DE3014048A1 - Einrichtung zur automatischen lichtsteuerung an kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur automatischen lichtsteuerung an kraftfahrzeugen

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DE3014048A1 DE19803014048 DE3014048A DE3014048A1 DE 3014048 A1 DE3014048 A1 DE 3014048A1 DE 19803014048 DE19803014048 DE 19803014048 DE 3014048 A DE3014048 A DE 3014048A DE 3014048 A1 DE3014048 A1 DE 3014048A1
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Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. H. ^i hickmakn, Di?l.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Veickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska
Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha
No. 27-8, Jingumae 6-chome,
Shibuya-ku Tokyo, Japan
8000 MÜNCHEN 86, DEN i .,.- ·' \',' ['
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Einrichtung zur automatischen Lichtsteuerung an Kraftfahrzeugen
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Sie ermöglicht das automatische Ein- und Ausschalten von Fahrzeuglampen, beispielsweise der Scheinwerfer, abhängig von der Umgebungshelligkeit.
Im Fahrbetrieb müssen Lampen wie beispielsweise Scheinwerfer von Zeit zu Zeit ein- oder ausgeschaltet werden,und zwar abhängig von der Umgebungshelligkeit, damit einerseits ein sicheres Fahren, andererseits eine möglichst geringe Belastung der Batterie gewährleistet ist. Auch bei Tageslicht müssen die Scheinwerfer oder Begrenzungsleuchten ein- oder ausgeschaltet werden, beispielsweise beim Durchfahren eines Tunnels oder bei Nebel.
Das Ein- und Ausschalten der Fahrzeuglampen erfolgt manuell/ so daß diese Bedienung für den Fahrer lästig sein kann. Ferner kann man auch oft vergessen, die Scheinwerfer usw. auszuschalten, nachdem man am Tage einen Tunnel durchfahren hat oder das Fahrzeug nachts abgestellt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine automatisch arbeitende Einrichtung zur Lichtsteuerung an Kraftfahrzeugen anzugeben, die abhängig von der Umgebungshelligkeit arbeitet und es außerdem ermöglicht, daß die Lampen gleichzeitig mit dem Abschalten der Antriebsmaschine ausgeschaltet werden, so daß man das Ausschalten auch vergessen kann.
Diese Aufgabe wird für eine Einrichtung eingangs genannter Art durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine Einrichtung nach der Erfindung kann zwei Hauptsteuerstrom kreise enthalten, die einander parallel geschaltet sind und deshalb jeweils den anderen Steuerstromkreis absichern.
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Ferner kann ein überwachungsStromkreis zur überwachung der Steuerstromkreise vorgesehen sein, der abnormale Schaltzustände feststellt und anzeigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die elektrische Schaltung einer Einrichtung nach der Erfindung gemäß einem Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 die elektrische Schaltung einer Einrichtung nach der Erfindung in einer Abänderung gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Schaltung,
Fig. 3 eine grafische Darstellung der Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeigten Schaltung und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Einrichtung nach der· Erfindung.
Zunächst wird ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung für eine Einrichtung zur automatischen Lichtsteuerung. Eine Batterie B dient als Hauptstromquelle und ist mit einem doppelpoligen Zündschalter SW1 verbunden, der die Zündeinrichtung ID der Antriebsmaschine ein- und ausschaltet. Ferner ist ein Lichtschalter bzw. Hauptschalter SW2 vorgesehen. Mit diesen Schaltern ist der Kollektor eines Transistors Q verbunden, der einen elektronischen Schalter darstellt. Der Transistor Q ist mit seinem Emitter an die Wicklung eines Relais RY angeschlossen, deren anderes Ende mit Masse verbunden ist. Ein Löschschalter SW3 ist den Schaltern SW1 und SW2 sowie dem Transistor Q parallel geschaltet und schließt einen ersten Stromkreis,
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der an die Batterie B angeschaltet ist. Eine Lampe L, die als Scheinwerferlampe oder Begrenzungsleuchte des Fahrzeuges verwendet wird, ist mit der Batterie B über den Arbeitskontakt RYa des Relais RY verbunden. Dieser Stromkreis ist dem zuvor genannten Stromkreis parallel geschaltet. Die Basis des Transistors Q ist mit einer Steuerschaltung A verbunden, die den Transistor Q abhängig von der Umgebungshelligkeit sperrt oder leitend steuert. In der Steuerschaltung A ist ein Helligkeitssensor 1 enthalten, der eine Fotodiode sein kann und auf den das Umgebungslicht einwirkt. Ein Schaltungsblock 2 ist mit dem Helligkeitssensor 1 parallel verbunden und dämpft dessen Empfindlichkeit. Es besteht aus mehreren einander parallel geschalteten Paaren von Widerständen R1 bis R5 und Schaltern SW4 bis SW7,die mit den Widerständen in Reihe geschaltet sind. Der Block 2 ist mit dem nicht invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 3 verbunden, der die Ausgangsspannung des Helligkeitssensors 1 verstärkt. Der Ausgang des Verstärkers 3 ist mit dem invertierenden Eingang des ersten Vergleichers 4 verbunden, dessen nicht invertierdender Eingang mit einem Referenzspannungsgenerator 5 verbunden ist, so daß er die Ausgangsspannung VO des Verstärkers 3 mit der Referenzspannung VR1 vergleicht. Der Vergleicher 4 liefert ein Ausgangssignal an den nicht invertierenden Eingang eines zweiten Vergleichers 7 über eine Integrationsschaltung 6. Der zweite Vergleicher 4 ist mit seinem Ausgang an die Basis des Transistors Q angeschaltet, und sein invertierender Eingang ist mit einem Referenzspannungsgenerator 8 verbunden, so daß er die Ausgangsspannung VO1 der Integrationsschaltung 6 mit der Referenzspannung VR2 des zweiten Referenzspannungsgenerators 8 vergleicht. Das Ausgangssignal des Vergleichers 7 bewirkt eine Sperrung oder Leitendsteuerung des Transistors Q. In Fig. ist eine Hauptsicherung F1 zwischen der Batterie B und dem ersten und zweiten Stromkreis und eine Sicherung F2 zwischen
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dem Arbeitskontakt RYa des Relais RY und der Lampe L vorgesehen. Somit wird die Lampe L gegen Überstrom geschützt.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Einrichtung zur Lichtsteuerung wird im folgenden erläutert. Sind die beiden Schalter SW1 und SW2 geschlossen, so gibt der Helligkeitssensor 1 ein Ausgangssignal ab, wenn Umgebungslicht auf ihn einwirkt. Die entsprechende Spannung wird mit dem Verstärker 3 verstärkt. Seine Ausgangsspannung VO wird mit der Referenzspannung VR1 im ersten Vergleicher 4 verglichen. Dann wird die so erhaltene Differenzspannung mit der Integrationsschaltung 6 integriert und die entsprechende Integrationsspannung mit der Referenzspannung VR2 im zweiten Vergleicher 7 verglichen, wobei diese Referenzspannung VR2 mit der Referenzspannung VR1 übereinstimmt. Wie in F:.g. 3a dargestellt, erzeugt der erste Vergleicher 4 ein binäres Oben-Signal 1, wenn das Signal VO kleiner oder gleich der Referenzspannung VR1 ist, während ein binäres Unten-Signal 0 abgegeben wird, wenn die Spannung VO größer als die Spannung VR 1 ist. Dieses binäre Ausgangssignal wird mit einer Rückstellzeit td integriert, worauf der Vergleich der integrierten Spannung mit der Referenzspannung VR2 durchgeführt wird, so daß das Ausgangssignal des zweiten Vergleichers 7 eine Hysterese zwischen den Werten 1 und 0 hat, wie Fig. 3b zeigt. Dies bedeutet, daß die Kombination des ersten Vergleichers 4, der Integrationsschaltung 6 und des zweiten Vergleichers zu einem Schaltvorgang des Transistors Q führt, der hysteresebehaftet ist. Dadurch wird eine Fehlfunktion der Steuerschaltung A beispielsweise durch Schwanken des Umgebungslichtes oder Prellen des Relais RY usw. verhindert, und es werden Störsignale absorbiert, die in der Steuerschaltung entstehen können. Mit dieser Hystereseeigenschaft kann der Schaltvorgang des Transistors Q abhängig vom Ausgangssignal des zweiten Vergleichers 7 augenblicklich einsetzen, wobei jedoch der Einschalte- und der Ausschaltezustand vergleichsweise lang bemessen ist. 030067/0608
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Wenn das Ausgangssignal des zweiten Vergleichers 7 ein Oben-Signal ist, was bedeutet, daß die Umgebungshelligkeit in der Steuerschaltung A als gering ausgewertet wird, so ist der Transistor Q leitend und das Relais RY eingeschaltet. Entsprechend ist auch dann die Lampe L über den Arbeitskontakt RYa eingeschaltet. Wenn das Ausgangssignal des zweiten Vergleichers 7 ein ünten-Signal ist, was bedeutet, daß die Umgebungshelligkeit in der Steuerschaltung A als stark gewertet wird, so ist der Transistor Q gesperrt und das Relais RY abgeschaltet. Gleichzeitig ist dann auch die Lampe L ausgeschaltet. Auch während der vorstehend beschriebenen automatischen Ein- Aus-Steuerung der Lampe L abhängig vom Ausgangssignal des Helligkeitssensors 1 ist es möglich, das Relais RY zwecks Einschaltung der Lampe L absichtlich einzuschalten, indem der Schalter SW3 betätigt wird. Bei der in Fig. 1 gezeigten Schaltung hält der Schalter SW3 die Lampe L auch dann eingeschaltet f wenn der Zündungsschalter SW1 nicht geschlossen ist und die Antriebsmaschine stillsteht.
In Fig. 2 ist eine Abänderung der Schaltung nach Fig. 1 gezeigt. Ein weiteres Relais RY1 ist mit dem Kontakt des Zündungsschalters SW1 verbunden, der mit der Zündeinrichtung ID verbunden ist. Das Relais RY1 hat einen Kontakt RY'a, der mit dem Schalter SW3 in Reihe geschaltet ist. Bei dieser Anordnung kann das Relais RY durch Schließen des Schalters SW3 eingeschaltet werden, wenn der Zündungsschalter SW1 geschlossen ist. Es kann dann absichtlich abgeschaltet werden, und zwar unabhängig von der Schaltstellung des Schalters SW3, wenn der Zündungsschalter SW1 geöffnet wird. Dadurch wird vermieden, daß die Lampe L durch einen Bedienungsfehler eingeschaltet bleibt.
In Fig. 3 sind verschiedene Ausgangsspannungsverläufe V01 bis V05 des Helligkeitssensors 1 dargestellt, die durch Einschalten
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unterschiedlicher Schalter des Schaltungsblocks 2 erzielt werden. Die Ausgangsspannungen der Vergleicher 4 und 7, die in Fig. 3a bis 3d dargestellt sind, entsprechen dem Spannungsverlauf VO1 des Helligkeitssensors 1, der dadurch erreicht wird, daß ein bestimmter Widerstand R1 bis R5 des Schaltungsblocks 2, beispielsweise der Widerstand R1, angeschaltet wird. Die Spannungswerte VR und VR1 entsprechen unterschiedlichen Einstellungen der Referenzspannung VR1 und VR2 des ersten und zweiten Vergleichers 4 und 7. Der niedrigere Wert VR dient zur Ein- Ausschaltungssteuerung der Scheinwerferlampen eines Fahrzeuges, und der höhere Wert VR' zur Ein- und Ausschaltesteuerung der Begrenzungslampen. Bei der Ein-Ausschaltesteuerung der Begrenzungslampen kann der Transistor Q bei einer größeren Umgebungshelligkeit ein- oder ausgeschaltet werden als bei einer entsprechenden Steuerung der Scheinwerferlampen, wie Fig. 3c und 3d zeigt. Dies entspricht der Tatsache, daß die Begrenzungslampen üblicherweise schon eingeschaltet werden, wenn das Einschalten der Scheinwerfer noch nicht erforderlich ist. Um die Ein-Ausschaltesteuerung der Scheinwerferlampen und der Begrenzungsleuchten gleichzeitig durchzuführen, können zwei Lichtsteuerungen der in Fig. 1 gezeigten Art parallel zueinander an die Batterie B angeschaltet sein, wobei dann die Referenzspannungen VR1 und VR2, die bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel übereinstimmen, für das Steuersystem der Scheinwerferlampen auf den Wert VR und für das Steuersystem der Begrenzungslampen auf den Wert VR' eingestellt sind.
Bei einem Lichtsteuersystem der vorstehend beschriebenen Art ist der Helligkeitssensor 1, der eine Fotodiode sein kann, nicht mit einer Vorspannung betrieben. Es ergibt sich somit eine einfache Anordnung der Sensorschaltung und eine hohe Betriebssicherheit, denn die Lampe L wird eingeschaltet, wenn der Helligkeitssensor 1 beschädigt ist. Um die Lampe L
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dauernd eingeschaltet zu halten, auch wenn eine Ein-Ausschaltesteuerung durch den Helligkeitssensor 1 eingeleitet wird, kann ein Infrarotfilter 16 dem Helligkeitssensor 1 zugeordnet sein. Dieses Filter ist unempfindlich gegenüber Licht bestimmter Lichtquellen wie beispielsweise Natriumdampflampen.
Die automatisch arbeitende Einrichtung zur Lichtsteuerung kann auch gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Ausführung abgeändert sein. Beispielsweise können andere Arten elektronischer Schalter anstelle des Transistors Q vorgesehen sein. Ferner kann der Zündungsschalter SW1 im Hauptstromkreis der Batterie B und nicht in einem Nebenstromkreis angeordnet sein, indem er dem Relais RY vorgeschaltet ist.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier sind zwei Schaltungen der in Fig. 1 gezeigten Art vorgesehen, die einander parallel geschaltet sind. Ferner ist eine überwachungsschaltung 10 zur überwachung der Funktion der beiden Steuerschaltungen vorgesehen. In Fig. 4 sind für Elemente, die bereits anhand der Fig. 1 beschrieben wurden, gleichartige Bezugszeichen verwendet. Es sind dabei zwei Gruppen einander parallel geschaltet, die jeweils Elemente entsprechend den Elementen 3 bis 8 der Grundschaltung, einen Transistor Q und ein Relais RY enthalten, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind. In der ersten Gruppe dient eine Anordnung von Elementen 3 bis 8 der in Fig. 1 gezeigten Art als Hauptsteuerschaltung 91, während in der zweiten Gruppe eine gleichartig aufgebaute Schaltung als Hilfsschaltung 92 dient. Die Schaltungen 91 und 92 sind in Fig. 4 als Schaltungsblöcke dargestellt.
Die überwachungsschaltung 10 enthält eine Koinzidenzschaltung 11, deren Eingänge mit den Emittern von Transistoren Q1 und
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Q2 verbunden sind und die somit eine Koinzidenz der Ausgangssignale der Transistoren Q1 und Q2 feststellt. Eine Schaltung mit einem Transistor Q3 und einer Leuchtdiode 12, die von dem Transistor Q3 abhängig vom Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung 11 ein- und ausgeschaltet wird, ist einem Stromkreis mit einer weiteren Leuchtdiode 13 parallel geschaltet.
Prüfrelais 141 und 142 sind mit den Kollektoren der Transistoren Q1 und Q2 in Reihe geschaltet, und ihre Kontakte 141a und 142a sind in Reihe geschaltet und zwischen die Katode der Diode 13 der überwachungsschaltung und die Batterie B geschaltet. Den beiden vorstehend beschriebenen Schaltungsgruppen ist ein weiterer Prüfrelaisstromkreis 15 parallel geschaltet, der die Eingänge der Hauptsteuerschaltung 91 und der Zusatzsteuerschaltung 92 mit Masse verbindet, wenn er ausgeschaltet wird. Er wird durch einen Strom gespeist, der ihm von der Batterie B bei geschlossenem Schalter SW2 zugeführt wird, wobei auch die Relais 141 und 142 mit Masse verbunden werden.
Die parallele Anordnung der Hauptsteuerschaltung 91 und der Zusatzsteuerschaltung 92 gewährleistet eine fehlersichere Funktion des gesamten Systems, wobei die Überwachungsschaltung 10 laufend feststellt, ob die Schaltungsgruppen mit der Hauptsteuerschaltung 91 und der Zusatzsteuerschaltung 92 beide fehlerfrei arbeiten. Sie stellt Fehler fest, die in einer oder beiden Schaltungsgruppen auftreten können, und zeigt sie an.
Wenn der Zündungsschalter SW1 geschlossen und der Lichtschalter SW2 geöffnet ist, wobei die Wicklung des Prüfrelaisstromkreises 15 abgeschaltet ist und die Eingänge
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der beiden Steuerschaltungen 91 und 92 mit Masse verbunden sind, tritt ein Prüfstrom im Stromkreis des Prüfrelais 141, des Transistors Q1 und des Relais RY1 sowie im Stromkreis des Relais 142, des Transistors Q2 und des Relais RY2 auf, so daß die Arbeitskontakte der Relais 141 und 142 geschlossen werden. Somit wird eine positive Vorspannung an die Katode der Leuchtdiode 13 gelegt, so daß diese nicht aufleuchtet.
Die Basiselektroden der Transistoren Q1 und Q2 sind jeweils mit dem Abgriff eines Spannungsteilers R6/R7 bzw. R8/R9 verbunden, wodurch ein schwacher Basisstrom in die Transistoren Q1 und Q2 fließt, auch wenn die Hauptsteuerschaitung 91 und die Zusatzsteuerschaltung 92 ein Signal "L" abgeben.
Wenn sich die Schalter SW1 und SW2 in den vorstehend erläuterten Stellungen befinden, so führt der Ausfall der Hauptsteuerschaitung 91, der Zusatzsteuerschaltung 92, der Transistoren Q1 und Q2 oder der Prüfrelais 141 und 142 zu einer Unterbrechung des Prüfstromes. Gleichzeitig werden die Kontakte 141a und 142a der Relais 141 und 142 geöffnet, so daß die Leuchtdiode 13 aufleuchtet und den Fehler anzeigt. Die Stärke des Prüfstromes ist praktisch durch die Wicklungsimpedanzen der Prüfrelais 141 und 142 bestimmt und hat einen so kleinen Wert, daß die Relais RY1 und RY2 durch den Prüfstrpm nicht ansprechen können.
Wenn der Zündungsschalter SW1 und der Lichtschalter SW2 beide geschlossen sind, so fließt der Prüfstrom auch durch den PrüfStromkreis 15, und zwar über den Schalter SW2. Dieser PrüfStromkreis 15 wird somit eingeschaltet und be- wirkt, daß seine beiden Umschaltekontakte von b nach a umgeschaltet werden, so daß das Ausgangssignal des Helligkeits-
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sensors 1 der Hauptsteuerschaltung 91 und der Zusatzsteuerschaltung 92 zugeführt wird.
In diesem Schaltzustand werden die Ausgangssignale der Hauptsteuerschaltung 91 und der Zusatzsteuerschaltung 92, genauer gesagt, die Ausgangssignale der Transistoren Q1 und Q2, laufend mit der Koinzidenzschaltung 11 der überwachungsschaltung 10 überwacht. Wenn beide Schaltungen 91 und 92 richtig arbeiten und gleichzeitig ein Ausgangssignal L oder H erzeugen,so gibt die Koinzidenzschaltung 11 ein Ausgangssignal H ab, wodurch der Transistor Q3 leitend gesteuert wird. Dadurch wird die Leuchtdiode 12 kurzgeschlossen. Wenn dann ein Fehler in der Hauptsteusrschaltung
91 mit dem Transistor Q1 oder in der Zusatzsteuerschaltung
92 mit dem Transistor Q2 auftritt, so daß die Ausgangssignale der beiden Steuerschaltungen voneinander abweichen, so gibt die Koinzidenzschaltung 11 ein Unten-Signal L ab, wodurch der Transistor Q3 gesperrt wird. Dadurch leuchtet die Diode 12 auf und zeigt den Fehler an. Während dieses Steuervorganges der Koinzidenzschaltung 11 arbeiten die Relais 141 und 142 gleichzeitig und ermöglichen eine Doppelüberwachung der beiden Steuerschaltungen.
Anstelle der Anzeige von Fehlern mit Leuchtdioden kann auch eine akustische Fehleranzeige vorgesehen sein.
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Claims (8)

  1. 30H048
    Patentansprüche
    y Einrichtung zur automatischen Lichtsteuerung an Kraftfahrzeugen mit einem als Lichtschalter dienenden ersten Schalter, der mit Batterie verbunden ist, gekennzeichnet durch einen elektronisch steuerbaren zweiten Schalter (Q), der über den ersten Schalter (SW2) mit der Batterie (B) verbunden ist, durch ein mit den Kraftfahrzeuglampen (L) in seinem Arbeitsstromkreis verbundenes Relais (RY), das bei gleichzeitigem Schließen des ersten und zweiten Schalters (SW2, Q) einschaltbar ist, durch einen mit der Umgebungs-· helligkeit steuerbaren Helligkeitssensor (1), durch eine Vergleicheranordnung (3, 4) zum Vergleich des Ausgangssignales des Helligkeitssensors (1) mit einem vorbestimmten Referenzsignal (VR1, VR2), die ein Steuersignal zum Ein- oder Ausschalten des zweiten Schalters (Q) abgibt, und durch einen dem ersten und zweiten Schalter (SW2, Q) parallel geschalteten dritten Schalter (SW3), der das Relais (RY) unabhängig vom Schaltzustand des ersten und zweiten Schalters (SW2, Q) einschaltet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleicheranordnung (3, 4) einen ersten Vergleicher (3) zum Vergleich der Ausgangsspannung des Helligkeitssensors (1) mit einer vorbestimmten Referenzspannung (VR1), eine Integrationsschaltung (6) zur Integration der Ausgangsspannung (VO) des ersten Vergleichers (3) und einen zweiten Vergleicher (4) zum Vergleich der Ausgangsspannung (VO1) der Integrationsschaltung (6) mit einer Referenzspannung (VR2) aufweist, wobei die beiden Referenzspannungen (VR1, VR2) übereinstimmen, und daß der zweite Schalter (Q) durch ein Ausgangssignal des zweiten Vergleichers (4) mit einer Schalthysterese gegenüber dem Ausgangssignal des Helligkeitssensors (1) betätigbar ist.
    030067/06Ö8
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter Schalter (SW1) zwischen der Gleichstromquelle (D) und dem zweiten Schalter (Q) vorgesehen ist, der im geschlossenen Zustand zusätzlich die Zündeinrichtung (ID) des Fahrzeuges einschaltet, daß ein Relais (RY1) mit seinem Arbeitsstromkreis mit dem dritten Schalter (SW3) in Reihe geschaltet ist und abhängig vom Schließen und Öffnen des vierten Schalters (SW1) ein- und ausschaltbar ist, und daß das erstgenannte Relais (RY) durch Betätigen des dritten Schalters (SW3) einschaltbar ist, wenn der vierte Schalter (SW1) geschlossen ist, und unabhängig von der Schaltstellung des dritten Schalters (SW3) abschaltbar ist, wenn der vierte Schalter (SW1) geöffnet wird.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Helligkeitssensor (1) mit einem Infrarotfilter (16) versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Helligkeitssensor (1) ohne elektrische Vorspannung arbeitet.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Steuerschaltungen (91, 9 2) parallel zueinander zwischen den ersten Schalter (SW2) und den Helligkeitssensor (1) geschaltet sind, daß diese Steuerschaltungen (91, 92) jeweils einen elektronisch steuerbaren zweiten Schalter (Q1, Q2), der mit der Batterie (B) über den ersten Schalter (SW2) verbunden ist, ein mit den Lampen (L) verbundenes Relais (RY1, RY2), das bei gleichzeitigem Schließen des ersten und zweiten Schalters (SW2; Q1, Q2) eingeschaltet wird, und eine Vergleicheranordnung zum Vergleich des Ausgangssignales des Helligkeitssensors (1) mit einem vorbestimmten Referenzsignal zur Ein- oder
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    Ausschaltung des zweiten Schalters (Q1, Q2) bei einer Signaldifferenz enthalten, daß ein dritter Schalter (SW3) dem ersten (SW2) und dem jeweiligen zweiten Schalter (Q1, Q2) parallel geschaltet ist, der das jeweilige Relais (RY1, RY2) unabhängig vom Schaltzustand des ersten und zweiten Schalters (SW2; Q1 , Q2) einschaltet, und daß eine Überwachungsschaltung (10} vorgesehen ist, die durch die Ausgangssignale der beiden Steuerschaltungen (91, 92) ansteuerbar ist und bei fehlender Koinzidenz dieser Ausgangssignale ein Fehlersignal abgibt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein PrüfStromkreis mit zwei zweiten Relais (141, 142) vorgesehen ist, die jeweils zwischen die Batterie (B) und zwischen einen zweiten Schalter (Q1, Q2) so geschaltet sind, daß sie bei gleichzeitigem Schließen des vierten und des jeweiligen zweiten Schalters (SW1; Q1, Q2) eingeschaltet werden, wobei ihre Kontakte in übereinstimmendem Sinne arbeiten, und daß die überwachungsschaltung (10) so mit dem PrüfStromkreis verbunden ist, daß sie ein Fehlersignal bei Unterbrechung des Prüfstromes abgibt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer PrüfStromkreis (15) vorgesehen ist, der mit einem weiteren Relais die Eingänge der beiden Steuerschaltungen (91, 92) bei Schließen des ersten Schalters (SW2) mit Masse verbindet und das Ausgangssignal des Helligkeitssensors (1) bei Öffnung des ersten Schalters (SW2) an die Eingänge der beiden Steuerschaltungen (91, 92) anschaltet.
    030067/0608
DE3014048A 1979-04-13 1980-04-11 Einrichtung zur automatischen Lichtsteuerung an Kraftfahrzeugen Expired DE3014048C2 (de)

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