DE3035531A1 - Transvenoese schrittmacherleitung - Google Patents

Transvenoese schrittmacherleitung

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DE3035531A1
DE3035531A1 DE19803035531 DE3035531A DE3035531A1 DE 3035531 A1 DE3035531 A1 DE 3035531A1 DE 19803035531 DE19803035531 DE 19803035531 DE 3035531 A DE3035531 A DE 3035531A DE 3035531 A1 DE3035531 A1 DE 3035531A1
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connecting pin
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pacemaker lead
pin
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DE19803035531
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Edward G. St. Paul Minn. O'Neill
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Medtronic Inc
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Medtronic Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/05Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
    • A61N1/056Transvascular endocardial electrode systems

Description

MEDTRONIC, INC. 3055 Old Highway Eight, Minneapolis, Minn. 55440/V.St.A.
Transvenöse Schrittmacherleitung
Die Erfindung betrifft eine transvenöse Schrittmacherleitung, insbesondere Herzschrittmacherleitung, mit einem Anschlußstift, über den die Schrittmacherleitung an einen Impulsgenerator anschließbar ist.
Bei bekannten Schrittmacherleitungen ergeben sich Probleme während der Fertigung der Leitung und der anschließenden Einführung eines Mandrins über den Anschlußstift in die Schrittmacherleitung. Bisher war in der Regel innerhalb einer Drahtwendel der transvenösen Schrittmacherleitung eine Quetschhülse notwendig,die zu Schwierigkeiten führt, wenn während der Fertigung der Anschlußstift an dem einen Ende der Drahtwendel befestigt wird.
Bisher wurde eine Quetschhülse an der Innenseite der Wendel angeordnet, während der Anschlußstift die Wendel von außen umfaßte. Anschließend wurde der Anschlußstift durch eine Quetschverbindung mit der Wendel und der Quetschhülse verbunden. Dies erforderte eine sehr genaue
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Positionierung der Quetschhülse und des Anschlußstiftes. Infolgedessen stellte die Fertigung eine besonders komplizierte Präzisionsmontage dar. Des weiteren war das Einführen des Mandrins durch den Anschlußstift im Bereich der Hülse problematisch, weil der Mandrin dazu neigte, sich an der Hülse oder der Drahtwendel zu verfangen. Häufig mußte der Mandrin mehrfach hin- und hergeschoben werden, um die Mandrinspitze im Bereich des proximalen Endes der transvenösen Schrittmacherleitung an der Treffstelle der Anschlußstifthülse und der Drahtwendel vorbeigleiten zu lassen. Dadurch wird die Handhabung der Leitung in der Praxis erheblich erschwert. Gelegentlich kam es sogar zu einem Durchstoßen der Schrittmacherleitung mittels des Mandrins.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schrittmacherleitung zu schaffen, die nicht nur einfacher zu montieren ist, sondern bei der insbesondere auch der Mandrin besonders leicht von dem Anschlußstift in die Drahtbzw. Leiterwendel übergeht.
Ausgehend von einer transvenösen Schrittmacherleitung mit einem Mandrin, einer ein proximales Ende aufweisenden Leiterwendel, einer Ummantelung aus einem gegenüber Körpermedien im wesentlichen inerten Werkstoff, die mit der Leiterwendel fest verbunden ist und diese abdeckt, sowie mit einem ein proximales Ende und einen Längskanal auf-
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weisenden Anschlußstift, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anschlußstift mit einem verjüngten distalen Endabschnitt ausgestattet ist, der innerhalb des proximalen Endes der Leiterwendel festgelegt ist und durch den hindurch der in den Längskanal am proximalen Ende des Anschlußstifts eingesetzte Mandrin in die Leiterwendel einführbar ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Anschlußstift vorgesehen, der in seinem mittleren Bereich eine nach außen verlaufende Schulter aufweist und dessen distaler Endabschnitt sich von einem größeren Durchmesser an der Schulter auf einen kleineren Durchmesser am distalen Ende konisch verjüngt, während der proximale Endabschnitt des Anschlußstifts einen konstanten Durchmesser hat. Der distale Endabschnitt des Anschlußstifts greift in die Leiterwendel der transvenösen*Schrittmacherleitung ein. Die Leiterwendel wird anschließend durch einen Quetschvorgang zwischen dem verjüngten distalen Endabschnitt des Anschlußstifts und einer Quetschhülse festgelegt.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß der Anschlußstift in die Leiterwendel der transvenösen Schritt-
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macherleitung hineingreift. Dies sorgt für einen problemlosen Durchtritt des Mandrins durch den Anschlußstift und die Leiterwendel der Schrittmacherleitung hindurch; ein Verfangen des Mandrins im Bereich des Anschlußstiftes und dem Übergang von dem Anschlußstift zur Leiterwendel ist verhindert. Dies ist in der Praxis von großer Wichtigkeit und führt zu einer wesentlichen Erleichterung bei der Handhabung der Schrittmacherleitung.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die erleichterte Fertigung des proximalen Endes der transvenösen Schrittmacherleitung mit dem mit der Leiterwendel in Eingriff stehenden Anschlußstift.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Figur (Fig. 1) zeigt eine teilweise geschnittene Darstellung des proximalen Endes einer transvenösen Schrittmacherleitung.
Der dargestellte Anschlußstift 10 ist mit einem Längskanal 10a versehen. Eine in Umfangsrichtung radial vorspringende Schulter 10b befindet sich im mittleren Bereich des Anschlußstifts 10. Ein proximaler Endabschnitt 10c des Anschlußstifts reicht nach außen in Richtung auf das proximale Ende des Anschlußstifts 10 und weist einen
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konstanten Durchmesser auf. Ein distaler Endabschnitt TOd erstreckt sich von der Schulter 10b zu der distalen Spitze 1Oe des Anschlußstifts 10. Der distale Endabschnitt 1Od verjüngt sich ausgehend von der Schulter 10b in Richtung auf die Spitze 1Oe derart, daß der Außendurchmesser kontinuierlich abnimmt und eine Verjüngung von der Schulter 10b zur Spitze 1Oe entsteht. Der Außendurchmesser 1Of des distalen Endabschnitts 1Od ist im Bereich der Schulter 10b etwas größer als der Innendurchmesser einer Leiterwendel 12, beispielsweise einer trifilaren, auf Abstand gewickelten Wendel einer transvenösen Schrittmacherleitung. Der Außendurchmesser der distalen Spitze 1Oe ist im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Leiterwendel 12. Eine äußere Metallhülse 14, deren Innendurchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser der Wendel 12 ist, umfaßt den proximalen Endbereich der Wendel 12. Die Hülse 14 ist an mehreren Stellen 14a und 14b mechanisch zusammengequetscht, wodurch die Leiterwendel 12 an benachbarten Stellen 12a und 12b zwischen dem distalen Endabschnitt 1Od des Anschlußstifts 10 und den Quetschstellen 14a und 14b der Außenhülse 14 mechanisch festgelegt wird. Weitere senkrecht gegenüberliegende Quetschstellen sind in der Figur der besseren Übersicht halber nicht dargestellt. Eine Ummantelung 12c aus Urethan oder einem ähnlichen Isolierstoff bedeckt die Leiterwendel 12,- reicht über die Metallhülse 14 hinweg und liegt an der Schulter 10b des
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Anschlußstiftes 10 an. Eine Anschlußhülle 16 aus Silikongummi oder einem ähnlichen Werkstoff erstreckt sich über die Ummantelung 12c der Leiterwendel 12, die Schulter 10b und einen Teil des proximalen Endabschnitts 10c des Anschlußstifts 10; sie läuft in einem abgerundeten Abschnitt 16d aus und weist in Umfangsrichtung angeordnete Dichtringe 16a, 16b und 16c auf.
Bei der Montage der Schrittmacherleitung wird zunächst die Metallhülse 14 zwischen der Leiterwendel 12 und der Ummantelung 12c eingesetzt. Dann wird der verjüngte distale Endabschnitt 1Od des Anschlußstifts 10 in die Leiterwendel 12 eingeführt;. Anschließend wird die Metallhülse 14 mit Hilfe eines bekannten mechanischen Werkzeugs an den Stellen 14a und 14b sowie weiteren, nicht dargestellten Stellen mechanisch zusammengequetscht, wodurch für einen gegenseitigen mechanischen Eingriff zwischen den Stellen 12a und 12b der Leiterwendel, dem distalen Endabschnitt 1Od des Anschlußstifts 10 und den Stellen 14a und 14b der Metallhülse 14 gesorgt wird.
Bei der Anwendung der Schrittmacherleitung wird ein Mandrin 18 mit einer Spitze 18a durch den Längskanal 10a des Anschlußstifts 10 hindurch eingeführt und gelangt von dort aus ungehindert in die Leiterwendel 12 sowie durch diese hindurch. Der Übergang von der distalen Spit-
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ze 1Oe des Anschlußstifts 10 zu der Leiterwendel 12 ist glatt; es werden keine Hohlräume oder Hindernisse gebildet, an denen sich die Spitze 18a des Mandrins 18 verfangen kann. Der Mandrin 18 gleitet mit Leichtigkeit durch den Anschlußstift 10 hindurch.
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Leerseite

Claims (6)

  1. PATENTANWALT DIPL.-ING. GERHARD SCHWAN
    ELFENSTRASSE 32 · D-8000 MÜNCHEN 83
    Ansprüche
    Transvenöse Schrittmacherleitung mit einem Mandrin, einer ein proximales Ende aufweisenden Leiterwendel, einer Ummantelung aus einem gegenüber Körpermedien im wesentlichen inerten Werkstoff, die mit der Leiterwendel fest verbunden ist und diese abdeckt, sowie mit einem ein proximales Ende und einen Längskanal aufweisenden Anschlußstift, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstift (10) mit einem verjüngten distalen Endabschnitt (lOd) ausgestattet ist, der innerhalb des proximalen Endes der Leiterwendel (12) festgelegt ist und durch den hindurch der in den Längskanal (10a) am proximalen Ende des Anschlußstiftes (10) eingesetzte Mandrin (18) in die Leiterwendel (12) einführbar ist.
  2. 2. Schrittmacherleitung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit dem proximalen Ende der Leiterwendel (12) in Reibungseingriff stehenden Außenhülse (14), mittels deren das proximale Ende der Leiterwendel (12) mit dem verjüngten distalen Endabschnitt (lOd) des Anschlußstifts (10) in Reibeingriff gehalten ist.
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    FERNSPRECHER: 089/6012039 · KABEL: ELECTR1CPATENT MÜNCHEN
    035531
  3. 3. Schrittmacherleitung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine an dem Anschlußstift (10) fest angebrachte Schulter (10b) zwischen dem verjüngten distalen Endabschnitt (1Od) des Anschlußstiftes (10) und dem proximalen Ende des Anschlußstiftes (TO).
  4. 4. Schrittmacherleitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstift (10) einen zwischen der Schulter (10b) und dem proximalen Ende des Anschlußstiftes (10) befindlichen proximalen Endabschnitt (10c) von zylindrischer Gestalt und im wesentlichen gleichförmigem Durchmesser aufweist.
  5. 5. Schrittmacherleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verjüngte distale Endabschnitt (lOd) des Anschlußstifts(10) kegelstumpfförmige Gestalt hat.
  6. 6. Schrittmacherleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anschlußhülle (16) aus gegenüber Körpermedien im wesentlichen inertem Isolierstoff, die mit einem Teil des Anschlußstifts (10) verbunden ist und diesen Teil des Anschlußstifts überdeckt.
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DE19803035531 1979-09-21 1980-09-19 Transvenoese schrittmacherleitung Withdrawn DE3035531A1 (de)

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