DE3047987C2 - Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes

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DE3047987C2 DE3047987A DE3047987A DE3047987C2 DE 3047987 C2 DE3047987 C2 DE 3047987C2 DE 3047987 A DE3047987 A DE 3047987A DE 3047987 A DE3047987 A DE 3047987A DE 3047987 C2 DE3047987 C2 DE 3047987C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes mit zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Saugtrommeln, deren die Saugzonen aufweisender Zwiekelbereieh eine von einem Streckwerk an der einen Trommelstirnseite gelieferte und zu einem Abzug an der anderen Trommelstirnseite geführte, verstreckte Faserlunte durchläuft, und mit einem in den Zwiekelbereieh zwischen den Saugtrommeln ragenden, im Bereich der Saugzonen mündenden Führungskanal zum Zuführen vereinzelter Hüllfasern für die Faserlunte. Eine derartige Vorrich
tung;ist in der DE-OS 29 09 615 beschrieben.
Die zwischen den beiden Saugtrommeln oder durch ein vorgeordnetes Drallorgan verdrillte Faserlunte wird bei diesen Vorrichtungen mit den Hüllfasern umwunden, um die Eindrehung der Faserlunte festzuhalten. Zu diesem Zweck sollen die tunlichst parallelisierten, quer zur Faserlunte gerichteten Hüllfasern möglichst beim Auftreffen auf die Faserlunte in diese eingebunden und um die Luntenfasern gewickelt werden, uni ein die GurnqualitiU beeinträchtigendes Aufschieben der vereinzelten Hüllfasern auf die Faserlunte zu vermeiden. Das sofortige Umwickeln der Faserlunte mit den vereinzelten Hüllfasern bedingt, daß bereits die in die Garnbildungszone gelangenden vorderen Hüllfaseren-
if den von den Saugtrommeloberflächen erfaßt und um die Faserlunte gedreht werden können, was wiederum eine entsprechend hohe Mitnahmekraft voraussetzt Bei den bekannten Vorrichtungen sind die Oberflächen der Saugtrommeln durch einen Poliervorgang glatt ausge-
bildet, um zu verhindern, daß einzelne Hüllfasern von den Oberflächen der Saugtrommeln aus dem Garnbildungsbereich herausgezogen werden können. Die Mitnahmekraft hängt daher vor allem von der Saugkraft ab, mit der die Fasern in den Zwiekelbereieh zwischen den Saugtrommeln hineingezogen und an die Trommeloberflächen angepreßt werden. Die wirtschaftlich erreichbaren Saugkktfte sind aber begrenzt, so daß mit den bekannten Vorrichtungen hinsichtlich der Ummantelung der Faserlunte mit Hüllfasern Grenzen erreicht werden, die sich insbesondere dann bemerkbar machen, wenn die Hüllfasern eine größere Biegesteifigkeit aufweisen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu ver bessern, daß durch eine Erhöhung der Eindrehkräfte die Ummantelung der Faserlunte mit den Hüllfasern besser durchgeführt werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Oberflächen der Saugtrommeln rauh ausgebildet sind und eine einen Formschluß mit einzelnen Hüllfasern verhindernde Feingestalt mit einer Rauhtiefe aufweisen, die höchstens der Hälfte des Garndurchmessers entspricht Obwohl durch die rauhen Oberflächen der Saugtrom mein die Reibung zwischen den Saugtrommeloberflä chen und den Fasern vergrößert wird, was bei gleichbleibenden Saugkräften zu für die gute Eindrehung der Fasern erwünschten größeren Mitnahmekräften führt, wird durch die angegebenen Maßnahmen ein Heraus-
JO ziehen der einzelnen Fasern aus der Fadenbildungslinie vermieden, weil einerseits der Führungskanal für die vereinzelten Hüllfasern im Bereich der Saugzonen mündet und anderseits die Feingestalt der rauhen Oberflächen der Saugtrommeln einen Formschluß mit einzel- nen Hüllfasern verhindert Dies bedeutet, daß die Hüllfasern nur im Bereich der Saugzonen auf die Trommeloberflächen gelangen können, wo sie von der Saugströmung erfaßt und gegen ein Auswandern festgehalten werden. Auf die Hüllfasern wirkt somit eine das Austra gen aus dem Fadenbildungsbereich durch die Saug trommeloberflächen verhindernde Rückhaltekraft, wobei wegen der erhöhten Mitnahmekraft ein hohes Eindrehmoment auf die Hüllfasern aufgebracht wird. Die Hüllfasern werden daher sofort beim Auftreffen auf die Trommeloberflächen bzw. auf die Faserlunte eingedreht, so daß der unerwünschte Aufschiebeeffekt auch bei Fasern mit höherer Biegesteifigkeit vermieden werden kann. Mit der besseren Ummantelung der Faserlun-
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te können folglich feinere Garne mit einer gleichmäßi- einer eingedrehten Faserlunte mit gesondert zugeführ-
geren Qualität hergestellt werden. Auf Grund des gerin- ten Hüllfasern auftreten.
geren Schlupfes zwischen den Hüllfasern und den Saug- Da die Lage der Faserlunte bzw. des Garnes im Zwik-
trommeloberflächen lassen sich außerdem höhere Ab- kelbereich die Härte des Garnes mitbestimmt — die
Zugsgeschwindigkeiten erzielea 5 Hüllfasern werden um so fester um die Faserlunte ge-
Um zu verhindern, daß einzelne Fasern aus dem Fa- wickelt, je tiefer diese in den Zwickelbereich gezogen
denbildungsbereich ausgetragen werden können, darf wird —, kann die Garnhärte auch dadurch gesteuert
sich kein Formschluß zwischen den Saugtrommelober- werden. Zu diesem Zweck wurde bisher die über die
flächen und den Hüllfasern ergeben. Die Feingestalt der Saugzonen auf das Garn ausgeübte Saugkraft entspre-
Oberfläche kann daher nur eine bestimmte, von dem io chend eingestellt, die das Garn in den sich verjüngenden
Durchmesser, dem Gewicht, der Oberflächenbeschaf- Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln hinein-
fenheit und der Länge der Hüilfasem abhängige, hoch- zieht Die rauhen Oberflächen sollen aber den Einfluß
sie Rauhtiefe besitzen, wobei bei größeren Rauhtiefen der Saugkraft herabsetzen, so daß zur Einstellung der
innerhalb des zulässigen Bereiches Profilformen ohne Garnhärte vorgeschlagen wird, daß die sich in den Zwik-
besondere Kanten oder Spitzen anzustreben sind. Die 15 kelbereich drehende Saugtrommel mit einer 3 bis 20%
Rauhtiefe darf aber die ruhige Führung des Garns im geringeren Umfangsgeschwindigkeit als die andere sich
Zwickelbereich nicht stören. Die Rauhtiefe mit daher aus dem Zwickelbereich drehende Saugtrommel an-
mit Bezug auf den Garndurchmesser beschränkt wer- treibbar ist
den. Bleibt die Rauhtiefe kleiner als die Hälfte des Garn- Da im Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln
durchmessers, so wirkt sich die Rauheit der Trommel- 20 auf das Garn einerseits die es in den sich verjüngenden
Oberflächen auf die Garnführung und die Stabilität der Spalt zwischen den Trommeln nine ^ziehenden Saug-
Garnbildungslinie nicht störend aus. kräfte und anderseits die reibungsbeding? an Mitnahme-
Da es auf die besondere Rauheit der Oberflächen der kräfte durch die Trommeloberflächen einwirken, wobei
Saugtrommeln ankommt, spielt die Herstellungsart die- die Mitnahmekräfte der sich in den Zwickelbereich dre-
ser rauhen Oberflächen an sich keine Rolle, wenn die 25 henden Saugtrommel das Garn im Sinne der Saugkräfte
geschilderten Bedingungen hinsichtlich der Feingestalt in den Zv/ickelbereich hineinbewegen, während die sich
und Rauhtiefe erfüllt werden. Die Oberflächen können aus dem Zwickelbereich drehende Saugtrommel das
daher zur Erreichung der gewünschten Rauheit mecha- Garn entgegen den Saugkräften aus den Zwickelbe-
nisch oder chemisch bearbeitet werden, beispielsweise reich herauszutragen sucht, kann die das Garn in den
durch einen Prägevorgang, ein Strahlen oder em Ätzen. 30 Zwickelbereich hineinziehende resultierende Kraft über
Außerdem kann auch ein Belag mit einer entsprechen- unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten der beiden
den Körnung aufgebracht werden. Saugtrommeln beeinflußt werden. Größere bzw. kleine-
Besonders gute Verhältnisse werden erreicht, wenn re Umfangsgeschwindigkeiten bedingen ja wegen des die Rauhtiefe höchstens einem Viertel des Garndurch- damit verbundenen größeren oder kleineren Momentes messers bzw. höchstens dem fünffachen Durchmesser 35 größere oder kleinere Mitnahmekräfte. Je langsamer der Hüllfasern entspricht Die Abstimmung auf die sich danach die sich in den Zwickelbereich drehende Durchmesser der Hülif asern gewährleistet, daß einzelne Saugif öfnmei bewegt, umso kleiner wird die resuitieren- m Hüllfasern nicht aus dem Garnbildungsbereich durch de, das Garn in den Zwickelbereich ziehende Kraft und I die Oberflächen der Saugtrommeln hinausgefördert umso lockerer werden die Hüllfasern um die Fase/lunte fl werden können. Die angegebenen Maßverhältnisse be- 40 gedreht Je schneller jedoch die sich in den Zwickelbeziehen sich dabei auf das gröbste auf einer gegebenen reich drehende Saugtrommel angetrieben wird, umso Vorrichtung herstellbare Garn. fester wird die Umhüllung. Es hat sich herausgestellt,
Saugtrommeln mit einer strukturierten Oberfläche daß sich mit einer um 3 bis 20% geringeren Umfangsge-
sind zwar bekannt, doch dienen diese strukturierten schwindigkeit der sich in den Zwickelbereich -drehenden
Oberflächen entweder zur Ausübung einer axialen 45 Saugtrommel alle möglichen Härten des Garnes errei-
Förderwirkung auf das- Garn (DE-PS 28 10 184) oder chen lassen. Der übliche Unterschied in der Umfangsge-
zum Ausbringen einer größeren Axialspannung im schwindigkeit der beiden Saugtrommeln wird jedoch
Nachbehandlungsbereich des Garnes (DE-OS bei 5 bis 10% liegen, da in diesem Unterschiedsbereich
29 19 316). Im einen Fall bilden die Oberflächen der die im allgemeinen erwünschte Weichheit des Garnes
Saugtrommeln schrauben- oder schneckenförmig ver- 50 sichergestellt wird.
laufende Erhebungen mit einer den Garndurchmesser Wird in weiterer Ausbildung der Erfindung die Drehübersteigenden Stärke, so daß die Erhebungen der bei- zahl der sich in den Zwickelbereich drehende Saugtromden Saugtrommeln miteinander kämmen und eine mel einstellbar gemacht so können mit ein und derselaxiale Förderwirkung auf das Garn ausüben. Im ande- ben Vorrichtung ohne Umrüstung unterschiedliche rc η Fall können die* Oberflächen der ineinander liegen- 55 Garne hergestellt werden. In der Praxis werden jedoch den Saugtrommeln zumindest in einem Garnnachbc- vor allem Vorrichtungen benötigt, die auf ein bestimmhandlungsbereich vorzugsweise mit Ringnuten, deren tes Garn abgestellt sind.
Dichte in Richtung des Garnabzuges zunimmt, oder mit Eine andere Möglichkeit eine gewünschte Garnlage Schraubennuten versehen sein, deren Steigung in der- innerhalb des Z'/vickelbereiche? zwischen den Saugseiben Richtung abnimmt. Dabei kann zum Nachver- 60 trommeln gewährleisten zu können, besteht darin, daß drehen des Garnes die in den Spinnzwickel drehende die Feingestalt der sich in den Zwickelbereich drehen-Trommel, z. B. durch eine Sandbestrahlung, eine höhere den Saugtrommeloberfläche gegenüber der Feingestalt Umfangsreibung aufweisen, um das Garn tiefer in den der anderen, sich aus dem Zwickelbereich drehenden Spinnzwickel zu ziehen. In beiden Fällen geht es vor Saugtrommeloberfläche im Sinne einer Verminderung allem um eine besondere Wirkung auf ein aus Einzelfa- es der auf die Hüllfasern ausgeübten Mitnahmekraft bis zu scm zusammengedrehtes Garn, so daß diesem Stand 30% abweichend ausgebildet ist
el :r Technik keine Anregung für die Lösung der Proble- Da im Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln 11 e entnommen werden Kann, die bei der Umwindung auf das Garn einerseits die es in den sich verjüngenden
Spalt zwischen den Saugtrommeln hineinziehenden Saugkräfte und anderseits die reibungsbedingten Mitnahmekräfte durch die Trommeloberflächen einwirken, kann die das Garn in den Zwickelbereich hineinziehende resultierende Kraft durch das Verhältnis der gegen- sinnig auf das Garn einwirkenden Mitnahmekräfte gesteuert werden. Die Mitnahmekräfte hängen bei sonst gegebenen Verhältnissen ausschließlich vom Reibungsschluß zwischen den Trommeloberflächen und den Hüllfasern ab, so daß über die Feingestalt der sich in den to Zwickelbereich drehenden Saugtrommeloberfläche ebenfalls die Lage des Garnes im Zwickelbereich bestimmbar ist Auf Grund der Verringerung der Mitnahmekräfte durch die sich in den Zwickelbereich drehende Saugtrommeloberfläche kann bei einer für das Andrükken der Hüllfasern an die Trommeloberfläche günstigen Saugkraft die das Garn in den Zwickelbereich einziehende resultierende Kraft beschränkt werden. Sicherlich können die Reibungskräfte über die Profilform der Feingestalt in gewünschter Weise beeinflußt werden. Besonders einfache Verhältnisse ergeben sich jedoch, wenn die Rauhtiefe der sich in den Zwickelbereich drehenden Saugtrommeloberfläche geringer als die Rauhtiefe der anderen, sich aus dem Zwickelbereich drehenden Saugtrommeioberfläche bemessen ist
Damit der Eindreheffekt für die Hüllfasern in vorteilhafter Weise ausgenützt werden kann, muß selbstverständlich über die sich in den Zwickelbereich drehende Saugtrommeioberfläche noch eine ausreichende Mitnahmekraft auf die Hüllfasern aufgebracht werden kön- nen. Die durch die Beeinflußung der Feingestalt dieser Oberfläche bewirkte Verringerung der Mitnahmekräfte darf daher ein gewisses Maß nicht überschreiten. Es hat sich gezeigt daß bei einer Verringerung der Mitnahmekräfte bis zu 30% gegenüber den Mitnahmekräften durch die sich aus dem Zwickelbereich drehende Oberfläche πλλΙ» allon β^ΙϊηβιιηβΑη ΟβΛίιηιιπΒ s^traeren u/#»r- den kann.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel vereinfacht dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes nach der Erfindung in Seitenansicht
F i g. 2 diese Vorrichtung im Vertikalschnitt jedoch in einem größeren Maßstab,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Oberfläche einer Saugtrommel in einem vergrößerten Maßstab und
Fig.4 einen Schritt durch den Mantel einer Saugtrommel in einem gegenüber der F i g. 3 nochmals vergrößerten Maßstab.
Gemäß Fig. ϊ sind zwischen einem aus mehreren Walzenpaaren bestehenden Streckwerk 1 mit vom Zulauf zum Ablauf stark ansteigender Walzenumfangsgeschwindigkeit und einem Walzenabzug Abzugswalzenpaar 2 zwei parallele, eng nebeneinanderliegende, 55 gen. gleichsinnig rotierende Saugtrommeln 3 angeordnet die jeweils einen Saugeinsatz 4 aufweisen. Die Saugeinsätze 4 bilden im Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln 3 einander zugekehrte Saugzonen, die die verstreckte Faserlunte 5 in den Zwickelbereich hineinzie- hen und das gleichzeitige Anliegen des Fadens an beiden Trommeloberflächen 11a, 116 bewirken.
Ober den beiden Saugtrommeln 3 ist ein weiteres Walzenstreckwerk 6 vorgesehen, dessen durch das Austritiswalzenpaar 7 gebildeter Ablauf über dem Zwickel- bereich zwischen den beiden Saugtrommeln 3 liegt Der verstreckten Faserlunte 5 können somit über das Walzenstreckwerk 6 Hüllfasern in Form von verstreckten Faserlunten 8 zugeführt werden, wobei die durch das Verstrecken parallelisierten und vereinzelten Hüllfasern die Eindrehung der Faserlunte 5 durch eine Ummantelung festhalten. Die Eindrehung der verstreckten Faserlunte 5 erfolgt über zwei von den Saugtrommeln 3 gebildeten Ringen 9, die mit einem Reibbelag 10 verschen sind. Da zumindest ein Teil der Ringe 9 luftdurchlässig ausgebildet und an die Saugeinsätze 4 angeschlossen ist, wird die aus dem Streckwerk 1 kommende Faseriunte 5 in den Zwickel zwischen den beiden Ringen 9 hineingezogen und an die Reibbeläge 10 beider Ringe 9 angedrückt, so daß die Faserlunte 5 sich auch bei höheren Abzugsgeschwindigkeiten nicht von den Ringen 9 abheben kann. Dadurch wird eine sichere und gleichmäßige Eindrehung der Faserlunte 5 vor dem Aufbringen der Hüllfasern erreicht
Um eine gute und gleichmäßige Ummantelung der Faserlunte 5 mit den Hüllfasern sicherstellen zu können, sind die Oberflächen Hs und i\b der SaugJrcmmclR 3 rauh ausgebildet. Die rauhen Oberflächen 11a, 116 begünstigen das Austragen der Hüllfasern aus dem Garnbildungsbereich, wenn die Hüllfasern außerhalb der Saugzonenbereiche auf die Saugtrommeln 3 gelangen. Dies wird durch einen Führungskanal 12 verhindert, der zwischen dem Austrittswalzenpaar 7 des Streckwerks 6 und den Saugtrommeln 3 angeordnet ist Da dieser Führungskanal 12 im Bereich der Saugzonen mündet unterliegen iie aus dem Führungskanal 12 austretenden vereinzelten Hüllfasern sofort dem Einfluß der durch die Saugströmung bedingten Rückhaltekraft und können folglich nicht mit der sich aus dim Zwickelbereich drehenden Saugtrommeioberfläche 116 ausgetragen werden.
Vorausgesetzt muß allerdings werden, daß die Oberflächen 11a und 116 eine Feingestalt aufweisen, die einen Formschluß mit einzelnen Hüllfasern vermeidet Es dürfen folglich keine vorragenden Spitzen und Hinterschneidungen vorhanden sein. Wie die F i g. 3 und 4 zeigen, können sich schneidende, im Querschnitt dreieckförmige Nuten 13 mit den zwischen diesen Nuten 13 verbleibenden, quadratischen Pyramidenstümpfen diese Bedingungen vorteilhaft erfüllen. Die Nuten 13, die nur von den Sauglöchern 14 unterbrochen werden, verlaufen unter 45° zu den Mantelerzeugenden der Saugtrommeln 3. Beträgt die Tiefe der Nuten 13 etwa 150 μιτι, so kann den üblichen Garnen Rechnung getragen werden.
Ob die Feingestalt der Saugtrommeloberflächen lla, 116 über die axiale Erstreckung der Saugtrommeln 3 konstant gehalten werden soll, hängt davon ab, ob in dem an den Führungskanal 12 anschließenden Axialbereich 15 der Saugtrommeln 3 noch eine Sonderoihandlung, beispielsweise eine Glättung des Garnes, vorgenommen werden solL In einem solchen Fall könnte ein feineres Rauhbild im Bereich 15 Vorteile mit sich brin-
Um die Garnbildungslinie im Zwickelbereich in günstiger Weise festzulegen, sind die Saugtrommeloberflächen lla und 116 hinsichtlich ihrer Feingestalt unterschiedlich ausgebildet, und zwar weist die sich in den Zwickelbereich drehende Saugtrommeioberfläche lla gegenüber der anderen, sich aus dem Zwickelbereich drehenden Saugtrommeioberfläche 116 eine Feingestalt auf, die eine geringere Mitnahmekraft für die HuI-fasern bedingt Dies wird bei sonst ähnlicher Feingestalt am einfachsten durch eine entsprechend geringere Rauhtiefe erreicht Wie sich in derPraxis gezeigt hat können durch eine entsprechende Änderung der Feingestalt der sich in den Zwickelbereich drehenden Saug-
trommeloberfläche Ha im Sinne einer 30%igen Verminderung der Mitnahmekräfte gleichmäßige und weiche Garne bei vergleichbarer Ummantelung mit Hüllfasern erhalten werden. In starker Vereinfachung der tatsächlichen Verhältnisse wurde zur Erreichung einer ent- sprechenden Abnahme der Mitnahmekraft die Rauhtiefe der sich in den Zwickelbereich drehenden Saugtrommelobe-flache 1 la bei im wesentlichen gleichbleibender Profilform um den angestrebten Prozentsatz verringert, wie dies in F i g. 4 strichpunktiert angedeutet ist.
Auf Grund der rauhen Oberflächen Da, üb der Saugtrommeln 3 wird die Mitnahmekraft zwischen den Saugtrommeln 3 und den Hüllfasern erhöht. Diese Mitnahmekräfte wirken sich demnach auch bezüglich der gesamten Kräfteverhältnisse stärker aus, was ebenfalls für die Einhaltung einer bestimmten Lage des Garnes im Zwickelbereich ausgenützt werden kann. Die sich in den Zwickelbereich drehende Saugtrommel 3 unterstützt nämlich die Wirkung der das Garn in den sich verjüngenden Zwickelbereich hineinziehenden Saugströmung, so daß bei einem entsprechenden Unterschied in der Umfangsgeschwindigkeit der beiden Saugtrommeln 3 die das Garn in den Zwickelspalt einziehende resultierende Kraft über die Umfangsgeschwindigkeit der sich in den Zwickelbereich drehenden Saug- trommel 3 eingestellt werden kann. Je tiefer das Garn in den sich verjüngenden Zwickelspalt eindringt, umso fester werden die Hüllfasern um die verstreckte Faserlunte 5 gewickelt und umso härter wird das Garn. Wie sich gezeigt hat, wird eine um 5 bis 10"Vb geringere Umfangsgeschwindigkeit der sich in den Zwickelbereich drehenden Saugtrommel 3 den üblichen Anforderungen hinsichtlich der Härte des Garnes gerecht Um besonders harte oder besonders weiche Garne zu erhalten, kann der Geschwindigkeitsunterschied auf 3% verringert oder bis auf 20% erhöht werden. Zu diesem Zweck kann die Drehzahl der sich in den Zwickelbereich drehenden Saugtrommei 3 einstellbar sein, beispielsweise Über den Antriebsmotor 16, der über einen Riementrieb 17 auf die zugehörige Saugtrommel 3 wirkt. Es könnte aber auch bei einer anderen Konstruktion die Übersetzung des Antriebs geändert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
45
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes mit zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Saugtrommeln, deren die Saugzonen aufweisender Zwickelbereich eine von einem Streckwerk an der einen Trommelstirnseite gelieferte und zu einem Abzug an der anderen Trommelstirnseite geführte, vcrstrccklc Fascrluntc durchlauft, und mit einem in den Zwickelbcreich zwischen den Saugtrommeln ragenden, im Bereich der Saugzone mündenden Führungskanal zum Zuführen vereinzelter Hüllfasern für die Faserlunte, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamten Oberflächen (Ha, 116) der Saugtrommeln (3) rauh ausgebildet sind und eine einen Formschluß mit einzelnen Hüllfasern verhindernde Feingestalt mit einer Rauhtiefe aufweisen, die höchstens der Hälfte des Garndurehmessers entspricht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Rauhtiefe höchstens einem Viertel des Garndurchmessers bzw. höchstens dem fünffachen Durchmesser der Hüllfasern entspricht
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in den Zwickelbereich drehende Saugtrommel (3) mit einer 3 bis 20% geringeren Umfangsgeschwindigkeit als die andere sich aus dem Zwickelbereich drehende Saugtrommel (3) antreibbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der sich in den Zwickelbereich drehenden Saugtrommel (3) um 5 bis 10% geringer als die der sich aus dem Zwickelbereich drehenden Sat .$trommel (3) ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der sich in den Zwickelbereich drehenden Saugtrommel (3) einstellbar ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feingestalt der sich in den Zwickelbereich drehenden Saugtrommeloberfläche (Ha) gegenüber der Feingestalt der anderen, sich aus dem Zwickel bereich drehenden Saugtrommeloberfläche (116) im Sinne einer Verminderung der auf die Hüllfasern ausgeübten Mitnahmekraft bis zu 30% abweichend ausgebildet ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauhtiefe der sich in den Zwickelbereich drehenden Saugtrommeloberfläche (Ha) geringer als die Rauhtiefe der anderen, sich aus dem Zwickelbereich drehenden Saugtrommeloberfläche {lib) bemessen ist.
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