DE3007415C2 - Flüssiggasfeuerzeug mit einer Vorrichtung zur Begrenzung der Flammenhöhe - Google Patents

Flüssiggasfeuerzeug mit einer Vorrichtung zur Begrenzung der Flammenhöhe

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DE3007415C2
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    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/162Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame
    • F23Q2/163Burners (gas valves)

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

25
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil für ein Gasfeuerzeug mit einer Vorrichtung zur Begrenzung der Flammenhöhe, die einen gasdurchlässigen Stopfen aufweist
Dur... u. -E-AS 17 82 087 und DE-AS 17 82 088 sind verstellbar Brennerventile für Gasfeuerzeuge bekannt, bei denc. zur Begrenzung der Flammenhöhe ein durchlässiges Element in Form eines zusammendrückbaren Drosselkörpers als Strömungswiderstand für den Gasfluß vorgesehen ist Puren mehr oder minderes Zusammendrücken des porösen Hrosselkörpers wird die Brennstoffmenge, die der Flamme zugeführt wird, verstellt und somit die Flamme auf eine der Verstellung entsprechende Höhe festgesetzt.
Aus der DE-PS 8 95 542 ist ein Brennerventil für ein Gasfeuerzeug bekannt, mit einem im Ventil angeordneten porösen Anschlagstück, dessen instabile Durchlässigkeit an Brennstoff durch eine nachgeordnete Regelvorrichtung stabil geregelt wird.
Aus der US-PS 41 01 262 ist ein Brennerventil für ein Gasfeuerzeug bekannt, welches ein aus zwei Scheiben bestehendes Filter unterschiedlicher Durchlässigkeit aufweist. Zwecks Verstellung der Flammenhöhe im Bereich unterhalb der durch die Filter vorgegebenen maximalen Flammenhöhe ist in dem Brennerventil eine Verstellvorrichtung mit einem zusammendrückbaren Drosselkörper vorgesehen.
Durch die BE-PS 8 60 554 wurde bereits ein Gasfeuerzeug mit einer Begrenzung der maximalen Flammenhöhe auf einen bestimmten festgesetzten Wert durch Anordnung eines durchlässigen Körpers in einer Hülse mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit (über 40 kcal/m/h/°C) vorgeschlagen, wobei die Hülse nur in Verbindung mit Materialien steht, die eine geringe Wärmeleitfähigkeit (0,3 bis 5 kcal/m/h/°C) aufweisen, um den durchlässigen Körper von unerwünschten Hitzeeinwirkungen, die vom Brenner herrühren, zu isolieren. Bei Gasfeuerzeugen mit einem solchen Aufbau hat sich vielfach der Nachteil einer instabilen Flamme herausgestellt, bei der die Flammenhöhe allmählich und *-; beträchtlich im Verlauf des jeweiligen Brennvorganges ansteigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ventil für ein Gasfeuerzeug zu schaffen, das die Nachteile des Ventils nach der BE-PS 8 60 554 nicht aufweist Insbesondere soll ein Ventil für ein Gasfeuerzeug geschaffen werden, das ohne Zuhilfenahme einer vor- oder nachgeschalteten von Hand betätigbaren Verstelleinrichtung auskommt Diese Vorrichtung soll darüber hinaus einfach im Aufbau, leicht montierbar und preiswert herstellbar sein»
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Ventil nach dem Gattungsbegriff des Hauptan-pruches dadurch gelöst daß die Durchlässigkeit des Stopfens in Gasströmungsrichtung ansteigt
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Stopfen an seinem dem Brenner zugewandten, eine größere Durchlässigkeit aufweisenden Ende kuppeiförmig ausgebildet Diese kuppeiförmige Ausbildung des Stopfens gewährleistet in einfacher Weise die richtige Ausrichtung des Stopfens während des Einbaues in der Vorrichtung zur Begrenzung der Flammenhöhe, denn das Durchlässigkeits- oder Porositätsgefälle im Stopfen ist von außen nicht erkennbar.
Nach der Erfindung besteht der Stopfen vorzugsweise aus einem gesinterten Metall. Er kann jedoch aus einem anderen Material, z. B. Keramik, hergestellt werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es .-eigt
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch ein Ventil für Gasfeuerzeuge mit einer Flammenhöhenbegrenzungsvorrichtung nach der Erfindung und
Fig.2 einen Querschnitt durch das durchlässige Element, dargestellt in Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab.
In Fig. 1 ist ein Teil eines aus einer Plastikmasse bestehenden Feuerzeuggehäuses dargestellt, bestehend aus einem Gehäuseteil 1 und einem Rohr 2, welches an dem Gehäuseteil 1 angeformt ist. Das Unterteil 3 des Rohres 2 weist ein Ende auf (nicht dargestellt), das mit einem Flüssiggasspeicher in Verbindung steht. Es ist in der Fachwelt bekannt, daß die Verbindung für die Brennstoffversorgung alternativ auch über einen Docht erfolgen kann. Das Unterteil 3 des Rohres 2 weist einen geringeren Durchmesser als das Oberteil 4 sowie einen inneren Absatz, mit 5 bezeichnet, auf.
Eine fingerhutartige Aluminiumhülse 9 ist in dem Rohr 2 klemmend gehalten, derart, daß sie an dem Absatz 5 lagert oder anliegt. Eine Durchlaßöffnung 10 ist in dem entgegengesetzten Ende der Hülse 9 vorgesehen und ein aus einem gesinterten, korrosionsbeständigen Stahl (Typ 316) bestehender, durchlässiger Stopfen 8 mit einer durchgehenden zylindrischen Form und mit einer kuppelartigen Ausbildung an seinem oberen Ende 14 (Fig. 2) und einem ebenen unteren Ende 15 ist in der Hülse flüssigkeitsdicht angeordnet.
Der Stopfen 8 weist ein Durchlässigkeitsgefälle auf, derart, daß die Durchlässigkeit in Strömungsrichtung, d.h. zum oberen Ende 14 des Stopfens 8 ansteigt. Die kuppeiförmige Ausbildung an dem durchlässigeren oberen Ende 14 ist zweckdienlich für die Erkennung dieses Endes zum Beispiel für die optische und mechanische Überprüfung und danach für die richtige Ausrichtung des Stopfens während der Montage.
Die Herstellung von porösen Stopfen, wie hier beschrieben, ist dem Fachmann auf dem Sintergebiet bekannt und stellt keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar. Derartige Stopfen können aus pulveri-
sierten oder fein zerteilten Teilen des gewitschten Materials geformt werden und anschließend zusammengedrückt (auf die gewünschte Porosität) und gesintert werden in der Art, daß feine, miteinander verbundene Poren oder Kappilaren durchgehend verteilt bleiben und somit eine Vielzahl von feinen gewundenen Durchgängen entstehen, durch die das Gas strömen kann. Ein Stopfen von halbwegs gleichmäßiger Porosität verursacht das Problem der Flammenvergrößerung wie eingangs beschrieben. Dieses Problem wird nach der Erfindung durch die Herstellung eines Stopfens mit einem Porositäts- bzw. Durchlässigkeitsgefälle, dessen durchlässigeres Ende in Strömungsrichtung in dem Gasstrom angeordnet ist und dessen weniger durchlässigeres Ende dem Strömungsverlauf entgegen ausgerichtet ist. In dem Gasfeuerzeug nach der vorliegenden Erfindung hat es sich als zweckmäßig für die Erzeugung einer Isobutan-Flammenhöhe von ungefähr 25 mm herausgestellt, daß der Stopfen eine Nitrogendurchflußmenge von 7,6cm3/min bei 3,1 bar haben muß. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt (z. B. eine konstante Flamme), wenn bei Verwendung von Nitrogen — unter gleichen Bedingungen ge-.iessen — der durchlässigere Teil des Stopfens eine durchschnittliche Durchflußmenge von ungefähr 38 cmVrnin und der weniger durchlässige Teil des Stopfens eine durchschnittliche Durchflußmenge von ungefähr 9,5 cm3/min und die gesamte Durchflußmenge des gesamten Stopfens 7,6 cmVmin beträgt.
In dem vorliegenden Beispiel weist der Stopfen 8 eine Gesamtlänge (entlang des Strömungsweges des Fluidums) von ungefähr 2 mm und einen Durchmesser von 1,42 mm auf. Die Aluminiumhülse 9 besitzt eine Länge von 5,95 mm, einen äußeren Durchmesser von 2,94 mm und einen inneren Durchmesser von 1,46 mm. Die öffnung 10 weist eine sich konisch verjüngende Konfiguration auf und hat einen engsten Durchmesser von 0,70 mm.
Ein Brenner 7 ist gleitend innerhalb des oberen Bereiches 4 des Rohres 2 angeordnet und weist einen axialen Durchgang 11, der von einem Ende zu dem anderen Ende verläuft, auf. in der Schließstellung des Ventils sitzt das untere Ende des Brenners auf der Dichtung 12, welche die öffnung 10 verschließt. Am oberen Ende des Brenners 7 ist eine umlaufende Nut 13 vorgesehen, um eine Verbindung mit Teilen (nicht dargestellt) zu ermöglichen, die den Brenner anheben, wenn das Feuerzeug betätigt wird.
Während der Betätigung wird der Brenner angehoben, wobei die Dichtung 12 von der ("'ä'nung abgehoben wird. Das brennbare Gas, das den Tarir verläßt, folgt einem Durchgang durch das untere Teil 3 des Rohres 2, dringt durch den gesinterten Metailstopfen 8 in der Richtung seiner ansteigenden Durchlässigkeit, tritt dann durch die Öffnung 10 aus und strömt um die abgehobene Dichtung 12 herum und durch den axialen Durchgang 11 nach außen, wo es verbrennt.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Ventil fir ein Gasfeuerzeug mit einer Vorrichtung zur Begrenzung der Flammenhöhe, die einen gasdurchlässigen Stopfen aufweist, der nicht zusammendrückbar und flüssigkeitsdicht in einer nur mit Materialien geringer Wärmeleitfähigkeit in Verbindung stehenden Hülse eingekapselt ist, wobei der Stopfen und die Hülse eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässigkeit des Stopfens (8) in Gasströmungsrichtung ansteigt
2. Flammenhöhenbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (8) an seinem dem Brenner (7) zugewandten, is größere Durchlässigkeit aufweisenden Ende (14) kuppeiförmig ausgebildet ist
3. Flammenhöhenbegrenzungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (8) aus einem gesinterten Metall besteht
DE3007415A 1979-02-27 1980-02-27 Flüssiggasfeuerzeug mit einer Vorrichtung zur Begrenzung der Flammenhöhe Expired DE3007415C2 (de)

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