DE3022301C2 - Elektronisches Registrierkassensystem - Google Patents

Elektronisches Registrierkassensystem

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DE3022301C2
DE3022301C2 DE3022301A DE3022301A DE3022301C2 DE 3022301 C2 DE3022301 C2 DE 3022301C2 DE 3022301 A DE3022301 A DE 3022301A DE 3022301 A DE3022301 A DE 3022301A DE 3022301 C2 DE3022301 C2 DE 3022301C2
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Germany
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cash register
register
memory
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DE3022301A
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Nobuyoshi Nagaokakyo Kyoto Sakamoto
Yasuo Kyoto Suzuki
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Omron Tateisi Electronics Co
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    • G07G1/14Systems including one or more distant stations co-operating with a central processing unit
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
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Description

b5
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Registrierkassensystem, dessen Registrierkassen jeweils eine Zentraleinheit, einen Speicher für ein- und auszugebende Daten und Eingabemittel und Ausgabemitiel für Daten aufweisen, und bei denen die einzelnen Registrierkassen untereinander über einen gemeinsamen Datenbus verbunden sind.
Aus der DE-AS 25 17 831 ist ein entsprechend aufgebautes Datenkommunikationssystem bekannt, bei welchem die einzclnsn Terminals (Registrierkassen) zwar jeweils eine eigene Zentaleinheit mit einem zugehörigen Speicher für ein- und auszugebende Daten aufweisen, diese aber nur im Notbetrieb bei Stromausfall, wenn ein Verbundbetrieb nicht möglich ist, auf der Grundlage einer terminaleigenen Spannungsversorgung aus einer Batterie verwenden. Für den Normalbetrieb im Verbund ist eine gemeinsame Zentaleinheit vorgesehen, mit der die einzelnen Terminals (Registrierkassen) im Dialog stehen. Das aus der DE-AS 25 17 831 bekannte Datenkommunikaiionssystem läuft also darauf hinaus, daß die einzelnen Terminals, sofern sie ihre eigene Zentaleinheii einsetzen, getrennt voneinander arbeiten, während für einen Verbundbetrieb eine allen {Terminals gemeinsame Zentraleinheit nötig ist, die ■' sämtliche Abläufe steuert und auch die wesentlichen fSpcichcrfunktioncn wahrnimmt, wobei die Terminals dann lediglich Dateneingabe- und Datenausgabestcllen sind.
Bei einem aus der DE-AS 28 40 980 bekannten ; weiteren Registrierkassensystem stehen die einzelnen ' Kassen weder direkt noch über eine Zentraleinheit miieinande.· in Verbindung. Als Datenspeicher gibt es sogenannte Tcrminalspcichereinsätze, die jeweils einer bestimmten Registrierkasse zugeordnet sind, und sogenannte Kassiercrspeichereinsätze die jeweils einem bestimmten Bediener zugeordnet sind. Die Terminalspeichereinsiitze verbleiben im Tages\ erlauf bei einer bestimmten Registrierkasse und enthüllen sämtliche mit dieser Registrierkasse durchgeführten Transaktioneii. Am r.nde eines Gescbäfiszeiiraumes werden sie von I land aus ihrer Registrierkasse /u einer Datcin erarbeilungseinheii gebracht und dort hinsichtlich ihrer Inhalte weiter ausgewertet. Die im Prinzip wie die Terminalspeichereinsätze aufgebauten Kassicrerspeichcreinsäize sind dazu bestimmt, mit den Kassierern (Bedienungskräften) zwischen den einzelnen Kassen zu wechseln. Auf diese Weise ist neben der kiissenbezogenen Speicherung eine bedienungskraftbezogene Speicherung von Daten auch dann möglich, wenn die Bedienungskraft zwischen den Kassen wechselt. Allerdings ist hierzu erforderlich, daß Speichereinsätze herumgetragen werden.
„ Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines elektronischen Regisirierkassensystems der eingangs genannten Art, bei welchem Verkaufsdaten bedienungskraft- und kundenbezogen an beliebigen Registrierkassen des Systems eingegeben und abgerufen werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnungsgemäßen Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ein solches Registrierkassensystern ist insbesondere in Restaurants von Vorteil, wo es möglich sein soll, daß eine Bedienung in Zuordnung zu sich die Bestellung eines Gastes an irgendeiner der vorhandenen Registrierkassen registriert und daß die Abrechnung mit dem Gast bzw. Liquidierung am Ende dr Konsumation auf der Basis der Registrierung auch an einer anderen Registrierkasse vorgenommen werden kann, zu der sich der Gast zufällig bewegt.
Gemäß der im Anspruch 2 gekennzeichneten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird er-
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rciL-hi. di(M auch noch beim Liquidiervorgang zusätzliche Geldbeträge, eiwa Trinkgeld, zugunsten derjenigen Bedienung gebucht werden können, die den Gast bedient bzw. seine Bestellung registriert hut.
^lusführungsformen der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist
F i (.'. I ein scheniatisches Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform des elektronischen Registiierkassensystems nach der Erfindung:
Γ ig. 2 eine schematisehe Teildraufsicht auf eine Tastatur, wie sie in allen elektronischen Registrierkassen des in Fig. , dargestellten Systems verwendet wird: Fig. 3 ein scheniatisches Blockdiagramm einer im System der Fi μ. I verwendeten elektronischen Regi strierkussc:
Fig.4 eint- Darstellung der in den einzelnen elektronischen Regisirierkassen des Systems der Fig.! verwendeten Speicherbereiche:
F i g. 5 eine Darstellung der in den Speicherbereichen der Fig.4 verwendeten und in der Bedienungskraft-! Maschinennummerntabelle gespeicherten Daten:
F i g. 6 eine Darstellung der in den Speicherbereichen, der F i g. 4 verwendeten und in der Kundennummernia- , belle gespeicherten Daten;
Fi g. 7 eine Darstellung der in den Speicherbereichen der Fig.4 verwendeten und in der Bedienungskraft-Zuordnungsblocktabelle gespeicherten Daten:
Fig.8 eine Darstellung der Bedienung einer der elektronischen Registrierkassen des Systems der F i g. 1 in Regislrierbetriebswei.se:
Fig.9 eine Darstellung der Bedienung einer der elektronischen Registrierkassen des Systems der F i g. I in Liquidationsbetriebsweise:
Fig. 10 ein mit den zur Registrierbetriebsweis-e gehörigen Daten bedruckter Vorab-Konirollbeleg:
Fig. Il ein mil den zur Liqiiidalionsbetriebsueise gehörigen Daien bedruckter Liquidations- bzw. Abrechnungsbeleg:
Fig. 12 ein Flußdiugramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise einer der elektronischen Registrierkassen des Systems der F i g. I in Registrierbctricbswe:se:
F i g. 13 ein Flußcliagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise einer der elektronischen Registrierkassen des Systems der F ig. 1 in Liquldalionsbetriebsweise:
Fig. 14 ein schematisches Blockdiagramm eines elektronischen Registrierkassensystems gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung: und
Fig. 15 ein schematisches Blockdiagramm eines elektronischen RegiMrierkassensystems gemäß einer v/eiteren abgewandelten Ausführungsform der Erfindung:
Fig. 1. auf die nun Bezug genommen wird, zeigt als eine Ausführungsform der Erfindung ein scheniatisches Blockdiagramm eines elektronisches Registrierkissensystems mit vier elektronischen Registrierkassen 11, 12, 13 und 14. die mit einem gemeinsamen Datenbus JO verbunden sind, über den Daten von einer Registrierkasse auf eine andere übertragen werden können. Die betreffenden Personalcodes bzw. die beispielsweise drei Bedienungskräfte A, Bund Czugeordneten Nummern sind in den Registrierkassen 11 bis 14 vorregistriert. und diese drei Bedienungskräfte sind berechtigt, das System zu benutzen. Die elektronischen Registrierkassen 11 und 13 sind als sog. Heimkassen aufgebaut, welche die durch die einzelnen Bedienungskräfte A. B und C registrierten Daten in betreffenden in ihnen vorhandenen Speicherbereichen entsprechend den Personalco-
des speichern.
Das heißi. die elektronische Rejjis'nerkasse (im folgenden kurz als ERK bezeichnet) Π ist als Heimmuschine vorbestimmt, welche Daten speichert, ι die Och auf durch die Bedienungskräfte A und C verkaufte Ware beziehen. Die ERK 11 umfaßt eine Speichercinheit 41. die als erste Speichereinrichtung eine Kundennummeniiabelie zur Speicherung von durch die Bedienungskräfte A und C eingegebenen ι Kundennummern bzw. -codes, als zweite Speichereinrichtung ei :en Trinkgeld-Aufsummierer zur Speicherung von Daten, sie sich auf den Bedienungskräften A und C gegebenes Trinkgeld beziehen, und als dritte Spei, hereinrichirng einen Verkaufs-Aufsummierer zur kumulativen Speicherung von Daten, die sich auf die durch die Bedienungskräfte A und C verkauften Waren beziehen, auiweis.. Die FRK 13 ist als Heimmaschine vorbesi-an.ii. welche Daten speichert, die sich auf durch die Bedienungskraft B verkaufte Wars bezieht. Die ERK 13 umfuUi ebenfalls eine Speichereinheit 43. welche eine Kundennummerntabelle zur Speicherung |von durch die Bedienungskraft B eingegebenen;. ^Kundennunimern bzw -codes, einen Trinkgeld-Aufsumniierer zur Speicherung von Daten, die sich auf der Bedienungskraft B gegebenes Trinkgeld beziehen, und einen Verkaufs-Aufsummierer zur kumulativen Speicherung von Daten, die sich auf durch die Bedienungskraft B verkaufte Ware beziehen, aufweist. Die ERKs 12 '■ und 14 haben Registrierung und Liquidierungsfunktionen, aber keine Speichereinrichtung zur Speicherung der erwähnten, in den ERKs Il und 13 gespeicherten Daten. Jede der Bedienungskräfte A. B und C kann Registrier- und Liquidiertransaktionen über eine beliebige der HRKs Il bis 14durchführen.
I'ig.2 zeigt zur Veranschaulichung der Erfindung · einen Teil der Tastatur 20 -mc sie in der ERK Il verwendet wird. Die anderen !.RKs 12, 13 und 14 haben 'ebenfalls die in I■' i g. 2 gezeigte Tastatur. Die Tastatur 20 umfalJi einen Bciriebsartauswahi-Schlüsselschalter 21. Abicilungsiastcn 22. zehn Ziiferneingabeiaslen 23. eine Löschlaste 24 und Funkiionstasten 25.
Mit dem Bciriebsariauswahl-Schlüsselschaller 21 kann die ERK auf Registrierung. Liquidation oder auch aui etwas anderes, etwa Netz-Aus. Wartungsprüiung oder dergleichen, eingestellt werden. Zur Vereinfachung der Darstellung sind in F i g. 2 jedoch nur die Stellungen für Registrierung und Liquidation gezeigt. Den einzelnen Bedienungskräften, nämlich A.Bund C. zugeordnete Schlüssel, die in den Schalter 21 gesteckt werden können, weisen spezielle Abschnitte auf, mit denen die betreffenden Personalcodes der berechtigten Bedienungskräfte des Systems spezifiziert sind. Wenn eine Bedienungskraft den ihr zugeordneten Schlüssel in den Schalter 21 steckt, wird ihr Code über den Schalter 21 in die ERK eingelesen.
Die Abteilungstasten 22 sind vorgesehen, um Abteilungscodes DPi. DPI und DP3 über Abteilungstasten DPi. DPI und DP3 abzugeben. Bei dieser Ausführungsform werden, wenn eine der Tasten 22 gedruckt ist. bestimmte, der gedrückten Abteilungstaste entsprechende Geldbetragsdaten automatisch aus einem Speicher der ERK ausgelesen.
Die zehn Eingabetasten 23 sind zur Eingabe der Kundennummer vorgesehen, die einem Kunden zugeordnet wird, der den Bedienungsbereich des Systems betreten hat. Die Löschtaste 24 dient der Löschung von unter Umständen mit den Zahleneingabetasten 23 falsch eingegebenen Zahlendaten. Die Tasten 23 sind außer-
dem so eingerichtet, daß mit ihnen andere gewünschte numerische Daten, beispielsweise Trinkgeldbeträpe, eingegeben werden können.
Die Funktionstasten 25 enthalten jeweils eine Trinkgeldtaste 250, die gedruckt wird, wenn ein Kunde ein Trinkgeld gegeben hat, eine Servicetaste 251 zur Registrierung einer Bestellung einer Ware oder Dienstleistung durch einen Kunden im System, eine Kundennummerntaste 252 zur Spezifizierung der mit den Tasten 23 eingegebenen numerischen Daten als Kundennummer, und eine Bartaste 253, die gedrückt wird, wenn eine Liquidationstransaktion beendet werden soll.
F ί g. 3 zeigt ein Schema für jede der ERKs 11 bis 14, welche eine Tastatur 20, eine Zentraleinheit (im folgenden kurz als CPU bezeichnet) 3, die mit der Tastatur 20 verbunden ist und die über diese eingegebenen Daten erhält, eine Anzeige 5 zur Wiedergabe von Daten aus der CPU 3, einen Drucker 6 als Druckeinrichtung der ERK und eine Speichereinheit 4 umfaßt. Die ERKs 11 bis 14 können sich im Aufbau der Speichereinheit 4 unterscheiden. Die einzelnen Aufbauten werden im folgenden im einzelnen beschrieben.
In Fig.4 sind die entsprechenden Speicherbereiche der ERKs 11 bis 14 veranschaulicht. Die Speichereinheit 41 isi in der ERK 11, die Speichereinheit 42 in der ERK 12, die Speichereinheit 43 in der ERK 13 und die Speichereinheil 44 in der ERK 14 vorgesehen.
Die Speichereinheit 41 umfaßt Speicherbereiche 411 bis 417. eine Bedienungskraft-Kassen-Nr.- oder Personal-Maschinennummerntabelle 51, eine Kundennummerntabelle 61 und eine Personal-Zuordnungsblocktabelle 71. Der Speicherbereich 41i enthält Abteilungscodebereiche DfI, DP2 und DP3 zur Vorabspeichcrung von betreffenden den Abteilungscodes entsprechenden Preiseinheiten, Aufsummierer 7TL zur Speicherung von Gesmnibetragsclalcn und Zähler CNT/w Speicherung der An/ahl von Regisiricrungcn. Der Speicherbereich 412 enthält Arbeitsspeicher R I. R 2. R 3. R 4. R 5 und R6. welche als Arbeitsregistcrdcr CPLJ 3 verwendet werden. Der Speicherbereich 413 ist zur Speicherung von Kennzeichen ΓI. ί·'2. F3. F4 und F5 vorgesehen.
Die Pui'suriiii-MasCMifiefinüfnmermabel'e 5S speichert die Daten, welche die ERK bezeichnen, welche die /u einer Bedienungskraft gehörigen Daten speichert und handhab), nämlich die Daten, die /eigen, welche Bedienungskraft zu welcher Heimmaschine gehört. Die Tabelle 51 enthrlt den Bedienungskräften A. B und C entsprechende Speicherbereiche, wobei die betreffenden den ERKs 11 und 13 zugeordneten Maschincnnummerndaten. wie in Fig. 5 gezeigt, in entsprechenden Speicherbereichen gespeichert werden.
Die Kundennummcrntabellc 61 enthält den Bedienungskräften entsprechende Speicherbereiche 601,602, 603 ... 6/7/77. (vgl. F i g. 6). Bei der vorliegenden Ausführungsform entsprechen die Bereiche 601,602 und 603 den Bedienungskräften A, B und C. Der Speicherbereich 601 ist ferner in eine Anzahl von Spcicherzcilenbercichcn 60a, 606 ... 60* unterteilt, die den betreffenden Kundennummern entsprechen, wobei jeder Zeilenbereich die einem einzelnen Kunden zugeordnete Kundennummer und die zu dem Kunden gehörigen Vorabkonirollbetragsdaten speichert. Mit Vorabkontrollbetragsdatcn sind Daten gemeint, die sich auf eine durch den Kunden bestellte Ware beziehen, etwa die der Bestellung entsprechenden Gesamlbetragsdaten oder auch andere auf der Bestellung beruhende Referenzdaten. Kundennummern- und Vc-rabkontrollbetragsdaten, die durch die Bedienungskraft / registriert werden, werden also im Speicherbereich 601, beispielsweise in dessen Speicherzeiler.bereich 60a gespeichert. Andere Speicherbereiche 602 ... 6/7777 enthalten ebenfalls solche Speicherzeilenbereiche. Kundennummern- und VorabkontroHbeiragsdate'n, die durch die Bedienungskraft C registriert werden,-werden im Speicherbereich 602 gespeichert. Die Beziehung der Entsprechung zwischen Bereich 601 oder 602 und Bedienungskraft A oder Cin der Kundennummerntabel Ie 61 ist in der Bedienungskraftzuordnungsblocktabelle 7* gespeichert. In Fig.7 Sind die in der Tabelle 71 gespeicherten Daten gezeigt. Die Tabelle 71 enthält Speicherbereiche 71a, 71 b, 71c ... 71/77/7, die den betreffenden Speicherbereichen 601, 602, 603 ... 0/77/7 entsprechen. Bei der vorliegenden Ausführungsform speichert der Speicherbereich 71a den Code der dem Speicherbereich 601 entsprechenden Bedienungskraft A und der Speicherbereich 71 £ den Code der dem Speicherbei eich 602 entsprechenden Bedienungskraft C. Der Speicherbereich 414 speicher', für die Bedienungskraft A als dessen Verkaufsaufsummierer kumulativ Daten, die zu durch diese Bedienungskraft verkauften Waren gehören. Der Speicherbereich 415 speichert für die Bedienungskraft A als dessen Trinkgeld-Aufsummierer Daten, die sich auf Trinkgelder beziehen, die Kunden der Bedienungskraft A geben. Der Speicherbereich 416 ist ein Verkaufsaufsummiercr für die Bedienungskraft C. der Speicherbereich 417 ein Trinkgcld-Aufsummicrerfürdie Bedienungskraft C.
Die gleichen Speicherbereiche wie 411, 412, 413 und 5t sind auch in den entsprechenden Speichereinheiten 42, 43 und 44 der ERKs 12, 13 und 14 vorgesehen. Das heißt, der Bereich 411 entspricht den betreffenden Bereichen 421, 431 und 441. der Bereich 412 entspricht den betreffenden Bereichen 422, 432 und 442. der Bereich 413 entspricht den Bereichen 423, 433 und 443. und der Bereich 51 entspricht den Bereichen 52, 53 und 54. Die F.RK 13 umfaßt die Speichereinheit 43. welche eine Kundcnnummcrntabeilc 63 zur Speicherung von Kundennummern· und Vorabkontrollbeiragsdatcn, die von der Bedienungskraft B registriert werden, einen VerküüfsyuisiiiTirrsiercr 434 für die Beaiervjngskrafi B. einen Trinkgeld-Aufsummicrer 435 für die Bedienungskraft B und eine Bedienungskraft-Zuordnungstabcllc73.
F i g. 8 zeigt eine Tastenbetätigungsfolge, die bei einer Registrierungstransaktion durchzuführen ist. Fig.9 zeigt eine Tastenbetätigungsfolge, die bei einer Liquidationstransaktion durchzuführen ist. Fig. 10zeigt cin Beispiel eines Vorabkontrollbelegs. der mit Daten entsprechend der Tastenbetätigung nach Fig.K bedruckt ist. Fig. 11 zeigt cin Beispiel eines Liquid,nions- bzw. Abrechnungsbelegs, der mit Daten entsprechend der TastciibeUitigung nach Fig.9 bedruckt ist. Fig. 12 zeigt ein Flußdiagramm der Vorgänge, die eine Bedienungskraft (beispielsweise A) auf einer ERK (beispielsweise 12) bei einer Registrierungstransaktion durchführt. Fig. 13 zeigt ein Flußdiagramm der Vorgänge, die eine Bedienungskraft (beispielsweise B) auf einer ERK (beispielsweise 14) bei einer Liquidationstransaktion durchführt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 8,10 und 12 das Arbeiten in einer Registrierbetriebsweise anhand eines praktischen Falles im einzelnen beschrieben. Wenn cin bestimmter Kunde bzw. Gast in einem Restaurant verschiedene Speisen oder Getränke bei einer bestimmten Bedienungskraft bzw. einem
bestimmten Kellner, beispielsweise Bedienungskraft A, bestellt, steckt die Bedienungskraft A ihren eigenen Schlüssel in den Betriebsartauswahl-Schlüsselschaller 21 einer der ERKs, beispielsweise der ERK 12, und stellt den Schalter 21 auf Registrierbetriebsweise. Die CPU liest von dem in den Auswahlschalter 21 eingesetzten Schlüssel den Code der Bedienungskraft A aus und stellt gleichzeitig fest, daß die Registrierbetriebsweisc ausgewählt worden ist (Schritt 101 in Fig. 12). Nachfolgend gibt die Bedienungskraft A die dem bestimmten Kunden zugeordnete Kundennummer (beispielsweise 333) mittels der Zahleneingabetasten 23 in die ERK 12 em. Die Kundennummer kann aus einer bestimmten vorher erstellten Kundennummernlisle ausgewählt werden. Die CPU 3 fragt ab. ob ein Tasteneingabesignaj an der Tastatur 20 erzeugt worden ist (Schritt 102), und fragt auf eine JA-Antwort aus Schritt 102 weiter ab, ob das Tasteneingabesignal von den Zahleneingabelasten 23 stamm! (Schritt 103). Auf eine NEiN-Antwort aus Schritt 103 fragt die CPU ab, ob das Tasteneingabesignal von der Kundennummerntaste 252 stammt (Schritt 106). Auf eine JA-Antwort aus Schritt ä03 wird die über die Zahleneingabetasten 23 eingegebene Kundennummer »333« im Register R 1 gespeichert (Schritt 104) und ein Kennzeichen FI gesetzt (Schritt 105), wonach die Folge nach Schritt 102 zurückkehrt.
Die Bedienungskraft A drückt also die Kundennummerniasie 252, um die mil den Zahleneingabctasten 23 eingegebenen numerischen Daten »333« als Kundennummer zu spezifizieren. Die CPU 3 stellt fest, daß die Taste 252 gedrückt ist (Schritt 106) und fragt danach ab. ob das Kennzeichen FI gesetzt ist (Schritt 107). Wenn das Kennzeichen Fl nicht gesetzt ist. gehl die Folge nach einem Fehlerverarbeitungsprogramm weiter, das aus den Schritten 128 bis 131 besteht. Wenn nämlich vor dem Drücken der Kundennummerntaste 252 keine Kundenummer über die Zahleniiisien 23 eingegeben worden ist. stellt die CPU 3 das Vorliegen eines Fehlers fest. Wenn das Kenn/eichen /I gesct/i ist. fragt die CPU üb. ob die über die Tasten 23 eingegebene Zahl drei Ziffern enthalt (Schrill 108). Bei der vorliegenden Ausführungsform sind alle Kundennummern so festgelegt, daß sie drei Ziffern enthalten, und im Schritt 108 wird jede andere a!s dreistellige /ah! sfc Fehlerzahl beurteilt. Wenn die eingegebene Zahl drei Stellen enthält, wird abgefragt, ob das Kennzeichen F2 gesci/t ist oder nicht (Schritt 109). Wenn das Kennzeichen F2 gesetzt ist oder nicht (Schritt (09). Wenn das Kennzeichen F2 gesetzt ist, geht die Folge nach Schritt 128 des Fehlcrvcrarbeitungsprogramms weiter. Wenn das Kennzeichen F2 rückgesetzt ist. wird die ERK II. zu der die Bedienungskraft A gehört, durch die Bedienungskraft-Maschinennummerntabelle 52 entsprechend dem vom Auswahlschalter 21 ausgelesenen Bedienungskraftcode bezeichnet, während die im Register R 1 gespeicherte Kundennummer »333« in der Kundennummcrntabcllc 61 der ERK 11 gespeichert wird (Schritt 110). Dann wird das Kennzeichen Fl rückgesetzl und das Kennzeichen F2 gesetzt (Schritt 111) und ferner die Kundennummer »333« aus dem Register Ri in das Register /?4 transferiert (Schritt 112), so daß '''e Folge nach Schritt 102 zurückkehrt.
Wenn dann die Bestellung eines mit der Kundennummer »333« versehenen Kunden dem Abteilungscode DPi entspricht, drückt die Bedienungskraft A die Abteilungstaste DfI der Tasten 22. Mit Drücken von DPi steift die CPU 3 fest, daß eine Taste der Abteilungstasten 22 gedrückt worden ist (Schritt 113) und fragt ab, ob das Kennzeichen F2 gesetzt ist (Schritt 1,14). Wenn das Kennzeichen F2 nicht gesetzt ist, stellt die CPU 3 fest, daß eine Kundennummer nicht eingegeben worden ist, und führt die Folge nach Schritt
128. Wenn das Kennzeichen F2 gesetzt ist, wird abgefragt, ob das Kennzeichen F1 gesetzt ist oder nicht (Schritt 115). Wenn nämlich eine der Zahieneingabetasten 23 irrtümlicherweise unmittelbar vor Drücken einer der Ablcilungstasten 22 gedrückt worden ist, geht
to die Folge nach Schritt 128 weiter. Wenn das Kennzeichen Fl gesetzt ist, wird eine einzelne Preiseinheit (beispielsweise 7,00 DM), die in dem dem Abteilungscode DPI entsprechenden Speicherbereich 421 der Speichereinheil 42 vorregistriert ist, ausgelesen und irn Register R 2 gespeichert (Schritt 116). Danach werden die Daten der einzelnen Preiseinheit (7,00 DM) im Aufsummierer TTL des dem Abteilungscode DPI entsprechenden Speicherbereichs 421 hinzugezählt, wobei der entsprechende Zähler CNT um eines weiterzahlt (Schritt 118). Nachfolgend druckt der Drucker 6 den Abteilungscode «DPI« und die Daten der Preiseinheit (7,00 DM) auf einem Vorabkontrollbeleg 7 aus, wie er in Fig. 10 gezeigt ist (Schritt 119).
Wenn der Kunde bzw. Gast nachfolgend eine dem Abteilungscode DP2 entsprechende Speise bestellt, drückt die Bedienungskraft A die Abteilungstasie DP2 der Tasten 22. Dann zählt die CPU 3 in der gleichen Weise wie oben die dem Abteilungscode DP2 entsprechende einzelne Preiscinheit (beispielsweise 3,00 DM) im Register R 2 hinzu, so daß die gespeicherten Daten (nämlich die Vorabkontrollbetragsdaten) zu neuen Vorabkonirollbelragsdaten, nämlich 10,00 DM, revidiert werden. Ferner fügt die CPU 3 die ■Piviseinhcitduien (3.00 D'vl) im Aufsummicrcr 777. des Speicherbereichs 421 hin/u und rückt den entsprechenden Zähler CNT im. eine Zählung vor. Außerdem erzeugt der Drucker 6 auf dem Vorabkontrollbelcg 7 einen Ausdruck des Ablcilungscodes »DP2« und der Prciscinhcilsdcitcn >>3.00« DM.
Nach Beendigung der Bestellung durch den Kunden bzw. Gast drückt die Bedienungskraft A die in den Funkiionslaslcn 25 enthaltene Service-Taste 251. Mit Drücken dieser Taste 251 stellt die CPU 3 fest, daß die Service T:sMe 251 gedrückt ist (Sehritt 120) und fragt ab.
ob das Kennzeichen F2 gesetzt (Schritt 121) und das Kennzeichen Fl rückgesetzt ist (Schritt 122). Wenn das Kennzeichen F2 rückgesetzl ist (Schritt 122). Wenn das Kennzeichen /-'2 rückgesetzt oder das Kennzeichen Fl gesetzt ist. gehl die Folge nach Schrill 128 weiter. Wenn das Kennzeichen F2 gcselzi und das Kennzeichen Fl rfickgesetzl ist, werden die im Register R 4 gespeichert Kundennummer »J33« und die Vorabkonlrollbetragsdaten »10.00« in der Kundennummerstabellc 61 der ERK 11, nämlich der Hcimkassc der Bedienungskraft A.
gespeichert. Gleichzeitig werden die Vorabkontrollbctragsdatcn im Verkaufsaufsummicrcr 414 der Bedienungskraft A hinzugezählt (Schrill 123). Dann druckt der Drucker 6 die Gcsamibctragsdatcn »SERV 10.00« auf dem Beleg 7, wie in Fig. 10 gezeigt, aus. Ferner druckt der Drucker 6 eine spezielle Nummer »#00IAI23«»0l« zur Identifizierung der Hcimk,assc der Bedienungskraft A, ein Datum »05/19«, die Kundennummer »333«, und eine aus der Kundennummer »333« berechnete Prüfziffcr »9« aus (Schritt 124).
-Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Kassennummern »01«, »02«, »03« und »04« vorab den betreffenden ERKs II, 12, 13 bzw. 14 zugeordnet (s. Fig. 1), wobei die oben genannte spezielle Nummer die
Kassennummer »01« enthält. Nach Beendigung eines solchen Ausdrucks (wie er in Fig. 10 gezeigt ist), werden die Register und Kennzeichen R2, Fi und F2 nachfolgend rückgesetzt (Schritte 125 und 126), womit die gesamte Folge in der Registrierbetriebsweise abgeschlossen ist (Schritt 127). Die Bedienungskraft A händigt dem Gast dann den Vorabkontrollbeleg 7 aus.
Wenn in einem der oben erwähnten betreffenden Abfrageschritte ein Fehler festgestellt wird, geht die betreffende Folge nach Schritt 128, wo eine (in der Zeichnung nicht gezeigte) in der Anzeige 5 enthaltene Fehleranzeige einen Fehler anzeigt. Die Bedienungskraft A erfährt dadurch von ihrer fehlerhaften Tastenbedienung und drüekt die Lösehtaste 24 (Schritt 129). Mit Drücken der Lösehtaste 24 setzt die CPU 3 die Fehleranzeige in der Anzeige 5 zurück (Schritt 130), setzt das Kennzeichen Fl zurück (Schritt 131), und führt die Folge zum Anfangsschritt 102 zurück.
Obige Operationen gelten für die Registrierung durch die Bedienungskraft A. Wenn die Bedienungskraft B eine der ERKs bedient, speichert ihre Heimkasse, nämlich die ERK 13, die durch die Bedienungskraft B registrierten Daten. In gleicher Weise speichert die ERK 11 die durch die Bedienungskraft C registrierten Daten. Das heißt, selbst wenn irgendeine der Bedienungskräfte A, B und Cirgendeine der ERKs 11 bis 14 betätigt, um zu verkaufter Ware gehörige Daten zu registrieren, speichert die der betreffenden Bedienungskraft zugehörige ERK die durch diese registrierten Daten, so daß die Bedienungskräfte die ERKs für die gewünschten Registrierungen frei bedienen können.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Bedienungskraftcode von dem der Bedienungskraft zugeordneten Schlüssel abgelesen; falls gewünscht, kann dieser Code aber auch über die Zahlcntasten 23 durch eine zusätzliche Funktionstaste zur Spezifikation der Eingabe des Bedicnungskraftcodes eingegeben werden.
Unter Bezugnahme auf die Cig. I bis 7.l). 11 und 13 wird nun anhand eines praktischen Beispiels das Arbeiten in einer Uquidalionsbciriebsweisc im einzelnen beschrieben.
Wenn der Kunde, dem die Kundcnnummer »333« zugeteilt worden isi. das ResuHiran'i nach Eir.nahsv.e der bestellten Mahl/cit verlassen will, händigt er den (in Fig. 10 gezeigten) Vorabkontrollbeleg 7 einem Kassierer, nämlich einer der Bedienungskräfte, aus. Unter der Annahme, daß er den Beleg 7 der Bedienungskraft B ausgehändigt hat. geht diese zur nächstücgendcn ERK, beispielsweise der ERK 14. um eine bestimmte Liqutdationstransaktion durchzuführen.
Das heißt, die Bedienungskraft B steckt ihren Schlüssel in den ßetrijbsarlauswahl-Schlüsselschaltcr 21 und stellt diesen auf Liquidationsbctriebsweise. Die CPU 3 liest den Code der Bedienungskraft B vom eingesetzten Schlüssel ab und stellt fest, daß die Liqiiidationsbctriebsweisc ausgewählt worden ist (Schritt 200).
Die Bedienungskraft B liest die auf dem Beleg 7 ausgedruckte KasscnnuiHnicr »01« und gibt diese über die Nummerntastcn 23 ein (Schritt 201). in der gleichen Weise wie im Programm der Schritte 102 bis 105 der Fig. 12 wird die Kasscnnnummer »01« im Register R 1 gespeichert und das Kennzeichen Fl gesetzt (Schritte 202 bis 204). Nachfolgend drüekt die Bedienungskraft B die Kundennuniinerntaste 252, um die über die Tasten 23 eingegebenen numerischen Daten »01« als Kassennummer zu identifizieren. Mit Drücken der Taste 252 stellt clie CPU 3 fest, daß das Kennzeichen Ft gesetzt ist (Schritt 206) und fragt ab, ob die eingegebene Zahl zwei Ziffern enthält (Schritt 207). Eine NEIN-Antwort auf Schritt 207 wird auf einen Abfrageschritt 212 gegeben, wo abgefragt wird, ob die eingegebene Zahl vier Ziffern enthält oder nicht (Schritt 212). Eine JA-Antwort auf Schritt 207 wird auf einen Abfragschritt 208 gegeben, wo abgefragt wird, ob das Kennzeichen F2 rückgesetzt ist. Außerdem wird eine Abfrage durchgeführt, ob das Kennzeichen F3 rückgesetzt ist (Schritt 209). Wenn das Kennzeichen F2 oder F3 nicht rückgesetzt ist, stellt die CPU das Vorliegen eines Fehlers fest und rückt die betreffende Folge nach einem Fehlerbearbeitungsprogramm vor, das die Schritte 242 bis 245 hat. Wenn die Kennzeichen F2 und F3 rückgesetzt sind, wird die im Register Rl gespeicherte Kassennummer »01« in das Register R 3 zur Speicherung in demselben übertragen (Schritt 210). Nachfolgend wird das Kennzeichen Fl rückgesetzt, das Kennzeichen F3 gesetzt, und die Folge kehrt nach Schritt 201 zurück.
Die Bedienungskraft B liest die Kundennummer »333« und die Prüfziffer »9« vom Vorabkontroll' cleg 7 ab und gibt dieie Nummern über die Zahleneingabetasten 23 zur Speicherung im Register R 1 im Schritt 203 ein. Dann stellt die CPU 3 fest, daß die eingegebenen Zahlen insgesamt aus vier Ziffern bestehen (Schritt 212) und fragt ab, ob das Kennzeichen F3 gesetzt und das Kennzeichen F2 rückgesetzt ist (Schritte 213 und 214). Wenn das Kennzeichen F3 rückgesetzt und das Kennzeichen F2 gesetzt ist, stellt die CPU 3 das Vorliegen eines Fehlers fest und führt die Folge nach Schritt 242 weiter. Wenn das Kennzeichen F3 gesetzt und das Kennzeichen F2 rückgesetzt ist. fragt die CPU 3 ab. ob die Priif/iffcr korrekt ist oder nicht, das heißt, ob eine vorgegebene Bc/iehung /wischen der Priif/iffcr und der Kundcnnummcr besteht. Bei vorliegender Alisführungsform werden die Ziffern der Zahl »iii« iuifsimimieri und abgefragt, ob die Summe, nämlich »9«. gleich der Prüf/.iffer ist. Diese Abfrage geschieht, um zu verhindern, daß die Bedienungskraft die Liquidationstransaktion ungerechtfertigt durchführt. Es versteh! sich, daß zum Ausschluß falscher Liquidationstransaktionen eine Prüfzahl mit einer großen Anzahl von Steuer., die kaum zu merken sind, und/oder einer komplizierteren Beziehung verwendet werden können.
Wenn die Prüfziffer im Schritt 215 als richtig beurteilt
wird, wird die höchstwertige dreistellige Zahl »333« der im Register R 1 im Schritt 203 gespeicherten Zahl »3339« in das Register R 4 übertragen und dort gespeichert (Schritt 216).
Die CPU 3 sucht die Kundennummer »333« in der Kundcnnummerntabelle 61 der ERK 11. welche durch die im Schritt 210 im Register /?3 gespeicherte Kassennummer »01« bezeichnet wird (Schritt 217).
Ferner liest die CPU 3 die der Kundennummer »333« entsprechenden Vorabkontrollbetragsdaten von 10,00 DM aus der Kundcnnummerntabelle 61, nämlich der Speicherzelle 61«, aus und speichert die ausgelesenen Daten »10,00« im Register Rl (Schritt 218). Der Drucker 6 druckt die Vorabkontrollbetragsdaten »PBAL· 10,00« auf einem Beleg 8 aus. wie dieses in Fig. 11 gezeigt ist (Schritt 219). Ferner werden die Kennzeichen Fl und F3 rückgesetzt, das Kennzeichen F2 gesetzt, und die Folge kehrt nach Schritt 201 zurück (Sehritt 220).
Wenn der Kunde bzw. Gast, der den Vornbkomrollbelcg 7 der Bedienungskraft B ausgehändigt hat. eine zusätzliche Bestellung aufgibt, beispielsweise Zigaretten
bestellt, drückt die Bedienungskraft ßdie Abteilungsta-'Sie DP3 der Tasten 22. um den Abteilungscode DP3 einzugeben, der die voreingestellte Preiseinheit enthält, die den Zigaretten entspricht. Mit Drücken der Taste DP3 stellt die CPU 3 fest, daß eine der Abteilungstasten 22 gedrückt worden ist (Schritt 221), das Kennzeichen F2 gesetzt (Schritt 222) und das Kennzeichen Fl rückgesetzt (Schritt 223) ist. Die CPU 3 speichert ferner die Daten der Preiseinheit, die dem Abteilungscode DPZ entsprechen, nämlich 1,00 DM, im Register R 5 (Schritt 224). Gleichzeitig druckt der Drucker 6 die Daten »DP3 1,00« auf dem Beleg 8 aus, um anzuzeigen, daß eine zum Abteilungscode DP3 gehörige 1,00 DM-Ware verkauft v/orden ist (Schritt 225). Dann wird das Kennzeichen F4 gesetzt, und die Folge geht nach Schritt 201 weiter (Schritt 226).
Wenn ferner der Gast der Bedienungskraft A, die in der vorhergehenden Registrierbetriebsweise gearbeitei hat, ein Trinkgeld von 1,00 DM gibt, gibt die Bedienungskraft ßdie Trinkgelddaten »1,00« über die Zahleneingabetasten 23 ein. so daß sie im Register R 1 gespeichert werden (Schritte 201 bis 204), und drückt die ITrinkgeldtaste 250 (Schritt 227). Die CPU 3 fragt ab, ob ' y'ie Kcnnzeicher F2 und Fl gesetzt sind (Schritte 228 und 229) und zählt die im Register R 1 gespeicherten Trinkgelddatcn im Register R 6 hinzu (Schritt 230). Der Drucker 6 druckt die Trinkgeiddaten »TG 1,00« auf der Liquidationsquittung bzw. dem Zahlbeleg 8 aus. um anzuzeigen, daß der Gast ein Trinkgeld gegeben hat (SchriH 231).
Schließlich drückt die Bedienungskraft ßdie Bartastc 253 und beendet damit die üquidationsiransaktion mit dem Kunden.
Dann stellt die CPU 3 fest, daß das Kennzeichen Fl gesetzt und das Kennzeichen F\ rückgesctzt ist (Schritte 233 und 234) und addiert den im Register Rl gespeicherten Vorabkontrolibetrag (10,00 DM). den im .Register R 5 gespeicherten Betrag (1.00 DM) für die /usäl/liche Bestellung und den im Register Rb gespeicherten Trinkgcldbctrug (1.00 DM). wobei die Daten des Summcnbctrags (12.00 DM) im Register Rl gespeichert werden (Schritt 235). Der Drucker 6 druckt die Suini'ienbciragsdaten »TTL 12.00« auf dem Liquidutionsbclcg 8 aus. zusammen mit anderen zugehörigen Daten, wie etwa der Mascninennummer der F.RK 14, dem Datum oder dergleichen (Schritt 236). Nach Beendigung solcher Ausdrucke fragt die CPU 3 ab. ob das Kennzeichen F 4 gesetzt ist (Schritt 237).
Eine |A-Antwori auf Schritt 237 gibt an, daß dit Daten. die zu der während der Liquidation durch die Bedienungskraft B zusätzlich verkauften Ware gehören (nämlich Zigaretten für 2.00 DM) im Vcrkaufsuufsum micrer 434 der Bedienungskraft B gespeichert werden sollten. Zu diesem Zweck sucht die CPU 3. die festgestellt hat, daß das Kennzeichen F4 gesetft ist, in der Bcdicnungskraft-Maschinennummerntabellc 54 die zur Bedienungskraft B gehörige Hcirnmaschinc bzw. -kasse und findet dabei heraus, daß dies die ERK 13 ist (s. Fig.5). Dann zählt (lie CPU 3 die im Register R5 gespeicherten Betragsdaten der zusätzlichen Bestellung, nämlich die 1,00 DM für die Zigaretten, im Vcrkaufsaufsummierer434 der Bedienungskraft ß hinzu (Schritt Z33). Eine NEIN-Antwort auf Schritt 237 zeigt an, daß die Bedienungskraft B neben der Liquidationstransaktion keine zusätzliche Registrierung vorgenommen hat. Dann fragt die CPU 3 ab, ob das Kennzeichen F5 gesetzt ist (Schritt 239).
Eine JA-Antwort auf Schritt 239 zeigt an, daß ein Trinkgeld gegeben wurde und die Betragsdaten desselben im Verkaufsaufsummierer 415 der Bedienungskraft A hinzugezählt werden müssen. Zu diesem Zweck sucht die CPU 3 die im Register R 4 der ERK 14
ίο gespeicherte Kundennummer »333« aus der Kundennummerntabelle 61 der ERK 11, die durch die im Register R 3 gespeicherte Maschinen- bzw. Kassennummer bezeichnet ist, und findet dabei den Speicherbereich 601. der die Kundennummer »333« speichert. Ferner
durchsucht die CPU 3 die Bedienungskraft-Zuordnungstabelle 71, um die zum Speicherbereich gehörige Bedienungskraft. nM^lich die Bedienungskraft A, herauszufinden. Dann zahlt u:· Li'sj ^ "n """ahnten Trinkgelddaten von 1,00 DM im Trinkgeld-Auijumi.,.,·- rer 415 der Bedienungskraft A hinzu (Schritt 2v3).
Nachfolgend werden die Kennzeichen Fl bis F5 und die Register R 1 bis R 6 rückgesetzt (Schritt 241), womit die Folge der Liquidationsbetriebsweise Leidet: *
Wenn iii irgendeinem der Abfrageschritte 206, 20g, 209, 212 bis 215, 222 und 223, 228 und 229, 233 und 234 ein Fehler festgestellt wird, schaltet die Folge nach Schritt 242. von wo aus der Fehler wie in der davor beschriebenen Registrierbetriebsweise verarbeitet wird.
Wenn also eine bestimmte Bedienungskraft eine Liquidalionstransaktion mittels einer bestimmten ERK durchführen will, kann sie dies, basierend auf den zu durch einen Gast bestellten Gerichten oder Waren gehörigen Daten, die aus einer bestimmten Registrierkasse auf Eingabe der Kassennummer und der Kundennummer ausgelesen werden, leicht tun. Selbst wenn der Gast der Bedienungskraft, die seine Bestellung in der Regisiricrbctriebsweise entgegengenommen hat, ein Trinkgeld gibt, kann irgendein beliebiger Kassierer in der Liquidalionsbctricbswcise jene Bedienungskraft durch Auslesen des .Speicherbereichs herausfinden, der der Bedienungskraft entspricht und die Kundennummer enthält. Selbst wenn ferner der Gast beim Kassierer der Liquidationsbetriebsweise zusätzlich etwas bestellt, kann eine solche zusätzliche Bestellung registriert werden.
Als abgewandelte Ausführungsform zeigt Fig. 14 ein System elektronischer Registrierkassen, bei welchem nur eine ERK 11-·/ einen speziellen Speicher mit Kundcnnummcrniabellcn. Verkaufsaufsummicrcrn.
Trinkgeld-Aufsummicrein und Bcdienungskraft-Zuordnungstabcllen für alle Bedienungskräfte A. B und C enthält. Da ein solcher spezieller Speicher nur in einer einzigen ERK vorhanden ist, hat das System den Vorteil, daß die Systemkosten insgesamt vermindert sind.
Als weitere abgewandelte Ausführungsform zeigt Fig. 15 ein elektronisches Registrierkassensystem, bei welchem die ERKs spezielle, den betreffenden Bedienungskräften A, B und C entsprechende Speichcrabschnitte aufweisen. Da in diesem Fall die spezielle Speicherfunktion auf mehrere ERKs, nämlich ERK Hb. Hb und 130, verteilt ist, hat das System den Vorteil, daß die Datenverarbeitungsgeschwindigkcil im System erhöht ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Elektronisches Regisirierkassensystem, dessen Rcgisti'icrkiisscn jeweils eine Zentraleinheit, einen Speicher für ein- und auszugebende Daten und Eingabemittel und Aus^aberniucl für Daten aufweisen, und bei denen die einzelnen Registrierkassen untereinander über einen gemeinsamen Datenbus vi linden sind, dadurch gekennzeichnet, d.ilt in din einzelnen Registrierkassen M1,12,13,14; ti.1. 12,·/. 13,7. 14,7: üb. \2b, i3b) jeweils eine Beiricbsarteneinstclleinrichiung(21) zur Einstellung mindestens einer Registrier- und einer Liquidierbetriebsweise. Eingabemittel zur Eingabe eines Bedienungskraficodes und Eingabemittel (23, 252) zur l-.ingabe eines Kundcncodes sowie eine Speichereinncliiung (51; 52; 53; 54) zur Speicherung einer Zuordnung von Bcdicnungskraftcode und Registi icrkasse vorgesehen sind, daß ferner in minde-„stens einer der Registrierkassen (11, 13; 11a, üb, ''l2/t\ 13/jJ eine Speichereinrichtung (61, 63) zur * »jv ~ bcclienungskraflbezogenen Speicherung von Daten ' ~,, vorgesehen ist. und dai3 bei eingestellter Registrier-• ,betriebswcise bei Eingabe des Bedienungskraftco· *25 ;-v des. den Kundencodes und von Verkaufsdaten an ;,.- iigendeincr Registrierkasse die Verkaufsdaten in Zuordnung zu Bedienern und Kunden in der Speichereinrichtung zur Speicherung bedicnungs- : ' ki jftbezogener Daten der mindestens einen Regi- jo stiicrkiissc speicherbar sind, und daß bei eingcstcll- L ler Liquiclierbctriebswcisc bei Eingabe des Kundcn- >ä ( codes an irgendeiner Registrierkasse die zu dem ' Λ 'Kundeneode gehörigen Verkaufsdaten aus der * .Speichereinrichtung zur bedienungskraftbcz.ogenen Speicherung der mindestens einen Registrierkasse .111 der irgendeinen Registrierkasse auslesbar sind.
  2. 2. Regisirierkassensystem nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß in der mindestens einen Registrierkasse (11,13; iia: Hb, \2b. 136/cine Speichereinrichtung(415,417,435) vorgesehen ist. in welcher in l.iquiclicrbctricbsucisc und nach Hingabe eines Kiindcnciidcs emfiegcbene Beiragsdaten in Bezug auf die diesem Kundencode zugeordnete Bedienungskraft speicherbar sind.
  3. 3. Registrierkasscnsvsiem nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß genau eine Registrierkasse [Hn)die .Speichereinrichtung zur Speicherung bedieniingskniftbezogeiicr Daten aufweist.
  4. 4. Regisirierkasseiisystem nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß jede Registrierkasse (I \b. \2b, 13£>/die Speichereinrichtung zur Speicherung bedienungskraftbezogener Daten aufweist. . «
  5. 5. Registrierkassensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Registrierkasse (11, 13; 11,-;; Wb. \2b. i3b)e'me Speichereinrichtung (414.416,434) zur kumulativen Speicherung von auf verkaufte Ware bezogenen Daten in Zuordnung zu den Bedienungskräften aufweist, wöbe; die kumulativ gespeicherten Daten mit jedem Warenverkauf revidiert werden.
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