DE3024246A1 - Waschverfahren und anlage fuer faserstoff - Google Patents

Waschverfahren und anlage fuer faserstoff

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
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    • D21C9/06Washing ; Displacing cooking or pulp-treating liquors contained in the pulp by fluids, e.g. wash water or other pulp-treating agents in filters ; Washing of concentrated pulp, e.g. pulp mats, on filtering surfaces
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/20Methods of refining
    • D21D1/40Washing the fibres

Description

Patentanwälte , ,„... .-. Dipl.-Ing. Walter Kuborrr ' _-" : - "- ' __ ~ ■ Dipl.-Phys. Dr.Peter Palgen .; : :.. ":":. ■ ," DSsseldorf ^ U Z 4 Z 4 Q
Mulvanyetraße 2 Telefon 632727
NACHGEREICHT
"Waschverfahren und -Anlage für Faserstoff" Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anlage fürs Waschen von Faserstoff und ist vor allem bei der Entfernung von Druckerschwärze aus Fapier von Nutzen.
Die Sammlung und Verwertung des Altpapiers, besonders des gedruckten, ist sowohl ökologisch als wirtschaftlich von erheblicher Bedeutung. So werden durch das Recycling von Altpapier Naturressourcen eingespart, und wenn die Prozessabläufe wirkungsvoll gestaltet sind, kann dadurch Faserstoff für die Papierherstellung billiger als aus der Natur gewonnen werden. Die konventionellen Verfahren zur Entfernung von Druckfarbe umfassen mehrere Schritte. So muss das Altpapier zuerst mit passenden Chemikalien in eine Wasserlösung verdünnt zerfasert und z.B. Metallgegenstände und Kunststoffe beseitigt werden, um Faserbrei zu erhalten. Dann ist der Stoff zu sog. grauer Masse gereinigt. In diesem Zustand sind die Druckfarbe-Partikel in einer Suspension. Schliesslich wird die Druckerschwärze durch das Waschen und Aufschwemmen des Stoffs entfernt.
Bei einer herkömmlichen Technik können Stoffkonsistenzen von höchstens einem Prozent aufgeschwemmt werden, obwohl einige Verfahren geeignet sind, Konsistenzen bis zu 2 % zu behandeln. Diese relativ niedrige Konsistenz zusammen mit einer geringen Druckfarbe-Beseitigungs-Geschwindigkeit bedeutet, dass diese Techniken mit mehreren Nachteilen verbunden sind.
Bei einem konventionellen Verfahren wird der Stoff mit z.B. klarem Wasser auf eine Konsistenz von etwa 1 %
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[nachgereioht j _■;"::*: -
verdünnt, und das Wasser mit den suspendierten Druckfarbe-Teilchen wird dann durch Filtrieren abgetx^ennt. Wenn der Stoff jedoch dicker wird und eine Konsistenz von z.B. 5...4 fi erreicht, beginnt er selbst zu filtern und Druckfarbe-Teilchen dermassen zurückzuhalten, dass nur blosses Wasser abläuft. Durch diese interne "Filterung wird die Waschleistung reduziert. Dadurch liegt die Notwendigkeit, den Faserstoff nochmals zu verdünnen und filtrieren, auf der Hand. Mehrere Wiederholungen des Waschvorgangs sind nötig, bevor der Stoff die gewünschte Reinheit erhält. Infolge dessen werden grosse Waschwassermengen benötigt, und der Kostenaufwand für eine mehrstufige Ausführung kann hoch sein. Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Stoffasern geneigt sind, Filtersiebe u.a. im Laufe des Waschvorgangs zu verstopfen, wodurch wiederum die Leistung zurückgeht und es notwendig werden kann, die Siebe in kurzen Abständen zu reinigen. Natürlich ist dieses Problem um so schwieriger, je dicker der Stoff ist.
Das US-Patent 1,921,080 umfasst eine Erfindung fürs Waschen vom faserstoff, wobei der Stoff einen perforierten Zylinder durch einen Schneckenförderer transportiert durchläuft unter gleichzeitiger Wasserzuführung durch die Bohrungen der Welle der Fördereinrichtung. Dadurch wird der Faserbrei gründlich gemischt. Die Fasern und fettige Druckfarbe tendieren jedoch zur Ansammlung in der Perforation, wodurch spezielle Mittel zur Reinigung derselben benötigt werden. Dies setzt die Anwendung einer Zusatzflüssigkeit voraus. Es ist unwahrscheinlich, dass diese Anlage hoch-konsistenten Stoff effektiv waschen könnte.
Es wäre vorteilhaft, wenn Faserstoff mit einer hohen Konsistenz, beispielweise 2...8 % effektiv gewaschen werden könnte. Die erforderliche Waschwassermenge würde sinken; die Chemikalien könnten effektiver eingesetzt werden, seitdem sie nicht mehr mit unnötig grossen Wassermengen vermengt werden; und der entfärbte Stoff brauchte vor den weiteren Schritten, wie einer eventuellen Bleichung, nicht so sehr verdickt zu werden.
Anderseits wären die oben genannten Probleme der Druck-
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NACHGEREIOHTI : - : : ;
farbe-Retention und Verstopfung von Filtersieben um so schwieriger.
In der veröffentlichten UK-Patentanmeldung 2009274A wurde vorgeschlagen, ein mit einem Rührwerk bestücktes Filtersieb einzusetzen, wobei zwischen dem Filtersieb und dem Rührwerk eine relative Drehbewegung erzeugt wird und die Fasern in Bündeln mitdrehen. Aus einem Blickwinkel betrachtet bietet die Erfindung ein Waschverfahren für Faserstoff mit einer Konsistenz von 2...8 %t bei dem der Stoff von einem Zu- zu einem Ablaufende einen annähernd waagerecht angeordneten, länglichen so gekrümmten Filtersiebabsclmitt, dass er im Querschnitt nach oben konkav erscheint, durchläuft; die Waschflüssigkeit dem Stoff in einem vom genannten Siebabschnitt gebildeten Raum mindestens an einem, in der Längsrichtung hinter dem genannten Zulauf gelegenen Punkt zugeführt wird mittels eines lang gestreckten Flüssigkeitsversorgungsteils, das fest angebracht und von der Krümmungsachse des genannten Siebabschnittes radial nach unten, in den genannten Stoff tauchend, verstellt ist und der genannte Siebabschnitt sich um die genannte Krümmungsachse dreht, wobei der Stoff beim Passieren des Siebabschnittes in eine in sich rotierende .Bewegung versetzt wird. · Zweitens betrifft die Erfindung eine Anlage für die Flüssigkeitsbehandlung des Faserstoffes bestehend aus einem länglichen Filtersieb, von dem mindestens ein Abschnitt annähernd horizontal angeordnet und so gekrümmt ist, dass er im Querschnitt nach oben konkav ist; einem Antrieb für die Drehung der genannten Siebzone um ihre Krümmungsachse; einer Einrichtung für die Stoffzuführung an einem Ende des genannten Siebabschnittes zwecks Durchlauf desselben; einer AbIaufvorrichtung am anderen Ende des genannten Siebabschnittes; und einer lang gestreckten, fest montierten Flüssigkeitsversorgungsvorrichtung, die von der genannten Krümmungsachse radial nach unten verschoben ist und durch ihre Bestückung in der Lage ist, Waschflüssigkeit in den vom genannten Siebabschnitt gebildeten Raum an mindestens einem, hinter dem genannten einen Ende gelenen Punkt desselben
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NACHQEREIOHTl
zu führen, -"r-
DIe Filterzone kann z.B. durch einen Abschnitt der Innenfläche eines annähernd horizontal rotierenden zylindrischen Siebs gebildet werden. Im Betrieb, wenn dem Stoff Waschflüssigkeit zugeführt wird, die ablaufende Flüssigkeit das zylindrische Sieb durchläuft und das zylindrische Sieb zum Teil mit Stoff gefüllt ist, wird die in sich rotierende Bergung durch die Reibungskräfte ,zwischen dem rotierenden zylindrischen Sieb und dem Stoff sowie die sich auf den Stoff einwirkende Schwerkraft bewirkt, wenn dieser dem Ablauf entgegenläuft. Man hat herausgefunden, dass die Druckfarbe-Teilchen z.B. bei einer teilweisen Stoffüllung des rotierenden zylindrischen Siebs durch die in sich rotierende Bewegung des
1$ Stoffs effektiv ausscheidai/Weil das Filtersieb dabei nicht merklich verstopfen kann. Bei einem konventionellen Verfahren sind die Fasern verhältnismässig gleichmässig dispergiert. Dadurch setzen sie sich leicht am Filtersieb an und verstopfen es; durch das Sieb geht auch Faserstoff verloren. Bei dieser Erfindung werden die Fasern nicht so dispergiert sein, dass Verstopfung und Faserverlust wesentlich problematisch wären, obwohl es sich keine dichte Faserschicht zur Verhinderung des Durchflusses bildet.
Entsprechend der veröffentlichten UK-Patentanmeldung 2 009 274A werden Rührwerke benötigt, um den sich im Sieb befindenden Stoff in Bewegung zu versetzen. Die Waschflüssigkeit 'vermischt sich mit dem Stoff in Abhängigkeit von dessen Bewegung. Wach der vorliegenden Erfindung kann die Stoffbewegung ohne jedes separate Rührwerk erzeugt werden. Der Stoff bewegt sich im wesentlichen in Schichten, durch die die Waschflüssigkeit strömt und die Flüssigkeit mit den Druckfarbe-Partikelη verdrängt. Der Waschflüssigkeitsverbrauch wie auch der Ieistungsbedarf sind kleiner. Eine Verstopfung des Siebes wird vermieden, und die Anlage kann nach einem Stillstand leicht angefahren werden.
TJm den Faserstoff in die gewünschte Bewegung zu versetzen, sollte die Umfangsgeschwindigkeit des zylindrischen Sie-"bes Ο,5···1ι5 /ι* m/s, am liebsten ca. 1,0 iJ~D m/s betragen,
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wobei D den Siebdurchmesser in Metern angibt. Das zylindrische Sieb sollte zu mindestens 10 %, am besten zu 20...40 % seines Räuminhalts mit Stoff gefüllt sein. Ein Füllgrad über 60 % ist zu vermeiden, weil dadurch die Leistung der Anlage beeinträchtigt wird.
Die Waschflüssigkeit sollte am besten in oder an das Zentrum des sich hin und her bewegenden Stoffes, und zwar so geleitet werden, dass der Stoff in eine Drehbewegung um die Flüssigkeitεversorgungseinrichtung herum versetzt wird.
Entsprechend einer bevorzugten Anwendung ist die Flüssigkeit sversorgungsvorrichtung mit einer Reihe von Bohrungen auf ihrer ganzen Länge versehen und in der unteren Hälfte des zylindrischen Siebs in einem Abstand von 5· ..JO % des Siebdurchinessers von dessen Innenfläche an gebracht. Von der Form her sollte sie möglichst stromlinienförmig sein.
Wenn die Waschflüssigkeit an mindestens einer Stelle hinter dem Stoffeinlauf zugeführt wird, fliesst die klare Flüssigkeit normalerweise gegen den Stoffstrom. Es ist besser, die Waschflüssigkeit auf der gesamten Länge des Stoffdurchlaufs zuzugeben, damit der Stoff ununterbrochen in Berührung mit Wasser z.B. bleibt.
Dadurch wird die Ungleichmässigkeit des Stoffes herabgesetzt.
Falls erforderlich, kann der Durchlauf mit einem Konsistenzgefälle vorgesehen werden. So wird der graue Stoff mit einer Konsistenz von 5·..5 % zugeführt und der gereinigte Stoff z.B. 5 1/2...6 1/2 dick abgeleitet. Dies wird erreicht, wenn der Filtratsblauf den Waschflüssigkeitszulauf übertrifft.
Entsprechend einer bevorzugten Anwendung der Erfindung wird ein Filtratablauf so angeordnet, dass Flüssigkeit aus einem Abschnitt in der Nähe des StoffZulaufs ablaufen kann. In diesem Fall umfasst die Anlage ein Rezirkulationssystem, über das ein Teil des Filtrats von der Mitte des Durchlaufs abwärts abläuft und dem Durchlauf als relativ klare Flüssigkeit zur Stoffwäsche wieder zugeführt wird - in einem Abschnitt zwischen der Ab-
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NACHaEREICHTj ..
laufstelle der RezirkulationsflÜBsigkeit und dem Stoffzulauf. Am zweckmässigsten wird Filtrat für die Rückführung von der Mitte des Durchlauf abwärts abgesaugt. In der Nähe des Stoffzulaufs ist die Konzentration dee Filtrats an suspendierten Druckschwärze-Teilchen sehr viel höher als nah dem Stoffablauf-. So ist das von der Mitte abwärts ausgeschiedene Filtrat verhältnismässig klar und kann an Stelle von Frischflüssigkeit zum Waschen des Stoffs verwendet werden, wenn er die erste Hälfte des Durchlaufs passiert.
Diese Regelung ist vorteilhaft, indem sie eine Reduzierung der betriebsmässigen Waschflüssigkeitmenge um die Hälfte ermöglicht. Die Rückführung relativ klarer Flüssigkeit aus einer späteren zu einer früheren Durchlsufzone kann auf Wunsch in mehreren Stufen erfolgen.
Anstatt der Form eines Zylinders könnte das Sieb als endloses flexibles Band ausgeführt sein, von dem ein Abschnitt über Rollen oder dgl. konkav geführt ist.
TJm die gewünschte Vorwärtsbewegung des Stoffs vom Zuzum Ablauf erreichen kann das Sieb leicht geneigt oder mit gedrillten Rippen auf der Innenfläche ausgestattet sein.
Im folgenden werden zwei Anwendungsbeispiele der Erfindung unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen
Abb. 1 den schematischen vertikalen Längsschnitt der erfindungsmässigen Anlage,
Abb. 2 den Schnitt von der Ebene I-I aus Abb. 1, Abb. 3 die Seitenansicht auf die Linie II-II aus Abb. 2, JO Abb. 4 den Querschnitt einer zweiten Anwendung der erfindungsmässigen Anlage und
Abb. 5 den Längsschnitt der Ebene V-V aus Abb. 4 zeigt.
Nun auf die Zeichnungen verweisend umfasst die im allgemeinen mit 1 gekennzeichnete Anlage ein Behältnis 2, in dem eine um ihre normalerweise horizontale Achse rotierende Siebtrommel 3 angebracht ist, die sich aus einem zylindrisch gewobenen Drahtgewebe 4 und den Enden 5 und 6 zusammensetzt. Das Drahtgewebe wird aussen durch eine gelöcherte Konstruktion oder andere passende Mittel aufgenommen (nicht abgebildet). In der Sieb-
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trommel 3 befindet sich eine Vorrichtung zur Zufuhr . von Waschflüssigkeit, im allgemeinen durch Nummer 7 dargestellt. Die Vorrichtung 7 umfasst einen flachen länglichen Hohlkörper 8,der mit der Durchlöcherung 9 auf seiner ganzen Länge versehen ist.
Das Teil 8 ist unterhalb der Achse des Siebs, d.h. dessen Krümmungsacbse und somit in der unteren Hälfte des Siebs in einem bestimmten Abstand vom Aiaschendraht angeordnet.
Um den Strömungswiderstand zu verringern, ist das Teil ι
8 von der Form her abgerundet. Die Endplatten der Siebtrommel sind mit den zylindrischen Flanschen 10 und 11 bestückt, über die die Trommel von den Bollen 12 und aufgenommen wird. Die Trommel wird von einem dafür geeigneten Antrieb gedreht (der nicht abgebildet ist).
Das zylindrische Drahtgewebe 4 bildet einen Durchgang 14, den der Faserstoff in der Pfeilrichtung A vom Zulaufende 15 an einem Ende der Trommel 3 zum Ablauf 16 am anderen Ende der Trommel durchströmt. Die Achse der Siebtrommel ist leicht geneigt, z.B. um ca. 1 %, um den Stofftransport zu begünstigen.
Der Hohlkörper 8 ist durch eine Trennwand 19 in einen vorderen 17 und hinteren Abschnitt 18 geteilt. Für die Versorgung mit klarem Frischwasser (bzw. einer anderen geeigneten Waschflüssigkeit) ist er mit einer Zulaufleitung 20 versehen, die mit dem vorderen Abschnitt 17 verbunden ist. Von dort gelangt die Flüssigkeit durch die Bohrungen 9 zum Durchgang 14.
Eine Trennwand 23 teilt das Behältnis in eine erste 21 und zweite Zone 22, die mit den AbIaufÖffnungen 24 bzw. 25 versehen sind.
Das Filtrat gelangt durch das Drahtgewebe 3 in die Kammern 21 und 22, von wo es über die Öffnungen 24 und 25 abläuft. Die relativ klare Flüssigkeit aus der Kammer 21 fliesst mittels einer Pumpe 27 über eine Leitung 26 zum Rezirkulations-Zulauf 44. Diese Leitung ist mit dem hinteren Abschnitt 18 verbunden. Von hier gelangt die rezirkulierte Flüssigkeit durch die Öffnungen 9 zum Durchlauf 14.
Die Endplatte 6 am Ablaufende der Anlage ist versehen
4-0 mit einer öffnung 28, den spiral igen Blättern 29 und
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zylindrisch geformten Flächen 30, die den Stoffablauf aus der Trommel fördern.
Im Betrieb der Anlage 1 wird Frischwasser in einem ununterbrochenen Strom durch den Zulauf 20 gespeist unter gleichzeitiger Zuführung vom Stoff über den Zulauf 15, so dass die Siebtrommel 3 zum Teil, bei diesen Anwendung bis zu einem Pegel unterhalb der Achse der (stillstehenden) Trommel.
Die Siebtrommel dreht sich dauernd mit einer relativ geringen Drehzahl. Der durch den Zulauf 15 hineinströmende graue Brei ist ziemlich, hoch-konsistent, d.h. 2...8 %. Beim Durchströmen der Trommel ist er ununterbrochen, in Berührung mit Waschwasser. Dieses Wasser trennt die Druckfarbe-Teilchen in einer Suspension ab und fliesst durch das Sieb 4 als Filtrat zum Ablauf am unteren Ende der Anlage. Das Filtrat aus der Kammer 21 am Ablaufende der Anlage ist verhältnismässig klar und wird so über die Pumpe 2? zum Waschen des grauen Stoffs am Zulaufende der Anlage zurückgeführt. Beim Passieren öer Anlage wird der Stoff allmählich reiner. Der gereinigte Stoff verlässt die Anlage durch den Ablauf 16 am Ablaufende der Anlage, was durch den Einsatz der spiraligen Flügel unterstützt wird.
Im Beharrungszustand wird die Anlage dauernd mit grauem Stoff und Frischwasser versorgt unter gleichzeitigem kontinuierlichem Abfluss von gereinigtem Stoff und Filtrat. Die Pumpe 27 wird also ununterbrochen arbeiten.
Beim Rotieren der Trommel bewegen sich die Stoffasern in der Nähe des Drahtgewebes 3 je nach den Reibungskräften zwischen dem Maschendraht und dem Stoff in der Richtung des Pfeils B, Abb. 2. Der Stoff dreht sich mit dem Drahtgewebe mit, bis er sich infolge der Schwerkraft vom Drahtgewebe löst und in der Pfeilrichtung C fliesst. Der Stoff bewegt sich in der Trommel hin und her ohne Vermischung; um den Hohlkörper 8 herum, über den dem Stoff Waschflüssigkeit zugeführt wird. Die Flüssigkeit mit den Druckfarbe-Teilchen wird nach aussen hin und durch das Drahtgewebe verdrängt. Auf diese V/eise ist die Abtrennung von Druckerschwärze wirkungsvoll, indejQejLne^ ^ifcsgcgpfung des Drahtgeflechts
NACKQEREICHT j ^j
vermieden wird. Dadurch ist die Anlage imstande, grauen Stoff ununterbrochen zu reinigen.
Was die gewünschte Stoffqualität betrifft, können verschiedene Parameter, wie Strömungsgeschwindigkeit, Trommeldrehzahl etc. verändert werden. Im allgemeinen ist die Verweildauer in der Anlage um so länger, je reiner der Stoff sein soll. Ztir Überwachung der Anlage können geeignete Strömungsmesser u.dgl. eingesetzt werden.
Es hat sich festgestellt, dass die Anlage entsprechend der obigen Anwendung leicht über zwei Tonnen Faserstoff pro Quadratmeter Sieb am Tag bearbeitet. Sinngeiräss erledigt ein 5-q*ß-Sieb einen entsprechenden Zulauf, ohne dass dafür eine unpraktisch grosse Anlage benötigt wird.
Auf die Abbildungen 4 und 5 verweisend umfasst die Anlage ein im Querschnitt halbkreisförmiges Behältnis 31, das mit einem Filtratablauf 32 versehen ist. Ein endloses Filtrierband 35 aus Drahtgeflecht ist über die Rollen 34-, 35, 36 und 37 geführt. Zwischen den Rollen 34- und 35 hängt das Band durch und bildet einen nach oben konkaven, im Querschnitt nahezu halt-kreisförmigen Filtersiebabschnitt 38 mit einer Krümmungsachse 39· Das Sieb rotiert um die Achse 39 über die Rollen; z.B. die Rolle 35 ist von der Welle 40 angetrieben. Im Betrieb des Siebes taumelt der Stoff in der unteren Kälfte der gekrümmten Zone unter der Achse 39 wie bei der vorigen Anwendung. Mitten im sich hin und her bewegenden Stoff darin befindet sich die Flüssigkeitsversorgung 41, die der Nummer 8 beim obigen Beispiel entspricht.
Die Enden des Siebabschnittes 38 sind gegen die Endplatten des Behältnisses, 42 bzw. 43, durch Flansche (nicht abgebildet) abgeschlossen. Ansonsten entspricht das Funktionsprinzip der Anlage dem der vorhergehenden Anwendung.
Obwohl die Anlage hauptsächlich in Hinsicht auf die Abtrennung von Druckfarbe beschrieben wurde, sollte es einleuchtend sein, dass dies nicht die einzige Einsatzmöglichkeit ist. Sie kann auch anderen Waschzwecken dienen und ebenfalls bei der chemischen Faserstoffaufbereitung Anwendung finden.
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Claims (16)

- Jd-- j NACHaEREIOHTJ ANSPRÜCHE
1. Ein Verfahren zum Waschen von Faserstoff mit einer Konsistenz von 2...8%, gekennzeichnet dadurch, dass der Stoff dabei zwischen einem Zu- und einem Ablaufende einen annähernd horizontal angeordneten länglichen, gekrümmten - im Querschnitt nach oben konkaven Filterabschnitt durchläuft; dass die Waschflüssigkeit dem Stoff in einem vom genannten Siebabschnitt gebildeten Raum mindestens an einer, in der Längsrichtung hinter dem genannten Zulauf gelegenen Stelle durch ein längliches, fest angebrachtes Flüssigkeitsversorgungsglied zugeführt wird, das von der Krümmungsachse des genannten Siebabschnittes radial nach unten verschoben ist und in den genannten Stoff taucht; und dass der genannte Siebabschnitt sich um die genannte Krümmungsachse bewegt, wobei der Stoff beim Durchströmen des Siebabschnittes in eine in sich rotierende Bewegung versetzt wird.
2. Ein "Verfahren gemäss Anspruch 1, gekenn-
zeichnet dadurch, dass der Filtersiebabschnitt durch ein hohles zylindrisches Sieb gebildet wird.
3. Ein Verfahren gemäss Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass das zylindrische Sieb mindestens zu 10 % seines Volumens mit Stoff gefüllt ist.
4. Ein Verfahren gemäss Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass das zylindrische Sieb zu bis zu 60 % seines Volumens mit Stoff gefüllt ist.
5· Ein Verfahren gemäss Anspruch 2, gekenn-
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NACHGERBCHT { " : : :
zeichnet dadurch, dass das zylindrische Sieb zu ca. 20...4-0 % seines Volumens mit Stoff gefüllt ist.
6. Ein Verfahren gemäss den oben genannten Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass die Waschflüssigkeit dem Stoff an zahlreichen Stellen auf der Länge des Siebabschnittes zugeführt wird.
7· Ein Verfahren gemäss den obigen Ansprüchen 5 und 6, gekennzeichnet dadurch, dass die Waschflüssigkeit auf oder an die Längsachse des sich hin und her bewegenden Stoffes zugeführt wird.
8. Ein Verfahren gemäss Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Umfangsgeschwindigkeit des zylindrischen Siebs 0,5 fD". ..1,5 \ΓΒ* m/s beträgt, wobei D den Siebdurchmesser in Metern angibt.
9· Ein Verfahren zum Waschen von Faserstoff, im wesentlichen wie oben beschrieben unter Verweis auf die anliegenden Zeichnungen.
10. Eine Anlage für die Flüssigkeitsbehandlung von Faserstoff, bestehend aus einem länglichen Filtersieb, von dem mindestens ein Abschnitt annähernd horizontal angeordnet und so gekrümmt ist, dass er im Querschnitt nach oben konkav ist; einer Einrichtung zur Erzeugung von Bewegung des genannten Siebabschnittes um seine Krümmungsachse; einer Einrichtung zur Zuführung von Faserstoff zu einem Ende des genannten Siebabschnittes zwecks Durchlauf desselben; einer Einrichtung für den Ablauf des Faserstoffes vom anderen Ende des genannten Siebabschnittes; und einem lang gezogenen Flüssigkeits-Versorgungsglied, das fest angebracht und radial von der genannten Krümmungsachse verschoben ist und hinsichtlich der Zufuhr von. Waschflüssigkeit in den vom genannten Siebabschnitt gebildeten Raum an mindestens einer, hinter dem genannten Ende desselben gelegenen Stelle ausgerüstet ist.
11. Eine Anlage gemäss Anspruch 10, gekennzeichnet dadurch, dass der genannte Filtersiebabschnitt durch ein zylindrisches Filtersieb gebildet wird.
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NACHGjEREIOHTJ „ : ..: . '■ ·
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12. Eine Anlage gemäss Anspruch 10, gekennzeichne t dadurch, dass das genannte Filtersieb durch ein endloseB Filterband gebildet wird, -das über eine Reihe von Rollen geführt wird.
13· Eine Anlage gemäss Anspruch 11, gekennzeichnet dadurch, dass das Flüssigkeitsversorgungsglied in einem Abstand von der Achse des zylindrischen Siebs angeordnet ist, der 5··-30 % von dessen Durchmesser entspricht.
14. Eine Anlage gemäss Ansprüchen 10...13, gekennzeichnet dadurch, dass das Flüssigkeitsversorgungsglied mit einer Reihe von Bohrungen auf seiner ganzen Länge versehen ist.
15- Eine Anlage gemäss Ansprüchen 10...14, g e k e η η zeichnet dadurch, dass das Flüssigkeitsversorgungsglied im Querschnitt flach ist, um den Strömungswiderstand zu verringern.
16. Eine Anlage für die Flüssigkeitsbehandlung von Faserstoff, im wesentlichen wie oben beschrieben unter Verweis auf die anliegenden Zeichnungen.
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