DE3040935A1 - Elektronische register-gemeinschaftsuebertragungsanlage - Google Patents
Elektronische register-gemeinschaftsuebertragungsanlageInfo
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07G—REGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
- G07G1/00—Cash registers
- G07G1/12—Cash registers electronically operated
- G07G1/14—Systems including one or more distant stations co-operating with a central processing unit
-
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- G06Q20/202—Interconnection or interaction of plural electronic cash registers [ECR] or to host computer, e.g. network details, transfer of information from host to ECR or from ECR to ECR
Description
Große Geschäfte,wie Kaufhäuser und Supermärkte, sind normalerweise
in verschiedene Verkaufsabteilungen unterteilt, von denen eine jede bestimmten Arten von Waren zugeordnet ist. Ein
elektronisches Register ist in jeder dieser Verkaufsabteilungen
vorgesehen, und die in jeder Abteilung verkauften Waren werden von dem elektronischen Register dieser Abteilung registriert.
Wenn daher ein Kunde Waren in mehreren Verkaufsabteilungen
kauft, so muß er zu jedem elektronischen Register gehen, das jeder Abteilung zugeordnet ist, um die Waren zu bezahlen. Dieses
ist für den Kunden lästig und verhindert einen guten Kundendienst.
Außerdem muß zum Prüfen und zum Zusammenfassen der Gesamtverkaufsdaten,
die in jedem elektronischen Register eines Geschäftes registriert sind, die zuständige Bedienungsperson jedes Register,
zum Summieren betätigen. Manchmal sollen alle in jedem elektronischen Register gespeicherten Verkaufsdaten zusammengefaßt
werden, um die Summe des gesamten Geschäftes zu erhalten, oder andere Arten von Informationen zu erzeugen. In einem
solchen Fall wurde bisher ein elektronischer Rechner zum Zusammenfassen
der Verkaufsdaten benutzt, der mit jedem elektronischen Register verbunden ist. Daher muß zusätzlich zu den in
einem Geschäft vorgesehenen elektronischen Registern ein elektronischer Rechner zum Zusammenfassen der Verkaufsdaten vorgesehen
sein, wodurch sich eine sehr kostspielige Anlage ergibt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Register-Gemeinschaftübertragungsanlage,
mit der Daten zwischen mehreren elektronischen Registern übertragen werden können. Um eine
solche Anlage zu schaffen, sieht die Erfindung eine elektronische Register-Gemeinschaftsübertragungsanlage vor, die sich
auszeichnet durch eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben von
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Mengendaten zusammen mit Klassifizierungsdaten, eine mit der Eingabeeinrichtung verbundene Speichereinrichtung zum Speichern
von Gesamtdaten für jede Klassifizierung, eine zentrale Datenverarbeitungseinrichtung,
die mit der Eingabeeinrichtung und der Speichereinrichtung verbunden ist, um die eingegebenen
Mengendaten für jede Klassifizierung zu summieren und in die Speichereinrichtung einzuschreiben, wenn die gleichen Klassifizierungsdaten
wie die von der Eingabeeinrichtung eingegebenen Klassifizierungsdaten in der Speichereinrichtung vorliegen,
eine mit der Datenverarbeitungseinrichtung verbundene Übertragungseinrichtung zum Übertragen der Mengendaten und der
Klassifizierungsdaten, die von der Eingabeeinrichtung eingegeben sind, an andere elektronische Register, wenn die gleichen
Klassifizierungsdaten wie die von der Eingabeeinrichtung eingegebenen Klassifizierungsdaten in der Speichereinrichtung nicht
vorliegen, und eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden der anderen elektronischen Register über die Übertragungseinrichtung.
Mit Hilfe eines solchen Aufbaus kann die Registrierung von Waren verschiedener Arten, die in unterschiedlichen Verkaufsabteilungen verkauft wurden, an einem einzigen elektronischen
Register durchgeführt werden. Die Waren von jeder Verkaufsabteilung müssen daher nicht in das zugeordnete elektronische
Register eingegeben werden, wie dieses bei herkömmlichen Systemen der Pail ist, so daß dieses für die Kunden sehr angenehm
ist. Der Speicher des elektronischen Registers an einer Verkaufsabteilung kann nur eine Kapazität für die Anzahl der
Klassifizierungen erfordern, die den jeweiligen Verkaufsabteilungen zugeordnet sind, so daß die Kapazität des Speichers, dor
in jedem elektronischen Register vorzusehen ist, kleiner gemacht werden kann. Eine Prüfung und Zusammenfassung für jedes elektronische
Register ist nicht erforderlich, wodurch das Prüfen und Zusammenfassen vereinfacht wird. Die mehreren elektronischen
Register sind miteinander zum aufeinanderfolgenden Prüfen und
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·» 6 —
Zusammenfassen verbunden, wodurch die Operations zeiten verringert
werden.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung ist also bei einer elektronischen Register-Gemeinschaftsübertragungsanlage
eine Vielzahl von elektronischen Registern elektrisch miteinander verbunden, die jeweils einen Speicher zum Speichern der
Gesamtdaten haben. Es wird eine Untersuchung durchgeführt, um
festzustellen, ob der klassifizierte Verkaufsdatenspeicherbereich in dem Speicher eines elektronischen Registers vorliegt,
der den von weiteren elektronischen Registern eingegebenen klassifizierten Daten zugeordnet ist. Wenn er vorliegt, wird
das Summieren in dem Speicher des zuvor erwähnten elektronischen Registers durchgeführt. Wenn er nicht vorliegt, warden
die KLasifizierungsdaten an ein weiteres elektronisches Register übertragen. Das erstere elektronische Register gibt ein Anfragesignal
für die Datenübertragung an andere elektronische Register« In Abhängigkeit von diesem Anfragesignal übertragen die anderen
elektronischen Register die Gesamtdaten zum Ausdrucken mit SLIf e des ersteren elektronischen Registers.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 die Schaltung eines elektronischen Registers, Pig. 2 ein Tastenfeld für das elektronische Register,
Fig. 3 Speicherpläne eines zusammenfassenden Speichers
des elektronischen Registers,
Fig. 4- den Aufbau einer Anlage, die mehrere elektronische Register verbindet, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind,
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ORIGINAL INSPECTED
— "7 —
Hg. 5 ein den Registervorgang bei der in Pig. 4 gezeigten
Anlage zeigendes Flußdiagrarnm,
SIg. 6 das Pormat der Übertragungsdaten, die von einem
elektronischen Register an ein weiteres zu übertragen sind, "und
7 jeweils Slußdiagramme, die den Rücksetzvorgang und 8 der in ]?ig. 4· gezeigten Anlage zeigen.
üg. 1 zeigt eine Schaltung eines elektronischen Registers mit
einer zentralen Datenverarbeitungseinrichtung 1. Innerhalb der
Datenverarbeitungseinrichtung 1 sind eine"Operationseinheit,
eine Steuereinheit und mehrere Register zum Speichern von Operationsdaten, Eingabedaten, .Anzeigedaten, Druckdaten, Übertragunsdaten
und dergleichen angeordnet. Eine Eingabesteuereinheit 2, eine Anzeigesteuereinheit 3, eine Drucksteuereinheit 4-,
ein Zusammenfassungsspeicher 5 uncl eine Übertragungssteuereinheit
6 sind mit der Datenverarbeitungseinrichtung 1 über einen Datenstrang DB, einen Adressenstrang AB und einen Steuerstrang
CB verbunden.
Eine Eingabeeinheit 7 ist mit der Eingabesteuereinheit 2 verbunden,
die dieser ein Zeitgabesignal KP zum Abtasten zuführt. Wenn an der Eingabeeinheit 7 Tasten betätigt werden, wird das
Zeitgabesignal KP nach Maßgabe der betätigten Taste ausgewählt und als ein Tasteneingabesignal KI an einen Eingabepuffer
IB gegeben, der in der Eingabesteuereinheit 2 angeordnet ist.
Eine Anzeigeeinheit 8 ist mit der Anzeigesteuereinheit 3 verbunden,
die Anzeigeoperationen in Abhängigkeit von einem Segmentsignal SG und einem Ziffernsignal DG durchführt, die durch
Decodieren der Daten in einem Anzeigepuffer HB innerhalb der Anzeigesteuereinheit 3 erhalten werden.
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— β —
Eine Druckeinheit 9 ist mit der Drucksteuereinheit 4- verbunden. Die Druckeinheit 9 überträgt ein Druckpositionssignal TP
an eine hier nicht gezeigte Druckert'rommel, die in dieser Vorgesehen
ist, an die Drucksteuereinheit 4. Die Drucksteuereinheit 4 überträgt an die Druckeinheit 9 ein Druckertreibersignal
MD, das erzeugt wird, wenn das Druckpositionssignal TP Daten in einem Druckpuffer DP innerhalb der Drucksteuereinheit 4 entspricht.
Wenn ein bestimmter Hammer in Abhängigkeit von dem Drucktreibersignal MD angetrieben wird, führt die Druckeinheit
9 den Druckvorgang aus, um die Verkaufsdaten und dergleichen auf einem Journalpapierblatt oder einem Quittungspapierblatt
zu drucken.
Übertragungsdaten werden von der Datenverarbeitungseinrichtung an einen Übertragungspuffer TB innerhalb der ÜbertragungsSteuereinheit
6 und an ein weiteres elektronisches Register über eine Strangleitung Bi übertragen0. An den Übertragungspuffer TB werden
auch Übertragungsdaten von einem weiteren elektronischen Register über eine Strangleitung Bj übertragen, wobei diese
Daten in das Register innerhalb der Datenverarbeitunseinrichtung i
in Abhängigkeit von einem Einschreibsignal eingeschrieben werden, das der Datenverarbeitungseinrichtung 1 über den Steuerstrang CB
zugeführt wird.
In ilg. 2 ist das Tastenfeld der Eingabeeinheit 7 gezeigt. Das
Tastenfeld hat Eingabedaten 7a zum Eingeben der Menge eines Verkaufs,
Abteilungstasten 7b zum Registrieren von Waren nach Maßgabe
der Klassifizierung, Bezeichnungstasten 7c zum Bezeichnen
des Empfangs, der Auszahlung, des Kredits, der Rechnung und keines Verkaufs, eine Subtotal-Taste 7d zum Drucken und Anzeigen
der Summe für den gleichen Kunden, eine Zahlungs/Größe-Kassentaste
7e zur Benutzung bei einem Barverkauf und zur Berechnung
des Wechselgeldes, IFunktionstasten 7f zum Durchführen
einer Prozentberechnung, Subtraktion, eines Ungültigmachens und eines Löschens, eine Preisaufsuchungs-Taste 7g zum Auslesen,
eines Preises, der zuvor zum Registrieren gespeichert wurde,
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ORIGINAL INSPECTED
eine Warenzahl-Taste 7h zum Eingeben der Warenzahl und eine
Gesamtmengen-Taste 7i. zum Eingeben der Gesamtmenge, die durch die Warenzahl-Taste 7& bezeichnet ist. Das Tastenfeld umfaßt
außerdem einen Betriebsweisenschalter 70 zum Bezeichnen der
Betriebsweisen "AUS11J11EEG", "EP", "PE", 11XI;, "Z1", "X2" und
"Z2". Die "AUS"-Betriebsweise ist die Betriebsweise, die bezeichnet
ist, wenn das elektronische Eegister nicht benutzt wird. Die "EEG"-Betriebsweise ist die Betriebsweise, die zum
Eegistrieren von Verkaufsdaten bezeichnet ist. Die "EP"-Betriebsweise
ist die Betriebsweise, die zum Löschen von Daten bezeichnet ist, die bereits registriert sind, die "PE"-Betriebsweise
ist die Betriebsweise, die zum Speichern des Einheitspreises oder dergleichen im voraus in. dem Zusammenfassungsspeicher 5 bezeichnet ist. Die "X1"-Betriebsweise ist die Betriebsweise,
die zum Drucken der Daten innerhalb des Zusammenfassungsspeichers
5 des zugeordneten elektronischen Eegisters
bezeichnet wird, die "Z1"-Betriebsweise ist die Betriebsweise, die zum Löschen des Speichers nach dem Drucken der Daten innerhalb
des Zusammenfassungsspeichers 5 des zugeordneten elektronischen Eegisters bezeichnet wird, die Betriebsweise "X2" ist
die Betriebsweise, die zum Drucken der Daten innerhalb des Zusammenfassungsspeichers 5 für das zugeordnete elektronische
Eegister und die von den Zusammenfassungsspeichern 5 der anderen
verbundenen elektronischen Eegister übertragenen Daten bezeichnet wird. Die Betriebsweise "Z2" ist die Betriebsweise,
die zum Löschen der Daten nach dem Ausgeben dieser Daten aus dem Zusammenfassungsspeicher 5 des zugeordneten elekironischen
Eegisters und zum Drucken der Daten bezeichnet wird, die von den Zusammenfassungsspeichern 5 der anderen elektronischen
Eegister übertragen werden, um die Daten in den Zusammenfassungsspeichern 5 zu löschen. 7k ist eine Verkäufertaste und 71 ist
eine Michtaddierungs-Taste zum Eingeben einer Maschinenzahl oder dergleichen.
Hg. 3 zeigt die Speicherbereiche des Zusammenfassungsspeichers 5«
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ORIGINAL INSPECTED
Er hat einen Bereich 5a zum Speichern des Abteilungsgesamtverkaufs,
einen Speicher 5b zum Speichern des PLU-Gesamtverkauf
s, einen Bereich 5c zum Speichern des Gesamtverkaufs für
jede getrennte Warenzahl, einen Bereich ^d zum Speichern des
Geschäftsgesamtverkaufs und einen Bereich 5e zum Speichern des
Verkauf ergesamtverkauf s. Der Zusammenfassungsspeicher 5 hat
außerdem einen Bereich 5f zum Speichern der Maschinenzahl des
elektronischen Registers. Der Speicherbereich 5g hat eine'
Speicherkapazität, die der Gesamtspeicherkapazität der Speicherbereiche 5a "bis 5ö entspricht.
Fig. 4- zeigt die Verbindungen zwischen elektronischen Registern I bis F mit Strangleitungen B1 bis B6. Die PLU-Zahlen, Warenzahlen
und Maschinenzahlen, die in den geweiligen Zusammenfassungsspeichern
5 der jeweiligen Register I bis U gespeichert sind, werden gemeinschaftlich unterschiedlichen Warenzahlencode
zugeordnet. Die von jedem elektronischen Register übertragenen Übertragungsdaten werden aufeinanderfolgend von einem Register
zu dem unmittelbar benachbarten Register übertragen, also z.B. von I nach J nach K nach L nach M nach N nach I.
Die Arbeitsweise eines jeden elektronischen Registers des zuvor -beschriebenen Aufbaus und der zuvor beschriebenen Verbindung
wird jetzt anhand des in Hg. 5 gezeigten Plußdiagramms erläutert. Das in Pig. 4- gezeigte elektronische Register I ist
in einer Verkaufsabteilung für medizinische Produkte angeordnet,
das elektronische Register J ist einer Verkaufsabteilung
für Nahrungsmittel uaw. angeordnet, so daß die jeweiligen
Register I bis IT in unterschiedlichen Verkauf sabt eilungen angeordnet sind, und die Warenzahlencode, die der Gruppe von Waren
entsprechen, die an jeder Verkaufsabteilung verkauft werden, werden in den Speicherbereichen 5c für die Klassifizierung des
Ge samt verkauf s der Warenzahlen innerhalb der Zusammenf assungsspeicher
5 gespeichert.
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ORIGiNAL INSPECTED
Der normale Registriervorgang zum Registrieren eines Kunden mit Hilfe des elektronischen Registers I, der medizinische
Produkte gekauft hat, wird zuerst erläutert. Bei einem in KLg. 5 gezeigten Schritt S1 werden, wenn die Tastenbetätigung
mit der Eingabetaste 7a, der Warenzahl-Taste 7h, der Eingabe-Taste
7a und der Gesamtmengen-Taste 7i der Eingabeeinheit 7
in dieser.Reihenfolge durchgeführt wird, die Betätigungssignale
an die Datenverarbeitungseinrichtung 1 über den Eingabepuffer
IB zugeführt und in einem nicht gezeigten, in der Datenverarbeitungseinrichtung 1 vorgesehenen Eingaberegister gespeichert.
Dann wird ein Schritt S2 ausgeführt, bei dem die Maschinenzahl, die in dem Speicherbereich 5Ϊ für die Maschinenzahl
des Zusammenfassungsspeichers 5 gespeichert ist, d.h. die
Maschinenzahl des elektronischen Registers I in diesem Fall, ausgelesen, über den Datenstrang DB an die Datenverarbeitungseinrichtung 1 gegeben und in dem Eingaberegister eingestellt,
das in der Datenverarbeitungseinrichtung 1 vorgesehen ist. Dann wird ein Schritt S3 ausgeführt und die im Speicherbereich für
die Klassifizierten Gesamtwarenzahlen gespeicherten Warenzahlencode
innerhalb des Speichers 5 werden aufeinanderfolgend aufgesucht.
Bei einem folgenden Schritt S4· wird festgestellt, ob
die gleichen Warenzahlencode wie die der aufgesuchten Warenzahl encode in dem Eingaberegister gespeichert sind. Wenn die
Antwort positiv oder JA ist, wird ein Schritt SJ? eingeleitet.
Wenn die Antwort negativ oder NEIN ist, wird ein Schritt S6 eingeleitet. Wenn medizinische Erzeugnisse in dem elektronischen
Register I registriert werden, ist die Antwort positiv oder JA, so daß der nächste Schritt S5 eingeleitet wird. Die
in dem Speicherbereich 5c für den klassifizierten Gesamtverkauf
mit Warenzahlen gespeicherten Mengendaten, die den Warenzahlencode des Registers entsprechen, werden in die Datenverarbeitungseinrichtung
1 ausgelesen. Diese Mengendaten und die eingegebenen Mengendaten werden addiert, und die Summe wird
in dem Speicherbereich 5c erneut gespeichert. Dann wird ein
Schritt S7 ausgeführt. Die Maschinenzahl dieses elektronischen Registers, die in dem Speicherbereich 5f für die Maschinen-
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zahl des ZusammenfassungsSpeichers 5 gespeichert ist, wird
an die Datenverarbeitungseinrichtung 1 ausgelesen. Dann wird
festgestellt, ob sie der in dem Eingaberegister für die Datenverarbeitungseinrichtung 1 gespeicherten Maschinenzahl
entspricht. Wenn diese einander entsprechen, wird ein Schritt
58 eingeleitet. Wenn sie dieses nicht tun, wird ein Schritt
59 eingeleitet. Beim Fall des Ausführungsbeispiels wird festgestellt,
daß sie einander entsprechen, so daß der Schritt S8 ausgeführt wird. Die in dem Eingaberegister der Datenverarbeitungseinrichtung
1 gespeicherten Mengendaten werden hinzuaddiert, um die Subtotal-Mengendaten zu erhalten. Dann wird
ein Schritt S10 ausgeführt. Der Warenzahlcode und die -Mengendaten,
die in dem Eingaberegister der Datenverarbeitungseinrichtung
1 gespeichert sind, werden an den Druckpuffer PB innerhalb der Drucksteuereinheit 4- gegeben, und das Drucktreibersignal
MD, das auf den Inhalten des Druckpuffers PB beruht, wird an die Druckeinheit'9 gegeben. Daher wird eine Quittung
mit dem Warenzahlcode, der Menge und der Subtotalen der registrierten medizinischen Erzeugnisse, die auf ihr ausgedruckt
sind, von dem elektronischen Register I ausgegeben. Die Mengendaten der eingegebenen medizinischen Produkte wird mit Hilfe
der Warenzahlcode in dem Zusammenfassungsspeicher des elektronischen Registers I klassifiziert, wie auch summiert, um gespeichert
zu werden.
Die Arbeitsweise zum Registrieren mit dem elektronischen Register I für einen Kunden, der Nahrungsmittel gekauft hat, wird erläutert.
Nachdem die Schritte S1 und S2 ausgeführt sind, werden der Warenzahlcode, die Mengendaten und die Maschinenzahl des
elektronischen Registers I in dem Eingaberegister der Datenverarbeitungseinrichtung
1 gespeichert. Nachdem anschließend die Schritte SJ und S4- ausgeführt sind, werden die Warenzahlcode
der Nahrungsmittel, die in dem Register der Datenverarbeitungseinrichtung 1 gespeichert sind, als nicht in dem Speicherbereich
5c für den klassifizierten Gesamtverkauf der Warenzahl
des Zusammenfassungsspeichers 5 als nicht gespeichert erkannt,
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ORIGINAL INSPECTED
und der Schritt S6 wird ausgeführt. Die in den jeweiligen Registern innerhalb der Datenverarbeitungseinrichtung 1 gespeicherten
Daten werden als Übertragungsdaten an die Übertragungssteuereinheit 6 des elektronischen Registers J über
die Strangleitung B1 und die Übertragungssteuereinheit 6 des elektronischen Registers I übertragen. Die Übertragungsdaten besahen hier aus Warenzahldaten, den Mengendaten, der
Maschinenzahl und einer Endflagge, wie dieses in Pig. 6 gezeigt ist. Die EndfLagge wird auf "1" gesetzt, nachdem die
Gesamtmenge auf den klassifizierten Gesamtrverkauf der Warenzahl
summiert ist, und ist = "O" vor der Summenbildung.
Die von dem elektronischen Register I übertragenen Übertragungsdaten werden auf diese Weise an das elektronische Register J
übertragen. Das elektronische Register J erhält die Daten bei einem Schritt S16 und verarbeitet sie. Beim Ausführen eines
Schrittes S11 wird festgestellt, ob die Endflagge der Übertragungsdaten
gesetzt oder zurückgesetzt ist. Wenn sie als gesetzt erkannt wird, wird ein nächster Schritt S12 ausgeführt.
Wenn sie als zurückgesetzt erkannt wird, wird ein Schritt SI3
ausgeführt. Da im lalle des Beispiels die Endflagge zurückgesetzt ist, wird der Schritt SI3 ausgeführt. Die Maschinenzahl
des elektronsichen Registers J, die in dem Speicherbereich 5f
für die Maschinenzahl des Zusammenfassungsspeichers 5 gespeichert' ist, wird an die Datenverarbeitungseinrichtung 1
ausgelesen, und wird mit der Maschinenzahl der in der Datenverarbeitungseinrichtung
1 gespeicherten Übertragungsdaten verglichen. Es wird eine Beurteilung vorgenommen, ob sie einander
entsprechen oder nicht. Bei dem hier gewählten Beispiel wird festgestellt, daß sie einander nicht entsprechen, so daß der
Schritt S3 ausgeführt wird. Der Speicherbereich 5c für den klassifizierten Gesamtverkauf der Warenzahl des Zusammenfassungsspeichers
5c wird abgesucht. Beim, nächsten Schritt S4-werden,
wenn festgestellt wird, daß der gleiche Warenzahlcode
gespeichert ist, die Mengendaten für die Nahrungsmittel unter
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den Übertragungsdaten, die von dem elektronischen Register I
übertragen sind, beim Schritt S5 zum Speichern in dem entsprechenden
Speicherbereich ^o für den klassifizierten Gesamtverkauf
der Warenzahl des Zusammenfassungsspeichers 5 des elektronischen Registers J summiert. Wenn bei der Ausführung
des Schrittes S7 festgestellt wird, daß die Maschinenzahl
nicht der, gespeicherten Zahl entspricht, wird der nächste Schritt S9 ausgeführt. Bei der Ausführung des Schrittes S9
wird die Endflagge in den Übertragungsdaten auf "1" gesetzt, und die Übertragungsdaten werden von der Datenverarbeitungseinrichtung 1 des elektronischen !Registers J an die Übertragungssteuereinheit
6 des elektronischen Segisters K über die Übertragungssteuereinheit 6 und die Strangleitung B2 übertragen.
Darm, wird der Schritt S11 in dem elektronischen Register K ausgeführt.
Wenn festgestellt wird, daß die Endflagge gesetzt ist, wird der Schritt S12 ausgeführt. Beim Schritt S12 wird die
MascMnenzahl dieses Registers, die in dem Speicherbereich 5>f
für die Maschinenzahl des Zusammenfassungsspeichers 5 gespeichert ist, zum Vergleich mit der MascMnenzahl der Übertragungsdaten
ausgelesen. Es wird festgestellt, ob sie einander entsprechen oder nicht. Wenn dieses der Pail ist, wird ein Schritt S15 eingeleitet.
Wenn dieses nicht der Pail ist, wird der Schritt S6 eingeleitet. Bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel wird
festgestellt, daß sie einander nicht ensprechen, so daß der Schritt S6 ausgeführt wird. Die Übertragungsdaten werden von
dem elektronischen Register K an das elektronische Register L über die Strangleitung B3 übertragen. Die Schritte S11 und S12
werden in dem elektroMschen Register L in der zuvor beschriebenen Weise ausgeführt. Dadurch wird festgestellt, daß die
MascMnenzahl der Übertragungsdaten nicht der MascMnenzahl des elektroMschen Registers L entspricht. Danach wird der Schritt
S6 ausgeführt. Die Übertragungsdaten werden von dem elektronischen Register L an das elektronische Register M über die
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Strangleitung B4· übertragen. Die Übertragungsdaten in dem
elektronischen Register M werden dem gleichen Vorgang folgend, wie zuvor beschrieben, übertragen. Die Übertragungsdaten werden
an das elektronische Register I über die Strangleitung B6 übertragen.
Der Schritt S11 wird in dem elektronischen Register I erneut
ausgeführt. Beim Ausführen des Schrittes S12 wird festgestellt, ob die Maschinenzahl der Übertragungsdaten der in dem Zusammenfassungsspeicher
5 gespeicherten Maschinenzahl entspricht, so daß der Schritt S15 ausgeführt wird. Bei der Ausführung des
Schrittes S15 wird die in den Übertragungsdaten gesetzte Endflagge
zurückgesetzt und der Schritt S8 wj.rd eingeleitet. Bei
der Ausführung des Schrittes S8 werden die Mengendaten unter den Übertragungsdaten, die in jedem Register der Datenverarbeitungseinrichtung
1 gespeichert sind, addiert, um die Subtotale zu erhalten. Dann wird der Schritt S1O ausgeführt, und die
Warenzahlcode und die Mengen der jeweiligen nahrungsmittelausdrücke
werden mit Hilfe der Druckeinheit 9 des elektronischen Registers I ausgedruckt. Wenn die Endflagge beim Schritt
S11 zurückgesetzt wird, und beim Schritt S13 festgestellt wird, daß die Maschinenzahlen einander entsprechen, bedeutet dieses,
daß der eingegebene Warenzahlcode in den elektronischen Registern I bis H nicht gespeichert ist. Bei einem nächsten
Schritt S14 wird eine Fehleranzeige bewirkt. Die in der zuvor
beschriebenen Weise mit den Warenzahlencode von dem elektronischen Register I eingegebenen Mengendaten werden an das ■
elektronische Register J übertragen und getrennt für jeden Warenzahlcode in dem Zusammenfassungsspeicher zum Speichern
summiert. Eine Quittung aufgrund der eingegebenen Daten wird von dem elektronischen Register I ausgegeben. Auf diese Weise
kann eine Bedienungsperson Waren aus anderen Verkaufsabteilungen
auf ihrem elektronischen Register mit Hilfe eines normalen Registriervorgangs registrieren und die Quittung aufgrund
der eingegebenen Daten ausgeben.
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ORIGINAL
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es möglich, Symbole zu drucken, die das elektronische Register angeben,
das die Mengendaten auf einer Quittung in einer Weise registriert hat, daß sie den jeweiligen auf ihr gedruckten
Mengendaten entsprechen.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel können die Übertragungsdaten-Speicherbereiche in den Zusammenfassungsspeichern 5 d-öi" jeweiligen elektronischen Register zum Speichern
der Summen der Mengendaten, die von anderen elektronischen Registern übertragen werden, für jede unterschiedliche Klassifizierung
angeordnet werden, so daß das Drucken ausgeführt werden kann, während ein Prüfen und Zusammenfassen durchgeführt wird,
um die Unterscheidung zwischen den übertragenen Daten und den unmittelbar eingegebenen Daten zu vereinfachen.
Obwohl das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel in bezug auf den Fall der Registrierung von Warenzahlen erläutert wurde,
kann die Erfindung in gleicher Weise bei einer Register-Gemeinschaftsübertragungsanlage
angewendet werden, die eine PLIJ-(Ereisaufsuch)-Funktion
hat, bei der der Einheitspreis für jede Ware zuvor gespeichert ist, und der zugeordnete Einheitspreis
aus anderen elektronischen Registern beim Eingeben des Codes ausgelesen wird.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel werden sowohl die Mengendaten xd.e auch die Warenklassifizierungsdaten für
ein aufeinanderfolgendes Aufsuchen in allen elektronischen Registern eingegeben. Jedoch ist die Erfindung nicht auf diesen
Aufbau beschränkt. Die Klassifizierungsdaten, die das elektronische Register der Verkaufsabteilung angeben, können auch
durch die Tastenbetätigung zum Summieren der Verkaufsdaten
in dem Speicherbereich dieses elektronischen Registers bezeichnet werden.
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ORIGINAL /NSPECTED
Das Ausdrucken der Gesamtdaten, die in den jeweiligen Zusammenfassungsspeichern
5 der elektronischen Register I bis IT summiert sind, wird jetzt beschrieben. Wenn die Steuerverriegelung
des elektronischen Registers I auf die Zusammenfassungsbetriebsweise "Z2" eingestellt ist, und eine CA/AM TEKD-Taste 7e
betätigt wird, wird das in Hg. 7 gezeigte Programm von der Datenverarbeitungseinrichtung
1 des elektronischen Registers I ausgeführt. Bei der Ausführung des Schrittes S1, was durch Zuführen
einer Adresse von der Datenverarbeitungseinrichtung 1 über die Adressenstrangleitung AB bewirkt wird, werden die Zusammenfassungsdaten
M1, die in den Speicherbereichen 5a t>is
5e des Zusammenfassungsspeichers 5 gespeichert sind, nacheinander
ausgelesen und in das Register der Datienverarbeitungseinrichtung 1 über den Datenstrang DB eingeschrieben. Die Daten
in dem Register werden an den Druckpuffer PB der Drucksteuereinheit 4- über den Datenstrang DB gegeben. Dadurch wird das
Drucktreibersignal MD aufgrund der Inhalte des Druckpuffers PB
an die Druckeinheit 9 gegeben, die Gesamtverkaufsdaten werden auf dem Aufaeichnungspapierblatt gedruckt, und das Papierblatt
wird um eine bestimmte Länge herausgeführt. Dann wird der
Schritt S2 ausgeführt. Unter den elektronischen Registern J bis IT wird die Maschinenzahl des elektronischen Registers in den
Übertragungsregister der Datenverarbeitungseinrichtung 1 eingestellt, das als erstes die Übertragung der Zusammenfassungsdaten anfordert. Bei dem hier vorliegenden Beispiel wird die
Maschinenzahl des elektronischen Registers J als der Anfangswert der Maschinenzahl eingestellt. Dann wird der Schritt S3
ausgeführt. Das .Anforderungssignal zum Übertragen der Zusammenfassungsdaten
wird mit der Maschinenadresse ausgegeben, und diese werden an das elektronische Register J über die Übertragungssteuereinheit
6 und die Strangleitung B1 zugeführt. Dann wird der Schritt S4- ausgeführt. Die Datenverarbeitungseinrichtung
1 stellt fest, ob die Daten von dem elektronischen Register J nach Maßgabe des Anforderungssignals übertragen
wurden. Wenn die Antxfort positiv oder JA ist, wird der Schritt S5 ausgeführt. Wenn die Antwort negativ oder ITEIU ist, wird
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der Schritt S4- wiederholt ausgeführt, Ms die Daten empfangen
sind.
Wenn die Daten von dem elektronischen Register J übertragen
sind, wird der Schritt S5 ausgeführt, und es wird festgestellt, ob die Leerflagge der übertragenen Daten gleich "1"
ist oder nicht. Die Leerflagge wird gleich "1", wenn alle in den Speicherbereichen 5a bis 5© des Zusammenfassungsspeichers
5 gespeicherten Daten ausgelesen sind. Wenn die Leerflagge als nicht existierend erkannt wird, wird der nächste Schritt
S7 ausgeführt, und die übertragenen Zusammenfassungsdaten des elektronischen Registers J werden in dem Speicherbereich 5g
des Zusammenfassungsspeichers 5 eingeschrieben. Dann kehrt der Prozeß zum Schritt S3 zurück, und es werden die Schritte S4- und
B^ ausgeführt. Die Schritte S7, S3, S4- und S5 werden wiederholt
ausgeführt, bis die Leerflagge von dem elektronischen Register J übertragen wird. Wenn die von dem Zusammenf assungsspeicher
5 des elektronischen Registers J übertragenen Zusammenfassungsdaten
alle übertragen sind, und zum Schluß die Leerflagge empfangen wird, gelangt der Prozeß vom Schritt S5 zum
Schritt S6. Bei der Ausführung des Schrittes S6 werden die in dem Speicherbereich 5s gespeicherten Daten M2 nacheinander ausgelesen,
an den Druckpuffer PB gegeben und auf dem Aufzeichnungspapierblatt
ausgedruckt. Danach wird das Papierblatt um eine bestimmte'Länge herausgeführt. Dann wird der Schritt S8 ausgeführt.
Die in dem Speicherbereichen 5a bis 5© gespeicherten
Zusammenfassungsdaten M1 und die in dem Speicherbereich 5g gespeicherten
Zusammenfassungsdaten M2 werden an die Datenverarbeitungseinrichtung
1 ausgelesen und nach Maßgabe der KLassi- · fizierung addiert, wonach das Additionsergebnis in den Speicherbereich
5a bis 5e eingeschrieben wird. Dann wird der Schritt
S9 ausgeführt. Es wird festgestellt, ob die Zusammenfassung der Zusammenfassungsdaten aller anderen bezeichneten elektronischen
Register beendet wurde. Wenn die Antwort positiv oder JA ist, wird der Schritt S10 ausgeführt. Wenn die Antwort negativ
oder HEBT ist, wird der Schritt S11 ausgeführt. Bei dem
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hier gewählten Beispiel wurde die Zusammenfassung nur für
das elektronische Register J ausgeführt, so daß die Antwort negativ oder HEUT ist, und der Schritt S11 ausgeführt wird.
Beim Schritt S11 wird die das elektronische Eegister J bezeichnende
Maschinenzahl, die in dem Register der Datenverarbeitungseinrichtung 1 eingestellt ist, erneuert und die
das elektronische Register K bezeichnende Maschinenzahl eingestellt.
Der Schritt S3 wird dann ausgeführt, und es wird ein
Anforderungssignal an das elektronische Register K mit seiner Maschinenzahl übertragen. Beim nächsten Schritt S4 werden die
von dem elektronischen Register E übertragenen Zusammenfassungsdaten empfangen. Die Schritte S5 und S7 xtferden dann ausgeführt,
und die Zusammenfassungsdaten werden in dem Speicherbereich 5g eingeschrieben. Wenn alle Zusammenfassungsdaten
des elektronischen Registers K in dem Speicherbereich 5s eingeschrieben
sind, wird die Leerflagge beim Schritt S5 festgestellt.
Mach der Ausführung des Schrittes S6 werden die Zusammenfassungsdaten
von dem elektronischen Register Z auf dem Aufzeichnungspapier
ausgedruckt, und das Papierblatt wird um eine bestimmte Länge herausgeführt. Dann wird der Schritt S8 ausgeführt,
und die Zusammenfassungsdaten der elektronischen Register I, J und K werden in den Speicherbereichen 5a "bis 5e
gespeichert. Die Schritte S9 und S11 werden dann ausgeführt, und die das elektronische Register L bezeichnende Maschinenzahl
wird in dem Register der Datenverarbeitungseinrichtung 1 eingestellt.
Der gleiche, zuvor beschriebene Vorgang wird für die elektronischen
Register L,M und U ausgeführt. Dadurch werden die in
den elektronischen Registern L, M und H gespeicherten Zusammenfasungsdaten
nacheinander auf dem Aufzeichnungspapier ausgedruckt, und die jeweiligen Zusammenfassungsdaten der
elektronischen Register I bis Έ \*erden in den Speicherbereichen
5a bis 5e summiert. Venn die Zusammenfassung aller elektronischen
Register beendet ist, wird eine positive oder JA-Fest-
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stellung beim Schritt S9 ausgeführt. Der Schritt SIO wird
dann ausgeführt, und die Zusammenfassungsdaten M1 der jeweiligen
Register L bis N, die in den Speicherbereichen 5a bis 5e
des Zusammenfassungsspeichers 5 gespeichert sind, werden auf
dem Aufzeichnungspapierblatt ausgedruckt. Der "Schritt S12 wird dann ausgeführt. Die in den Speicherbereichen 5& bis 5e und
5g gespeicherten Zus aromenfassungsdaten werden dann alle gelöscht.
Mit dem Zusammenfassungsvorgang des elektronischen Registers I werden die Zus ammenf assungsvorgänge der Zusammenfassungsdaten
für dieses elektronische Register und die anderen elektronischen Register J bis N alle beendet. Als Ergebnis
wird eine Zusammenfassungsnachricht mit den jeweiligen Zusammenfassungsdaten
erstellt, und die Summe der Zusammenfassungsdaten der elektronischen Register I bis H" werden auf einem Aufzeichnungspapierblatt
gedruckt.
Die Arbeitsweise des elektronischen Registers J zur Übertragung der Zusammenfassungsdaten durch den Zusammenfassungsvorgang des
elektronischen Registers I wird jetzt anhand des in Fig. 8 gezeigten
Flußdiagramms erläutert. Bei der Ausführung eines Schrittes S21 wird festgestellt, ob ein Anforderungssignal an die
Übertragungssteuereinheit 6 von dem elektronischen Register J gegeben wird. Venn die Antwort positiv oder JA ist, wird ein
Schritt S22 ausgeführt. Wenn die Antwort negativ oder KEIN" ist, wird ein Schritt 23 ausgeführt. Wenn die Maschinenzahl des
elektronischen Registers J und das Anforderungssignal von dem elektronischen Register I zugeführt werden,ist die Antwort
positiv oder JA beim Schritt S21, und es wird der Schritt S22 ausgeführt. Beim Schritt S22 wird die übertragene Maschinenzahl
und die Maschinenzahl dieses elektronischen Registers verglichen. Wenn die Antwort positiv oder JA ist, d.h., wenn festgestellt
wird, daß beide gleich sind, wird ein Schritt S24- ausgeführt.
Wenn die Antwort negativ oder NEIF ist, wird ein
Schritt S25 ausgeführt. Bei dem hier gewählten Beispiel ist die Antwort positiv oder JA, so daß der Schritt S24· eingeleitet
wird. Dann wird festgestellt, ob die Übertragung der in dem
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Zusammenfassungsspeicher 5 gespeicherten Zusammenf assungsdaten
beendet ist. Venn die Antwort positiv oder JA ist, wird der Schritt S24· ausgeführt. Wenn die Antwort negativ oder HEIN ist,
wird ein Schritt S27 eingeleitet. Bei dem hier gewählten Beispiel ist die Antwort negativ oder HEUT, so daß der Schritt S27
ausgeführt wird. Die in den Speicherbereichen 5& bis 5e des
Zusammenfassungsspeichers 5 gespeicherten Zusammenfassungsdaten werden an das elektronische Register K über die ■Übertragungssteuereinheit
6 und die Strangleitung B2 übertragen. Ein Schritt S28 wird dann ausgeführt, und die beim Schritt S2? übertragenen
Zusammenfassungsdaten werden alle gelöscht. Jedesmal, wenn das Anforderungssignal das zweite und dritte Mal usw. an
das elektronische Register I gegeben wird," werden die Schritte S21, S22, S24, S27 und S28 wiederholt ausgeführt. Dadurch werden
die Zusammenfassungsdaten aus den Speicherbereichen 5a bis
5e ausgelesen, um an das elektronische Register K übertragen zu werden, und die Zusammenfassungsdaten werden danach gelöscht.
Nachdem die in den Speicherbereichen 5a bis 5e gespeicherten
Zusammenfassungsdaten alle übertragen und gelöscht sind, wird eine positive Beurteilung oder JA-Beurteilung beim Schritt S24
ausgeführt, so daß der Schritt S26 eingeleitet wird. Beim Schritt S26 wird eine die Beendigung der Übertragung der Zusammmenfassungsdaten
angebende Leerflagge an das elektronische Register K übertragen, und alle in Abhängigkeit von dem Anforderungssignal
durchzuführenden Operationen werden beendet. Wenn die in dem Anforderungssignal enthaltene Maschinenzahl die
elektronischen Register K bis Ή angibt, wird eine negative oder
NEIN-Feststellung beim Schritt S22 vorgenommen, und das Anforderungssignal
wird an das elektronische Register K übertragen.
Wenn die Übertragungsdaten, die von dem elektronischen Register I Ku dem elektronischen Register J gegeben werden, die Übertragungsdaten
von einem weiteren elektronischen Register sind, wird beim Schritt S21 eine negative oder ΝΕΙϊΤ-Beurteilung ausgeführt.
Eine Beurteilung wird dann beim Schritt S23 ausgeführt,
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ob Übertragtmgsdaten vorliegen oder nicht. Wenn die Antwort
positiv oder JA ist, wird ein Schritt S29 ausgeführt. Venn die Antwort negativ oder MEIN ist, wird ein Schritt S30 ausgeführt.
Bei dem hier gewählten Beispiel ist die Antwort positiv oder JA, so daß der Schritt S29 ausgeführt wird. Die Übertragungsdaten
werden dann an das elektronische Register K übertragen. Wenn die Übertragungsdaten von dem elektronischen
Register I die Registrierdaten sind, wird der Schritt S30 nach den Schritten S21 und S23 ausgeführt. Eine Beurteilung
wird durchgeführt, ob die Daten die Registrierdaten sind oder ■
nicht. Wenn die Antwort positiv oder JA ist, wird ein Schritt S3I ausgeführt. Wenn die Antwort negativ oder HEUT ist, werden
die Daten als keine Funktion verarbeitet. Bei dem Schritt S3I wird das in Pig. 5 gezeigte Erogramm ausgeführt, und die
Registrierdaten werden in den zugehörigen Speicherbereichen ^a.
bis 5e des ZusammenfassungsSpeichers 5 summiert.
Der Prozeß, wenn die Übertragungsdaten an die elektronischen Register K bis Ή gegeben werden, ist der gleiche, wie der, der
in Verbindung mit dem elektronischen Register J erläutert wurde, so daß dessen Beschreibung hier fortgelassen wird.
Obwohl die Erfindung bei dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel
in bezug auf einenZusammenfassungsvorgang erläutert wurde, ist die Erfindung nicht auf dieses besondere Beispiel beschränkt,
sondern kann auch bei einem Prüfvorgang in einer gleichen Weise durch Einstellen der Betriebsweisenschalter 73 auf "X2" zur
Betätigung irgendeines der elektronischen Register zum Prüfen der Jeweiligen Zusammenfassungsdaten der elektronischen Register
I bis Ή angewendet werden. In diesem Pail werden Jedoch die
Schritte S12 und S28 zum Löschen der Zusammenfassungsdaten nicht ausgeführt.
Obwohl das zuvor erläuterte Ausführungsbeispiel anhand eines
Falles der Zusammenfassung aller anderen elektronischen Register J bis N beschrieben wurde, die mit dem elektronischen Register I
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verbunden sind, wobei das elektronische Register I betätigt wird, ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf dieses
besondere Ausführungsbeispiel beschrankt. Das bezeichnete elektronische Register kann allein geprüft und durch den Betrieb
der Eingabesteuereinheit 1 zum Bezeichnen der Maschinenzahl hinsichtlich der Daten zusammengefaßt werden.
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Leerseite
Claims (3)
- - FAT E NTA NVVÄ LTEReF-RBSKNTATlVES BEFORE THS EUROPEAN PATENT OPFICSA. GRÜNECKER H. KINKELDEY30A0935W. STOCKMAIRCH-IMk ■ Art (CAlTKHK. SCHUMANNOfI HtIlNAT-CCFl. PHYSP. H. JAKOBDlPU-INaG. BEZOLDDRfCRKMTOPL-OCM8 MÜNCHEN 22MAXIMILIAN9TRASSK «330. Oktober 1980 P 15 634CASIO COMPUTER CO., IffiD.
6-1, 2-chome, Mshi-Shino'uku,
Shinjuku-ku, Tokyo, JapanElektronische Register-GemeinschaftsübertragungsanlagePatentansprücheIy Elektronische Register-Gemeinschaf tsübertragungsanlage, gekennzeichnet durch:Eine Eingabeeinrichtung (7) zum Eingeben von Mengendaten zusammen mit Klassifizierungsdaten,eine mit der Eingabeeinrichtung (7) verbundene Speichereinrichtung (5) zum Speichern von Gesamtdaten für jede Klassifizierung,eine zentrale Datenverarbeitungseinrichtung (1), die mit der Eingabeeirndchtung (7) und der Speichereinrichtung (5) verbunden ist, VLi die eingegebenen Mengendaten für jede KLassi-130022/0709TELEFON (OBO)TELEX OS-3S38O TELEGRAMME MONAPAT TELEFAXfizierung zu summieren und in die Speichereinrichtung (5) einzuschreiben, wenn die gleichen Klassifizierungsdaten wie die von der Eingabeeinrichtung (7) eingegebenen Kl&ssi"· fizierungsdaten in der Speichereinrichtung (5) vorliegen,eine mit der Datenverarbeitungseinrichtung (1) verbundene Übertragungseinrichtung (6) zum Übertragen der Mengendaten und der Klassifizierungsdaten, die von der Eingabeeinrichtung (7) eingegeben sind, an andere elektronische Eegister (J bis IT), wenn die gleichen Klassifizierungsdaten wie die von der Eingabeeinrichtung (7) eingegebenen Klassifizierungsdaten in der Speichereinrichtung (5) nicht vorliegen, undeine Verbindungseinrichtung (B1 bis B6) zum Verbinden der anderen elektronischen Eegister (J bis N") über die Übertragungseinrichtung (6). - 2. Gemeins chaf t süb er tr agungs atil age nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit der Üb er traguns einrichtung (6) verbundene Speichereinrichtung (5) zum Speichern nach Maßgabe einer Klassifizierung einer Summe von Daten, die von den anderen elektronischen Registern (J bis W) über die Übertragungseinrichtung (6) übertragen sind.
- 3. Elektronische Register-Gemeinschaftsubertragungsanlage, gekennzeichnet durch:Eine Eingabeeinrichtung (7) zum Eingeben von Mengendaten zusammen mit Klassifizierungsdaten,eine mit der Eingabeeinrichtung (7) verbundene Speichereinrichtung (5) zum Speichern von Gesamtdaten für jede Klassifizierung,130022/0709ORIGINAL INSPECTED30A0935eine zentrale Datenverarbeitungseinrichtung (1), die mit der Eingabeeinrichtung (7) und der Speichereinrichtung (5) verbunden ist, um die von der Eingabeeinrichtung (7) für jede Klassifizierung eingegebenen Daten zu summieren und die Gesamtdaten in die Speichereinrichtung (5) einzuschreiben,eine mit der Datenverarbeitungseinrichtung (1) verbundene Übertragungseinrichtung (6) zum Übertragen der aus der Datenverarbeitungseinrichtung (1) ausgelesenen Daten an andere elektronische Register (J bis Ή) und zum Einschreiben von von anderen elektronischen Eegistern übertragenen Daten in die Datenverarbeitungseinrichtung (1),eine Verbindungseinrichtung (B1 bis B6) zum Verbinden der anderen elektronischen Register (J bis N) über die Übertragungseinrichtung (6) undeine mit der Datenverarbeitungseinrichtung (1) verbundene Druckeinrichtung (9) zum aufeinanderfolgenden Ausdrucken der in der Speichereinrichtung (5) gespeicherten Gesamtdaten und zum aufeinanderfolgenden Ausdrucken der von den anderen elektronischen Registern (J bis N) über die Verbindungseinrichtung (B1 bis B6) und die Übertragungseinrichtung (6) übertragenen Gesamtdaten.4-, Gemeinschaftsübertragungsanlage nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (7) eine Taste (71) zum Bezeichnen der Maschinenzahl hat, daß die Speichereinrichtung (5) einen Speicherbereich (5f) zum Speichern einer individuellen Maschinenzahl in dem elektronischen Register hat und daß die Druckeinrichtung (9) aufeinanderfolgend die Gesamtdaten des elektronischen Registers ausdruckt, daß durch die von der Eingabeeinrichtung (7) bezeichnete Maschinenzahl angegeben ist.130022/0709
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