigkeit, tritt dann durch die Öffnung Io aus und strömt um die abgehobene Dichtung 12 herum und durch den axialen Durchgang 11 nach außen, wo es verbrennt.
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Leerseite

Claims (4)

The Gillette Company Prudential Tower Building Boston, Ma. o2199 USA Flüssiggasfeuerzeug mit einer Vorrichtung zur Begrenzung der Flammenhöhe Patentansprüche
1. Flüssiggasfeuerzeug mit einer Vorrichtung zur Begrenzung der Flammenhöhe, die einen gasdurchlässigen Stopfen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (8) nicht zusammendrückbar ist und flüssigkeitsdicht in einer nur mit Materialien geringer Wärmeleitfähigkeit in Verbindung stehenden Hülse eingekapselt ist, daß Stopfen und Hülse eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisen und daß der Stopfen (8) ein Durchlässigkeitsgefälle aufweist.
2. Flammenhöhenbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässigkeit des Stopfens (8) in Gasströmungsrichtung ansteigt.
...Il
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3. Flammenhöhenbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (8) an seinem dem Brenner (7) zugewandten, größere Durchlässigkeit aufweisenden Ende (14) kuppeiförmig ausgebildet ist.
4. Flammenhöhenbegrenzungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (8) aus einem gesinterten Metall besteht.
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DE3007415A 1979-02-27 1980-02-27 Flüssiggasfeuerzeug mit einer Vorrichtung zur Begrenzung der Flammenhöhe Expired DE3007415C2 (de)

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