DE3036158A1 - Fluoreszenz-anzeigevorrichtung - Google Patents

Fluoreszenz-anzeigevorrichtung

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    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/10Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
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    • H01J31/15Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen with ray or beam selectively directed to luminescent anode segments

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung und insbesondere eine Segment-Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung, die Anzeigen von Ziffern, Buchstaben oder Schriftzeichen und dgl. durch eine Kombination balkenähnlicher segmentierter Anoden bewirkt.
Eine Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung wird allgemein als eine Anzeigevorrichtung (Display) in verschiedenen elektronischen oder elektrischen Geräten verwendet, da sie eine selbstleuchtende Anzeigevorrichtung ist, die mit einer relativ niederen Spannung angesteuert werden kann und eine geringe Leistungsaufnahme sowie hervorragende Eigenschaften in Leuchtfarben besitzt. Leuchtstoffe, die zumeist gewöhnlich in den üblichen Fluoreszenz-Anzeigevorrichtungen verwendet werden, sind Leuchtstoffe des Systems ZnO:Zn, die grünes Licht emittieren oder aussenden. In letzter Zeit wird in verschiedenen, auch industriellen Anwendungsgebieten eine Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung angestrebt, die andere Leuchtfarben als Grün aussenden kann. Zur Befriedigung eines derartigen Bedarfes wurden andere Leuchtstoffe als der ZnO:Zn-Leuchtstoff zur Verwendung in der Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung entwickelt und in der Praxis eingesetzt, wie z.B. rotes Licht emittierende Leuchtstoffe (Rotlicht-Leuchtstoffe), die auf einem gemischten leitenden Material mit einem Y-O-,: Eu-, einem Y3O2S:Eu- oder einem YVO.:Eu-Leuchtstoff beruhen, ein gelbes Licht emittierender Leuchtstoff (Gelblicht-Leuchtstoff), der auf einem gemischten leitenden Material mit einem ZnS:MN-Leuchtstoff beruht, oder ein blaues Licht emittierender Leuchtstoff (Blaulicht-Leuchtstoff), der auf einem gemischten leitenden Material mit einem ZnS:Ag-Leuchtstoff beruht»
Bisher werden verschiedene Möglichkeiten zum Herstellen einer
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Ziffer- oder Zeichen-Anzeigevorrichtung erwogen, die ihre Anzeigefarbe abhängig von Eingangssignalen innerhalb einer einzigen Anzeigevorrichtung verändert, indem die neu entwickelten sowie die herkömmlichen ZnO:Zn-Leuchtstoffe verwendet werden.
Figur 1 zeigt ein Anzeigemuster der herkömmlichen Ziffernoder Zeichen-Anzeigevorrichtung. Das Anzeigemuster besteht aus sieben segmentierten oder unterteilten Anoden 1a bis 1g (im folgenden als ein Segment bezeichnet), die in der Form der Zahl "8" angeordnet sind, um einen inneren Anzeigeteil zu bilden, und aus zusätzlichen sieben Segmenten 2a bis 2g, die in enger Nähe zu jedem der Segmente 1a bis 1g des inneren Anzeigeteiles vorgesehen sind, um einen äußeren Anzeigeteil zu bilden. Auf den inneren und den äußeren Anzeigeteil sind Leuchtstoffe jeweils verschiedener Anzeigefarben aufgetragen, um dadurch einen Anzeigeteil zu bilden. In dem in Fig. 1 gezeigten Anzeigemuster sind die Abstände oder Zwischenräume zum Verbinden der Segmente 2a und 2b sowie der Segmente 2c und 2d zu weit, und die Verbindungsteile des Segmente 2g, 2b und 2c oder der Segmente 2g, 2f und 2e sind zu unnatürlich. Die durch das in Fig. 1 dargestellte Anzeigemuster angezeigten Ziffern sind wenig ansprechend und kaum lesbar. Daher haben sie in der Praxis keinen Eingang gefunden.
Als eine andere Möglichkeit wird an ein Anzeigemuster gedacht, das die Lesbarkeit der Anzeigezahlen verbessert und die Anzeige in Vielfarben bewirkt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. In dem in Fig. 2 gezeigten Anzeigemuster ist eine Zahl des Zifferanzeigeteiles aus einem Paar von sieben Segmenten 3a bis 3g und 4a bis 4g zusammengesetzt, die an jedem
der entsprechenden Segmente 3a und 4a, 3b und 4b,
sowie 3g und 4g gemeinsam verbunden sind, um so Anzeigeteile 3 und 4 zu bilden. Auf den Segmenten 3a bis 3g und 4a bis 4g der jeweiligen Anzeigeteile 3 und 4 sind Leuchtstoffe ver-
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schiedener Leuchtfarben aufgetragen, und einer der Anzeigeteile wird erregt und beleuchtet durch Wählen entweder eines Gitters 5 oder eines Gitters 6 abhängig von einem Eingangssignal. In dem in Fig. 2 gezeigten Anzeigemuster ist es schwierig, angezeigte Ziffern abzulesen, da die Ziffern in den jeweiligen Farben an verschiedenen Stellen angezeigt werden. Dies verschlechtert den Raumfaktor in der Anzeigevorrichtung. Weiterhin sind in einer Vielziffer- oder Mehrstellen-Anzeigevorrichtung die Anzeigen schwierig abzutasten, da die Anzeigemuster mit weiten Zwischenräumen beleuchtet werden.
In einer anderen herkömmlichen Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung wird ein gemischter Leuchtstoff, der aus zwei Leuchtstoffen hergestellt ist, deren jeder eine verschiedene Leuchtfarbe besitzt, auf die Segmente aufgetragen, und die Leuchtstoffe werden in den jeweiligen Farben durch Ändern der Anodenspannung beleuchtet. Diese Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung bewirkt eine Leuchtanzeige mittels der Eigenschaften der Leuchtstoffe, deren jeder eine verschiedene Schwellenwert-Leuchtspannung und Ansteuerspannung zum Erzielen des Leuchtens mit ausreichender Helligkeit besitzt, wobei jedoch die Leuchtfarbe in dieser Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung unbefriedigend ist, da sie nicht rein ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung anzugeben, die Anzeigen verschiedener Arten von Informationen im gleichen Anzeigeteil mit einer Zeitverzögerung ermöglicht und die Leuchthelligkeit oder Anzeigefarbe abhängig von anzuzeigenden Informationsinhalten schalten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung gelöst, die segmentierte Anoden besitzt, deren jede in mehrere Untersegmente unterteilt ist, die ihrerseits in zwei Gruppen eingeteilt sind, die elektrisch zusammengeschalte't und zu äußeren Anschlüssen herausgeführt sind.
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Die Erfindung ermöglicht also ein Anzeigemuster für eine Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung, die Anzeigen verschiedener Arten von Informationen in verschiedenen Farben oder verschiedener Leuchthelligkeit bewirkt. Das Anzeigemuster besteht aus sieben segmentierten Anoden, deren jede in mehrere üntersegmente geteilt ist, die in wenigstens zwei Gruppen unterteilt sind, die elektrisch zusammengeschaltet und zu äußeren Anschlüssen herausgeführt sind, so daß die verschiedenen Informationen in den jeweiligen Gruppen der Segmente angezeigt werden können.
Beispiele für den Stand der Technik und Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen einander entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Anzeigemusters, das in einer herkömmlichen Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung verwendet wird;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines anderen Anzeigemusters, das in einer herkömmlichen Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung verwendet wird;
Fig. 3 eine Draufsicht eines Anzeigemusters für eine Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung, die nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 4 ein Muster von Verdrahtungsleitern zum elektrischen Verbinden des in Fig. 3 gezeigten Anzeigemusters;
Fig. 5 eine Draufsicht eines Anzeigemusters für eine Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung, die nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 6 eine Draufsicht eines Anzeigemusters für eine Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung, die nach einem dritten Aus-
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_ 7 —
führungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 7 eine Draufsicht eines Anzeigemusters für eine Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung, die nach einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist;
Fig- 8 ein .schematisches Blockschaltbild zum Ansteuern einer Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 9 ein schematisches Blockschaltbild zum Ansteuern einer Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Im folgenden wird eine Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 3 ist eine Draufsicht, die schematisch ein Anzeigemuster zeigt, das in einer Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird. Das in Fig. 3 dargestellte Anzeigemuster dient in erster Linie zum Kennzeichnen von Dezimalzahlen und weist sieben numerische Segmente 11a bis 11g auf, die derart angeordnet sind, daß die Zahl "8" wiedergegeben wird. Jedes der Segmente 11a bis 11g ist in eine Vielzahl von Untersegmenten S (S., S2) unterteilt. Auf den Untersegmenten S1, die mit Markierungen schräger paralleler Linien in Fig. 3 gekennzeichnet sind, und auf den unschraffierten Untersegmenten S2 sind Leuchtstoffe unterschiedlicher Leuchtfarben aufgetragen, die durch Auftreffen von Elektronen anregbar sind, die jeweils von einer (nicht gezeigten) Kathode ausgesandt werden. Z.B. sind auf dem Untersegment S- Leuchtstoffschichten aus einem ZnO:Zn-Leuchtstoff aufgetragen, der Grünlicht bei Auftreffen von Thermionen aussendet, während auf dem Untersegment S- Leuchtstoffschichten aus Y2O2S:Eu aufgetragen sind, das mit elektrisch
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leitenden Materialien zusammengefaßt ist, die Rotlicht bei Auftreffen von Thermionen aussendet.
Im allgemeinen hat eine Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung eine Grundplatte aus einem Isolator, wie beispielsweise Glas oder Keramik, Verdrahtungsleiter liegen auf der Oberfläche der Grundplatte zum Einspeisen elektrischer Signale zu den Segmenten 11a bis 11g oder zu anderen (nicht gezeigten) Elektroden, und sie sind mit einem Isolierfilm zum elektrischen Isolieren von Intervallen der jeweiligen Verdrahtungsleiter und zum elektrischen Isolieren der Segmente 11a bis 11g und der Verdrahtungsleiter bedeckt. An vorbestimmten Stellen des Isolierfilmes sind Durchgangslöcher vorgesehen, deren jedes mit den entsprechenden Verdrahtungsleitern und Segmenten 11a bis 11g in Verbindung steht, um mittels eines in die Durchgangslöcher gefüllten leitenden Materials eine elektrische Verbindung aufzubauen. Jeder der Prozesse zum Herstellen der oben beschriebenen Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung erfolgt durch eine Dünnfilm- oder eine Dickfilm-Technologie.
Fig. 4 zeigt ein Muster von Verdrahtungsleitern, die elektrisch mit dem in Fig. 3 dargestellten Anzeigemuster zu verbinden sind. Die Verdrahtungsleiter sind auf der Oberfläche der Grundplatte in einem derartigen Muster, wie dieses in Fig. 4 dargestellt ist, durch Schirmdrucken mittels leitender Materialien gebildet, die in einer Pastenform verarbeitet werden.
Das Verdrahtungsmuster umfaßt ein Verdrahtungsmuster 12a entsprechend dem Segment 11a und ein Verdrahtungsmuster 12b entsprechend dem Segment 11b. In gleicher Weise wird ein Verdrahtungsmuster 12g gebildet, um dem Segment 11g zu entsprechen. Jedes der Verdrahtungsmuster 12 bis 12g ist mit Kissen P versehen, die elektrisch in zwei Linien unterteilt sind, und jedes Verdrahtungsmuster ist so zusammengeschaltet,
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daß es mit jedem der Untersegmente S1 und S_ der jeweiligen Segmente 11a bis 11g mittels der Durchgangslöcher verbunden ist. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, weist jede der zwei Linien der jeweiligen Verdrahtungsmuster 12a bis 12g eine kammähnliche Konfiguration auf und ist in entgegengesetzter Beziehung an den parallel hervorragenden Spitzen hiervon interdigitalisiert. Die Verdrahtungsmuster 12a bis 12g umfassen Leitungen 13 (13a., 13a„, 13b.j , 13b2 13g.j und
13g2) an den jeweiligen Linien hiervon, die mit äußeren (nicht gezeigten) Anschlüssen zu verbinden sind. Durch die Anordnung der Verdrahtungsmuster 12a bis 12g ist jedes der Untersegmente S1 und S- in den jeweiligen Segmenten 11a bis 11g zusammengeschaltet, und jedes der Segmente 11a bis 11g ist durch zwei Leitungen 13 herausgeführt. Auf diese Weise wird die Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung hergestellt, indem die erforderliche Anzahl von Anzeigemustern auf der Grundplatte angeordnet wird, indem eine Kathode und ggfs. Steuerelektroden über den Anzeigemustern vorgesehen werden und indem die mit den Leitungen 13 verbundenen äußeren Anschlüsse luftdicht aus einem Vakuumgehäuse herausgeführt werden, das die Anzeigemuster und die Elektroden enthält.
Wenn bei dem oben erläuterten Anzeigemuster die Dezimalzahl "1" durch die Segmente 11b und 11c angezeigt wird, liegt eine Anodenspannung an den Untersegmenten S1 in den Segmenten 11b und 11c7 die durch Anlegen der schrägen Linien in Fig. 3 gezeigt sind, über die Leitungen 13b., und 13C1. Dann werden die Leuchtstoffschichten, z.B. ein ZnO:Zn-Leuchtstoff, die auf den Untersegmenten S. aufgetragen sind, durch die Elektronen angeregt, um dadurch die Dezimalzahl "1" in grüner Leuchtfarbe anzuzeigen. Wenn die Anodenspannung an den Leitungen 13b2 und 13c2 liegt, treffen die Elektronen auf die Untersegmente S2 in den Segmenten 11b und 11c auf, die ohne Anlegen der schrägen Linien in Fig. 3 gezeigt sind und auf denen z.B. ein r'otes Licht aussendender Leuchtstoff auf ge-
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tragen ist, um die Dezimalzahl "1" in roter Leuchtfarbe in nahezu der gleichen Lage in den Segmenten anzuzeigen, in denen die Zahl "1" in grüner Farbe angezeigt wird. Auf diese Weise liegt für jedes der numerischen Segmente eine verschiedene willkürliche Zahl vor, und die Dezimalziffern "0" bis "9" werden mehrfarbig angezeigt.
Im erfindungsgemäßen Anzeigemuster wird die gleiche Dezimalziffer in verschiedenen Farben in nahezu gleicher Lage in den Segmenten angezeigt. Somit ist die Anzeige äußerst einfach zu beobachten, und der Raumfaktor der Anzeigevorrichtung ist merkmlich verbessert. Zusätzlich können Verbindungsteile jedes der Segmente 11a bis 11g benachbart bei nahezu den gleichen Intervallen wie denjenigen der herkömmlichen monochromatischen Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung angeordnet sein. Demgemäß wird die anzuzeigende Zifferform nicht übermäßig verzerrt, und es kann eine lesbare und hochwertige Anzeige wiedergegeben werden, Weiterhin ist jedes der Segmente 11a bis 11g in mehrere Untersegmente S geteilt, die wahlweise anregbar und beleuchtbar sind, um irgendeine der Dezimalziffern zu kennzeichnen. Somit kann die durch die Segmente 11a bis 11g angezeigte Dezimalziffer kontinuierlich durch eine Kombination der gerade angeregten Untersegmente beobachtet werden, was es ermöglicht, die Anzeige in natürlicher Weise wiederzugeben .
Im oben erläuterten Ausführungsbeispiel weist das gezeigte Anzeigemuster sieben Segmente auf, deren jedes in mehrere Rechteck-Untersegmente S unterteilt ist. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß das Untersegment nicht auf die Rechteckform begrenzt ist; vielmehr können die Segmente 11a bis 11g in verschiedener Form geteilt sein, wie beispielsweise in einer Punkt- oder Quadrat-Form entsprechend Fig. 5.
Ein in Fig. 5 gezeigtes Anzeigemuster besteht aus Segmenten
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14a bis 14g, deren jedes aus Untersegmenten S3 und S. zusammengesetzt ist. Die Untersegmente S-, sind schraffiert dargestellt, und die Untersegmente S4 v/eisen in Fig. 5 keine Schraffur auf. Jedes der Untersegmente S3 und S. in den jeweiligen Segmenten 14a und 14g ist durch Verdrahtungsleiter zusammengeschaltet, und Leuchtstoffe verschiedener Leuchtfarben sind auf die Untersegmente S- bzw. S. aufgetragen, so daß die Anzeigefarbe in der gleichen Weise wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel geändert werden kann. In dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedes der Segmente 14a bis 14g unterteilt und weist darauf abwechselnd die Leuchtstoffe verschiedener Leuchtfarben auf, so daß das Segment S ein gesprenkeltes Muster sein kann. In dem in Fig. 5 gezeigten Anzeigemuster sind die Untersegmente, auf die der Leuchtstoff gleicher Farbe aufgetragen ist, diagonal entgegengesetzt in jedem Segment 14a bis 14g angeordnet. Somit kann das Verdrahtungsmuster zum Verbinden der Untersegmente S., und S. in jedem der Segmente 14a bis 14g im wesentlichen in der gleichen Gestalt wie bei dem in Fig. 4 dargestellten Verdrahtungsmuster ausgeführt werden. In diesem Ausführungsbeispiel sind die kammähnlichen Verdrahtungsrauster in entgegengesetzter Beziehung an den parallel hervorragenden Spitzen hiervon interdigitalisiert, so daß die spitzen Teile tief ineinander eingreifen, und die spitzen Teile der kammähnlichen Muster sind mit mehreren Kissen P versehen.
Die Segmente können in der in den Figuren 6 und 7 gezeigten Weise geteilt sein. Ein in Fig. 6 dargestelltes Anzeigemuster besteht aus Segmenten 15a bis 15g, deren jedes in Untersegmente S5 und Sg geteilt ist, die abgeschrägt oder geneigt angeordnet sind. Auf den mit der Markierung einer Schraffur gekennzeichneten Untersegmenten S1. und dem unschraffierten S6 in Fig. 6 ist jeweils ein Leuchtstoff unterschiedlicher Leuchtfarbe aufgetragen. Ein in Fig. 7 dargestelltes Anzeigemuster besteht aus Segmenten 16a bis 16g, deren jedes in
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Rechteck-Untersegmente S7 und S„ geteilt ist, die horizontal und vertikal angeordnet sind. Auf den mit einer Schraffur als Markierung gekennzeichneten Untersegmenten S7 und auf dem unschraffierten Untersegment Sg in Fig. 7 sind jeweils Leuchtstoffe verschiedener Leuchtfarben aufgetragen.
Die Form des Anzeigemusters ist nicht auf die Form der in den Figuren 3, 5, 6 und 7 gezeigten Ziffer "8" begrenzt; sie kann vielmehr in der Gestalt eines Plus-Zeichens in einem Quadrat oder in einer Kombination eines Plus- und X-Zeicheris in einem Quadrat vorliegen, so daß alphabetische Zeichen bzw. alphanumerische Zeichen in verschiedenen Farben wiedergegeben werden können. Die erfindungsgemäße Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung kann in verschiedener Weise eingesetzt werden. Beispielsweise können die in den Figuren 3 und 5 dargestellten Anzeigemuster in einer dritten Farbe beleuchtet werden, die die Leuchtfarben der jeweiligen Leuchtstoffe mischt, die auf die Untersegmente S1 und S~ oder S_ und S aufgetragen sind, indem die Anodenspannung gleichzeitig an beide Untersegmente gelegt wird. In dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel sind auf die Untersegmente S^ und S„ die Leuchtstoffe verschiedener Leuchtfarben aufgetragen; jedoch kann ein eine einzige Farbe aussendender Leuchtstoff auf die Untersegmente S und S„ aufgetragen sein. In diesem Fall kann das Anzeigemuster in der einzigen Farbe verschiedener Leuchtstärken beleuchtet werden, indem entweder die Anodenspannung gleichzeitig an beide Untersegmente S1 und S„ oder an eines der Untersegmente S1 und S2 gelegt wird.
Im folgenden wird eine Ansteuerschaltung für die Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung anhand der Figuren 8 und 9 näher erläutert.
In Fig. 8 ist eine Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung 21 gezeigt. Die Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung dieses Ausführungsbeispiels ist mit Anzeigemustern 21a bis 21c von drei Ziffern
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oder Zeichen versehen, die in der anhand der Figuren 3 und 4 erläuterten Weise geformt sind.
Eine Ansteuerschaltung für die Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung 21 umfaßt Abschnitte 22 und 23, an denen starke Spannungen VB1 und VB- abhängig von der Anregungsspannung für die gerade verwendeten Leuchtstoffe liegen, Gatter 24 und 25 zum Steuern der Übertragung der Ausgangssignale von einem Dekodierer 26 in dem Eingangssignale, die beispielsweise in der Form eines binär verschlüsselten Dezimalsignales (BCD-Signal) von drei Zeichen gegeben sind, in Segmentsignale umgesetzt werden, und einen Gatter-Wählabschnitt 27 zum öffnen oder Schließen der Steuerung entweder des Gatters 24 oder beider Gatter 24 und 25 abhängig von Gatter-Steuersignalen. Wenn im Betrieb eines der Gatter 24 und 25 abhängig von dem Gatter-Steuersignal gemäß der Größe des Eingangssignales gewählt wird, liegt die Anodenspannung an einem der Untersegmente S oder S2 der jeweiligen Segmente 11a bis 11g, damit die Untersegmente in einer Farbe leuchten. Wenn das andere Gatter durch den Gatter-Wählabschnitt 27 abhängig von einer Änderung des Eingangssignales gewählt wird, dann liegt die Anodenspannung an den anderen Untersegmenten der jeweiligen Segmente 11a bis 11g, was zu einer Veränderung der Anzeigefarbe führt.
Eine in Fig. 9 dargestellte Ansteuerschaltung dient zum Schalten von zwei Arten von Eingangssignalen zusammen mit der Anzeigefarbe. Die in Fig. 9 dargestellte Ansteuerschaltung ist gleichwertig zu der in Fig. 8 gezeigten Schaltung mit Ausnahme der Eingangsteile. Demgemäß sind die sich entsprechenden Abschnitte mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden an dieser Stelle nicht näher erläutert. Die Ansteuerschaltung dieses Ausführungsbeispiels ist mit zwei Dekodierern 28 und 29 versehen, an denen ein unabhängiges erstes Eingangssignal 30a bzw. ein zweites Eingangssignal 30b liegen, und durch die Dekodierer 28 und 29 umgesetzte Signale sind den Gattern
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24 und 25 zugeführt. Somit kann in der Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung mit dieser Ansteuerschaltung eine Anzeige in einer Farbe entsprechend jedem der Eingangssignale bewirkt werden, die aus dem ersten und dem zweiten Signal durch das Gatter-Steuersignal gewählt sind, und die Anzeigefarbe kann gleichzeitig mit einer Änderung des Eingangssignales geschaltet werden.
Die in Fig. 8 dargestellte Ansteuerschaltung ist in vorteilhafter Weise auf ein Signal- oder Meldegerät anwendbar, wie beispielsweise auf einem Tachometer, das ein Warnsignal durch Ändern einer Farbe eines Geschwindigkeitszeichens, beispielsweise von grün nach rot, bei Überschreitung eines vorbestimmten Grenzwertes durch die Geschwindigkeit sowie die Anzeige der Geschwindigkeit abgeben kann. Die in Fig. 9 gezeigte Ansteuerschaltung ist in vorteilhafter Weise auf ein Meßinstrument anwendbar j das zwei Arten von Eingangssignalen abwechselnd mit verschiedenen Farben für ein rasches und richtiges Beobachten der angezeigten Eingangssignale anzeigt. Wenn weiterhin in einer Anzeigevorrichtung mit der in Fig. 9 dargestellten Ansteuerschaltung Eingangswerte von verschiedenen Stellen als das erste Eingangssignal und die Adress-Signale der Eingangswerte als das zweite Eingangssignal eingespeist werden, wird die Änderung des Signales eindrucksvoll erkannt, und das visuelle Beobachten des. Signales wird beträchtlich gefördert. Wenn in diesem Fall die Adress-Signale in einem Festwertspeicher (ROM) als ein Zeichensignal gespeichert und die Inhalte des Festwertspeichers gelesen und entsprechend dem ersten Eingangssignal wiedergegeben werden, ist es möglich, die numerische Anzeige zusammen mit der hiermit zugeordneten Meldeanzeige zu bewirken und die Anzeigevorrichtung mit einer hochentwickelten Funktion auszustatten.
Wie oben erläutert wurde, umfaßt die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung die segmentierten Anoden, deren jede in mehrere
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Rechteck-, Quadrat- oder Punkt-Untersegmente geteilt ist, die ihrerseits in wenigstens zwei Gruppen eingeteilt sind, die jeweils elektrisch zusammengesehaltet und zu den Außenanschlüssen herausgeführt sind. Somit können die Segmente als ein kontinuierliches Einzelsegment beobachtet werden, selbst wenn die Segmente durch wahlweises Anregen der Untersegmente beleuchtet werden. Weiterhin besteht ein geringer Spalt oder Abstand am Verbindungsteil jedes Segmentes, was es ermöglicht, das Anzeigemuster eines natürlichen Typs zu entwerfen. Die erfindungsgemäße Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung kann ihre Leuchthelligkeit schalten, und Anzeigen sind veränderlich, ohne das Anzeigemuster zu verzerren. Auch ist es möglich, verschiedene Arten komplizierter Informationen im einzigen Anzeigeteil anzuzeigen, indem jede der Informationen in den Anzeigeteil unabhängig mittels der einfachen Ansteuerschaltung oder durch Schalten der Inhalte der anzuzeigenden Informationen eingeführt wird. Somit kann das Verhältnis des Platzbedarf des Anzeigeteiles in der gesamten Anzeigevorrichtung verringert werden, und deren Raumfaktor ist beträchtlich verbessert.
In der Fluoreszenz-Vorrichtung, in der die Segmente enthalten sind, die in wenigstens zwei Gruppen unterteilt sind und auf denen die Leuchtstoffe verschiedener Leuchtfarben auf der Oberfläche jeder der zwei Gruppen der jeweiligen Elektroden aufgetragen sind, kann die Anzeigefarbe an nahezu der gleichen Stelle in jedem der Segmente geschaltet werden. Demgemäß ist bei der Erfindung nur eine geringe Verschiebung der Leuchtstelle in den Segmenten vorhanden, selbst wenn die Anzeigefarbe geschaltet wird, und es kann eine lesbare Anzeige bewirkt werden. Wie weiter oben erläutert wurde, ist die erfindungsgemäße Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung in vorteilhafter Weise anwendbar auf ein Tachometer, das ein Warnsignal abgibt, wenn das Eingangssignal einen eingestellten Wert überschreitet, indem die Anzeigefarbe geändert wird, oder auf ein Meßinstrument, das die Eingangssignale in verschiedenen
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Farben anzeigt, so oft diese Eingangssignal sich ändern, oder daß eine Adress-Darsteliung der Eingangssignale abwechselnd in der verschiedenen Farbe von den Eingangssignalen bewirkt, wenn mehrere Eingangssignale sequentiell geschaltet werden, um die visuelle Beobachtung der Signale zu verstärken und ein Fehlabtasten der Signale zu vermeiden. Zusätzlich bildet die erfindungsgemäße Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung einen kompakten Bauteil des Meßinstruments, da verschiedene Arten von Eingangsinformationen an der gleichen Stelle angezeigt werden.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung vom Segment-Typ, die eine Leuchtanzeige von Ziffern oder Zeichen durch eine Kombination balkenförmiger segmentierter Anoden bewirkt, auf die Leuchtstoffschichten aufgetragen sind, die angeregt werden, um durch wahlweise auf die segmentierten Anoden auftreffende Elektronen zu leuchten, die von einer Kathode ausgesandt sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (11a, 11b .... 11g) mehrere Untersegmente (S1, S2) aufweist, die in wenigstens zwei Gruppen eingeteilt sind, die elektrisch zusammengeschaltet und zu Außenanschlüssen herausgeführt sind.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Untersegmenten (S1, S-) der jeweilige; Gruppen Leuchtstoffe verschiedener Leuchtfarben aufgetragen sind.
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  3. 3. Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersegmente (S.. , S2) in jedem Segment (11a, 11b, .... 11g) rechteckförmig und schräg angeordnet sind.
  4. 4. Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersegmente (S3, S ) quadratisch sind, und daß auf den diagonal entgegengesetzten Untersegmenten Leuchtstoffe der gleichen Leuchtfarbe aufgetragen
    sind.
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DE3036158A 1979-10-04 1980-09-25 Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung Expired DE3036158C2 (de)

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