DE3011563A1 - Vibrationsbestaendige elektrochemische zelle mit einem verformten gehaeuse und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Vibrationsbestaendige elektrochemische zelle mit einem verformten gehaeuse und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf vibrationsbeständige elektrochemische
Zellen, bei der ein allgemein rohrförmiges Zellgehäuse
nach innen verformt ist, um mit der Elektrodenbaueinheit in Eingriff zu treten und sie gegen Bewegung in der Zelle zu
sichern.
in
Es ist/vielen Fällen wichtig, daß abgedichtete elektrochemische Zellen physischem Schock und Mißhandlungen widerstehen. Es ist außerdem wichtig, daß die Zellen ihre physikalischen und elektrischen Eigenschaften sowie ihre Integrität während des Hersteilens und während der Benutzung aufrechterhalten.
Es ist/vielen Fällen wichtig, daß abgedichtete elektrochemische Zellen physischem Schock und Mißhandlungen widerstehen. Es ist außerdem wichtig, daß die Zellen ihre physikalischen und elektrischen Eigenschaften sowie ihre Integrität während des Hersteilens und während der Benutzung aufrechterhalten.
Abgedichtete elektrochemische Zellen weisen eine in einem Zellgehäuse
angeordnete Elektrodenbaueinheit auf. Zu einem großen Maße ist die physische und elektrische Integrität der Zelle dadurch
sichergestellt, daß man die Elektrodenbaueinheit mit festem Sitz in dem Gehäuse anordnet, um eine relative Bewegung der beiden
zueinander zu vermeiden, während die Zelle benutzt wird. Wird ein fester und gleichmäßiger Druck auf die benachbarten
positiven und negativen Elektroden der Elektrodenbaueinheit ausgeübt, dann wird die Leistungsfähigkeit der Zelle im allgemeinen
verbessert.
Bei Elektroden, die spiralförmig gewickelt sind, bei denen ursprünglich
flache positive und negative Elektrodenplatten abwechselnd aufeinander gestapelt und dann zu einer fest gepackten
Spule gewickelt werden, können gewisse Herstellungsschwierigkeiten auftreten. Zum einen haben die Elektroden nach dem Wickeln
die Neigung, sich wieder leicht aufzuwickeln und auszudehnen, sei es vor oder nach dem Einführen der Elektrodenbaueinheit in
das Gehäuse. Außerdem ist es schwierig, während einer Massenproduktion Elektroden genau zu wickeln, um eine enge gleichmäßige
Toleranz von einer Elektrodenbaueinheit zur nächsten zu erhalten. Aus beiden Gründen mag der Versuch einen gleichmäßig
festen Sitz zwischen Elektrodenbaueinheit und Zellgehäuse zu
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erzielen unpraktisch zu sein.
Ein Verfahren zur Überwindung der vorgenannten Schwierigkeiten ist in der US-PS 3 364 069 beschrieben. Dort werden spiralförmig
gewickelte positive und negative Elektroden mit dazwischen gelegten Separatoren in einem zylindrischen Zellgehäuse angeordnet
daß nach dem Verschließen permanent durch eine Vielzahl von Rillen deformiert wird, die man in die Gehäusewand eindrückt. Diese
Verformungen der Gehäusewand nehmen die Form entweder im axialen Abstand angeordneter ringförmiger Rillen, einer Spiralrille um
das Gehäuse herum oder einer Reihe sich längs der Gehäuseachse erstreckender Rillen an. Obwohl diese Maßnahmen angemessen das
unerwünschte Aufwickeln der Elektrodenbaueinheit und das Bewegen der Baueinheit innerhalb des Gehäuses während der Benutzung
vermeiden, ist ein Hauptnachteil, das unangemessene Belastungen auf die Elektrodenbaueinheit durch die Rillen erzeugenden Stufen
ausgeübt werden. Diese Belastungen treten an den äußeren Lagen der Elektrodenbaueinheit auf, wo die aufgewickelten Elektrodenplatten enden. An diesen Stellen bieten die Enden der Elektrodenplatten relativ scharfe Kanten oder plötzliche Diskontinuitäten,
die zum Entstehen hoher Scherkräfte auf die äußeren Lagen der Elektrodenplatten führen, wenn das Gehäuse nach innen verformt
wird. Mit der Zeit schneiden diese Kanten durch die zwischen gelegten Separatoren und verursachen ein inneres Kurzschließen
zwischen entweder den Elektrodenplatten oder zwischen den Elektroden und dem Gehäuse Obwohl eine solche Beschädigung nicht
in jeder hergestellten Zelle auftritt, nimmt dadurch doch die Zahl der Ausschußzellen bei der Herstellung zu, ebenso wie die
Wahrscheinlichkeit eines späteren Schadenseintrittes.
Die vorliegende Erfindung umfaßt eine Zelle, bei der spiralförmig aufgewickelte Elektrodenplatten in einem rohrförmigen Gehäuse
aus verformbarem Material aufgenommen sind, das nach innen verformte Wandteile aufweist, die mit der Elektrodenbaueinheit
im Eingriff stehen und sie gegen Bewegung innerhalb des Gehäuses sichern, wobei die Elektrodenbaueinheit und das Gehäuse in einer
vorbestimmten Weise ausgerichtet sind, so daß die verformten
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Wandteile an anderer Stelle liegen, als die Enden der äußeren Lagen der spiralförmig gewickelten Elektroden. Dadurch wird die
Ausbildung zerstörender Belastungen auf die Elektrodenbaueinheit vermieden.
In bevorzugten Ausführungsformen werden die einzelnen Elektroden
mit Anschlußfahnen ausgebildet, die sich von einer Kante der Elektroden aus erstrecken, so daß diese Anschlußfahnen nach dem
Wickeln der Elektroden zu der Baueinheit elektrische Anschlußverbindungen an vorbestimmten Stellen relativ zu den Enden der
äußeren Lagen der gewickelten Elektroden liefern. Diese elektrischen Anschlußverbindungen werden mit äußeren Anschlüssen
verbunden, die nach dem Zusammenbauen der Zelle dazu benutzt werden können, die Zelle relativ zu einem äußeren Bezugspunkt auszurichten,
so daß Rillen oder andere Verformungen des Zellgehäuses nicht an den Stellen auftreten, an denen sich die Elcktrodencnden
befinden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht im Querschnitt einer abgedichteten
wiederaufladbaren elektrochemischen Zelle, auf die die Erfindung angewendet werden kann,
Figur 2 eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht eines Stapels von Plattenelektroden vor dem spiralförmigen Aufwickeln
zu einer Elektrodenbaueinheit für die Zelle nach Figur 1,
Figur 3 eine Draufsicht auf die Plattenelektroden der Zelle nach dem Aufwickeln,
Figur 4 eine perspektivische Teilansicht einer aufgewickelten Elektrodenbaueinheit, die den Anschluß an die positive Plattenelektrode
zeigt,
Figuren 5A und 5B bevorzugte Ausführungsformen von elektrochemischen
Zellen nach der vorliegenden Erfindung,
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— ß —
Figur 6 eine Querschnittsansicht der Zelle nach Figur 5A längs der Linie 6-6 und
Figur 7 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens, bei dem die Zellen wie nach den
Figuren 5A und 5B erhalten werden.
In Figur 1 sind die verschiedenen Bestandteile einer abgedichteten
elektrochemischen Zelle nach der vorliegenden Erfindung im Querschnitt gezeigt. Die Zelle umfaßt eine spiralförmig gewickel
te Elektrodenbaueinheit 10, ein abgedichtetes inneres Kunststoff gehäuse 12, das die Elektrodenbaueinheit 10 völlig einschließt,
und das sich in einem äußeren Metallgehäuse 13 aus einem permanent deformierbaren Material, wie Stahl oder Aluminium, befindet
Positive und negative Anschlußstellen 15 und 16 sind physisch und elektrisch mit den positiven und negativen Elektroden der
Elektrodenbaueinheit 10 in einer noch zu beschreibenden Weise verbunden, wobei die Anschlußstellen 15 und 16 ihrerseits mit
äußeren Anschlüssen 15a und 16a verbunden sind, die sich durch
Schlitze in einem nicht-leitenden Außendeckel 17 erstrecken.
Ein Innendeckel 20 schließt das innere Kunststoffgehäuse 12
dicht ab. Der Innendeckel 20 weist zylindrische Öffnungen zur Aufnahme der Anschlußstellen 15 und 16 auf und er enthält außerdem
einen wieder abdichtbaren Sicherheitsentlüftungsmechanismus
Soweit sie bisher beschrieben ist, stellt die Zelle nach Figur eine im Handel erhältliche wiederaufladbare Blei-Säure-Zelle dar.
Das Kunststoffgehäuse 12 dichtet den korrosiven Elektrolyten in
einem flüssigkeitsdichten Behälter ab, und schließt das Entweichei
korrosiver Mengen des Elektrolyten aus. Das Außengehäuse 13 aus Metall sorgt für die strukturelle Integrität der Zelle.
Figur 2 zeigt einen Stapel aus positiven und negativen Plattenelektroden
zusammen mit faserförmigen Trennschichten 27 vor dem
Wickeln der Elektroden zu einer Spule. Dieser Stapel weist eine positive Elektrodenplatte 25, eine negative Elektrodenplatte 26
und ein oder mehr dazwischen angeordnete Schichten 27 aus Separatormaterial auf, welche die Klektrodenplatten 25 und 26 ein-
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schließen. In der Praxis werden Doppelschichten 27 aus Separatormaterial
um jede Elektrode 25 und 26 gewickelt, so daß beim Aufwickeln des Elektrodenstabes zu einer Elektrodenbaueinheit
vier einzelne Separatormaterialschichten zwischen jeder benachbarten Elektrodenlage vorhanden sind. Die Elektroden 25 und
26 können von üblicher Konstruktion sein. So umfaßt z. B. die positive Elektrode ein Gitter aus festem Blei, das mit aktivem
Material aus einer Bleidioxidpaste gefüllt ist. Die negative Elektrode 26 kann in ähnlicher Weise ein Bleigitter umfassen,
das mit Bleischwamm als dem aktiven Material gefüllt ist.
Die positive Elektrodenplatte 25 weist die Anschlußfahnen 25a und 25b auf, die sich von der Oberkante des Elektrodenstapels
aus erstrecken. Die negative Elektrodenplatte 26 hat ähnliche Anschlußfahnen 26a und 26b, die sich ebenfalls von der Oberkante
der Elektrodenplatte aus erstrecken. Die Anschlußfahnen 25a, 25b sowie 26a, 26b sind einstückig mit dem jeweiligen Bleigitter ausgebildet,
das das Substrat für die Elektroden bildet.
Die Anschlußfahnen, die sich von der positiven Platte aus erstrecken
und jene, die sich von der negativen Platte aus erstrekken, haben einen vorbestimmten Abstand voneiander sowie von den
Enden der Elektrodenplatten. Dieser vorbestimmte Abstand stellt sicher, daß
a) die Anschlußfahnen 25a und 25b nach dem Aufwickeln umfangsmäßig
auf der gleichen Seite der zusammengerollten Elektrodenbaueinheit ausgerichtet sind,
b) die Anschlußfahnen 26a und 26b an einer gegenüberliegenden Seite der Elektrodenbaueinheit ausgerichtet sein werden und
c) die Enden 30 und 31 (vgl. Figur 3) der positiven und negativen Elektroden eine vorbestimmte Stelle relativ zu diesen Anschlußfahnen
in der gewickelten Elektrodenbaueinheit einnehmen.
Die Figur 3, die den Elektrodenstapel nach Figur 2 in aufgewickeltem
Zustand zeigt, läßt erkennen, daß die Anschlußfahnen 25a und 25b im Abstand voneinander auf dem Umfang ausgerichtet
sind, wie dies auch bei den Anschlußfahnen 26a und 26b der ne-
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gativen Elektroden der Fall ist. Positive und negative Elektrode platte haben Enden 30 bzw. 31 an Stellen, die sich etwa eine
1/4 Drehung oder 90° von der Stelle der Anschlußfahnen auf dem Umfang entfernt befinden und sie enden somit allgemein auf gegen
überliegenden Seiten der eine zylindrische Spule bildenden Elektrodenbaueinheit und zwischen den Positionen der Anschlußfahnen
auf dem Umfang. Die Anschlußfahnen, die als Stromkollektoren für
die Elektrodenbaueinheit dienen, bilden somit einen Anzeige- und Bezugspunkt für die Anordnung der Elektrodenenden 30 und 31 nach
dem die Zelle zusammengebaut und abgedichtet worden ist.
Figur 4 zeigt die spulenförmige Baueinheit bei der eine Anschluß·
stelle 15 mit den positiven Anschlußfahnen 25a und 25b verbunden
worden ist. Eine ähnliche, nicht dargestellte, Anschlußstelle ist mit den negativen Anschlußfahnen 26a und 26b verbunden.
Das Verbinden der Anschlußstellen mit den Anschlußfahnen erfolgt durch Schweißen mittels eines Plasmabogens, Löten oder
in anderer Weise.
Den Figuren 3 und 4 kann entnommen werden, daß die Anschlußfahner
25a und 26b bzw. 26a und 26b eine bekannte feste Beziehung zu den Enden 30 und 31 der Elektrodenplatte an den äußeren Lagen
der aufgewickelten Elektrodenbaueinheit haben. Da die Anschlußstellen 15 und 16 direkt und permanent mit den genannten Anschlußfahnen
verbunden sind, haben auch diese Anschlußstellen eine feste Beziehung zu den Enden 30 und 31 der Elektrodenplatten.
So ist z. B., wie in Figur 4 veranschaulicht,das Ende 47
der Anschlußstelle 15 mit der Elektrodenkante 31 und das Ende
der nicht dargestellten Anschlußstelle 16 mit der Plattenkante 30 ausgerichtet.
Die Elektrodenbaueinheit 10 wird in ihrem zusammengerollten Zustand
während des Zusammenbauens üblicherweise mittels eines um die Außenseite der Baueinheit gewickelten, nicht dargestellten
Klebestreifern gehalten. Es ist zu bemerken, daß die besondere
Form der Elektroden, die Art ihres Aufwickeins und die Art und genaue Lokalisisierung der Anschlußstellen für sich allein nicht
Teil der Erfindung ist. Wichtig ist dagegen, daß die Anschluß-
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fahnen 25a und 25b sowie 26a und 26b sowie die Anschlußstellen 15 und 16 eine festgelegte physische Beziehung zu den Enden 30
und 31 der Elektrodenplatten haben, da nach dem Zusammenbauen der Elektrode die äußeren Anschlüsse 15a und 15b die genaue
Lokalisierung der Plattenenden gestatten. Darüber hinaus können die Außenanschlüsse 15a und 16a dazu benutzt werden, die Zelle
mit Bezug auf die Vorrichtung auszurichten, die zum Verformen des Zellgehäuses benutzt wird.
Die nächsten Stufen beim Zusammenbauen der Zellen bestehen darin, daß man die äußeren Nietanschlüsse 15a und 16a an den Anschlußstellen
bzw. Polbolzen 15 und 16 befestigt. Dies führt auch zu
einem Befestigen des Kunststoffdeckels 20 an der Elektrodenbaueinheit, wie in Figur 1 ersichtlich. Als nächstes wird die Elektrodenbaueinheit
zusammen mit den Anschlüssen 15a und 16a sowie
dem Kunststoffdeckel 20 in das Kunststoffgehäuse 12 eingeführt.
Dann dichtet man den Deckel 20 durch Ultraschallschweißen an dem Gehäuse 12 ab und ordnet die von einer Plastikunihüllung umgebene
Elektrodenbaueinheit in dem Metallgehäuse 13 an. Der Außendeckel 17 wird dann über dem Innendeckel aus Kunststoff angeordnet, so
daß der obere Rand des Metallgehäuses 13 nach innen gebogen werden
kann, um an dem Außendeckel 17 anzugreifen und die ganze Baueinheit innerhalb des Metallgehäuses festzuhalten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Wand des Metallgehäuses 13 nach dem Verschließen der Zelle nach innen verformt, so daß
die verformten Wandteile des Zellgehäuses 12 aus Kunststoff in Eingriff gelangen mit der Elektrodenbaueinheit 10 und diese gegen
Bewegung innerhalb des Gehäuses 12 sichern. Diese nach innen verformten
Wandteile schützen die Elektrodenbaueinheit nicht nur gegen physische Bewegung aufgrund von rauher Behandlung,sondern
sie sichern auch die eng gepackte Integrität der abwechselnden positiven und negativen Elektroden sowie der dazwischen liegenden
Separatoren 27.
Eine fertige Zelle ist in Figur 5A gezeigt, bei der das verformte
Gehäuse eine Vielzahl ringförmiger Rillen 41, 42 und 4 3 aufweist,
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die in Richtung der Zellachse einen Abstand voneinander haben und die an den Stellen der Wand des Gehäuses unterbrochen sind,
die der Innenanordnung der Enden 30 und 31 der Elektrodenplatten entsprechen. Diese Enden sind allgemein in Ausrichtung mit den
Anschlüssen 15a und 16a und, wie in Figur 5A gezeigt, erstrecken
sich die ringförmigen Rillen nicht in die Zone 45, die von gestrichelten Linien begrenzt und schraffiert dargestellt ist. Diese
Zone ist mit den Anschlüssen 15a und 16a ausgerichtet und ausreichend
breit, so daß während des Verformens des Gehäuses keine unangemessen hohen Scherkräfte verursacht werden.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zelle ist in
Figur 5B gezeigt. Bei dieser Ausführungsform bestehen die nach
innen verformten Wandstücke des Gehäuses aus einer Vielzahl sich längs erstreckender Rillen 46, die im Abstand voneinander auf
dem Umfang angeordnet sind. Auch diese Rillen 46 erstrecken sich nicht in Zonen, wie der schraffierten Zone 45, die mit den Anschlüssen
15a und 16a ausgerichtet sind.
Die Querschnittsansicht nach Figur 6 zeigt weiter die Beziehung zwischen den nach innen verformten Wandteilen 42 (vgl. Figur 5A)
des Zellgehäuses 12 bzw. 13 und der Enden 30 und 31 der Elektrodenplatten. Diese Elektrodenenden liegen in den Zonen 45, die
keine sich nach innen erstreckenden Wandteile des Gehäuses aufweisen. Außerhalb dieser Zonen 45 stehen die sich nach innen erstreckenden
Wandteile in festem Eingriff mit den äußeren Lagen der Elektrodenbaueinheit und hindern sie so am Aufwickeln oder
einem Bewegen. Auf diese Weise können größere Haltekräfte auf die Elektrodenbaueinheit ausgeübt werden, ohne daß ein Risiko
der Beschädigung der Elektrode besteht.
In Figur 7 ist schematisch eine Vorrichtung gezeigt» die zum
Verformen der Zellwände benutzt werden kann, um die in Figur 5A gezeigte Zelle herzustellen. Ein Paar beweglicher Werkzeugteile
51 und 52 ist auf den gegenüberliegenden Seiten eines Produktionsbandes angeordnet, auf dem die abgedichteten Zellen befördert
werden. Eine Zelle 53 befindet sich bei der Darstellung der
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Figur 7 gerade zwischen den Werkzeugteilen von denen jedes mit einer Reihe halbkreisförmiger Vorsprünge 54 versehen ist, die
sich im Abstand voneinander aus den Wänden der Werkzeugteile erheben. Durch gleichzeitiges Bewegen der beiden Werkzeugteile
nach innen deformieren diese Vorsprünge das Zellgehäuse in die Form mit den unterbrochenen ringförmigen Rillen 41, 42 und 43.
Zum Bewegen der Werkzeugteile dienen geeignete, nicht-dargestellte
Einrichtungen, wie hydraulische Kolben und dergleichen. Vorzugsweise werden die Einrichtungen, die die Werkzeuge bewegen,
synchron mit der Bewegung der Zellen auf dem Produktionsband betrieben.
So können z. B. die Zellen 53a bis 53d entlang eines Förderbandes 55 vertikal zwischen geeigneten Leitplanken 57 transportiert
werden. Erreichen die Zellen 53a bis 53d nacheinander die Station, an der sich die Werkzeugteile 51 und 52 befinden,
dann können sie von konvergierenden Leitplanken 59 berührt werden, die die Zellanschlüsse 15a und 16a ausrichten. Die Leitplanken
haben eine solchen Abstand voneinander und sind so bemessen, daß sie mit den Anschlüssen 15a und 16a der sich annähernden Zellen
in Eingriff treten und nicht ausgerichtete Zellen so drehen, daß sie sich in der richtigen Ausrichtung für die das Gehäuse
verformenden Werkzeuge befinden. So werden z. B. die Zellen 53c und 53d von oben gesehen im Uhrzeigersinne gedreht, wenn sie
sich den Werkzeugen nähern, wobei diese Drehung durch eine Wechselwirkung zwischen den konvergierenden Leitplanken 59 und den Zellanschlüssen
erfolgt.
Im Rahmen der besonders beschriebenen Ausführungaformen und Einrichtungen
zur Durchführung der Erfindung können gewiese Modifikationen
und Variationen vorgenommen werden, ohne daß man die vorliegende Erfindung verläßt. So können bei der nur«nematisch
gezeigten Vorrichtung nach Figur 7 geeignete Mechanismen vorgesehen werden, um die Zellen 53a bis 53d zu halten, während man
es der Zelle 53 gestattet, in einer geeigneten Position zwischen den Werkzeugen 51 und 52 angeordnet zu werden. Auch kann z. B.
das Förderband 55 die Form einer Schütte oder eines Kanales haben, durch den die Zelle aufgrund der Schwerkraft befördert werden. In
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anderen Ausführungsformen können elektromechanische oder lichtanzeigende Geräte dazu benutzt werden, die Position der Anschlüsse
festzustellen und die Zellen in dem Werkzeug auszurichten. Auch brauchen die äußeren Anschlüsse nicht die dargestellte Form
zu haben, sondern es steht eine Anzahl von Konfigurationen gemäß dem Stand der Technik zur Verfügung. Wichtig ist, daß das
Äußere der Zelle einen eindeutigen Indikator und/oder Bezugspunkt liefert, damit man die Position der Elektrodenenden im Innern
der Zelle bestimmen kann.
030041/0713
Claims (12)
1 River Road
Schenectady, N.Y./U.S.A.
Schenectady, N.Y./U.S.A.
Vibrationsbeständige elektrochemische Zelle mit einem verformten Gehäuse und Verfahren zu deren Herstellung
Ansprüche
1/ Vibrationsbeständige elektrochemische Zelle mit einer Elektrodenbaueinheit
aus spiralförmig gewickelten Elektrodenplatten von denen mindestens ein Ende zwischen den äußeren
Lagen der Elektrodenbaueinheit endet, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Gehäuse
(12, 13) aus einem verformbaren Material, das diese Elektrodenbaueinheit (10) aufnimmt und nach innen verformte Wandabschnitte
(41, 42, 43, 46) aufweist, die im Eingriff mit der Elektrodenbaueinheit stehen und diese gegen Bewegung
innerhalb des Gehäuses halten, wobei die Elektrodenbaueinheit und das Gehäuse in einer vorbestimmten Weise umfangsmäßig
ausgerichtet sind, so daß die verformten wandteile um einen ausreichenden Abstand von dem Elektrodenende entfernt
sind, um nach dem Zusammenbau eine schädliche mechanische Belastung auf das Elektrodenende zu vermeiden.
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ORIGINAL INSPECTED
_ 2 —
2. Elektrochemische Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die verformten Wandteile
eine Vielzahl nach innen gerichteter Verformungen (46) bilden, die im Abstand voneinander auf dem Umfang vorhanden sind
3. Elektrochemische Zelle nach Anspruch 1, dadurch ge·
kennzeichnet, daß die verformten Wandabschnitte mindestens eine ringförmige Rille (41, 42, 43) umfassen, die
an den Stellen auf der Wandung unterbrochen ist, die der Anordnung des Elektrodenendes entsprechen.
4. Elektrochemische Zelle nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verformten
Wandabschnitte eine Vielzahl nach innen gerichteter ringförmiger Rillen (41, 42, 43) umfassen, die wechselseitig
in Richtung der Achse der Zelle im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei diese Rillen an Stellen (45) unterbrochen
sind, die.der Anordnung des Elektrodenendes entsprechen.
5. Verfahren zum Herstellen von elektrochemischen Zellen mit einer Elektrodenbaueinheit aus spiralförmig gewickelten Elektrodenplatten,
von denen mindestens eine ein Endstück aufweist das zwischen den äußeren Lagen der Elektrodenbaueinheit endet,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein allgemein rohrförmiges Zellgehäuse (12, 13) aus dauerhaft
verformbarem Material schafft,
man die Elektrodenbaueinheit (10) in dieses Zellgehäuse einführt,
die Elektrodenbaueinheit innerhalb des Gehäuses so ausgerichtet wird, daß das Ende (30, 31) der genahnten einen
Elektrode sich in einer vorbestimmten Winkelposition hinsichtlich eines Bezugspunktes außerhalb des Zellgehäuses befindet,
und
man das Gehäuse an Stellen (41, 42, 43, 46) verformt, die von der Winkelposition des Endes der genannten einen Elektrode
verschieden sind, so daß das Gehäuse mit der Elektrodenbaueinheit ausreichend kräftig im Eingriff steht, um die Elektrodenbaueinheit
innerhalb des Gehäuses gegen Bewegung zu sichel
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6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man mindestens einen elektrischen Anschluß (25a, 25b, 26a, 26b) auf der Elektrodenbaueinheit
anbringt, der einen vorbestimmten Ort mit Bezug auf das Ende der genannten einen Elektrode aufweist und man diesen Anschluß
als physischen Bezugspunkt benutzt, um die Elektrodenbaueinheit mit Bezug auf diesen äußeren Punkt auszurichten.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Zellgehäuse vor dem
Verformen dauerhaft verschlossen wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß der elektrische Anschluß
einen äußeren Anschluß einschließt, der winkelmäßig asymmetrisch ist, wodurch man eine äußere Anzeige der Ausrichtung
der Elektrodenbaueinheit innerhalb des Zellgehäuses nach dem Verschließen desselben schafft.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 6, 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet , daß der Anschluß durch leitende Anschlußfahnen (25a, 25b, 26a, 26b) gebildet wird,
die sich von der Kante mindestens der einen genannten Elektrode in einem vorbestimmten Abstand von dem genannten Ende
davon erstrecken und daß man die Elektrode spiralförmig wickelt, um eine spulenförmige Elektrodenbaueinheit zu bilden,
so daß sich die leitende Anschlußfahne von einer Kante der Baueinheit an einer vorbestimmten Stelle vom Ende der
Elektrode aus erstreckt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß man an der Anschlußfahne einen äußeren
elektrischen Anschluß (15a, 16a, 47) befestigt, der an einem Ende der Zelle nach dem Verschließen derselben hervorsteht.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch ge kenn-
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zeichnet , daß man diesen äußeren elektrischen Anschluß mit einer äußeren Einrichtung physisch in Eingriff
treten läßt, um das Zellgehäuse so auszurichten, daß es
sich in einer bestimmten Lage zu einem äußeren Bezugspunkt befindet, bevor man das Gehäuse verformt.
treten läßt, um das Zellgehäuse so auszurichten, daß es
sich in einer bestimmten Lage zu einem äußeren Bezugspunkt befindet, bevor man das Gehäuse verformt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß dieses Ausrichten während der Beförderung der Zelle auf einem Produktionsband erfolgt.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/025,060 US4255500A (en) | 1979-03-29 | 1979-03-29 | Vibration resistant electrochemical cell having deformed casing and method of making same |
Publications (1)
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