DE3042648A1 - Verfahren zur herstellung eines weichen und absorbierenden papiergewebes - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines weichen und absorbierenden papiergewebesInfo
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- C08L29/02—Homopolymers or copolymers of unsaturated alcohols
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Description
Bei der technischen Herstellung von Gewebepapier und dergleichen wird ein Gewebe, das aus einer Aufschlämmung aus
Wasser und Fasern gebildet worden ist, während es im wesentlichen trocken ist (98%), von einem rotierenden zylindrischen
Trockner gekreppt. Häufig werden Klebstoffe aufgebracht, um das Gewebe auf der Trockneroberfläche zu halten. Hierzu sind
beispielsweise Acetat/Ä'thylen-Copolymeremulsionen geeignet.
Solche Klebstoffe sind relativ weich und sie neigen dazu, an den Flächengebilden zu haften, welche das Papiergewebe
zu der Trockneroberfläche befördern. Sie neigen daher dazu,
die Reinigung des Trageflächengebildes schwierig zu machen. Dazu kommt noch, daß diese Klebstoffe dazu neigen, eine
Blockierung des Gewebepapiers zu bewirken, wenn es in Rollenform vorliegt, und angrenzende Schichten des Papiers können
beim Trennen zerrissen werden. Es wurde ntal festgestellt, daß durch Verwendung eines Kreppklebstoffes mit etwa 10 bis
33 Gew.-% eines in Wasser löslichen Polyvinylalkohole, bezogen auf die Acetat/Ä'thylen-Copolymerenfeststoffe, in der
Mischung die Reinigungsmöglichkeit des Trageflächengebildes verbessert wird, daß die Blockierung der Rolle minimalisiert
wird und daß die Konsistenz der Haftung des Trocknungsgewebes an dem Trockner verbessert wird. Weiterhin wird die
Neigung des Polyvinylalkohole, der selbstklebende Eigenschaften hat, den Trockner mit einem harten ungleichmäßigen
Alkoholfilm zu verschmutzen, überwunden.
Die Erfindung betrifft daher die Herstellung von weichen absorbierenden
Papiergeweben und insbesondere eine Verkreppungsmethode von solchen Geweben, um eine angemessene Weichheit
und angemessene Klebstoffeigenschaften in dem Gewebe zu erhalten, wobei Betriebsschwierigkeiten minimalisiert
werden.
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Es ist bereits bekannt, ein dünnes Papiergewebe aus einer Aufschlämmung
aus Wasser und Fasern zu bilden, das Gewebe zu entwässern und mindestens teilweise zu trocknen und dieses dann
auf einem Trageflächengebilde auf eine große dampfbeheizte . Drehtrommel, die als Yankee-Trockner bezeichnet wird, zu
überführen. Das Gewebe tritt üblicherweise in den Trockner bei einer Umfangstrocknerposition ein, während es gut um den
Trockner von der Zone des Gewebeaustritts herum angeordnet ist. Die Austrittszone ist mit einer Kreppklinge versehen,
an die das Gewebe angrenzt und nach rückwärts gedrückt wird, um die bekannte Gewebekreppstruktur einzunehmen.
Der Verkreppungsvorgang erfordert es, daß das Gewebe gut an dem Trockner haftet, um einen gleichmäßigen und gleichförmigen
Verkreppungsvorgang zu erhalten. Beispielsweise soll verhindert werden, daß das Gewebe vor oder in der Zone der
Kreppklinge flackert. In einigen Fällen wird das Gewebe dem Trockner mit einem erheblichen Feuchtigkeitsgehalt dargeboten,
welcher so hoch wie etwa 60% ist. Ein solches Gewebe
hat eine Faserkonsistenz nach Eintritt in den Trockner von etwa hO%» Dieser Feuchtigkeitsgehalt hängt von dem Zustand
der Gewebeoberfläche und von der Oberfläche des Yankee-Trockners ab und er kann bewirken, daß das Gewebe stark an
dem Trockner während des Trocknungsvorgangs haftet. Bei solchen Umständen ist es gewöhnlich nicht erforderlich, einen
ergänzenden Klebstoff, wie Acetate oder Alkohole, zu verwenden. Tatsächlich kann in einigen Fällen die Haftung an dem
Trockner so eng sein, daß ein Trennmittel anstelle eines Klebstoffs zwischen dem Trockner und dem Gewebe aufgebracht
wird, um das Ausmaß der Anhaftung zu begrenzen.
Bei einigen Betriebsweisen, die üblicherweise als Durchtrocknen
bezeichnet werden, ist der Kontakt des trocknenden Gewebes mit der Trockneroberfläche begrenzt. Bei einem solchen
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Diirchtrocknungsvorgang wird das aus der Aufschlämmung aus
Wasser und Fasern gebildete Gewebe entwässert, bevor ein signifikantes Pressen des nassen Gewebes erfolgt. Dann erfolgt
ein Trocknen in einem Heißluftofen. Solche Gewebe werden sodann in dem Yankee-Trockner gepreßt, wobei ein mit Gelenken
behandeltes Flächengebilde verwendet wird, so daß das Gewebe an dem Trockner in eng im Abstand angeordneten Zonen
haftet, ohne daß sich das Gewebe zwischen den Zone ausbeult· Flächengebilde mit einer feinen Garnzahl, wie 4900 Öffnungen
pro 2,54 cm und darüber, können für diesen Zweck verwendet werden. Die Faserkonsistenz von solchen Geweben, wenn
sie dem Trockner dargeboten werden, kann zwischen etwa 30
und 90% liegen. Gewebe mit höherer Faserkonsistenz können einen Klebstoff benötigen, um das Gewebe an dem Trockner angemessen
zu befestigen, daß der Trockenvorgang und der Verkreppungsvorgang abgeschlossen werden.
Es ist schon eine Vielzahl von Klebstoffen verwendet worden, um ein Gewebe auf einer Trockneroberfläche zu halten. Beispiele
hierfür sind Acetat/Äthylen-Copolymeremuleionen und wäßrige Polyvinylalkehollösungen. Es wurde gefunden, daß
Acetat/Äthylen-Copolvmermittel (die geringe Prozentmengen
Polyvinylalkohol, d.h. weniger als etwa 5 Gew.-# der Gesamtfeststoffe,
enthalten können) im allgemeinen für diesen Zweck geeignet sind, jedoch eine Anzahl von unerwünschten
Wirkungen haben.
Weiterhin hat Polyvinylalkohol, der durch seinen Hydrolysegrad gekennzeichnet ist, bestimmte Begrenzungen, die dazu
neigen, seine Verwendung als einzigen Klebstoff für die Retention des Gewebes zu beschränken.
Acetat/Äthylen-Copolymere neigen dazu, auf dem Kreppapiergewebe auf der Sei·*· gehalten zu werden, die mit dem Trock-
ner eingreift. Wenn das Kreppgewebe gerollt wird oder mit
einem anderen Gewebe gerollt und geschichtet wird, um ein Blatt zu bilden, dann neigt die Oberfläche, die das restliche
Acetat trägt, zu einem Anhaften, wodurch eine Blockierung der Rolle bewirkt wird. Eine solche Blockierung hat bei
leichten Geweben weitere nachteilige Effekte, da bei kleinen Randfehlern oder kleinen Löchern in dem Blatt beim Versuch,
die blockierten Schichten zu trennen, ein Herausreißen des Gewebes stattfinden kann. Weiterhin können hierdurch Brüche
des Gewebes und sogar eine Umkehrung der Schichten, d.h. ein Anheften einer Schicht an einem angrenzenden Blatt, bewirkt
werden.
Es wurde weiterhin gefunden, daß das Flächengebilde, das das Gewebe zu dem Trockner befördert, mit dem Copolymeren verunreinigt
werden kann und daß diese Verunreinigungen auf herkömmliche Weise wegen der Wasserbeständigkeit der Copolymeren
schlecht entfernt werden können.
Im Gegensatz zu Acetat/Äthylen-Copolymeren haben Polyvinylalkohole,
die einen signifikanten Hydrolysegrad haben, eine gewisse Wasserlöslichkeit und sie neigen auch dazu, von den
meisten organischen Lösungsmitteln nicht angegriffen zu werden.
Die Polyvinylalkohole (die etwas restliches Polyvinylacetat enthalten können) neigen dazu, den rockner mit einem
harten und ungleichmäßigen Film zu beschichten, der sich beim Trocknen und beim Kreppvorgang ansammelt. Hierdurch wird ein
ungleichmäßiger Krepp erhalten. Weiterhin wird zur Entfernung des harten Films häufig eine Reinigungsklinge gegen die
Trockneroberfläche verwendet, wodurch ein Verschleiß der Trockneroberfläche bewirkt wird.
Die Erfindung baut sich auf der Feststellung auf, daß bei der Modifikation eines Polyvinylalkohol-Kreppklebstoffs mit
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einem Überschuß einer Acetat/Äthylen-Copolymeremulsion die
Schwierigkeiten, die auf die Verwendung des Copolymeren und des Alkohols zurückzuführen sind, zum großen Teil überwunden
werden können. Geeigneterweise enthält die Endmischung zwischen etwa 10 und 33% hydrolysierte Polyvinylalkoholfeststoffe,
bezogen auf die Feststoffe des Acetat/Äthylen-Copolymeren.
Bei Verwendung einer solchen Mischung wird eine Blokkierung der fertigen oder harten Rollen zum großen Teil eliminiert
und der von den Prozeßflächengebilden zurückgehaltene Klebstoff kann zum großen Teil und manchmal vollständig
mit Wasser entfernt werden, das als Nadeldusche aufgebracht wird. Die Haftung an dem Trockner, insbesondere der gründlich
durchgetrockneten Gewebe an dem Trockner, ist erheblich gleichförmiger, wodurch eine Gleichförmigkeit des Krepps des
Produkts erhalten wird. Die Kombination aus Acetat/Äthylen-Copolymeren
mit teilweise hydrolysieren Graden von Polyvinylalkohol wird zweckmäßigerweise so ausgewählt, daß die
Mischung Heißklebrigkeitseigenschaften hat, die für einen Maschinenbetrieb geeignet sind. Im allgemeinen werden die gewünschten
Heißklebrigkeitseigenschaften bei einer Trocknertemperatur im Bereich von etwa 71,1 bis 115,6°C erhalten.
Die Kombination aus Copolymeren und Alkohol wird im allgemeinen so vorgesehen, daß eine gute Filmfestigkeit in diesem
Temperaturbereich erhalten wird, wobei ein bevorzugter Bereich
82,2 bis 104,4°C ist, um einen feinen und gleichförmigen
Gewebekrepp des Produkts zu erhalten.
Die Erfindung wird in den beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das die Stufen der Bildung eines Kreppgewebes aus einer Faser/Wasser-Aufschlämmung
zeigt;
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Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Yankee-Trockners, dem das Gewelse zugeführt wird, auf dem es
getrocknet, gekreppt und sodann zu einer weichen Rolle aufgewickelt wird;
Fig. 3 eine schematische Darstellung, die das Aufwickeln von zwei weichen Rollen, gebildet gemäß Figur 2,
zu einer zweischichtigen harten Rolle darstellt, die zur Umwandlung für ein zweischichtiges Gewebe-»
produkt geeignet ist; und
Fig. 4 eine schematische Darstellung, die das Aufwickeln
der zweischichtigen Rolle der Figur 3 in einem Konvertierungsvorgang darstellt und die als gestrichelte Linien den Fehler zeigt, welcher durch
eine Rollenblockierung hervorgerufen wird.
In der Figur 1 sind die herkömmlichen Stufen bei der Bildung
eines Gewebepapiers, das als Gesichtstuch, Toilettentuch, Sanitätstuch und dergleichen geeignet ist, dargestellt. Solche Gewebe haben eine Endbasisgewicht im Bereich von etwa
3,2 bis 1.8,1 kg pro 279 m2 und sie werden aus wäßrigen Faserauf schlämmungen gebildet. Bei einer spezifischen Anwendung kann eine solche Aufschlämmung einen Fasergehalt von
etwa 0,3 Gew.-96 haben und die Aufschlämmung wird auf einen
herkömmlichen Fourdrinier-Ablaufdraht gerichtet, um das Gewebe zu bilden. Die Entwässerung erfolgt durch den Draht
hindurch in herkömmlicher Weise und das Gewebe mit einer Faserkonsistenz von etwa 27% wird in eine Durchtrocknungsvorrichtung geleitet. Das Gewebe, das aus dem Drucktrockner
austritt, hat eine Faserkonsistenz von etwa 80# und es wird zu einem Übertragungs- und Eindruck- bzw. Matrizenflächengebilde geleitet* das das Gewebe zu dem Krepptrockner beför-
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dert. Ein solches Übertragungsgewebe für den hierin beschriebenen Zweck hat etwa 78 Maschen pro 2,54 cm in Maschinenrichtung,
72 Maschen pro 2,54 cm in Querrichtung und die Druckgelenke des Flächengebildes wirken so, daß etwa 20Jo der Oberfläche
des Gewebes beim Verkreppen auf dem Yankee-Trockner kompaktiert werden. Das Gewebe wird von dem Trockner mit
einer Faserkonsistenz von etwa 95$>
gekreppt und zu Rollen aufgewickelt.
Gemäß Figur 2 trägt das mit dem Bezugszeichen 1 versehene Übertragungs- und Eindruckflächengebilde das gebildet, entwässerte
und teilweise getrocknete Gewebe 2 um eine Drehrolle 3 zu einem Spalt zwischen der Preßwalze 4 und dem
Yankee-Trockner 5. Ein ergänzender unterer Träger, der mit S bezeichnet ist, kann ebenfalls dazu verwendet werden, um
das Gewebe in Sandwichart zu tragen, was bei höherer Gewebetrockenheit besonders gut geeignet ist. Das Flächengebilde,
das Gewebe und der Trockner bewegen sich in den durch die Pfeile angegebenen Richtungen. Der Eintritt des Gewebes in
den Trockner ist gut um die Walze von der Kreppklinge 6 herum, die, wie schematisch angezeigt wird, das wandernde
Gewebe von dem Trockner verkreppt, wie es durch 7 angegeben wird. Das verkreppte Gewebe 7 tritt aus dem Trockner aus und
läuft über Führungs- und Spannungsrollen 8, 9 und wird zu
einer weichen Kreppgeweberolle 10 aufgewickelt.
Um das relativ trockene Gewebe 2 (Faserkonsistenz 80%), das in den Trockner eintritt, an die Oberfläche des Trockners anzukleben,
wird ein Spray 11 eines Klebstoffs auf die Oberfläche vor dem Spalt zwischen der Preßwalze 4 und dem Yankee-Trockner
5 aufgebracht. Dieses Spray kann auf das sich bewegende Gewebe 2 direkt aufgebracht werden, doch wird vorzugsweise
das Spray direkt auf den Trockner gerichtet, um die Aufnahme des Klebstoffs durch das Gewebe zu begrenzen
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und die Durchdringung des Klebstoffs durch das Gewebe zu
dem Trageflächengebilde zu begrenzen.
Es wird ein wäßriges Spray verwendet, das geeigneterweise einen Feststoffgehalt der Acetat/Äthylen-Copolymer- und Polyvinylalkoholmischung
von etwa 1% hat. Zum Aufsprühen ist ein Feststoffbereich von etwa 0,75 bis 1 Λ/2% geeignet. Für
die Walzenbeschichtung des Klebstoffs oder für die Rakelbeschichtung
können höhere Feststoffgehalte verwendet werden.
Wie in Figur 3 gezeigt wird, ist es die übliche Praxis, die weichen Rollen 10 zu einer zweischichtigen harten Rolle aufzuwickeln.
Es ist auch üblich, die Rollen so aufzuwickeln, daß in dem fertigen zweischichtigen Produkt die Gewebeseite
jeder Schicht, die nach außen gerichtet ist, diejenige, die die Trockneroberfläche kontaktiert, ist. Wie in Figur 3 gezeigt
wird, werden die Rollen 10 abgewickelt und zu einer Rückwicklung bei 12 geleitet. Sie laufen über eine Spannungsrolle 13 in jedem Fall und im anderen Fall über aufeinanderfolgende
Walzen 14, 15. Die harte Rolle 12 ist eine relativ breite Rolle und für Gewebepapier, das als Gesichts- und
Toilettenpapier verwendet werden soll, ist es erforderlich, dieses Material zu Rollen mit einer Breite von wenigen cm
zuzuschneiden. Hierzu wird die zweischichtige Rolle abgewickelt, wie es in Figur 4 gezeigt wird. Der obengenannte
Blockierungseffekt hat während dieser Abwicklung einen nachteiligen Effekt. Wie durch die gestrichelte Linie dargestellt
ist, neigt eine Schicht der äußeren Schicht dazu, sich an der angrenzenden Schicht einer inneren Schicht anzuhaften,
wodurch eine Trennung der Schichten bewirkt wird und manchmal ein Ausreißen der Gewebe erfolgt, das das zweilagige
Blatt bildet.
Es wurde gefunden, daß durch Verwendung einer Acetat/Äthylen-Copolymer
emulsion, die etwa 10 bis 33 Gew.-%, bezogen
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auf den Feststoffgehalt der Acetat/Äthylen-Copolymeremulsion,
eines teilweise hydrolysieren Polyvinylalkohole enthält, der
normalerweise wasserlöslich ist, die Schwierigkeiten der Blattblockierung (Figur 4), der Reinigungsmöglichkeit des
Flächengebildes 1, der Reinigungsmöglichkeit des Trockners 5 und die Konsistenz der Gewebehaftung an dem Trockner verbessert
werden. Wenn man insbesondere etwa 10% löslichen Polyvinylalkohol zusammen mit dem Acetat/Ä'thylen-Copolymeren vorsieht,
dann wird die Blockierung der Blätter der harten Rolle so viel wie 50 bis 75% vermindert und sie wird bei 30%
praktisch eliminiert. Bei einem Zusatz von 30% des Polyvinyl-*
alkohole ist die Verkreppungswirkung des Trockners hinsichtlich der Kreppqualität und der Freiheit von einem Trocknerüberzugsaufstau
optimal. Bei 30% wird weiterhin die Reinigungsmöglichkeit des Flächengebildes so verbessert, daß mehr
als etwa 50% und bis zu etwa 75% des Acetat/Äthylen-Copolymerbindemittels
von dem Trageflächengebilde abwaschbar sind. Dies stellt eine erhebliche Verbesserung gegenüber der alleinigen
Verwendung des Acetats dar.
Unterhalb etwa 20% Polyvinylalkohol wird die Reinigungsmöglichkeit
des Flächengebildes mittels eines Wassernadelsprays 16 (Figur 1) verbessert, doch fällt die Anhaftung
des Trockners etwas ab. Die Kombination aus dem Acetat/Äthylen-Copolymeren
in dem angegebenen Bereich (10 bis 33% des Polyvinylalkohole) ist wirksam, um gute Klebstoff-Klebrigkeitseigenschaften
bei einer Trocknerbetriebstemperatur im Bereich von etwa 71,1 bis 115,6°C zu erhalten.
Für die Erfindung geeignete hydrolysierte Polyvinylalkohole
sind wasserlösliche Produkte mit einem Molekulargewicht von etwa 3000 bis 96000, die einen harten Film bilden, wenn sie
als einziger Kreppklebstoff verwendet werden· Die erwünschten Klebrigkeitseigenschaften werden bei relativ hoher Tem-
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peratur, d.h. bei etwa 127°C, erhalten. Beispiele für geeignete
Produkte sind teilweise hydrolysierte Polyvinylalkohole von Monsanto Chemical Company. Nach der Technischen Broschüre
von Monsanto, Bulletin Nr. 6082D, hat das Produkt Gelvatol
20-60 ein durchschnittliches Molekulargewicht von etwa 96000 und es ist zu etwa 88 his 8556 hydrolysiert. Als wäßrige Losung
hat es eine Viskosität von 21 bis 25 Centipoises und eine restliche Prozentmenge von Polyvinylacetat von etwa 20
bis 2590. Gelvatol 40-20 soll ein durchschnittliches Molekulargewicht
von 3OOO, einen Hydrolysegrad von 77 bis 72,9#,
eine Viskosität von 2,4 bis 3 Centipoises und eine Polyvinylacetat-Restmenge von 37 bis 42% haben.
Für die Erfindung geeignete Acetat/Äthylen-Copolymeremulsionen
haben eine Glasübergangstemperatur von 0 bis 100C. Beispiele
für geeignete Produkte sind die Acetat/Äthylen-Emulsionen von Du Pont, die unter dem Warenzeichen Elvace vertrieben
werden. Sie werden in der DuPont-Broschüre "Users1
Guide for Du Pont Elvace" beschrieben. Es handelt sich um die Acetat/Äthylen-Copolymeremulsionen der Sorten 1875, I873
und I872. Die Sorte I875 hat eine Glasübergangstemperatur
von etwa 50C im Gegensatz zu Polyvinylacetat, das eine Glasübergangstemperatur von etwa 650C hat (vgl. "The Handbook
of Adhesives", Irving Sheist, 2. Auflage 1977, Van Nostrand Reinhold Company, New York, N.Y.).
Die Acetat/Äthylen-Copolymeremulsionen sind leicht mit Wasser verdünnbar und sie können mit den obengenannten Polyvinylalkoholen
vermischt werden, um das wäßrige Spray zu erhalten, wie es im Zusammenhang mit Figur 2 beschrieben wurde.
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Claims (6)
- A. GRÜNECkERCNPL-ΐΝαH. KINKELDEYDR-ING3042648 w. STOCKMAlRDR-INa · AeE (CALTECH)K. SCHUMANNDft BEa NAT. · OPU-PHVSP. H. JAKOBDlPL-INaG. BEZOLD8 MÜNCHEN 22MAXIMILIANSTRASSE 43P 15 69112. November 1980EIMBERLY-CLAEK COEPOEATION
Neenah, Wisconsin 54956
USAVerfahren zur Herstellung eines weichen und absorbierendenPapiergewebesPatentansprüche1·! Verfahren zur Herstellung eines weichen und absorbierenden Papiergewebes mit einem Basisgewicht von etwa 3,2 bis 18,1 kg pro 279 m2, bei dema) . ein feuchtes Papiergewebe zu einer Faserkonsistenz von mehr als etwa 30% und bis zu etwa 90% getrocknet wird,130021/0885(οββ) soaeea telex oa-aosio Telegramme monapat telekopiererb) das Papiergewebe auf einem Flächengebilde zu einer rotierenden zylindrischen Trockneroberfläche getragen wird und das Gewebe von dem Flächengebilde zu der Trockneroberfläche überführt wird, undc) ein wäßriger Kreppklebstoff aufgebracht wird, um die Retention des Gewebes auf der rotierenden zylindrischen Oberfläche zu unterstützen, und das im wesentlichen vollständig getrocknete Gewebe von der Oberfläche gekreppt wird,dadurch gekennzeichnet, daß man als wäßrigen Kreppklebstoff eine Mischung aufbringt, welche einen Acetat/Äthylen-Copolymerklebstoff in Smulsionsform und einen teilweise hydrolysieren Polyvinylalkohol mit einem Molekulargewicht von zwischen etwa 3000 und 96000 enthält, wobei das Acetat/Äthylen-Copolymere eine Glasübergangstemperatur von zwischen etwa 0 und 10°C hat und bis zu einem Ausmaß vorhanden ist, daß die Klebstoff-Klebrigkeitseigenschaften der Mischung bei einer signifikant niedrigeren Temperatur erhalten werden als ähnliche Klebstoff-Klebrigkeitseigenschaften des teilweise hydrolysierten Polyvinylalkohole. - 2. Verfahren zur Herstellung eines weichen und absorbierenden Papiergewebes mit einem Basisgewicht von etwa 3,2 bis 18,1 kg pro 279 m , bei dema) ein feuchtes Papiergewebe zu einer Faserkonsistenz von mehr als etwa 30% und bis zu etwa 90% getrocknet wird,b) das Papiergewebe auf einem Flächengebilde zu einer rotierenden zylindrischen Trockneroberfläche getragen wird und das Gewebe von dem Flächengebilde zu der Trockneroberfläche überführt wird, und130021/0886c) ein wäßriger Kreppklebstoff aufgebracht wird, um die Retention des Gewebes auf der rotierenden zylindrischen Oberfläche zu unterstützen, und das im wesentlichen vollständig getrocknete Gewebe von der Oberfläche gekreppt wird,dadurch gekennzeichnet , daß man als wäßrigen Kreppklebstoff eine Mischung aufbringt, welche einen Acetat/Äthylen-Copolymerklebstoff in Emulsionsform und einen teilweise hydrolysierten Polyvinylalkohol mit einem Molekulargewicht von zwischen etwa 3000 und 96000 enthält, wobei das Acetat/Äthylen-Copolymere eine Glasübergangstemperatur von zwischen etwa 0 und 100C hat und bis zu einem Ausmaß vorhanden ist, daß die Klebstoff-Klebrigkeitseigenschaften der Mischung bei einer Temperatur im Bereich von etwa 71,1 bis 115,6°C erhalten werden, was erheblich niedriger ist als die Temperatur, bei der ähnliche Klebstoff-Klebrigkeitseigenschaften des teilweise hydrolysierten Polyvinylalkohole entwickelt werden.
- 3. Verfahren zur Herstellung eines weichen und absorbierenden Papiergewebes mit einem Basisgewicht von etwa 3,2 bis 18,1 kg pro 279 m , bei dema) ein feuchtes Papiergewebe zu einer Faserkonsistenz von mehr als etwa 3096 und bis zu etwa 90# getrocknet wird,b) das Papiergewebe auf einem Flächengebilde zu einer rotierenden zylindrischen Trockneroberfläche getragen wird und das Gewebe von dem Flächengebilde zu der Trockneroberfläche überführt wird, undc) ein wäßriger Kreppklebstoff aufgebracht wird, um die Retention des Gewebes auf der rotierenden zy-130021/0885lindrischen Oberfläche zu unterstützen, und das im wesentlichen vollständig getrocknete Gevrebe von der Oberfläche gekreppt wird,dadurch gekennzeichnet , daß man als wäßrigen Kreppklebstoff eine Mischung aufbringt, welche einen Acetat/Äthylen-Copolymerklebstoff in Emulsionsform und einen teilweise hydrolysierten Polyvinylalkohol mit einem Molekulargewicht von zwischen etwa 3OOO und 96OOO enthält, wobei die teilweise hydrolysierten Polyvinylalkoholfeststoffe bis zu einem Ausmaß von zwischen etwa 10 und 33Gew.-%, bezogen auf den Feststoffgehalt der Polyvinylacetat/Äthylen-Copolymeremulsion, vorhanden sind und wobei das Acetat/Äthylen-Copolymere eine Glasübergangstemperatur im Bereich von etwa 0 bis etwa 100C hat.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde, das das Gewebe zu der rotierenden zylindrischen Trockneroberfläche befördert, ein Übertragungs- und Eindruck- bzw. Matrizenflächengebilde ist, das Gelenke aufweist, welche einen kleineren prozentualen Teil der Oberfläche des Gewebes auf dem Krepptrockner zusammendrücken, und daß der Klebstoff auf dem mit den Gelenken behandelten Gewebe auf der Trockneroberfläche zurückbleibt, bis die Faserkonsistenz des Gewebes mindestens etwa 95% beträgt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke des Eindruck- bzw. Matrizenflächengebildes etwa 20% der Oberfläche des Gewebes auf dem Krepptrockner zusammendrücken«
- 6. Verfahren zur Herstellung eines weichen und absorbierenden Papiergewebes mit einem Basisgewicht von etwa3,2 bis 18,1 kg pro 279 m2, bei dem130021/0885a) ein feuchtes Papiergewebe zu einer Faserkonsiätenz von mehr als etwa 30Jo und bis zu etwa 90# getrocknet wird,b) das Papiergewebe auf einem Flächengebilde zu einer rotierenden zylindrischen Trockneroberfläche getragen wird und das Gewebe von dem Flächengebilde zu der Trockneroberfläche überführt wird,c) ein wäßriger Kreppklebstoff aufgebracht wird, um die Retention des Gewebes auf der rotierenden zylindrischen Oberfläche zu unterstützen, und das im wesentlichen vollständig getrocknete Gewebe von der Oberfläche gekreppt wird, undd) danach zwei solche getrocknete Gewebe zusammengelegt werden, wobei die Gewebeoberflächen, die auf die Trockneroberfläche eingreifen, voneinander so angeordnet sind, daß in einer zweilagigen Rollenform die Gewebeoberflächen der angrenzenden Umdrehungen in Kontakt sind,dadurch gekennzeichnet , daß man als wäßrigen Kreppklebstoff eine Mischung aufbringt, die ein Acetat/ Äthylen-Copolymeres mit einer Glasübergangstemperatur von zwischen etwa 0 und 100C in Emulsionsform und einen teilweise hydrolysieren Polyvinylalkohol mit einem Molekulargewicht von zwischen etwa 3000 und 96000 enthält, wobei das Polyvinylacetat/Äthylen-Copolymere bis zu einem Ausmaß vorhanden 1st, daß die Klebstoff-Klebrigkeitseigenschaften der Mischung bei einer Temperatur im Bereich von etwa 71,1 bis"115,60C erhalten werden, und wobei die genannten Gewebeoberflächen voneinander ohne eine wesentliche Blockierung trennbar sind·130021/0885
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