DE3019219A1 - Verfahren zum zusammenbauen eines fuehlerkopfes und einer durchlaessigen membran und befestigungsringanordnung - Google Patents
Verfahren zum zusammenbauen eines fuehlerkopfes und einer durchlaessigen membran und befestigungsringanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der meclizininischen
Technologie, nämlich die Überwachung des Sauerstoffpegels eines Patienten. Insbesondere bezieht die
vorliegende Erfindung sich auf die kontinuierliche Überwachung des Sauerstoffpegels eines Patienten mittels eines
Gerätes, das nicht in den Körper eingeführt v/erden muß.
Die Überwachung des Sauerstoffpegels eines Patienten mittels
eines Gerätes, das nicht in den Körper eingeführt werden muß, ist bereits vor einiger Zeit entwickelt worden.
Dabei wird üblicherweise ein Fühlerkopf, der einen polarographischen Sauerstoffühler enthält, mittels eines
Befestigungsrings an der Haut eines Patienten angebracht.
Der Befestigungsrincr wird normalerweise an einer geeigneten
Stelle der Baut des Patienten mittels eines Klebstoffs
befestigt. Der Fühlerkopf wird lösbar in dem Ring gehalten und weist eine isolierende Matrix mit einer Anode und einer
darin eingebetteten Katode auf. Die Anode und die Katode sind elektrisch gegeneinander isoliert, liegen jedoch an
einer elektrochemisch aktiven Basisoberflache frei.
Ein aus einem Anionen-Austauscher-Earz bestehender Elektrolyt
ist zwischen einem Sauerstoff-Diffusionsmaterial in
der Forra einer durchlässigen Membran und der Basisoberfläche eingeschlossen, also eingekapselt. Die Membran drückt gegen
die Haut des Patienten; Sauerstoff aus dem Körper des zu überwachenden Patienten fließt durch ein System, das
teilweise durch die Gruppe Fühlerkopf/Merabran/Elektrolyt
gebildet wird.
Nach jeder Verwendung eines Befestigungsrings und der Baugruppe
Fühlerkopf/Membran/Elektrolyt für eine solche Überwachung eines Patienten wird die durchlässige Membran ent-
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fernt und weggeworfen, üblicherweise wird auch der Befestigungsring
weggeworfen, da er ein sehr billiges Bauteil ist. Der Fühlerkopf wird jedoch üblicherweise mehrmals
verwendet.
Vor jeder Verwendung eines Fühlerkopfes muß er wieder mit einer durchlässigen Membran versehen werden, die eine geeignete
Menge des Elektrolyten einschließt. Zu diesem Zweck ist die medizinische Abteilung, die mit solchen
Geräten arbeitet, im allgemeinen mit Befestigungswerkzeugen
versehen, um die durchlässige Membran an dem Fühlerkopf anbringen zu können. Diese Befestigungswerkzeuge erfordern
jedoch einige Erfahrung und Geschicklichkeit bei der Handhabung. Außerdem ist die Aufbringung der durchlässigen
Membran auf den Fühlerkopf relativ arbeits- und zeitaufwendig.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein
neues und verbessertes Verfahren für das Zusammenbauen eines Fühlerkopfes und einer durchlässigen Membran mit
einem eingeschlossenen Elektrolyten vorzuschlagen..
Weiterhin sollen ein neues und verbessertes Verfahren für das Zusammenbauen eines Fühlerkopfes und einer durchlässigen
Membran mit dem eingeschlossenen Elektrolyten geschaffen werden, wobei der Zusammenbau schnell und einfach,
insbesondere ohne Verwendung von Werkzeugen, durchgeführt werden kann.
Und schließlich soll noch eine wegwerfbare Befestigungsanordnung vorgeschlagen werden, die auch als Befestigung
für die automatische Anbringung der Membran an dem Fühlerkörper
dient, wobei der Elektrolyt zwischen diesen Teilen eingeschlossen bzw. eingekapselt wird.
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Die oben;erwähnten "sowie weitere Ziele werden gemäß der
vorliegenden Erfindung dadurch realisiert, daß eine wegwerfbare Befestigungsringanordnung mit einem Ringelenent
vorgesehen wird. Das Ringelement weist eine untere Fläche, die mit einem Klebstoff an der Hautoberfläche eines Patienten
angebracht werden kann, eine obere Fläche und einen-ringförmigen Durchgang durch den Ring zwischen den
Flächen auf. Eine halbdurchlässige, semipermeable Membran
wird über die obere Fläche gestreckt bzw. gespannt und auf einer ringförmigen, den Durchgang umgebenden Schulter
durch einen elastischen äußeren O-Ring gehalten.
In dem Durchgang ist ein Kompressionspolster angebracht,
das aus. einem Schaummaterial geringer Dichte hergestellt
ist. Ein starrer, aus Messing hergestellter Ring umgibt das Polster und drückt es teilweise zusammen. Ein elastischer
innerer O-Ring umgibt den starren Ring und wird
durch den starren Ring in einer gedehnten bzw. gestreckten
Lage gehalten. -
Die durchlässige Membran hält das Kompressionspolster durch das Ringelement in seiner Lage in dem Durchgang.
Die durchlässige Membran ist in der Nähe ihres äußeren,
als Halterurig dienenden O-Rings mit einer ringförmigen
Zackenlinie versehen, also einem linsenförmigen Bereich
mit verringerter Dicke, der beispielsweise durch Prägungen
und/oder Einschnitte gebildet werden kann.
Um die durchlässige Membran so an einem Fühlerkopf anzubringen,
daß der Elektrolyt zwischen ihnen eingeschlossen ist, wird die oben beschriebene Befestigungsringanordnung
auf einer flachen Oberfläche so angeordnet, daß ihre untere Fläche nach unten gerichtet ist. Ein Tropfen eines
geeigneten Elektrolyten wird dann auf die Basisoberfläche
des Fühlerkörpers in dem elektrochemisch aktiven Bereich
gebracht. Der Fühlerkörper wird direkt über dem Durchgang
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durch den. Befestigungsring positioniert und nach unten
hineingedrückt.
Beim Auftreffen auf die Membran drückt die Easisoberfläche
des Fühlerkörpers durch die Wirkung des schwammförraigen
Kompressionspolsters, das sich unter de.r Membran befindet,
die Membran nach oben gegen sie. Dadurch wird der überschüssige Elektrolyt aus dem elektrochemisch aktiven
Bereich nach außen gedruckt, so daß eine exakte, genau vorgegebene Menge des Elektrolyten in diesem Bereich zurückbleibt.
Die weitere Bewegung des Fühlers durch den Durchgang in dem Befestigungsring nach unten drückt auch das schwammförmige
Guirimipolster und seinen umgebenden starren Ring nach unten. Der innere, den starren Ring umgebende O-Ring
wird durch eine Schulter in dem Durchgang des Befestigungsrings daran gehindert, sich nach unten zu bewegen. Als
Ergebnis hiervon zieht dieser innere O-Ring sich radial nach innen gegen den ringförmigen, unteren Durchgang des Fühlerkopfes
zusammen.
Wenn die Membran durch den Fühlerkopf mit dem schwaimnartigen
Polster nach unten gedrückt wird, wird sie an der gezackten, eine Art "Sollbruchstelle" darstellenden Linie
von dem äußeren O-Ring weggerissen. Wenn der innere O-F.ing
von dem starren Haltering freigegeben wird, und gegen die Seite des Fühlerkopfes einschnappt, erfaßt er den.Umfang
der Membran gegen den Fühlerkopf, so daß der Elektrolyt zwischen der Membran und dem elektrolytisch aktiven Bereich
seiner Basisoberfläche eingeschlossen ist.
Anschließend wird der Fühlerkopf aus dem Befestigungsring herausgezogen, wodurch die Membran in ihrer Lage sicher
fixiert wird. Der starre Ring bleibt lose in dem Durchgang
in dem Befestigungsring sitzen und kann leicht herausgenom-
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men und weggeworfen werden. Dies gilt auch für das schwammartige
Gummipolster.
Der Befestigungsring wird dann für seine Hauptfunktion verwendet,
nämlich für die Anbringung seiner Basis an der Haut des Patienten mittels eines Klebstoffes in dem Bereich,
wo die Sauerstoffmessung durchgeführt werden soll.
Nachdem dies geschehen ist, wird der Fühlerkopf wieder in den Durchgang in dem Befestigungsring gedrückt. Dieses
Mal wird er jedoch soweit heruntergedrückt, bis er durch eine Arretierschulter gehalten wird. Nun kann mit dem
installierten System die überwachung durchgeführt v/erden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. -1 in perspektivischer Darstellung einen Schnitt durch einen an der Hautoberfläche eines Patienten
angebrachten Befestigungsring und eine Baugruppe Fühlerkopf/Membran/Elektrolyt, die
in den Befestigungsring eingesetzt werden soll,
Fig. 2 einen. Schnitt durch den inneren O-Ring und die
starre Ringuntergruppe,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Kompressionspolster, den inneren O-Ring und die starre Ringuntergruppe,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine teilweise vervollständigte Befestigungsringanordnung,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine wegwerfbare Befestigungsringanordnung,
.
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Fig. 6 einen Schnitt durch eine wegwerfbare Befestigungsringanordnung, wobei der Fühlerkopf
eingesetzt wird, um automatisch die Membran an dem Fühlerkopf zu befestigen und den Elektrolyten
zwischen ihnen einzuschließen, und
Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 6, wobei jedoch die Gruppe Fühlerkopf/Membran/Elektrolyt aus
dein Durchgang des Befestigungsrings herausgenommen
worden ist.
Wie man den Zeichnungen und insbesondere Fig. 1 entnehmen kann, v/erden ein Fühlerkopf 10 und eine durchlässige i!embran
11 so zusammengebaut, daß zwischen ihnen ein Elektrolyt 12 eingeschlossen bzw. eingekapselt ist. Die durchlässige
Membran 11 wird im zusammengebauten Zustand mit dem Fühlerkopf 10 durch einen inneren O-Ring 13 fixiert, der
den Fühlerkopf 10 umgibt und in einer ringförmigen Aussparung
14 sitzt.
Die Baugruppe Fühlerkopf 10/Membran 11/Elektrolyt 12
ist in dem Zustand kurz vor dem Einsetzen in einen Befestigungsring
20 dargestellt, der an der Haut S eines Patienten angebracht wird. Der Ring 20 weist eine flache,
untere Fläche 21 auf, die mit einem geeigneten Klebstoff an der Haut des Patienten angebracht wird. Die Gruppe
Fühlerkopf/durchlässige Membran/Elektrolyt wird in den Befestigungsring 20 eingesetzt und dort erfaßt, wodurch
das Sauerstofffühlsystem auf übliche Weise betrieben werden kann.
Wie man in den Figuren 1 und 4 erkennt, weist der Befestigungsring
20 einen axialen Durchgang 22 auf, der sich von seiner unteren Fläche zu einer oberen Fläche 23 erstreckt.
Das Befestigungsring 20 kann aus einem Polyformaldehyd gegossen werden, beispielsweise dem unter dem Warenzeichen
"Delrin" vertriebenen Material. Eine ringförmige
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Lippe 30 ist in der Nähe der oberen Fläche 23 rund um
den Durchgang 22 ausgebildet.. Diese Lippe 30 kann den
Fühlerkopf 10 lösbar erfassen.
Eine nach Innen verlaufende obere Schulter 31 ist unter
der Lippe 30 in dem Durchgang 22 ausgebildet. Unter der Schulter 31 weist der Durchgang 22 einen Abschnitt mit
kleinerein Durchmesser auf. Der Durchgang 22 endet an der unteren Oberfläche 21 durch eine nach innen verlaufende
, untere Schulter 32.
wie man in Fig. 1: erkennt, v;eist der Fühlerkopf TO einen
Körper 35 mit einer Ringform aus, die so ausgelegt ist,
daß sie in.den Durchgang 22 in dem Befestigungsring 20
paßt. Der Körper 35 kann ebenfalls aus einem Polyformaldehyd,
beispielsweise dem unter dem Warenzeichen "Delrin"
vertriebenen Material, bestehen und weist eine gebogene
Untere Flache 40 auf; d.h. also, daß er eine Kugelform
hat, wobei der Durchmesser der Kugel ausreichend groß ist, so daß sich nur eine relativ geringe Krümmung bzw.
.Wölbung ergibt. :
Der Fühlerkopf 10 enthält an der unteren Fläche 40 eine
Silberscheibe 41 , die eine-Anode bildet. Eine aus Platin hergestellte zentrale Katode 42 erstreckt sich durch die
Anode nach oben, ist jedoch gegen sie isoliert. Sowohl die Anode'als auch die Katode liegen an der unteren Fläche
40 jedoch frei. Ein oben in der unteren Fläche 40 - fund
der Anode 41) ausgebildeter Kanal 45 umgibt die Katode
4 2 und dient als Vorratsbehälter für den Elektrolyt-Film. Die Anöde 41 enthält auch eine herkömmliche, als Heizeinrichtung
dienende Spule bzw. Wicklung 46 und einen Thermistor 47/V..wie noch erläutert werden soll.
Ein Patientenkabel· 50 erstreckt sich von dem Delrin-Körper
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25 zu einem Verbindungsglied (nicht dargestellt), das rasch abgenommen bzw. getrennt werden kann und dazu dient,
das Kabel 50 an einen Verstärker in der überwachungseinrichtung anzuschließen. Das Patientenkabel 50 enthält
Leitungen für die Heizeinrichtungen sowie Leitungen für
die Anode/Katode. Außerdem sind in dem Kabel die Leitungen für" den Thermistor vorgesehen.
Der innere O-Ring 13 umgibt den Kopf 10 unmittelbar über
der gebogenen bzw. gewölbten, unteren Fläche 40 des Kopfes.
Unmittelbar über dem O-Ring 13 befindet sich auf einem
größeren Durchmesser des Kopfes 10 eine ringförmige,, zur
Arretierung dienende Kerbe bzw. Nut 45. Die Lippe 30 an dem. Ring 20 wird in die Nut 45 eingeschnappt, um den Kopf
10 in dem· Befestigungsring 10 zu halten, wenn er vollständig
eingesetzt worden ist. ·
Wie oben allgemein erörtert wurde, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zum Zusammenbauen des
Kopfes 10, der Membran 11 und des zwischen diesen Teilen eingeschlossenen Elektrolyten 12. Außerdem ist die vorliegende
Erfindung auf die in Fig. 5 zu erkennende Befestigungsringanordnung
52 gerichtet, welche die Montage dieses Gerätes ohne Werkzeuge und mit minimalem Arbeite- und Zeitauf
wand ermöglicht.
In Fig. 2 ist eine Untergruppe 55 aus dem inneren O-Ring
13 und einem starren Erweiterungs- bzw. Auszug-Ring 57 dargestellt. Der starre Verbreiterungsring 57 ist aus
Messing hergestellt und hat einen äußeren Durchmesser, der etwas kleiner als der Durchmesser des Abschnittes mit
kleinerem Durchmesser des Durchgangs 22 durch den Befestigungsring 20 unter der oberen Schulter 31 ist. Der Ring
57 weist eine nach unten abgeschrägte, obere Oberfläche
58 und einen Durchgang 59 mit relativ großem Durchmesser
auf, der sich dadurch erstreckt.
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In der Untergruppe 55 wird der innere O-F.ing 13 von Hand
nach außen gestreckt, so daß er den starren Messingring
57 umgibt. Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, wird in dieser
Lage der O-Ring im erweiterten bzw. vergrößerten Zustand
gehalten. Der Grund hierfür soll im folgenden noch erläutert
werden.
In Fig. 3 ist eine weitere Untergruppe 65 dargestellt,
die neben der oben erwähnten Untergruppe 55 ein zusätzliches, aus Schwamm- bzw. Schaumgummi bestehendes Kompressxonspolster
66 enthält. In seiner normalen, nicht komprimierten Form ist das Polster 66 eine ringförmige Schwamm-'
bzw. Schaumgummi-Scheibe, die aus geschlossenzelligem Polypropylen
oder eineÄ ähnlichem Material hergestellt ist. Der Durchmesser der Scheibe ist in ihrem entspannten,
ausgedehnten Zustand etwas größer als der Außendurchmesser des starren Messingrings 57. Zur Herstellung der Gruppe
65 wird die Scheibe 66 von Hand zusammengedrückt und in den starren Ring 57 der Gruppe 55 zu der in Fig. 3 zu erkennenden
Lage eingeführt. Das Polster befindet sich nun in einer solchen Stellung, daß es etwa auf die Form eines
Stundenglases bzw. einer Sanduhr zusammengedrückt werden
kann.
Die in Fig. 3 dargestellte Kompressionspolster-Untergruppe 65 wird dann von Hand in einen Befestigungsring 20 eingesetzt,
wie in Fig. 4 dargestellt ist. Aus Fig. 4 läßt sich auch erkennen, daß der innere O-Ring 13 unmittelbar
unter der ringförmigen Lippe 30 an dem Ring in dem Bcfestigungsring 20 sitzt. In ^dieser Lage liegt er auf
der Schulter 31 auf. Andererseits ist der starre Messingring
57 etwas innerhalb der Schulter 31 angeordnet. Das Schaumpolster 66 wird nach unten in den Durchgang 22 gegen
die untere Schulter 32 in der Nähe der unteren Oberfläche
21 des Rings 20 zusammengedrückt.
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Wie bereits oben angedeutet wurde, ist in Fig. 5 eine
vollständige, wegwerfbare Befestigungsringanordnung 52 dargestellt. Die Anordnung 52 wird vervollständigt, indem
die Kompressionspolster-Untergruppe 65 auf die oben erwähnte
Weise in den Befestigungsring 20 eingeführt und mit einer· halbpermeablen Membran 71 bedeckt wird.
Bei dieser Membran 71 handelt es sich um einen Kunststofffilm,·
der beispielsweise aus dem unter dem Warenzeichen "Mylar" vertriebenen Kunststoff, aus dem unter dem Warenzeichen
"Teflon" Polytetrafluorethylen oder Polyprolylen hergestellt ist. Ein Flächengebilde aus einem solchen Film
wird eng über die obere Oberfläche 23 des Befestigungsrings 20 gezogen. Ein äußerer, elastischer O-Ring 75 wird dann
nach unten über die blattförmige Membran 71 gedrückt, so
daß sie in der ringförmigen, den Durchgang 22 umgebenden
Aussparung sitzt und die Membran eng gegen die Fläche 23 hält. Gleichzeitig wird der O-Ring 75 abgedichtet; die
Membran 71 ist rund um ihren Umfang unmittelbar innerhalb des O-Rings 75 mit einer Schwächungslinie versehen, die
bei 78 angedeutet ist. Diese Linie kann beispielsweise durch Einprägen eines Zackenmusters bzw. durch entsprechende
Einschnitte hergestellt werden, so daß sich eine Art"Sollbruchlinie"ergibt. In der Praxis wird ein größerer
blattförmiger Film verwendet, so daß der Film durch Abreißen
auf die richtige Größe gebracht werden kann, nachdem der O-Ring 75 in seine Lage gebracht worden ist, um
ihn an dem Ring 20 zu befestigen.
Aus Fig. 5 kann man erkennen, daß die Membran 71 einen
Druck nach unten auf das obere Ende des Polsters 66 ausübt, wenn die Befestigungsringanordnung 52 vollständig ist.
Die Anordnung 52 ist nun bereit, verpackt um als nach der Benutzung wegzuwerfendes Produkt verteilt zu werden.
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Um die Anordnung 52 nach der vorliegenden Erfindung zu
verwenden, wird sie auf eine flache Oberfläche aufgelegt,
wie in Fig. 6 dargestellt ist. Anschließend wird ein Tropfen des Elektrolyten auf den Elektrodenbereich des
Fühlerkopfes aufgebracht. Der Kopf 10 wird dann nach unten
auf die Membran 7T und durch sie auf das Polster 66
gepreßt.
Wenn der Kopf 10 nach unten gedrückt wird, wirkt das Polster
66 durch die Membran 71, um den überschüssigen Elektrolyten 12 radial nach außen auf die Elektrodenoberfläche
zu drücken· Die weitereBewegung nach unten drückt das
Polster 66 und den starren Ring 57 weiter über die Elektrodenoberfläche
hinaus, wodurch die Membran straffer angezogen wird und beginnt, von dem äußeren O-Ring 75
weg an der Sollbruchlinie 78 zu reißen. Dabei kann sich
jedoch der innere O-Ring 13 nicht nach unten bewegen, weAl er auf der Schulter 31 aufliegt.und dadurch plötzlich
durch den starren Ring 57 freigegeben wird.
Sobald der Q-Ring 13 freigegeben wird, zieht er sich
sofort zusammen. Dabei beendet er das Abreißen des Films 71^an der Sollbruchlinie 78 der Ring 13 zieht sich zusammen,:
um das innere, ringförmige Segment der Membran 11 geägen den Kopf zu drücken, wodurch der Elektrolyt 12 in
der Membran eingekapselt wird.
Damit ist also die Membran 11 bzw. 71 automatisch befestigt
worden. Zu diesem Zeitpunkt wird die zusammengebaute GruppeFühlerkopf
10/Membran 11/ Elektrolyt 12 aus dem Befestigungsring
20 herausgehoben, wie man in Fig. 7 erkennen
kann. Das Polster 66 und der starre Ring 77 bleiben lose
in dem Durchgang 22. Sie werden herausgenommen und weggeworfen..
:-...".""" '-.-_-'
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Der Befestigungsring 20 kann nun aazu verwendet v/erden,
die Kopfanordnung an der Haut eines Patienten anzubringen. Ihre untere Fläche ist nach einer bevorzugten Ausführungsform
mit einem Klebstoff bedeckt, der auf übliche Weise durch eine Papierunterlage geschützt ist. Die
Unterlage wird entfernt, die Flaut des Patienten gereinigt und der Ring an der Kaut festgebracht. Die Kopfanordnung
wird dann in den Ring 20 eingeschnappt, wonach sie in Betrieb genommen werden kann.
Die Erfindung schafft also ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Fühlerkopfes und einer durchlässigen Membran mit
einen eingeschlossenen bzw. eingekapselten Elektrolyten. Ein wegwerfbarer Befestigungsring bildet einen Teil einer
in ähnlicher Weise wegwerfbaren Befestigungsringanordnung,
die als Befestigung für die automatische Anbringung der Membran auf' dem Fühlerkopf körper dient, wobei gleichzeitig
auch der Elektrolyt eingekapselt wird. Der Ring wird dann dazu verwendet, den Kopf an der Haut eines Patienten
anzubringen, während der übrige Teil der Anordnung weggeworfen wird; der Ring kann nach der Benutzung für die Untersuchung
eines Patienten ebenfalls weggeworfen werden.
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Leers ei t e
Claims (1)
- A. GRÜNECKER H. KIMKELDEY W. STOCKMAiRK. SCHUMANNP. H. JAKOBG. BEZOLD8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASC-:-: -laP 15 Ü63 20. Kai 1980BIOCHEM EITEBHATIONAIi INC.11511 West Locust Avenue, Wauviatosa, Wisconsin,USAVerfahren zum Zusammenbauen eines Fühlerkopfes und einer durchlässigen Membran und BefestigungsringanordnüngPatentansprücheVerfahren zum Zusammenbauen eines Fühlerkopfes und einer durchlässigen, einen Elektrolyten über der Elektrodenoberflibche des Fühlerkopfes einschließenden Membran für die Befestigung an der Hautoberfläche eines Patienten mittels eines Befestigungsrings, der einen ringförmigen, von einer oberen Fläche zu einer unteren Fläche verlaufenden Durchgang aufweist, dadurch gekennzeichnet, daßa)ein Flächengebilde der filmförmigen, durchlässigen Membran (11) an der oberen Flache des ein Ende des Durchgangs bedeckenden Befestigungsrings angebracht wird, daßb)der Fühlerkopf (10) durch dieses eine Ende in den Durchgang eingeführt wird, wodurch die Membran (11) gegen die Basis des Fühlerkopfes (10) gedrückt wird,0300A9/0782"TELtTPON (OtIQ) 0^5862 TEl.KX O&-QO3fJo TfiLEORAMME MONAPATBAD ORIGINALund daßc) die I-lembran (11) von dem Befestigungsring freigegeben und an dem Fühlerkörper angebracht wird, wenn der Fühlerkörper eingeführt wird..2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die I-lembran (11) durch Reifen längs einer ringförmigen Linie freigegeben wird, die in der Membran (11) durch darin ausgebildete Einschnitte bzw. Prägungen definiert ist.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Λ ie Membran (11) an dem Fühlerkörper durch einen elastischen Ring befestigt ist, der beim Wegreißen der Membran (11) von dem Befestigungsring so gegen den Körper zusammengezogenen wird, daß sich die Membran (1.1) darunter befindet.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (11) elastisch gegen die Basis des Fühlerkor>fes (10) gedrückt wird, wenn der Fühlerkopf (10) in den Durchgang eingeführt wird.5. Befestigungsring für die Anbringung an der Hautoberfläche eines Patienten, gekennzeichnet durch ein Element mit einer unteren Fläche, die auf der Hautoberfläche (S) eines Patienten sitzt, und mit einer oberen, der unteren Fläche gegenüberliegenden Fläche, durch ein Element mit einem ringförmigen Durchgang, der sich durch die obere und untere Fläche öffnet, durch einen Durchgang mit einem ersten Abschnitt mit größtem Durchmesser in der Nähe der oberen Fläche, mit einem zweiten Abschnitt mit kleinerem Durchmesser zwischen den Flächen und mit einem dritten Abschnitt mit dem kleinsten Durchmesser in der Nähe der unteren Fläche, und durch eine Arretierung für den Fühlerkörper, die in und um den ersten Abschnitt ausgebildet ist.030049/0782 BAD ORIGINAL6„ Befestigungsring nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß"-der ringförmige Durchgang eine obere Schulter aufweist, die im wesentlichen parallel zu der unteren Fläche zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt ausgebildet ist. -"."..".--.""7. Befestigungsring nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Durchgang eine nach unten geneigte untere Schulter zwischen dem zweiten und dritten- Abschnitt aufweist.3. Befestigungsringanordnung für die automatische Anbringung einer Membran über der Elektrodenfläche eines Fühlerkopfes, gekennzeichnet durcha} ein ringförmiges Element mit einer unteren Fläche, die auf der Hautoberflache sitzt, und mit einer oberen, der unteren Fläche gegenüberliegenden Flä- : ehe, wobeib). das ringförmige Element einen ringförmigen Durchgang aufweist, der sich durch das ringförmige Element erstreckt und sowohl durch die obere als auch durch die untere Fläche öffnet, \>7eiterhin durchc) eine in dem Durchgang sitzende Kompressions-Polster- ^Jntergruppe, died) ein ^elastisches und zusammendrückbares Polster, einen im.wesentlichen starren, ringförmigen, das Polster umgebenden Ring und einen elastischen Kompressionsring aufweist, der über den ringförmigen Umfang des starren Rings gestreckt wird, um durch den starren Ring in einer gedehnten bzw. gestreckten Lage gehalten zu werden, und durche) eine über dem Durchgang auf der oberen Fläche angeordnete Membran (11) .0 30049/07 8 29. Befestigungsringanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang einen ersten Abschnitt mit dem größten Durchmesser in der Nähe der oberen FIa-. ehe, einen zweiten Abschnitt mit kleinerem Durchmesser zwischen den Flächen und einen dritten Abschnitt mit dem kleinsten Durchmesser in der Nähe der unteren Fläche aufweist, und daß eine obere Schulter zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt und eine untere Schulter zwischen dem zweiten und dritten Abschnitt vorgesehen sind, wobei das Kompressionspolster auf der unteren Schulter sitzt.10. Befestigungsringanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Kompressionsring normalerweise in dem ersten Abschnitt .des Durchgangs über der oberen Schulter angeordnet ist.11. Befestigungsringanordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen weiteren elastischen Kompressionsring, der die Membran (11) an dem. ringförmigen Element über dem Durchgang befestigt.12. Befestigungsringanordnung nach einem der Ansprüche bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (11) längs einer ringförmigen Linie zwischen dem anderen elastischen Kompressionsring und dem Durchgang mit Einschnitten bzw. Prägungen versehen ist.030049/0782BAD ORIGINAL
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