DE3007778C2 - Anlasser fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Anlasser fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F02N15/02—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
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- Y10T74/13—Machine starters
- Y10T74/131—Automatic
Description
Die Erfindung betrifft einen Anlasser nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Anlasser dieser Art ist z. B. aus der DE-PS 53 556 bekannt. Wenn die Ritzelwelle von dem
Anlasser schnell gedreht wird, so verschieben sich die Ein- und Ausrückhülse und das Ritzel auf der
Ritzelwelle infolge ihrer Trägheit, und das Ritzel wird in Eingriff mit einem Zahnkranz der Brennkraftmaschine
gebracht, wenn es das Ende der Ritzelwelle erreicht. Dadurch wird der Zahnkranz gedreht, so daß die
Brennkraftmaschine gestartet wird. Nach dem Anlaufen
ermöglicht die Freilaufkupplung die freie Drehung des
Ritzels relativ zu der Ein- und Ausrückhülse. Wenn die Drehzahl des Ritzels über diejenige der Ritzelwelle
durch das Drehmoment des Zahnkranzes erhöht wird und einen vorbestimmten Wert erreicht, so werden das
Ritzel und die Ein- und Ausrückhülse längs der Ritzelwellp wieder ausgerückt, so daß der Zahnkranz
vorr Ritzel entkoppelt ist.
Die Brennkraftmaschine wird unmittelbar nach dem Zünden nicht in ihren stabilen Betriebszustand gebracht, jo
sondern während eines Anlaufens nach dem Start schwankt die Drehzahl und erreicht vorübergehend
einen Wert, bei dem an sich das Ritzel aus dem Zahnkranz ausgerückt wird. Bei dem bekannten
Anlasser ist eine Vorrichtung vorgesehen, durch die zu frühes Ausrücken des Ritzels aus dem Zahnkranz
verhindert wird, bis die Maschine eine konstante Drehzahl erreicht hat. Es handelt sich dabei um ein
Sperrglied, das an einem Ende der Ein- und Ausrückhülse gefedert befestigt ist und in das Ritzel in dessen
eingerückter Stellung eingreift. Um das Sperrglied wieder zu lösen, muß mit dem Ausschalten des Anlassers
ein Elektromagnet betätigt werden, wod-.irch über mehrere Elemente die Reibung zwischen der Ein- und
Ausrückhülse und der Anlasserwelle so erhöht wird, daß der Widerstand des Sperrgliedes am Ritzel überwunden
und dieses ausgerückt wird. Dieser Mechanismus ist kompliziert und darüber hinaus auch nicht unbedingt
betriebssicher, da bei großen Drehzahlschwankungen, wie sie beim Anlaufen von Einzylindermaschinen oder
Zweitaktmaschinen auftreten, der vorstehend beschriebene Effekt des Lösens des Sperrgliedes gleichfalls
eintreten kann. Auch Verschmutzungen zwischen Ritzelwelle und Ein- und Ausrückhülse können zu einer
erhöhten Reibung und damit zum Ausrücken des Ritzels führen. Wird das Ritzel aus dem Zahnkranz durch
Drehzahlschwankungen der Maschine im instabilen Anlaufzustand vor Erreichen des stabilen Zustindes
ausgerückt, so kann dies zu Fehlfunktionen der Zündanlage führen, wodurch die Maschine stillgesetzt
wird.
F i g. 9 zeigt dies in Form einer graphischen Darstellung. Auf der Ordinate ist die Drehzahl /Vund auf
der Abszisse die Zeit T abgetragen. Während des Anlaufzustandes nach dem Anlassen schwankt die
Drehzahl wellenartig, so daß auch die Drehzahl des Ritzels in ähnlicher Weise schwrnk,, wobei vorübergehend
ein hoher Drehzahlwert A erreicht wird. Die Ritzelwelle wird mit einer Drehzahl ß gedreht, die durch
den Anlaßmotor bestimmt ist. Wenn die durch den Zahnkranz bestimmte Drehzahl des Ritzels die Drehzahl
der Ritzelwelle übersteigt und vorübergehend den hohen Wert A erreicht, so wird eine Kraft in
Ausrückrichtung aus dem Zahnkranz infolge des Verzögerungsmoments der Freilaufkupplung erzeugt.
wodurch ein zu frühes Ausrücken des Ritzels aus dem Zahnkranz schon in dem instabilen Anlaufzustand
verursacht wird. Damit ist eine Fehlfunktion der Zündanlage verbunden, so daß die Brennkraftmaschine
stillgesetzt werden kann. In diesem Fall ist es erforderlich, den Anlassermotor stillzusetzen und einen
entsprechenden Schalter zu betätigen. Dieser Vorgang ist umständlich und zeitraubend.
Dieses Problem kann durch Verwendung eines Anlassermotors gelöst Werden, bei dem die Drehzahl B
der Ritzelweile immer höher als der vorübergehende Spitzenwert A des Ritzels ist, und zwar auch dann, wenn
die Drehzahl der Brennkraftmaschine schwankt. Ein solcher Motor ist natürlich groß und hat ein hohes
Drehmoment, eine hohe Leistung und hohe Nenndrehzahl, was im Hinblick auf anzustrebende Größenverringerung
allgemein unerwünscht ist
Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt im Zusammenhang mit zuverlässiger Arbeitsweise von Anlassern
dieser Art betrifft das glatte Verschieben des Ritzels längs der Ritzelwelle. Der Anlasser ist in seinen
Einzelteilen einschließlich des Ritzels und des zylindrischen Elements in ein mit Schmieröl gefülltes Gehäuse
eingebaut. Nach längerer Betriebszeit des Anlassers kann sich Staub in dem Schmieröl ansammeln. Dieser
haftet an der Oberfläche der Ritzelwelle an und behindert die freie Bewegung des Ritzels. Auch wenn
Staub in den Spalt zwischen dem Ritzel und der Ritzelwelle eindringt, wird eine glatte Bewegung des
Ritzels behindert, so daß im Extremfall die Brennkraftmaschine nicht mehr angelassen werden kann. Somit
besteht ein Erfordernis, die glatte Bewegung des Ritzels längs der Ritzelwelie ohne Beeinträchtigung durch
Verschmutzungen zu gewährleisten.
Die Aufgabe der Erfindung b.. ;eht darin, einen Anlasser der bekannten Art so zu vemersern, daß er bei
kompaktem Aufbau das zu frühe Ausrücken des Ritzels auch bei großen Drehzahlschwankungen mit einem
einfachen Mechanismus sicher vermeidet, gegen Verschmutzung unempfindlich ist und mit einem möglichst
kleinen Anlassermotor arbeiten kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Es wird das zu frühe Ausrücken des Ritzels aus dem Zahnkran? der Brennkraftmaschine vor dem Erreichen
des stabilen Betriebszustandes verhindert, indem ein in axialer Richtung wirksames Sperrelement auf eine in
radialer Richtung durch Fliehkraft verstellbare Vorrichtung so einwirkt, daß diese und damit die Ein- und
Ausrückhülse sowie das Ritzel gegen eine Längsbewegung gesperrt werden. Dies ist einfach und erfordert
keinen derart komplizierten Mechanismus wiv- beim
vorbekannten Anlasser. Außerdem muß die Drehzahl der Ritzelwelie nicht höher als der vorübergehend
erreichte Spitzenwert der Drehzahl des Ritzels sein, der bei Drehzahlschwankungen auftritt. Deshalb kann die
Größe und Leistung des Anlassennotors gegenüber bisherigen Anlassern verringert werden. Da Verschmutzungen
und mit diesen verursachte Reibungsänderungen zwischen Ein- und Ausrückhülse und Ritzelwelie
keinen Effekt auf die Sperrfunktion haben, die auf das Ritzel ausgeübt wird, ist ein Anlasser hinsichtlich dieser
Sperrfunktion unempfindlich gegenüber Verschmutzungen.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 ist besonders vorteilhaft im Hinblick auf kompakten Aufbau des
Anlassers.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 gewährleistet erhöhte Funktionssicherheit, da mehrere Guwichtssegmente
eine rotationssymmetrische Gewichtseinheit bilden.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 4 ist vorteilhaft im Hinblick auf einfachen Aufbau und Halterung der
Gewichtssegmente. Die Weiterbildung gemäß An= Spruch 5 betrifft eine besonders einfache Möglichkeit
der Erzeugung einer Rückführungskraft für die Ge-. wichtssegmente.
Die Wciterbildu^g gemäß Anspruch 6 ist vorteilhaft
im Hinblick auf eine verbesserte Funktionssicherheit bei der Rückführung der Gewichtssegmente.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 betrifft eine konstruktiv besonders einfache Möglichkeit der Anordnung
der Gewichtssegmente, die sich aus der Verwendung eines elastischen Elements zur Erzeugung der
Rückiührüngskraft ergibt.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 8 betrifft eine besonders einfache Möglichkeit der Führung der
Gewichtssegmente bei ihrer durch Fliehkraft bewirkten Bewegung in radialer Richtung.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 9 betrifft eine besonders einfache Möglichkeit der Halterung des
elastischen Elementes zur Erzeugung der Rückführungskraft für die Gewichtssegmente, wenn dieses
gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 6 als ringartige Schraubenfeder ausgebildet ist.
Die Weiterbildung nach Anspruch 10 betrifft eine rotationssymmetrische Ausbildung des Sperrelements,
durch die eine vorteilhafte Anpassung dieses Elements äü eine aus GcvrichisscgiTiGntcr; aufgebaute und
gleichfalls rotationssymmetrische Sperrvorrichtung erreicht wird.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 11 betrifft die
Ausbildung des Sperrelements als Stufe eines hohlzylindrischen Elements, wodurch eine Vereinfachung
gegeben ist, denn das hohlzylindrische Element dient einerseits zur Erzeugung der Sperrfunktion, andererseits
zum Einschluß der zur Erzielung der Sperrfunktion wesentlichen Elemente, wodurch diese gegen Verschmutzungen
geschützt werden.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 12 gibt eine Möglichkeit an, durch die stärkere Verschmutzungen
zwischen der Ritzelwelle und der Ein- und Ausrückhülse verhindert werden.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 13 gibt eine konstruktiv einfache Maßnahme zur Unterbringung
einer Rückführungsfeder an, wenn die Weiterbildung gemäß Anspruch 12 verwendet wird.
Die Weiterbildungen gemäß Anspruch 14 bis 17 betreffen eine andere Ausführungsform eines aus
Gewichtssegmenten bestehenden Reguliergewichts, durch die hinsichtlich Funktion und Konstruktion
gleichartige Vorteile wie bei der ersten Ausführungsform erzielt werden.
Die Merkmale der Weiterbildungen gemäß Anspruch 3 und 6 sind auch bei dem Anlasser nach der
DE-PS 7 17 864 verwendet, jedoch nicht für eine Vorrichtung, die das zu frühe Ausrücken des Ritzels
verhindern soll, sondern für eine Vorrichtung, durch die das Ritzel eingerückt wird.
Ausführungsbeispiele werden im folgenden anhand der Figuren bescLrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines Anlassers, dessen Einzelteile einschließlich des Ritzels und des zylindrischen
Elements in der oberen Hälfte in der eingerückten Stellung und in der unteren Hälfte in der ausgerückten
Stellung gezeigt sind,
F i g. 2 den Schnitt 2-2 aus F i g. 1, Fig.3 eine perspektivische Explosionsdarstellung
eines Reguliergewichts und anderer Einzelteile,
Fig.4 einen vergrößerten Schnitt des in Fig. 1
gezeigten Ausführungsbeispiels,
Fig.5 einen Längsteilschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels,
F i g. 6 den Schnitt 6-6 aus F i g. 5,
F i g. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Reguliergewichts des in Fig.5 gezeigten Anlassers,
F i g. 8 eine graphische Darstellung zum Vergleich der Drehzahlen eines beschriebenen Anlassers und eines Anlassers nach dem Stande der Technik und
F i g. 8 eine graphische Darstellung zum Vergleich der Drehzahlen eines beschriebenen Anlassers und eines Anlassers nach dem Stande der Technik und
Fig.9 eine graphische Darstellung zur Verdeutln
chung Von Drehzahlschwankungen einer Brennkraftmaschine beim Anlaufen nach dem Anlassen;
In Fi g. 1 ist ein Gehäuse 12 dargestellt das an einem
Anlassermotor 11 mit Innenanker 11a befestigt ist. Das
Gehäuse 12 schließt sich an ein Gehäuse \ib des Anlassermotors 11 an und enthält die für den Anlasser
erforderlichen Einzelteile;
Eine Ritzelwelle 14, die in das Innere des Gehäuses 12 ragt, ist in Lagern t3 gelagert. Die Ritzelwelle 14 trägt
ein Untersetzungszahnrad \4b, das nahe ihrem hinteren Ende befestigt ist und in die Welle lic des
Anlassermotors 11 eingreift, so daß die Antriebskraft des Anlassermotors 11 über das Zahnrad 146 auf die
Ritzelwelle 14 übertragen wird. Auf der Ritzelwelle 14 sind ein bewegliches Element 15 in Zylinderform und ein
Riizc! 16 angeordnet. Die Rit^elwelle 14 und das
zylindrische Element 15 sind über einen Schubtrieb miteinander gekoppelt, der ein schraubenförmiges
Keilelement 14a vorbestimmter Länge auf der Ritzel· welle 14 und ein schraubenförmiges KeÜelement 15a an
der Innenseite des zylindrischen Elementes 15 umfaßt. Das Ritzel 16 ist auf der Ritzelwelle 14 mit einer Büchse
17 frei drehbar gelagert. Das Ritzel 16 hat einen hinteren Abschnitt 16a'größeren Durchmessers, in den
ein ve'derer Teil des zylindrischen Elements 15 hineinragt, und dieses wird mit dem Ritzel 16 durch eine
Abdeckung 18 verbunden, die an dem größeren Teil 16a' befestigt ist, so daß beide Teile in Längsrichtung der
Ritzelwelle 14 gemeinsam verschoben werden.
Eine Freilaufkupplung 19 mit einer Rolle 19a und einer Feder 196 ist in einem radialen Abstandsraum
zwischen dem größeren Abschnitt 16a'des Ritzels 16 und dem vorderen Abschnitt des zylindrischen Elements
15 angeordnet, der in den größeren Abschnitt 16a'des Ritzels hineinragt. Die Freilaufkupplung 19 ermöglicht
die freie Drehung des Ritzels 16 relativ zu dem beweglichen zylindrischen Element 15 in einer Richtung
und verhindert die relative Drehung in der anderen Richtung, was bedeutet, daß das Ritzel 16 gemeinsam
mit dem Element 15 in der anderen Richtung drehbar ist. Bei dieser Anordnung dient das zylindrische Element 15
als Kupplungsinnenelement, während das Ritzel 16 als Kupplungsaußenelement dient.
Ein Halter 26, der die in Fig.2 und 3 gezeigte
Ringform hat, ist am Außenumfang des hinteren Abschnitts des zylindrischen Elements 15 in axialer und
in Drehrichtung unbeweglich befestigt
Ein Reguliergewicht 27, das das Ausrücke , des Ritzels steuert, umfaßt mehrere, im dargestellten
Ausführungsbeispiel vier separate Segmente, und der Halter 25/26 hat gleichmäßig beabstandete Vorsprünge
26a, die zwischen einander benachbarte Segmente ragen, wenn diese zu dem Reguliergewicht 27
zusammengesetzt sind. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, hat jedes Segment an seinem Innenumfang eine Führungsnut
27a geeigneter Tiefe. Diese Führungsnut 27a verläuft bis zu den Enden des jeweiligen gekrümmten
Gewichtssegments und läuft dabei in Abschlußnuten 27 b aus, die an den einander gegenüberliegenden Enden
des jeweiligen Segments ausgebildet sind und in radialer Richtung verlaufen. Ferner hat jedes Gewichtssegment
27 an seinem Außenumfang eine Federnut 27c geeigneter Tiefe, die bis zu den beiden Enden des
Segments verläuft Jedes Segment 27 ist an dem Halter 26 befestigt, indem die innere Führungsnut 27a auf dem
Halter 26 sitzt, so daß das Segment 27 relativ zum Halter 26 in axialer Richtung festliegt, in radialer
Richtung jedoch bewegt werden kann. Ferner sind die Abschlußnuten 2?b eines jeden Segments 27 an die
beiden jeweiligen Vorsprünge 26a des Halters 26 angesetzt, so daß das jeweilige Segment 27 sich
gemeinsam mit dem zylindrischen Element 15 und dem Halte/ 26 drehen kann. Der lockere Sitz der
AbschluOnuten 27b an den Vorsprüngen 26a gewährleistet auch, daß das jeweilige Gewichtssegment 27 axial )0
unbeweglich, jedoch radial relativ zum Halter 26 beweglich ist. Eine ringartige Schraubenfeder 28 ist in
die Federnuten 27cder Gewichtssegmente 27 eingelegt,
so daß diese auf dem Halter 26 gehalten werden und gemeinsam mit dem zylindrischen Element 15 drehbar )3
sind. Die Fede 28 erzeugt eine nach innen gerichtete Federkraft, so daß sie die Gewichtssegmente 27 radial
nach innen zieht und normalerweise beim Stillstand der RitzdweUe 14 die Oewirhissegmente 27 in ihrer
innersten Stellung gehalten sind. Wie aus F i g. 1 2q
hervorgeht, ist das Reguliergewicht 27 durch ein Gehäuse 29 umgeben, das an seiner Vorderseite offen,
an seiner Rückseite geschlossen ist. Das Gehäuse 29 ist auf der Ritzelwelle 14 koaxial befestigt, wozu beispielsweise
seine geschlossene Rückseite mit dem Zahnrad 2s
14Ö verbunden ist. Das Gehäuse 29 dient als Sperrelement, und gemäß Fig.3 hat es einen hinteren
Abschnitt 29a kleineren Durchmessers sowie einen vorderen Abschnitt 296 größeren Durchmessers und
eine zwischen beiden gebildete Stufe 29c Wenn das zylirJrische Element 15 und das Ritzel 16 in ihrer
ausgerückten Stellung sind, so befindet sich das Reguliergewicht 27 in dem Abschnitt 29a kleineren
Durchmessers mit einem Abstand zur Innenwand.
Wie aus Fig.4 im einzelnen hervorgeht, hat das
Ritzel 16 einen einstückig angeformten vorderen Vorsprung 16a, der in Richtung seiner Einrückbewegung,
d. h. zur Brennkraftmaschine hin verläuft und eine vorgegebene Länge hat. Die Ritzelwelle 14 ist mit einem
Anschlagelement 21 versehen, das mit einer Klammer 20 nahe ihrem vorderen Ende befestigt ist. Das
Anschlagelement 21 hat hohlzylindrische Form mit einer geschlossenen Vorderseite, an der die Klammer 20
sitzt, und einer offenen Rückseite, die dem Ritzel 16 zugewandt ist. Der zylindrische Abschnitt 21a, der von
dem geschlossenen vorderen Ende zum Ritzel 16 hin verläuft, hat einen Innendurchmesser, der größer als der
Außendurchmesser des Vorsprungs 16a des Ritzels 16 ist, so daß der Vorsprung 16a in den zylindrischen
Abschnitt 21a hineinragt. Eine Rückführungsfeder 22, die als Schraubendruckfeder ausgebildet ist, hat einen
Innendurchmesser, der etwas größer als der Außendurchmesser des Vorsprungs 16a ist Sie ist zwischen die
geschlossene Seite des Anschlagelements 21 und das Ritzel 16 eingesetzt Sie verläuft zwischen dem
Außenumfang des Vorsprungs 16a und dem Innenumfang des zylindrischen Abschnitts 21a. Das Lösen der
Rückführungsfeder 22 wird durch Nuten 21c und 16c in
der Innenwand des geschlossenen Endes 21 b des Anschlagelements 21 und an der Stufe 166 des Ritzels 16
verhindert Die beiden Enden der Rückführungsfeder 22 sind in diese Nuten 21c und 16c eingesetzt Derselbe
Effekt ergibt sich auch durch den zylindrischen Abschnitt 21 a selbst
Der Vorsprung 16a ist einstückig mit dem Ritzel 16 ausgebildet so daß die Führungslänge des Ritzels 16 auf
der Ritzelwelle 14 möglichst groß ist Dies gewährleistet daß das Ritzel 16 bei seiner Bewegung nicht
verkantet wird, so daß ein Rattern oder auch eine Abnutzung des Ritzels 16 verhindert ist.
Die Länge des zylindrischen Abschnitts 21a des Anschlagelemertts 21, welches ein Ende der Rückfülv
rungsfeder 22 hält und auch als Abdeckung für die Feder 22 dient, ist auf die Länge des Vörsprungs 16a des
Ritzels 16 abgestimmt Beide Längen sind so bemessen, daß in der ausgerückten Stellung des Ritzels 16 vor dem
Einschalten des Afüassermötors Il das Ende des
Vorsprungs 16a etwas in den zylindrischen Abschnitt 21a hineinragt, wie es in der unteren Hälfte der Fi g. 1
und 4 unterhalb der Achse 0-0 gezeigt ist. Zumindest wird zwischen beiden Elementen ein kleiner Abstand
vorgesehen, so daß auch beim Ausrücken des Ritzels 16 die Oberfläche der Ritzelwelle 14, über die das Ritzel 16
verschoben wird, praktisch insgesamt abgedeckt ist. Ferner ist eine Schmutzdichtung 24 am Innenumfang
des Vorsprungs 16a vorgesehen, so daß sie auf der Ritzelwelle 14 gleitet.
Ein Zahnkranz 23 einer Brennkraftmaschine eines Kraftrades oder ähnlichen Fahrzeugs ist zwischen dem
Anschlagelement 21 und dem Ritzel 16 angeordnet, wenn das zylindrische Element 15 und das Ritzel 16
gemäß der Darstellung in der unteren Hälfte der F i g. 1 unterhalb der Achse 0-0 ausgerückt sind. Wenn das
zylindrische Element 15 und das Ritzel 16 in Einrückrichtung bewegt werden, greift das Ritzel 16 in
den Zahnkranz 23 ein, wie es in der oberen Hälfte der F i g. 1 oberhalb der Achse 0-0 gezeigt ist.
Im folgenden wird die Funktion des Anlassers beschrieben.
Wenn der Anlassermotor 11 eingeschaltet wird, so wird die Ritzelwelle 14 über das Untersetzungszahnrad
14b angetrieben. Mit schneller Drehung der Ritzelwelle 14, die zu diesem Zeitpunkt möglich ist, wird das
zylindrische Element 15, welches über den Keilelementantrieb mit der Ritzelwelle 14 gekoppelt ist, vorwärts
längs der Ritzelwelle 14 durch seine Trägheit ohne Drehung verschoben. Somit wird auch das Ritzel 16
längs der Ritzelwelle 14 durch Zusammendrücken der Rückführungsfeder 22 verschoben und in Eingriff mit
dem Zahnkranz 23 der Brennkraftmaschine gebracht. Wenn das Ritzel 16 an das Anschlagelement 2Ί
anschlägt, welches auch als Abdeckung in der Grenzstellung des Ritzels dient, so beginnen das
zylindrische Element 15 und das Ritzel 16 ihre Drehung gemeinsam mit der Ritzelwelle 14, wodurch der
•Zahnkranz 23 infolge des Drehmoments gedreht wird, welches von der Ritzelwelle 14 über das Element 15 und
die Freilaufkupplung 19 übertragen wird. Dadurch wird die Brennkraftmaschine gezündet Nach der Zündung
der Brennkraftmaschine, wenn die Drehzahl des Ritzels 16 über diejenige der Ritzelwelle 14 und des Elements
15 durch das Moment des Zahnkranzes 23 ansteigt ermöglicht die Freilaufkupplung 19 die freie Drehung
des Ritzels 16 relativ zum Element 15.
Wenn das zylindrische Element 15 sich gemeinsam mit der Ritzelwelle 14 nach Einleitung ihrer Drehung
dreht so werden die Gewichtssegmente 27, deren Führungsnuten 27a auf dem Halter 26 sitzen, radial nach
außen durch Fliehkräfte gegen die radial nach innen gerichtete Federkraft der Feder 28 verlagert Zu diesem
Zeitpunkt ist das Reguliergewicht 27 aus dem Abschnitt 29a kleineren Durchmessers des Gehäuses 29 in den
Abschnitt 296 größeren Durchmessers infolge der Verschiebung des zylindrischen Elements 15 auf der
Ritzelwelle 14 verlagert, so daß seine Rückseite in Kontakt mit der Abstufung 29c des Gehäuses 29 steht
oder zu ihr einen nur geringen Abstand hat.
Nach dem Start der Brennkraftmaschine können beim Anlaufen Drehzahlschwankungen auftreten, die
bereits erläutert wurden. Auch wenn die Drehzahl des Ritzels 16 vorübergehend einen Wert erreicht, bei dem
es normalerweise aus dem Zahnkranz 23 ausgerückt würde, wird dieses Ausrücken verhindert, da das
ReguliergewicM 27 an der Abstufung 29c des Gehäuses
29 anliegt. Mit arideren Worten, ein zu frühes Ausrücken
des Ritzels 16 aus dem Zahnkranz 23 während des (0 instabilen Anlaufzustandes der Brennkraftmaschine
kann nicht auftreten. Solange die Drehung der Ritzelwelle 14 durch den Anlassermotor 11 fortgesetzt
wird, kann ein Drehmoment von dem Ritzel 16 auf den Zahnkranz 23 übertragen werden, was bedeutet, daß die
Anlasserkraft auf die Brennkraftmaschine übertragen wird, bis der stabile Laufzustand einsetzt. Damit ist es
möglich, einen zuverlässigen Anlauf der Brennkraftmaschine ohne Ausfall der Zündung zu erreichen.
Nachdem sich der stabile Lauf der Brennkrattmaschine eingestellt hat, kann durch Abschalten des Anlassermotors
11 die Drehzahl der Ritzelwelle 14 allmählich verringert werden, so daß auch die auf das Reguliergewicht
27 einwirkende Fliehkraft allmählich bis zum Wert Null abnimmt, so daß die Gewichtssegmente 27
radial durch die Feder 28 nach innen zurückgestellt werden. Dadurch wird die Einwirkung des Gewichts 27
an der Abstufung 29rdes Gehäuses 29 beseitigt, und das Ritzel 16 und das zylindrische Element 15 werden längs
der Ritzelwelle 14 in ihre Anfangsstellung zurückbewegt, wozu das Verzögerungsmoment der Fliehkraftkupplung
19 infolge der höheren Drehzahl des Ritzels 16 gegenüber der Ritzelwelle 14 und die Federkraft der
Rückführungsfeder 22 ausgenutzt wird.
Die vorstehenden Ausführungen zeigen, daß die Drehzahl der Ritzelwelle 14 nicht größer als die
vorübergehend bei den Drehzahlschwankungen erreichte Drehzahlspitze des Ritzels 16 sein muß, so daß
die Größe und die Leistung des Anlassermotors 11 verringert werden können. Ferner kann ein längerer
Anlaßbetrieb durchgeführt werden, ohne daß der Anlassermotor 11 jeweils vorübergehend stillgesetzt
werden muß. Außerdem werden bei normalen Anlassern mit Freilaufkupplungen für Krafträder und
ähnliche Fahrzeuge Betriebseigenschaften verwirklicht, wie sie bei einem elektromagnetischen Einrücksystem
vorliegen. Im Gegensatz zu solchen Systemen ist jedoch ein fehlerhaftes Einrücken während des Maschinenlaufs
unmöglich, wodurch entsprechende Geräuschbildungen vermieden werden. Es ist auch keine Sicherungsvorrichtung
gegen Bedienungsfehler erforderlich, so daß der Anlasser in Verbindung mit Schaltern verwendet
werden kann, die auch irrtümlich während des Maschinenlaufs betätigt werden.
Wird der Anlasser wiederholt langzeitig betrieben, so sammelt sich im Gehäuse 12 Schmutz an. Da die
Ritzelwelle 14 durch den Vorsprung 16a des Ritzels 16 und den zylindrischen Abschnitt 21a des Anschlagelements
21 in beschriebener Weise praktisch abgedeckt ist, kann sich Schmutz nicht auf der Ritzelwelle 14
absetzen, so daß diese gewissermaßen isoliert gehalten wird. Auch wenn der Schmutz sich auf der Ritzelwelle
14 ansammeln würde, so entfernt ihn die Dichtung 24 am Ende des Vorsprungs 16a von ihrer Oberfläche und
verhindert das Eintreten in den Abstand zwischen der Ritzelwelle 14 und dem Ritzel 16, so daß immer eine
glatte Bewegung des Ritzels 16 gesichert ist. Dies ist bei
Anlassern der hier betrachteten Art von großer Wichtigkeit.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der F i g. 5, 6 und 7 beschrieben. Hier sind mit
den zuvor gezeigten Elementen übereinstimmende Elemente mit denselben Bezugszeichen und zusätzlich
mit jeweils um 100 erhöhten Bezugszeichen versehen.
Ein Ring 131 ist mit einer Klammer 130 am Außenumfang des hinteren Abschnitts eines beweglichen
zylindrischen Elements 115 befestigt, und ein Halter 132 ist mit Abstand in Längsrichtung zum Ring
131 befestigt. Mehrere Gesvichtssegmente 133, die das Ausrücken des Ritzels verhindern, sind zwischen dem
Halter 132 und dem Ring 131 befestigt. Wie aus Fi g. 7 hervorgeht, hat der Halter 132 eine Ringform und ist mit
drei gleichmäßig beabstandeten Vorsprüngen 132a versehen. Jeder Vorsprung 132a hat einen rechtwinklig
nach hinten abgebogenen Mittelteil 1326. Jed" s
Gewichtssegment 133, von denen im hier gezeigten Ausführungsbeispiel drei vorgesehen sind, ist an der
Vorderseite mit eificf Urnfangsnut zur Bildung einer
Stufe 133a versehen, und der Abschnitt, der die Stufe 133a bildet, ist an seinen beiden Enden mit radialen
Nuten versehen, die einen nach vorn stehenden Teil 133b und Führungsflächen 133can dessen beiden Seiten
bilden. Jedes Gewichtssegment 133 dieser Konstruktion ist zwischen dem Ring 131 und dem Halter 132 so
eingesetzt, daß seine Führungsflächen 133c an den jeweils zugeordneten benachbarten Vorsprüngen 132a
des Halters 132 sitzen. Somit wird die axiale Position des jeweiligen Gewichtssegments 133 durch den Ring 131
und den Halter 132 gesichert, während eine radiale Bewegung mit den Führungsflächen 133c an den
Vorsprüngen 132a möglich ist. Die abgebogenen Abschnitte 132£>
sitzen zwischen benachbarten Gewichtssegmenten 133, so daß diese gleichzeitig mit dem
zylindrischen Element 115 und dem Halter 132 gedreht
werden. Die Einwirkung des vorstehenden Teils 1336 des Gewichts 133 und des jeweils zugeordneten
Vorsprungs 132a des Halters 132 führt somit zu einer gleichzeitigen gemeinsamen Bewegung. Eine ringartige
Schraubenfeder 134 ist in den Umfangsnuten angeordnet, die die Stufen 133a der Gewichtsse^mente 133
bilden. Sie erzeugt eine Druckkraft radial nach innen, so daß dadurch die Gewichtssegmente 133 zusammengedrückt
werden. Die Vorsprünge 132a des Halters 132 stehen radial von den Stufen 133a an der Vorderseite
der Gewichtssegmente 133 ab, so daß sie ein Abrutschen der Feder 134 verhindern.
Wenn bei dieser Konstruktion die Ritzelwelle 114 gedreht wird, so wird das Ritzel 116 durch die Trägheit
des zylindrischen Elements 115 längs der Ritzelwelle 114 verschoben und in Eingriff mit dem Zahnkranz in
eine Position gebracht, die der Grenzstellung dieser Verschiebung entspricht Wenn das Ritzel 116, das
zylindrische Element 115 und die Ritzelwelle 114 hierbei
gemeinsam gedreht werden, so werden die einzelnen Gewichtssegmente 133 radial durch Fliehkräfte nach
außen verlagert, so daß sie auf eine Kante 129c des Gehäuses 129 einwirken. Somit wird hier wie beim
zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel das zu frühe Ausrücken des Ritzels 116 aus dem Zahnkranz vor
Erreichen des stabilen Laufzustandes der Brennkraftmaschine verhindert.
Bei den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen haben die Gewichtssegmente 133 eine Form, die leicht
durch Spritzguß, Sintern oder Pressen hergestellt werden kann.
F i g. 8 zeigt eine graphische Darstellung, bei der die
erforderlichen Drehzahlen eines Anlasserniotors gemäß
dem Stand der Technik und eines beschriebenen Anlassermotors miteinander verglichen werden. Auf
der Ordinate ist die Drehzahl /Vund auf der Abszisse die
Zeit T abgetragen. Der Wert n„ ist die Leerlaufcii'ehzahl,
der Wert /?(, die Grenzdrehzahl zwischen dem stabilen
Betriebsbereich /und dem instabilen Betriebsbereich / bei niedriger Betriebstemperatur.
Bei einem beschriebenen Anlasser kann die Nenndrehzahl /Jj für das Anlassen, die zur Drehung des Ritzels
und des Zahnkranzes nach Verschieben des zylindrischen Elements und des Ritzels durch Trägheit
erforderlich ist, überschritten werden. Die Brennkraftmaschine
dreht aber dann selbsttätig und erreicht einen ,Zustand, tier durch den Abschnitt C der durchgezogenen
Kurve dai gestellt ist. In diesem Zustand nimmt das
Ritzel ein Drehmoment vom Zahnkranz auf, bis ein Punkt D erreicht ist, bei dem die Freilaufkupplung das
Ritzel von dem zylindrischen Element und der Ritzelwelle äbhöppelt Ausgehend vom Punkt D wird
der Anlassermotor dann mit seiner lästfreien Drehzahl hm gedreht. Während dieser Zeit wird ein stabiler
Betrieb der Brennkraftmaschine gewährleistet und gleichzeitig das zu frühe Ausrücken des Ritzels aus dem
Zahnkranz verhindert, da das Reguliergewicht auf die Abstufung seines Gehäuses einwirkt. Durch Abschalten
des Anlassermotors am Punkt E wird dessen Drehzahl längs der Kurve F verringert, die geradlinig ist.
Entsprechend verringert sich die Fliehkraft, und bei' Erreichen der Drehzahl /jcwird das Ritzel ausgerückt.
Andererseits ist es beim Anlassermotor eines Anlassers nach dem Stand der Technik wichtig, daß die Drehzahl der RitzelweÜe immer höfTsr als die vorübergehenden Spitzenwerte der Drehzahl der Brennkraftmaschine ist, die beim Anlaufen auftreten können. Nur auf diese Weise kann die Kopplung zwischen dem Ritzel und dem Zahnkranz bei diesem Betriebszustand aufrechterhalten werden. Dies bedeutet, daß die !astfreie Drehzahl nm' innerhalb des stabilen Betriebsbereiches liegt" und höher als die Leerlaüfdrelv zähl ht ist= Die Drehzahl des Änlassermötörs und der Ritzelwelle erreicht also diesen Leerlaufwert, der höher als die Drehzahl n/ ist, und bei der das Ausrücken des Ritzels aus dem Zahnkranz erfolgt. Da die lastfreie Drehzahl nm' höher als die Leerlaufdrehzahl n,- sein muß und da es ferner erforderlich ist, die Leistung der
Andererseits ist es beim Anlassermotor eines Anlassers nach dem Stand der Technik wichtig, daß die Drehzahl der RitzelweÜe immer höfTsr als die vorübergehenden Spitzenwerte der Drehzahl der Brennkraftmaschine ist, die beim Anlaufen auftreten können. Nur auf diese Weise kann die Kopplung zwischen dem Ritzel und dem Zahnkranz bei diesem Betriebszustand aufrechterhalten werden. Dies bedeutet, daß die !astfreie Drehzahl nm' innerhalb des stabilen Betriebsbereiches liegt" und höher als die Leerlaüfdrelv zähl ht ist= Die Drehzahl des Änlassermötörs und der Ritzelwelle erreicht also diesen Leerlaufwert, der höher als die Drehzahl n/ ist, und bei der das Ausrücken des Ritzels aus dem Zahnkranz erfolgt. Da die lastfreie Drehzahl nm' höher als die Leerlaufdrehzahl n,- sein muß und da es ferner erforderlich ist, die Leistung der
ü> Brennkraftmaschine weiter zu erhöhen, um einen
,zuverlässigen Start auch bei niedrigen Temperaturen zu
erzielen, muß der Anlassermotor unvermeidbar große
Abmessungen und eine große Leistung haben.
Bei einem beschriebenen Anlasser muß die lastfrde
Drehzahl' rim des Anlassermotors nur höher als die
Nenndrehzahl zusein, so daß es möglich ist, die Leistung
und damit die Größe des Anlassermotors zu verringern.
Hierzu 5 Blatt: Zeichnungen
Claims (17)
1. Anlasser für Brennkraftmaschinen mit einem Anlassermotor, der eine Ritzelwelle dreht, einem auf
dieser frei drehbar angeordneten Ritzel, das von der Ritzelwelle her über eine Freilaufkupplung antreibbar
und mittels einer Ein- und Ausrückhülse in Längsrichtung der Ritzelwelle beweglich ist, und
einer auf der Ein- und Ausrückhülse angeordneten Vorrichtung zur Sperrung des Ritzels gegen eine zu
frühe Ausrückbewegung aus dem Zahnkranz der Brennkraftmaschine nach deren Anlaufen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (27) zur Sperrung in radialer Richtung der Ein- und
Ausrückhülse (15) durch Fliehkraft verstellbar ist, und daß nahe dieser Vorrichtung (27) ein in axialer
Richtung wirksames Sperrelement (29c) vorgesehen ist, das auf die Vorrichtung (27) in ihrem durch
Fliehkraft radial ausgerückten Zustand einwirkt und eine Längsbewegung der Ein- und Ausrückhülse (15)
und damit des Riaeis (16) verhindert
2. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ein- und Ausrückhülse (15) und das Ritzel (16) ein inneres bzw. äußeres Kupplungselement
der Freilaufkupplung^) sind.
3. Anlasser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Sperrung
ein Reguliergewicht aus mehreren Gewichtssegmenten (27) ist, die durch Fliehkräfte in radialer
Richtung nach außen verlagert werden.
4. Anlasser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewichtssegmente (27) an einem ringförmigen Halter (26) angeot ".net sind, der am
Außenumfang der Ein- und Auspjckhülse (15) befestigt ist und mehrere an .<
inem Umfang vorgesehene Vorsprünge (26a) hat. wobei die Gewichtssegmente (27) jeweils zwischen einander
benachbarten Vorsprüngen (26a;angeordnet sind.
5. Anlasser nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Element (28) am
Außenumfang des Reguliergewichts vorgesehen ist, welches eine radial nach innen gerichtete Kraft auf
die Gewichtssegmente (27) ausübt.
6. Anlasser nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (28) eine
ringartige Schraubenfeder ist.
7. Anlasser nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtssegmente
(27) jeweils mit einer inneren Umfangsnut (27a) locker auf den Außenumfang des Halters (26)
aufgesetzt sind.
8. Anlasser nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtssegmente
(27) jeweils bogenförmig ausgebildet sind und an ihren beiden Schmalseiten mit radial verlaufenden
Abschlußnuten (27b) versehen sind, mit denen sie an den Vorsprüngen (26a;des Halters (26) sitzen.
9. Anlasser nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtssegmente
(27) äußere Umfangsnuten (27c; aufweisen, in denen die ringartige Schraubenfeder (28) liegt.
10. Anlasser nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (29Cy>
zu einem hohlzylindrischen Element (29) gehört, das koaxial auf der Ritzelwelle (14) befestigt und dem
Reguliergewicht (27) angepaßt ist.
11. Anlasser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das höhlzylindrische Element (29) an
seiner Vorderseite offen ist und einen hinteren Abschnitt (23a) kleineren Durchmessers aufweist,
der über eine Stufe (29c) mit dem vorderen Abschnitt (29b) verbunden ist.
12. Anlasser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel
(16) mit einem einstückig angeformten ringförmigen Vorsprung (16a; versehen ist, daß die Ritzelwelle
(14) an ihrem vorderen Ende mit einem Anschlagelement (21) versehen ist, das einen zum Ritzel (16)
verlaufenden hohlzylindrischen Abschnitt (21a) aufweist, und daß die Ritzelwelle (14) in der
ausgerückten Stellung des Ritzels (16) durch den ringförmigen Vorsprung (16a; und den hohlzylindrischen
Abschnitt (2IaJeingeschlossen ist
13. Anlasser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser des hohlzylindrischen Abschnitts (2\a) größer als der Außendurchmesser
des ringförmigen Vorsprungs (16a/ ist und daß eine Rückführungsfeder (22) zwischen dem
ringförmigen Vorsprung(löajund dem Anschlagelement
(2ij angeordnet isl
14. Anlasser nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des
ringförmigen Elements (115) ein ringförmiger Halter (132) und ein Haltering (131) in axialem Abstand
zueinander angeordnet sind und daß die Gewichtssegmente (133) zwischen diesen beiden Elementen
(131,132) angeordnet sind.
15. Anlasser nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (132) mit abgebogenen
Abschnitten (1326; versehen ist, die jeweils zwischen
einander benachbarten Gewichtssegmenten (133) liegen.
16. Anlasser nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Gewichtssegment (133) einen in axialer Richtung vorstehenden Teil (133ö)
und an dessen beiden in Umfangsrichtung liegenden Enden vertiefte Flächenabschn'tte (133c·; aufweist
und daß der Halter (132) meiere Umfangsvorsprünge
(132a; hat. wobei das jeweilige Gewichtssegment (133) mit den vertieften Flächenabschnitten
(133c; an dessen Umfangsvorsprüngen (1326; anliegt.
17. Anlasser nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gewichtssegment (133) an der Vorderseite mit einer Umfangsnut
(133a; versehen ist. die eine Abstufung bildet, und daß der Halter (132) mehrere über die Abstufungen
der Gewichtssegmente (133) hinausragende Umfangsvorsprünge (132a; aufweist, wobei eine ringartige
Schraubenfeder (134) auf den Abstufungen der Gewichtssegmente (133) liegt.
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