DE3035860A1 - Borste - Google Patents

Borste

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DE3035860A1
DE3035860A1 DE19803035860 DE3035860A DE3035860A1 DE 3035860 A1 DE3035860 A1 DE 3035860A1 DE 19803035860 DE19803035860 DE 19803035860 DE 3035860 A DE3035860 A DE 3035860A DE 3035860 A1 DE3035860 A1 DE 3035860A1
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Description

DR.-ING. WALTER ABITZ DR. DIETER F. MORF DIPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER Patentanwälte
Miinchpn.23. September 1980 Postanschrift / Postal Address Postfach 8601O9, 8OOO München 86
Pienzenauerstraße 28 Telefon 98 32 22
Telegramme: Chemindus München Telex: CO) 523992
AD 5026
E.I. Du PONT DE NEMOURS AND COMPANY 10th and Market Streets, Wilmington, Delaware 19898, V.St.A.
Borste
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DR.-ING. WALTER ABITZ . München, 23. September 1980
ολ«ι Adi™»,
DR. DIETER F. MORF
Postfach 86OIO9, 8OOO München 86
DIPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER
Patentanwälte Telefon 9832*.
Telegramme: Chemindus München Telex: CO) 5 23992
AD 5026
E. I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY 10th and Market Streets, Wilmington, Del., V.St.A.
Borste
Man hat thermoplastische Polymere seit langem bei der Herstellung von Pinsel- und Bürstenborsten eingesetzt. Solche Borsten sind in einer breiten Vielfalt von Konfigurationen, einschl iesslich von Voll- und Höh 1monofi1 en, und einer Vielfalt von Querschnittsformen hergestellt worden, einschliesslich kreisförmiger, ovaler, dreieckiger und flügeliger Querschnittsformen. Diese Polymerborsten haben Vorteile gegenüber Naturborsten, wie Schweineborsten, sowohl bezüglich der Kosten als auch des Verhaltens ergeben. Polymerborsten werden oft verjüngt ausgebildet, um ein Ende grossen Durchmessers zu erhalten, das sich in der Pinselzwinge befindet, während an der Pinselspitze ein kleinerer Durchmesser vorliegt
Polymerborsten für Malerpinsel werden im allgemeinen einer Schieifbehänd 1ung unterworfen, die zum Aufrichten aufgespaltener Teile auf der Borstenoberfläche führt. Diese Teile wiederum erhöhen das Anstrichmittel-Ha1tevermögen der Borste. Man ist dementsprechend in der Vergangenheit bemüht gewesen, eine Polymerborste für Malerpinsel herzustellen, die der Aufbzw. Abspaltung besonders zugänglich ist. Zu anderen Versuchen
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zur Verbesserung von Pinsel- und Bürstenborsten hat eine Abänderung der Querschnittsform des Filaments zwecks Verminderung der Neigung zum Sichkrümmen und Verbesserung des Widerstandes von Hohlfi1amenten gegen Zusammengedrücktwerden gehört.
Die vorliegende Erfindung stellt eine verbesserte Polymerborste für Malerpinsel und -bürsten zur Verfugung, die sich durch ausgezeichnete Gleichmässigkeit der Querschnittskonfiguration, Zugänglichkeit zur Aufspaltung, Beständigkeit gegen Sichkrümmen und ein gutes Insgesamtverhalten als Pinsel- und Bürstenborste auszeichnet.
Speziell stellt die vorliegende Erfindung eine monofile Borste für Malerpinsel und -bürsten aus thermoplastischem, polymerem Material mit einem Durchmesser von etwa k bis 20 Mils (0,10 bis 0,51 mm) zur Verfugung, die sich dadurch kennzeichnet, dass das Filament drei- oder vierkammerig ist und drei oder vier umschlossene, nichtkreisförmige Längshohlräume aufweist, wobei die Hohlräume durch einen Innensteg getrennt sind, die Querschnittsfläche des Filaments einen Hohlraumgehalt von etwa 20 bis 50 % hat und der Innensteg etwa 10 bis 25 % der Querschnittsgesamtfläche des Filaments ausmacht.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Querschnittswiedergabe einer drei kammerigen Polymerborste gemäss der Erfindung und Fig. 2 und 3 Planarabbi1 düngen von Spinndüsenöffnungen,
die sich zur Herstellung der Borsten gemäss der Erfindung verwenden lassen.
D ie . Erfindung ist nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Die Borsten gemäss der Erfindung können aus einer breiten Vielfalt thermoplastischer, polymerer Materialien, einschliesslich Polyamide, Polyester und Polyolefine, hergestellt werden. Das Zahlendurchschnitt-Molekulargewicht
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des für die Borsten eingesetzten Polymeren soll im allgemeinen über 10 000 liegen und vorzugsweise grosser als 30 000 sein, um die bei der Borste benötigte Festigkeit und Steifheit angemessen zu erhalten. Zu für den Einsatz bei der Borstenherstellung bevorzugten Polyamiden gehören Nylon 6.6, Nylon 610 und Nylon 612. Von diesen werden Nylon 610 (Polyhexamethy1ensebacamid) und Nylon 612 (Hexamethylendiamin) besonders bevorzugt. Zu Polyestern, die sich als für die Borstenherstellung besonders gut geeignet erwiesen haben, gehören Polybutylenterephthalat und Polyäthylenterephtha1 at, wovon Polybutylenterephthalat besonders bevorzugt wird. Von den vielen Polyolefinen für die Borstenherstellung wird Polypropylen bevorzugt.
Borsten gemäss der Erfindung weisen drei oder vier nichtkreisförmige Längshohlräume auf, die durch einen Innensteg getrennt sind. Die Hohlräume sind der Konfiguration nach im allgemeinen vierseitig. Die Hohlräume sind in der Fig. gezeigt, die einen Querschnitt eines Borstenfi1aments gemäss der Erfindung mit drei Hohlräumen erläutert. Dabei umschliesst die Aussenwand 1 die Hohlräume 2, die in Längsrichtung des Filaments verlaufen. Die Hohlräume sind durch den Innensteg 3 getrennt. Drei kammerige Borsten werden auf Grund einer g1 eichmässigeren Aussenkonfiguration und besserer RoI1 charakteristiken im allgemeinen bevorzugt.
Der Gesamtdurchmesser bzw. die Querschnitts-Maxima1 abmessung der Borsten gemäss der Erfindung kann etwa 1/10 bis 1/2 mm (etwa k bis 20 Mils, genau 0,10 bis 0,51 mm) betragen. Filamente ausserhalb dieses Bereichs zeigen im allgemeinen eine Steifheit, mit der sie für Pinsel- bzw. Bürstenborstenanwendungen ungeeignet sind. Die Länge der Borsten wird im allgemeinen etwa 5 bis 13 cm (2 bis 5 Zoll) betragen .
Die Filamente gemäss der Erfindung haben einen Hohlraumgehalt von etwa 20 bis 50 %. Der Hohlraumgehalt bestimmt
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sich auf Grundlage des Gewichts der Hohlborste und des Gewichts der Vollborste der gleichen Aussenkonfiguration nach folgender Formel:
Hohlraum- _ 1nn /. Gewicht der Hohlborstex gehalt, % ~ K ~ Gewicht der Vollborste'
Ein Hohlraumgehalt von über etwa 50 % führt zu einer unerwünscht geringen Festigkeit und Querschnitts-Formbeständigkeit und ergibt häufig eine Zerspaltung des Filaments während der Verarbeitung. Ein Hohlraumgehalt von unter etwa 20 % führt zu Filamenten, deren Aufspalt- oder Flagging-Charakteristiken gegenüber VoI1monofi1 en wenig oder nicht verbessert sind.
Die Längshohlräume führen zu einer deutlichen Verbesserung des Aufspaltvermögens und auch zu einer deutlich verbesserten Querschnitts-Formbeständigkeit gegenüber einkammerigen Höh 1monofilen vergleichbaren Durchmessers.
Der Innenstegtei1 , der die drei oder vier Längshohlräume trennt, soll etwa 10 bis 25 % der Querschnittsgesamtfläche des Filaments ausmachen. Bei Innenstegen, die weniger als etwa 10 % der Fi1 amentquerschnittsf1äche ausmachen, ergeben sich Fertigungsschwierigkeiten, während Stege, die mehr als 25 % der Querschnittsf 1 äche ausmachen, zu einem Gesamtgefüge führen, das schwächer und biegungsanfälliger ist.
Die vorgesehenen Hohlraumgehalt-, Fi1amentdurchmesser- und Steggehalt-Werte der Filamente ergeben festgelegte Abmessungen für die Dicke der Fi1amentaussenwand (t ), die Dikke der I nnenstegkomponenten (t.) wie auch den Aussendurchmesser (D). Diese Abmessungen sind in den folgenden Tabellen I und Il zusammengefasst, in denen die Abmessungen in der Tabelle I in Mil oder Tausendstelzol1 und in der Tabelle 11 in Millimeter genannt sind.
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Tabelle I
D to max. T to max. to min. fci max. ti min.
4 0.6 0.015 0.3 0.7 0.2 .
5 0.7 0.018 0.4 1.0 0.2
7 1.0 0.025 0.6 1.6 0.3
9 1.0 0.025 0.7 1.8 0.4
10 1.5 0.038 0.8 2.2 0.4
12 2.0 0.051 1.0 2.5 0.5
15 2.5 0.064 1.3 3.4 0.6
18 2.9 0.074 1.5 3.9 0.7
20 ' 3.3 0.084 1.7 4.5 0.8
a b e 1 1 e I I
D fco min. ti max. fci min.
0.102 0.0076 0.018 0.0051
0.127 0.0102 0.025 0.0051
0.178 0.0152 0.041 0.0076
0.229 0.0178 0.046 0.0102
0.254 0.0203 0.056 0.0102
0.305 0.0254 0.064 0.0127
0.381 0.0330 0.086 0.0152
0.457 0.0381 0.099 0.0178
0.508 0.0432 0.114 0.0203
Zur Herstellung der Borsten gemäss der Erfindung extrudiert man thermoplastisches Polymeres bei erhöhten Temperaturen zum Filament und unterwirft dieses Abschreckung und dann Streckung, wie z. B. in US-PS 2 A18 A92 beschrieben, auf die hierzu verwiesen sei. Zur Erzielung der gewünschten Längsinnenhohlräume extrudiert man das Polymere durch eine Spinndüse mit einer Austrittsöffnung, die im wesentlichen den Fig. 2 und 3 und der Beschreibung in US-PS 3 7Ί5 O61 entspricht. Beim Extrudieren eines Monofils unter Verwendung der Spinndüse von Fig. 2 werden die Aussenwände durch die Extrudierung des thermoplastischen Polymeren durch die Schlitze 11 gebildet, wobei die Spinndüsenplatte durch Abstützpunkte 12 in der Apparatur gehalten wird. Das Extrudieren des Innenstegs erfolgt durch die Schlitze 13-Nach dem Passieren der Spinndüse verschmelzen die Aussen-
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wände und der Innensteg zur Bildung des gewünschten, vollständigen Aussenzy1inders und des damit verbundenen Innenstegteils, das die drei Längsinnenhohlräume definiert. Ein νierkammeriges Filament kann unter Verwendung einer Spinndüsenöffnung gemäss Fig. 3 gebildet werden, in der die Aussenwandsch 1itze, Abstützpunkte und Innenstegsch1itze mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2 bezeichnet sind.
Nach dem Extrudieren und Abschrecken des Polymermonofi 1 s wird das Filament zur Verbesserung der Längsfestigkeit durch Ausdehnen orientiert, was im allgemeinen auf das etwa 3,5- bis 5fache der ursprünglichen Länge erfolgt. Vor dem Abschrecken und Orientieren kann das Filament, wenn gewünscht, in der in der obengenannten US-PS 2 418 *f92 beschriebenen Weise verjüngt werden. Im allgemeinen erfolgt eine Verjüngung solcher Filamente unter Ausbildung eines Spitzendurchmessers gleich etwa dem 0,5- bis 0,75fachen des Durchmessers des Fussendes. Darüberhinaus kann man das Filament anderen Behandlungen zur Verbesserung physikalischer Eigenschaften unterwerfen, wie einer Behandlung mit Sattwasserdampf, wie in US-PS 3 595 952 beschrieben, auf die hierzu verwiesen sei.
Vorzugsweise wird das Filament im Interesse einer guten Biegeerholung nach dem Strecken wärmefixiert. Das Wärmefixieren kann in einem Gas erfolgen, wie durch Überblasen von Heissluft über das Filament, oder in einem Flüssigbad, wie durch Hindurch1eiten des Filaments durch ein ölbad. Die Verweilzeit des Filaments in der Wärmefixierstufe soll etwa 30 bis 90 s in einem Gas oder etwa 2 bis 10 s in einem Flüssigbad betragen. Bei dem Wärmefixiervorgang anwendbare Temperaturen sind 150 bis 200° C beim Arbeiten mit einem Gas und 1*»0 bis 200° C beim Einsatz eines Flüssigbades.
Die Filamente werden dann auf für die Fertigung geeignete Längen geschnitten. Verjüngte Filamente werden an ihren dicken und dünnen Teilen zerschnitten, um die verjüngten
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Einzelborsten zu bilden.
Man nimmt die Einzelborsten dann zu Bündeln zusammen und unterwirft die Spitzenenden der Borsten dem Anspitzen und Aufspalten nach herkömmlichen Arbeitsweisen, wie z. B. in US-PS 2 697 009 und 2 911 761 beschrieben. Die Börsten können dann unter Anwendung dem Fachmann vertrauter Techniken zu Pinseln oder Bürsten verarbeitet werden.
Die Borsten gemäss der Erfindung ergeben im Kontakt mit der typischen Aufspalt- oder Flaggingvorrichtung die Ausbildung einer grösseren Zahl von Abspaltungen als e i nkamtner i ge Monofi1 borsten oder Vollmonofile des gleichen Durchmessers. Darüberhinaus zeigen die Borsten gemäss der Erfindung eine geringere Neigung zum Sichkrümmen und eine deutlich höhere Beständigkeit gegen Zusammendrückung als einkammerige Monofile. Während der Wirkungsmechanismus dieser Krümmreduktion nicht voll erkannt ist, dürfte er eine Funktion der Innenhohlräume und einer g1 eichmässigen Wanddicke sein. Typischerweise zeigen die Borsten gemäss der Erfindung Krümmcharakteristiken - wie nachfolgend noch beschrieben - von unter 20 % bei einer 10,2-cm-Borste.
Die Borsten gemäss der Erfindung erfreuen sich der Aufrechterhaltung einer gleichmässigeren symmetrischen Aussenkonfiguration als Monofile mit einem einzigen Längshohlraum. Diese symmetrische Konfiguration ergibt eine Rolleichtigkeit, durch die die Verarbeitbarkeit der Borsten gemäss der Erfindung auf herkömmlichen Pinsel- bzw. Bürstenerzeugungsvorrichtungen verbessert ist. Ein noch anderer Vorteil der Monofile gemäss der Erfindung ist die Langlebigkeit nach Reinigung, die im Vergleich mit Standardhohlfi1 amen ten verbessert ist. Die herkömmlichen Einzelhohlraum-Fi1 amen te füllen sich stärker mit Anstrichmittel, und dieses Anstrichmittel ist beim Reinigen nicht leicht zu entfernen, woraus bei wiederholter Verwendung ein Verlust an Borstenf1exibi-
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lität resultiert. Die Borsten gemäss der Erfindung widerstehen auch Knickung auf spitzere Winkel als einkammerige Monof i1 borsten .
Das folgende Beispiel dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel
Pol y-(butyl en-1 , ij-terephtha 1 at) wurde durch eine Spinndüsenplatte der in Fig. 2 gezeigten Art extrudiert. Das Polymere wurde bei einer Temperatur von 270° C extrudiert und in Wasser von 25° C abgeschreckt, das sich etwa 2 1/2 cm unter der Spinndüsenplatte befand. Die Filamente wurden unter Einsatz von Gummiquetschwa1zen verjüngt, die mit einer im Zyklus variierenden Oberflächengeschwindigkeit entsprechend der Beschreibung in US-PS 2 Ή 8 *»92 arbeiteten, woraus eine entsprechend variierende Strangdicke von O,A1 bis 0,61 mm resultierte. Die verjüngten Filamente wurden mit einer herkömmlichen Langsamwa1zen/Schne1Iwa1zen-Anordnung bei einem Streckverhältnis von 3,75 bis 1J,25 verstreckt und während der Streckstufe mit herkömmlichen Heizelementen erhitzt. Die Filamente wurden durch Hindurchleiten durch einen Heissluftofen wärmefixiert und ungefähr hO s auf 170 bis 18O° C geha1 ten.
Nach dem Spinnen, Strecken und Wärmefixieren wurden die Filamente an jedem M inima Idurchmesser-Punkt zerschnitten und zu Produktbündeln zusammengenommen. Um die Bündel wurden Gummiringe gelegt, und zur Gewinnung von zwei Bündeln von 10,2 cm Länge, die sich zur weiteren Verarbeitung zu Malerpinseln eignen, wurde jedes der Bündel von 5»1 cm Durchmesser erneut in der Mitte zerschnitten und endbeschnitten.
Die Filamente hatten eine Dicke am Fussende von 0,317 mm und einen symmetrischen Querschnitt. Die Aussenwanddΐcke betrug 0,038 mm bei einer Innenstegdicke von 0,025 mm. Die
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Dicke an der Spitze betrug 0,203 mm bei einer Aussen- und Innenwanddicke von jeweils etwa 0,025 mm. Der Hohlraumgehalt betrug etwa 37 %t und die Filamente hatten eine gleichmässige Quer sehnittskonfiguration.
Die Bündel von 5,1 cm Durchmesser wurden auf einer für die industriell eingesetzten Maschinen typischen Anspitz- und Aufspa 1t-Handelsmaschine durch Überführen über Schleifsteine und Hindurchführen durch umlaufende Messer weiterbehandelt. Die Bündel wurden bei einem Spiel von 6,4 mm zwischen dem Borstenende von kleinem Durchmesser (0,203 mm) und den Schleifsteinen und Messern in vier Durchgängen durch die Maschine geführt.
Die Borsten wurden im Vergleich mit Standardproben für Borstenerprobung in der Praxis auf Weichheit bewertet, wobei sie sich als aussergewöhnlich weich erwiesen, was eine weitere Bestätigung für die Ausbildung einer grossen Zahl kleiner Aufspaltungen ist.
Vergleichsbeispiel
Die allgemeine Arbeitsweise des Beispiels gemäss der Erfindung wurde mit der Abänderung wiederholt, dass die Spinndüsenplatte dahingehend abgeändert wurde, dass die im Erfindungsbeispiel erzeugten Innenstege nicht entstanden. Die anfallenden Einzelhohlraum-Borsten waren schwer zu vei— arbeiten und zeigten eine ausgeprägte Neigung zum Sichkrümmen. Die Borsten hatten einen asymmetrischen, ovalen Querschnitt mit einer Differenz zwischen Maximal- und Minimaldicke von 0,10 bzw. 0,18 mm.
Die Filamente wurden unter Vergrosserung untersucht und durch Auszählen auf ihre Zahl von Einzelaufspaltungen von über 4,76 mm bestimmt. Die Untersuchung von je 20 Proben der dreikammer igen Produkte gemäss der Erfindung und der einkammerigen Filamente des Vergleichsbeispiels erbrachte
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die folgenden Ergebnisse:
Beispiel Zahl der Aufspal- Durchtungen pro Borste sehn i tt
Erfindung 5 bis 9 7,3
Vergleich 3 bis 6 3,8
Die Borstenfilamente wurden durch Untersuchung von 50-Fi la· ment-Proben an 8,9- und 10,2-cm-Filementen auf Abbiegung von 6,4 mm oder mehr auf Sichkrümmen getestet. Zwei Proben aus dem Erfindungsbeispiel wie dem Vergleichsbeispiel ergaben :
Beispiel Länge, cm Sichkrümmen , %
Lange, cm ,2
10 ,9
8 ,9
8 ,9
8
Erfindung 10,2 6
2 Vergleich
50
Ende der Beschrei bung.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Monofile Borste für Malerpinsel und -bürsten aus thermoplastischem, polymerem Material mit einem Durchmesser von etwa 1/10 bis 1/2 mm, dadurch gekennzeichnet, dass das Filament drei- oder vierkammerig ist und drei oder vier umschlossene, nichtkreisförmige Längshohlräume aufweist, wobei die Hohlräume durch einen Innensteg getrennt sind, die Fi1amentquerschnittsf1äche einen Hohlraumgehalt von etwa 20 bis 50 % hat und der Innensteg etwa 10 bis 25 % der Fi-1 amentquerschnittsgesamtflache ausmacht.
2. Borste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie der Ausbildung eines Spitzendurchmessers gleich dem etwa 0,5- bis O,75fachen des Durchmessers des Fussendes entsprechend verjüngt ist.
3. Borste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie dreikammerig ausgebildet ist.
k. Borste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie angespitzt und aufgespa1 ten ist.
5. Borste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, dass das polymere Material im wesentlichen aus Polyamid besteht.
6. Borste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyamid im wesentlichen aus Nylon 612 besteht.
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7. Borste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyamid i rn wesentlichen aus Nylon 6IO besteht.
8. Borste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, dass das polymere Material im wesentlichen aus Polybutylenterephthalat besteht.
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DE19803035860 1979-09-24 1980-09-23 Borste Granted DE3035860A1 (de)

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US06/078,044 US4279053A (en) 1979-09-24 1979-09-24 Tri- or tetra-locular paint brush bristles

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CH (1) CH646593A5 (de)
DE (1) DE3035860A1 (de)
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GB (1) GB2060477B (de)
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