DE3045612A1 - Sortier- bzw. vereinzelungsmaschine - Google Patents

Sortier- bzw. vereinzelungsmaschine

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DE3045612A1
DE3045612A1 DE19803045612 DE3045612A DE3045612A1 DE 3045612 A1 DE3045612 A1 DE 3045612A1 DE 19803045612 DE19803045612 DE 19803045612 DE 3045612 A DE3045612 A DE 3045612A DE 3045612 A1 DE3045612 A1 DE 3045612A1
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Germany
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bank note
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DE19803045612
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Robert P. Trumbull Conn. Rising
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Applied Biosystems Inc
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Perkin Elmer Corp
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H1/02Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles on edge
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/02Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bzw. eine Maschine zum Sortieren bzw. Vereinzeln von Banknoten oder dergleichen.
Verschiedene Bauarten solcher Maschinen sind bisher vorgeschlagen worden, die Banknoten eines Stapels sortieren bzw. lösen oder vereinzeln. Die Löseeinrichtung oder Vereinzelungseinrichtung kann zum Zählen oder auch zu anderen Zwecken verwendet werden. Wenn verschlissene Geldscheine verarbeitet werden sollen, werden Vereinzelungseinrichtungen verwendet, die die Banknoten so lösen, daß sie zu einer Vernichtungsmaschine gelangen, in die die Banknote einzeln eingeführt werden muß, um eine zuverlässige Vernichtung durch Zerschneiden in schmale kleine Streifen zu erreichen. Unabhängig davon, ob die Maschine zum Zählen oder zum Vernichten verwendet wird, ist der Abstand bzw. die Justierung zwischen den vereinzelten Banknoten häufig wichtig. Diese Ausrichtung stellt sicher, daß ausreichende und vorbestimmte Abstände zwischen den vereinzelten Banknoten vorhanden sind, so daß die vereinzelten Banknoten zur Weiterverarbeitung an eine nachgeschaltete Maschine übergeben werden können.
Wenn eine große Anzahl von Banknoten zu verarbeiten ist, muß das Vereinzeln der Banknoten mit relativ hohen Geschwindigkeiten erfolgen. Dies ist notwendig, um den Zeitaufwand und die notwendigen Eingriffe von Hand zu minimalisieren, sowie die Gesamteffektivität einer solchen Anlage zu gewährleisten, in der eine solche Vereinzelungsmaschine vorgesehen ist.
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Die Hochgeschwindigkeitsmaschine muß Banknoten oder Abschnitte einzeln von einem Stapel mit Einhaltung eines genauen Abstandes selbst dann lösen können, wenn verschiedene Banknotensorten oder verschiedene Abschnitte verarbeitet werden sollen. Beispielsweise können die üblichen Banknoten eines Stapels zwischen den beiden Extremwerten liegen, daß sie entweder zerschlissen und eingerissen sind oder daß sie neu und daher relativ steif sind. Eine jegliche, für eine solche Vereinzelung bestimmte Maschine muß daher diese Arten von Banknoten auf gleiche Weise unabhängig davon, ob sie neu oder alt sind, vereinzeln können.
Um ein v/irksames Arbeiten einer Maschine zum Vereinzeln von Banknoten oder Abschnitten zu erreichen, ist es im allgemeinen notwendig, einen konstanten Druck gegen den Banknotenstapel auszuüben, wenn die einzelnen Banknoten vom Stapel abgezogen werden. Wenn kein konstanter Druck einwirkt, kann mehr als eine einzelne Banknote oder in manchen Fällen sogar gar keine Banknote abgezogen werden.
Obgleich in der Beschreibung auf Banknoten und Abschnitte bezug genommen wird, handelt es sich hierbei nur um Angaben, die sich ganz allgemein auf flexible Gegenstände, im allgemeinen Papier, beziehen, die nicht absolut als Banknoten oder Abschnitte zu bezeichnen sind.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Maschine zu schaffen, die Banknoten einzeln von einem Banknotenstapel mit relativ hohen Geschwindigkeiten löst.
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Vorzugsweise soll nach der Erfindung die Maschine derart ausgelegt werden, daß die einzeln von einem Stapel abgezogenen Banknoten derart vereinzelt werden, daß zwischen den Banknoten ein genauer Zwischenabstand vorhanden ist.
Insbesondere soll nach der Erfindung eine Maschine zum Vereinzeln von Banknoten aus einem Stapel angegeben werden, mit der Banknoten verarbeitet werden können, die ausgehend von verschlissenen und zerrissenen Banknoten bis zu neuen Banknoten verarbeiten kann.
Ferner soll nach der Erfindung die Maschine zum Lösen einer einzelnen Banknote von einem Stapel derart ausgelegt sein, daß Einrichtungen vorhanden sind, die den Druck gegen den Stapel beim Abziehen der Banknoten regelt.
Nach der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, auf der Banknoten oder Abschnitte gestapelt werden können, die zu einem bestimmten Zeitpunkt zu sortieren, zu vereinzeln oder zu lösen sind. Eine drehbewegliche Walze schaltet eine Saugdruckquelle ein und aus, um eine an dem Stapel zuäußerst liegende Banknote abzuziehen und diese zu einem Paar von beweglichen Bändern weiterzuleiten, wobei ein Zwischenabstand zwischen den vereinzelten Banknoten vorhanden ist. Die Banknoten werden von dem Stapel mit relativ hoher Geschwindigkeit abgezogen und hierzu ist eine Einrichtung einschließlich einem beweglichen Schlitten vorgesehen, die eine konstante Kraft auf den Banknotenstapel ausübt, wenn einzelne Banknoten vom Stapel abgezogen und vereinzelt werden.
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Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einer drehbeweglichen Walze, die eine Saugdruckquelle ein- und ausschaltet und an einer zuäußerst liegenden Banknote in einem Stapel vorbeigeht/ um die Banknoten aus dem Stapel mit hohen Geschwindigkeiten einzeln zu lösen und einen Zwischenraum zwischen den vereinzelten Banknoten einzuhalten. Wenn die Banknoten von dem Stapel vereinzelt bzw. gelöst sind, sind Einrichtungen vorgesehen, die auf den Banknotenstapel einen relativ konstanten Druck aufrechterhalten. Flexible bandförmige Transporteinrichtungen sind vorgesehen, die die vereinzelten bzw. gelösten Banknoten vom Stapel wegtransportieren.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Geldscheinsortiermaschine nach der Erfindung in Teilschnittdarstellung,
Figur 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Figur 1,
Figur 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Figur 1,
Figur 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Figur 1,
Figur 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Figur 1, und
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Figur 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 in Figur 3.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 4 ist eine Sortiermaschine oder eine Vereinzelungsmaschine 10 derart beschaffen, daß sie eine Vielzahl von Banknoten bzw. Geldscheinen oder Abschnitte 12 aufnimmt, die ausgehend von einem Stapel 14 vereinzelt oder sortiert werden sollen- Die Banknoten 12 sind zwischen einer Endplatte oder einem Anschlagelement 16 und einer Druckplatte 18 angeordnet. Die Druckplatte 18 ist fest mit einem beweglichen Schlitten 17 verbunden. Die Länge der Endplatte 16 ist kürzer als die Längsabmessung der Banknoten und ist daher so beschaffen, daß die auf die Banknoten einwirkende Kraft ausgeglichen wird, um an den freien Enden der Banknoten eine Kraft von nahezu Null zu bewirken.
Der Stapel 14 liegt auf einem beweglichen Band 34 auf, das in Schritten beweglich ist, um den Schlitten 17 zu bewegen, wenn die Banknoten wie nachstehend beschrieben mit hohen Geschwindigkeiten sortiert bzw. vereinzelt werden sollen. Ein Tragelement 25 trägt eine flexible Brems- bzw. Verzögerungsabdeckung 24, die die Walze 19 und eine Führungsplatte 26 berührt. Eine Markierung 27 ist vorgesehen, um eine näherungsweise Angabe für die Anzahl von in dem Stapel befindlichen Banknoten zu haben.
Eine Vakuum- bzw. Saugwalze 19, die nachstehend eingehend beschrieben wird, ist drehbeweglich angeordnet und umfaßt Saugöffnungen um einen Winkelabschnitt ihres Außenumfangs, wie dies mit gebrochenen Linien 20 dargestellt ist. Die zwischen den gebrochenen Li-
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nien 20 angeordneten Saugöffnungen sind in bezug zu der Walze derart angeordnet, daß sich diese etwa 0,79 mm (1/32 inch) von der zuäußerst liegenden Banknote 22 des Stapels 14 entfernt befindet. Wenn sich die Walze 19 in Uhrzeigerrichtung dreht, wird ein Unterdruck bzw. ein Saugdruck oder ein Vakuum an- und abgeschaltet. Die zuäußerst liegende Banknote 22 wird zu der Walze 19 angezogen, wenn die Saugöffnungen in der Nähe von dieser vorbeigehen, wobei kein Saugdruck bzw. kein Vakuum während des Restes der Drehbewegung der Walze vorhanden ist, so daß man einen Zwischenraum oder eine Anzeige zwischen den Banknoten hat, wenn diese von dem Stapel abgezogen werden.
Infolge der Drehbewegung der Walze 19 kommen ihre Saugöffnungen (die deutlich in Figur 6 gezeigt sind) in Linienausrichtung mit dem Oberrand 21 der Banknote 22. Der Saugdruck wird eingeschaltet und die Banknote wird eng anliegend gegen die Walze 19 gezogen und von dem Stapel 14 weggezogen. Nachdem die Banknote 20 von dem Stapel 14 weggezogen ist, wird sie an der flexiblen Bremsabdeckung 24 vorbeibewegt, die sich so verbiegt, daß die von dem Stapel abgezogene Banknote durch die Führungsplatte 26 geht.
Wenn die so vereinzelte Banknote die Führungsplatte 26 passiert hat, wird sie von ein oder mehreren Paaren von flexiblen Bändern oder Transporteinrichtungen 2 8 und 30 ergriffen, die mit Hilfe von entsprechenden Antriebseinrichtungen angetrieben werden. Das Band oder die Bänder 28, die aus Kautschuk bestehen können, sind um die Saugwalze 19 angeordnet. Das Band oder die Bänder 30, die ebenfalls aus Kautschuk bestehen können,
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werden mit Hilfe eines Zugelements 32 angetrieben. Bei einer in Figur 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist eine Vielzahl von Bändern 28 und 30 in Abständen zueinander im allgemeinen in derselben Linie angeordnet. Die relativ schmalen Bänder ermöglichen, daß Banknoten oder Abschnitte unterschiedlicher Typen, wie relativ alte, zerfetzte und relativ neue steife Banknoten ergriffen werden können. Die schmalen Transportbänder haben einen relativ schmalen Kontakt mit den Banknoten, wodurch es leichter möglich ist, daß die Bänder oder die Förderbänder 28 und 30 die vereinzelten Banknoten unter Krafteinwirkung ergreifen.
Nachdem der Winkelabschnitt 20 der Walze 19, in dem die Saugöffnungen vorgesehen sind, in der Nähe des Banknotenstapels vorbeigegangen ist, wird der Saugdruck in Wirklichkeit abgeschaltet. Durch dieses Abschalten des Vakuums bzw. Saugdrucks wird verhindert, daß keine zusätzlichen Banknoten von der Walze zur Vereinzelung aus dem Stapel 14 angezogen wird. Es werden keine weiteren Banknoten von dem Stapel abgezogen, bis die Saugwalze 19 eine vollständige Umdrehung ausgeführt hat und die Saugöffnungen wiederum in der Nähe der zuäußerst liegenden Banknote 22 vorbeigehen. Da sich die Walze 19 mit konstanter Drehzahl dreht, ermöglichen die Zeiten, zu denen das Vakuum eingeschaltet ist oder ausgeschaltet ist, eine Anzeige oder gleichbleibende Abstände zwischen den vereinzelten Banknoten. Diese Genauigkeit ist für die darauffolgenden Verarbeitungsschritte der Banknoten nach der Vereinzelung wichtig. Diese Weiterverarbeitungsschritte werden nicht näher beschrieben, da sie in keinem Zusammenhang mit der Erfindung stehen.
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Wie erwähnt, ist die Platte oder der Anschlag 16 derart bemessen, daß durch die Abmessungen die Kraft auf die Banknoten 22 ausgeglichen wird, daß aber eine Kraft von nahezu Null zwischen den freien Enden oder den oberen Rändern der Banknoten zugelassen ist. Die nahezu Null betragende Kraft zwischen den Banknoten ist für neuere Banknoten erforderlich, die zwischeneinander eine starke Reibungskraft haben. Die gegen den Stapel 14 wirkende Kraft kann sich auf etwa 30 g belaufen. Es ist wichtig, daß diese Kraft relativ konstant aufrechterhalten wird, wenn die Banknoten aus dem Stapel vereinzelt werden und der Stapel allmählich kleiner wird. Eine zu starke Kraft verhindert, daß die Banknoten aneinander vorbeigleiten. Eine zu kleine Kraft verhindert die Vereinzelung der zuäußerst liegenden Banknote dadurch, daß sie nicht nahe genug an dem von den Saugöffnungen gebildeten Weg der Walze ist.
Wie in Figur 4 gezeigt, ist das Band 34 auf einem Paar von Trommeln 36 und 38 angeordnet. Die freien Enden des Bandes 34 sind mit Hilfe einer Feder 40 miteinander verbunden, die mit entsprechenden Klemmen 42 und 44 verbunden ist, die fest an dem Band angebracht sind. Anstelle nur einer gezeigten können auch mehrere Federn verwendet werden. Die anderen Enden 41 und 43 des Bandes 34 sind mit Hilfe entsprechender Einrichtungen an den gegenüberliegenden Seiten des Schlittens 17 befestigt. Wie in den Figuren 1 und 5 gezeigt, ist ein Motor 46 mit entsprechenden Zahnrädern 48 und 50 verbunden. Durch die Bewegung des Zahnrades 50 wird die Welle 52 angetrieben, die ihrerseits die Trommel 36 antreibt.
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Ein Druckschalter 101 ist mit der Endplatte 16 über einen Arm 102 verbunden. Der Druckschaltet 101 ist auf einer Tragplatte 103 angebracht, die ihrerseits an dem Gehäuse 60 auf irgendeine geeignete Art und Weise befestigt ist. Der Druckschalter 101 ist mit der Stromversorgungsschaltung des Motors 46 verbunden. Der Druckschalter 101 wird bei mit dem Motor 46 verbundener Stromversorgung aktiviert, wenn ein Druck am Arm 102 über die Endplatte 16 ermittelt wird, der unterhalb eines vorbestimmten Werts liegt. Die Stromversorgung wird von dem Motor 46 abgekoppelt, wenn der Druck über die Endplatte 16 auf den Arm 102 grosser als ein vorbestimmter Wert ist. Demzufolge schaltet der Motor 46 ein, wenn der Druck des Stapels 14 gegen die Endplatte 16 unterhalb eines vorbestimmten Wertes ist, um zu bewirken, daß die Schlittenanordnung 17 die Druckplatte 18 in Richtung auf die Endplatte bewegt. Der Motor 46 wird ausgeschaltet, wenn der Druck auf die Endplatte 16 größer als ein vorbestimmter Wert ist. Wenn die Banknoten im Stapel weniger werden, wird daher der Motor ·46 ständig ein- und ausgeschaltet, so daß ein relativ konstanter Druck gegen den Banknotenstapel aufrechterhalten wird. Die Federeinrichtung einschließlich der Feder 40 hält das Band 34 unter Spannung und unterstützt die Aufrechterhaltung des konstanten Drucks, indem sie beim Einschalten des Motors 46 auftretende plötzliche Bewegungen dämpft.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform können bis zu 15 Banknoten pro Sekunden von dem Stapel abgezogen werden. Durch die Aufrechterhaltung des konstanten Drucks auf den Stapel wird sichergestellt,
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daß die zuäußerst liegende abzuziehende Banknote, wie die Banknote 22 in Figur 1, einem relativ konstanten Druck ausgesetzt ist, so daß sie durch den an der Saugwalze 19 erzeugten Saugdruck abgezogen werden kann.
Wenn die Banknoten des Stapels weniger werden, läuft die Schlittenanordnung 47 auf einer Welle 52 näher an die Platte 16 heran. Die Welle 52 ist fest mit Wellenaufhängern 56 und 58 verbunden. Die Wellenaufhänger 56 und 58 sind entsprechend am Bodenabschnitt des Gehäuses 60 angebracht. Wenn daher die Banknoten des Stapels weniger werden, wird in Verbindung mit der Wirkung des Motors 46, der die Trommel 36 intermittierend drehantreibt, bewirkt, daß sich die Druckplatte 18 zusammen mit der Schlittenanordnung 17 mit einem relativ konstanten Druck gegen den Banknotenstapel bewegt. Ein Detektor 61, der eine photoelektrische Zelle sein kann, ein Drucksensor oder eine andere entsprechende Einrichtung, ermittelt das Fehlen von Banknoten, wenn alle Banknoten im Stapel vereinzelt worden sind.
Die Schlittenanordnung 17 ist an der Welle 52 mit Hilfe von entsprechenden Lagerbuchsen 62 und 64 angebracht. Das Gehäuse für die Maschine 10 umfaßt auch Endplatten 66 und 68, die am Bodenabschnitt 60 befestigt sind, wobei die Platte 66 eine entsprechende darin befindliche Öffnung hat, die ermöglicht, daß das Band 34 durchgehen kann.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 in Verbindung mit den Figuren 1 und 4 sind verschiedene Einzelheiten der Antriebseinrichtungen dargestellt. Wie in
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Figur 2 gezeigt, ist ein Motor 70 so angeordnet, daß er einen Zugriemen 72 antreibt. Der Zugriemen 72 ist zwischen Riemenscheiben 74 und 76 vorgesehen. Die Riemenscheibe 76 ist mit einer entsprechenden Welle verbunden, um ein Paar von kämmenden Zahnrädern 78 und 80 anzutreiben. Diese Zahnräder sind auch in Figur 1 gezeigt. Das Zahnrad 80 ist mit einer Rolle 82 verbunden, die eine Vielzahl von darin befindlichen Aussparungen 88 hat, um die Kautschukbänder oder Transmissionselemente 28 und 30 aufzunehmen. Die Saugwalze 19 umfaßt ebenfalls Ausnehmungen 89, um die Kautschukbandelemente 28 und 30 aufzunehmen. Wenn die zuäußerst liegende Banknote 22 (Figur 1) von dem Stapel 14 durch das Anliegen des Saugdruckes über die Walze 19 abgezogen ist, wird sie ergriffen und geht zwischen den Bändern 28 und 30 durch.
Noch unter Bezugnahme auf Figur 2 ist eine Druckplatte 18 mit einem Federabschnitt 90 in einem Gehäuse 92 dargestellt. Auch ist in Figur 1 dargestellt, daß die Druckplatte 18 an ihrer Rückseite eine Dämpfungseinrichtung 94 hat.
Einrichtungen, mit denen ein Saugdruck an die Saugöffnungen der sich drehenden Walze 19 angelegt werden kann, sind in den Figuren 3 und 6 gezeigt. Eine Vakuumbzw. Saugdruckquelle 96 ist mit entsprechenden öffnungen 98 eines Bereichs 99 im Innenraum der Saugwalze 19 verbunden. Die Saugwalze 19 umfaßt eine Vielzahl von radial verlaufenden öffnungen 100, die von dem Bereich 99 zu dem Außenumfang der Walze 19 führen. Wenn sich die Walze in Gegenuhrzeigerrichtung durch die verschiedenen Getriebeeinrichtungen und den in Figur 2 gezeigten Motor 70 dreht, kommen die öffnungen 100 in
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unmittelbarer Nähe des Randes 21 der Banknote 22 zu liegen, die abgezogen bzw. vereinzelt werden soll. Nachdem der Bereich der Öffnungen 100 an dem Banknotenstapel vorbeigegangen ist, ist an der Außenseite der Saugwalze kein Saugdruck vorhanden' und es werden keine Banknoten von dem Stapel 14 abgezogen. Die Walze kann eine Kautschukabdeckung 102 haben, die das Ergreifen der vereinzelten Banknoten unterstützt.
Wie gezeigt, schafft die Erfindung eine Sortiermaschine oder eine Vereinzelungsmaschine, die mit sehr hohen Geschwindigkeiten arbeiten kann und bei der eine Anzeigung bzw. ein Zwischenabstand zwischen vereinzelten Banknoten genau aufrechterhalten wird. Zusätzlich ist der Druck auf den Stapel relativ konstant, wenn die Banknoten vereinzelt werden.
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Claims (15)

  1. ° AY F N TA NI WA I .TE
    THE PEBKIH-ELMER CORPORATION
    Main Avenue
    Korwalk, Connecticut 06856
    USA
    A. GRÜNECKER
    OPL ING
    H. KINKELDEY
    DR -ING
    W. STOCKMAlR
    Wl-ING Arf (CALrECH)
    K. SCHUMANN
    DR P£R NAT - DIPL-PHYS
    P. H. JAKOB
    DtPL-tNG
    G. BEZOLD
    DFIfBlNAT-OlPL-CHElA
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    P 15 742 -AO/dg 3. Dezember 1980
    Sortier- bzw. Vereinzelungsmaschine
    Patentansprüche
    . iy
    y Sortier- bzw. Vereinzelungsmaschine, die mit hohen Geschwindigkeiten Banknoten und dergleichen von einem Stapel einzeln abzieht, gekennzeichnet durch:
    a) eine Einrichtung (16, 18), die einen Stapel (14) von Banknoten (22) hält,
    b) wobei diese Halteeinrichtung ein Endelement
    (16) umfaßt, das derart angeordnet ist, daß es einen Abschnitt der zuäußerst liegenden und von dem Stapel (14) zu lösenden Banknote
    (22) berührt, und der restliche Abschnitt
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    TELEFON (08S) 29 2862
    TELEX OB-2O38O
    TELEGRAMME MONAPAT
    TELEKOPIERER
    ORIGINAL INSPECTED
    einen freiliegenden Abschnitt hat, der eine Kraftbeaufschlagung gestattet,
    c) eine Einrichtung (18) die den Stapel (14) unter einem geringen Druck hält, wenn die Banknoten (22) vom Stapel (14) abgezogen werden,
    d) eine Einrichtung (19), die eine Kraft auf den freiliegenden Abschnitt der zuäußerst liegenden Banknote (22) aufbringt, um diese vom Stapel (14) zu lösen, und
    e) eine Einrichtung (28, 30), die die vereinzelte Banknote (22) von dem Stapel (14) wegtransportiert.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Kraftbeaufschlagung eine drehbewegliche Walze (19) aufweist, die mit einer Vakuumquelle bzw. einer Saugdruckquelle (96) verbunden ist und die derart angeordnet ist, daß ihr Außenumfang in unmittelbarer Nähe eines Randes (21) des freiliegenden Abschnitts der zuäußerst liegenden Banknote (22) ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbewegliche Walze (19) Saugöffnungen (100) aufweist, die mit der Saugdruckquelle (96) verbunden sind und auf einem Winkelbereich (99) des Außenumfangs der Walze (19) angeordnet sind, wobei der auf die zuäußerst liegende Banknote (20) einwirkende Saugdruck bei der Drehbewegung der Walze (19) ein- und ausgeschaltet wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die zuäußerst liegen-
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    de Banknote (22) im Winkelbereich (99) der Walze (19) in unmittelbarer Nähe dieser Banknote einwirkende Saugdruck bewirkt, daß die zuäußerst liegende Banknote (22) zu der Walze (19) angezogen und von dem Stapel (14) durch die Walze (19) abgezogen wird, wobei keine Banknoten abgezogen werden, wenn kein Saugdruck auf die zuäußerst liegende Banknote einwirkt, wodurch eine Anzeige bzw. ein Abstand zwischen den von dem Stapel (14) abgezogenen Banknoten (22) erreicht wird.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Material (102) mit einem hohen Reibungskoeffizienten auf den Winkelbereich (99) auf dem Außenumfang der Walze (19) angeordnet ist.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennze ichnet, daß die Einrichtung, die den Stapel (14) unter einem niedrigen Druck hält, eine elektrische Stromversorgungsquelle, einen druckempfindlichen Schalter (101), der mechanisch mit dem Endelement (16) verbunden ist, um dieses zu betätigen, wenn der von dem Endelement (16) ausgeübte Druck kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, und das nicht betätigt wird, wenn der von dem Endelement (16) ausgeübte Druck den vorbestimmten Wert überschreitet, einen Motor (46) und eine elektrische Stromquelle aufweist, wobei der druckempfindliche Schalter (21) elektrisch mit dem Motor (46) und der elektrischen Stromquelle verbunden ist.
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  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die den Stapel (14) unter Druck hält, ferner ein Band (34) aufweist, das den Banknotenstapel (14) trägt, und daß ein zweites Ende die zuinnerst liegende Banknote berührt.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (46) das Band (34) und das zweite Ende bewegt, wenn die Banknoten (22) von dem Stapel (14) gelöst werden und wenn der Druck kleiner als der vorbestimmte Wert ist.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung ein erstes bewegliches Band (28) auf der drehbeweglichen Walze (19) und ein zweites bewegliches Band (30) aufweist, das derart angeordnet ist, daß es mit dem ersten beweglichen Band (28) zusammenarbeitet, um die zuäußerst liegende und von dem Stapel (14) durch die Walze (19) abgezogene Banknote (22) aufnimmt und sie von der Walze (19) wegtransportiert.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite bewegliche Band (28 und 30) über den Lösebereich (99) für die zuäußerst liegende Banknote (22) derart angeordnet ist, daß die abgezogene, zuäußerst liegende Banknote (22) auf ihren gegenüberliegenden Flächen ergriffen wird.
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  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von relativ schmalen beweglichen Bändern vorgesehen sind, um die gelöste, zuäußerst liegende Banknote (22) zu ergreifen.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von schmalen Bändern (28, 30) ein flexibles Material mit hohem Reibungswiderstand aufweist, das in derselben Ebene wie der Flächenbereich (99) angeordnet ist, an dem die gelöste, zuäußerst liegende Banknote ergriffen und transportiert wird.
  13. 13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennze ichnet, daß ein Tragelement und ein flexibles Streifenstück (24) vorgesehen sind, das sich von dem Tragelement (25) bis zum Eingriffszustand an der drehbeweglichen Walze (19) erstreckt, um die anderen Banknoten außer der gelösten, zuäußerst liegenden Banknoten (22) zu verzögern und daran zu hindern, daß sie von dem Stapel (14) abgezogen werden, und um einen genauen Zwischenabstand zwischen den vom Stapel (14) abgezogenen Banknoten (22) einzuhalten.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch g e k e η η -
    ζ e ichnet, daß sich ein Führungselement (26) von dem Tragelement (25) erstreckt, um die gelöste, zuäußerst liegends Banknote (22) zu der Transporteinrichtung (28, 30) zu führen, nachdem sie an dem flexiblen Streifenstück (24) vorbeigegangen ist.
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  15. 15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Detektor (61) vorgesehen ist, der das Fehlen von Banknoten ermittelt, wenn alle Banknoten (22) aus dem Stapel (14) abgezogen sind-
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DE19803045612 1979-12-10 1980-12-03 Sortier- bzw. vereinzelungsmaschine Ceased DE3045612A1 (de)

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US06/102,184 US4323230A (en) 1979-12-10 1979-12-10 Machine for separating bills and coupons

Publications (1)

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DE3045612A1 true DE3045612A1 (de) 1981-06-11

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803045612 Ceased DE3045612A1 (de) 1979-12-10 1980-12-03 Sortier- bzw. vereinzelungsmaschine

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US (1) US4323230A (de)
JP (1) JPS5693629A (de)
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