DE3042519C2 - Vorrichtung zum Stapeln von Produkten - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Produkten

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DE3042519C2
DE3042519C2 DE3042519A DE3042519A DE3042519C2 DE 3042519 C2 DE3042519 C2 DE 3042519C2 DE 3042519 A DE3042519 A DE 3042519A DE 3042519 A DE3042519 A DE 3042519A DE 3042519 C2 DE3042519 C2 DE 3042519C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stapeln von Produkten, wie einheitlichen Bahnabschnitten, der im Oberbegriff von Anspruch I erläuterten Art. Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 18 267 bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind als Trageglicdcr L-förmigc Leisten vorgesehen, wobei ein br> Querschnitt durch beide Schenkel in einer Ebene liegen würde, die parallel zur vertikalen Bahn liegt. Die Produkte werden in der eisten horizontalen Bahn durch einen Rollenförderer bewegt, wobei das jeweils vorder-
sie von den nachdrängenden Produkten in die Anfangsposition der vertikalen Bahn geschoben wird und von dort auf die Trageglieder fällt. Da die horizontale Fördereinrichtung nur an einer Seile des Produktes angreift und konstruktionsbedingi zwischen der obersten Stellung der Trageglieder und der (theoretischen) Ausgangsposition der Produkte in der vertikalen Bahn immer ein Abstand vorhanden ist, die Produkte also einen Teil ihres Weges im freien Fall zurücklegen müssen, kann diese Vorrichtung zumindest für relativ leichte, nicht eingesetzt werden.
Die DE-AS 19 18 442 zeigt eine Maschine zum Zählen von flexiblen Gegenständen, wie z. B. Zeitungen. Hier liefert die erste Fördereinrichtung eine jeweils abgezählte Menge Zeitungen auf eine die vertikale Bahn begrenzende Transportvorrichtung. Der kritische Moment zwischen beiden Förderern soll hier etwas entschärft werden, indem die erste horizontale Bahn an der Übergangsstelle schräg nach unten abgelenkt wird, so daß die Zeitungen auf ebenfalls schräg angeordnete Trageglieder aufgleiten. Aber auch hier sind die Zeitungen für einen Bruchteil ihres Weges ohne Führung und können sich, beispielsweise durch Anstoßen an der vorderen Kante an einen bereits gesammelten Stapel, verklemmen. Die Trageglieder sind hier als Formbleche ausgebildet.
Die GB-PS 12 83 729 beschreibt eine Vorrichtung, bei der geschlitzte Trommeln einzelne Blätter aufnehmen und auf die Arme von beidseitig der vertikalen Bahn angeordneten Rotoren fallenlassen. Ist eine bestimmte Stapelhöhc erreicht, drehen sich die Rotoren und lassen den angesammelten Stapel nach unten auf einen AbIegctisch fallen. Auch bei dieser Vorrichtung können die Blätter nicht auf ihren gesamten Weg geführt werden; außerdem muß die Vorrichtung zumindest so langsam laufen, daß das erste Blatt jedes Stapels sicher auf die Unterstützung absetzbar ist und nicht im freien Fall dem gerade abgelegten Stapel folgt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Stapeln von Produkten, wie einheitlichen Bahnabschnitten zu schaffen, die mit hoher Geschwindigkeit betrieben werden kann, und die einfach und zuverlässig in der Konstruktion ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die beanspruchte Ausgestaltung ist sichergestellt, daß die Bahnabschnitte auf dem Teil des Weges, den sie noch vereinzelt und somit mit einer höheren Geschwindigkeit durchlaufen müssen, ständig positiv geführt werden. Weilerhin wird durch die Ausgestaltung erreicht, daß die Bahnabschnitte nirgends im freien Fall gefördert werden müssen.
In der Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird eine vorteilhafte Bewegungscharakterislik der Finger der vertikalen Transporteinrichtung erreicht.
Die Ausgestaltungen nach den Ansprüche 3 und 4 stellen sicher, daß eine gleichmäßige Arbeitsgeschwindigkeit aufrechterhalten werden kann.
Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 5 bis 7 verbessern die Übergabe der Bahnabschnitte am Punkt zwischen der waagerechten und der senkrechten Förderrichtung.
Anspruch 8 beschreibt eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Übergabe zwischen der senkrechten in die zweite waagerechte Förderrichtung.
Durch die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 9 bis 11 kann dii; Bewcgungsciiarakteristik der Finger den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden.
Weitere Einzelheiten. Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführung&beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine Ausschnittsansicht als Seitenansicht in tei'weise schematischer Darstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung für das zuvor angegebene Anwendungsgebiet,
Fig.2 eine Schnittansicht des Ausschnitts mit der
ίο Transporteinrichtung in F i g. 1 in etwas schematischer Darstellung und längs der in F i g. 1 eingetragener. Linie 2-2,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer Transporteinrichtung in verkleinertem Maßstab,
Fig.4 eine vergrößerte schematische Seitenansicht entsprechend dem Mittelteil von F i g. 1 zur Verdeutlichung der Auslegung der Transporteinrichtung, und
F i g. 5 eine weitere perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Transporteinrichtung von F i g. 3, wobei als Blickrichtung im wesentlichen dieselbe Richtung wie bei der Transporteinrichtung in F i g. 4 gewählt ist.
Bei den dargestellten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist mit 10 insgesamt der Rahmen einer Papierverarbeitungsmaschine bezeichnet, die bei der dargestellten Ausführungsform derart ausgebildet ist, daß sie Stapel mit 100 gefalteten Papierbahnteilabschnitten (tissues) liefert.
Zu Beginn werden die Tissues oder die Bahnteilabschnitte in Form von Unterstapeln 11 mit je zehn Bahnleilabschnitten gesammelt. Diese Bahnteilabschnitte kommen von einer FaIt- und Zuschneidemaschine, die nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Die Bahn bzw. der Bahnabschnitt IV beispielsweise, der den zehnten Bahnabschnitt bildet (siehe den oberen linken Abschnitt in F i g. 1), wird um eine Transportwalze 12 und an einer Abschneidewalze 13 vorbeigeführt. Anschließend wird in Verbindung mit der Faltwalze 14 ein teilweise gefalteter Bahnabschnitt 15 gebildet, der mittels einer Bandtransporteinrichtung 16 von der Vakuum-Faltwalze 14 abgezogen wird. Dieses Abziehen erfolgt in zeitlicher Abstimmung mit der Vorlaufbewegung eines Sammelförderers 17, der mit Mitnehmereinrichtungen 18 versehen ist. Bei dem Durchlaufen einer Anzahl von Bahnabschnitten Wdurch eine ähnliche Anzahl von Walzeneinheiten 12 bis 14 werden die Unterstapel 11 gebildet. Diese werden längs einer horizontalen Bahn im Abstand zueinander weiterbefördert, wobei
so die Bahn von dem Sammelförderer 17 gebildet wird.
Wenn jeder Unterstapel 11 das Ende des Sammelförderers 17 erreicht, wird eine Weiterbeförderung der Unterstapel in der horizontalen Bahn 19 durch ein Paar von endlosen Bändern 20 und 21 erreicht, die einen ersten horizontalen Transportförderer bilden, der insgesamt mit 22 bezeichnet ist.
Nochmals unter Bezugnahme auf Fig. 1 werden die Unterslapel mit Hilfe eines zweiten endlosen Bandförderers 23 zu der Oberseite einer vertikalen Bahn transportiert. Die Unterslapel 11 werden von dem Einfluß des zweiten Förderers 23 durch eine umlaufende und insgesamt mit 24 bezeichnete Einrichtung getrennt und sie werden anschließend auf Fingern 25 einer Transporteinrichtung in Stapeln abgelegt.
h5 Wenn sich die Finger 25 senken, schneiden sie endgültig die Bahn eines Aufnahme- und Austragförderers, der insgesaml mit 26 bezeichnet ist, und der mit Förderbehältern, die als Auffangeinrichtung dienen und mit 27
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bezeichnet sind, versehen ist, um einen nunmehr voll- insbesondere auf Fig.4 und deren äußerster unterer ständig zusammengestellten Stapel zu einer Verpak- Abschnitt Bezug genommen, wobei jeder Finger 25 derkungsstation (nicht gczeigi) zu bringen. art gezeigt ist, daß er einen radial verlaufenden Ab-Nachstehend wird auf die F i g. 2 und 4 Bezug genom- schnitt 33 und einen horizontal verlaufenden Abschnitt men, die in geringfügig vergrößertem Maßstab die Vor- > 34 hat. Dieser horizontal verlaufende Abschnitt 34 berichtung an der Oberseite der vertikalen Bahn zeigen, wirkt die Abstützung der Untcrstapel in der vertikalen die durch die Bewegung der Finger 2.5 gebildet wird. In Bahn wie sich aus der Auslegung und Ausbildung dieser dem oberen links liegenden Abschnitt in Fig. 4 kann horizontalen Abschnitte34in Fig. 2ergibt. Insbcsondeman die Austragsenden der endlosen Bänder 20 und 21 re treten die Finger 25 in die vertikale Bahn an einer sehen. Ein Unterstapel U befindet sich in einer Lage, ι ο Stelle zwischen den außenseitigen Längsrändern des erdaß er von dem ersten Förderer 22 zu dem zweiten sten Förderers 22 und den innenseitigen Längsrändern Förderer 23 übergeben werden kann. des zweiten Förderers 23 ein. Dieser Zustand ist schein Fig.2 ist ein Unterstapel 11' gezeigt, der unter matisch in Fig.3 angedeutet. Somit bildet der Flächendem Einfluß des zweiten Förderers 23 steht, der von bereich jedes Unterstapels zwischen den äußeren horizontal im Abstand liegenden endlosen Bändern 28 15 Längsrändern des ersten Förderers 22 (dargestellt und 23 gebildet wird, die gegen die Oberseite des Unter- durch die obere Bahnfiäche des Förderers 21 in F i g. 2) stapeis 11' anliegen und denselben bewegen, indem eine und den inneren Längsrändern des Förderers 23 (darge-Abstützung auf Schienen 30 und 31 erfolgt, die an dem stellt durch die im Abstand angeordneten Bänder 28 und Gestell bzw. Rahmen 10 in entsprechender Weise ange- 29 ebenfalls in F i g. 2) einen mit dem Finger in Eingriff bracht sind. In Fig. 2 erfolgt die Bewegung des Unter- 20 kommenden Stützabschnitt, der dazu dient, die Unterstapels 11' aus der Zeichenebene heraus, d. h. in Rieh- stapel auf der vertikalen Bahn nach unten zu bewegen, tung auf das Auge des Betrachters. In F i g. 2 ist auch ein um einen größeren Stapel zu bilden.
Abschnitt des ersten Förderers 22 gezeigt, wobei in die- Die Bewegungsbahn der Finger ist eine allgemein scr Figur die obere Lauffläche des unteren endlosen länglich ausgebildete Umlaufbahn — siehe den linken Bandes 21 zu sehen ist. Hieraus ergibt sich, daß der 25 Abschnitt in Fig.2 — wobei die oberen und unteren Unterstapel 11 unter dem Einfluß des ersten Förderers Abschnitte wie bei 35 und 36 halbkreisförmig sind, die 22 im Mittelabschnitt unterstützt wird und dann unter über gerade vertikale Bahnabschnitte, wie mit 37 und 38 dem Einfluß des zweiten Förderers 23, d. h. in der mit 11' bezeichnet, verbunden sind. Bei einer bevorzugten Ausbezeichneten Lage längs seiner Längsränder unterstützt führungsform der Vorrichtung wird eine Umlaufbahn wird. Somit bildet sich ein offener Mittelabschnitt an 30 gebildet, die nur in den gegenüberliegenden oder bedem Unterstapel, der sowohl die umlaufende Einrich- nachbarten Umlaufbahnabschnitten länglich ist — vergl. tung 24 als auch die Stützfinger 25 der Transporteinrich- die Umlaufbahn auf der rechten Seite in Fig.2. Der tung 46 aufnimmt äußerste rechte Abschnitt dieser Umlaufbahn hat kei-In dem nächsten Arbeitsgang der Arbeitsfolge, d. h. nen geradlinigen Bahnabschnitt, da ein Kettenspannrad wenn sich der Unterstapel 1Γ direkt über der vertikalen, 35 39 vorgesehen ist — das Gegenstück desselben ist in der von dem Stapel S eingenommenen Stapelbahn befindet perspektivischen Ansicht in F i g. 3 mit 39' bezeichnet,
(siehe F i g. 4 im Mittelteil), wird der Unterstapel 11' von Die Grundbewegung der Finger 25 wird jedoch durch dem zweiten Förderer 23 mittels der Finger 32 der um- vertikal ausgerichtete Kettenräder, wie bei 40 und 41 laufenden Einrichtung 24 nach unten transportiert. Wie gezeigt (alternativ 40' und 4Γ in Fig. 3) erreicht, die sich aus F ig. 1 entnehmen läßt, umfaßt die umlaufende 40 einen im wesentlichen bogenförmigen Umlaufbahnab-Einrichtung ein Paar von schematisch dargestellten schnitt sowohl am oberen Teil als auch am unteren Teil Kurbelzapfen, die die Finger 32 in Kreisumlaufbahnen der Umlaufbahn bilden, wobei ein geradliniger dazwibewegen. Dies führt dazu, daß der Unterstapel W ge- schenliegender vertikaler Bahnabschnitt vorgesehen ist. ringfügig durch das Niederdrücken des Miüelabschnitts der mit 38 bezeichnet ist.
verformi wird, so daß die Längsseitenränder von den 45 Wie sich aus Fig.5 ergibt, trägt ein Abschnitt des Schienen 30 und 31 gelöst werden, sowie dieselben von Rahmens 10 ein Paar von Lagerblöcken 42 und 43. die dem Einfluß der endlosen Bänder 28 und 29 getrennt mit den Kettenrädern 40 und 41 verbundene Wellen werden. tragen. Wie dargestellt, ist ein Paar von Kettenrädern In der Zwischenzeit haben sich die Finger 25 der vorgesehen, über die ein Paar von Ketten, wie mit 44 Transporteinrichtung 46 in eine Stellung bewegt, in der 50 angedeutet, laufen, um die Fingertragelemente 45 zu sie eine Vielzahl von Unterstapeln aufnehmen und tra- versteifen. Es ist noch darauf hinzuweisen, daß auch gen können. So ergibt sich beispielsweise aus Fig.2, andere Einrichtungen, wie Steuerriemen und Rieinendaß ein vorausgehendes Paar von Fingern 25a einen scheiben beider Durchführung und der praktischen AnStapel S, bestehend aus 10 Unlerstapeln, d.h. 100 Pa- wendung der Erfindung in gleicher vorteilhafter Weise pierbahnteilabschnitte, trägt Bei der dargestellten Aus- 55 benutzt werden können. Der Antrieb der Transporteinführungsform bewegt sich ein neuer Satz von Tragfin- richtung, die in Fig.5 insgesamt mit 46 bezeichnet ist, gern 25 in die vertikale Stapelbahn nach jeweils 10 Ar- erfolgt über eine Welle 47, die mit den Kettenrädern 41 beitsgängen der umlaufenden Einrichtung 24. Eine grö- verbunden ist Eine Stütze 48 ist positionierbar an dem ßere oder kleinere Anzahl von Unterstapeln kann erfor- Rahmen 10 (siehe F i g. 5) angebracht, um die Bewegung derlichenfallsaufden Fingern 25 abgesetzt werden. 60 des Katlenspannradcs 39 aufzunehmen, wenn die La-In F i g. 2 ist gezeigt, wie der obere Satz von Fingern gerblöcke 42 und 43 sich verschieben, um den Anpreß-25 den ersten Unterstapel IV unter dem Einfluß oder druck zu Beginn eines Stapels zu variieren (relativ zu durch die Betätigung der Finger 25 am Fußpunkt der dem oberen Kettenrad 40) oder um den Spalt zwischen Umlaufbahn aufnimmt, wie dies mit 32a bezeichnet ist den Fingern 25 und dem Aufnahme- und Austragförde-Um den Eintritt der Finger 25 in die vertikale Bahn zu 65 rer 26 einzustellen (relativ zu den Doppelkcttenrädern erreichen, sind die Finger L-förmig ausgebildet wie sich 41).
dies am besten aus den perspektivischen Ansichten in Wenn sich die Finger 25 auf den Boden der vertikalen
den F i g. 3 und 5 entnehmen läßt Nachstehend wird Bahn absenken, werden sie aufgrund des Eintritts in die
bogenförmige Umlaufbahn beschleunigt und bewegen sich in horizontaler Richtung ausreichend weit weg — zu der Position 34;; im mittleren Bodenabschnitt in F i g. 2 — so daß der als Auffänger dienende Fördcrbehältcr 27 in die Bahn eintreten kann, um den nunmehr fertiggestellten Stapel in einer horizontalen Bahn aufzunehmen und wegzubelördern, die von dem Förderer 26 gebildet wird. Diese gleiche zweckmäßige Beschleunigung der Finger erfolgt zum Zeitpunkt des Eintritts in die vertikale Bahn, indem das obere Kettenrad 40 im allgemeinen horizontal zu der Bewegungsbahn der Unterstapel U ausgerichtet wird — siehe Fig. 1. Trotz dem schnellen Eintreten und Austreten aus der vertikalen Bahn bewegen sich die Finger 25 in der Bahn mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit nach unten, um die gesammelten Unterstapcl, bestehend aus Bahnteüabschnilten, aufrechtzuerhalten oder sie nicht anderweitig zu zerstören.
Beim Arbeiten der Vorrichtung werden die Unterstapcl 11 im Abstand zueinander längs der ersten horizonlalen Bahn weiterbefördert. Der Abstand zwischen benachbarten Untersiapcln ist gleich der Länge jedes Unlerstapels selbst. Dies ermöglicht ein zuverlässiges Arbeiten des Förder- und Stapelteils der Vorrichtung, ohne daß irgendwelche Beschleunigungsbänder vorgesehen zu sein brauchen, um einen Abstand zwischen den Stapeln zu erhalten. Hierdurch wird erreicht, daß die umlaufende Einrichtung 24 mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit über die ganze Umlaufbahn hinweg bewegt wird, da der Abstand zwischen den Unterstapeln 11 einen ausreichenden Zeitzwischenraum zum Rücklauf der Finger 32 in die Eingriffsposition zur Verfügung stellt. Dann wird dank der Transporteinrichtung 46 die gleichmäßige Wirkung der Finger 32 wiederum ohne eine Geschwindigkeitsänderung ausgenutzt, fnsbesondere sind bei der gesamten Vorrichtung Drehbewegungen vorgesehen, so daß irgendwelche Erschütlerungsstöße vermieden sind, die bei der Handhabung der Bahnabsehnittc auftreten könnten.
Durch die Erfindung, bei der drehbare Finger auf eincr endlosen Kette oder einer ähnlichen Einrichtung unter Ausführung einer Umlaufbahn angebracht sind, sind die Schwierigkeilen hinsichtlich der Zeit- und Platzbeschränkung im Vergleich zu üblichen Auslegungen überwunden.
Ferner ist die Vorrichtung einstellbar auf verschiedene Abstandsauslegungen und Geschwindigkeitswerte.
Der Abstand zwischen den Fingern (wie dargestellt in vertikaler Richtung) kann die Größe des Unterstapels bestimmen und dies wird einfach durch die Verwendung einer Kette mit anderer Distanzlänge erreicht. Die Möglichkeit, eine Ketie mit anderer Disiäiiziängc zu wählen und hierdurch den, wie gezeigt, vertikalen Abstand zwischen den Fingern zu verändern, ermöglicht die Handhabung von breiteren Produkten. Wenn beispielsweise unter Bezugnahme auf F i g. 2 der Fingerabstand durch die radialen Linien 346 und 34c bestimmt wird, kann ein breiteres Produkt vertikal in die Zählfingereinrichtung eingeführt werden, das breiter als in dem Fall ist, wenn der Fingerabstand durch die Finger in den ω Positionen 346 und 34c/ bestimmt ist Eine ähnliche vielseitige Verwendbarkeit wird durch die Veränderung der Größe der Kettenräder sowie deren Abstände (wie dargestellt in horizontaler Richtung) zwischen den Fingern erreicht
Auch ist die Erfindung ferner deshalb von vielseitiger Verwendbarkeit da Kettenräder mit unterschiedlichen Durchmessern (wie bei 40' und 41' in Fi g. 3) verwendet werden können. Dies ist vorteilhaft, da die oberen Finger sehr schnell eintreten, während derselbe einzige Weiterschaltvorgang die bodenseitigen Finger um einen wesentlich kleineren Winkelweg bewegt. Dies ermöglicht die Aufnahme und Verarbeitung eines breiteren Produkts ohne die Beschränkung der Freigabe desselben und insbesondere wird eine allmähliche Abgabe erreicht, die durch die Verwendung des Kettenrades 41' mit größerem Durchmesser bewerkstelligt wird.
Zusammengefaßt können verschiedene konstruktive Kenngrößen variiert werden, um eine optimale Handhabung von Produkten zu bestimmen, die nachstehend aufgelistet sind:
A) Durchmesser des oberen Kettenrades
B) Durchmesser des unteren Kettenrades
C) vertikaler Abstand zwischen den Kettenrädern
D) horizontaler Abstund zwischen den Kettenrädern
E) Länge der ausgefahrenen Finger und daher der nicht unterstützte Abstand zwischen einem Paar von Fingern
F) kontinuierlicher oder weiterschaltender Antrieb
G) Distanzlänge der Kette
H) Richtung des einlaufenden Unterstapels oder des einzigen Produkts und
I) Austragsrichtung des gesammelten Stapels.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Stapeln von Produkten, wie einheitlichen Bahnabschnitten, mit einer Zuführfördereinrichtung zum Fördern der im Abstand aufeinanderfolgenden Bahnabschnitte entlang einer horizontalen Bahn, mit einer am Ausgang der Zuführfördereinrichtung angeordneten Transporteinrichtung zum Bewegen der Bahnabschnitte in einer vertikalen Bahn unter Bildung eines Stapels vorgegebener Zahl von Bahnabschnitten auf einem im Abstand der Transporteinrichtung zum Zuführförderer angeordneten, horizontal laufenden Aufnahme- und Austragsförderer, wobei die Transporteinrichtung beidseitig der vertikalen Bahn bewegbar angeordnete Transportmittel aufweist, an denen in gleichmäßigem Abstand zueinander in die vertikale Bahn sich erstreckende Trageglieder angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageglieder als L-förmige Finger (25) ausgebildet sind, deren Fingerteile (33,34) in Transportstellung in einer sich senkrecht zur vertikalen Bahn erstreckenden Ebene liegen, daß die Zuführfördereinrichtung einen ersten, in Förderrichtung in der Mitte der Bahnabschnitte angreifenden Förderer (22) und anschließend daran einen zweiten, parallel zur Förderrichtung beidseitig an den Bahnabschnittsrändern angreifenden Förderer (23) aufweist, wobei die äußeren Längsränder der Fördermittel des ersten Förderers (22) von den inneren Längsrändern des Fördermittels des zweiten Förderers (23) einen ein Durchgreifen der L-förmigen Finger (25) gestattenden Abstand aufweisen, daß die Transporteinrichtung (46) relativ zum ersten (22) und zum zweiten (23) Förderer so angeordnet ist, daß die Bewegungsbahn der L-förmigen Finger (25) die horizontale Bewegungsbahn der Bahnabschnitte (W, 11,11') schneidet, und daß gegenüber dem Ausgang des zweiten Förderers (23) eine die Bahnabschnitte aus der horizontalen Bewegungsbahn des Zuführförderers in die vertikale Bewegungsbahn der Transporteinrichtung überführende Übergabeeinrichtung (24) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Transportmittel der Transporteinrichtung (46) ein Paar von vertikal ausgerichteten Kettenrädern (40,41; 40', 41') und um die Kettenräder (40, 41; 40', 41') laufende, mit den Fingern (25) versehene Ketteneinrichtungen (44) umfaßt, wobei das obere Kettenrad (40, 40') im wesentlichen horizontal zu der ersten horizontalen Bahn (19) ausgerichtet ist, und sich ein gerader Abschnitt (38) der Umlaufbahn (34 bis 38) der Finger (25) nach unten erstreckt, so daß die Finger (25) in die erste horizontale Bahn (19) und anschließend längs des geraden Abschnittes (38) mit gleichförmiger Geschwindigkeit bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinrichtung (24) als mit gleichförmiger Geschwindigkeit umlaufende Einrichtung ausgestaltet ist, die während ihrer Umlaufbewegung eine Eingriffsstellung durchläuft, in der die Bahnabschnitte auf die Transporteinrichtung (46) überführbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführfördcrcinrichtung (22, 23) mit einer die Bahnabschniue anliefernden Einrichtung (17,18) verbunden ist, die derart
ausgestaltet ist, daß die Bahnabschnitte in einem horizontalen Abstand voneinander ausgebbar sind, wobei der Abstand auf die Umlaufgeschwindigkeit der Übergabeeinrichtung (24) abgestimmt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinrichtung (24) mit Fingern (32) versehen ist, die sich zwischen den innenseitigen Längsrändern der Fördermittel des zweiten Förderers (23) bewegen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel des zweiten Förderers (23) ein Paar von endlosen, die Oberseite jedes Bannabschnittes (W. S, 11,-11') ergreifenden Bändern (28, 29) und ein Paar von im Abstand darunter angeordneter, zu den Bändern (28, 29) fluchtender Schienen (30, 31) umfassen, die den Bahnabschnitt (W, S, 11,11') über die vertikale Bahn tragen.
7. Vorrichtung iiach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinrichtung (24) jeden Bahnabschnitt(W,S, 11, !Inzwischen den Bändern (28,29) und den Schienen (30,31) ergreift, um den Bahnabschnitt von der Unterstützung au) den Schienen (30,31) zu lösen und in Richtung auf die L-förmigen Finger (25) zu bewegen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnhlime- und Austragsförderer (26) derart angeordnet ist, daß er den Mittelabschnitt eines Stapels von einheitlichen Bahnabschnitten (W, S, 11,11') trägt, um den Stapel von der Abstützung auf den Fingern (25) zu lösen, daß der Aufnahme- und Austragsförderer (26) in der Nähe des unteren Punktes des abwärts verlaufenden Abschnittes der Umlaufbahn (34 bis 38) angeordnet ist, und daß die Finger (25) aus der horizontalen Bewegungsbahn des Aufnahme- und Austragsfördcrers (26) herausbewegbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (40, 41; 40', 4Γ) der Transportvorrichtung (46) zum Erreichen unterschiedlicher Werte einer krummlinigen Beschleunigung unterschiedliche Durchmesser haben.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (40, 41; 40', 41')7.um Verändern der Länge des geradlinigen Abschnittes (38) der Umlaufbahn (34 bis 38) in vertikaler Richtung relativ zueinander verstellbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Kettenrad (39) vorgesehen ist, um die Ketleneinrichtung (44) zu spannen, wenn sich der Abstand der zuerst genannten Kettenräder (40,41; 40', 41') verändert.
DE3042519A 1979-11-14 1980-11-11 Vorrichtung zum Stapeln von Produkten Expired DE3042519C2 (de)

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