DE3013867A1 - Schwimmfaehige elektrische taschenlampe - Google Patents

Schwimmfaehige elektrische taschenlampe

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DE3013867A1 DE19803013867 DE3013867A DE3013867A1 DE 3013867 A1 DE3013867 A1 DE 3013867A1 DE 19803013867 DE19803013867 DE 19803013867 DE 3013867 A DE3013867 A DE 3013867A DE 3013867 A1 DE3013867 A1 DE 3013867A1
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    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices

Description

Die Erfindung betrifft eine schwimmfähige elektrische Taschenlampe, die schwimmt, falls sie ins Wasser fällt, so daß die Taschenlampe schnell wiedergefunden werden kann und ihre inneren Bauelemente vor dem Untertauchen geschützt sind.
Bei vielen Aktivitäten auf dem Wasser, z.B. beim Bootfahren oder Angeln oder Fischen wird der Erholung in den frühen Morgenstunden oder in den spaten Abendstunden nachgegangen. Wenn man z.B. bestimmte Sorten Fisch fangen will, ist es wichtig, daß kein Sonnenlicht herrscht, während es für andere Sorten die besten Ergebnisse beim Fischen bei Nacht gibt. Der Fischer braucht aber, auch wenn er bei Nacht fischt und im Dunkeln arbeitet, gewisses Licht, um Köder oder Köderhaken auszuwechseln und hoffentlich auch Fisch vom Haken
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abzunehmen. Fischer "benutzen z.B. häufig künstliche Köder in unterschiedlicher Größe, Gestalt und Farbe. Diese Köder sind teuer und werden meistens häufig ausgetauscht, bis man festgestellt hat, welches der brauchbarste ist. Um zu verhindern, daß der Köder von der Angelschnur verlorengeht, während er im Wasser ist oder wenn ein Fisch angreift, braucht der Fischer Licht, um sicherzustellen, daß der Köder fest an der Angelschnur sitzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bereits bestehende schwimmende Taschenlampen zu verbessern und deren innere Bauelemente so abzudichten, daß im Innern kein Wasserschaden entstehen kann.
Für die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird im einzelnen auf die Ansprüche hingewiesen.
Der Lösungsgedanke der Erfindung ist darin zu- sehen, daß ein innerer Schalter vorgesehen ist, um die Beleuchtung der Taschenlampe zu steuern, und daß die Taschenlampe in vorherbestimmter Ausrichtung schwimmt, für den Fall, daß sie ins Wasser fällt.
Zum Fischen bei Nacht braucht man im allgemeinen eine Taschenlampe, damit der Fischer die genannten Tätigkeiten durchführen kann. Da der Fischer hierfür beide Hände braucht, benötigt er eine Taschenlampe, die zweckmäßig zu bedienen ist und genügend Licht abgibt. Die Erfindung bietet eine solche Taschenlampe. Die Taschenlampe ist sehr klein, hat aber einen gerichteten Lichtstrahl, der ausreicht um die genannten Tätigkeiten durchzuführen. Die Taschenlampe hat einen inneren Schalter, der ganz einfach durch Drücken des Gehäuses der Taschenlampe betätigt wird. Dieser innere Schalter macht es dem Fischer beispielsweise möglich, die Taschenlampe zwischen seine Vorderzähne zu nehmen und leicht auf das Gehäuse zu beißen, um die Taschenlampe einzuschalten und den Lichtstrahl zur gewünschten Stelle zu lenken und dabei noch beide Hände frei zu haben.
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Palls die Taschenlampe ins Wasser fällt, hat sie eine Luftkammer im Innern die ausgeglichen ist und ihr Auftrieb gibt, so daß die Taschenlampe in vorherbestimmter Ausrichtung schwimmt und leicht wiedergefunden werden kann. Um ferner sicherzustellen, daß die Taschenlampe ohne weiteres zu sehen ist, wenn sie im Wasser schwimmt, sind die Innenwände der Taschenlampe mit einer phosphoreszierenden Substanz beschichtet, so daß die Taschenlampe im Dunkeln glüht, nachdem sie eingeschaltet worden ist. Da der phosphoreszierende Stoff an den Wänden der Taschenlampe vorgesehen ist, ist diese so konstruiert, daß sie in horizontaler Lage schwimmt, so daß das vom phosphoreszierenden Stoff ausgehende Glühen für den Fischer ohne weiteres sichtbar ist.
Um den Auftrieb der Taschenlampe in vorherbestimmter horizontaler Lage beizubehalten, ist in das Gehäuse der Taschenlampe ein Abstandsband aus Kunststoff eingesetzt, welches die Luft- bzw. Schwimmkammer begrenzt und die Position der -inneren Bauelemente der Taschenlampe so bestimmt, daß der gewünschte Gewichtsausgleich erreicht wird. Der Fischer kann also die Taschenlampe leicht im Wasser erkennen und wieder herausholen, weil der phosphoreszierende Stoff im Innern der Taschenlampe leuchtet. Das äußere Gehäuse der Taschenlampe ist aus Kunststoff hergestellt und ausreichend abgedichtet, um zu verhindern, daß eine Wasserbeschädigung der inneren Bauelemente der Taschenlampe die Lampe eine gewisse Zeit lang im Wasser untergehen läßt.
Die Erfindung schafft eine als Wegwerfartikel konstruierte schwimmende elektrische Taschenlampe, die im Dunkeln glüht und einfach durch Drücken des Taschenlampengehäuses eingeschaltet wird. Dadurch ist jede durch das Taschenlam-
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pengehäuse nach außen führende Sohalfbetätigung unnötig, was den Auftrieb erleiohtert. Wenn die Taschenlampe eingeschaltet ist, wird das phosphoreszierende Material innerhalb der Innenwände des Taschenlampengehäuses regeneriert, so daß die Taschenlampe im Dunkeln glüht. Sollte die Taschenlampe versehentlich in Wasser fallen, so ist sie so ausgeglichen, daß sie in vorherbestimmter Ausrichtung aufschwimmt, damit das glühende Licht ohne weiteres wiedergefunden werden kann.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Pig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung der Ta-' schenlampenanordnung vor dem Zusammensetzen;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Taschenlampe nach dem Zusammensetzen;
Figo 3 den Querschnitt längs der Linie 3-3 in Figo 2; Fig. 4 den Schnitt längs der Linie 4-4 in Figo 2;
Figo 5 eine vergrößerte Teilansicht der erfindungsgemäß verwendeten Glühbirnenanordnung;
Fig. 6 eine Stirnansicht der Taschenlampenanordnung zur Darstellung der Position, in der die Taschenlampe in Wasser schwimmt.
in Fig· 1 ist in auseinandergezogener Darstellung eine wegwerfbare, wasserbeständige elektrische Taschenlampe 10 gezeigt. Die Taschenlampe 10 hat ein lichtdurchlässiges oder durchsichtiges Gehäuse 42 aus flexiblem und federnd nachgiebigem Isoliermaterial, welches an einem Ende von einer Platte 46 geschlossen ist, die eine Dichtung bildet und einen ümfangsrand 48 sowie in der Mitte ein Loch 49 hat. Ferner weist die Taschenlampe 10 ein Gestell 20 auf, welches in das Gehäuse eingesetzt ist und einen Kern 11 aus elektrisch nicht leitfähigem Material hat, sowie bloße Becher für Batterien 13
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und 15» die in im Kern 11 ausgebildeten, gekrümmten Rinnen 12 und 14 sitzen, eine Glühbirne 34 und einen Schaltdraht 26, Die Batterien 13 und 15 sind an den Rinnen 12 und 14 mittels doppelseitiger Klebebänder 12a bzw· Ha "befestigt. Der Schaltdraht 26 ist mit seinem einen Ende 52 mit einer Klemme 66 der Batterie 13 elektrisch verbunden (vorzugsweise durch Schweißen) und freitragend abgestützt (wie am besten in Fig. 3 erkennbar), wobei sich der Sohaltdraht 26 in längsrichtung über eine obere Fläche 16 des Kerne 11 erstreckt. Das freie Ende 58 des Schaltdrahtes 26 ist in einem Bruchteil von einem Zentimeter oberhalb eines Bechers 60 der Batterie 15 angeordnet (wie am besten in Pig. 4 erkennbar). Die Glühbirne 34 hat Zuleitungen 36 und 38 j die an eine Klemme 61 der Batterie 15 bzw· einen Becher 67 der Batterie 13 vorzugsweise durch Schweißen angeschlossen sind.
Um die Glühbirne 34 zum Aufleuchten zu bringen, wird durch leichten Druck auf die Außenseite des Gehäuses 42 das Gehäuse gebogen, so daß das freie Ende 58 des Sohaltdrahtes 26 mit der Wand bzw. dem Böcher 60 der Batterie 15 in Berührung gelangt. Durch das Anschließen des freien Endes 58 des Schaltdrahtes 26 an den Becher 60 wird ein elektrischer Kreis geschlossen, der die Kraft zum Antrieb eines Glühfadens 40 liefert, so daß die Glühbirne 34 aufleuchtet.
Um der Taschenlampe 10 ausreichende Leuchtkraft zu geben, damit sie im Dunkeln glüht, ist eine Hülse 92, die an ihrer Außenseite mit phosphoreszierendem Material beschichtet ist, über das Gestell 20 geschoben und dann die ganze Anordnung in das Gehäuse 42 aus Kunststoff eingesetzt. Wenn das Gestell 20 und die Hülse 92 in das Gehäuse 42 eingesetzt sind, ragt eine äußere Spitze 41 der Glühbirne 34 durch das Loch 49 in der Platte 46 (siehe >ig. 5) und ist darin abgedichtet.
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Die Glühbirne 34 hat einen Glasbasisbereich 32, der einen Teil des vom Glühfaden 40 abgegebenen Lichtes in eine regenerierend wirkende Kammer 80 leitet. Das licht in der Kam- mer 80 regeneriert den phosphoreszierenden Stoff, mit dem die Außenseite der Hülse 92 beschichtet ist, so daß sich ein Licht abgebendes Nachleuchten von ein bis zehn Stunden ergibt. Die Glühbirne 34 hat also.nicht nur die normale Beleuchtungsfunktion sondern regeneriert außerdem noch den phosphoreszierenden Stoff auf der Hülse 92, damit die Taschenlampe 10 im Dunkeln glühen kann. Wegen einer detaillierten Beschreibung des Betriebs der Taschenlampe und ihrer Leuchtfähigkeit sowie, des inneren Schaltmechanismus wird auf IIS-PS 3 796 869·verwiesen, deren Offenbarung durch diesen Hinweis ausdrücklich hier eingeschlossen wird. Die Taschenlampe 10 ist durch Verschließen des offenen Endes des Gehäuses 42 mit einer Kappe 82 und durch Abdichten der Kappe 82 beispielsweise mittels Klebstoff oder durch Schmelzen der Ränder unter Wärme wasserdicht gemacht. Die hier beschriebene Taschenlampe ist als Wegwerfartikel konstruiert und funktioniert so lange, wie die Batterien 13 und 15 brauchbar sind, die cao ein bis zwei Jahre lagerungsfähig sind.
Das geschlossene Gehäuse 42 der Taschenlampe 10 ist also abgedichtet, um eine lange Zeit lang das Eindringen von Wasser zu verhindern. Trotzdem ist es wünschenswert, innerhalb der Einheit ein ausreichend großes Luftvolumen einzuschließen, damit die Taschenlampe schwimmen kann. IJm der Taschenlampe 10 genügend Auftrieb zu geben, ist eine Kammer als Ausgleichsluftkammer vorgesehen, die in der Nähe der Kappe 82 angeordnet ist, während die regenerierend wirkende Kammer 80 der Platte 46 benachbart angeordnet ist. Die beiden Kammern 80 und 81 bilden gemeinsam mit den zwischen ihnen bestehenden Luftraum, der die Anordnung des Gestells 20 umgibt, eine Gehäuseschwimmkammer. Das Luftvolumen in den beiden Kammern 81 und 80 ist im wesentlichen das gleiche.
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Da das Gestell 20 mit seiner Anordnung das einzige Bauelement von nennenswertem Gewicht in der Taschenlampe ist, kann diese aufgrund der Anordnung des Gestells 20 in der Mitte zwischen den beiden Kammern 80 und 81 zentriert in vorherbestimmter horizontaler Ausrichtung schwimmen. Wenn nämlich die Taschenlampe in horizontaler Position schwimmt, wobei das phosphoreszierende Material auf der Hülse 92 oberhalb des Wasserspiegels liegt, ist das Glühen der Taschenlampe ohne weiteres zu sehen und die Taschenlampe kann leicht wiedergefunden werden, wenn sie heruntergefallen ist. Die gewünschte Ausrichtung in horizontaler Position wird dadurch erreicht, daß das Gestell 20 in fester Position mit den beiden Luftkammern 80 und 81 an den Enden gehalten wird, wodurch das-Gewicht des Gestells 20 in der Mitte der Taschenlampe 10 festgelegt ist.
Um das Gestell 20 in dieser gewünschten Lage zu halten, ist in die Kammer 81 ein Abstandsband 83 aus Isoliermaterial eingesetzt, welches das Gestell 20 in seiner Lage hält. Das Abstandsband 83 verhindert Bewegungen des Gestells 20 innerhalb der Taschenlampe 10 um das gewünschte Gleichgewicht beizubehalten, damit sichergestellt ist, daß die Taschenlampe in der gewünschten horizontalen Ausrichtung schwimmt. Das Gewicht des Abstandsbandes 83 in der Kammer 81 und das der Glühbirne 34- in der Kammer 80 ist im Vergleich mit dem Gewicht des Gestells 20 jeweils zu vernachlässigen. Da die Breite der Taschenlampe 10, die in Fig. 6 mit W bezeichnet ist, bedeutend größer ist als die Höhe der Taschenlampe 10, die in Figo 6 mit T bezeichnet ist, schwimmt die Taschenlampe 10 in horizontaler Ausrichtung gemäß Pig. 6 auf ihrer breitesten Abmessung.
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Claims (12)

Ansprüche
1. Schwimmfähige elektrische Taschenlampe mit einem abgedichteten, wasserbeständigen Gehäuse, welches eine Schwimmkammer begrenzt, in der eine ausreichende Menge Luft enthalten ist, um den Auftrieb der Taschenlampe, wenn diese sich in Wasser befindet, zu gewährleisten, einer elektrische Energie erzeugenden Speichereinrichtung, die als Quelle elektrischer Energie dient}und einer elektrisch erregbaren ,im Gehäuse abgestützten Glühbirne, die ebenso wie die Speichereinrichtung in einen elektrischen Schaltkreis geschaltet ist, um die elektrische Energie von der Speichereinrichtung an die Glühbirne zum Aufleuchten derselben gelangen zu lassen,
gekennzeichnet durch eine normalerweise offene Schalteinrichtung, die völlig innerhalb des Gehäuses (42) abgestützt und mit dem elektrischen Schaltkreis gekoppelt und so betätigbar ist, daß sie beim Biegen des Gehäuses zur Zufuhr der elektrischen Energie von der Speichereinrichtung an die Glühbirne (34) zum Aufleuchten derselben in Schließstellung geht.
2. Taschenlampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der innerhalb des Gehäuses (42) abgestützten Glühbirne (34) aus dem Gehäuse herausragt und einen von der Glühbirne abgegebenen Lichtstrahl richtet.
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3. Taschenlampe nach Anspruch. 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das abgedichtete wasserbeständige Gehäuse, welches die Schwimmkammer begrenzt, einen Luftkammerbereich an jedem Ende aufweist, wobei beide Luftbereiche im wesentlichen das gleiche Luftvolumen enthalten und wobei das Schwimmen der Taschenlampe (10) in vorherbestimmter Ausrichtung in Wasser beibehalten und ausgeglichen ist.
4. Taschenlampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das G-ehäuse (42) einen federnd nachgiebigen, elektrisch isolierenden Werkstoff aufweist.
5. Taschenlampe nach· Anspruch 1,
dadurch gekennz ei ohne t, daß die elektrische Energie erzeugende Speichereinrichtung mindestens eine erste und eine zweite elektrisch miteinander gekoppelte Batterie (13, 15) aufweist, die im Gehäuse (42) abgestützt sind, und von denen jede einen elektrisch leitenden Becher (60) hat, der als die eine Klemme wirkt, und einen-Klemmenstift, der als die zweite Klemme von entgegengesetzter elektrischer Polarität wirkt und gegenüber dem Becher elektrisch isoliert ist, daß die elektrisch erregbare Glühbirne (34) zwei elektrische Anschlüsse hat, von denen jeder einzeln und ausschließlich mit einer Klemme von entgegengesetzter Polarität jeder der Batterien elektrisch verbunden ist, und daß die normalerweise offene Schalteinrichtung, die völlig im Innern des Gehäuses abgestützt ist, einen federnd nachgiebigen, elektrisch leitenden, freitragend abgestützten Schaltdraht (26) aufweist, der mit einem Ende (52) mit einer Klemme (66) einer der Batterien (13) elektrisch gekoppelt ist und sich mit seinem entgegengesetzten freien Ende (58) in" eine Position erstreckt, die normalerweise einer Klemme entgegengesetzter Polarität an der anderen Batterie (13) mit Abstand benachbart ist.
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6. Taschenlampe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der federnd nachgiebige elektrisch leitende, freitragend angebrachte Schaltdraht (26) in der Nähe des Gehäuses (42) so abgestützt ist, daß der Schaltdraht beim Biegen des Gehäuses in elektrischen Kontakt mit der benachbarten, normalerweise einen Abstand aufweisenden Batterieklemme geschlossen wird und die Glühbirne (34) zum Aufleuchten bringt„
7. Taschenlampe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des federnd nachgiebigen, elektrisch leitenden, freitragend abgestützten Schaltdrahtes (26) am Anschlußstift der ersten elektrisch gekoppelten Batterie befestigt ist, und daß das freie Ende des Schaltdrahtes sich zu^einer Stelle erstreckt, die dem elektrisch leitenden Becher (60) der zweiten elektrisch gekoppelten Batterie (15) benachbart ist aber einen Abstand von ihr hat, wobei bei einer Biegebewegung des Gehäuses der federnd naohgiebige, elektrisch leitende, freitragend angebrachte Schaltdraht den elektrischen Schaltkreis zum Einschalten der Glühbirne (34) schließt.
8; Taschenlampe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlüsse der elektrisch erregbaren Glühbirne (34) eine erste und zweite flexible, elektrisch leitende Zuleitung (36, 38) aufweisen, daß die erste elektrisch leitende Zuleitung am Becher der ersten elektrisch gekoppelten Batterie befestigt ist, und daß die zweite elektrisch leitende Zuleitung am Klemmenstift der zweiten elektrisch gekoppelten Batterie befestigt ist.
9. Taschenlampe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das abgedichtete, wasserbeständige Gehäuse (42) sich über eine größere Länge erstreckt als die Batterien (13, 15), und daß die Batterien
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zwischen den Enden des Gehäuses so angeordnet sind, daß zwei Luft enthaltende Kammern (80, 81) gebildet · sind ., die sich zwischen jedem Ende der Batterien und dem Ende des Gehäuses erstrecken.
10. Taschenlampe nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Schwimmkammer phosphoreszierender Stoff enthalten ist, der beim Aufleuchten der Glühbirne (34) leuchtet.
11. Taschenlampe nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichne t, daß ein Teilbereich (32) der Glühbirne (34) innerhalb einer der Luft enthaltenden Kammern (80) angeordnet.ist, die den Enden der Batterien benachbart liegt und eine Regenerationskammer zum Regenerieren der Phosphoreszenz des lumineszierenden Stoffs bei Erregung der Glühbirne bildet.
12. Taschenlampe nach Anspruch 11,
dadurch g ekennz ei chnet, daß die der Regenerationskammer gegenüberliegende andere Luft enthaltende Kammer (81) eine Ausgleichsluftkammer bildet und ein elektrisch isolierendes Abstandseiement enthält, welches eine Bewegung der Batterien (13, 15) innerhalb des Gehäuses (42) verhindert.
13o Taschenlampe nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerationskammer und die Ausgleichsluftkammer im wesentlichen gleiche Mengen Luft enthalten, wobei die Taschenlampe (10), wenn sie sich in Wasser befindet, in vorherbestimmter Ausrichtung zu halten ist.
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DE19803013867 1979-04-27 1980-04-10 Schwimmfaehige elektrische taschenlampe Ceased DE3013867A1 (de)

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