DE3043063C2 - - Google Patents

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DE3043063C2
DE3043063C2 DE3043063A DE3043063A DE3043063C2 DE 3043063 C2 DE3043063 C2 DE 3043063C2 DE 3043063 A DE3043063 A DE 3043063A DE 3043063 A DE3043063 A DE 3043063A DE 3043063 C2 DE3043063 C2 DE 3043063C2
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cable
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Larry W. Mentor Ohio Us Jensen
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Goodyear Tire and Rubber Co
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    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Herstellung von Förderbändern, die mehrere sich über die Länge des Bandes verlaufende Kabel aufweisen, die in Querrichtung mit Abstand voneinander angeordnet sind und besonders auf Herstellung von Förderbändern, bei denen die Mittellinie des hergestellten Bandes gegenüber der des dabei verwendeten Kabelspanners versetzt ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um Ausrüstung und Einrichtungen vollständig zu nutzen, fertigen die Hersteller gelegentlich ein einzelnes breites Band, das nach dem Vulkanisieren in zwei Bänder aufgeteilt wird. Wegen der unterschiedlichen Abstände der Kabel zueinander in der Ablauf- und Spanneinrichtung im Vergleich zu ihrer Anordnung im Band ergibt sich eine ungleiche Spannung der Kabel in einem hergestellten Band, dessen Mittellinie nicht mit der der Herstelleinrichtung zusammenfällt. Wenn zwei Bänder aus einem einzigen breiten Band durch Teilung gewonnen werden sollen, kann während des Einrichtens des Bandes durch Verspleißen der Enden dieser Bandteile in der Weise ein Ausgleich erfolgen, daß das Bandteil, dessen Kante der Mittellinie der Einrichtung eines Bandteils beim Herstellen am nächsten lag, mit der Kante des anderen Teils verbunden wird, die beim Herstellen des breiten Bandes der Mittellinie seiner Einrichtung am nächsten lag. Obwohl die beiden Bänder bei gleichzeitiger Herstellung eine ungleiche Spannung in ihren Kabeln um die Mittellinie der geschlitzten Bänder herum zeigen, kann beim Einrichten des Bandes durch Einstellen der Rollen oder Führungen eine Kompensation bewirkt werden, damit das Band im Betrieb zufriedenstellend arbeitet.
Wenn drei Bänder aus einem einzigen breiten Band hergestellt werden sollen, ist das beschriebene Verfahren zum Ausgleich der ungleichen Spannungen innerhalb jedes Bandteils nicht brauchbar. Das mittlere herausgeschnittene Band wird normalerweise eine Mittellinie aufweisen, die mit der der Herstelleinrichtung zusammenfällt und zeigt deshalb keine ungleichen Spannungen der Kabel um ihre Mittellinie. Jedes der beiden aus den Seitenteilen des breiten Bandes hergestellten Bänder weisen jedoch dann in der Spannung ihrer Kabel bezüglich ihrer eigenen Mittellinie Unterschiede auf. Beim Verspleißen ihrer Enden benötigt somit das Band, das aus der Mittel des breiten Bandes gewonnen wird, keine besondere Einstellung der Führungsrollen oder sonstiger Führungen.
Ein Ausgleich der Ungleichmäßigkeiten der Bänder, die aus den Seitenteilen des breiten Bandes hergestellt worden sind, beeinflußt den Umlauf des herausgeschnittenen Mittelbandes ungünstig.
Es wird angenommen, daß eine Verteilung der Spannungen in jedem einzelnen Kabel symmetrisch zur Mittellinie in jedem einzelnen Band den Umlauf der mit ihren Enden verspleißten Bänder verbessert und daß weniger Nachstellungen der Rollen notwendig werden.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, durch das beim Herausschneiden von zwei oder mehreren Bändern aus einem einzigen breiten Band die Spannung in den Kabeln eines jeden sich ergebenden schmalen Bandes zur Mittellinie des einzelnen schmalen Bandes symmetrisch verteilt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine symmetrische Spannungsverteilung wird dadurch erreicht, daß eine wirksame Anzahl von Kabeln von der Bezugskante des schmalen Teilbandes durch eine Reihe von Führungen von dieser Kante des Bandes an der Spannvorrichtung zur Mitte des Bandes am Kamm geführt und gleichmäßig beiderseits der der Mittellinie des Teilbandes verteilt wird, wobei die Hälfte der innen am Spanner folgenden Kabel überkreuzt wird. Wenn der Zwischenraum zwischen benachbarten Kabeln am Spanner größer als der am Kamm ist, ist die Bezugskante des Bandes die Kante, die von der Mittellinie der Herstelleinrichtung am weitesten entfernt ist. Ist der Zwischenraum zwischen benachbarten Kabeln am Spanner kleiner als am Kamm, ist die Bezugskante die, die der Mittellinie der Einrichtung am nächsten liegt. Die überkreuzten Kabel werden um so viele Zwischenräume zum Ende des Kamms verlegt, wie Kabel zur Mitte des Teilbandes überführt wurden.
Die Anzahl der Kabel, die zu jedem gegebenen Zeitpunkt wirksam werden, können durch Bestimmung des Winkels oder der Verschiebung der Bahn des Kabels an der Kante gegenüber der Bezugskante ermittelt werden, wenn die Bahn zwischen dem Spanner und dem Kamm relativ zur Längsmittellinie des Teilbandes verläuft. Nach der Feststellung dieses Winkels oder dieser Verschiebung für das jeweilige herzustellende Band wird das Kabel, gerechnet von der Bezugskante des Spanners, festgelegt, das beim Bewegen zur Bandkante am Kamm einen Winkel oder eine Verschiebung von etwa gleicher Größe, aber entgegengesetzter Richtung zur Bandmittellinie ergibt. Die Anzahl der Kabel, die um diese Bestimmung zu erfüllen überführt worden sind, ist die effektive Zahl der Kabel für dieses Band. Das Verfahren erbringt Kabel mit niedriger Spannung in der Mitte der schmalen Teilbänder, deren Längsmittellinie von der der Herstelleinrichtung abweicht. Es hat aber auch den Winkel oder die Verschiebung zur Folge, durch die Kabel zwischen dem Spanner und dem Kamm ausgewechselt werden, so daß sie an jeder Kante des schmalen Bandes etwa gleich beaufschlagt sind.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 das Schema einer Förderbandherstelleinrichtung,
Fig. 2 eine Kabelanordnung für das Herstellen zweier Teilbänder, wobei der Abstand zwischen benachbarten Kabeln am Kamm größer als der am Spanner ist,
Fig. 3 die Kabelanordnung zum gleichzeitigen Herstellen von zwei Teilbändern, wobei der Abstand zwischen benachbarten Kabeln am Spanner größer als der am Kamm ist,
Fig. 4 die Kabelanordnung für ein gleichzeitig mit zwei anderen Teilbändern herzustellendes Kantenband, wobei der Abstand zwischen benachbarten Kabeln am Spanner kleiner ist als am Kamm, und
Fig. 5 die Kabelanordnung eines Kantenbandes, das gleichzeitig mit zwei anderen Teilbändern hergestellt werden soll, wobei der Abstand zwischen benachbarten Kabeln am Spanner größer ist als am Kamm
In Fig. 1 dient die Herstelleinrichtung 10 zum Erzeugen der Kabelbänder 19, die mehrere praktisch parallele, seitlich nebeneinanderliegende Kabel 12 besitzen, die in Längsrichtung des Bandes verlaufen, die in ein Elastomer oder in polymerische Verbindungen eingebettet sind. Die Einrichtung 10 enthält einen Kabelauslaß 14 zur Abgabe von verstärkten Kabeln 12, die vom Kabelauslaß 14 zu einem Kabelspanner 16 geführt werden. In diesem werden die einzelnen Kabel 12 durch Rollen oder andere Führungseinrichtungen ausgerichtet. Der Kabelspanner 16 hält die Spannung jedes Kabels 12 über der Aufbaufläche 21 und der Härtefläche 22 aufrecht. Der Abstand zwischen benachbarten Kabeln 12 am Spanner 16 wird bei der Konstruktion der Herstelleinrichtung 10 festgelegt und kann danach nicht mehr einfach geändert werden. Die Kabel 12 werden danach durch einen Kamm 18 ausgerichtet, die die Abstände von einem Kabel zum anderen für das herzustellende Kabelerzeugnis festlegt. Abstand zwischen benachbarten Kabeln 12 am Kamm 18 kann größer, gleich oder kleiner sein als der zwischen benachbarten Kabeln am Spanner 16. Die Kabel 12 werden vom Kamm 18 über eine Aufbaufläche 21 geführt, wo die elastomeren Komponenten und/oder andere Verstärkungen des Bandes 19 zum Vollenden des ungehärteten Bandes zugesetzt werden. Das ungehärtete Band wird dann in die Härtepresse 22 geführt, um es zu härten. Das fertige Erzeugnis kann dann auf eine Aufnahmeeinrichtung 24 in Form einer großen Rolle aufgewickelt werden. Das Auftrennen des breiten Bandes in zwei oder mehrere schmale Bänder kann erfolgen, wenn das breite Band die Härtepresse 22 verläßt oder in einem besonderen Arbeitsvorgang.
Wenn der Abstand zwischen benachbarten Kabeln 12 am Kamm sich von dem zwischen den Kabeln am Spanner 16 unterscheidet, ergeben sich Reibungsverluste, wenn die Kabel um Führungseinrichtungen, zum Beispiel Stifte des Spanners 16 und Stifte des Kammes 18, herumgeführt werden, deren Wege unter einem Winkel zur Mittellinie 25 der Einrichtung zwischen dem Spanner 16 und dem Kamm 18 liegen. Fig. 1 zeigt, daß die äußersten Kabel 13, die am weitesten von der Mittellinie 25 entfernt sind, die größte Winkelverschiebung zeigen und somit den größten Spannungsverlusten unterliegen. Die Winkelverschiebung des Kabels bewirkt beim Verlauf zwischen dem Spanner 16 und dem Kamm 18 infolge der Reibung an den Führungen beim Spannen der Kabel 12 einen Spannungsverlust. Der Reibungsverlust verändert sich unmittelbar mit der Winkelverschiebung zur Mittellinie 25, durch die die Kabelrichtung geändert wird. Beim Herstellen eines einzelnen Kabelbandes und dem Zusammenfallen der Längsmittellinie des Bandes mit der Herstelleinrichtungsmittellinie 25 ergibt sich die größte Kabelspannung in der Mitte des Bandes, wo die Kabel von Spanner über den Kamm in einer Geraden verlaufen. Dabei sinkt die Kabelspannung zu den Kanten allmählich auf einen geringeren Wert ab, so wie die Kabel an die Längsmittellinie herangeführt werden. Obwohl bei einer üblichen Produktionsanlage der Winkel der Kabelbahnen, die vom Spanner zum Kamm führen, verhältnismäßig klein ist und gewöhnlich weniger als fünfzehn Grad beträgt, werden die Spannungsverluste erheblich größer als die, die sich aus dem errechneten Winkel allein ergeben, und zwar wegen des Reibungskoeffizienten des Kabelmaterials, das gewöhnlich Stahl ist, gegenüber dem der Stifte oder Führungen des Kamms, die ebenfalls gewöhnlich aus Metall sind. Jedenfalls ist es bekannt, daß bei gleichzeitiger Herstellung von zwei Förderbändern nebeneinander durch Herstellen eines breiteren Bandes, das danach in zwei schmale Bänder an seiner Längsmittellinie aufgeschnitten wird, Sorgfalt aufgewendet werden muß, wenn diese Bänder mit ihren Enden zusammengespleißt werden. Danach können die Rollen und/oder Führungen der Förderanlage so eingestellt werden, daß das Band zufriedenstellend umläuft und nicht quer von den Rollen oder Führungen abgeleitet. Eine solche Querbewegung erfolgt wegen der Differentialspannungen, die über die Breite des Teilbandes auftreten. Das heißt, die Teilbänder sind, wenn sie nach bekannten Verfahren hergestellt worden sind, nicht symmetrisch zu ihren eigenen jeweiligen Längsmittellinien gespannt.
Eine wesentlich symmetrischere Spannung in einzelnen von mehreren gleichzeitig seitlich nebeneinander herzustellenden Kabelbändern kann durch eine Reihe von Führungen, zum Beispiel Rollen, erzielt werden, die die Kabel von der Bezugskante des Bandes am Spanner 16 zur Mitte des Bandes beim Kamm 18 führen. Eine Hälfte der übrigen Kabel 12 des Bandes wird danach über dieselbe Anzahl von Zwischenräumen am Kamm 18 nach außen versetzt wie die Anzahl der Kabel, die in die Mitte des Bandes am Kamm verlegt worden sind.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen Anwendungen des Verfahrens nach der Erfindung zum Verringern der asymmetrischen Spannung der Kabel einzelner von gleichzeitig seitlich nebeneinander hergestellter Förderbänder.
Beispiel 1
Es sollen gleichzeitig zwei Kabelbänder hergestellt werden, von denen jedes 20 Kabel enthält. Der Abstand zwischen benachbarten Kabeln 12 am Spanner 16 ist kleiner als der zwischen benachbarten Kabeln am Kamm 18. In Fig. 2 wird die Kabelanordnung für eines der beiden Bänder gezeigt, wobei die Anordnung für das andere Band spiegelbildlich zur Mittellinie 25 der Einrichtung liegt. Der Zwischenraum zwischen benachbarten Kabeln 12 am Spanner 16 ist hier X. Der Zwischenraum zwischen benachbarten Kabeln 12 am Kamm 18 ist Y, was größer als X ist. Die Kabellage, die am nächsten der Mittellinie 25 am Spanner 16 liegt, ist mit T 1 bezeichnet. Die Kabellage, die am weitesten von der Mittellinie 25 entfernt ist oder an der Außenseitenkante am Spanner 16 liegt, ist mit T 20 bezeichnet.
Die Kabellage am nächsten der Innenkante 29 oder der Mittellinie 25 am Kamm 18 ist mit C 1 bezeichnet, die an der Außenkante 30 des Bandes und am weitesten von der Mittellinie 25 entfernt ist mit C 20 und die anderen Lagen für die Kabel 12 am Spanner 16 und am Kamm 18 sind in ähnlicher Weise bezeichnet, wobei mit den niedrigen Nummern Lagen bezeichnet sind, die näher an der Mittellinie 25 liegen. Diese Art der Bezeichnung gilt für alle Beispiele. Wenn der Abstand zwischen benachbarten Kabeln 12 am Kamm 18 größer als der zwischen benachbarten Kabeln am Spanner 16 wie im Beispiel 2 ist, wird zuerst der Winkel oder die Verschiebung des Außenkantenkabels bestimmt, unter dem es von T 20 zu C 20 zur Längsmittellinie 25 des Bandes 28 verläuft. Die Mittellinie 32 des Bandes verläuft parallel zur Mittellinie 25 der Herstelleinrichtung. Nach Fig. 2 berägt dieser Winkel a etwa -11°. Nach dem Bestimmen des Winkels α wird die Innenkante 29 betrachtet, die am nächsten der Mittellinie 25 am Spanner 16 beginnt. Der Winkel oder die Verschiebung von der Mittellinie 25 jedes Kabels T 1, T 2, T 3 usw. wird relativ zur Mittellinie des Bandes bestimmt, wenn es zur Kammlage C 1 gespannt wird. Es ist zu erkennen, daß die Kabel T 1 und T 2, wenn sie zu C 1 gerichtet sind, einen Winkel a oder eine Verschiebung ergeben würden, die erheblich kleiner als α ist, während die Kabelstellung T 3 bei Einstellung zu C 1 einen Winkel a von etwa +10° ergeben würde. Das Kabel T 4 würde bei Verbindung mit C 1 einen Winkel von etwa +14° relativ zur Längsrichtung des Bandes 28 bilden. Somit kann das erste symmetrische Paar durch Zuordnen des Kabels T 3 zu C 1 mit dem Kabel T 20 C 20 gebildet werden. Die beiden Kabel T 1 und T 2 sind hierbei gekreuzt worden. Die Gesamtzahl von Kabeln 12 im jeweiligen herzustellenden Band 28 ist zwanzig. Die Nummer der Überkreuzungen des Kabels 12, um das Kabel zu erreichen, das nach Verlegung einen praktisch identischen, aber entgegengesetzten Winkel zur Mittellinie 25 zum Kabel T 20 C 20 bildet, ist T 3 C 1. Die Zahl von Kabeln, die von der der Mittellinie 25 der Einrichtung am nächsten liegenden Spannkante gekreuzt wird, ist zwei.
Die Zahl der übrigen Kabel ist achtzehn. Davon ist eine Hälfte neun und dies ist die Zahl von Kabeln, die im Kamm zur Innenbandkante 29 neu eingeordnet werden muß. Nach Fig. 2 sind die Kabel T 3 bis T 11 neu einzuordnen, um die Kammstellungen C 1 bis C 9 einzunehmen. Die Spannerstellungen T 12 und T 20 und die die entsprechenden Kammstellungen C 12 bis C 20 einnehmenden Kabel bleiben unverändert, wie sie ursprünglich ausgelegt worden sind. Die Kabel, die beim Ankommen an einer Zahl, die in diesem Beispiel zwei ist, darübergekreuzt werden, sind die Kabel T 1 und T 2. Diese werden durch Führungseinrichtungen wieder so geleitet, daß sie zu den Kammstellungen C 10 und C 11 gerichtet, das heißt gleichmäßig um die Längsmittellinie 32 des schmalen Bandes 28 verteilt sind. Nach Fig. 2 liegen die Kabel T 3 C 1 und T 20 C 20, die die Kabel der gegenüberliegenden Kanten des schmalen Bandes 28 bilden, etwa symmetrisch zur Längsmittellinie 32 des Bandes 28. Ähnlich enthält das nächste symmetrische Paar die Kabel T 4 C 2 und T 19 C 19, die etwa symmetrisch zur Längsmittellinie 32 des Bandes liegen. Ähnlich ergeben unter Bezug auf T 5 und T 18 die Kabel T 11 und T 12 das letzte symmetrische Paar am nächsten der Längsmittellinie 32 des Bandes 28. Die Kabel T 1 und T 2 verlaufen jetzt über einen viel größeren Winkel zwischen dem Spanner 16 und dem Kamm 18 und somit sind ihre Reibungsverluste viel größer, aber der Unterschied zwischen den beiden wegen des größeren Winkels ist nicht groß. Die Spannung der Kabel an den Kanten 29 und 30 des Bandes 28 ist kritischer als in der Bandmitte. Die Kabel T 1 und T 2 befinden sich in C 10 und C 11 in der Mitte des Bandes, wo sie die geringste Beeinträchtigung des Umlaufs dieses Bandes bewirken.
Beispiel 2
Fig. 3 zeigt eine schematische Kabelanordnung zum gleichzeitigen Herstellen von zwei Teilkabeln, wenn der Zwischenraum zwischen benachbarten Kabeln 12 am Spanner 16 den zwischen benachbarten Kabeln am Kamm 18 überschreitet. Wie vorher ist der Zwischenraum zwischen benachbarten Kabeln 12, z. B. den Kabel T 1 und T 2, am Spanner 16 gleich X. Der Zwischenraum zwischen benachbarten Kabeln 12, z. B. C 1 und C 2, am Kamm 18 ist gleich Z und kleiner als X. Auch liegt die Kammstellung C 1 von der Mittellinie 25 der Einrichtung weiter entfernt als die Spannerstellung T 1. Die Bezugskante ist in diesem Fall die Außenkante 30, d. h. das Kabel T 17 C 20, die von der Mittellinie der Einrichtung 25 am weitesten entfernt ist. Wie vorher können beginnend an der Bezugskante 30 hypothetische Konstruktionslinien von einzelnen Kabelstellungen T 20, T 19, T 18, T 17 usw. zur Kabelstellung C 20 gezogen werden, bis eine ermittelt worden ist, deren Winkel zur Einrichtungsmittellinie etwa gleich groß, aber entgegengesetzt gerichtet zum Kabel T 1 C 1 ist, das am nächsten der Längsmittellinie 32 des Bandes 27 liegt. Diese Bedingungen werden vom Kabel T 17 C 20 erfüllt.
Fig. 3 zeigt, daß bei der Kabelstellung T 17 bis C 20 der Winkel α etwa 5° beträgt und zur Mittellinie 25 hin geneigt ist. Der Winkel minus α des Kabels an der Stelle T 1 ist, wenn es zur Kammstellung C 1 verläuft, etwa minus 5°. Ein Minuswinkel ist ein solcher, bei dem das Kabel von der Mittellinie 25 hinweg geneigt ist. Ein positiver Winkel ist ein solcher, bei dem das Kabel zur Mittellinie 25 beim Verlauf vom Spanner 16 zum Kamm 18 hin geneigt ist. Die Anzahl der von der Bezugskante 30 aus kreuzenden Kabel 12, das heißt hier die Außenkante des Spanners 16, ist drei. Die Gesamtzahl von Kabeln 12 im Band ist zwanzig. Die Subtraktion der Zahl überkreuzender Kabel (drei) von der Gesamtzahl (zwanzig) ergibt die Zahl der zur richtigen Kante hin zu verschiebenden Kabeln, um eine symmetrische Spannung zu erreichen. Weil die Zahl hier drei ist, ist die Hälfte der übrigen die Hälfte von siebzehn oder achtundeinhalb. Da ein einzelnes Kabel nicht geteilt werden kann, sind nur ganze Zahlen bei dieser Berechnung von Bedeutung und die Zahl von zu bewegenden Kabeln muß entweder acht oder neun sein. In Fig. 3 werden neun Kabel zur Bezugskante hin verlegt, das ist die Bandaußenkante. Wenn jedoch nur acht Kabel verlegt werden, würde die Symmetrie des Bandes nicht sehr gestört werden. Auch diese Anordnung liegt im Umfang der Erfindung. Die kreuzenden Kabel, das sind die Stellungen T 18, T 19, T 20, sind zur Bandmittel gerichtet und nehmen die Kammstellungen C 9, C 10 und C 11 ein.
Beispiel 3
In Fig. 4 sollen gleichzeitig drei Bänder seitlich nebeneinander hergestellt werden, deren Kabel in den einzelnen Bändern symmetrisch gespannt sein sollen. Die Kabel des mittleren der drei Bänder, die gleichzeitig hergestellt werden, sind nicht dargestellt, weil sie zur Mittellinie der Einrichtung 25 sowohl am Spanner 16 als auch im Kamm 18 symmetrisch angeordnet sind und die Mittellinie der Einrichtung mit der des Bandes zusammenfällt. Es ist keine Einstellung oder Nachstellung dieser Kabel notwendig, um ein symmetrisch gespanntes Mittelband zu erhalten. Bei Einstellung oder Nachstellung jedes Kantenbandes 44 von Kabeln 12 müssen die Kabel zur Längsmittellinie 45 jedes Kantenbandes symmetrisch gespannt werden. Fig. 4 zeigt die Kabelanordnung für eines der Kantenbänder. Das andere (nicht dargestellte) Kantenband würde auf der gegenüberliegenden Seite der Mittellinie 25 liegen und eine zum notwendigen Spannen dieses Bandes notwendige Kabelanordnung würde das Spiegelbild der Dargestellten sein.
In diesem Fall ist der Zwischenraum zwischen benachbarten Kabeln T 1 bis T 32 am Spanner 16 kleiner als der zwischen benachbarten Kabeln C 1 bis C 32 am Kamm. Weil der Zwischenraum zwischen benachbarten Kabeln 12 am Kamm größer als der zwischen benachbarten Kabeln am Spanner 16 ist, ist die Bezugskante, wie beim Beispiel 1, die Innenkante. Diese ist die der Mittellinie 25 am nächsten liegende Kante. Der Winkel des zwischen T 32 und C 32 verlaufenden Kabels ist gegeben. Dann wird ausgehend von der eigentlichen Kante, die hier die Innenkante ist, die Kabellage am Spanner 16 bestimmt, die nach Verlegung nach C 1 einen Winkel mit nahezu identischer Größe ergeben würde, der aber entgegengesetzt gerichtet ist wie der, der durch den Kabelverlauf zwischen den Stellungen T 32 und C 32 gebildet wird. Fig. 4 zeigt sechs Kabel, die andere kreuzen, bevor dieser Punkt erreicht worden ist. Das Kabel T 7 bildet nach Verbindung mit C 1 einen nahezu identischen, aber entgegengesetzt gerichteten Winkel wie das Kabel T 32 C 32. Dieses Kabel T 7 C 1 bildet hier die Bezugskante. Die Gesamtzahl der Kabel ist in diesem Band zweiunddreißig. Die Anzahl von kreuzenden Kabeln zur Ermittelung des ersten symmetrischen Paares ist sechs. Eine Hälfte der übrigen Kabel ist dreizehn (zweiunddreißig minus sechs geteilt durch zwei). Diese die Spannerstellungen T 7 bis T 19 einnehmenden Kabel werden quer zur Bezugskante hin, hier der Innenkante des Bandes 44 am Kamm 18, verschoben, um die Kammstellungen C 1 bis C 13 einzunehmen. Die Kabel in den Spannerstellungen T 20 bis T 32 verbleiben in ihren ursprünglichen Stellungen C 20 bis C 32 am Kamm. Die sechs kreuzenden Kabel werden zur Bandmitte hin um ihre Längsmittellinie 45 herum neu gruppiert und nehmen dort die Kammstellungen C 14 bis C 19 ein.
Die Einrichtung zum symmetrischen Spannen nach Beispiel 3, die in Fig. 4 gezeigt wird, kann auch durch einfache Berechnungen bestimmt werden. Diese sind in den Tabellen 1 und 2 zusammengefaßt. Tabelle 1 zeigt die Kabel, die sowohl am Kamm als auch am Spanner bezeichnet sind, wobei die niedrigste Zahl die der Einrichtungsmittellinie am nächsten liegende Stellung darstellt. Der Abstand einer gegebenen Kabelstellung von dieser Mittellinie am Kamm befindet sich in der Spalte 1 von links. Der Abstand einer Kabelstellung von der Mittellinie am Spanner ist aus der zweiten Spalte von links zu entnehmen. Der Unterschied zwischen diesen ist dann in der Spalte 3 von links angegeben. Diese Figuren stellen die Abmessungen und Unterschiede vor einer Verlegung zum Verbessern der Symmetrie dar. In der Tabelle 2 sind die Abstände der jeweiligen Kabel nach dem Einstellen der verbesserten Symmetrie des Bandes zu seiner jeweiligen Längsmittellinie angegeben. Wie in Tabelle 1 wird dort der Abstand von der Mittellinie zur jeweiligen Kabelstellung am Kamm und am Spanner bestimmt. Es wird dort auch die Verschiebung in Querrichtung des Bandes der jeweiligen Kabelpaare, gerechnet von der Innenkante und der Außenkante des Bandes, bestimmt.
Der Unterschied zwischen der Querverschiebung für jedes Paar wird in der Tabelle 3 angegeben. Dieser Unterschied soll zum Verbessern der Bandsymmetrie sehr klein gehalten werden. Die Querverschiebung der Bandinnenkante ist der Unterschied zwischen dem Abstand dieses Kabels von der Einrichtungsmittellinie am Spanner bzw. am Kamm. Die Ziffern der Innenkantenquerverschiebung entsprechen den Kabeln 1 bis 13. Die Ziffern der Außenkantenquerverschiebungen entsprechen den Kabeln 32 bis 20 in dieser Reihenfolge. Wenn somit Kabelpaare verglichen werden, wobei das erste symmetrische Paar aus den Kabeln C 1 und C 32 besteht, liegt die Differenz bei 5,61 mm. Wenn das zweite symmetrische Paar aus den Kabeln C 2 und C 31 verglichen wird, ist zu erkennen, daß der Unterschied der Seitenverschiebung ebenfalls 5,61 mm beträgt. Wenn diese Berechnungen für die Situationen erstellt werden, bei denen ein Kabel mehr oder eins weniger quer bewegt wird, würden die Differenzwerte für jedes symmetrische Paar größer sein und somit würde der erzielte Symmetriegrad nicht so groß sein.
Beispiel 4
Fig. 5 zeigt eine schematische Kabelanordnung zum Herstellen eines Kantenbandes, das eines von drei gleichzeitig herzustellenden Bändern ist. Hier ist der Zwischenraum zwischen benachbarten Kabeln 12 am Spanner 16 größer als der zwischen den Kabeln am Kamm 18. Wie beim Beispiel 2 in Fig. 3 dargestellt, müssen die Kabel 12 am Kamm so neu geordnet werden, daß eine Zahl von Kabeln von der Außenkante des Spanners 16 kreuzt und am Kamm in die Mitte des Bandes geführt werden. Da der Zwischenraum zwischen benachbarten Kabeln 12 größer als am Kamm 18 ist, ist die Außenkante die Bezugskante. Die Kabel T 1, C 1 und T 28 C 32 bilden das erste symmetrische Paar. T 28 C 32 bildet hier die Bezugskante. Es gibt vier Kabel. Die Kabel, die T 29 bis T 32 einnehmen, werden um die Längsmittellinie 47 des Bandes 46 neu angeordnet, um C 15 bis T 18 einzunehmen. Die T 15 bis T 28 einnehmenden Kabel werden quer zur eigentlichen Bandkante verschoben, um C 19 bis C 32 einzunehmen. Aus Fig. 5 ist zu entnehmen, daß sich aus der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung vierzehn symmetrische Paare von Kabeln ergeben.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt eine minimale Differenz der Winkelverschiebung der Kabel in jedem Paar, gerechnet oder betrachtet von der Innnen- und Außenkante des jeweiligen geschlitzten Bandes aus. Das erste Paar enthält die Kantenkabel für das jeweilige Band. Das zweite Paar enthält das zweite Kabel in Richtung zur Mittellinie dieses Bandes, gerechnet von jeder Bandkante aus. Es ist nicht nötig, daß die Winkel für sich betrachtet werden. Das Verfahren kann angewendet werden und soll auch den Fall enthalten, bei dem die Differenz der Querverschiebung relativ zur Längsrichtung des Bandes der Kabel mit jedem von den jeweiligen Bandkanten aus gezählten Paar sehr klein wird. Dieser Gedanke kann aber auch als Verfahren zum Erzielen symmetrischer Divergenz, das heißt, wenn der Zwischenraum zwischen benachbarten Kabeln 12 am Kamm 18 größer als zwischen den Kabeln am Spanner 16 ist, oder zum Erzielen einer Konvergenz ausgedrückt werden, das heißt, wenn der Zwischenraum zwischen benachbarten Kabeln 12 am Kamm 18 kleiner als zwischen Kabeln am Spanner 16 um die Längsmittellinie des jeweiligen geschlitzten Bandes herum ist. Dies geschieht durch Feststellen des Abstandes jedes Kabels 12 des Bandes am Spanner 16 und am Kamm 18 und der Divergenz- oder Konvergenzwerte von der Längsmittellinie der Herstelleinrichtung einschließlich sowohl der Größe als auch die der Richtung zur Mittellinie dieser Einrichtung und das Bestimmen durch Versuche und Fehler, wobei die Kabel verlegt werden müssen, um etwa dieselbe Divergenz für das innere und das äußere Kabel des jeweiligen schmalen Bandes zu erhalten.
Als allgemeine Leitlinie kann der höchste Symmetriegrad im Band, wenn der Zwischenraum zwischen benachbarten Kabeln 12 am Kamm 18 kleiner als am Spanner 16 ist, durch Abnehmen von Kabeln von der Außenkante 30 des Bandes am Kamm erzielt werden, bis das Kabel am Spanner aufgefunden wird, das beim Verlauf von der Außenkante des Spanners 16 zu der des Kammes 18 einen gleichen und entgegengesetzt gerichteten Winkel beim Vergleich mit demjenigen Kabel bildet, das an der Innenkante zwischen dem Spanner und dem Kamm verläuft, wobei beide Winkel zur Längsmittellinie der Einrichtung ermittelt werden. Umgekehrt werden Kabel, wenn der Zwischenraum zwischen benachbarten Kabeln 12 am Kamm 18 größer als am Spanner 16 ist, von der Innenkante des Bandes am Kamm abgenommen, bis dasjenige Kabel aufgefunden ist, das beim Verlauf vom Spanner 16 zur Bandinnenkante oder zum Kamm 18 einen Winkel von etwa derselben Größe, aber entgegengesetzter Richtung wie das von der Außenkante des Kammes kommenden Kabels bildet, wobei beide Winkel zur Längsmittellinie der Einrichtung gemessen werden.
Tabelle 1
Kabelabstand von der Mittellinie der Herstelleinrichtung vor der Einstellung
Tabelle 2
Nach Einstellen der verbesserten Symmetrie Abstand von der Mittellinie der Herstelleinrichtung
Tabelle 3
Differenzen nach Einstellen der verbesserten Symmetrie zwischen den Abständen von der Mittellinie der Herstelleinrichtung

Claims (5)

1. Verfahren zum Herstellen mehrerer schmaler Förderbänder durch Zerteilen eines vulkanisierten breiten Bandes in Längsrichtung, bei dem die Längsmittellinie des schmalen Bandes nicht mit der der Herstelleinrichtung fluchtet und die Kabel des Bandes von einem Spanner zwischen einem Kabelauslaß und einem Verteilerkamm gespannt werden, wobei der Zwischenraum zwischen benachbarten Bandkabeln am Spanner von denen am Kamm verschieden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kabel (12) eines schmalen Teilbandes (27, 28, 44, 46) und eine Bezugskante (29, 30) für das Teilband festgelegt werden und von ihr ausgehend dasjenige Kabel (T 3, C 1 etc.) am Spanner (16) ermittelt wird, das mit der Mittellinie (32) des Teilbandes einen gleich großen Winkel, jedoch in entgegengesetzter Richtung, bildet, wie das von der Bezugskante am weitesten entfernte Kabel und die am Spanner (16) zwischen der Bezugskante und des so ausgewählten Kabels (T 3, C 1) liegenden Kabel (z. B. T 1 und T 2) auf dem Kamm (18) zur Mittel (32) des Teilbandes (27 . . .) überführt und gleichmäßig beiderseits der Mittellinie des Teilbandes (32) verteilt werden, wobei sie die Hälfte der innen am Spanner folgenden Kabel (T 3, 4 . . .) überkreuzen, die auf dem Kamm (18) zu seinem Ende hin um so viele Zwischenräume verschoben werden, wie Kabel zur Mitte des Teilbandes geführt wurden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Längsmittellinie (25) der Einrichtung am nächsten liegende Kabel zur Bezugskante bestimmt wird, wenn die Zwischenräume zwischen den Kabeln am Spanner (16) kleiner sind als die am Kamm (18).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Längsmittellinie (25) der Einrichtung am weitesten entfernte Kabel zur Bezugskante bestimmt wird, wenn die Zwischenräume zwischen den Kabeln am Spanner (16) größer als die am Kamm (18) sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bezugskante die Innenkante des Teilbandes bestimmt wird, die durch ein Kabel gebildet wird, das einen Winkel mit der Mittellinie des Teilbandes bildet, der in entgegengesetztem Sinn dem Winkel des am weitesten von der Längsmittellinie der Einrichtung entfernten Kabel entspricht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bezugskante die Außenkante des Teilbandes bestimmt wird, die durch ein Kabel gebildet wird, das den gleichen Winkel aber in entgegengesetztem Sinn mit der Mittellinie des Teilbandes bildet, wie das der Mittellinie der Einrichtung nächstliegende Kabel.
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