DE3034290C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3034290C2
DE3034290C2 DE3034290A DE3034290A DE3034290C2 DE 3034290 C2 DE3034290 C2 DE 3034290C2 DE 3034290 A DE3034290 A DE 3034290A DE 3034290 A DE3034290 A DE 3034290A DE 3034290 C2 DE3034290 C2 DE 3034290C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
iodine
range
germicidal
iodate
iodide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3034290A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3034290A1 (de
Inventor
Murray W. Winicov
Michael Kansas City Mo. Us Oberlander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UNIVERSAL MARKETING CORP., WILMINGTON, DEL., US
Original Assignee
WEST DESIGN CHEMICAL Inc WESTWOOD KAN US
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WEST DESIGN CHEMICAL Inc WESTWOOD KAN US filed Critical WEST DESIGN CHEMICAL Inc WESTWOOD KAN US
Publication of DE3034290A1 publication Critical patent/DE3034290A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3034290C2 publication Critical patent/DE3034290C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
    • A01N59/12Iodine, e.g. iodophors; Compounds thereof

Description

Die Erfindung betrifft eine germizide jodhaltige Zusammen­ setzung, die eine wäßrige Lösung von elementarem Jod in einer etwa 1,0% nicht übersteigenden, germizid-wirksamen Menge, wenigstens eine organische Substanz in Form von Jod-komplexie­ renden Polymerisaten, grenzflächenaktiven Mitteln, Alkhoholen, Polyolen oder wasserlöslichen Lösungsmitteln, welche langsam mit Jod reagieren, in einer Menge von 1 bis 50 Gew.-% der Zusammensetzung sowie eine Quelle von Jodationen, wobei die Jodationenkonzentration der Zusammensetzung im Bereich von etwa 0,005% bis etwa 0,2% liegt, enthält.
Aus der DE-OS 28 21 199 ist ein Verfahren zur Herstellung von Jodophor-Verbindungen sowie zur Stabilisierung von Jodophor enthaltenden pharmazeutischen Zusammensetzungen bekannt. Gemäß dieser Druckschrift sollen jedoch Jodophor-Verbindungen herge­ stellt werden, welche im wesentlichen frei von Jodid-Ionen sind, wozu eine organische Jodophor bildende Verbindung mit einem Jod zufügenden Mittel, das elementares Jod, ein metallisches Jodidsalz oder Jodwasserstoffsäure sein kann, in Anwesenheit von 0,005 bis 1 Gew.-% eines oxidierenden Stabili­ sators, z. B. Jodat-Ionen umgesetzt wird. Es wird jedoch aus­ drücklich in dieser Druckschrift darauf hingewiesen, daß das erhaltene Produkt im wesentlichen frei von Jodid-Ionen sein soll, womit keine wäßrige Lösung erhalten wird, welche Jodid-Ionen enthält. Aus der Druckschrift ist auch nicht zu entnehmen, daß die aus dem erhaltenen Produkt hergestellte Zusammensetzung auf einen pH-Wert innerhalb des Bereichs von 5 bis 7 gehalten werden soll, sondern die gemäß dieser Druckschrift erhaltenen Lösung weisen pH-Werte unter 4 auf.
Aufgabe der Erfindung sind jodhaltige Zusammensetzung oder jodhaltige Mittel mit einer stark erhöhten Stabilität des elementaren Jods bei der Lagerung, wobei das elementare Jod mit Hilfsstoffen wie organischen Detergentien, Lösungs­ mitteln, Schaumstabilisatoren, Verdickungsmitteln, Puffern oder dergleichen formuliert, ist wobei diese Hilfstoffe oder organischen Verbindungen Kohlenstoff-, Wasserstoff- und Sauerstoffatome enthalten und weiterhin noch andere Atome wie Stickstoff, Phosphor, Schwefel, usw. enthalten können. In solchen vorbekannten Zusammensetzungen oder Mitteln nimmt die Konzentration an elementarem Jod während der Lagerung beinahe immer ab, wobei die Abnahme häufig sehr stark unter annehmbare Werte, wie sie für Kennzeichnungszwecke zulässig sind, erfolgt, was erfindungsgemäß vermieden werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient die germizide jodhaltige Zusammensetzung der zuvor beschriebenen Gattung, welche da­ durch gekennzeichnet ist, daß die Zusammensetzung eine Quelle von Jodidionen enthält, wobei die Jodidionenkonzentration der Zusammensetzung oberhalb von 0,025% liegt und bis etwa 0,5% reicht, und der pH-Wert innerhalb des Bereiches von 5 bis 7 gehalten ist.
In der Literatur über Detergentien-Jod, wobei diese haupt­ sächlich aus Patentschriften und Produktzusammensetzungen besteht, sind zahlreiche Beispiele für germizide jodhaltige Produkte, die 0,5 bis 20% Jod enthalten, gegeben. Es gibt aber kaum Fälle von Jodprodukten oder jodhaltigen Produkten, welche nur 0,1% Jod oder weniger enthalten. Hierfür sind zwei Hauptgründe vorhanden. Der erste Grund liegt darin, daß fast alle zum Verkauf angebotenen, jodhaltigen Produkte Konzentrate sind. Die Gebrauchsanweisungen erfordern üblicherweise eine Verdünnung mit Wasser, wobei übliche Verdünnungen im Bereich von 1 : 100 bis 1 : 1000 mit Wasser liegen, so daß bei der Anwen­ dungsverdünnung titrierbare Jodwerte von weni­ gen ppm (Teile pro Million) bis zu etwa 150 ppm Jod erhalten werden. Nach der Verwendung wird das verdünnte Pro­ dukt verworfen, da der Jodgehalt nach der Verdünnung nur für Stunden und nicht für Wochen oder für Monate stabil ist. Für ein Produkt, das nach der Verdünnung mit Wasser verwen­ det werden soll, zahlt es sich aus, konzentrierte Jodgehalte im Produkt vorzusehen, statt verdünnt, so daß das Produkt hinsichtlich der Endanwendung "wirtschaftlich" ist, um mit anderen germiziden Substanzen in Wettbewerb treten zu können.
Der zweite Grund, daß Dertergens-Jod-Produkte kaum 0,1% Jod oder weniger enthalten, liegt darin, daß es praktisch unmöglich ist, eine garantierte Menge an Jod bei solch niedrigen Gehalten oder Werten einzuhalten. Beispielsweise enthält ein typisches Jodprodukt mit einer garantierten Rezeptangabe von 1,6% Jod für gewöhnlich etwa 1,8% Jod oder sogar noch mehr, wenn es hergestellt wird, und der Jodwert kann auf 1,5% innerhalb von zwei Jahren nach der Herstellung absinken. Wenn dasselbe Produkt mit dem gleichen Gehalt an Detergens mit nur 0,1% Jod zu Beginn hergestellt wird, würde der Jodgehalt wahrscheinlich auf 0% innerhalb weniger Wochen sicher jedoch innerhalb weniger Monate durch die langsame Reaktion des Jods mit den organischen Bestandteilen der Formulierung oder Rezeptur absinken.
Es gibt bestimmte Typen von Jodprodukten oder jodhaltigen Produkten, welche für gewöhnlich vor der Verwendung nicht verdünnt werden, beispielsweise Handwaschmittel, Tauch­ produkte für Rindereuter zur Verhinderung von Mastitis und Produkte für den örtlichen Auftrag. Solche Produkte erfordern häufig keine hohen Jodgehalte für ihre Wirk­ samkeit, jedoch wurde von den Herstellern gefunden, daß sehr viel mehr Jod eingegeben werden muß, so daß das verlustig gehende Jod in einer annehmbaren Menge, bezogen auf den Prozentsatz des Verlustes relativ zu der in der Rezeptur angegebenen Menge, vorliegt. Falls beispielsweise organische Bestandteile eines Jodprodukts mit etwa 0,2% Jod während der Lagerdauer des Produktes reagieren und wenn die Rezepturangaben entsprechend den Gesundheits­ behörden (EPA oder FDA) erfordern, daß die Produkte nicht mehr als 110% und nicht weniger als 90% der angegebenen Menge an als jodaktivem Inhaltsstoff enthalten, ist der Hersteller gezwungen, den angegebenen Jodgehalt auf nicht weniger als 1,0% einzustellen, da nur dann eine Herstellung mit 1,10% möglich wäre und ein so niedriger Endwert wie 0,90% am Ende der garantierten Lagerdauer bei 0,2% Abfall des Jodgehalts gegeben wäre, und gleich­ zeitig die gesetzlichen Anforderungen an das Mittel er­ füllt wären. Tatsächlich könnte jedoch 1% Jod im Produkt das Zehnfache oder noch mehr des Jodgehalts sein, der für eine wirksame Anwendung erforderlich ist.
Im Fall von Tauchlösungen für Rindereuter ist "Extrajod", das über dem für die Wirksamkeit notwendigen Wert vorliegt, ein Problem, da es nutzloserweise zu Jodgehalten in der Milch durch Absorption durch die Haut und ein nicht aus­ reichendes Waschen der Euter vor dem Melken beiträgt.
Im Fall eines Handwaschmittels trägt überschüssiges Jod zu einer nicht attraktiven Verfärbung bei, greift Schmuck wie Ringe usw. an den Händen an und läßt häufig eine zeitweilige gelbe Farbe auf der Haut zurück.
Es ist wohlbekannt, daß Jodat und Jodid in Anwesenheit von Wasser­ stoffionen unter Bildung von elementarem Jod und Wasser nach folgender Gleichung reagieren:
JO₃-+5 J-+6 H⁺ → 3 J₂+3 H₂O
Weiterhin ist wohlbekannt, daß diese Reaktion bei niedrigen pH-Werten, z. B. bei einem pH von 1, 2 oder 3, rasch verläuft, und daß sie bei höheren pH-Werten verlangsamt wird, wobei beinahe keine Reaktion mehr bei pH=7 und darüber auftritt. Bestimmte trockene Zusammensetzungen, welche eine Jodat, ein Jodid und überschüssige, feste Säure enthalten, wurden bereits als Mittel zur Bereitstellung von Jod selbst zum Zeitpunkt des Auflösens in Wasser vor geschlagen. Bei der vorliegenden Erfindung wird diese Reaktion ausgenutzt, um sehr langsame Freisetzung von Jod zu erreichen, und zwar so langsam, wie sie bislang niemals für diesen Zweck angewandt wurde, um den langsamen Verlust von Jod in jodhaltigen Zusammensetzungen oder Mitteln, welche organische, wasserlösliche Substanzen enthalten, auszugleichen.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen bzw. Mittel ent­ halten elementares Jod in einer Menge, die üblicherweise 1% nicht übersteigt, jedoch liegt die Jodmenge häufig im Bereich von 0,01% bis 0,25% Jod, Jodionen aus einer be­ liebigen Quelle, vorzugsweise im Bereich von 0,05% bis 0,5% und Jodationen aus einer beliebigen Quelle mit wenigstens 0,005%, vorzugsweise im Bereich von 0,05% bis 0,1% eine organische Substanz oder organische Substanz (Detergentien oder Lösungsmittel beispielsweise), welche C-Atome, H-Atome und O-Atome enthalten, in einer Menge von 1 bis 50%, sowie ein Mittel zur pH-Steuerung, üblicherweise erreicht durch Eingabe eines Puffermittels (Citrat, Phosphat, usw.), das den pH-Wert im Bereich von 5 bis 7 zu halten vermag.
Das Halten des pH-Wertes in dem schmalen Bereich von 5 bis 7 ist wesentlich, da gefunden wurde, daß die Reaktion von Jodat und Jodid bei pH<5 zu rasch abläuft, um für den erfindungs­ gemäßen Zweck von Wert zu sein und Jod rascher als erforderlich bilden würde, was zu hohe Werte an elementarem Jod, ein zu rasches Erschöpfen des Jodats und letztlich kein Ausgleich des Jodverlustes durch die Jodnachbildung ergeben würde.
Der Bereich der Jodidkonzentration gemäß der Erfindung ist nicht durch scharfe Grenzwerte gekennzeichnet. Die niedrigere, bevorzugte Bereichsgrenze von 0,05% stellt eine Menge dar, welche für gewöhnlich vorhanden sein muß, um eine aus­ reichende Menge zur Reaktion mit dem Jodat bereitzustellen. Die obere bevorzugte Grenze liefert sowohl einen großen "Vorrat", der verbraucht werden kann und die höheren Kon­ zentrationen, welche zur Wiederauffrischung von größeren Jodmengen erforderlich sind oder bei höheren, gepufferten pH-Werten, welche näher bei pH=7 liegen, wenn eine höhere Jodkonzentration gewünscht wird, um die Rate der Jodbildung zu erhöhen.
Der Bereich an Jodationen aus einer beliebigen Quelle sollte bei etwa 0,005% beginnen, so daß diese letztlich etwa 0,02% "Extrajod" in einer Formulierung zu liefern vermag. Für die meisten praktischen Anwendungen kann eine Menge von 0,05 bis 0,10% verwendet werden. Höhere Mengen können eingesetzt werden, wobei dies durch die Wirtschaftlichkeit diktiert wird.
Die organische Substanz ist ein integraler Bestandteil des erfindungsgemäßen Mittels, da alle beabsichtigten Anwendungen das Halten der Konzentration von elementarem Jod in einem wäßrigen Medium betreffen, das organische Substanzen wie ein Lösungsmittel, einen Jodsolubilisator, einen Jodkomplexbildner usw., Detergentien oder dergleichen enthalten. Elementares Jod reagiert mehr oder weniger mit allen solchen organischen Substanzen, welche Kohlenstoff­ atome, Wasserstoffatome und Sauerstoffatome enthalten. Falls eine solche Kohlenstoffatome, Wasserstoffatome und Sauerstoffatome enthaltende Substanzen nicht vorhanden ist, besteht für die Erfindung keine Notwendigkeit. Die Erfindung ist auf praktisch alle vorbekannten wäßrign Produkte mit "komplexiertem Jod" anwendbar, wie sie typischerweise in den US-Patentschriften 29 31 777, 27 59 869, 30 28 299, 30 28 300 und zahlreichen anderen Patentschriften beschrieben sind.
Beispiele von Lösungsmitteln, welche C, H und O enthalten und für gewöhnlich mit Jod zusammen verwendet werden, sind: Äthanol, Propanol, Isopropanol, Propylenglycol, Glycerin, Polyäthylenglycol.
Beispiele von grenzflächenaktiven Mitteln, welche C, H und O enthalten und üblicherweise zusammen mit Jod ver­ wendet werden, sind Äthoxylate von Alkylphenolen, von Alkoholen mit mittleren Kettenlänge, von Polyoxpropylen, sulfatierte, sulfonierte, phosphatierte, carboxylierte anionische Detergentien.
In gleicher Weise kann die Erfindung bei Jod in Kombination mit anderen C, H und O enthaltenden Substanzen angewandt werden, beispiele kationischen Substanzen und ampho­ teren Substanzen. Die spezifische organische Substanz, welche C, H und O enthält, ist für die Durchführung der Erfindung nicht von Wichtigkeit. Es macht keinen Unter­ schied aus, ob das Jod stark komplexiert, schwach komplexiert oder überhaupt nicht komplexiert ist. Jedoch ergeben sich besondere Vorteile der Erfindung bei Mitteln mit schwach komplexiertem Jod, da diese im allgemeinen größere Jod­ verluste während der Lagerzeit im Vergleich zu Mitteln mit stark komplexiertem Jod zeigen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert:
Beispiel 1
Eine Reihe von Jodzusammensetzungen wurde unter Zugabe von Jodat und ohne Zugabe von Jodat hergestellt. Die Proben wurden für eine Zeitspanne bis zu einer Woche in Glasflaschen bei Zimmertemperatur (20 bis 25°C und bei 50°C für eine konventionelle "beschleunigte" Lagerung zur Simulierung von längerer Lagerung bei Zimmertemperatur aufbewahrt. Sobald ein kein Jodat enthaltendes Mittel gemäß Stand der Technik, z. B. 1A, 2A, usw., sein gesamtes Jod in dem auf 50°C gehaltenen Ofen verloren hatte, wurde die Jodat enthaltenden Gegenprobe, z. B. 1B, 2B usw. ent­ fernt und analysiert. Nachdem die letzte der Proben der Reihe "A" kein Jod mehr enthielt, was weniger als eine Woche nach dem Beginn der Lagerung bei 50°C der Fall war, wurden sämtliche bei Zimmertemperatur aufbewahrten Proben analysiert und die Ergebnisse aufgezeichnet. Diese sind in der folgenden Tabelle I enthalten.
Tabelle 1
Die Ergebnisse der Tabelle I zeigen ganz erhebliche Verbesserungen der Jodstabilität bei den Proben der Reihe "B" im Vergleich zu den Proben der Reihe "A" gemäß Stand der Technik, und zwar als direktes Ergebnis der Zugabe von Jodat zu den Formulierungen über einen pH-Bereich von 6 bis 7. Die Proben der Reihe "A" verloren merklich mehr Jod als die Proben der Reihe "B", selbst nach einer Lagerung von nur einer Woche bei Zimmertemperatur.
Die Zusammensetzung von Beispiel 1 enthalten Glycerin, Propylenglycol, Polyäthylenglycol 400 (PEG 400) und Zitronen­ säure als C, H und O enthaltende organische Substanzen, welche eine Neigung zur Reaktion mit Jod besitzen. Bei diesem besonderen Beispiel wurden keine grenzflächenaktiven Substanzen eingegeben, um zu zeigen, daß die Erfindung über das Gebiet der Jodkomplexierung mit Detergentien hinausreicht.
Es wurde gefunden, daß die Geschwindigkeit, mit der eine vorgegebene Menge an Jodid und Jodat bei einer bestimmten Wasserstoffionenkonzentration reagieren, nicht die gleiche in Anwesenheit von C, H und O enthaltenden Substanzen ist, verglichen mit den gleichen Konzentration an Jodid, Jodat und Wasserstoffionen in reinem Wasser. Die Situation wird auch dadurch ziemlich kompliziert, daß bei Vorhandensein von C, H und O enthaltenden Substanzen diese Substanzen mit dem bereits in der Zusammensetzung vorliegenden Jod reagieren. Wenn die Jodzusammensetzung organische Substanzen enthalten, die reaktionsfähiger sind, können die Jodverluste am besten durch folgende Maßnahmen ausgeglichen werden:
  • A) Erniedrigung des pH-Wertes im Bereich pH 5-7
  • B) Einsatz von mehr Jodid, und
  • C) Einsatz von mehr Jodat.
Diese Parameter können entweder einzeln für sich, zwei Parameter gleichzeitig oder alle drei Parameter gleich­ zeitig variiert werden. Wenn die Jodzusammensetzung weniger organische Substanzen mit "C, H, O" enthalten oder organische Substanzen, die nur schwach mit Jod reaktionsfähig sind, können ggf. weniger Jodid, weniger Jodat und ein höherer pH-Wert im Bereich von 5 bis 7 angewandt werden. Innerhalb des pH-Bereiches von 5 bis 7 gibt es einen optimalen pH-Wert, um den Jodidverlust am stärksten durch in-situ- Bildung von Jod aus Jodid und Jodat in den erfindungsgemäßen Jodzusammensetzungen auszugleichen. Dieses Optimum liegt üblicherweise innerhalb des bevorzugten Bereiches von pH = 5,5-6,5.
Die Zusammensetzungen von Beispiel 1 oder ähnliche Zusammensetzungen, welche mehr oder weniger Glycerin, Propylen­ glycol, PEG oder ähnliche Substanzen enthalten, sind als Tauchlösungen für Kuheuter nach dem Melken als Präventiv­ mittel gegen Mastitis geeignet. Das Jod in der Zusammen­ setzung ist weniger stark komplexiert als in typischen Eutertauchmitteln mit Jod, welche 1% Jod, 0,4% Jodid und etwa 10% nicht-ionisches Detergens (Tensid) enthalten. Weniger komplexiertes Jod tötet Bakterien jedoch rascher als stärker komplexiertes Jod ab. Wesentlicher ist, daß der Gesamtjodgehalt in den Zusammensetzungen des Beispiels 1 weniger als 0,5% beträgt, dies verglichen mit etwa 1,5% für konventionelle Eutertauchmittel mit 1% elementarem Jod, wodurch die Zusammensetzungen des Beispiels 1 weniger gefährlich hinsichtlich einer unabsichtlichen, jedoch mög­ lichen Verunreinigung von Milch mit Jod werden.
Die Zusammensetzungen des Beispiels 1 können durch Zugabe von Verdickungsmitteln und Jodkomplexierungsmitteln wie äthoxylierten Detergentien, PVP, quaterären Ammoniumver­ bindungen, amphoteren Detergentien, usw. modifiziert werden, um jeden gewünschten Grad an Jodkomplexierung zu erreichen. Unabhängig von der Endzusammensetzung kann der gewünschte Wert an elementarem Jod durch Zugabe von Jodat und Halten des pH-Wertes im Bereich von 5 bis 7 aufrechterhalten werden.
Beispiel 2
Es wurden eine Reihe von Jodmitteln hergestellt, welche für die Handwäsche zur Entfernung und zum Abtöten von vorüber­ gehend vorliegenden Bakterien geeignet sind, und zwar mit und ohne Zugabe von Jodat. Die Proben wurden für zwei Wochen bei Umgebungstemperatur (21 bis 26°C) und bei 35°C in Glas­ behältern zur Simulierung von längeren Lagerzeiten des Produktes bei Umgebungstemperatur aufbewahrt. Das Jod wurde vor und nach der Lagerung bestimmt. Bei diesen Zusammen­ setzungen wurde gefunden, daß eine so geringe Menge wie 0,002% elementares Jod die Leistungsfähigkeit von 50 ppm (Teile pro Million) Chlor bei dem A.O.A.C.-Test (Available Chlorine Germicidal Equivalent Concentration Test) über­ steigt. Es hat sich eingebürgert, für die Handwäsche Jod­ mittel zu verwenden, die 0,75 bis 1,0% elementares Jod ent­ halten, aber dies ist offensichtlich ein großer Überschuß über die Menge, welche zum Abtöten von vorübergehend vorliegenden Bakterien erforderlich ist. Jodhandwaschmittel, welche etwa 0,1% elementares Jod oder geringere Mengen enthalten, würden jedoch eine bessere Aufnahme beim Verbraucher finden, da eine geringere Gelbfärbung, ein geringerer Geruch eine geringere Verfärbung usw. gegeben wären. Für den Zweck ist ein Jodgehalt beliebig im Bereich von 0,1% bis 0,01% ele­ mentarem Jod ausreichend. Die am meisten geeigneten Zusammen­ setzungen liegen bei etwa 0,025%, wobei dies ein dunkles, strohgelb gefärbtes Produkt mit einem beinahe farblosen Schaum ergibt.
Die Ergebnisse der Tests sind in der folgenden Tabelle II zusammengestellt.
Tabelle II
In der Tabelle II gehört das Mittel 2A nicht unter die erfindungsgemäßen Mittel, da kein Jodat vorliegt. Es stellt vielmehr ein Mittel des Standes der Technik dar, bei welchem der Jodgehalt von 0,050% auf 0,002% bei Umgebungstemperatur (21-26°C) nach 2 Wochen abgefallen ist. Da in der bei 35°C aufbewahrten Probe kein Jod vorhanden ist, bedeutet dies, daß die Wirksamkeit dieses Mittels für eine längere Zeitspanne als einem Monat nicht garantiert werden kann. Das Mittel 2B, welches in der Probe nur die geringe Jod­ menge enthält, welche von dem Jod bei der Reaktion mit organischer Substanz gebildet wird, ist ebenfalls für einen Verkauf nicht geeignet. Bei anderen Versuchen wurde ge­ funden, daß wenigstens etwa 0,025 Gew.-% Jodidionen vor­ liegen müssen, um das durch Jodat gebildete Jod in aus­ reichender Menge nachzubilden. Das Mittel 2C ist ein Beispiel, welches die Anwendungsgrenze zeigt, wobei dies einem Minimalgehalt an Jodat zuzuschreiben ist. In diesem Mittel liegen nur etwa 0,0088% Jodationen vor, welche schon sehr bald zu stark erschöpft werden, um als Reserve für eine zufriedenstellende fortgeführte Jodnachbildung zu dienen. Das Mittel 2D ist ein Beispiel, bei welchem entweder die Jodid- oder die Jodatkonzentration etwas er­ niedrigt werden sollten, um einen schwachen Jodüberschuß zu vermeiden. Alternativ könnte auch der pH-Wert auf einen Wert nahe bei pH=7,0 angehoben werden. Die Zusammensetzungen 2E und 2F sind typische Beispiele von zufriedenstellenden Mitteln, die stabil sind, obwohl sie nicht genau die gleiche Stärke wie beim ursprünglichen Ansetzen zeigen. Die Zusammensetzungen 2G und 2H sind ein Paar, das zeigt, daß pH=7,0 eine Grenzlinie darstellt und ein pH von 7,5 nutzlos ist, obwohl der Unterschied in der Wasserstoff­ ionenkonzentration nur sehr gering ist. Die Zusammen­ setzung 2J, welche keinen Puffer zugesetzt enthält, ist genau so leistungsfähig wie das mit Puffer versetzte Gegenstück hierzu, nämlich das Mittel 2F. Dies war jedoch nur deshalb der Fall, da der pH-Wert bei beiden Temperaturen 6,3 ohne Puffer betrug. In Situationen, bei denen die Möglichkeit einer signifikanten Beeinflussung des pH-Wertes gegeben ist, ist eine Pufferung unbedingt erforderlich. Weitere Mittel, die in der Tabelle nicht aufgenommen sind, wurden unter Verwendung von Laktat- und Phosphatpuffern hergestellt und ergaben gleichartige Ergebnisse. Unterhalb eines pH-Wertes von 5 ist es praktisch unmöglich, die Bildung von Jod aus zugesetztem Jodat zu steuern. Anders ausgedrückt, Jod wird für die Zwecke der Erfindung zu rasch nachgebildet, als daß es von irgendeinem Nutzen wäre. Bei einem pH-Wert von 5 und darüber bis zu einem pH-Wert von 7 kann eine sorgfältige Auswahl von Jodid und Jodat das Stabilitätsproblem lösen.
Beispiel 3
Es wurden eine Reihe von Jodzusammensetzungen hergestellt, welche für das Eintauchen der Euter von Milchkühen als Mastitisverhütungsmaßnahme geeignet sind, und zwar mit und ohne Zugabe von Jodat. Diese Proben wurden für 2 Wochen in Glasbehältern bei 50°C zur Simulierung einer längeren Lagerdauer bei Umgebungstemperatur aufbewahrt, dann wurden sie am Ende dieser Zeitspanne auf ihren Jodgehalt analysiert. Die Zusammensetzung der einzelnen Mittel ist in der folgenden Tabelle III gegeben.
Tabelle III
Die in der Tabelle III angegebenen, nicht unter die Er­ findung fallenden Mittel sind die Zusammensetzungen ohne Jodat, nämlich die Mittel 3A, 3C, 3E und 3G. Die erste Zusammensetzung 3A wäre als Produkt selbst mit einem Jod­ verlust von 0,2% während 2 Wochen bei 50°C, was in etwa einer Lagerung bei Umgebungstemperatur von einem Jahr ent­ spricht, annehmbar, da das Mittel bei 1,1% abgegeben werden könnte und dann bis auf 0,9% abfallen könnte, d. h. bei annehmbarem Verlust. Das Mittel 3C könnte wahrscheinlich nicht als Eutertauchmittel in den Handel gebracht werden, da der Jodverlust während der Periode des beschleunigten Tests 0,2% oder 40% auf Relativbasis im Vergleich zu dem Ursprungswert betrug. Die Mittel E und G sind als Produkte nicht brauchbar.
Demgegenüber zeigt die Tabelle III, daß die gleichen Mittel mit Jodatwerten von 0,05 bis 0,20%, nämlich die Mittel 3B, 3D, 3F und 3H hinsichtlich der Stabilität des elementaren Jods wesentlich verbessert sind und Mittel wie 3F und 3H würden noch den speziellen Vorteil als Eutertauchmittel aufweisen, daß die Gefahr einer nicht beabsichtigten Milch­ verunreinigung wesentliche herabgesetzt wäre.
Unterhalb von pH=5, beispielsweise bei einem pH-Wert von 4,5, ist die Zugabe von Jodat nicht praktikabel, da ge­ funden wurde, daß die Jodkonzentration in der Eutertauch­ lösung tatsächlich beim Stehen ansteigt.
Jedes Detergens (Tensid) oder jeder Jodträger oder jedes Komplexierungsmittel, das als Komponente in wäßrigen Mitteln mit elementarem Jod annehmbar ist, kann ebenfalls im Rahmen der Erfindung eingesetzt werden, und es kann gezeigt werden, daß die erhaltene Zusammensetzung eine verbesserte Jodstabili­ tät nach der Zugabe von Jodat und Einstellung des pH-Wertes im Bereich von 5 bis 7 aufweist.
Da die Art und die Mengen der organischen Verbindungen, welche Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff enthalten und von anderen Hilfsstoffen oder Zusatzstoffen in weitem Umfang variiert werden kann, ist es schwierig, im Rahmen der Erfindung die Mengen oder die Bereiche der Mengen dieser Komponenten anzugeben. Dies stellt jedoch für den Fachmann kein Problem dar, da für jede beliebige, besondere Jodzusammensetzung, welche auf den Markt gebracht werden soll, die optimalen Konzentrationswerte für Jodidionen und Jodationen und die optimale pH-Einstellung innerhalb des Bereiches von pH=5 bis 7 durch einfache Versuche er­ mittelt werden kann, insbesondere auch unter Heranziehung des Beispiels 2. Obwohl die Jodstabilität über einer längeren Zeitperiode von Monaten oder Jahren beobachtet werden sollte, können dennoch wichtige Anzeichen für eine Langzeitlagerung bei Umgebungstemperatur durch die "be­ schleunigte Alterung" erreicht werden, beispielsweise durch Lagerung für 2 Wochen bei 50°C oder bei irgendeiner anderen Temperatur und während einer anderen Zeitspanne, welche für das besondere Mittel und dessen beabsichtigten Zweck als angemessen angesehen werden.
Weiterhin ist noch darauf hinzuweisen, daß es für die erfolgreiche Durchführung der Erfindung nicht unbedingt erforderlich ist, daß der Jodgehalt während einer längeren Lagerperiode immer gleich bleibt. Wesentlich ist dagegen, daß irgendwelche Veränderungen der Jodkonzentration inner­ halb der Variationsgrenzwerte gehalten wird, welche für einen besonderen Produkttyp zulässig sind.
Die erfindungsgemäßen germiziden Jodlösungen sind daher solche Jodlösungen, bei denen eine optimale Auswahl der Konzentration an Jodidionen und Jodationen und eine Auswahl des pH-Wertes innerhalb des Bereiches von 5 bis 7 für eine besondere Zusammensetzung getroffen wurde, so daß der Jodgehalt während einer längeren Lagerung innerhalb des für ein solches Mittel zulässigen Variations­ bereiches gehalten wird.
Die erfindungsgemäße germizide jodhaltige Zusammensetzung ist insbesondere für einen örtlichen Auftrag auf ein lebendes, insbesondere tierisches Gewebe, als Handwaschmittel oder als Rindereuter-Tauchlösung geeignet.

Claims (6)

1. Germizide jodhaltige Zusammensetzung, die eine wäßrige Lösung von elementarem Jod in einer 1,0% nicht übersteigenden, germizi-wirksamen Menge, wenigstens eine organische Substanz in Form von Jod-komplexierenden Polymerisaten, grenzflächenaktiven Mitteln, Alkoholen, Polyolen oder wasserlöslichen Lösungsmitteln, welche langsam mit Jod reagiert, in einer Menge von 1 bis 50 Gew.-% der Zusammensetzung sowie eine Quelle von Jodationen, wobei die Jodationenkonzentration der Zusammensetzung im Bereich von 0,005% bis 0,2% liegt, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammen­ setzung eine Quelle von Jodidionen enthält, wobei die Jodidionenkonzentration der Zusammensetzung oberhalb von 0,025% liegt und bis 0,5% reicht, und der pH-Wert innerhalb des Bereiches von 5 bis 7 gehalten ist.
2. Germizide jodhaltige Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert innerhalb des Bereiches von 5,5 bis 6,5 eingehalten ist.
3. Germizide jodhaltige Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung des Einhaltens des pH-Wertes ein Puffermittel vor­ handen ist.
4. Germizide jodhaltige Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an elementarem Jod innerhalb des Bereiches von 0,01 bis 0,25% liegt.
5. Germizide jodhaltige Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Substanz wenigstens einen Hilfstoff in Form von grenz­ flächenaktiven Substanzen, Schaumstabilisatoren, Komplex­ bildnern, Verdickungsmitteln oder Lösungsmitteln umfaßt.
6. Germizide jodhaltige Zusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Jod­ konzentration 0,01 bis 0,1%, die Jodidionen­ konzentration 0,05 bis 0,5% und die Jodationen­ konzentration 0,05 bis 0,1% betragen, und daß der pH-Wert innerhalb des Bereiches von 5,5 bis 6,5 liegt.
DE19803034290 1979-09-21 1980-09-11 Germizide, jodhaltige zusammensetzungen Granted DE3034290A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/077,787 US4271149A (en) 1979-09-21 1979-09-21 Germicidal iodine compositions with enhanced iodine stability

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3034290A1 DE3034290A1 (de) 1981-04-02
DE3034290C2 true DE3034290C2 (de) 1991-04-11

Family

ID=22140054

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803034290 Granted DE3034290A1 (de) 1979-09-21 1980-09-11 Germizide, jodhaltige zusammensetzungen

Country Status (19)

Country Link
US (1) US4271149A (de)
JP (1) JPS5699419A (de)
AR (1) AR228578A1 (de)
AU (1) AU532821B2 (de)
BE (1) BE885300A (de)
BR (1) BR8005961A (de)
CA (1) CA1127076A (de)
CH (1) CH645807A5 (de)
DE (1) DE3034290A1 (de)
DK (1) DK162962C (de)
ES (1) ES8106757A1 (de)
FR (1) FR2465418A1 (de)
GB (1) GB2060385B (de)
IE (1) IE50792B1 (de)
IT (1) IT1220974B (de)
MX (1) MX6446E (de)
NL (1) NL185754C (de)
NZ (1) NZ194835A (de)
ZA (1) ZA805544B (de)

Families Citing this family (86)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2942179A1 (de) * 1979-10-18 1981-05-07 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur herstellung von pvp-iod
DE3137339A1 (de) * 1981-09-19 1983-04-07 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Jodhaltige desinfektionsmittel
EP0094219A1 (de) * 1982-05-07 1983-11-16 Diversey Corporation Germizide jodhaltige Zusammensetzungen
US4704102A (en) * 1982-09-30 1987-11-03 Geneco Inc. Method of eliminating intra abdominal infections
DE3313655C2 (de) * 1983-03-02 1995-03-23 Euro Celtique Sa Pharmazeutisches Jodophor-Präparat
US4954351A (en) * 1983-03-02 1990-09-04 Euroceltique S.A. Method of producing standardized povidone iodine preparations and such preparations
NO168565C (no) * 1983-03-02 1992-03-11 Euro Celtique Sa Fremgangsmaate for fremstilling av standardiserte jodoforpreparater
US4792445A (en) * 1983-11-04 1988-12-20 Mario Flores Rivera Highly stable free iodine iodophor compositions, process for preparing same and process for using same
US4946673A (en) * 1984-05-31 1990-08-07 Euroceltique, S.A. Iodine-containing germicidal preparations and method of controlling germicidal activity
US4575491A (en) * 1984-05-31 1986-03-11 Euroceltique, S.A. Method of controlling and determining germicidal activity
DE3584236D1 (de) * 1984-12-12 1991-10-31 Euro Celtique Sa Antibakterielle creme.
GB8520664D0 (en) * 1985-08-17 1985-09-25 Euro Celtique Sa Suppository
US4847078A (en) * 1987-01-14 1989-07-11 Arseco, Inc. Storage stable topical composition having moisture control agent
US4808328A (en) * 1987-05-08 1989-02-28 Joseph N. Cooper Iodine-based antiseptic cleanser composition
US4945110A (en) * 1987-06-15 1990-07-31 Quali Tech, Inc. Membrame-forming veterinary antibacterial teat dip
SG46464A1 (en) * 1987-07-01 1998-02-20 Novapharm Res Pty Ltd Biocidal composition
US4867897A (en) * 1987-08-03 1989-09-19 Mdt Corporation Germicidal iodophor composition
JPH01290608A (ja) * 1988-05-18 1989-11-22 Sunstar Inc 殺菌剤組成物
US4978527A (en) * 1989-04-10 1990-12-18 Minnesota Mining And Manufacturing Company Film-forming emulsion containing iodine and methods of use
US5232692A (en) * 1989-04-28 1993-08-03 Research And Education Institute, Inc. Povidone-iodine neonatal ophthalmic antimicrobial prophylactic agent
JPH0377828A (ja) * 1989-08-21 1991-04-03 Tanabe Seiyaku Co Ltd 乳房炎予防用ヨードホール組成物
GB9006346D0 (en) * 1990-03-21 1990-05-16 Euro Celtique Sa Pharmaceutical composition
US5869342A (en) * 1990-07-09 1999-02-09 Wallace & Tiernan Method and system for continuously monitoring and controlling a process stream for dechlorination residual
US6472223B1 (en) * 1990-07-09 2002-10-29 United States Filter Corporation Method and system for continuously monitoring and controlling a process stream
US5116623A (en) * 1991-01-22 1992-05-26 Becton, Dickinson And Company Periodate iodophor composition with increased stability
US5180061A (en) * 1991-09-09 1993-01-19 Becton, Dickinson And Company Stable iodophor in polyurethane foam
JPH0539750U (ja) * 1991-10-28 1993-05-28 日新製鋼株式会社 不定形耐火物の流込み時に用いる充填装置
DE69329806T2 (de) * 1992-03-27 2001-04-19 Unilever Nv Herstellung von Iodophoren
MX9305535A (es) * 1992-09-18 1994-03-31 West Agro Inc Composiciones y concentrados germicidas a base de yodo-detergente, acuosos y estables.
US5616348A (en) * 1992-09-18 1997-04-01 West Agro, Inc. Germicidal detergent-iodine compositions including polyvinyl pyrrolidone and compatible nonionic surfactant complexors
GB9306296D0 (en) * 1993-03-26 1993-05-19 Diversey Corp Improved iodophors,production and use thereof
US5629024A (en) * 1994-08-22 1997-05-13 Symbollon Corporation Method of forming an iodine based germicide composition
US5648075A (en) * 1994-10-17 1997-07-15 Symbollon Corporation Iodine based germicidal composition
US5639481A (en) * 1994-10-17 1997-06-17 Symbollon Corporation Method for the therapeutic treatment of a mammalian eye using an admixed composition containing free molecular iodine
EP0725273A3 (de) * 1995-01-31 1997-12-17 WALLACE &amp; TIERNAN, INC. Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Überwachung und Kontrolle eines Prozessstromes auf restliches Dechlorierungsmittel
US5607699A (en) * 1995-05-12 1997-03-04 Becton Dickinson And Company Non-aqueous emiollient iodophor formulations
US5643608A (en) * 1996-03-01 1997-07-01 West Agro, Inc. Low pH germicidal iodine compositions having enhanced stability
US5776479A (en) * 1996-12-20 1998-07-07 The United States Of America As Represented By The Secretary Of Agriculture Stable, germicidal film-forming teat-dip solutions
US6592768B1 (en) 1997-03-21 2003-07-15 Basf Corporation Compositions for disinfecting wastes
US6203484B1 (en) 1997-03-24 2001-03-20 Basf Corporation Methods for disinfecting wastes
US6153229A (en) * 1997-04-02 2000-11-28 West Agro, Inc. Stable glycerine iodine concentrate compositions
US5885620A (en) * 1997-04-02 1999-03-23 West Agro, Inc. Stable glycerin iodine concentrate compositions
US6261577B1 (en) * 1997-07-16 2001-07-17 Symbollon Corporation Non-staining topical iodine composition and method
GB9905663D0 (en) * 1999-03-12 1999-05-05 Bristol Myers Squibb Co Iodine preparation composition
US8512718B2 (en) 2000-07-03 2013-08-20 Foamix Ltd. Pharmaceutical composition for topical application
US7109241B1 (en) 2000-10-02 2006-09-19 Ecolab, Inc. Antimicrobial compositions formulated for use in cold temperature conditions and methods of use thereof
US20030206882A1 (en) * 2002-05-03 2003-11-06 Richter Francis L. Fatty acid sanitizer
IL152486A0 (en) 2002-10-25 2003-05-29 Meir Eini Alcohol-free cosmetic and pharmaceutical foam carrier
US8119109B2 (en) 2002-10-25 2012-02-21 Foamix Ltd. Foamable compositions, kits and methods for hyperhidrosis
US7704518B2 (en) 2003-08-04 2010-04-27 Foamix, Ltd. Foamable vehicle and pharmaceutical compositions thereof
US9668972B2 (en) * 2002-10-25 2017-06-06 Foamix Pharmaceuticals Ltd. Nonsteroidal immunomodulating kit and composition and uses thereof
US7820145B2 (en) 2003-08-04 2010-10-26 Foamix Ltd. Oleaginous pharmaceutical and cosmetic foam
US20080138296A1 (en) 2002-10-25 2008-06-12 Foamix Ltd. Foam prepared from nanoemulsions and uses
US9265725B2 (en) 2002-10-25 2016-02-23 Foamix Pharmaceuticals Ltd. Dicarboxylic acid foamable vehicle and pharmaceutical compositions thereof
US8900554B2 (en) 2002-10-25 2014-12-02 Foamix Pharmaceuticals Ltd. Foamable composition and uses thereof
MXPA05004278A (es) 2002-10-25 2005-10-05 Foamix Ltd Espuma cosmetica y farmaceutica.
US9211259B2 (en) 2002-11-29 2015-12-15 Foamix Pharmaceuticals Ltd. Antibiotic kit and composition and uses thereof
US7700076B2 (en) 2002-10-25 2010-04-20 Foamix, Ltd. Penetrating pharmaceutical foam
US8119150B2 (en) * 2002-10-25 2012-02-21 Foamix Ltd. Non-flammable insecticide composition and uses thereof
US8486376B2 (en) 2002-10-25 2013-07-16 Foamix Ltd. Moisturizing foam containing lanolin
US10117812B2 (en) * 2002-10-25 2018-11-06 Foamix Pharmaceuticals Ltd. Foamable composition combining a polar solvent and a hydrophobic carrier
US20040091553A1 (en) * 2002-11-12 2004-05-13 West Agro, Inc Composition and method for mammary disinfection during winter conditions
US7575739B2 (en) 2003-04-28 2009-08-18 Foamix Ltd. Foamable iodine composition
US8795693B2 (en) 2003-08-04 2014-08-05 Foamix Ltd. Compositions with modulating agents
US8486374B2 (en) 2003-08-04 2013-07-16 Foamix Ltd. Hydrophilic, non-aqueous pharmaceutical carriers and compositions and uses
JP2006206480A (ja) * 2005-01-27 2006-08-10 Nippo Kagaku Kk 水性組成物
EP1893396A2 (de) * 2005-05-09 2008-03-05 Foamix Ltd. Schäumbarer trägerstoff und pharmazeutsche zusammensetzungen daraus
US20080260655A1 (en) 2006-11-14 2008-10-23 Dov Tamarkin Substantially non-aqueous foamable petrolatum based pharmaceutical and cosmetic compositions and their uses
US8636982B2 (en) 2007-08-07 2014-01-28 Foamix Ltd. Wax foamable vehicle and pharmaceutical compositions thereof
WO2009069006A2 (en) 2007-11-30 2009-06-04 Foamix Ltd. Foam containing benzoyl peroxide
WO2009072007A2 (en) 2007-12-07 2009-06-11 Foamix Ltd. Carriers, formulations, methods for formulating unstable active agents for external application and uses thereof
WO2010041141A2 (en) 2008-10-07 2010-04-15 Foamix Ltd. Oil-based foamable carriers and formulations
CA2712120A1 (en) 2008-01-14 2009-07-23 Foamix Ltd. Poloxamer foamable pharmaceutical compositions with active agents and/or therapeutic cells and uses
WO2010125470A2 (en) 2009-04-28 2010-11-04 Foamix Ltd. Foamable vehicle and pharmaceutical compositions comprising aprotic polar solvents and uses thereof
CA2769677A1 (en) 2009-07-29 2011-02-03 Foamix Ltd. Non surface active agent non polymeric agent hydro-alcoholic foamable compositions, breakable foams and their uses
WO2011013009A2 (en) 2009-07-29 2011-02-03 Foamix Ltd. Non surfactant hydro-alcoholic foamable compositions, breakable foams and their uses
US9849142B2 (en) 2009-10-02 2017-12-26 Foamix Pharmaceuticals Ltd. Methods for accelerated return of skin integrity and for the treatment of impetigo
CA2776474C (en) 2009-10-02 2021-01-12 Foamix Ltd. Topical tetracycline compositions
CN102970995A (zh) * 2010-06-29 2013-03-13 3M创新有限公司 稳定的抗菌组合物及方法
EP2688410B1 (de) 2011-03-25 2017-08-09 DeLaval Holding AB Topisches joddesinfektionsmittel mit geringem tensidgehalt
PE20170183A1 (es) 2014-03-31 2017-03-30 Iotech Int Inc Composiciones estables de yodo no en complejo y metodos de uso
AR100001A1 (es) 2014-04-11 2016-08-31 Microdermis Corp Composiciones esporicidas clostridium difficile
CA2987307C (en) 2015-06-23 2022-01-25 Ecolab Usa Inc. An aqueous antimicrobial film-forming composition for teat treatment by spray application
MX2020012139A (es) 2016-09-08 2021-01-29 Vyne Pharmaceuticals Inc Composiciones y metodos para tratar rosacea y acne.
CN112755050B (zh) * 2020-12-31 2022-11-15 佛山市正典生物技术有限公司 一种具有高组分稳定性的不含醇含碘消毒剂及其制备方法
WO2023220772A1 (en) * 2022-05-19 2023-11-23 Global Iodine Solutions Ltd Iodine solution

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1280580A (en) * 1915-07-10 1918-10-01 Little Inc A Medicated pencil.
US1925135A (en) * 1926-03-13 1933-09-05 Merck & Co Inc Iodine composition
US1964518A (en) * 1931-05-09 1934-06-26 Iodine Educational Bureau Inc Insecticide and/or fungicide
US2386252A (en) * 1942-02-21 1945-10-09 Mendelsohn Majer Antiseptic composition
US2759869A (en) * 1952-01-05 1956-08-21 West Laboratories Inc Germicidal iodine preparations
US2918400A (en) * 1956-04-16 1959-12-22 Chilean Nitrate Sales Corp Sanitizing compositions
US2931777A (en) * 1956-08-16 1960-04-05 Gen Aniline & Film Corp Germicidal detergent compositions
US2987505A (en) * 1958-03-04 1961-06-06 Gen Aniline & Film Corp Compositions of polymeric nu-vinyl-2-oxazolidone and halogens
US3028299A (en) * 1960-09-13 1962-04-03 West Laboratories Inc Germicidal compositions and methods for preparing the same
US3028300A (en) * 1960-09-13 1962-04-03 West Laboratories Inc Germicidal compositions and methods for preparing the same
CH414951A (de) * 1962-03-26 1966-06-15 West Laboratories Inc Keimtötendes Mittel
US3288708A (en) * 1964-11-27 1966-11-29 Chilean Nitrate Sales Corp Process for treating sewage with iodine
US3644650A (en) * 1969-06-26 1972-02-22 Chemed Corp Solutions of germicidal iodine complexes
AU464315B2 (en) * 1972-01-27 1975-08-21 Commonwealth Of Australia, The Water sterilizing composition and tablets
US3911107A (en) * 1972-12-18 1975-10-07 Flow Pharma Inc Iodine composition and dissipating solution
JPS5756888B2 (de) * 1975-01-31 1982-12-02 Toyo Ink Mfg Co
JPS5822007B2 (ja) * 1975-08-18 1983-05-06 フロウ フア−マシウテイカルズ インコ−ポレイテツド ヨウソコンゴウブツチユウノ ユウコウヨウソオ シヨウサンサセル アンテイナスイヨウエキ
DE2540170C3 (de) * 1975-09-10 1979-01-18 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verwendung von in organischer Lösung hergestelltem Polyvinylpyrrolidon zur Herstellung von stabilen wäßrigen PoIyvinylpyrrolidon-Jod-Lösungen
FR2323393A1 (fr) * 1975-09-12 1977-04-08 West Laboratories Inc Gel d'iodo-poloxamere
DE2718385A1 (de) * 1977-04-26 1978-11-02 Bruno Anthony Dr Gluck Biocide mittel
US4113857A (en) * 1977-05-16 1978-09-12 The Purdue Frederick Company Process for the preparation of iodophor compounds and methods for stabilizing iodophor pharmaceutical compositions containing the same
JPS54105200A (en) * 1978-01-27 1979-08-17 Texaco Development Corp Preparation of iodine compound

Also Published As

Publication number Publication date
US4271149A (en) 1981-06-02
AU6205180A (en) 1981-03-26
ZA805544B (en) 1981-09-30
IT1220974B (it) 1990-06-21
NL185754B (nl) 1990-02-16
CA1127076A (en) 1982-07-06
FR2465418B1 (de) 1984-10-26
FR2465418A1 (fr) 1981-03-27
DK162962B (da) 1992-01-06
IE50792B1 (en) 1986-07-23
CH645807A5 (de) 1984-10-31
IE801945L (en) 1981-03-21
IT8024820A0 (it) 1980-09-22
JPS632242B2 (de) 1988-01-18
ES495562A0 (es) 1981-09-01
MX6446E (es) 1985-05-31
DE3034290A1 (de) 1981-04-02
NZ194835A (en) 1983-11-18
NL8005251A (nl) 1981-03-24
BR8005961A (pt) 1981-03-31
ES8106757A1 (es) 1981-09-01
NL185754C (nl) 1990-07-16
JPS5699419A (en) 1981-08-10
US4271149B1 (de) 1983-04-19
GB2060385B (en) 1983-06-29
AU532821B2 (en) 1983-10-13
DK398080A (da) 1981-03-22
GB2060385A (en) 1981-05-07
AR228578A1 (es) 1983-03-30
DK162962C (da) 1992-05-25
BE885300A (fr) 1981-03-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3034290C2 (de)
DE1492495C2 (de) Keimtötendes Mittel und seine Verwendung
DE4207386C1 (de)
DE2609039C3 (de) Verfahren zum Herstellen von beständigem Natriumpercarbonat
Heubner Methämoglobinbildende Gifte
DE2105057B2 (de) Gegen die reaktion mit metall-ionen stabilisierter jodophorkomplex sowie verfahren zu seiner herstellung
DE2422767B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Jodophor-Zusammensetzung
DD296663A5 (de) Verfahren zur stabilisierung einer konzentrierten waessrigen wasserstoffperoxidloesung
DE1217695B (de) Insekticide Mittel mit acaricider Wirkung
DE1964959A1 (de) Klares,konzentriertes Einphasengemisch
EP0319598A1 (de) Stabilisierte wässrige Folsäurezubereitung
DE1642083B1 (de) Jodophores Euterdesinfektionsmittel
DE2029599A1 (de) Bleich- und Enthärtungsmittel
EP0084310A1 (de) Ameisenköder, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DD221366A5 (de) Verfahren zum herstellen eines pharmazeutischen jodophor-praeparates
DE4142974C2 (de) Fungizide Zusammensetzungen
DE10109925B4 (de) Wund- und Schleimhautantiseptikum
DE2422770C2 (de) Lösungsmittel für Methomyl
DE820949C (de) Verfahren zur Herstellung stabiler waessriger Loesungen von Thyrotricin oder dessen Komponenten
DE3843992C2 (de)
AT231079B (de) Verfahren zur direkten Herstellung einer stabilen germiciden Zusammensetzung
DE2525685A1 (de) Desinfektionsmittel mit einem gehalt an aktivem jod
DE1302695C2 (de) Stabile, keimtoetende jodophor- zusammensetzung in fester form
EP0668014A1 (de) Wässriges Desinfektionsmittelkonzentrat und Desinfektionsmittel auf Aldehyd- und Alkoholbasis und deren Verwendung
DE2340914C2 (de) Verfahren zur Herstellung haltbarer 2,2-Dimethyl-4-oxymethyl-1,3-dioxolanhaltiger Drogenextrakte aus proazulenhaltigen Drogen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WEST DESIGN CHEMICAL, INC., WESTWOOD, KAN., US

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: MANITZ, G., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. FINSTERWALD, M

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: UNIVERSAL MARKETING CORP., WILMINGTON, DEL., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: ZENZ, J., DIPL.-ING., 45133 ESSEN HELBER, F., DIPL.-ING., 64673 ZWINGENBERG HOSBACH, H., DIPL.-ING., 45133 ESSEN LAEUFER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 64673 ZWINGENBERG

8365 Fully valid after opposition proceedings