DE3039480A1 - Ausrichtvorrichtung und -verfahren fuer rechnergesteuerte tomographie-phantome - Google Patents
Ausrichtvorrichtung und -verfahren fuer rechnergesteuerte tomographie-phantomeInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B6/00—Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
- A61B6/08—Auxiliary means for directing the radiation beam to a particular spot, e.g. using light beams
-
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- A61B6/00—Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
- A61B6/58—Testing, adjusting or calibrating apparatus or devices for radiation diagnosis
- A61B6/582—Calibration
- A61B6/583—Calibration using calibration phantoms
Description
fiusriohtvorrichtung und Verfahren für rechnergesteuerte
T ο ;;i α ι Λ r a j j h i b - P h a η t ο in e
Die Erfindung betrifft rechnerGesteuerte Tomographie und
insbesondere ein \/erfahren und eine Vor richtung zum Ausrichten
υ on Phantomen, wie sie zum Eichen derartiger Ap-,
arate eingesetzt werden.
Cs ist bekannt, rechnergesteuerte Tomographie(CT)-Apparate
zu verwenden, um Rontgenstrahlen-Schwächungsdaten
von einer dünnen Körperschicht zu erhalten, um die Rekonstruktion
eines Röntgenstrahlenbildes zu ermöglichen, welche es erlaubt, die Schicht in einer axialen Perspektive
zu betrachten. Rechnergesteuerte Tomographie-Apparate weisen eine Röntgenröhre auf, die auf einer Seite
eines menschlichen Körpers angeordnet ist, der eine Röntgenstrahlon-Abstastung er f:'ihr t/ und ein Mehrfachelement-Röntgenstrahlendetektor,
der auf der anderen Seite des Körpers angeordnet ist. Die Röntgenröhre und der Detektor
befinden sich auf einer gemeinsamen Halterung, die uii' eine horizontale Lringsacfiss drehbar angetrieben
ist, so CjaG die Röhre und der Detektor den Patienten
reneinsam auf einer Kreisbahn bewegen. Das v/om Brenn-
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■ ,unkt der Röntgenröhre ausgehende Röntgenstrahlenbündel
uird zu einem dünnen, div/ergierenden oder fächerförmigen
L'.üHürI gesammelt, dessen Dicke der Stärke der Schicht
eic; abijetasteten Körpers entspricht. Die gemeinsame HaI-lerunr,
für die Röntgenröhre und den Hehrfachelement-Detektar
ist Bestandteil eines Hebegerüstes, uelches es crrM-JCjlicht, die Halterung und damit die Drehebene der
!'{öhre und des Detektors um eine sich seitlich erstreckende;
horizontale Achse, zu der die Längsachse senkrecht verlauft, zu kippen. Dadurch uird es möglich, eine Abt.astunQ
auszuführen und Röntgenstrahlen-Schuächungsdaton
zu erhalten, für ein Bild einer Querschicht oder -Scheibe des Körpers, die in einem Winkel relativ/ zur
Vertikal- und zur L'ingsachse liegen. Es ist erforderlich,
da.3 das Hebegsrust so gestaltet ist, daß der Schnittpunkt der L'ings- und Querachsen sich in keiner
Richtung v/erschiebt, wenn die Drehebene gekippt uird.
Der Schnittpunkt uird Isozentrum genannt. Die Längsachse
verlauft durch das Isozentrum.
Lei einer Drehabtastung uird die Röntgenstrahlenquelle
in typischer Weise nit einer schnellen OJiederholungsgeschuindigkeit
gepulst. In den Zeiten, in denen die Quelle Strahlung abgibt, uird eine Röntgenstrahlenansicht
5eno;runen und das Feld der Detektorelemente, das
die divercierten Röntgenstrahlen auffängt, nachdem diese aus dem Körper ausgetreten sind, erzeugt analoge
Signale, die für die Röntgenstrahlendämpfung durch
u'ie Summe der kleinen l/olumenelemen te des Körpers durch
die die Strahlen des Bündels zu den entsprechenden EIenienten
des Detekturs hindurchgehen, repräsentativ/ sind.
In bekannter Ueise werden dis Analogsignale, die bei
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jeder Röntgenstrahlenansicht erhalten werden, in digitale
Daten umgewandelt, die von einem Rechner normiert und verwendet werden, der einen Bild-Rekonstruktions-Algorithrnus
ausführt, um eine CT-Nummer-Matrix oder
Pixel-Daten zu liefern, die von einem Bildsteuergerst
verwendet werden, um eine Darstellung des rekonstruierten Bildes auf der Kathodenstrahlröhre eines Videomonitors
zu bewirken.
Es ist erforderlich, den CT-Apparat periodisch zu eichen.
Das Eichen erfordert ein Abtasten eines Phantoms und die Darstellung seines Bildes. Das Phantom ist auf einem
Tisch befestigt', der benutzt wird, um einen Patienten bei regelmäßigen Prüfungen in den Abtaststrahl zu bewegen.
Typische Phantome weisen einen wassergefüllten Kunststoffzylinder auf oder es können feste Kunststoffzylinder
sein, die eine axiale Dicke aufweisen, die zumindest so groß ist, wie die Dicke des fächerförmigen
Runtgenstrahlenbündels und sie können verschiedene Durchmesser aufweisen, so daß einer ausgewählt werden kann,
der in die kreisförmige Bildrekonstruktionszone des CT-Apparates
paßt. Phantome haben feste Röntgenstrahlen-Schwächungseigenschaften,
die einem Gewebe, wie beispielsweise dem Muskelgewebe im Körper, entsprechen. Das
Abtasten des Phantome ermöglicht es dem Rechner. CT-I\!umrnern-
oder Dämpfungsdaten zu erzeugen, die den verschiedenen Gebieten der Rekonstruktionszone entsprechen.
Die Daten-Ausgabe- und Prozeß-System-Elektroniken können sich in einem oder zwei Tagen etwas verschieben. Wenn
daher die Phantom-Schwächungsdaten im Prozeß-System sind, werden die Elektroniken eingestellt, bis die CT~Numiiiern
lienen des vom Phantom erwarteten entsprechen. Dadurch
/Computer-Tomographie
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kann eine BezugsgröGe geschaffen werden, auf die alle
von einem Patienten genommenen Daten bezogen und normiert
u/erden können. Uenn das System nicht in dieser
Ueise geeicht würde,könnte man nicht wissen, ob die
Dichteunterschiede in den Bildelementen der dargestellten rekonstruierten Bilder sich aus verschiedenen Schwächungen
durch das Körpergewebe oder infolge elektronischer Verschiebungen oder anderer Fehler ergeben.
Bevor die Abtastung des Phantoms zu Eichzuecken vorgenommen
wird, müssen dem Rechner Daten eingegeben werden, um das fiotationszentrurn zu bestimmen, d.h. die Lage
der Längsachse oder des Isozentrums. Zu diesem Zweck weist die fläche kreisförmige Rückseite jedes Phantoms
gewöhnlich ein eingeritztes oder aufgedrucktes Fadenkreuz
auf. Das Ziel der Einstellung bei der Eichvorbereitung ist es, das Phantom zu verschieben, bis der
Schnittpunkt des Phantomfadenkreuzes mit dem Isozentrum ausgerichtet i.t.
Bevor das hier beschriebene neue Phantom-Ausrichtungsverfahren und die Vorrichtung dazu entwickelt waren,
wurde die Ausrichtung mittels eines iterativen Verfahrens erzielt. Dabei blickt ein Techniker aus einer Stellung
hinter dem CT-Apparat auf das Fadenkreuz und schätzt die Stellung des Fadenkreuzschnittpunktes bezüglich
des Isozentrurns oder des Zentrums des Rekanstruktionskreises.
Dann benutzt der Techniker die bilateral
einstellbare Phantomhalterung, um den Haarkreuzschnittpunkt
zu der Stelle zu bringen, an der er mit dem Isozentrum zusammenzufallen scheint.
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1Jenn auf diese Ueise eine erste Annäherung erreicht ist,
uird das Phantom einer Rontgenstrahienabtastung uie oben
beschrieben unteruorfen und nachdem der Rechner die Bildrekonstruktionsdaten
ermittelt hat, uird das Bild auf Lern Monitor dargestellt. Uenn das Phantom nicht genau
ausgerichtet ist, kann eine Seite des dargestellten Bildes
abgeschnitten oder v/erzerrt sein, uobei in diesem
Falle das Phantom verschoben und der Vorgang so lange wiederholt uird, bir> der Rechner anzeigt, daß das Isozentrum
gefunden ist. Dabei uird ein Rechnerprogramm benutzt,
uelches den Techniker informiert, in welcher Weise er das Phantom verschieben rnu'3, um es als vollständigen
Kreis auf dem Anzeigeschirm erscheinen zu lassen. Zur Durchführung dieses iterativen Eichverfahrens uird
eine Menge Arbeitszeit des Technikers nutzlos vergeudet und sie führt zu einer verrringerten Ausgangsleistung
des teuren Apparates, da die Bestimmung der Anordnung des Isozentrums und die Neueichung in manchen Kliniken
zumindest einmal am Tag und mehr oder ueniger in anderen Kliniken durchgeführt uird.
Zur Losung der oben beschriebenen Probleme uird erfindunCjSgern'iG
ein l/erfahren und eine Vorrichtung vorgeschlagen, um das Zentrum des Phantoms mit dem Isozentrum
des CT-Hebegestells schnell, genau und uiederholbar in Übereinstimmung zu bringen.
I'm dies zu erreichen, ist eine Vorrichtung zur Anordnung
des Isozentruns vorgesehen, bei der es lediglich erforcerlich
ist, das iterative Verfahren bei einer Anfangseinstellung auszufuhren, so dal in der darauffolgenden
Zeit, uenn ein Phantom zu Eichzuecken angeordnet uird,
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i'üssen Zentrum schnell in Übereins blmmung mit dem Isazentrum
gebracht werden kann, ohne da8 es erforderlich ist, eine Folge von Testbildern zu rekonstruieren und
darzustellen. . . .
Das Verfahren und die Vorrichtung des Systems ermöglichen auch eine Ausrichtung des Zentrums des Phantoms mit
dem Isozentrum beim ersten l/ersuch mit einer Genauigkeit
υ on Li ,5 mm.
Das neue Ausrichtsystem verwende^in einfachen Worten
eine Laserlichtquelle und ein Phantom mit einem Fadenkreuz auf seiner Vorderseite. Die Laserlichtquelle ist
auf einem festen Gebäudeteil, wie beispielsweise einer Uand, angebracht, der von der Längs- oder Drehachse der
Abtasteinheit geschnitten wird und hinter d«m Hebegestell, in dem die Abtasteinrichtung angeordnet Ist. Die
Laserlichtquelle befindet sich in einem Kasten, in dem kurze und enge horizontale und vertikale Schlitze zum
Austritt scharf gebündelter, sich horizontal und vertii'.al
erstreckender, senkrecht zueinanderstehender Laser-.1
ichtbündsl, angeordnet sind.. Da das Licht aus tier Lar.erquelle
kohärent ist, ergibt sich keine wesentliche Streuung oder Aufächerung der vertikalen und horizontalen Lichtb^nder, die aus den senkrecht zueinander
stehenden Schlitzen austreten. Es werden daher sehr feine, gekreuzte Lichtlinien auf das Phantom projeziert..
Die Lichtlinian sind gut sichtbar und werden nicht durch
die Parallaxe beeinflußt, so daß das Phantom leicht einr.estellt werden kann, bis der Schnittpunkt der gekreuzten
Lichtlinien mit dem Schnittpunkt des Haarkreuzes auf den Phantom zusammenfällt. Uenn das Isozentrum für ein
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i'hantomjgemäß dem ueiter oben beschriebenen Verfahren gefunden
ist, uird die Laserquelle eingestellt, so daü die gekreuzten Laserlichtlinien mit dem Fadenkreuz auf der
Phantomvorderseite zusammenfallen. Danach brauchen alle
folgenden Phantome nur nach oben und unten und den Seiten eingestellt uerden, bis die gekreuzten Laserlichtlinien
mit den Fadankreuzen der Phantomfadenkreuze zusammenfallen,
so da3 das Isozentrum tatsächlich dauernd bestimmbar ist.
Die Verwendung einer Laserlichtquelle in Verbindung mit einer rechnergesteuerten Tomographie-Vorrichtung ist an
sich nicht neu, da derartige Quellen bereits benutzt uerden, um Lichtbündel auf einen Patienten zu projezieren,
um sine Körperzone des Patienten mit einem Röntgenstrahlbündel-Abtastueg
zu koordinieren. Dies ist in der US-PS 4 117 336 dargestellt.
Zur ausführlicheren Beschreibung einer bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung u'ird Bezug auf die Zeichnungen genommen, in denen zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines rechnergesteuerten Tomographie-Systems, das zur Anordnung des
Isozentrurns eingestellt ist;
Figur 2 eine Teil-Schnittansicht von rechts eines rechnergesteuerten
Tomographie-Systems, uobei das Hebeger.tell in geneigter Stellung gezeigt ist;
Figur 3 ein Diagramm zur Erleichterung der Erläuterung der Erfindung;
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Figur 4 eine Vorderansicht eines rechnergesteuerten Tor.ographie-Eich-Phantom;
und
Figur 5 ein Diagramm der Vorrichtung zum Halten des Phantoms
beim Isuzentrum-Anordnungs-Test.
Die Komponenten eines computergesteuerten Röntgenstrahlen-Tür.iüciraphie-Scanners
(CT-Scanner) , bei dem die neue Phantorn-Ausrich
tuorrichtung verwendet werden kann, sind in
Figur 3 dargestellt. Der Scanner weist eine Quelle einer durchdringenden Strahlung, uie zum Beispiel Röntgen- oder
Gamma-Strahlen auf. Der Kürze wegen sollen mit den Ausdrucken
Röntgenstrahlen und Röntgenstrahlung auch Gammastrahlen und Gammastrahlungsquellen gemeint sein. Eine
finntgenstrahlungsquelle 1G ist mit einem Kollimator uerbunden,
der die Röntgenstrahlen, die a.-.is einer Quelle, uie z.B. dem Brennpunkt einer Röntgenröhre, austreten zu
üinem dünnen, fächerförmigen Bündel begrenzt, dessen
Grenzstrahlen durch die gestrichelten Linien 12 und 13
angedeutet sind. Normalerweise ist das divergierende oder f'!cherförrnige Strahlenbündel etwa 1 cm dick. Das Bündel
wird auf einen Röntgenstrahlendetektor 14 projeziert, eier sich aus uinern Feld benachbarter und bogenförmig ancjL'Ji-dneter
Detektorzellen 15 zusammensetzt. Ein geeigneter Detektor ist in der US-PS 4 161 655 dargestellt. Die
iinntgenstrahlenquelle 10 und der Detektor 14 befinden
sich auf einem gemeinsamen (nicht dargestellten) Träger, der urn eine sich längs erstreckende Achse 16 drehbar ist.
In Figur 3 ist die Längsrichtung senkrecht zur Zeichenebene. Der Körper 17 eines Patienten, der mittels Röntyenstrahlenabtastung
untersucht werden soll, ist in einer liegenden Stellung zwischen der Röntgenstrahlenquelle
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BAD ORfGfNAL
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und deiri Detektor angeordnet, wobei sich die Längsachse
16 in L'-'ngsrichtuny durch den Körper erstreckt. Der Um-'aufwey
der Rünlüens Irahlenquelle 10 wird durch dit;
strichpunktierte Linie 1β dargestellt und der Detektor
14 I"uft bei einer Kreisbahnabtastung natürlich einem
konzentrischen Bewegungsweg. Die kreisfürmige Zone, zu
der die Grenzstrahlün 12 und 13 tangential ν erlauf 2 η ,
ist mit 21 bezeichnet. Diese kreisförmige Zone wird als
Lildrekonstruktionszane bezeichnet, da nichts uas aussnrhalb
dieser Zone liegt auf dem dargestellten Bild erscheint.
Beim Abtasten laufen die Quelle 1 L' und der Detektor 14
urn 3'.)6° um, u'-'nrenariessen uiird die Rüntgenstrahlungsquelle
wiederholt gepulst und werden der Röntgenstrahlenschw"chung
entlang der verschiedenen Strahlenwege durch den Körper entsprechende analoge Signale erzeugt.
Uie weiter oben erl"utert, worden die Signale derart
verarbeitet, da'3 schließlich eine CT-Nummern-Datenmatrix entsteht,
die den Bildelementen des rekonstruierten Bilden
entspricht. Die CT-Nummern-Flatrix wird won einem
Lildsteuercjer'it verwendet, un die Darstellung des Bildes
zu steuern.
In Figur 3 ist die Ebene, in der die Rontgenstrahlenquel-
Ie 1'J und der Detektor 14 geneinsam umlaufen vertikal·^
und die Längsachse 15 verlauft senkrecht zu dieser vertikalen
Ebene. Jedoch können diagnostische Vorgänge eine Ansicht einer Körperschicht erforderlich machen, die
bezüglich der Vertikalen geneigt ist, wobei in diesem
Fa1I die Umlaufebene um eine horizontale Achse, die in
Figur 7. mit 19 bezeichnet is-;, aus der Vertikalen gekippt
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uiird. Eine vertikale Ebene oder Linie, die sich durch die
L'inijSachss 1ö erstreckt, ist mit 20 bezeichnet. Die
L"rijsachse 16, die horizontale Kippaehse 19 und die Vertikalachse
20 v/erlaufen jeweils senkrecht zueinander und schneiden sich in einem Punkt, der das .Isozentrum des
Systems genannt uiird.
Der Rechner-Algorithmus macht es erforderlich, daß Daten,
die den Ort des Isozentrurns enthalten, als Bezugspunkt für die Rekonstruktion der Röntgenstrahlbild.er verwendet
uerden, uobei die dargestellten Bildelemente mit dem Ort
der l/olumenelemente in der dargestellten Körperschicht
korrespondieren. Uie weiter oben beschrieben, wird ein
Phantom benutzt, um das Isozentrum zu bestimmen und um das Computer-Tomographie-System (CT) zu eichen.
Ein typischer rechnergesteuerter Tomographie-Apparat ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt und wird im folgenden
nur insoweit beschrieben, als es erforderlich ist, den
Aufbau und die Arbeitsweise der neuen Phantomausrichtungsvorrichtung und des entsprechenden Verfahrens zu
erläutern.
In Figur 1 ist ein Auflagetisch für den Patienten allgemein mit 25 bezeichnet. Der Tisch 25 hat eine röntgenstrahlendurchl"ssige
Oberfläche 26, auf der ein Körper, wie z.B. der Körper 16 in Figur 2, in liegender Stellung
getragen uerden kann. Die Tischoberseite 26 in Figur 1 ist in Längsrichtung verschiebbar, so daß sie sich vom
Tischkörper 25 auslegerartig erstreckt, um den Körper in einer Stellung anzuordnen, in der er vom fächerförmigen
Röntgenstrahlenbündel abgetastet uerden kann. Der
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Abtastvorgang wird mit einem Hebegestell ausgeführt, dessen Gehäuse in Figur/mit 27 bezeichnet ist und das
in Figur 2 geschnitten dargestellt ist. Wie in Figur 1 zu sehen ist, weist das Gehäuse 27 eine kreisförmige
Abschirmung 2Fi mit einer zentralen, kreisförmigen Öffnung
29 auf. Der Bild-Rekonstruktionskreis 29 ist normalerweise konzentrisch zur Öffnung 29. Der Körper wird durch
diese Öffnung schrittweise indexiert, um Abtastungen von in Längsrichtung aufeinanderfolgenden benachbarten Körperschichten
zu erhalten, wobei der Körper freitragend von der Tischoberseite 26 gehalten wird. Figur 2 zeigt den Körper
in gestrichelten Linien, wie er vorgeschoben wird, um von dem fächerförmigen Bündel beim Herstellen eines Abtastbildes
einer Körperschicht, durchdrungen zu werden.
In den Figuren 2 und 3 ist die Röntgenstrahlenquelle mit 1ü, der Rontgenstrahlenbündel-Kollimator mit 11 und der
Detektor mit 14 bezeichnet. Die Längsachse 16 des Systems, um die die Röntgenstrahlenquelle und der Detektor
sich in einer Kreisbahn bewegen, erstreckt sich in der Darstellung durch den Patienten 17. In Figur 2 ist
das Hebegestell urn die zentrale Querachse 19, die senkrecht zur Zeichenebene steht und infolgedessen als Punkt
erscheint und die senkrecht zur Längsachse 16 werl'iuft,
nach hinten oder zum Kopf hin gekippt. Beispielsweise
ist die Urnlaufebene der Röntgenstrahlenquelle 10 und des Detektors 14 in Figur 2 geneigt dargestellt, wie es erforderlich
ist, wenn eine axiale Ansicht einer geneigten Körperschicht gewünscht ist. Das Hebegestell ist so aufgebaut,
daß der Schnittpunkt der verschiedenen Systemachsen
sich beim Neigen des Hebegestells nicht uer-
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schiebt. Das Heberiesteil ueist eine Basis 3Ü auf, um die
reine Komponenten gekippt uerden können, uobei eine Drehunc,
um eine zentrale Längsachse 24 möglich ist. Ein geeignetes
Hebsgeste.il ist ausführlicher in der US-PS
4 112 303 beschrieben.
LS uird nun wieder auf Figur 1 Bezug genommen, in der
der Rechner, der zur Bildrekonstruktion und zu verschiedenen anderen Zuecken verwendet uird, schematisch dargestellt
und allgemein durch die Bezugsnummer 31 bezeichnet
ist. Das Systemsteuer- und Bildschirmpult ist allgemein
mit 32 bezeichnet. Es ueist eine Kathodenstrahlröhre
cuf, auf deren Schirm 33 rekonstruierte Bilder von abgetasteten
Körperschichten oder v/on einem abgetasten Phantom
dargestellt uerden können.
In Figur 1 ist der Apparat für die Eichung mittels eines
Phantoms eingestellt. Das Phantom besteht aus einem Zylinder 35, der auf einem einstellbaren Halter angebracht
ist, der allgemein mit 36 bezeichnet ist. Der Zylinder
35 kann aus festen Kunststoff, uie beispielsueise Methyll'iethylcrylat,
won dem eine Sorte unter dem Uarenzeichen Lucite bekannt ist, bestehen. Alternativ kann das
Phantom aus einem kurzen röntgenstrahlenabsorbierenden hohlen Kunststoff zylinder bestehen, dessen Enden mit Scheiben
ähnlichen Materials verschlossen sind und dessen Inneres mit Wasser gefüllt ist. BeispielsueisB kann der
Zylinder in axialer Richtung etwa 5 cm (2 Zoll) dick sein und einen Durchmesser von etua 41 cm (15 Zoll) aufweisen,
obuohl auch größere und kleinere Durchmesser für einige Eichvorgänge verwendet werden können. Der Halter
36 hält das Phantom zeitweise bei dem Ausrichtvorgang an
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ORIGINAL
υϊπύΜ Lnüt eier L"nys;uür :;chieL'Laren Ti se,über sei te 26 und
na fir I ich ucrden aas Phantom und der Hat lter beim norn.a-'
r-n Pr triei.' gco Apparates entfernt.
Line Endfl'iche decj Phantomzylinders ''5 ist in Figur 4
caries teilt. Sie weist eine feine vertikale Linie 37 und
-inn Γ eine fiorizDn'ale Linie "' auf, die eingeritzt oder
ü 3 r a υ f y e d r ο c κ L s i η ei. O i e Linien 37 und ?>? sind Fadenkrüuzwn
äquivalent und sie schneiden sich rechtwinklig in -./inin Γ-Ii t te l::unk \ 3j. Auf den horizontalen und verti-κ
a 1 u η Linien c<?~ F-jcenkretzes sind jeweils Teilstriche
i .' und ά 1 a η j e υ r a c h L .
Der Phanto.-'ihal rer nit einem daran angebrachten Phantom
ist in Figur 5 dargestellt. Der Phantomhalter kann an eine ei Ende der Tisch Oberseite 26 mittels einer Schraube 41,
uelcne mittels eines Rpndelkapfes drehbar ist, um die Eanis
43 des Phant-Jinh.al ter s an der Tischoberseite festzu-
* lernten, an der Tischoberseite 2u befestigt werden. Der
Phan tüiiihal ter ist so aufgetaut, dal? das Phantom 35 nach
^Den und unten und nach den Seiten verschoben werden kann,
;..n den Schnittpunkt 39 seiner Fadenkreuze 37 und 33 mit
cer L-ngsachse 16, die rl as Drenzentrum des Scanners bilüfet,
zur Dec-sun;, zl bringen. In Ficur 5 weist der Halter
?C: aeispielsueise einen Schütten 44 auf, der auf Stangen
4C gleitet und eine flutter 4C mit Innengewinde aufweist,
■-'ie sich einstückig uon ihm erstreckt. Eine Schraubenfüh-
ri;spindel 47, die mit ihren entgegengesetzten Enden in
sine1"1 Rahmen 4:<
gelagert ist, erstreckt sich durch die πι it Innengewinde v/ersehene Mutter 4b und kann gedreht
uerden, um aen Schlitten zu heben und zu senken. Dadurch
wire das Phantom, welches, am Schlitten 44 hängt, gehoben
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n^ ORIGINAL
.-•c.Eir gesenkt. Die Schraubenführungsspindel 47 wird mit
einem Knauf 49 gedreht. Ein anderer Knauf 50 kann gedreht
unrden, um den Schlitten in Querrichtung zu verschieben,
Lijbei Einzelheiten des Schlittens, mit dem er zusammenarbeitet,
nicht dargestellt sind, da der Fachmann in der Lage ist, einen Träger zum Verschieben des Phantoms in
jeder gewünschten Richtung zu bauen.
Ein wesentliches Pierkinal der vorliegenden Erfindung ist
es, eine Quelle kohärenten Lichts, uie beispielsweise eine Laserlichtqüelle, zu verwenden, um das Isozentrum eines
auf der Tischoberseite befestigten Phantoms gerTÜIG dem
Isjzentrum-Anordnungsverfahren zu finden. Die Laserquelle
i.efincet sich in einem Kasten 55, der an einer Wand 56
e.G." Raums, in dem sich die Ausrüstung für die rechnergesteuerte
Tomographie befindet, angeordnet ist, uie sich dies aus Figur 1 ergibt. Die Laserstrahlenbündelquelle
ueisu einen Helium-Neon-Gaslaser der Klasse II auf, der
einen Strahlenbündel-Splitter und Linsen besitzt, die
üin leuchtendes Fadenkreuzmuster auf die Oberfläche des Phantoms 35, das in Figur 4 dargestellt ist, projezieren.
Die inneren Komponenten der Laserquelle 55 sind nicht dargestellt und werden selbst nicht als Teil der Erfindun_
üetrachtet. Eine geeignete Laserquelle ist von der Firma Gamrnex, Inc. in Milwaukee, Wisconsin, erhältlich.
Der die Laserquelle enthaltende Kasten 55 weist einen horizontalen Schlitz 57 und einen vertikalen Schlitz 53
auf, aus denen dünne horizontal und vertikal ausgerichtete Bündel 59 und 6G austreten. Das vertikale Bündel CO
ist gegen die. Phantomscheibe 35 gerichtet, um, uie in
FiCjUr 4 dargeste LIt, mit der vertikalen Fadenkreuzlinie
1-7 zusammenzufallen. Das dünne horizontale Bündel 59 ist
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so gerichtet, daß es mit der horizontalen Fadenkreuzlinie
j7-! des Phantoms zusammenfallt. Dis senkrecht gekreuzten
Lichtbündel 59 und 60 sind sehr scharf oder dünn und können
auf der Oberfläche der Phantomscheibe 35 von einem Beobachter, der hinter dem Hebegestell 27 oder nahe der
Laserlichtquelle 55 steht, uie in Figur 1 dargestellt,
leicht gesehen werden. In dem Kasten 55 befindet sich nur ein (nicht dargesteller) Lastr. Sein scharfes, dünnes
Ausgangsstrahlenbündel ist gegen ein einstellbares, nicht dargestelltes, Reflektorsystern gerichtet, das getrennte
horizontale und vertikale Bündel liefert. Da die Bündel aus kohärentem Licht bestehen, bleiben sie dünn und
scharf, selbst wenn sie auf ein Phantom projeziert werden, das sich in großer Entfernung von der Quelle befincet.
Bei einer tatsächlich ausgeführten Ausgestaltung ist die Breite der horizontalen und vertikalen Lichtlinien
auf der Phantomflriche etwas geringer als 3 mm, uenn
die Laserquelle in etwa 2 m Entfernung vom Phantom angeordnet ist.
Dieser Grad der Schärfe einer leuchtenden Linie konnte in
einer Testanordnung, bei der eine Quelle mit inkohärentem Licht, uie beispielsueise eine Glühlampe verwendet wurde,
selbst bei Einsatz eines ausgeklügelten optisches Fokussiorsystems
nicht erreicht werden. Die Teilstrichmarken 40 und 41 sind nicht absolut notwendig. Sie bilden nur
eine grobe sichtbare Prüfmarke dafür, wo sich der Rand
der Fadenkreuze befindet. Die endgültige Einstellung erfolgt, um die senkrecht zueinander stehenden Laserlicht-Lündel
in Übereinstimmung mit den Fadenkreuzlinien auf CBci Phantom zu bringen, wobei der Schnittpunkt der Bündel
niit dem Schnittpunkt 39 der Fadenkreuzlinien zusammen-
- 2ü
130018/08S9
Das Laserausrichtsystem wird in folgender Ueise benutzt.
Zur Anfangseinstellung oder Eichung des Tomographie-Apparates
uird eine Phantomscheibe 35 einer GröGe, die der
des gewünschten Rekonstruktionskreises entspricht, vom Halber 36 in Ausrichtung mit einer Laserquelle gehalten.
Es wird dann eine tomographische Abstastung des Phantoms durch Verwendung der Röntgenstrahlenquelle 10 und des
Detektors 14 als Komponenten des Scanners wie oben beschrieben
v/orgenummen. Das rekonstruierte Bild des Phantoms
uird auf dem Schirm 33 im Steuer- und Bildschirm-[jult
32 dargestellt. Beim ersten l/ersuch kann es geschehen,
daS das dargestellte Bild verzerrt oder in seinen Randbereichen abgeschnitten ist, da es unwahrscheinlich
ist, daß der Rechner Daten enthält, die der genauen Stellung des Isozentrums zu diesem Zeitpunkt entsprechen.
Uie weiter oben beschrieben, enthält der Rechner jedoch die erforderliche Software, die der Bedienunsperson anzeigt,
in welcher Richtung oder in welchen Richtungen das Phantom verschoben werden muß, um ein Bild aufzubauen,
das in genauem Bezug zum Isozentrum ist. Dieses iterative Verfahren wird so lange ausgeführt, bis das Isozentrum
lokalisiert und das Bild des Phantoms genau rekonstruiert und dargestellt ist. Dann wird die Laserquelle
eingestellt, so daG das horizontale Bündel 49 der Ciuelle genau mit dem horizontalen Fadenkreuzstrich 38
auf dem Phantom und das vertikale Bündel 60 genau mit
dem vertikalen Fadenkreuzstrich 37 auf dem Phantom zusammentrifft,
was bedeutet, daß die Schnittlinie bzw. der Schnittpunkt der gekreuzten Bündel mit dem Schnittpunkt
39 der Fadenkreuzlinien 37 und 38 zusammenfällt.
- 21 -
130 0 18/0889
Die einzelnen Laserbündel· 59 und 60 bleiben dann dauernd
in cMr af."i Ende des ersten Ausrichtvorganges einmal einijes
tε 1 11eη S te 11 uηcj . Nachdem ein einmaliges A b t a s t b i 1 d
zu Eichzwscken bemacht uurde, kann das Phantom 35 und
sein Haitsr T-G vom Tisch entfernt werden und das System
ist fertig zum Abtasten von Patienten.
Darauffolgend, d.h. zu einem Zeitpunkt, zu dem der Tomograf
hie-Ap parat mittels Verwendung eines Phaη tοms wieder
L, G e i c h t uGiden πι u Ω , wird dieses Phantom, welches inner
auch verwendet wird, wieder vom Halter 36 in den Uetj der
Lichtbündel von der Laserquelle 55 gehalten. Wenn die
Laserquello eingeschaltet wird, ist es möglich, da3 die
bedienungsperson bemerkt, da3 die gekreuzten Laserlichtb'indel
^J und 50 nicht mit dem vertikalen Fadenkreuzlinien
77 und 30 zusammenfallen. Das heißt, daß der Mittelpunkt
7Λ' des Phantoms weder mit der Längsachse noch mit
eiern Ir.uzentrum des Systems zusammenf '-ill t. Alles was unter
diesen Umstanden getan werden muß,, ist die Knaufe 49
Linri 5p der Schraubenführungsspindeln des Phantomhalters
''ο zu drehen, bis der dünne horizontale Lichtstrahl mit
der horizontalen Fadenkreuzlinie 30 und der vertikale
Lichtstrahl 60 mit der vertikalen Fadenkreuzlinie 37 des
Phantoms zusammenfüllt. Der Schnittpunkt der Lichtbündel
Γ"11t dann mit dem Mittelpunkt 39 des Phantomfadenkreuzes
zusammen, das sich auf dem Isozentrum des Systems befindet. Dadurch deckt sich das Zentrum des zylindrischen
Phantoms mit dem Isozentrum und dar Zylinder kommt
π it dt-Μπ Rekons truk tionskreis zur Deckung. Es ist zu diesem
Zeitpunkt keine Rückmeldung von Einstellungs-Richt.un:j3-Informationen
unter der Kontrolle der Computerhart! ware erforderlich, da es positiv bekannt ist, da,3
13001 8/0859 "SAD ORIGINAL
rlei C 'jijfiutfir mit den exakten Informationen der Lage des
I ijji η truins v/ersorgt ist, uenn die Lichtbündel und Fadenkreuz
linien sich decken. Es wird dann ein Abtastbild des i-'nanx; Jirrj zu Eichzuecken erzeugt, und zu diesem Zeitpunkt
.:ann das dargestellte Bild beobachtet werden, um einfach
festzustellen, daß es mit dem Isozentrum konzentrisch
:.:ein Gebrauch werden die Daten, die für das Isnzentrum
'.snn:--:?ichnehd sind und die dem Rechner dann eingegeben
' ■-: :.p, venn das erste Phantom genau lokalisiert ist,
auf einer Magnetscheibe gespeichert, so daß sie uerfügl-ar
sind, uenn ein Phantom für zukünftige üchworgänge
installiert uird. Die Scheibenspeicherung erlaubt es, daß
üb" Apparat alle Energie entzogen wird, ohne daß die das
identifizierenden Daten verloren gehen.
13001 8/0859
Leerseite
Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung zum Ausrichten des Zentrums eines Eichphantons mit dem Isuzentrum eines rechnergesteuerten To;:i jgrar:hiG-Scanner-Apparates, uobei der Scanner einen Rl'.ntcjenstrahlen-Detektor und eine Röntgenstrahlen-uuelle zum Projizieren eines Rontgenstrahles zum Detektor aufueist, die cameinsam um eine Langsachse, die sich durch das Isozentrum erstreckt und das Zentrum eines Rekonstruktionskreises bilden, der zwischen der Quelle und dem Detektor im Röntgenstrahlen b ü η c e !. u g u liegt, auf einer Kreisbahn beuegt uerden,dadurch -_.ckennzeichnet,da ; das Phantom (35) einen röntcenstrahlendurchlössigen Zylinder .τι i t einer Endfläche aufueist, auf der13001 8/0859BAD ORIGINALsichtbares Fadenkreuz (37, 39) angebracht ist, dessen Schnittpunkt (39) mit dem Zentrum des Zylindors zupamnienfrillt und der zum Eichen der Scanneruorrich tun j mit dem Isozentrum zur Deckung rebracht uercsn soll, da" Mittel (36) uorgesehen sind, um das Phantom (35) ir.i Strahlenbiindeluieg zu halten und in jeder gewünschten Richtung zu verschieben, um den FadenkreuzRiittelpunkt (3rJ) mit der Längsachse (16) zur Deckung zu bringen, undüa:: die Uorrich tuntj eine Laserlichtquelle (55) auf-L'eist, die an einer uorbestimmten Stelle, mit Abstand v.jL: Phantom (^5) und im wesentlichen in der Richtung, in der sich d:.e Längsachse (16) erstreckt befestigt ist, uabei dita Laserlichtquelle (55) betrpibbar ist, um dünne, sich schneidende Bündel kohärenten Lichts auszusenden, die als leuchtende Linien unter dun selben Winkel zueinander verlaufen uie die Faüunkreuzlinien auf der Phantomoberfl"che, uobei der üchnittpunkt der Strahlen (59, üü) mit dem Isozentruni zusammenfrillt und uobei die Strahlen gleichzeitig mit den Fadenkreu.rlinien zusammenfallen, so daß bei \leiuenuung eines ähnlichen Phantoms zu Eichzuecken es lodicjlich erfurderlich ist, dieses zu verschieben, [;i.: die sich schneidenden Laserlichtstrahlen sich mit cn Fadenkreuz linien decken, um das Phantom auf dem isozenlrum anzuordnen.■j'crfahren zum genauen Anordnen von Phantomen zur Eichiunfj coiTipute :gesteuerttjr Tomographie-Apparate zu verschiedenen Zeiten,130018/0859- BAD ORfGiMALgekennzeichnet durch:Anordnen eines zylindrischen Phantoms, das ein Fadenkreuz auf einer Endfläche aufweist mit dem Schnittpunkt des Fadenkreuzes annähernd zusammenf al Lend i.iit dem Isozentrum eines computergesteuerten Tornographie-Rontgenstrahlen-Scanners, der eine Röntgenstrahlen-Quelle und einen Detektor aufueiot, die zusammen beidegbar sind, um ein Abtastbild zu erzeugen,Abtasten des Phantoms,um Detektorsignale zu erhalten, die repr"sentativ sind für die FUintgenstrahlenschur-5-chunr durch das Phantom unter verschiedenen Uinkeln um das Isozentrum,Überarbeiten dieser Signale durch Einrichtungen, die einen Rechner umfassen, um Daten zu erzeugen, die eine Rekonstruktion eines Bildes des Phantoms ermöglichen ,Darstellen eines rekonstruierten Eildes des Phantoms und Feststellen, wenn das Bild konzentrisch zum Isozentrum ist,Verschieben des Phantoms und Uiederholen des Abtastens und Darstellens, bis Konzentrizifit hergestellt ist,Einstellen der Laserlichtquelle bis die sich schneidenden Strahlen kohärenten Lichtes, die sie projiziert mit den Fadenkreuzlinien zur Deckung kommen und namentlich dauernde Fixierung der Einstellung,dann bei nachfolgenden Gelegenheiten, wenn vergleich-J J sollen,bare Phantome zu Eichzuecken abgetastet werden/ Aktivierung der Laserlichtnuelle zum Projezieren ihrer sich schneidenden Strahlen auf das Phantom, und130018/08S9 BAD ORIGINALVerschieben des vergleichbaren Phantoins, bis seine Haarkreuzlinien sich mit den Strahlen decken, wodurch das Phantom oenau konzentrisch mit dem Isozentrurn13Q018/08S9BAD
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